J. Schmalz

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J. Schmalz GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1910
Sitz Glatten, Deutschland
Leitung
  • Kurt Schmalz, geschäftsführender Gesellschafter
  • Andreas Beutel, Geschäftsführer
Mitarbeiterzahl 1.800[1]
Umsatz >100 Mio. Euro[2]
Branche Automations- und Handhabungssysteme
Website www.schmalz.com
Stand: 31. Dezember 2022

Die J. Schmalz GmbH ist ein Hersteller von Automatisierungstechnik mit Sitz in Glatten, Deutschland. Das familiengeführte Unternehmen gilt als marktführend[3] in der Vakuumtechnologie, sowie im Bereich der ergonomischen Handhabungssysteme und Energiespeicher.[2] Die Schmalz Gruppe ist international mit 31 Standorten sowie verschiedenen Gesellschaften und Handelspartnern vertreten.[4][5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Schmalz gründete 1910 die Johannes Schmalz Rasierklingenfabrik an einer Wasserkraftanlage in Glatten.[6][7][8] Unter der Marke Glattis verkaufte das Unternehmen zunächst deutschlandweit bis zu 600.000 Rasierklingen monatlich.[9][10] In den ersten Jahren erzeugte das Unternehmen für die Produktion ausschließlich Strom aus Wasserkraft.[6]

Die Verbreitung des Elektrorasierers erforderte eine Umorientierung und Schmalz stellte die Produktion von Rasierklingen ein. Stattdessen begann die Produktion von Anhängern und Transportgeräten für Landwirtschaft und Industrie.[3][8] 1948 übernahm der Sohn von Johannes Schmalz, Artur, die Geschäftsleitung und entwickelte mit dem Unternehmen Produkte im Bereich der Leichtfahrzeuge.[11]

Kurt Schmalz, der Sohn von Artur Schmalz, übernahm 1984 die Geschäftsleitung und das Unternehmen begann mit der Herstellung von Produkten aus der Vakuumtechnik.[3] Für Schuler entwickelte Schmalz 1989 das mobile Handhabungssystem Jumbo, bestehend aus einem Fahrgestell, einem drehbaren Kran und einem Vakuum-Schlauchheber.[12]

1990 trat Wolfgang Schmalz in die Leitung des Unternehmens ein und führte die Schmalz GmbH zusammen mit seinem Bruder Kurt.[3][13]

Die erste internationale Niederlassung entstand 1998 in der Schweiz.[14] Ein Jahr später stieg Schmalz mit der Gründung einer Niederlassung in Raleigh, North Carolina in den US-amerikanischen Markt ein.[15]

Von 2009 bis 2017 erweiterte Schmalz den Standort in Glatten um weitere Produktionsflächen, ein Forschungs- und Versuchszentrum und ein Kommunikationszentrum für Mitarbeiter und Besucher.[16] Für den Ausbau mit energiesparenden Maßnahmen am Stammsitz und die Schaffung von Kreativräumen für Angestellte investierte Schmalz rund 6 Millionen Euro.[16] Ende des Jahres zog sich Wolfgang Schmalz aus der Geschäftsführung zurück und trat dem Unternehmensbeirat bei.[13]

Weiterhin übernahm Schmalz 2017 alle Anteile der Stuttgarter Gesellschaft für Produktionssysteme GmbH (GPS). Die GPS entstand als Ableger des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung. Die GPS ist unter anderem im Bereich Hard- und Software sowie Datenaggregation tätig.[17]

Der Einstieg in den australischen Markt geschah 2018 mit der Übernahme von Millsom Hoists. Der langjährige Handelspartner hatte vorher seit dreißig Jahren die Produkte von Schmalz vertrieben.[18]

2020 wurde Schmalz als eines der ersten Unternehmen Teil des Klimabündnisses Baden-Württemberg. Mitglieder des Bündnisses verfolgen die Absicht, ihren Gesamtenergieverbrauch zu reduzieren, kohlenstoffdioxidfrei zu produzieren und schließlich klimaneutral zu werden.[19] Zu dieser Zeit erzeugte Schmalz bereits rund 80 % der Energie über Wind- und Wasserkraft, Photovoltaik, Solarparks und Hackschnitzelanlagen. Der restliche benötigte Strom wurde von einem regionalen CO2-neutralen Lieferanten bezogen.[20]

2022 übernahm Schmalz die schwedische Binar Handling AB samt ihrer Tochtergesellschaften in China, Frankreich, Deutschland und der Türkei. Das Unternehmen ist ein Hersteller von Kranen, Balancern und Endeffektoren mit Hauptsitz in Trollhättan.[21] Außerdem erfolgte im Januar die Übernahme der englischen Palamatic Ltd., die Handhabungssysteme für die Pharma- und Chemieindustrie entwickelt.[22]

Im Juni 2023 stellte Schmalz eigene Redox-Flow-Batteriesysteme vor.[23] Im März 2024 besichtigte Bundeskanzler Olaf Scholz das Unternehmen.[24][25]

Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die J. Schmalz GmbH ist das Mutterunternehmen der Schmalz Gruppe. Die Schmalz Gruppe besteht unter anderem aus den Unternehmen Schmalz, Binar Handling, Palamatic und der Gesellschaft für Produktionssysteme (GPS).[17][21][22] Kurt Schmalz leitet das Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter, Andreas Beutel ist der Geschäftsführer. Im Geschäftsjahr 2022 beschäftigte die Schmalz Gruppe international rund 1.800 Mitarbeiter, davon 1.164 Mitarbeiter bei der J. Schmalz GmbH. Der Umsatz belief sich auf mehrere Millionen Euro, 207 Millionen Euro wurden durch die J. Schmalz GmbH erwirtschaftet.[1]

Schmalz ist mit Handelspartnern und 31 Standorten in über 80 Ländern vertreten, darunter in Europa, Asien, Australien und Nordamerika.[1] Neben Deutschland gehören die Vereinigten Staaten, China und Japan zu den wichtigsten Absatzländern von Schmalz (Stand: 2020).[3]

Die J. Schmalz GmbH ist Mitglied im Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden.[26]

Tätigkeitsfelder und Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmalz ist tätig in den Bereichen Vakuum-Automation, manuelle Handhabung und Energiespeicher. Die von Schmalz entwickelten Technologien und Produkte richten sich vor allem an die Logistik sowie Automobil-, Holz-, Elektronik-, Lebensmittel-, Kunststoff- und Möbelindustrie.[3][2][27] Zu den Kunden gehören unter anderem mittelständische Sägewerke, große Automobilkonzerne, Pharmaunternehmen oder Smartphonehersteller.[28][29]

Vakuumtechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich der Vakuumtechnik produziert Schmalz Greifsysteme wie Sauggreifer, Heber oder Krananlagen mit Vakuumtechnik für manuelle und automatisierte Produktionsprozesse. Durch diese können schwere Gebinde wie Karosseriebauteile oder auch Rotorblätter von Windkraftanlagen bewegt werden.[28] Auch leichte Komponenten können mit den Greifsystemen bewegt werden. Für einen Impfstoffhersteller stellte Schmalz Sauggreifer mit geringen Durchmesser her, um kleine Ampullen, Spritzen und Injektionsfläschchen zu bewegen.[29][28] Schmalz entwickelt die Greifer je nach Anwendungsbedarf individuell in unterschiedlichen Bauformen, Größen und Materialien. Neben den Greifern stellt Schmalz auch andere Bestandteile eines Vakuum-Systems her, darunter Ventile oder Schalter.[30]

Für den Bereich der Batterietechnologie stellt Schmalz automatisierte Spezialgreifer und Endeffektoren her, die den präzisen Transport von Kathoden, Anoden, Separatoren und Pouchzellen ermöglichen.[31] Diese Greifer ermöglichen eine abdruck- und partikelfreie Handhabung von Batterie-, Brennstoff- und Solarzellen. Auch mögliche Deformationen einzelner Komponenten werden verhindert.[23] Weitere Bestandteile des Geschäftsfelds sind Fertigungssysteme, Kunststoff- und Handhabungstechnik.[32]

