Pupplay

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Zwei Puppys auf dem Folsom Street East 2022

Pupplay (auch „Human Pupplay“ oder „Puppyplay“, dt. menschliches Hundespielen) gilt als ein sexueller Fetisch[Anm. 1] aus dem BDSM-Bereich.[1] Es ist eine Unterkategorie des Petplays.

Hierbei begeben sich die Teilnehmer in die gedankliche Rolle eines Hunde(-welpen)s und ahmen hundetypische Verhaltensmuster wie das Tragen von Halsbändern, das Spielen mit Spielzeugen sowie die Kommunikation über Lautäußerungen wie z. B. dem Bellen nach.

Es wird in der Regel zwischen einer sexuellen Ausführung, die erotisches Rollenspiel mit Selbstbefriedigung oder Geschlechtsverkehr umfasst und einer Ausführung mit dem Schwerpunkt auf soziale Aufmerksamkeit und Kommunikation zwischen dominanter Führungsperson und submissivem Puppy unterschieden, auch wenn klare Grenzen in der Szene nicht existieren.[2]

Eingeordnet wird Pupplay zunehmend als eine „sozio-sexuelle Aktivität“ bzw. als „postmoderne Subkultur“, die die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Puppys als Grundlage führt.[2]

Pupplay ist weder mit realen Hunden verbunden, noch wird es in irgendeiner Weise mit realen Hunden ausgespielt.[1][3][4] Für diese sexuelle Präferenz siehe Zoophilie.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung lässt sich überwiegend auf das Ende des Zweiten Weltkrieges in der USA zurückführen. Durch die damalige Einstufung von Homosexualität als Krankheit und die vorhandene Diskriminierung von Homosexuellen durch alle Gesellschaftsschichten hindurch schlossen sich meist junge Soldaten zusammen und bildeten innerhalb der Kasernen queere Gruppen, deren vertraute Gemeinschaften den Soldaten Sicherheit boten.[5] Vor allem der Lederfetisch entstand aus diesen Gruppierungen, die ein zunehmend dominantes Erscheinungsbild entwickelten. Dort gab es erfahrenere „Sirs“, die unerfahrene „Boys“ dominierten, ihnen Lektionen im Verhalten beibrachten und sie in die Szene hereinführten. In diesem Konstrukt waren Strafen (engl. punishments) beliebt, um gewünschtes Verhalten zu trainieren und gleichzeitig Druck auszuüben. Eine davon beinhaltete das Niederknien auf alle Vieren in Kombination mit dem Verbot des Sprechens und der Nahrungsaufnahme vom Boden. Auf ein solches, hundeähnelndes Verhalten reduziert zu werden, brachte eine reizvolle Demütigung mit sich, dessen Kontrolle ausschließlich beim dominanten „Sir“ lag. Diese Strafe hat sich in weiterer Entwicklung unter dem Namen Pupplay in eine ganz eigene Ausführung von dominant-submissiven Beziehungen verwandelt, weist aber auch heute noch enge Verbindungen in die Lederszene, beispielsweise über die Wahl von Ledermasken oder sonstigen Lederaccessoires, auf.[6]

Pupplay ist hauptsächlich in Westeuropa vertreten[6] und der größte Anteil der Beteiligten ist homosexuell.[7]

Puppy Pride Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abbildung der offiziell geltenden Puppy Pride Flag, veröffentlicht von der International Puppy LLC, Mai 2011

Die ursprüngliche Puppy Pride Flagge von Jeff Hull besaß sieben Streifen und einen von Scott Stevenson entworfenen roten Dobermann-Kopf in der Mitte. Die spezielle Rasse-Wahl des abgebildeten Kopfes war jedoch umstritten, da sich viele aufgrund dessen nicht mit der Flagge identifizieren konnten und sie als nicht neutrale Repräsentation der Community sahen.[8]

