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Liste der Baudenkmale in Moringen

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In der Liste der Baudenkmale in Moringen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Moringen (Landkreis Northeim) aufgelistet. Der Stand der Liste ist der 10. November 2020.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Moringen wurde im Anfang des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt.[1]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Behrensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde ds erste Mal im Jahre 1022 erwähnt. Der Ort lag vor den Zerstörungen im 15. Jahrhundert weiter nördlich.

Gruppe: Ortskern Behrensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Ortskern Behrensen“ hat die ID 33540518.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kapelle 1
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 13″ O
Wohnhaus 33696131
 
BW
An der Kapelle 3
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 12″ O
Wohnhaus 33696168
 
BW
Behrenser Straße
51° 39′ 23″ N, 9° 54′ 11″ O
Kapelle 1870 errichtete Sandsteinkapelle in gotisierender Formsprache. Am Westgiebel ist ein ebenfalls aus Sandstein errichteter auffälliger Rundturm angebaut, im Osten ein Polygonalchor. 33696274
 
Kapelle
Behrenser Straße 4
51° 39′ 25″ N, 9° 54′ 11″ O
Wohnhaus 33696394
 
BW
Behrenser Straße 10
51° 39′ 24″ N, 9° 54′ 9″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33696505
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schmiedestraße 2
51° 39′ 25″ N, 9° 54′ 15″ O
Wohnhaus 33696945
 
BW

Blankenhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Blankenhagen sind keine Baudenkmale verzeichnet.

Fredelsloh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Stiftskirche und Amtshaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Stiftskirche und Amtshaus“ hat die ID 41566268.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Klosterhof
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 28″ O
Kirche 33700988
 
Kirche
Klostergut 1
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 25″ O
Amtshaus 33701033
 
Amtshaus
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 25″ O
Mauer 33701429
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 27″ O
Mauer 41566531
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 28″ O
Kriegerdenkmal 33701012
 
BW
Klosterhof
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 29″ O
Mauer 41566514
 
BW

Gruppe: Am Kapellenbrunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Am Kapellenbrunnen“ hat die ID 33540543.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kapellenbrunnen 4
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 31″ O
Wohnhaus 33700124
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen 6
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 33″ O
Wohnhaus 33700163
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen 6
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 33″ O
Scheune/Stall 33701567
 
BW
Am Kapellenbrunnen 8
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 35″ O
Wohnhaus Doppelwohnhaus 33700201
 
Wohnhaus
Am Kapellenbrunnen
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 34″ O
Brunnenhaus 33700088
 
Brunnenhaus
Am Kapellenbrunnen 8
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 35″ O
Wohnhaus 33700223
 
BW
Am Kapellenbrunnen 9
51° 44′ 11″ N, 9° 47′ 32″ O
Wohnhaus 33700276
 
BW
Am Nonnenbach 8
51° 44′ 9″ N, 9° 47′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700342
 
BW
Am Nonnenbach 8
51° 44′ 9″ N, 9° 47′ 35″ O
Stall 33700363
 
BW

Gruppe: Bollweg 6, 8, 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Bollweg 6, 8, 10“ hat die ID 33540581.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bollweg 6
51° 43′ 57″ N, 9° 47′ 3″ O
Villa 33700451
 
BW
Bollweg 8
51° 43′ 58″ N, 9° 47′ 3″ O
Wohnhaus 33700491
 
BW
Bollweg 6
51° 43′ 58″ N, 9° 47′ 2″ O
Parkgrundstück 33701588
 
BW

Gruppe: Gasse 13,15,16,18,20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage in Moringen“ hat die ID 31036318.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gasse 13
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 30″ O
Wohnhaus 33700773
 
BW
Gasse 15
51° 44′ 3″ N, 9° 47′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700812
 
BW
Gasse 16
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700833
 
BW
Gasse 18
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700854
 
BW
Gasse 20
51° 44′ 1″ N, 9° 47′ 30″ O
Wohnhaus 33700875
 
BW
Gasse 24
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700914
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Thie
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 24″ O
Gefallenendenkmal 33700400
 
BW
Am Hainberg 8
51° 44′ 12″ N, 9° 47′ 21″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700002
 
