Glücksrezepte

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Glücksrezepte
Studioalbum von Teesy

Veröffent-
lichung(en)

29. August 2014

Aufnahme

2014

Label(s) Chimperator Productions

Format(e)

CD, MP3

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

13

Besetzung
  • Rap: Teesy
  • Features: Megaloh, Cro

Produktion

Toni Mudrack, T-No, Carlo Waibel, Shuko

Chronologie
Glücksrezepte Wünschdirwas (2016)
Teesy auf dem splash! 2014
Teesy auf dem splash! 2014
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Glücksrezepte
 DE3415.09.2014(2 Wo.)
 AT5512.09.2014(1 Wo.)
 CH7107.09.2014(1 Wo.)
Singles
Keine Rosen
 DE6601.09.2014(2 Wo.)

Glücksrezepte ist das Debütalbum des Berliner Rappers Teesy. Es erschien am 29. August 2014 beim Independent-Label Chimperator Productions.[2] Cro und Megaloh sind auf dem Album mit Gastbeiträgen vertreten.

Am 8. August wurde die Titelliste veröffentlicht.[3] Mit der Singleauskopplung Keine Rosen nahm Teesy am Bundesvision Song Contest 2014 teil und belegte den dritten Platz. Die Single erreichte Platz 66 der deutschen Charts. Im Oktober 2015 ging Teesy auf die „Glücksrezepte“-Tour.[4]

# Titel Länge
1 Der Anfang 1:34
2 FC Fernweh 3:32
3 Rom & Paris 3:37
4 SOS (feat. Cro) 3:28
5 Hochzeit 3:29
6 Generation Maybe (feat. Megaloh) 4:53
7 Märchen 3:36
8 Glücksrezepte 3:42
9 Balance 2:35
10 Keine Rosen 3:23
11 Unbetitelt 4:26
12 Danke 4:12
13 Unendlichkeit 4:01

Das Album erhielt gemischte Kritiken. So urteilt das Online-Magazin rappers.in:

„Was er uns sagt beziehungsweise vorsingt, wirkt authentisch, ungezwungen, nicht zu verkopft. Die Soundkulisse ist konsequent umgesetzt, smooth und verbleibt ohne große Überraschungen.[…] Man muss Teesy zugutehalten, dass wir dank ihm eine Platte mit vorzeigbaren R'n'B-Klängen aus Deutschland vor uns haben.“

Auszug aus der Rezension von rappers.in[5]

Laut.de vergab zwei von fünf möglichen Sternen, und schreibt:

„Es trieft nur so vor Kitsch.[…] Teesy scheint ein sympathischer und höflicher Mensch zu sein. Um so mehr möchte man ihn einmal so richtig provozieren, ihn solange triezen, bis er das Gentleman-Getue bleiben lässt. Sein musikalisch zweifellos großes Talent beweist er in ‚Generation Maybe‘ und stellenweise auch in anderen Songs.“

Auszug aus der Rezension von Laut.de[6]

Die E-Zine magistrix.de lobte den Auftritt von Teesy mit der Single Keine Rosen beim Bundesvision Song Contest 2014: „Dass ein absoluter Underdog und Newcomer sich den dritten Platz erkämpft, war eine Überraschung. Eine sehr schöne und durchaus verdiente. Denn „Keine Rosen“ ist ein durch und durch gelungenes Stück und von Teesy unglaublich gekonnt dargeboten.“[4]

Einzelnachweise

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  1. Chartquellen: DE AT CH
  2. Teesy – Glücksrezepte. Discogs, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  3. Teesy: Tracklist zu „Glücksrezepte“. rap.de, 8. August 2014, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  4. a b Keine Rosen, aber tolle Glücksrezepte. magistrix.de, 23. September 2014, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  5. Review: Teesy – Glücksrezepte. rappers.in, 3. Oktober 2014, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  6. Laura Sprenger: "Teesy" reimt sich auf „cheesy“: Das kann kein Zufall sein. Laut.de, 29. August 2014, abgerufen am 10. Oktober 2016.