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Liste der Baudenkmäler in Beratzhausen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Beratzhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Marktstraße

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Das Ensemble in Form eines langgezogenen Straßenmarktes erinnert an die Marktfunktionen des an der Schwarzen Laaber gelegenen, 1035 erstmals genannten und 1432 als Markt nachweisbaren Ortes, der 1567 auch noch zu einem Sitz eines Pfleggerichts des Herzogtums Pfalz-Neuburg aufgewertet wurde.

Die Bebauung des Marktes entstammt im Wesentlichen dem Wiederaufbau nach der Brandkatastrophe von 1827 in meist zweigeschossigen, traufseitigen Wohnhäusern mit einheitlicher Gliederung und Geschosshöhe. Am südöstlichen Ende der Straße finden sich noch einige Stadel, am Nordwestende ist die Bebauung stattlicher; offenbar blieben hier Häuser vom Brand verschont, wie das in der Mitte des 18. Jahrhunderts entstandene Anwesen Marktstraße 25. Den Abschluss und baulichen Höhepunkt bilden Rathaus und Pfarrkirche, beide aus dem 18. Jahrhundert, zusammen mit dem aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammenden Pfarrhof.

Aktennummer: E-3-75-118-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Färbergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogiger Tordurchfahrt und dreigeschossigem Zwerchflügel mit Krüppelwalmdach, wohl 18. Jahrhundert D-3-75-118-1
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Wohnhaus
Falkenstraße 16
(Standort)
Zugehöriger Gewölbekeller Bruchstein, teils in den anstehenden Felshang gehauen, wohl 18. Jahrhundert D-3-75-118-46
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Zugehöriger Gewölbekeller
Gottfried-Kölwel-Platz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang und rückwärtigem Flügel, 18. Jahrhundert; Geburtshaus des Dichters Gottfried Kölwel (1889–1958) D-3-75-118-2
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Wohnhaus
Hennenbergweg 16
(Standort)
Katholische Filialkirche und Friedhofskapelle St. Sebastian Traufständiger Saalbau mit eingezogenem Chor und verblechtem Dachreiter mit Spitzdach, spätgotisch, Mitte 15. Jahrhundert, 1713 verändert; mit Ausstattung D-3-75-118-3
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Katholische Filialkirche und Friedhofskapelle St. Sebastian
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Kirchplatz
(Standort)
Mariensäule Figur der Maria Immaculata auf ionischer Säule und Inschriftsockel, barock, bezeichnet „1717“ D-3-75-118-63
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Mariensäule
Kirchplatz 2; Marktstraße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube und Rahmengliederungen, 1762–64 von Gotthard Ettel und Peter Eichenseher, Turm Anfang 16. Jahrhundert; mit Ausstattung (siehe auch: Grabstein für Johann von Stauff zu Ehrenfels)

Rest der Kirchhofmauer mit Kreuzigungsrelief des 16./17. Jahrhunderts

D-3-75-118-5
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Kirchplatz 5
(Standort)
Katholische Nebenkirche und ehemalige Friedhofskapelle St. Michael Zweigeschossiger Karner, Saalbau mit abgewalmtem Satteldach, spätgotisch, nach 1432; mit Ausstattung D-3-75-118-6
Wikidata
Katholische Nebenkirche und ehemalige Friedhofskapelle St. Michael
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Kreuzweg 15; Hohe Felsen; Am Sportplatz; Maria-Hilf-Berg; Mariahilfberg
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria-Hilf Saalbau mit eingezogenem Chor und verschindeltem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1733–42, 1846 Wiederaufbau nach Brand; mit Ausstattung

Kreuzweg, 14 Stationen, Kopfteil mit Satteldach auf Pfeiler und Sockel, Sandstein, bezeichnet „1876“