BW
Am Hainberg 17
51° 44′ 14″ N, 9° 47′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700053
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Deichstraße 4
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 19″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33700543
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Deichstraße 10
51° 44′ 5″ N, 9° 47′ 17″ O
Wohnhaus 33700610
 
Wohnhaus
In der Briege
51° 44′ 1″ N, 9° 46′ 47″ O
Dieße-Brücke Sandsteinbogenbrücke der Straße „In der Briege“ über die Dieße am Westrand von Fredelsloh. Erbaut im Zuge der Verkoppelung im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. 33700949
 
Dieße-Brücke
Kampweg 2
51° 44′ 10″ N, 9° 47′ 40″ O
Ziegelei 33700969
 
Ziegelei
Sollingstraße
51° 44′ 7″ N, 9° 47′ 20″ O
Brunnenhaus 33701168
 
BW
Sollingstraße 41
51° 44′ 6″ N, 9° 47′ 13″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33701291
 
BW
Zum Strahlenkamp
51° 44′ 2″ N, 9° 47′ 10″ O
Dieße-Brücke Sandsteinbogenbrücke der Straße „Zum Strahlenkamp“ über die Dieße. Erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus sorgfältig behauenen Sandsteinquadern. 33701483
 
Dieße-Brücke

Großenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf wird bereits 978 als „Nuwenrode“ erwähnt. Seit Ende des 14. Jahrhunderts wird es Großenrode genannt. Ein Pfarrdorf war der Ort seit 1276, obwohl die Kirche erst im 18. Jahrhundert entstand.

Gruppe: Thie Großenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Thie Großenrode“ hat die ID 33540646.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Thieplatz
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 19″ O
Thie 33697923
 
Thie

Gruppe: Pfingstanger 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Pfingstanger 2“ hat die ID 3540841.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Pfingstanger 2
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 24″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. 33697159
 
BW
Am Pfingstanger 2
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune 33697186
 
BW

Gruppe: Mitteldorfstr. 2/Zum Scheerenberg 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 33540658.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zum Scheerenberg 9
51° 40′ 10″ N, 9° 54′ 25″ O
Wohnhaus Der Hof mit der Scheune und dem Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. 33698087
 
BW
Zum Scheerenberg 9
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 24″ O
Scheune 33698114
 
BW

Gruppe: Großenroder Str. 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 20″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1889 erbaut. 3697239
 
BW
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 21″ O
Stallscheune 33697284
 
BW
Großenroder Straße 1
51° 40′ 4″ N, 9° 54′ 21″ O
Scheune 33697264
 
BW

Gruppe: Kirchhof Großenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 33540620.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 31″ O
Pfarrkirche St. Johannis Die Kirche ist ein verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen. Erbaut wurde die Kirche im Jahre 1740. Auf der Westseite des Walmdaches befindet sich ein oktogonaler Dachreiter. Im Westteil befindet sich die angegliederter Familiengruft der Patronatsfamilie von Hardenberg. Der Innenraum ist in drei Teilen gegliedert, der mittlere Teil trägt eine Halbkreistonne.[2] 33697371
 
Pfarrkirche St. Johannis
51° 40′ 11″ N, 9° 54′ 30″ O Kirchhof 33699864
 
BW

Gruppe: Pfarrhof Mitteldorfstraße 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 33540879.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße 22
51° 40′ 10″ N, 9° 54′ 33″ O
Pfarrhaus 33697719
 
BW
Mitteldorfstraße 22
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 33″ O
Backhaus 33697764
 
Backhaus
Zum Scheerenberg
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 35″ O
Pfarrgarten 33697744
 
BW

Gruppe: Mörliehäuser Str. 6 (Eh. Gutshof)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Id des Gruppendenkmales Mörliehäuser Str. 6 (Eh. Gutshof) ist 33540635.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mörliehäuser Straße 6
51° 40′ 7″ N, 9° 54′ 15″ O
Herrenhaus Das Herrenhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein schlichter Bau mit zwei Geschossen und fünf Fensterachsen. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, vor dem Eingang befindet sich ein Freitreppe. Die Fenster haben Sandsteineinfassungen, an der Ecke befinden sich Eckquaderungen. Das Dach ist ein Krüppelwalmdach.[3] 33697831
 
