Kategorie Diskussion:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Ralfdetlef in Abschnitt Tom Maschler
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Wat für ein Kategorienwortungetüm.... --Schreiben Seltsam? 20:11, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Jau, aber uns fiel irgendwie nix besseres ein. Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich 1933 bis 1945 passt a) nicht zur Überkat, wäre b) auchnciht viel kürzer und träfe c) auch die ab Mai 1945 flüchtenden Nazis, die hier eigentlich nciht rein sollen... --HyDi Schreib' mir was! 20:16, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hmm, verstehe ... ich hoffe, dass es beizeiten eine bessere und kürzere Alternative gibt. --Schreiben Seltsam? 20:24, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht gibt es ja noch bessere Vorschläge für die Katbennung. Hier wurde die Katumbennung schon kritisiert. Vorschläge? --Schreiben Seltsam? 20:15, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Deutsches Reich zur Zeit des Nationalsozialismus umgangssprachlich: Drittes Reich. Ich weiß, dass der Begriff problematisch ist. In diesem Fall würde ich ihn aber dem Wortungetüm vorziehen. -- Bodfeld (Diskussion) 15:16, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Österreicher vor 1938[Quelltext bearbeiten]

Wo kommen jetzt Österreicher hin, die vor 1938 geflohen sind? --Constructor 13:43, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht in die Kategorie:Emigration (Österreich)? -- Robert Weemeyer (Diskussion) 11:22, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit, gesamt
http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:page=1&drau:audio_id=262087&drau:play=1
Sendezeit: 15. März 2014, 23:05 Uhr
Autor: Stock, Adolf
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Lange Nacht
http://www.deutschlandfunk.de/lange-nacht.703.de.html
Länge: 170:49 Minuten
Text zum Beitrag: Fluchtpunkt Türkei
http://www.deutschlandfunk.de/fluchtpunkt-tuerkei.704.de.html?dram:article_id=278111
MP3: Audio abspielen
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/03/15/dlf_20140315_2305_0b585aaa.mp3

DIE LANGE NACHT AUDIOS SIND ZUMEIST NUR EINE WOCHE ONLINE

Lange Nacht über Asyl für Deutsche in der NS-Zeit, gesamt
http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:page=11&drau:audio_id=262093&drau:play=1
Sendezeit: 15. März 2014, 00:05 Uhr
Autor: Stock, Adolf
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Lange Nacht
http://www.deutschlandradiokultur.de/lange-nacht.1023.de.html
Länge: 170:49 Minuten
Text zum Beitrag: Fluchtpunkt Türkei
http://www.deutschlandradiokultur.de/fluchtpunkt-tuerkei.1024.de.html?dram:article_id=278473
MP3: Audio abspielen
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/03/15/drk_20140315_0005_5478b422.mp3

--Über-Blick (Diskussion) 00:33, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Liste ist eine "unglückliche" Sammlung nicht zusammen gehörender Lebensgeschichten[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte doch noch einmal über diese Kategorie und deren Grundlagen nachgedacht werden.

Es geht also um Personen, die in der Zeit des Nationalsozialismus aus dem Deutschen Reich "ausgewandert" sind. Dahinter stehen auch (evtl. sogar überwiegend) die Lebensschicksale von politisch und/oder rassistisch verfolgten Menschen und deren Familienangehörigen, die zwischen 1933 und 1945 aus Deutschland und Österreich und den von diesen annektierten Gebieten geflohen sind. Der Verlust der Staatsbürgerschaft (deren Aberkennung durch ein Pseudo-Gesetz durch die Nazis) ist dabei ein mögliches objektives Kriterium (die Ausbürgerung nach dem Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit (Juli 1933) bis hin zur Elften Verordnung zum Reichsbürgergesetz (1941). Grundlage davon war die rassistische Zuordnung einer Person nach den Nazi-Kriterien zum Judentum (eigentlich ein Widerspruch in sich) außerhalb des "Deutschtums", der deutschen Bürgerrechte. Haft und Verfolgung nach dem NS-Pogrom vom November 1938 und der anschließenden Konzentrationslager-Haft vieler dieser Personen ein anderes. Hinzu kommen vielfältige Verfolgungsmaßnahmen gegen weitere politisch Verfolgte. In keinem dieser Fälle könnte heute mehr von Auswanderung oder Exil aus Sicht des Vorgangs in Deutschland gesprochen werden. Vielmehr ist die Verwendung des Ausdrucks für all diese eine ziemlich bodenlose Verharmlosung der Judenverfolgung und der NS-Diktatur. Es gab in den frühen Jahren der Bundesrepublik eine ziemlich schräge Debatte um innere und äußere Emigration, die das Wort Verfolgung unbedingt niederbügeln wollte. Ähnliches gilt vermutlich auch für andere -hier betroffene Personen- Überlebende, weil sie durch Kindertransporte oder Geisel-Freikäufe gerettet wurden. Ich weiß nicht, ob in dieser Liste wirklich auch Personen aufgenommen wurden, die ohne Bestehen von Verfolgung aus Deutschland unabhängig von den konkreten zeitgeschichtlichen Zusammenhängen in ein anderes Land gezogen sind. Zum Beispiel Nazis, die in die Schweiz einwanderten (zugegeben ein zunächst ausgedachtes Beispiel, das allerdings einen ernsten Hintergrund hat - Bundisten).

All das spricht in meinen Augen für eine ahistorische, die reale deutsche Geschichte sehr verfälschende Benennung einer wikipediainternen Kategorie, wie der Kategorie:Person, bzw. der wikipediainternen Namenskonventionen für Kategorien. Ich bitte doch, das nach heutigem Wissen über die erfolgten Zuordnungen zu prüfen. Evtl. wäre eine Umbenennung unter Benutzung des Begriffs Verfolgung für diesen weiten Personenkreis sinnvoller. --bios 14 23:42, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Tom Maschler[Quelltext bearbeiten]

Sein Vater ist aufgelistet, aber Tom Maschler ist sicher heute, als Verleger, bekannter und wichtiger: drei Jahrzehnte Kopf von Jonathan Cape. Die Familie floh 1938 aus Österreich.--Ralfdetlef (Diskussion) 08:54, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten