Jens Augner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jens Augner (* 1971 in Berlin-Reinickendorf) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 1994 bis 1996 einer der ersten beiden Co-Sprecher des Grün-alternativen Jugendbündnisses.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augner wurde in Berlin-Reinickendorf geboren und verbrachte seine gesamte Schulzeit in diesem Bezirk.[1] In seiner Schulzeit war er Handballspieler beim VfL Tegel 1891 e.V. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Berlin-Moabit und ist seit 2001 am Reinickendorfer Humboldt-Gymnasium als Lehrer für Politikwissenschaft und Latein tätig. Er organisiert alljährlich eine Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und ist (auch mit Hilfe einer Schüler-Arbeitsgruppe) als Entwicklungshelfer in Sambia tätig.[2]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugendpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1994 bis 1996 war er der erste Sprecher des Grün-alternativen Jugendbündnisses, der Jugendorganisation der Partei.[3]

Berliner Landespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2006 trat er im Wahlkreis Reinickendorf 2 an und erhielt 6,8 % der Stimmen.[4]

Seit der Wahl 2011 sitzt er für Bündnis 90/Die Grünen Berlin in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf. Er sitzt im Ausschuss für Verkehr sowie den Ausschüssen Integration, Bürgerdienste sowie Eingaben und Beschwerden.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. berliner-zeitung.de: Traumberuf Lehrer (Memento vom 6. November 2013 im Webarchiv archive.today)
  2. bbaw.de: Porträts und Zitate (Memento vom 6. November 2013 im Webarchiv archive.today)
  3. gruene-jugend.de: 10 Jahre Grün-Alternatives Jugendbündnis/ Grüne Jugend (Memento vom 5. November 2013 im Internet Archive; PDF; 283 KB)
  4. http://www.abgeordnetenwatch.de/jens_augner-323-8574.html
  5. gruene-reinickendorf.de: Kreisverband Reinickendorf – Bezirksverordnete (Memento vom 10. Februar 2014 im Internet Archive)