Herrenhaus
Mörliehäuser Straße 6
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 16″ O
Scheune Die ehemalige Zehntscheune ist Teil eines ehemaligen größeren Wirtschaftshofes. Der massive Südgiebel ist der Rest einer Getreidescheune, die bereits im 19. Jahrhundert abgerissen wurde.[4] 33697878
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mitteldorfstraße 3
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 23″ O
Wohnhaus 33697524
 
BW
Mitteldorfstraße 4
51° 40′ 5″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune 33697631
 
BW
Mitteldorfstraße 4
51° 40′ 6″ N, 9° 54′ 25″ O
Scheune 33697611
 
BW
Zum Scherrenberg 5
51° 40′ 9″ N, 9° 54′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33697982
 
BW

Lutterbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lutterbeck wurde das erste Mal 1275 urkundlich erwähnt. Es liegt etwa 3 Kilometer nordwestlich von Moringen. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Lutterbeck zerstört und fiel wüst. Im 16. Jahrhundert wurde das Dorf wieder aufgebaut, allerdings wurde es im Dreißigjährigen Krieg wieder fast vollständig zerstört.

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenstraße
51° 43′ 16″ N, 9° 50′ 12″ O
Kapelle Evangelische Kapelle St. Georg, erbaut 1736 als schlichter Putzbau anstelle einer mittelalterlichen Kapelle 33698341
 
Kapelle
Lindenstraße 12
51° 43′ 17″ N, 9° 50′ 12″ O
Wohnhaus 33698400
 
BW
Lindenstraße 15
51° 43′ 20″ N, 9° 50′ 7″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33698419
 
BW
Hauptstraße
51° 43′ 20″ N, 9° 50′ 9″ O
Kriegerdenkmal 33698241
 
BW

Moringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Moringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Kirchhof Moringen hat die ID 33540906.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am alten Kirchhof 1
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 35″ O
Ev. St. Martinikirche Die ehemalige Pfarrkirche St. Martini wird seit 1850 nicht mehr kirchlich genutzt. Der romanische Westturm stammt aus dem 12. Jahrhundert, das Langhaus aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und der spätgotische Chorraum aus dem 15. Jahrhundert. Die Seitenschiffe des ursprünglich als Basilika errichteten Langhauses wurden 1730 abgetragen.[5] 33701656
 
Ev. St. Martinikirche
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 34″ O Kirchhof 33701680
 
BW

Gruppe: Amtshaus und Domäne Moringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Amtshaus und Domäne Moringen hat die ID 33540826.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Amtsfreiheit
51° 41′ 55″ N, 9° 52′ 11″ O
Mauer Nördl. Einfr. d. ehem. Domäne 33701800
 
BW
Amtsfreiheit 6b
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 11″ O
Wohnhaus Ehemaliges Vorwerk der mittelalterlichen Burg unmittelbar vor dem Burggraben, später Amtsvorwerk bzw. Domäne. Straßenflügel erbaut 1737, Ochsenstall und Scheune 1831 bzw. 1834. 33701730
 
Wohnhaus
Amtsfreiheit 8
51° 41′ 52″ N, 9° 52′ 11″ O
Amtsgericht Putzbau mit Eckquaderung unter Walmdach, erbaut 1721 an der Stelle des Wohnturms der mittelalterlichen Burg. 1852 bis 1973 als Gebäude für das Amtsgericht Moringen genutzt, seit 1975 Rathaus 33701870
 
Amtsgericht
Amtsfreiheit 10
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 12″ O
Brauhaus Letzter Rest der mittelalterlichen Burg, im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung älterer Bauteile nach Norden durch einen Gefängnistrakt mit Fachwerkobergeschoss erweitert, heute Bauamt und Forstverwaltung 33701893
 
Brauhaus
Amtsfreiheit 12
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 14″ O
Wohnhaus Ehemaliges Wohnhaus des Gerichtsschreibers. Schlichtes verbrettertes Fachwerkhaus, erbaut in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts 33701915
 
