Wasserberg (Aletshausen)
Wasserberg Gemeinde Aletshausen
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| Koordinaten: | 48° 11′ N, 10° 24′ O |
| Höhe: | 560–590 m ü. NN |
| Einwohner: | 70 |
| Postleitzahl: | 86480 |
| Vorwahl: | 08282 |
_2.JPG) Wasserberg – Blick von der Straße zwischen Aletshausen und Wasserberg
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Wasserberg ist ein kleines Dorf in der Gemeinde Aletshausen im schwäbischen Landkreis Günzburg.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Streusiedlung liegt ungefähr eineinhalb Kilometer südöstlich von Aletshausen im Tal des Adelgerngrabens.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasserberg wurde im Jahr 1316 erstmals als Besitz des Hochstiftes Augsburg erwähnt[1]. Später gehörte der Ort wie Aletshausen zur Herrschaft Niederraunau, die lange vom Adelsgeschlecht der Freybergs gelenkt wurde[2]. Im Zuge der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es wie die gesamte Herrschaft Niederraunau zu Bayern. Seitdem gehört es zur Gemeinde Aletshausen. Heute hat das Dorf etwa 75 Einwohner.[2]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kapelle, die vor dem Jahr 1834 erbaut wurde, liegt an der höchsten Stelle des Ortes, bei dem Haus Nr. 1 am Ortsrand[1]. Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Kruzifix in der Kapelle[3] und die anderen barocken Ausstattungselemente deuten auf einen Vorgängerbau hin, von dem jedoch nichts bekannt ist.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Baudenkmäler in Aletshausen
- Liste der Bodendenkmäler in Aletshausen
- Liste der Straßennamen von Aletshausen
Weblinks
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b von Hagen, B. & Wegener-Hüssen, A. 2004: Denkmäler in Bayern - Landkreis Günzburg - Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Denkmäler. - Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Karl M. Lipp Verlag, München, ISBN 3-87490-589-6, 600 S. (S. 15)
- ↑ a b Seite über die Geschichte der zur Gemeinde Aletshausen gehörenden Dörfer
- ↑ Ullmann, F.G., (Fotos: Huber, M. & Huber, M.) 1992: Krumbach – Bilder aus Stadt und Land in Mittelschwaben. - Müller Druck und Verlag, Krumbach, 157 S.
