Wikipedia:Café/Archiv 2012 Q2

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Welche Emails Österreichische Politiker schreiben

In Kürze soll es zu diesem Thema im Rahmen der Operation Pitdog Erläuterungen geben. Dürfte nicht uninteressant sein. --Liberaler Humanist 00:40, 1. Apr. 2012 (CEST)

Interessant dürfte auch dieser Wikipedia-Artikel zum Thema sein. --Andibrunt 10:22, 1. Apr. 2012 (CEST)
Oder, ganz aktuell, auch dieser hier. --79.253.14.94 10:32, 1. Apr. 2012 (CEST)
;-) --MichaelFleischhacker Disku 12:21, 1. Apr. 2012 (CEST)

How I learned to stop loving and worry about infographics

Über Tage und Wochen nervt mich jetzt schon eine gewisse Jen, ob ich auf meinem Blog nicht eine Infografik zum Thema "Wikipedia: Redefining Research" verlinken möchte; zu der Grafik gibt es bereits Trillionen von Google Hits, läuft auch bei Twitter hoch und runter. Selbige Jen hat offenbar bereits mit ähnlichen Infografiken andere "Randgruppen" genervt #Linkbait Siehe auch diese Infografik darüber, wie man mit Infografiken eine "Killer Linkbait Campaign" fährt --alexrk (Diskussion) 14:11, 1. Apr. 2012 (CEST)

Achso und PS: das Teil ist offensichtlich eine Kampagne für die etwas unterbelichtete Internet-Enzyklopädie en:Open Site --alexrk (Diskussion) 14:18, 1. Apr. 2012 (CEST)
Nicht eher eine Metakampagne um zu zeigen, wie toll man Leute dazu bringen kann, Spam (z.B. die erwähnte Titelmühle) zu adeln? -- Janka (Diskussion) 00:50, 2. Apr. 2012 (CEST)

Wikipedia Mädels

Gibts eigentlich sowas, wie ne Mädeltruppe/Treffen/Projekt o.ä in der Wikipedia?
Sind wir im WikiWomenCamp irgendwie vertreten?
LG Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 20:19, 2. Apr. 2012 (CEST)

Herzlich willkommen! Gruß --Liesbeth 20:23, 2. Apr. 2012 (CEST)
Schöner Smiley. ;-) --Grip99 00:10, 4. Apr. 2012 (CEST)

Romeo und Julia auf dem Dorfe

Hallöle. Wir müssen für die Schule eine Glosse zu Romeo und Julia auf dem Dorfe schreiben. Wir dachten, es wäre gut über den Streit der Bauern zu schreiben. Vielleicht fällt einem von euch ja eine gute sarkastische Bemerkung dazu ein.

Bei Ideen bitte melden:

sugar.kimsmiles@yahoo.de

Dankeschön- (;

Unseren Artikel kennst du? --Schlesinger schreib! 18:58, 2. Apr. 2012 (CEST)
Wenn Du meinst, eine "gute sarkastische Bemerkung" sei schon eine Glosse, dann hast Du entweder Kerr'sche Fähigkeiten oder gibst Dich mit "Sowas gibt es heute natürlich nicht mehr" zufrieden.
Sonst sollte die Glosse dennoch davon ausgehen, dass es dieses schier unverständliche Benehmen der Eltern, die eine Heirat ihrer Kinder aus wirtschaftlichen Gründen und/oder aus alter Feindschaft unterbinden wollten, heute natürlich nicht mehr gibt. Außer vielleicht ... - und dann ein paar Fälle aus unserer Zeit. Mir fällt zum Beispiel Morsal Obeidi ein (weniger lustig als das literarische Werk, leider), aber auch allein schon die Perplexität, mit der auf Paare mit Standesunterschied reagiert wird. Immer wieder weisen zum Beispiel die Medien darauf hin, dass Friede Springer ja erst nur das Haus- oder Kindermädchen (selbst nachlesen, vergessen) war, obwohl es doch inzwischen Jeder wissen müsste. Ganz zu schweigen von Paaren wie Israeli / Palästinenser, Sunnitin / Schiit und so. In den deutschsprachigen Ländern ist das alles heute entspannter, aber mit etwas Glück (Pech für die Betreffenden) findest Du da auch noch was... Kirschschorle (Diskussion) 21:41, 2. Apr. 2012 (CEST)
Naja, die Vita von Friede Springer was ihren Stand angeht, bevor sie den Axel kennenlernte, ist ja durchaus nicht unwichtig. Anders ist der Wandel der Bildzeitung vom CDU-Claqueurorgan der 1950er Jahre zum Wulff-Verfolgungsblatt von 2012 nicht nachzuvollziehen. Axel würde wild im Grab rotieren, wenn er wüßte, was Friede Springer aus seinem Verlag gemacht hat. --Matthiasb (CallMyCenter) 08:52, 4. Apr. 2012 (CEST)

