Jüdische Friedhöfe in Bukarest

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Es sind vier Jüdische Friedhöfe in der rumänischen Hauptstadt Bukarest dokumentiert:

  • Der jüdische Friedhof Giurgiului
  • Der jüdische Friedhof Filantropia
  • Der sephardische Friedhof
  • Der Friedhof in der Sevastopolstraße[1][2]

Liste der Friedhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Bild Lage Weitere Informationen
Jüdischer Friedhof (Bukarest, Giurgiului)
Bukarest, Sektor 4 und Sektor 5, Giurgiului
44° 22′ 57″ N, 26° 5′ 22″ O
Datum der Gründung, Erstellung, Entstehung, Erbauung: 1929; Fläche: 14 ha; Anzahl der Gräber: ca. 40.000; siehe [3]. Im Oktober 2008 wurden 131 Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof Giurgiului beschädigt oder zerstört.
Jüdischer Friedhof (Bukarest, Filantropia)
Bukarest, Sektor 1, Filantropia, Bulevardul Ion Mihalache (89–91)
44° 27′ 28″ N, 26° 4′ 22″ O
Eröffnungsdatum: 1865; siehe [4]
Sephardischer Friedhof (Bukarest)
Bukarest
44° 24′ 6″ N, 26° 5′ 47″ O
siehe [5] und ro:Cimitirul evreiesc Sefard din București
Jüdischer Friedhof (Bukarest, Sevastopolstraße) Bukarest, Sevastopolstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
siehe [6] und [7]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jewish cemeteries in Bucharest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auf der Suche nach dem jüdischen Sathmar (26. März 2011) auf hagalil.com, abgerufen am 6. April 2018
  2. Erinnerungskultur in Rumänien. Ein Friedhof begraben unter Beton am 25. Dezember 2014 auf taz.de, abgerufen am 6. April 2018
  3. Commons: Giurgiului Jewish Cemetery – Sammlung von Bildern
  4. Commons: Jewish cemeteries in Bucharest – Sammlung von Bildern
  5. Erinnerungskultur in Rumänien: Ein Friedhof begraben unter Beton am 25. Dezember 2014 auf taz.de