Wohnhaus

Gruppe: An der Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „An der Kirche“ hat die ID: 33540760.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 15″ O
Liebfrauenkirche 1488 wurde die ehemalige Marienkapelle zur Pfarrkirche erhoben und baulich erweitert. Der Turm aus dem Ende des 15. Jahrhunderts ist erhalten, Kirchenschiff 1847–50 neu errichtet. 33701937
 
Liebfrauenkirche
An der Kirche 2
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 13″ O
Pfarrhaus Das Haus wurde in der Zeit um 1700 erbaut und stammt somit aus der Zeit vor dem großen Brand im Jahre 1734. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem traufständigen Satteldach, das obere Geschoss kragt etwas vor.[6] 33701962
 
Pfarrhaus
An der Kirche 4
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 14″ O
Wohnhaus 33702000
 
Wohnhaus
An der Kirche 6
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus 33702022
 
Wohnhaus
An der Kirche 8
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus 33702040
 
Wohnhaus
An der Kirche 10
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 16″ O
Wohnhaus 33702062
 
Wohnhaus
An der Kirche 12
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 16″ O
Wohnhaus 33702084
 
Wohnhaus
An der Kirche 14
51° 41′ 53″ N, 9° 52′ 17″ O
Wohnhaus 33702106
 
Wohnhaus
Kirchstraße 4
51° 41′ 54″ N, 9° 52′ 17″ O
Rathaus Zweigeschossiger Bau unter Satteldach mit hohem Giebel mit Vorkragungen, massives Erdgeschoss aus Bruchstein gemauert, darüber ein etwas jüngeres Fachwerkobergeschoss mit reichen Renaissanceverzierungen. Erbaut 1596/97, bis 1862 als Rathaus genutzt. 33702591
 
Rathaus

Gruppe: Jüdischer Friedhof "Am Hagenberg"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Jüdischer Friedhof "Am Hagenberg" hat die ID 33538075.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagenberg
51° 41′ 34″ N, 9° 53′ 0″ O
Jüdischer Friedhof Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Moringen, dieser zugewiesen zwischen 1768 und 1771. Erhalten sind etwa 80 Gräber aus der Zeit seit Beginn des 19. Jahrhunderts. 33705348
 
Jüdischer Friedhof

Gruppe: Einbecker Tor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grupe Einbecker Tor hat die ID 33540775.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lange Straße 53
51° 42′ 9″ N, 9° 52′ 18″ O
Wachhaus Das Torhaus Lange Straße 53 bildet mit dem Torhaus Lange Straße 58 eine Einheit. Heute befindet sich hier die KZ-Gedenkstätte Moringen. 33703621
 
Wachhaus
Lange Straße 58
51° 42′ 9″ N, 9° 52′ 19″ O
Wachaus 33703693
 
Wachaus

Gruppe: Gaswerk Moringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Gaswerk Moringen hat die ID 33540789.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mannenstraße 62
51° 42′ 10″ N, 9° 52′ 39″ O
ehemaliges Gaswerk Das Gaswerk ist ein 1906 aus Backsteinen errichtetes Bauwerk. Dessen denkmalgeschützter Speicher, der Gasometer Moringen, befindet sich unmittelbar nördlich daneben und ist hier abgebildet mit der horizontalen Galerie für Besucher. Stillgelegt wurde das Gaswerk im Jahre 1978.[7] 33540789
 
ehemaliges Gaswerk
51° 42′ 10″ N, 9° 52′ 38″ O Gasdruckregler 33704066
 
Gasdruckregler

Gruppe: Bullerdieksche Mühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Bullerdieksche Mühle hat die ID 33540813.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zum Opferteich 1
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 41″ O
Bullerdieksche Mühle 33704157
 
BW
Zum Opferteich 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 41″ O
Scheune 33704180
 
Scheune

Einzeldenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 3
51° 41′ 44″ N, 9° 52′ 16″ O
Scheune 3702141
 
Scheune
Breite Steinstraße 4
51° 42′ 7″ N, 9° 51′ 38″ O
Wohnhaus 33702246
 
BW
Brauhof 1
51° 41′ 58″ N, 9° 52′ 10″ O
Wohnhaus 33702178
 
Wohnhaus
Einbecker Straße 9
51° 42′ 14″ N, 9° 52′ 19″ O
Villa Das Haus steht vor dem ehemaligen nördlichen Stadttor und wurde 1897 erbaut. Bauherr war der Sparkassendirektor Sauthoff. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau. Auffällig ist der kegelförmige Turm an der Nordseite.[8] 33702362
 
