Kawahara Krause

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Kawahara Krause ist ein deutsches Architekturbüro, das 2009 von Tatsuya Kawahara und Ellen Kristina Krause in Hamburg gegründet wurde.[1]

Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatsuya Kawahara (* 1979 in Kagawa) studierte bis 2005 an der Universität Kyoto und arbeitete bei Tadao Ando und Shigeru Ban.[2] Kawahara lehrte an der HafenCity Universität Hamburg bei Piet und Wim Eckert, der Leibniz Universität Hannover bei Hilde Léon, der Universität Kassel und an der TU Dresden.[3] 2021 wurde er in die Freie Akademie der Künste Hamburg berufen. Tatsuya Kawahara wurde 2023 als Gastkritiker von Bernardo Bader und Philipp Wündrich an die ADBK München eingeladen.

Ellen Kristina Krause (* 1979 in Bremen) studierte bis 2005 an der BTU Cottbus, der Ecole nationale supérieure d’architecture Paris-Malaquais und an der ETH Zürich und arbeitete bei Shigeru Ban und Maki & Associates.[4] Krause lehrte an der Leibniz Universität Hannover bei Zvonko Turkali, der HafenCity Universität Hamburg bei Christiane Sörensen, der Universität Siegen, der Universität Kassel und an der TU Dresden[5]. 2021 wurde sie in die Freie Akademie der Künste Hamburg berufen.[6][7]

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle: [8])

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Kawahara Krause. 14. Juli 2023, abgerufen am 21. Juli 2023 (deutsch).
  2. ↑ Tatsuya Kawahara. In: Freie Akademie der Künste Hamburg. Abgerufen am 21. Juli 2023 (deutsch).
  3. ↑ Tatsuya Kawahara. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  4. ↑ JUNG - Ellen Kristina Krause Referenten Architekturgespräche. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  5. ↑ Uneindeutig | BDA | der architekt. 22. Februar 2021, abgerufen am 21. Juli 2023 (deutsch).
  6. ↑ BauNetz: Kawahara Krause: Equivocal - Ausstellung in Berlin. 14. Januar 2021, abgerufen am 21. Juli 2023.
  7. ↑ Die ganze Stadt - Deutsche BauZeitschrift – die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  8. ↑ BAUWELT - Linie, Fläche, Raum. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  9. ↑ BAUWELT - Garten Folly im Ländle. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  10. ↑ BauNetz: Leonberger Gartenkunststück - Pavillon von Kawahara Krause. 19. Dezember 2017, abgerufen am 21. Juli 2023.
  11. ↑ BauNetz: Pappdach im Park - Pavillon von Kawahara Krause in Hamburg. 3. September 2019, abgerufen am 21. Juli 2023.
  12. ↑ Kaleidoskopische Pappwaben: Belvedere Pavillon von Kawahara Krause Architects. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  13. ↑ Kontextur Interview: 20/010 – KAWAHARA KRAUSE ARCHITECTS. Abgerufen am 21. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  14. ↑ Line, Surface, Space. Abgerufen am 21. Juli 2023 (britisches Englisch).
  15. ↑ BauNetz: Pavillons für die Karl-Marx-Allee - Ausstellung im Kino International in Berlin. 5. Oktober 2020, abgerufen am 22. Juli 2023.
  16. ↑ Maison L / Kawahara Krause Architects. 2. August 2022, abgerufen am 21. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  17. ↑ Anerkennung : Europan 12: Adaptable City - Stadt im Wandel. Abgerufen am 22. Juli 2023.
  18. ↑ Kawahara Krause Architects / Linie - Fläche - Raum – wie viel ist nötig, um Raum zu erzeugen? / 2014 / other buildings / best architects award. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  19. ↑ Bauwelt Preis 2013 - Das erste Haus. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  20. ↑ Alice Lanzke, Jüdische Allgemeine: Bitte nicht umblättern! 1. Juni 2015, abgerufen am 11. September 2020.
  21. ↑ Fragile Literatur: »Migrating Books« von Kawahara Krause. Abgerufen am 21. Juli 2023.
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