D-3-75-118-8
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Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria-Hilf
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Laaberer Straße; Pfraundorfer Straße
(Standort)
Figur des heiligen Johannes Nepomuk In Holzgehäuse, Ende 18. Jahrhundert D-3-75-118-18
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Figur des heiligen Johannes Nepomuk
Marktstraße 19
(Standort)
Bauinschrift Kalkstein, bezeichnet „1828“ D-3-75-118-10
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Bauinschrift
Marktstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau mit Halbwalm, Bemalung nach alter Vorlage, 18. Jahrhundert D-3-75-118-11
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 26
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger und gestelzter Flachwalmdachbau mit Gesimsunterteilung, Rundbogenstil, Mitte 19. Jahrhundert D-3-75-118-12
Wikidata
Katholisches Pfarrhaus
Marktstraße 33
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Glockentürmchen, 1786–91 (bezeichnet „1791“) D-3-75-118-13
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Rathaus
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Nähe Laaberer Straße
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit stichbogigem Eingang, 19. Jahrhundert D-3-75-118-7
Wikidata
Wegkapelle
Obermühlweg
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiges offenes Gehäuse mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-3-75-118-19
Wikidata
Wegkapelle
Paracelsusstraße 29
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit rustiziertem Portal und Putzquaderungen, Renaissance, bezeichnet „1599“, geschnitzte Torflügel bezeichnet „1811“ D-3-75-118-14
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Ehemaliger Zehentstadel
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Schlosshof 2, 4, 6, 7, 9, 10, 12
(Standort)
Ehemaliges Schlossareal Schlosshof 2–4: Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges Doppelhaus mit Satteldach

Schlosshof 6: Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage

Schlosshof 7 und 9: Rundturm mit schindelgedecktem Kegeldach und Reste der südlichen Ringmauer des ehemaligen Schlosses

Schlosshof 9: Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Fensterstöcken, spätmittelalterlich

Reste der südlichen Ringmauer des Schlosses

Schlosshof 10: Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau (durchgreifend modernisiert)

Schlosshof 12: Wohnhaus, dreigeschossiger und giebelständiger Walmdachbau, teilweise mit Fachwerkobergeschoss; im Kern 16. Jahrhundert

D-3-75-118-15
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Ehemaliges Schlossareal
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Unterlichtenberger Weg
(Standort)
Feldkapelle, sogenanntes Franzenkapellchen Offenes Gehäuse mit Satteldach und korbbogigem Eingang mit Frontpilastern, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-75-118-47
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Feldkapelle, sogenanntes Franzenkapellchen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aichhof 4
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit Pilastergliederung, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-75-118-20
Wikidata
Wegkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beilnstein 1
(Standort)
Gasthaus Hammermühle Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit zweigeschossigem Flügel, 17./18. Jahrhundert D-3-75-118-22
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Gasthaus Hammermühle
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In Beilnstein
(Standort)
Kapelle St. Anna Giebelständiger und gestelzter Saalbau abgewalmtem Satteldach und offenem Glockendachreiter, neugotisch, 1877–78 D-3-75-118-21
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Kapelle St. Anna
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Friesenhof
(Standort)
Hofkapelle Giebelständiger Saalbau mit eingezogener Apsis, Krüppelwalmdach und Dachreiter mit Spitzdach, neugotisch, 1904; mit Ausstattung D-3-75-118-23 Hofkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Regensburg–Nürnberg
(Standort)
Eisenbahnbrücke Eisenfachwerk auf zwei konischen Pfeilern und Widerlagern, Verkleidung mit Quadern, 1870–72 D-3-75-118-61
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Eisenbahnbrücke
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlossberg
(Standort)
Burgruine Ehrenfels Anlage um 1250, Zerstörung 1635, Ringmauer mit ursprünglich sieben Türmen, davon erhalten zwei zylindrische Türme und ein halbschaliger Turm auf der Südwestseite, Bruchstein und Buckelquader, um 1416, und Reste eines Wohngebäudes in der Hauptburg, spätmittelalterlich; mit Wall-Graben-Anlage D-3-75-118-24
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Burgruine Ehrenfels
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hardt 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Katharina Chorturmkirche mit verschindeltem Zeltdach, 14. Jahrhundert, barock verändert, Turm romanisch; mit Ausstattung D-3-75-118-26
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Katharina
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hölzlhof 1
(Standort)
Hofkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit Frontpilastern, 1762; mit Ausstattung D-3-75-118-27
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Hofkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Katharied 1
(Standort)
Gutshaus Zweigeschossiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-75-118-28
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Gutshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Königsmühle 1
(Standort)
Mühle Mühlenwohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau 1856, mit Inschrifttafel und Votivbild von 1493