Im aktuellen Design, entworfen von Kirk „Brue“ Pierce, erinnern die neun in blau, weiß und schwarz gefärbten Streifen an die Leather Pride Flag von Tony DeBlase (vgl. Lederszene). Auffallend ist der mittlere, einzige breitere weiße Streifen, der die Vielfältigkeit der Puppy-Community bildlich darstellen soll. Alle Streifen wurden zusätzlich 30° diagonal nach rechts unten positioniert, um an die „Boy Flag“ von Keith P. zu erinnern.[9]

Der rote Dobermann-Kopf des alten Designs wurde von Pierce schließlich durch einen roten Knochen ersetzt. Pierce wollte dabei ein Symbol verwenden, welches international erkennbar sowie auffällig sei, neutral wirke und niemanden in der Community ausschließe.[8]

Die Flagge (vgl. Referenzbild) nutzt folgende Farben:
Farben PANTONE-Farbsystem CMYK-Farbcode RGB-Farbcode
Königsblau Reflex Blue 2X 100,73,0,2 23,23,150
Rot 1788 2X 0, 84, 88, 0 235, 38, 41
Schwarz Black 6 2X 0, 0, 0, 100 0, 0, 0
Weiß n/a 0, 0, 0, 0 255, 255, 255

Die Puppy-Pride Flagge wurde im Mai 2011 von „Pup Flip Gray“ veröffentlicht, unterliegt der sog. Public Domain und damit keinem Urheberrecht.[10]

Verhaltensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Puppy auf der Ely Pride 2018, Frankreich

Der Grundgedanke ist das gedankliche Versetzen/Hineinfinden in einen unschuldigen Welpen,[11] einen Glaubenssatz, in dem alltägliche Gedanken nicht erscheinen und eine Art spielerische Leichtigkeit hervorgerufen wird.[12] Dieses Hineinversetzen wird oftmals als „Headspace“ (dt. Kopfraum, ugs. freier Kopf), bezeichnet[13] und gleicht einer gedanklichen Entspannung, da ständig gewohnte soziale Normen und Pflichten ausgeblendet und von Bezugspersonen übernommen werden.[6][14] Des Weiteren existiert oftmals auch der Wunsch zurück in die Kindheit, vergleichbar mit dem Kontrast zwischen stressbehafteter Arbeitsumgebung und einfachem Kinderzimmer, der über den Headspace auslebbar ist.[13]

Es ist durchaus möglich, dass Pupplayer dieser ausgedachten Rolle neue Eigenschaften zuschreiben und sie als zweite Persönlichkeit wahrnehmen (engl. pup identity).[6][15] Extreme Ausmaße weisen unter Umständen auf eine dissoziative Identitätsstörung hin.

Als typische nonsexuelle Verhaltensweisen in der Rolle eines Puppys gelten z. B. das Apportieren, das Ausführen von Befehlen, das Herumtollen, teilweise schnelle Emotionsänderungen sowie das nonsexuelle Spielen untereinander.

Einflüsse auf Pupplayer mit Autismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen mit Autismus unterliegen gesellschaftlichen Vorurteilen, die durch Homosexualität möglicherweise negativ verstärkt werden. Oftmals fühlen sich Autisten dadurch ausgeschlossen und finden aufgrund dieser in Selbstzweifel auswirkenden Gedanken nur schwer Anschluss in der Gesellschaft.[15]

Eine Studie von 2023 untersuchte die Auswirkungen von Pupplay auf Autisten und kam zum Entschluss, dass viele stigmatisierte Berührungspunkte beim Pupplay wegfallen und so einen positiven Einfluss bei Autisten bewirken können. Die Kommunikation bei Pupplay, das im Übrigen auch alleine praktiziert werden kann, findet zu einem großen Teil online über Soziale Medien statt, was autistischen Personen ein Kennenlernen und Einfinden innerhalb der Community erleichtern kann. Die Maske sorgt auch für eine Gleichstellung unter allen Teilnehmern, da lediglich die Augenpartien Einblicke auf Emotionen geben. Bei Reizempfindlichkeit kann optional jene Ausrüstung getragen werden, die Seh- und/oder Hörvermögen einschränkt.[15]

Bezugspersonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten Bezugspersonen für einen Puppy in seiner Rolle sind „Owner“ (dt. Herrchen), „Handler“ (dt. Betreuer) und „Trainer“. Dies sind erweiterte Rollen, die sich individuell um den Puppy kümmern und meist auch außerhalb der Rolle für den Menschen dahinter ansprechbar sind. Puppys ohne Bezugspersonen nennt man in der Szene auch „Stray“ (dt. Streuner), da sie praktisch „frei“ in ihrer Person sind und uneingeschränkt ihre Rolle ausleben können.[16]

Es ist üblich, mit allen Beteiligten vor dem Rollenspiel individuelle Regeln sowie ein Signalwort (Safeword) festzulegen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Generell ist Pupplay auf Einvernehmlichkeit aller nach dem Prinzip Safe, Sane, Consensual angewiesen.

Owner, Handler, Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Owner gilt gegenüber des Puppys als Besitzer und ergreift aktiv die Kontrolle über ihn. Es ist nicht unüblich, dass durch dieses hohe Vertrauen eine emotionale Beziehung auch außerhalb der Rollen entsteht. Auch sexuelle Beziehungen sind nicht ausgeschlossen.[17] Ein Trainer kümmert sich um das spielerische Beibringen von Tricks und einfachen Kunststücken. Ein Handler dagegen ist die Rolle zwischen Owner und Trainer, er übernimmt die Verantwortung des Puppys, „besitzt“ ihn aber nicht.[18]

Rudel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergleichbar mit der Gemeinschaft von Wölfen existieren im Pupplay Zusammenschlüsse von mehreren Beteiligten, die als Rudel bezeichnet werden. Dabei kann es auch eine hierarchische Rangordnung geben.[11]

Zubehör[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Puppy mit Brustgeschirr neben einem Ledermann auf der London Pride 2017

Der auffallendste Teil der optionalen Ausrüstung ist die „Hood“ (dt. „Maske“) bestehend aus Neopren oder Leder, die ein Pupplayer trägt, um bezogen auf Kopfform und generellem Aussehen einem Hund zu ähneln. Zusätzlich wird dadurch die – in der Rolle gleichgültige[19] – Identität der Person bewahrt, denn neben Schnauze, Ohren und Auslässe für Mund, Nase und Augen umschließt diese Art von Maske den gesamten Kopf. Dazu kommen schützende Gegenstände wie z. B. umschließende Schoner für die Hände, die bei anhaltender Gewichtsverlagerung auf alle Vieren Verletzungen minimieren.[11][20]

Auch echtes Hundezubehör kann verwendet werden, um der Rolle einen noch realistischeren Kontext zu bieten. Dazu zählen handelsübliche Leinen, Halsbänder, Hundemarken, aber auch größere Duplikate bestehender Brustgeschirre und die Nutzung von Hundeleckerlis.[21]

Zu dieser für Pupplay ausgelegte Ausrüstung gibt es aber noch zahlreiche weitere Fetische und Verkleidungen, die mit diesem Fetisch kombiniert werden können. So bezeichnen sich manche als „Rubberdogs“, also Puppys mit einem Gummifetisch, oder auch „Slavepuppies“, also BDSM-Sklaven, die zusätzlich Pupplay ausleben.

Stigmatisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiederholte Verstöße gegen das Vermummungsverbot in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2018 wurde den Mitgliedern der Pupplay-Community das Tragen von Masken auf dem CSD in Essen mit Verweis auf das Vermummungsverbot durch die Polizei verboten.[22] Nachdem dieses Vorgehen öffentlich kritisiert wurde, stellten die Abgeordneten Arndt Klocke und Josefine Paul der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Kleine Anfrage an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.[23] CDU-Innenminister Herbert Reul beantwortete diese Anfrage und räumte ein, dass eine „Aufforderung, das Tragen der Masken zu unterlassen, [...] demnach nicht erfolgen [hätte] dürfen“.[23]