Villa
Güterbahnhofstraße 2
51° 41′ 42″ N, 9° 52′ 12″ O
Wohnhaus Das villenähnliche Gebäude wurde 1894 erbaut. Es ist ein zwei- und dreigeschossiger Bau aus gelben Ziegeln. Die Fassaden sind reich gegliedert.[9] 33702484
 
Wohnhaus
Hagenbergstraße
51° 41′ 45″ N, 9° 52′ 37″ O
Brücke über die Moore 33705374
 
Brücke über die Moore
51° 42′ 2″ N, 9° 52′ 16″ O Straßenbrücke 33702774
 
Straßenbrücke
Lange Straße 1
51° 41′ 57″ N, 9° 52′ 13″ O
ehemaliger Ratskeller Erbaut 1736 nach dem Stadtbrand, 2. Obergeschoss 1824 in Fachwerkbauweise hinzugefügt 33702793
 
ehemaliger Ratskeller
Lange Straße 27
51° 42′ 3″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus Es ist das ehemalige Gutshaus von Münchhausen. 33703184
 
Wohnhaus
Lange Straße 32
51° 42′ 3″ N, 9° 52′ 17″ O
ehemaliges Waisenhaus Erbaut 1738–45 als Waisenhaus, ab 1818 unter anderem als Korrektionsanstalt, Polizeigefängnis, Werkhaus genutzt, von 1933 bis 1945 KZ Moringen, seit 1956 Umwandlung in ein Landeskrankenhaus und heute MRVZN Moringen 33703254
 
ehemaliges Waisenhaus
Lange Straße 32
51° 42′ 4″ N, 9° 52′ 20″ O
Kapelle Die ehemalige Kapelle wurde 1880 erbaut. Heute ist sie Teil des Niedersächsischen Landeskrankenhauses. 33703276
 
Kapelle
Lutterbecker Straße 4
51° 42′ 11″ N, 9° 52′ 15″ O
Wohnhaus 33703717
 
Wohnhaus
Mannenstraße 2
51° 41′ 50″ N, 9° 52′ 17″ O
Wohnhaus 33703754
 
Wohnhaus
Mannenstraße 4
51° 41′ 51″ N, 9° 52′ 18″ O
Wohnhaus 33703791
 
Wohnhaus
Mittelstraße 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 50″ O
Wohnhaus 33704217
 
Wohnhaus
Mittelstraße 7
51° 42′ 8″ N, 9° 51′ 44″ O
Wohnhaus 33704236
 
BW
Mühlenstraße 1
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33704255
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Neuemarktstraße 1
51° 41′ 58″ N, 9° 52′ 3″ O
Wohnhaus 33704316
 
Wohnhaus
Neue Straße 9
51° 41′ 56″ N, 9° 52′ 9″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33704449
 
Wohn-/Geschäftshaus
Schneehof 1
51° 41′ 59″ N, 9° 52′ 11″ O
Synagoge Erbaut wurde die Synagoge von 1837 bis 1838 als Landsynagoge in Fachwerkbauweise. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Seit der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Synagoge baulich stark verändert. Ursprünglich war es ein Saalbau mit hohen Rundbogenfenstern, die heute nicht mehr existieren.[10] 33704650
 
Synagoge
Waldweg 4
51° 41′ 57″ N, 9° 52′ 2″ O
Wohnhaus 33704927
 
BW
Von-Münchhausen-Straße 5
51° 42′ 2″ N, 9° 52′ 4″ O
Wohnhaus 33704750
 
Wohnhaus
Von-Münchhausen-Straße 23
51° 42′ 6″ N, 9° 51′ 57″ O
Wohnhaus 33704769
 
BW
Waisenmauer
51° 42′ 4″ N, 9° 52′ 22″ O
Waisenmauer 39153915
 
BW
Vorwerk Holtensen 3
51° 40′ 55″ N, 9° 53′ 31″ O
Nördliche Scheune 33704828
 
BW
Vorwerk Holtensen 3
51° 40′ 53″ N, 9° 53′ 33″ O
Nördliche Scheune 33704807
 
BW

Nienhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zur Kapelle
51° 42′ 24″ N, 9° 49′ 24″ O
Kapelle St. Johannis Rechteckiger turmartiger Bruchsteinbau, erbaut um 1300 33698584
 