So schätzen WP-Autoren ihre Leser ein!

So schätzen WP-Autoren Wikipedia-Leser ein! Zitat aus einem Beitrag von Benutzer:Sambaldjoroek …das der Leser gerade in der de.wikipedia belehrt werden muss. Er ist grundsätzlich nicht in der Lage, selber zu denken. Auch muss man ihn vor bestimmten Dingen schützen, da er nicht in der Lage ist, einen Sachverhalt richtig einzuschätzen. Quelle: [1] Was halten andere Leser/Benutzer von solcher Anmaßung? --Tomás (Diskussion) 08:00, 4. Apr. 2012 (CEST)

Das Zitat im Difflink ist ioniegrün hinterlegt, scheint mir ... --Logo 08:17, 4. Apr. 2012 (CEST)
Das ist der typische Standpunkt der Antifa-Aktivisten, für die WP:NPOV eine noch nie gesehene Seite ist. Andere Leser/Benutzer finden diese Anmaßungen zum Kotzen, trauen sich aber nicht, das offen zu sagen. --Matthiasb (CallMyCenter) 08:48, 4. Apr. 2012 (CEST)
(a) Dem Hammer ist alles Nagel.
(b) Mal in der Suchhilfe nachschauen, was bei WP aufschlägt... :-0 GEEZERnil nisi bene 09:07, 4. Apr. 2012 (CEST)
Das schönste dabei ist, dass du, lb Mathias, wie du auf schon fast unnachahmliche Weise deinen Geisteszustand darlegst. Da benötigt es keinen anderen, der das für Dich erledigen muss. --Hubertl (Diskussion) 09:31, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ach ja: Hubertl, der Meister der persönlichen Angriffe. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:36, 4. Apr. 2012 (CEST)
Hey, Schlesinger, How do you do? Ne, hau du zuerscht! --Matthiasb (CallMyCenter) 09:53, 4. Apr. 2012 (CEST)

Lb Matthias, Logo und Grey Geezer haben dir eh schon eine bequeme Rutsche zum Verständnis des Sachverhalts gelegt, aber du musst natürlich in den Honigtopf hüpfen und hoffen, dass dir eine VM beim Rauskrabbeln hilft. Si tacuisses... - du weißt eh! --Hubertl (Diskussion) 10:20, 4. Apr. 2012 (CEST)

Üblicherweise bleibt, wo ich hintappe, kein Honigtopf mehr übrig, aus dem ein Herauskrabbeln notwendig wäre. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:24, 4. Apr. 2012 (CEST)
Viel interessanter wäre es zu erfahren, was die Wikipedia-Leser so über die Wikipedia-Autoren denken, wenn sie dies hier lesen sollten :-) --Schlesinger schreib! 10:28, 4. Apr. 2012 (CEST)
Das ist doch egal, da er nicht in der Lage ist, einen Sachverhalt richtig einzuschätzen. :D --Matthiasb (CallMyCenter) 10:30, 4. Apr. 2012 (CEST)
Auch 'ne neue Tür wurde angeschraubt... Matthiasb (CallMyCenter) 10:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
...auf den Pianisten wird nicht geschossen ... --Hosse Talk 10:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ok, also: Don't shoot the piano-player, he's doing the best he can. Und jetzt hätten wir gern The Entertainer von Scott Joplin, aber mit ein bisschen Power! --Schlesinger schreib! 10:54, 4. Apr. 2012 (CEST)
Auch net schlecht: The bartender never gets killed! No, man, the bartender got it worse than anybody. Sorry Schlesinger ich wünsche mir aus gegebenem Anlass irgendwas von den Dire Straits, meinetwegen auch was von Tito & Tarantula --Hosse Talk 12:26, 4. Apr. 2012 (CEST)
Hab ich da irgendetwas nicht richtig verstanden? Der Beitrag von Sambaldjoroek ist doch völlig eindeutig ironisch gemeint. Liegts an zu wenig Kaffee oder wieso sehe ich im Moment das Problem nicht? -- Vinceres (Diskussion) 10:36, 4. Apr. 2012 (CEST)
Naja, hier wird die übliche Sichtweise dreier bestimmter Kollegen ziemlich treffgenau glossiert. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:44, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ach ok, so rum muss mans lesen. Danke (obwohl Tomás66 das anscheinend ernst meint) -- Vinceres (Diskussion) 10:49, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ich dreh den Spass Spiess mal um (und versuche gleichzeitig 2 Handlungsstränge zu verbinden): Wie schätzen WP-Leser die Autoren ein?
Unter Boxhandschuh steht: Es gab auch Unterschiede hinsichtlich der Regeln und der medizinischer Versorgung. Bareknucklekämpfe wurden gekämpft bis einer der Teilnehmer nicht fortsetzen könnte, manchmal dauerten diese Runden für Stunden. Einige Kämpfer kamen zu Tode, weil sie zu ihren Stellen gebracht worden sind um die Kämpfe fortzusetzen wenn sie sonst diese schon aufgegeben hätten. (Später sagten die London Prize Ring Rules klar aus, dass ein Kämpfer ohne Hilfe zu seiner Seite des Anzeichens gehen muss oder den Kampf verliert.) Bareknuckle Regeln erlaubten auch Ergreifen und Würfe. Ihre Köpfe auf Steine oder Schranken stoßende Kämpfer erstarben manchmal.
Das scheint ein Bericht aus allererster Hand zu sein ...?!? GEEZERnil nisi bene 10:53, 4. Apr. 2012 (CEST)
Boah das war ja gruselig. Ich hab das mal rausgenommen... --Hosse Talk 12:01, 4. Apr. 2012 (CEST)

So Jungs, genug gezofft hier. Alle Mann in eine Reihe und dann werdet Ihr nacheinander Strafgeschändet. Und meint ja nicht Mutti WB wäre heute gnädig. WB Looking at things 11:59, 4. Apr. 2012 (CEST) (Ich übe schon mal für nach meinem Wahlsieg)