Im Juni 2023 versammelten sich im Rahmen des CSDs in Recklinghausen Pupplayer, denen seitens der Polizei trotz genannter Zusicherung, dass diese Art von kreativer Entfaltung nicht unter das Vermummungsverbot fällt, das Tragen von Masken erneut verboten wurde.[24] Nach öffentlicher Kritik entschuldigte sich die Polizei über eine Pressemitteilung und versicherte, dass man „den Einsatz nachbereiten und Einsatzkräfte für zukünftige Versammlungen sensibilisieren“ werde.[25] Als Reaktion darauf stellten diesmal die Abgeordneten Christina Kampmann, Lisa-Kristin Kapteinat, Elisabeth Müller-Witt und Frank Müller der Fraktion SPD eine Kleine Anfrage an die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.[26] In der Antwort heißt es, die nach § 17 Abs. 1 VersG NRW für ein Verbot von Maskierungen notwendige Absicht der Identitätsverschleierung sei nicht gegeben gewesen und von den zuständigen Einsatzkräften nicht geprüft worden.[27]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. vgl. ICD-10-GM (Vor-)fassung 2023/2024 Punkt F.65.0 (Fetischismus)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pupplay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Liam Wignall, Mark McCormack: An Exploratory Study of a New Kink Activity: “Pup Play”. In: Archives of Sexual Behavior. Band 46, Nr. 3, 1. April 2017, ISSN 1573-2800, S. 801–811, doi:10.1007/s10508-015-0636-8 (springer.com [abgerufen am 8. Oktober 2022]).
  2. a b Konstantin Mack: Hund müsste man sein. Kulturanthropologische Perspektiven auf Pup Play. 2022, ISSN 2511-9486, doi:10.25972/OPUS-25972, urn:nbn:de:bvb:20-opus-259723 (uni-wuerzburg.de [abgerufen am 10. August 2023]).
  3. What is puppy play? In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Human puppy play does not involve real pups/dogs in sexual activities and it does not mean someone desires to perform sexual activities with real biological pups/dogs.“
  4. What is human pup play? In: siriuspup.net. SiriusPup, abgerufen am 8. November 2021 (australisches Englisch): „Human pup play is an anthropomorphic fetish, in that we take on aspects of the canine personality and physicality, rather than physically become canines. Dogs cannot understand human sexuality and the nuance of human pup play as a fetish. It is inappropriate to perform human pup play around them.“
  5. „Coming Out Under Fire“: The Story of Gay and Lesbian Servicemembers. In: nationalww2museum.org. 25. Juni 2020, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
  6. a b c d Jamie Lawson, Darren Langdridge: History, culture and practice of puppy play. In: Sexualities. Band 23, Nr. 4, Juni 2020, ISSN 1363-4607, S. 2, doi:10.1177/1363460719839914 (sagepub.com [abgerufen am 10. August 2023]).
  7. Till Opitz: Pupplay – Hund und Herrchenspielen. In: deutschlandfunknova.de. Deutschlandfunk Nova, 7. Oktober 2022, abgerufen am 10. August 2023.
  8. a b Tycho Aurora: History of Pup Pride Flags. In: pupplay.info. Nerdy Doggo, 19. Juni 2017, abgerufen am 8. November 2021 (australisches Englisch): „So I thought what simple symbol would be universally recognized around the world that is associated with dogs? Then it became obvious, a dog bone. So I took out the red heart and added a red dog bone to the center of the leather pride colors. Now I had a symbol I could identify with as a leather dog that did not discriminate based on a dog breed and that would be visually translatable around the world.“
  9. Official Puppy Pride Flag – Human Puppy Play 101 – History. In: humanpups.com/. HumanPups, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Unlike previous flags, the White Stripe in this design is 1.5 times wider than the other stripes to represent the broadness of the puppy community and as in Grungepup's design, the stripes are set on a 30 degree diagonal reminiscent of the boy flag designed by Keith P. to indicate a new direction.“