Energiespeicher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Geschäftsfeld Energiespeicher entwickelt Speichermöglichkeiten, um regenerative Energie zwischenzuspeichern. Hierzu nutzt Schmalz Redox-Flow-Batteriesysteme. Diese stationären Großbatterien nutzen zur Speicherung von Energie flüssige Speichermedien, welche in externen Tanks gelagert werden.[3][23]

Nachhaltiges Wirtschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen ist Teil mehrerer Klimainitiativen und Projekte, wie dem Klimabündnis Baden-Württemberg.[33] Darüber hinaus ist Schmalz Gründungsmitglied in der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg.[34] Zu den Maßnahmen für Nachhaltigkeit auf ökologischer und ökonomischer Ebene gehören unter anderem Maßnahmen zur Digitalisierung und Automation,[33] die Reduktion von Emissionen und Heizölverbrauch sowie die Optimierung und Ausbau der regenerativen Stromerzeugung und die Erhöhung der Materialeffizienz durch Verbesserung von Herstellverfahren.[35] Die Produktion von Schmalz ist aufgrund von ressourceneffizienten Prozessen ebenfalls auf Nachhaltigkeit ausgelegt.[36] Zudem kann die Belegschaft Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Entwicklung, Produktion und Verwaltung einreichen.[37]

Schmalz bezieht bei der Produktentwicklung am Hauptsitz in Glatten seinen Strom seit der Gründung aus eigenen regenerativen Quellen, darunter Wind-, Solar-, Wasser- und Blockheizkraftwerke.[38] Zur Energiespeicherung werden zudem stationäre Großbatterien genutzt.[3] Im Rahmen der Initiative H2 Black Forest ist Schmalz Teil des Nachhaltigkeitsprojekts ReduCO2, welches das Ziel verfolgt, CO2-Emissionen zu senken.[39] H2 Black Forest wurde vom Campus Schwarzwald, dem Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart, sowie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung gegründet. Schmalz ist eines der Unternehmen, welches an dieser Initiative teilnimmt. Im Zuge des Projekts wird der CO2-Fußabdruck der Schmalz GmbH virtuell dargestellt, um dann modellhaft zu untersuchen, wie der Ausstoß von CO2 vermindert werden kann.[39] Ein weiteres aus der Initiative entstandenes Projekt von Schmalz ist ein Greifer für Wasserstoff-Brennstoffzellen. Durch den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger sollen ebenfalls CO2-Emissionen eingespart werden.[40]

