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Liste der Baudenkmäler in Flachslanden

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Flachslanden zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 13. Dezember 2023 wieder und enthält 46 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ansbacher Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit gebänderten Eckisenen, im Kern 1807, die drei nördlichen Achsen 1877 erweitert D-5-71-146-50
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Ehemaliges Schulhaus, jetzt evangelisch-lutherisches Gemeindehaus
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Bad Windsheimer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 1753 D-5-71-146-1
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Ehemaliges Gasthaus
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Bad Windsheimer Straße 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert, kleiner Anbau nach Osten 20. Jahrhundert D-5-71-146-2
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Wohnstallhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk im Obergeschoss, Giebelgesimsen und Aufzugsöffnungen sowie mit Anbau nach Süden, im Kern 17./18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert nach Osten erweitert D-5-71-146-3
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Gasthaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldenes Lamm, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika, Gesims- und Ziegelbändern, Hausteinrahmen um Fenster- und Türöffnungen und Blankziegelfassade, um 1870/80 D-5-71-146-51
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Ehemaliges Gasthaus Goldenes Lamm, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Ehemaliger Kleinbauernhof Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Außentreppe, Ende 18. Jahrhundert D-5-71-146-52
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Ehemaliger Kleinbauernhof
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Marktplatz 13, Nähe Marktplatz
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Ende 18. Jahrhundert, rückseitig im 19. Jahrhundert erweitert und im 20. Jahrhundert Mauerteile erneuert D-5-71-146-52
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BW
Pfarrstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Laurentius Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Lisenengliederung, Turm mit Spitzhelm im Norden und Sakristeianbau im südlichen Chorwinkel, Turmunterbau 1294, im 14./15. Jahrhundert erhöht, Chorneubau 1465, Langhaus 1719 durch Karl Friedrich von Zocha erneuert, in die Friedhofsmauer integrierter Sakristeianbau 19./20. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-71-146-4
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Laurentius
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Pfarrstraße 1
(Standort)
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer mit Schießscharten im Osten, im Kern 14./15. Jahrhundert, südliche Abschnitte nach Friedhofserweiterung erneuert D-5-71-146-4 Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenfels 7
(Standort)
Burgstall Reste mit terrassiertem Hügel, ehemaligem Graben und Kellergewölben, 13./14. Jahrhundert, 1632 zerstört, tonnengewölbte Kelleranlagen der ehemaligen Burg, im Kern wohl 13./14. Jahrhundert D-5-71-146-6
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Burgstall
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Birkenfels 7
(Standort)
Große tonnengewölbte Kelleranlagen der ehemaligen Burg D-5-71-146-6
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Borsbach 1
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus Erdgeschossiger Walmdachbau mit gebänderten Ecklisenen und profilierter Fensterrahmung, 18. Jahrhundert D-5-71-146-9
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BW
Borsbach 24
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Rangenmühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit zwei Zwerchhäusern und verschaltem Fachwerk im Obergeschoss, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, überformt D-5-71-146-19
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BW
Borsbach 24
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerkteilen, im Kern wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-146-19
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreisstraße AN 21
(Standort)
Bildstock Reliefstein mit runder Basis auf hohem gefelderten Postament, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-146-11
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BW
In Boxau
(Standort)
Bildstock Auf hohem Postament ein Pfeiler mit Gurtgesims, rechteckigem Gehäuse mit Rundbogennische und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-71-146-12
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BW
Boxau 24
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, überformt D-5-71-146-10
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BW
Nähe Käppele
(Standort)
Wegkapelle Rechteckiges Gehäuse mit profiliertem Trauf- und Giebelgesims, Stichbogenportal mit Kragsteinen und Vierpass bzw. Reliefstein im Giebelfeld, wohl letztes Viertelletztes Viertel 18. Jahrhundert D-5-71-146-13
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bibertgrund
(Standort)
Steinkreuz, wohl Sühnekreuz Mittelalterlich D-5-71-146-14
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kellern 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Giebelgesims und Mühlrad, im Kern 1799 D-5-71-146-15
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebenhofstraße 10
(Standort)
Reliefstein Deutschordenswappen, Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-146-18
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BW
Nähe Kirchenweg, Ebenhofstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Jakob Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Schweifhaube und Laterne sowie mit Sakristeianbau im nördlichen Turmwinkel, Turm 1519, Langhaus „1530“ (bezeichnet), „1762“ (bezeichnet) barock überformt und erweitert und wohl auch Turmdach erneuert, Sakristeianbau wohl ebenfalls 18. Jahrhundert D-5-71-146-17
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Katholische Filialkirche Sankt Jakob
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Nähe Kirchenweg
(Standort)