  10. Official Puppy Pride Flag History – International Puppy. In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Pup Flip Gray released this design to public domain so it can be used and reproduced royalty free for private or commercial use. Feel free to copy and use it.“
  11. a b c Sabrina Kemmer: Warum verkleiden sich Menschen als Hunde-Welpen? In: swr3.de. SWR, 14. April 2022, abgerufen am 10. August 2023.
  12. Ruth Rach: Wenn Menschen Tiere spielen. In: deutschlandfunkkultur.de. Deutschlandfunk, 5. August 2017, abgerufen am 10. August 2023.
  13. a b Manfred Rebhandl: Wieso sich "Pup-Play" wachsender Beliebtheit erfreut. In: derstandard.de. Der Standard, 3. Dezember 2021, abgerufen am 10. August 2023.
  14. Katrin Brenner: Was ist Petplay? In: psychologie-heute.de. Beltz Medien-Service, 7. Januar 2021, abgerufen am 10. August 2023.
  15. a b c Liam Wignall, Rachel Moseley, Mark McCormack: Autistic Traits of People Who Engage in Pup Play: Occurrence, Characteristics and Social Connections. In: The Journal of Sex Research. 3. August 2023, ISSN 0022-4499, doi:10.1080/00224499.2023.2239225 (tandfonline.com [abgerufen am 10. August 2023]).
  16. Glossar – Streuner (Stray). In: pupplay.de. PupPlay.de, die Präventions- und Infoseite, abgerufen am 8. November 2021: „Ein Streuner ist ein Pup oder Dog ohne Owner. Ein Streuner ist nicht unbedingt auf der Suche nach einem Handler , Trainer oder Owner, schließt sich diesen aber möglicherweise für eine Weile an.“
  17. Zachary Zane: 'Pup Play' Isn't Just a Sexual Kink. It's Freedom. In: menshealth.com. 17. Februar 2021, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
  18. Konstantin Mack: Woof! Sexualität, Geschlecht und Fetisch in der Pup-Play-Community. In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK). Nr. 15, 14. Dezember 2022 (uni-hamburg.de).
  19. Tim Specks: Fetisch-Fest in Köln eröffnet: Männer mit Wau-Effekt im Hundekostüm. In: bild.de. 4. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  20. Puppy Play? - Was verbirgt sich dahinter? In: schwulissimo.de. Schwulissimo, 9. März 2013, abgerufen am 8. November 2021: „Wenn man daran Spaß gefunden hat gibt es ein paar Besorgungen, die man schnell machen wird: Knieschoner und Handschuhe. Sie ermöglichen ein längeres Spiel und schonen die Gesundheit.“
  21. DBS#16 – Thaly – Pupplay – ein perverser Fetisch? In: ausgangpodcast.de. Ausgang Podcast, 22. Dezember 2019, abgerufen am 26. November 2021 (deutsch): „Spannend ist, dass er sogar im Alltag meist seine Montur trägt. Diese besteht aus Maske, Halsband, Harness und Scherpe. Der Kleidung spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, denn die Montur kann auch mit anderen Fetischen wir Sportswear oder Gummi verbunden werden.“
  22. Phil Göbel: Polizei verbietet Essener CSD-Demonstranten die Fetischmasken. In: spiegel.de. SPIEGEL Online, 13. August 2018, abgerufen am 10. August 2023.
  23. a b Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage (Drucksache 17/3718). (PDF; 190 KB) In: landtag.nrw.de. 24. September 2018, abgerufen am 10. August 2023.
  24. Fetischmasken-Verbote – Welchen Stellenwert hat das Recht auf freie Entfaltung für Schwarz-Grün? In: spd-fraktion-nrw.de. SPD, 9. Mai 2023, abgerufen am 10. August 2023.
  25. POL-RE: Recklinghausen: Christopher-Street-Day. In: presseportal.de. Polizeipräsidium Recklinghausen, 5. Juni 2023, abgerufen am 10. August 2023.
  26. Kleine Anfrage 1943 (Drucksache 18/4662). (PDF; 90,2 KB) In: landtag.nrw.de. 9. Juni 2023, abgerufen am 10. August 2023.
  27. Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1943 vom 9. Juni 2023 der Abgeordneten Christina Kampmann, Lisa-Kristin Kapteinat, Elisabeth Müller-Witt und Frank Müller SPD, Drucksache 18/4662. In: Landtag Nordrhein-Westfalen. 20. Juli 2023, abgerufen am 11. Oktober 2023.