Auch auf der sozialen Ebene ist Schmalz im Bereich Nachhaltigkeit tätig. Hier unterhält Schmalz unter anderem einen mehrfach ausgezeichneten Ökolehrpfad. Dort werden die Energieeffizienz, Erneuerbarkeit, Lebensdauer von Produkten sowie sonstige Maßnahmen von Schmalz zur Nachhaltigkeit präsentiert. Zu dem Lehrpfad gehören außerdem Gelände wie Wasserkraftteiche und Feuchtgebiete, welche als Lebensraum und Rastplatz für verschiedene Vogelarten, Schmetterlinge und Fledermäuse fungieren.[41]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: Corporate Social Responsibility Auszeichnung, verliehen von dem Kuratorium des Deutschen CSR-Forums.[36]
  • 2019: Deutscher Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie mittelgroße Unternehmen.[42][43]
  • 2020: Auszeichnung als Deutschlands Innovationsführer durch das FAZ-Institut.[44]
  • 2021: Auszeichnung im Rahmen des Wettbewerbs Deutschlands Beste Arbeitgeber, verliehen durch das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work.[45]
  • 2021: Axia Award in der Kategorie Best Managed Companies.[46]
  • 2021: Großer Preis des Mittelstandes, verliehen von der Oskar-Patzelt-Stiftung.[47]
  • 2023: Innovationspreis Ergonomie, verliehen durch das Nürnberger Institut für Gesundheit und Ergonomie für das Produkt Jumboflex-Picker.[4]
  • 2023: Innovationspreis Ergonomie, verliehen durch das Nürnberger Institut für Gesundheit und Ergonomie für den VacuMaster Wood.[48]
  • 2023: Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg, Zweiter Platz in der Kategorie Energieeffizienz mit dem Produkt Elektrische Compact-Pump GCPi.[49]
  • 2024: Wahl unter die 100 besten Arbeitgeber Deutschlands 2024, Auszeichnung durch das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work.[50]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c J. Schmalz GmbH, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 zum 31.12.2022, veröffentlicht im Bundesanzeiger.
  2. a b c J. Schmalz GmbH, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 zum 31.12.2022, veröffentlicht im Bundesanzeiger.
  3. a b c d e f g h Oliver Schmale: Ein Greifer kommt mit allen Produkten klar. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. Dezember 2020, abgerufen am 19. Mai 2024.
  4. a b Ausgezeichnetes Ergonomiekonzept. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 13. Juni 2023, abgerufen am 15. Mai 2024.
  5. Technische Rundschau: Schmalz gründet in Vietnam 31. Standort. In: technische-rundschau.ch. 22. Februar 2024, abgerufen am 23. Mai 2024.
  6. a b Mühlen und Wasserwerke in Glatten. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 17. Juni 2023, abgerufen am 15. Mai 2024.
  7. Dominik Bloedner: Innovation gehört zu unserer DNA. In: Badische Zeitung. 10. Januar 2015, abgerufen am 15. Mai 2024.
  8. a b Schmalz setzt wieder auf Wachstum. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Juli 2010, abgerufen am 15. Mai 2024.
  9. Ulrich Schreyer: Das Unternehmensporträt J. Schmalz GmbH. In: Stuttgarter Zeitung. 30. März 2005, abgerufen am 18. Mai 2024.
  10. Ulrich Schreyer: Schmalz macht Geschäfte mit einem Nichts. In: Stuttgarter Zeitung. 19. Juni 2010, abgerufen am 15. Mai 2024.
  11. Faszination Vakuum. In: Neue Württembergische Zeitung. 3. April 2010, abgerufen am 19. Mai 2024.
  12. Den Jumbo kennt auch die Prinzessin. In: Schwarzwälder Bote. 6. Februar 2015, abgerufen am 19. Mai 2024.
  13. a b Unternehmen jahrzehntelang geprägt. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 25. November 2017, abgerufen am 19. Mai 2024.
  14. Schmalz Schweiz lädt zum 25-jährigen Bestehen ein. In: Technische Rundschau. 12. Mai 2023, abgerufen am 16. Mai 2024.
  15. Schmalz schafft 60 neue Arbeitsplätze. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 17. April 2023, abgerufen am 16. Mai 2024.
  16. a b Modern und energieeffizient. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 29. Juli 2017, abgerufen am 19. Mai 2024.
  17. a b Schmalz übernimmt die GPS Gesellschaft für Produktionssysteme. In: Holzbaumarkt Schweiz. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  18. Philip Bittermann: Schmalz eröffnet Standort in Australien. In: Neue Verpackung. 10. Januar 2018, abgerufen am 18. Mai 2024.
  19. Neues Klimabündnis Baden-Württemberg vorgestellt. In: Baden-Württemberg. 7. Oktober 2020, abgerufen am 23. Mai 2024.
  20. J. Schmalz GmbH Glatten: nachhaltiger Vakuum-Spezialist. In: Stuttgarter Zeitung. 18. März 2020, abgerufen am 23. Mai 2024.
  21. a b Schmalz wächst und übernimmt Binar Handling. In: Technische Logistik. 23. März 2022, abgerufen am 18. Mai 2024.
  22. a b Schmalz: Erfolgreich trotz globaler Risiken. In: Automations Praxis. 14. Juli 2022, abgerufen am 18. Mai 2024.
  23. a b c Greifer für sanftes, schnelles Handling sensibler Solar- oder Batterie-Komponenten. In: Elektro Automatisierung Digital. 5. Juni 2023, abgerufen am 18. Mai 2024.
  24. Benjamin Wagener: „Die Regierung hat noch immer nicht erkannt, wie groß das Problem ist“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. März 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  25. Michael Spotts: Schmalz-Mitarbeiter kommen Olaf Scholz ganz nah. In: Schwarzwälder Bote. 4. März 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  26. Schwarzwälder Unternehmer für Rudolf-Diesel-Medaille nominiert. In: Wirtschaftskraft. 30. Mai 2022, abgerufen am 16. Mai 2024.
  27. Vakuumtechnik für die Automation in der Praxis. In: Schmalz. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  28. a b c Gelebte Nachhaltigkeit bei Schmalz. In: Stuttgarter Zeitung. 18. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2024.
  29. a b Schmalz: Vakuumtechnik erleichtert Impfstofftransport. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 25. März 2021, abgerufen am 16. Mai 2024.
  30. Vakuumtechnik für die Automation. In: Schmalz. Abgerufen am 20. Mai 2024.
  31. Guido Bruch: Schmalz mit Spezialgreifern für Batteriezellfertigung. In: Robotik-Insider.de. 7. Juni 2022 (mrk-blog.de [abgerufen am 23. Mai 2024]).
  32. Geschäftsfelder. In: Schmalz. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  33. a b Nachhaltigkeitsbericht. In: Schmalz. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  34. Glatten: Schmalz tritt Klimabündnis Baden-Württemberg bei. In: Schwarzwälder Bote. 12. Oktober 2020, abgerufen am 23. Mai 2024.
  35. Schmalz. In: Nachhaltigkeitsstrategie. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, abgerufen am 23. Mai 2024.
  36. a b Jury würdigt nachhaltiges Wirtschaften. In: Schwarzwälder Bote. 15. April 2016, abgerufen am 19. Mai 2024.
  37. Auch in Sachen IT-Sicherheit ein Vorreiter. In: Schwarzwälder Bote, 18. September 2015.
  38. Guido Bruch: Schmalz: Automation kann grün und nachhaltig sein. In: Robotik-Insider. 29. August 2022, abgerufen am 18. Mai 2024.
  39. a b Digitaler Zwilling als Blaupause. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 14. März 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
  40. Schmalz entwickelt Greifer. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 24. Juni 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
  41. Der Natur auf der Spur. In: Badische Zeitung, 15. Januar 2011.
  42. Schmalz für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. In: Automations Praxis. 27. November 2019, abgerufen am 18. Mai 2024.
  43. J. Schmalz GmbH. In: Deutscher Nachhaltigkeitspreis. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  44. Schmalz gleich zweimal ausgezeichnet. In: Plastverarbeiter. 30. Juli 2020, abgerufen am 23. Mai 2024.
  45. Ausgezeichnet als bester Arbeitgeber. In: Südwest Presse – Neckar Chronik. 6. April 2021, abgerufen am 19. Mai 2024.
  46. Hervorragend geführtes Unternehmen. In: BM-online. Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH, 11. Mai 2021, abgerufen am 18. Mai 2024.
  47. Preisträger 2021 aus Baden-Württemberg. In: Mittelstandspreis. 18. September 2021, abgerufen am 18. Mai 2024.
  48. Ergonomiepreis 2023. In: E-C-N. Ergonomie-Kompetenz-Netzwerk e.V., abgerufen am 23. Mai 2024.
  49. Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2023: Drei Preisträger aus dem Nordschwarzwald. In: nordschwarzwald.de. 9. November 2023, abgerufen am 24. Mai 2024.
  50. Deutschlands Beste Arbeitgeber 2024. In: greatplacetowork.de. 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.