Glaubst noch an sowas wie den Endsieg, was? --Schlesinger schreib! 12:03, 4. Apr. 2012 (CEST) :-)
WB hat nicht gesagt, welcher Wahlsieg nach welcher Wahl. So manches in der Geschichte ist erst beim zweiten oder dritten Anlauf gelungen.
Im übrigen zeigt die PISA-Studie, was dabei herauskommt, wenn man Belehrtwerden als etwas Negatives ansieht. --Plenz (Diskussion) 22:26, 4. Apr. 2012 (CEST)
Jungs, das geht böse Richtung seehr schmales Brett. Das nur so als Anmerkung -- Vinceres (Diskussion) 12:04, 4. Apr. 2012 (CEST)
(bk) Die 10. Armee ist unterwegs, sie ist nur spät dran. Und jetzt Hose runter Schlesinger, Du bist dran. WB Looking at things 12:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ich beziehe mich ja eher auf Karl Kraus, aber bei der Kälte Hose runter? Willst du Ostereier suchen? --Schlesinger schreib! 12:08, 4. Apr. 2012 (CEST) :-)
Nein, Dich Deiner verdienten Strafe zuführen. *gummihandschuhploppen* WB Looking at things 12:10, 4. Apr. 2012 (CEST)
Imma uff die Kleenen! --Schlesinger schreib! 12:50, 4. Apr. 2012 (CEST)
Uff wen denn sunschd? Uff de Halk Hogän traut sich ja keener. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:04, 4. Apr. 2012 (CEST)
Naja, mein kleiner Bruder André schon... WB Looking at things 13:52, 4. Apr. 2012 (CEST)
Tip von Mutti an Mutti: Deine Wahlchancen sind inzwischen dermaßen astronomisch hoch, dass Du sie eigentlich nur noch verbessern kannst, wenn Du in die FDP eintrittst. --Grip99 01:17, 5. Apr. 2012 (CEST)

Jetzt hat jemand KitKatClub über den Eingang gepöhnt und wer rein will muss an der Eingangskontrolle vorbei. Warst Du das auch, Frau Weissbier? Hier gabs doch auch mal mehr Licht .... --Dansker 13:11, 4. Apr. 2012 (CEST)

Raus mit der Sprache Kinder: wo ist mein Flutschi?!? WB Looking at things 13:51, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ich kann dir nur einen Pochi, als Symbolbild eines echten Mannes, anbieten. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 14:15, 4. Apr. 2012 (CEST)

Dieses seltsame Gefühl …

… wenn du einen Artikel auf deiner Beobachtungsliste findest, an den du dich nicht mehr erinnern kannst, ihn aufrufst und keine Ahnung hast, warum du ihn beobachtest, in der Versionsgeschichte nachschaust und herausfindest, dass du ihn geschrieben hast, aber nicht die geringste Erinnerung daran hast geschweige denn eine Erklärung, warum du es getan hast. Bei mir im Falle von Yōichi Kotabe. Ich glaube, ich werde alt. nintendo-nerd 11:29, 8. Apr. 2012 (CEST)

