Gin Wigmore

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Gin Wigmore 2010
Gin Wigmore 2010
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2][3][4]
Holy Smoke
 NZ1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin
26.10.2009(81 Wo.)
Gravel & Wine
 DE6622.02.2013(1 Wo.)
 AT6522.02.2013(1 Wo.)
 CH6024.02.2013(5 Wo.)
 US8420.04.2013(2 Wo.)
 NZ1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
14.11.2011(23 Wo.)
Blood to Bone
 NZ106.07.2015(28 Wo.)
Ivory
 NZ1116.04.2018(3 Wo.)
Singles
Extended Play EP
 NZ10 
Gold
Gold
09.06.2008(21 Wo.)
Brother (mit Smashproof)
 DE8102.07.2010(4 Wo.)
 NZ1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
26.01.2009(29 Wo.)
Oh My
 NZ4 
Gold
Gold
24.08.2009(23 Wo.)
I Do
 NZ1414.12.2009(13 Wo.)
Hey Ho
 NZ2101.03.2010(6 Wo.)
Black Sheep
 CH6210.03.2013(3 Wo.)
 NZ13 
Gold
Gold
03.10.2011(13 Wo.)
New Rush
 NZ3904.05.2015(1 Wo.)

Virginia Claire „Gin“ Wigmore (* 6. Juni 1986 in Auckland) ist eine neuseeländische Sängerin und Songwriterin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gin Wigmore verlor als Teenager ihren Vater und mit dem Song, den sie zu seinem Begräbnis geschrieben hatte, gewann sie als 17-Jährige 2004 die International Songwriting Competition in den USA.[5] Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis sie sich für das Musikgeschäft entschieden und ihre erste eigene EP produziert hatte. Die Extended Play EP erreichte Mitte 2008 die Top 10 der neuseeländischen Charts und erreichte Gold-Status. Nach diesem Anfangserfolg trug sie den weiblichen Gesang zu dem Titel Brother der Hip-Hop-Gruppe Smashproof bei, der zu einem der erfolgreichsten Songs aus neuseeländischer Produktion wurde.

Danach produzierte sie ihr Debütalbum Holy Smoke, an dem auch der bekannte US-Produzent Mike Elizondo beteiligt war.[5] Im Sommer erschien Oh My, eine ältere, für das Album neu aufbereitete Nummer, die mit über 7500 verkauften Einheiten erneut Gold erzielte. Ihr Album sprang im Oktober 2009 auf Anhieb auf Platz 1 der Charts.

Wigmore war 2015 in einem Skyfall-Werbespot von Heineken mit ihrem Stück "Man Like That" vom Album "Gravel & Wine" zu sehen.[6]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Extended Play EP
  • 2009: Holy Smoke
  • 2011: Gravel & Wine
  • 2015: Blood to Bone
  • 2018: Ivory

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Brother (Smashproof featuring Gin)
  • 2009: Oh My
  • 2009: I Do
  • 2010: Hey Ho
  • 2011: Black Sheep
  • 2012: Man Like That
  • 2015: New Rush
  • 2021: Woman[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gin Wigmore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website von Gin Wigmore
  • Interview with New Zealand's Sunday Star Times
  • Gin Wigmore 'Stealing Happiness'. In: The Vine. Fairfax Digital, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juli 2008; abgerufen am 6. Juni 2018 (englisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  • Radio NZ interview with Kim Hill

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartdiskografie Neuseeland
  2. Brother (Smashproof feat. Gin Wigmore) in den neuseeländischen Charts
  3. Brother (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de (Smashproof feat. Gin Wigmore) in den deutschen Charts
  4. Auszeichnungen für Musikverkäufe: NZ
  5. a b Gin Wigmore: A free spirit, New Zealand Herald, 10. Oktober 2009
  6. Gin Wigmore sings for 007. In: Stuff. Abgerufen am 24. Oktober 2015.
  7. New Single for Gin Wigmore - Woman. In: muzic.net.nz. 22. Januar 2021, abgerufen am 18. Juni 2021 (englisch).