Stadel, giebelständiger Block- und Fachwerkbau mit Satteldach und teilweise massivem Erdgeschoss aus Feldsteinen, 17./18. Jahrhundert

D-3-75-118-29
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Mühle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mausermühle 1
(Standort)
Mausermühle Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und zweigeschossigem Anbau mit Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert

Zweiteiliger Wirtschaftsbau aus Stallstadel mit Krüppelwalmdach und Remise mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert

Backhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

Pumphaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Treppe und Plungerpumpe, um 1912

D-3-75-118-30
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Mausermühle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mausheim 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Thekla Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit verschindeltem Spitzdach, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-75-118-31
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Katholische Filialkirche St. Thekla
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 46
(Standort)
Katholische Pfarr- und ehemalige Schlosskirche St. Martin Saalbau mit eingezogener Apsis, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Fassadengliederung, drittes Viertel 12. Jahrhundert, Langhaus 1743 verlängert; mit Ausstattung. Das Hauptfresko Glorie Mariens und Szenen der Vita des heiligen Michael werden von dem Kunsthistoriker Hans Christian Ries dem Münchner Kunstmaler des Neubarock Josef Wittmann zugeschrieben und wurden 1930 gemalt D-3-75-118-33
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Katholische Pfarr- und ehemalige Schlosskirche St. Martin
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grottengasse 6
(Standort)
Katholische Wallfahrts- und Filialkirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit eingezogenem Chor und Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Pilastergliederung, Chor und Turm gotisch, Umbauten ab 1716, Langhaus zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, wohl 17./18. Jahrhundert

D-3-75-118-35
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Katholische Wallfahrts- und Filialkirche Mariä Heimsuchung
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ruxhof 1; Kapellenäcker
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus (Wohnstallhaus), zweigeschossiger Walmdachbau mit gewölbtem Stall, 19. Jahrhundert, aufgestockt 1938/39

Austragshaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, bezeichnet „1914“

Hofkapelle, giebelständiger Satteldachbau, wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-3-75-118-36
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Bauernhof
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schrotzhofen 10
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Helena Saalbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Quadermauerwerk, romanisch, um 1200; mit Ausstattung D-3-75-118-37
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Helena
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Schwarzenthonhausen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwarzenthonhausen 15
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, bezeichnet „1886“ und „1913“ D-3-75-118-38
Wikidata
Bauernhaus
Schwarzenthonhausen 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Chorturmkirche mit verschindeltem Spitzdach, 13. Jahrhundert, Umbauten Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, nachmittelalterlich

D-3-75-118-39
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Andreas
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Schwarzenthonhausen 21
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit erneuerter Putzgliederung, 18./19. Jahrhundert D-3-75-118-40
Wikidata
Bauernhaus

Unterlichtenberg

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Unterlichtenberg
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit segmentbogigem Eingang, 18./19. Jahrhundert D-3-75-118-41
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Wegkapelle
Unterlichtenberg 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Massivbau mit Steildach, 18. Jahrhundert D-3-75-118-66
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Unterlichtenberg 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Massivbau mit steilem Greddach, 18. Jahrhundert, mit böhmischen Kappen im Stall, Mitte 19. Jahrhundert D-3-75-118-65
Wikidata
Wohnstallhaus

Unterpfraundorf

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jakobsweg 2
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Jakob Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und Dachreiter mit Verblechung und Zwiebelhaube, 1683; mit Ausstattung D-3-75-118-42
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Jakob
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Uttenhof 1
(Standort)
Bauernhaus (ehemaliges Wohnstallhaus) Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-75-118-43
Wikidata
Bauernhaus (ehemaliges Wohnstallhaus)
Uttenhof 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-3-75-118-44
Wikidata
Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zehenthof 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-75-118-45
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beratzhausen
Essenbügl
(Standort)
Stadel Giebelständiger Blockbau mit Satteldach und Verbretterung, 16./17. Jahrhundert D-3-75-118-60
Wikidata
Stadel
Beratzhausen
Essenbügl
(Standort)
Stadel Giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und seitlichem Dachvorschuss, 17./18. Jahrhundert D-3-75-118-64
Wikidata
Stadel
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Beratzhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien