Sonja Rinofner-Kreidl

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Sonja Rinofner-Kreidl (* 27. Oktober 1965 in Salzburg) ist eine österreichische Philosophin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1985 bis 1991 studierte sie Philosophie und Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz (1991 Sponsion, Diplomarbeit: Konvention, Erfindung, Regelbruch. Neuere ästhetische Theorien über Zeichengebrauch in Darstellung und Rezeption, Betreuer: Rudolf Haller). Von 1994 bis 1998 war sie Mitarbeiterin des Grazer Spezialforschungsbereiches Moderne - Wien und Zentraleuropa um 1900. Nach der Promotion 1997 (Dissertation: Gegenstand – Zeitbewußtsein - Ich. Grundprobleme der Intentionalitäts- und Subjektlehre in Edmund Husserls Phänomenologie, Betreuer: Rudolf Haller; Zweitprüfer: Malte Hossenfelder) wurde sie 1998 Universitätsassistentin am Institut für Philosophie der Universität Graz. Nach der Habilitation 2002 (Habilitationsschrift: Dialoge und Positionen: Studien zu einer Phänomenologie der Subjektivität) ist sie seit 2002 außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Philosophie der Universität Graz.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Phänomenologie, Ethik, mit bes. Schwerpunkt: Angewandte Ethik (Medizinethik); Metaethik und Handlungs- und Werttheorie.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]