Hans-Joachim Höhn

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Hans-Joachim Höhn (* 9. April 1957 in Nomborn) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1976 bis 1981 studierte Höhn Philosophie und katholische Theologie in Frankfurt an der Philosophischen-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und an der J.W.Goethe-Universität sowie in Rom an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Von 1986 bis 1990 war Höhn als Pastoralreferent im Bistum Limburg tätig, von 1991 bis 2024 war er Professor für Systematische Theologie und (seit 1995 auch für) Religionsphilosophie an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln.[1]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Zerstreuungen. Religion zwischen Sinnsuche und Erlebnismarkt. Patmos, Düsseldorf 1998.
  • Zustimmen. Der zwiespältige Grund des Daseins. Echter, Würzburg 2001.
  • Ökologische Sozialethik. Grundlagen und Perspektiven. Schöningh, Paderborn 2001.
  • Spüren. Die ästhetische Kraft der Sakramente. Echter, Würzburg 2002.
  • Versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit. Echter, Würzburg 2003.
  • Zeit-Diagnose. Theologische Orientierung im Zeitalter der Beschleunigung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006.
  • Postsäkular. Gesellschaft im Umbruch – Religion im Wandel. Schöningh, Paderborn 2007.
  • Der fremde Gott. Glaube in postsäkularer Kultur. Echter, Würzburg 2008.
  • mit Karl Gabriel: Religion heute – öffentlich und politisch. Provokationen, Kontroversen, Perspektiven. Schöningh, Paderborn 2008.
  • Zeit und Sinn. Religionsphilosophie postsäkular. Schöningh, Paderborn 2010.
  • Gott – Offenbarung – Heilswege. Fundamentaltheologie. Echter, Würzburg 2011.
  • Gewinnwarnung. Religion – nach ihrer Wiederkehr. Schöningh, Paderborn 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]