Red Apollo

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Red Apollo
Allgemeine Informationen
Herkunft Dortmund, Deutschland
Genre(s) Post-Metal
Gründung 2006 als Solo-Projekt
2011 als Band
Auflösung 2019
Gründungsmitglieder
Björn Döhmann
Letzte Besetzung
Gitarre
Björn Döhmann
Gitarre (bis 2016)
David Schaffrin
Bass (ab 2011), Gesang (ab 2013)
Christoph Wietzorek
Gitarre (ab 2016)
Max Küchenmeister
Sascha Voss
Gesang (2011–2013)
Matthes Kossow

Red Apollo war eine deutsche Post-Metal-Band aus Dortmund.

Sie wurde 2006 als Ein-Mann-Projekt von Björn Döhmann in Dortmund gegründet. Nach der selbst produzierten Demo-EP namens Like the Cry of a Bird of Prey (Februar 2011) stießen weitere Bandmitglieder dazu. Im November 2011 folgte die selbst produzierte und im Proberaum aufgenommene Demo-EP Quiet as Death mit vier weiteren Bandmitgliedern. Sascha Voss, zu dem Zeitpunkt Schlagzeuger der Dortmunder Hardcore-Band Remember, übernahm für die Demo Aufnahmen das Schlagzeug und stieg kurze Zeit später als festes Bandmitglied bei Red Apollo ein. Über acht Jahre hinweg veröffentlichte die Band über zehn Veröffentlichungen, darunter auch drei Split 7″ EPs mit Gottesmorder (Band aus Pisa), Withers (Linz) und Sundowning (Essen), welche 2013 erschienen.[1][2]

Nach der dritten Album-Veröffentlichung gab die Band im Jahr 2019 ihre Auflösung bekannt.

Red Apollo spielen ein Crossover aus Post Metal und Stoner, bzw. Sludge. Charakteristisch dafür ist vor allen Dingen die „Tiefe, Pathos und eine imposante Wall of Sound“.[3]

Der Metal Hammer beschreibt ihn als „atmosphärischen Post Metal, der Einflüsse von (Black) Metal bis Hardcore und Crust einbezieht“.[4] Verglichen werden sie häufig mit The Ocean, Intronaut oder Dethklok.[5]

In ihren Songs thematisiert die Band die Konfrontation mit dem gesamten Spektrum pathologischer Ängste.[6]

Alben

Singles und EPs

  • 2013: Moment of Collapse Records (Moment of Collapse Records)
  • 2013: Gottesmorder (Alerta Antifascista)
  • 2014: Withers (Moment of Collapse Records)
  • 2017: Meta (Moment of Collapse Records)

Kompilationen

Verschiedenes

Einzelnachweise

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  1. Metal.de über die Split mit Gottesmorder, abgerufen am 16. Februar 2021
  2. metal.de über die Split mit Sundowning, abgerufen am 16. Februar 2021
  3. terrorverlag.com, abgerufen am 16. Februar 2021
  4. Der Metal Hammer über The Laurels of Serenirty abgerufen am 16. Februar 2021
  5. music map.com abgerufen am 16. Februar 2021, 09:50
  6. terrorverlag.com über The Laurels of Serenirty , abgerufen am 16. Februar 2021