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer Mit Spitzbogenportal im Südosten und barocken Portalpfeilern im Norden, wohl frühes 16. Jahrhundert und zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-146-17
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Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rosenbach 612
(Standort)
Wappenstein 1779 D-5-71-146-20
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.39214,10.49491!/D:Rosenbach 612, Wappenstein!/|BW]]
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Von Sondernohe nach Esbach
(Standort)
Bildstock Auf hohem Sockel ein Pfeiler mit profiliertem Gurtgesims, rechteckigem Gehäuse mit Rundbogennische und Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-146-26
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BW
Brachbergfeld, Von Sondernohe nach Kemmathen
(Standort)
Bildstock Auf hohem, sich nach oben verjüngendem Pfeiler ein rundbogig geschlossenes Gehäuse, „1702“ (ehemals bezeichnet) D-5-71-146-27
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Bildstock
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Sondernohe 8
(Standort)
Josefstatue, Standbild des heiligen Josef mit dem Jesusknaben Arbeit eines lokalen Bildhauers, 1746, 1764 oder „1676“ (bezeichnet) D-5-71-146-21
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Josefstatue, Standbild des heiligen Josef mit dem Jesusknaben
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Sondernohe 11
(Standort)
Ehemalige Öhlmühle Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerk über massivem Erdgeschoss, im Auftrag des Deutschen Ordens, „1678“ (modern bezeichnet), mit neuem Anbau im Westen D-5-71-146-25
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Ehemalige Öhlmühle
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Sondernohe 25
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, risalitartig vorkragender Mittelachse, Gurtgesims, gebänderten Ecklisenen und Putzfelderung, nach Plänen von Leopoldo Retty, 1747 ff. D-5-71-146-22
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Sondernohe 25
(Standort)
Pfarrscheune Eingeschossiger Krüppelwalmbau, Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-146-22
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Pfarrscheune
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Sondernohe 26
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Ein- bis zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Hanglage mit verputztem Fachwerk in Obergeschoss und Gauben, 1794 D-5-71-146-23
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Ehemaliges Schulhaus
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In Sondernohe
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit abgeschrägten Ecken, eingezogenem Rechteckchor, Ostturm mit Schweifhaube, rustizierten Lisenen, Gesimsen und Hausteinrahmung mit Scheitelsteinen um Fenster und Türen, Sandsteinbau im Auftrag des Deutschen Ordens von Andreas Binder, „1771 ff.“ (bezeichnet), mit Ausstattung D-5-71-146-24
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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In Sondernohe
(Standort)
Friedhofsmauer Mit vermauerten Grabsteinen und Torpfosten mit Zieraufsätzen, um 1780 D-5-71-146-24
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Friedhofsmauer
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In Sondernohe
(Standort)
Kruzifix Corpus im Dreinageltypus am Kreuz mit bogenförmiger Bedachung, 19. Jahrhundert D-5-71-146-24
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BW
In Sondernohe
(Standort)
Wegkapelle Rechteckiges Gehäuse mit profiliertem Traufgesims, Obeliskenaufsätzen, schmiedeeisernem Gitter und hölzerner Balustrade, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-146-28
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Wegkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hochleiten
(Standort)
Friedhof Ummauerung mit Torpfeilern, um 1900, zweite Hälfte 20. Jahrhundert nach Norden erweitert D-5-71-146-30
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Friedhof
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Hochleiten
(Standort)
Ehemalige Gruft, dann Leichenhaus, jetzt Kapelle Rechteckiges Gehäuse mit dreiseitigem Schluss, stichbogiger Öffnung und profiliertem Trauf- und Giebelgesims, 1906 D-5-71-146-30
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Ehemalige Gruft, dann Leichenhaus, jetzt Kapelle
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Schafhof
(Standort)
Heiliges Grab Kulissengrab mit räumlich gestaffelten Bildebenen aus bemalten Holzbrettern, 1765–70, ehemals in der Kapelle der Deutschordensburg, seit 1915 in der katholischen Pfarrkirche, seit 2001 am jetzigen Standort D-5-71-146-54
Wikidata
BW
Schafhof 1
(Standort)
Ehemaliges Fronhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit gebänderten Ecklisenen, Portal mit Verdachung und Putzdekor sowie mit freigelegten ehemals Gefängniszellen im Keller, drittes Viertel 18. Jahrhundert, Scheunenanbau D-5-71-146-42
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Ehemaliges Fronhaus
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Schafhof 1
(Standort)
Scheunenanbau Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-146-42
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Scheunenanbau
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Schafhof 3, 5
(Standort)
Ehemaliges Schäferhaus Erdgeschossiges Doppelhaus mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-71-146-41
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Ehemaliges Schäferhaus
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Schafhof 6
(Standort)
Tonnengewölbte Keller des ehemaligen Zehntstadels Im Wohnhaus erhalten, 18. Jahrhundert D-5-71-146-43
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BW
Schloß 1, 2, Schloßgarten 3
(Standort)
Ehemalige Deutschordensburg Aus drei Teilen bestehende Höhen- und Wasserburg mit Wirtschaftshof, mittlerem Hof mit Zwingeranlage und oberem Burgbering, Wassergraben im Südosten und trockenem Graben im Südwesten, seit 1294 im Besitz des Deutschen Ordens und Komturei, 1806 säkularisiert, dann in Staatsbesitz, seit 1815 in wechselndem Privatbesitz, die ältesten Teile vor 1294 errichtet, bis um baulich 1700 ausgebaut und erweitert, Ausstattung bis Mitte 18. Jahrhundert verändert und erneuert

Hauptburg (Lage), unregelmäßige, dreigeschossige Polygonalanlage mit Satteldächern und Hausteinrahmung um die Fenster sowie mit Bergfried auf oktogonalem Grundriss mit welscher Haube und Laterne, im Kern erste Hälfte 13. Jahrhundert, Ausbau bis Anfang 15. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts die Einzelgebäude in der heutigen Form verbunden, ab 1704 aufgestockt

Innerer Bering (Lage), Stützmauern des Burgberings mit Streben am oberen Terrassengarten und im Norden mit zwei stumpfwinklig gegeneinandergesetzten Gebäudetrakten sowie zwei Wehrtürmen mit Walmdächern, im Kern vor 1294, Türme zweite Hälfte 16. Jahrhundert

Zweite Ringmauer (Lage), mit Wehrgang und Zwingertoren, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Ehemalige Vogtei (Lage), zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Stützpfeilern auf unregelmäßigem Grundriss, wohl im 16. Jahrhundert über den Stützmauern des Burgberings errichtet

Schlossökonomie (Lage), hufeisenförmige Anlage zweigeschossiger Satteldachbauten mit profiliertem Gurtgesims und ädikulagerahmtem Portal, Ende 17. Jahrhundert oder ab 1704 errichtet

Taubenhaus (Lage), erdgeschossiger Mansarddachbau, Anfang 18. Jahrhundert

Brücke (Lage), Steinbrücke mit zwei Durchlässen, um 1700

Futtermauer (Lage), an Graben und Weiher, um 1700

Gartenmauer (Lage), Einfriedung des ehemaligen Schlossgartens mit Rundbogenpforte und rustizierten Pfeilern, wohl um 1700, im Südosten verändert