Kapelle St. Johannis

Oldenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Weperstr. 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Weperstr. 17“ hat die ID 33540686.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Weperstraße 17
51° 43′ 17″ N, 9° 48′ 53″ O
Wohnhaus Das Fachwerkhaus stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. 33698653
 
BW
Weperstraße 17
51° 43′ 17″ N, 9° 48′ 53″ O
Stall 33698675
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Weperstraße
51° 43′ 18″ N, 9° 48′ 58″ O
Kapelle St. Nikolaus Die Kapelle St. Nikolaus ist ein rechteckiger, turmartiger Bruchsteinbau. Erbaut wurde die Kapelle um 1300. Der Grundriss beträgt 7,41 Meter mal 15,50 Meter. Die neugotische Fenstereinbauten wurden nach Plänen von C. W. Hase in den Jahren 1899/1900 eingebaut, dadurch wurde der Charakter einer Wehrkirche abgemildert. Das untere Geschoss, das Kapellengeschoss hat eine Kreuzgratdecke. Über diesen Geschoss befanden sich ursprünglich zwei Geschosse, die Balkendecke zwischen diesen Geschossen ist heute entfernt. Oben am Westgiebel befindet sich ein Steinkreuz, dahinter wurde ein spitzer Dachreiter bei dem Umbau 1899/1990 aufgesetzt.[11] 33698694
 
Kapelle St. Nikolaus
Weitere Bilder

Thüdinghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Brunnenweg 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baudenkmalgruppe hat die ID 33540699.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Brunnenweg 1
51° 40′ 1″ N, 9° 51′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33540699
 
BW

Gruppe: Kirchhof Thüdinghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Kirchhof Thüdinghausen had die ID 33540893.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kapellenweg
51° 40′ 4″ N, 9° 52′ 3″ O
Kirche Die Kapelle ist eine schlichte Fachwerkkapelle aus dem Jahr 1782. Der neoromanischem Sandsteinquaderturm vor dem Westgiebel stammt aus dem Jahr 1888. Davor standen hier, die erste wurde nach Schäden im Dreißigjährigen Krieg abgebrochen, der Nachfolgebau brannte 1777 ab. An beiden Längsseiten des Saalbaues befinden sich vier hohe Stichbogenfenster.[12] 33698854
 
Kirche
Kapellenweg
51° 40′ 4″ N, 9° 52′ 2″ O
Kirchhof 33698877
 
Kirchhof

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Brunnenweg 5
51° 40′ 3″ N, 9° 51′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33698818
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Langensalzastraße 1
51° 40′ 2″ N, 9° 52′ 6″ O
Wohnhaus 33698950
 
Wohnhaus
Thüdinghausener Straße 2
51° 40′ 5″ N, 9° 52′ 4″ O
Wohnhaus 33699050
 
BW
Thüdinghausener Straße 14
51° 40′ 3″ N, 9° 52′ 0″ O
Wohnhaus 33699235
 
BW
Thüdinghausener Straße 33
51° 40′ 0″ N, 9° 52′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33699450
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Moringen
Bahnhofstraße 1a
52° 41′ 47″ N, 9° 52′ 17″ O
Schäferei Die ehemalige Schäferei wurde im Jahre 1733 erbaut.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.696287,9.871349!/D:Moringen
Bahnhofstraße 1a, Schäferei!/|BW]]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cultural heritage monuments in Moringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kirstin Casemir, Franziska Menzel, Uwe Ohainski: Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. In: Jürgen Udolph (Hrsg.): Niedersächsisches Ortsnamenbuch (NOB). Teil V. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-607-1, S. 267 f.
  2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 171
  3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 172
  4. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 171
  5. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 146–147
  6. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 154–154
  7. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 160–161
  8. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 159–160
  9. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 160
  10. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 158
  11. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 174–175
  12. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1, S. 175–176