Lake Luna

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Lake Luna

Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:-44.705,168.31972222222!/D:Lake Luna!/|BW]]
Geographische Lage Queenstown-Lakes District, Region Otago, Südinsel, Neuseeland
Zuflüsse verschiedene kleine Gebirgsbäche
Abfluss Luna Creek
→ Moonlight Creek
→ Shotover River
→ Kawarau River
→ Clutha River/Mata-Au
→ Pazifischer Ozean
Daten
Koordinaten 44° 42′ 18″ S, 168° 19′ 11″ OKoordinaten: 44° 42′ 18″ S, 168° 19′ 11″ O
Lake Luna (Neuseeland)
Lake Luna (Neuseeland)
Höhe über Meeresspiegel 810 m[1]
Fläche 36 ha[2]
Länge 1,93 km[2]
Breite 310 m[2]
Umfang 4,2 km[2]
Maximale Tiefe 37,2 m[3]

Der Lake Luna ist ein See im Queenstown-Lakes District der Region Otago auf der Südinsel von Neuseeland.[1]

Der rund 36 Hektar große und auf einer Höhe von 810 m liegende Lake Luna befindet sich 14 km nordwestlich von Queenstown in den Richardson Mountains. Bei einer Längenausdehnung von 1,93 km erstreckt sich der See in einer Nord-Süd-Ausrichtung und verfügt über eine maximale Breite von rund 310 m. Der Seeumfang beträgt rund 4,2 km[2] und die maximale Seetiefe wurde 1938 mit 37,2 m gemessen.[3]

Gespeist wird der Lake Luna von einigen kleinen Gebirgsbächen und entwässert nach Norden über den Luna Creek.[1]

Ein Erdrutsch von einer Fläche von ca. 8 km² hatte einst den südlichen Teil des Sees verengt und könnte möglicherweise den Abfluss nach Süden in den Simpson Creek or Twenty Five Mile Creek verhindert und dadurch den Abfluss nach Norden verursacht haben. Auch der kleine südlich liegende See, Dukes Tarn genannt, könnte durch die Abtrennung entstanden sein.[4]

Zu erreichen ist der Lake Luna lediglich über eine rund 9 km lange Schotterstraße, die nach weiteren rund 2,8 km zu einer kleinen Übernachtungshütte am nordwestlichen Rand des Sees führt.[1]

  • J. Irwin: Checklist of New Zealand Lakes. Hrsg.: New Zealand Oceanographic Institute. 1975, ISSN 0083-7903 (englisch, Online [PDF; 18,5 MB; abgerufen am 19. Mai 2022]).

Einzelnachweise

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  1. a b c d Lake Luna, Otago. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 21. Mai 2022 (englisch).
  2. a b c d e Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.4.8573 am 21. Mai 2022 vorgenommen
  3. a b Irwin: Checklist of New Zealand Lakes. 1975, S. 108.
  4. Timothy Hugh van Woerden: Quaternary Geology and Landslide Dam Hazard Assessment of the Shotover Gorge, Otago. Hrsg.: University of Canterbury. Christchurch Dezember 2018, S. 236 (englisch, Online [PDF; 24,6 MB; abgerufen am 21. Februar 2022] Thesis).