D-5-71-146-31
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Ehemalige Deutschordensburg
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Schloßgarten 3
(Standort)
Zugehörig Quadermauer des ehemaligen Schlossgartens mit rundbogiger Pforte Rustizierter Pfeiler, Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-146-34
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Zugehörig Quadermauer des ehemaligen Schlossgartens mit rundbogiger Pforte
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Schloßstraße
(Standort)
Martersäule Säule mit Gehäuseaufsatz auf rechteckigem Postament, „1723“ (bezeichnet) D-5-71-146-45
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Martersäule
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Schloßstraße 4
(Standort)
Wappenstein an der ehemaligen Post „1673“ (bezeichnet) D-5-71-146-36
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Wappenstein an der ehemaligen Post
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Schloßstraße 16
(Standort)
Torhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit überbauter Tordurchfahrt, im Kern wohl 18. Jahrhundert, stark überformt und erweitert D-5-71-146-40
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Torhaus
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Schloßstraße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Dionysius Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Oktogon und Schweifhaube im nordwestlichen Chorwinkel, Sakristeianbau gegenüber und offenem Vorzeichen im Westen, Außenbau in schlichtem Jugendstil durch Lisenen, profiliertem Trauf- und Giebelgesims sowie Werksteinelemente gegliedert, 1915, mit Ausstattung D-5-71-146-29
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Katholische Pfarrkirche Sankt Dionysius
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Schloßstraße 17
(Standort)
Kirchhoftore mit stichbogigen Durchfahrten und Fußgängerpforte D-5-71-146-29
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BW
Schloßstraße 19
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fachwerk erneuert und Gebäude rückseitig erweitert D-5-71-146-37
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Gasthof
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Schloßstraße 19
(Standort)
Scheune erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkteilen, wohl 1739 D-5-71-146-37
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Scheune
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Schloßstraße 19
(Standort)
Kellerhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Krüppelwalm, rundbogigem Tor und tonnengewölbtem Kellerabgang, „1730“ (bezeichnet) D-5-71-146-37
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BW
Schloßstraße 21
(Standort)
Türsturz 1747 D-5-71-146-38
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BW
Schloßstraße 21
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, 18./19. Jahrhundert D-5-71-146-38
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Hausfigur
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Schloßstraße 23
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1914“, und Ausleger, 19. Jahrhundert D-5-71-146-39
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Wappenstein
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Schlotfegergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital des Deutschen Ordens, dann Schulhaus Reich gegliederter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit risalitartig ausgezeichneter Mittelachse mit Portalverdachung, Wappen und Skulpturenschmuck, gebänderten Lisenen, stichbogigem Fenstergewände auf Konsolen und Putzfelderung, im Kern „1532“ (bezeichnet), durch Johann Georg Scholl vor 1754 im Stil des Rokoko erneuert D-5-71-146-32 Ehemaliges Spital des Deutschen Ordens, dann Schulhaus
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Schlotfegergasse 1
(Standort)
Gartenmauer und Einfriedung aus Sandsteinpfosten mit Kugelaufsatz und schmiedeeisernen Gittern, 19. Jahrhundert D-5-71-146-32 BW
Steige 7
(Standort)
Bildstock Spätgotischer Sandsteinpfeiler mit rechteckigem Gehäuse mit Bogenfries, Reliefs, Kielbogennischen und kreuzsatteldachförmigem Aufsatz, „1534“ (bezeichnet) D-5-71-146-44
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Bildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wippenau 1
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgut der Deutschordenskommende Virnsberg, dann Brauerei Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk über massivem Erdgeschoss und profilierter Hausteinrahmung um das Portal, „1783“ (bezeichnet) D-5-71-146-46
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Ehemaliges Wirtschaftsgut der Deutschordenskommende Virnsberg, dann Brauerei
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Felberg
(Standort)
Grenzstein 18. Jahrhundert D-5-71-146-47
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BW
Silbergrube, Staatswalddistrikt Abt. Ludelholz
(Standort)
Zwei Grenzsteine 18. Jahrhundert D-5-71-146-48
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flachslanden
Pfarrstraße 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger verputzter Krüppelwalmdachbau, 1787/88 D-5-71-146-5
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BW
Virnsberg
Nähe Schloßstraße
(Standort)
Holzfigur heiliger Nepomuk 18. Jahrhundert D-5-71-146-35
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Flachslanden – Sammlung von Bildern