  • schmunzel* Der Kotabe-Artikel erweckt ja nicht den Eindruck, als hätte er wochenlang die Grenzen Deines Intellekts ausgelotet. Und wenn doch, sieh es positiv: So kannst Du aus aus Deinen eigenen Artikel noch was dazulernen --RobTorgel (Diskussion) 12:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
In deinem Alter (Zähne? Check! Schliessmuskel? Check! Tinnitus? Was z.T. ist denn Tinnitus?...) solltest du dir noch keine Sorge machen - aber du hast den ersten (vielleicht schon zweiten?) Schritt in Richtung der Erkenntnis getan, dass ein Ich aus ganz vielen verschiedenen miteinander ringenden Agenten besteht, die kommen und gehen (...verschiedene verscheiden...) und die UNS manchmal Dinge tun lassen (jenseits von Yōichi Kotabe...), die WIR später bei bestem Willen nicht mehr nachvollziehen können.
Stell dir nur mal vor, dass es dir in 5, 6 Jahren absolut schleierhaft sein wird, warum du damals so lange jeden Tag in der WP rumgewurstelt hast ... ;-) Frohe Western ! GEEZERnil nisi bene 14:18, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ging mir auch schon so mit einem Artikel. Und da ich misstrauisch bin, hegte ich auch gleich ziemliche Zweifel an einigem, was dort stand. Auch an den dann mit Verwunderung entdeckten Anteilen, die Eigenwerk waren. Seitdem aus innerem Zwang konsequent mit Belegen, möglichst auch noch online verfügbaren oder solchen aus dem Computerzimmer-Regal. Man tut seinem zukünftigen Ich sonst wirklich keinen Gefallen. --Silvicola ⇨⇦ 17:44, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ehrlich gesagt hab ich mich bei dem Kotabe-Artikel aufgeregt, da ich für die letzte Behauptung im Fließtext unbedingt einen Beleg haben möchte. Schlimm, wenn man sieht dass man den selber verfasst hat. ;) @Geezer, ehrlich gesagt frage ich mich schon jetzt, warum ich vor zwei Jahren so süchtig war. ;) nintendo-nerd 14:38, 11. Apr. 2012 (CEST)
parkplatznot vor der von mir favorisierten unibibliothek
Ganz so schlimm wie bei Dir, nintendo-nerd, ist es bei mir scheinbar noch nicht, doch ich besitze die Gabe, Einzelheiten aus verzapften Artikeln zu vergessen. Meistens liegt die Erstschrift über ein Jahr zurück. Peinlich, wenn ich mich dann erst - bei den heutigen Spritpreisen - in meine Stretchlimousine setzen muß, um mir das Buch aus der Bibliothek wieder zu besorgen. Allen Quark hat man ja nicht daheim im Regal liegen. Um diesen Fahrten vorzubeugen, achte ich jetzt immer darauf, online-Textausgaben im Artikel anzugeben. Dann kann ich intra muros bleiben, mich am PC zurücklehnen und auf die - meist zu Recht monierte - Diskrepanz eingehen. Ostermontagsgruß --Hedwig Storch (Diskussion) 11:12, 9. Apr. 2012 (CEST)
<offtopic> Was für einen Führerschein braucht man eigentlich, um sowas zu fahren? Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:06, 9. Apr. 2012 (CEST)
<offtopic> Auf jeden Fall Sonderprüfung (Fahrkurs + Einparken in einer Tiefgarage), vermute ich *g* --RobTorgel (Diskussion) 13:22, 9. Apr. 2012 (CEST)
>offtopic> Wird so ein Ding eigentlich mit den üppigen Blondinnen geliefert, die solchen Dingern üblicherweise entsteigen? Oder sind die Extras? -- 217.94.212.77 23:12, 9. Apr. 2012 (CEST)
Im Puff kost alles extra. WB Looking at things 10:23, 10. Apr. 2012 (CEST)
So, so ... Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 23:05, 10. Apr. 2012 (CEST)

Wieso ham

wir heute so viele LK??? *mal ein völlig sinnentleertes Geplauder anfang* Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 23:08, 10. Apr. 2012 (CEST)

Weil viele Schüler Ferien ham!? *sinnentleertes Geplapper weiterführ...
Einen Drink zum Vergessen und Verdrängen für die Lady... Vielleicht einen Snakebite (Cocktail)? Hei Barkeeper etwas schneller, die Dame hat Unteralkohol! --Hosse Talk 23:31, 10. Apr. 2012 (CEST)
*sich umschaut nach ner Kamera und sich fragt, woher er meinen Alkoholspiegel kennt* - aber egal - her mit dem Suff Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 00:00, 11. Apr. 2012 (CEST)
Keine Kamera! Reine Menschenkenntnis! *zwinker --Hosse Talk 00:06, 11. Apr. 2012 (CEST)
*auf Vorschüler-Sinnentleert-Niveau abstürz* Dein Dringk war pööhse ... und isch will nischt das Wikipedia soviel Menschenkenntnis von mir hat, Menno .... - mein Glas ist leer ... Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 00:09, 11. Apr. 2012 (CEST)
Jetzt wär ich wieder schuld! Nur weil die Lady schon "vorgeglüht" war. Jaja... So ein kleiner, winzig kleiner, geradezu atomisierter Cocktail, kann doch keine solchen Stürme auslösen? ;-) --Hosse Talk 00:13, 11. Apr. 2012 (CEST)
Laber Laber ... komm nicht vom Thema ab - schenkt nach - neee soo kann ich hier nicht arbeiten, das geht mal garnicht - kein Service "alter Schule". *pffft* Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 00:16, 11. Apr. 2012 (CEST)
Und ich glüh nicht vor .... - *der hat doch ne Kamera, ganz bestimmt* Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew)
Da will man mal Gentlemen sein...schon wird Mann (bitte nicht schlagen) wieder in sein Rollenschema gedrückt!
Aber gut: Chefe!! Zwei Caipies aber bitte nicht die Schwachen! --Hosse Talk 00:22, 11. Apr. 2012 (CEST) PS: Natürlich habe ich keine Kamera! Ok: Ich gebs zu ich hab eine...
<outing>Ich bin da altmodisch, ich bin gerne Frau, drum mag ich Männer in ihrem "alten" Rollenschema, sie halten die Tür auf, helfen aus der Jacke, Rücken den Stuhl zurecht und zahlen</outing> - essen und trinken kann ich alleine - der Drink ist übrigens gut ausgewählt. Kamera? He he dacht ichs mir doch Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 00:33, 11. Apr. 2012 (CEST)
Na?! Angst bekommen? Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 00:41, 11. Apr. 2012 (CEST)
1 für Hosse (sorry fd Verspätung - musste erst gekühlt werden ...)
1 fd Dame - Prost zusammen
Die Rettung der Welt war mir, wie jedem aufrechten Mann, mehr wert, als die Frau meines Lebens zu bezirzen. Das tut mir leid! Normalerweise müsste ich Dich jetzt aus mindestens einem brennendem Lagerhaus befreien! Hmm? Bist Du denn in einem brennenden Lagerhaus? Ich würde sofort kommen!! --Hosse Talk 00:55, 11. Apr. 2012 (CEST)
Garcon zwei eisgekühlte Biere bitte, immerhin habe ich eine Frau aus den Flammen gerettet! --Hosse Talk 00:55, 11. Apr. 2012 (CEST)
Jo, da war die gerettete Frau vor Schreck wohl "entschlummert" LG Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew)
Ich liebe es, wenn Frauen in meinen Armen einschlafen (wenn ich sie gerade aus brennenden Lagerhallen rette) und ich zusätzlich dabei noch von Rax in jede meiner Hände ein Pils gedrückt bekomme! *rofl --Hosse Talk 23:31, 12. Apr. 2012 (CEST)

Heute vor 100 Jahren...

...ist sie losgefahren, morgen Mittag geht es nach einem Zwischenstopp dann richtig los. Die alte Dame hat mehr hinterlassen, als einen exzellenten Artikel. --91.56.186.151 23:56, 10. Apr. 2012 (CEST)

1912, das Jahr der Katastrophen, Titanic untergegangen und Erich Honeker geboren. A.-J. 00:25, 11. Apr. 2012 (CEST)
Sie hat zumindest zwischen 1.490 und 1.517 Menschen auf dem Meeresgrund hinterlassen. Ein Zeichen für die Technikgläubigkeit der damaligen Welt und ein Mahnmal für unsere heutige Zeit. Leider wird aus solchen Katastrophen nichts gelernt, weil die Menschen zu kurzsichtig sind.
Auch aus den neueren Katastrophen Fukushima et al., wird keine Erkenntnis gewonnen. Warum auch? Das Gedächtnis der Menschen ist, zum Glück für die Regierenden, auf eine kurze Zeit angelegt.
Klasse wir haben Atomstrom!! Der ist billig!! Wo machen wir den Dreck hin? Keine Ahnung, aber davon haben wir viel! Nein, nicht Ahnung, sondern Dreck!
Ich kann das leider nicht mehr in Alkohol ertränken.
Barkeeper, bitte ein Wasser, still, so wie ich bisher immer war. --Hosse Talk 00:46, 11. Apr. 2012 (CEST)
Was hat denn das alles mit Technikgläubigkeit zu tun? Hat der Kapitän der Titanic geglaubt, mit seinem Schiff problemlos einen Eisberg über den Haufen fahren zu können? Und wer soll bitte was von Fukushima lernen? Das Problem ist nicht die Technik, das Problem ist der Mensch und die Tatsache, dass Menschen irren und Fehler machen. Man braucht nur mal die Liste von Störfällen in europäischen kerntechnischen Anlagen durchzulesen: menschliches Versagen von oben bis unten. Hier was vergessen, da was übersehen, dort was nicht berücksichtigt... --Plenz (Diskussion) 10:33, 11. Apr. 2012 (CEST)
(Quetsch) Das kann ich Dir schon sagen, was das mit Technikgläubigkeit zu tun hatte: Weil man unberechtigter Weise glaubte das Dingens wäre unsinkbar und deshalb einfach mal nur für die Hälfte der Passagiere Rettungsboote an Bord hatte. Da gibts bestimmt noch mehr zu finden... --Hosse Talk 16:37, 12. Apr. 2012 (CEST)
Stimmt, sie hat mehr als einen exzellenten Artikel hinterlassen. Ein lesenswerter fiel auch noch ab. Und natürlich verdanken wir ihr auch das Sommermärchen 2006. Andererseits wäre der Welt ohne Titanic vielleicht ein primitives Plagiat durch einen austriakischen Maler erspart geblieben. --Grip99 01:36, 11. Apr. 2012 (CEST)
Alles in allem ist die Technik aber doch noch harmlos gegenüber dem, was noch die popeligste Ideologie so für eine Jagdstrecke an Zweibeinern hinlegt. Außerdem ist sie durchsichtiger. Die Geretteten der Titanic waren wirklich gerettet, aber wie wird es wohl den Geretteten des Euros gehen? Nach den Aussichten, die Griechenland bietet, sind die Prospekten für eine Hekatombe an Suizidanten jede Woche ganz gut, wenn die Mechanismen erst mal europaweit laufen. Und wenn dann noch unter dem „Befriedungsprojekt“ die Sündenböcke zur Schlachtbank geführt werden müssen, ist der Himmel offen. --Silvicola ⇨⇦ 02:46, 11. Apr. 2012 (CEST)
Warum soll man denn aus solchen Katastrophen lernen und auch noch Erkenntnisse daraus gewinnen? Ich finde, wenn man das ganze nur einmal dramatisch verfilmt ist genug Profit aus der Sache geschlagen. -- 208.48.242.106 08:18, 11. Apr. 2012 (CEST)
Ist nicht die Sonartechnik in Folge des Titanicuntergangs entwickelt worden? Und die Japaner haben fast alle ihrer 50 Anlagen abgeschaltet und wahrscheinlich werden die nie wieder angeschaltet. Bei uns sind auch einige Anlagen abgeschaltet. Sollte Schwarz-Gelb auch die nächste Regierung stellen, wird es halt wieder den Ausstieg vom Austieg geben, wie zuletzt auch schon mal. Und auch das was doch gemacht wird, die offshore-Windkraft steht auch schon wieder vor dem Ende. Gelernt wird also schon. Nur halt nicht von allen und von allen nicht das Gleiche. --Goldzahn (Diskussion) 12:13, 11. Apr. 2012 (CEST)
Und ein schönes Requiem (was, noch nicht im Artikel?) hat sie auch noch hinterlassen. Wobei, mein Ohrwurm ist eher Peter Schillings Terra Titanic. --Neitram 09:53, 11. Apr. 2012 (CEST)
Habe den Film gerade nochmal geguckt. Ich glaube, der Kahn wäre gar nicht untergegangen, wenn Jack und Rose auf der Flucht durch den Maschinen- und Laderaum nicht alle Luken und Türen aufgelassen hätten. Und dann haben sie auch noch den Ausguck abgelenkt, der hätte den Eisberg sonst früher gesehen. Ich denke, die beiden waren wirklich Schuld daran. --91.56.189.194 00:15, 12. Apr. 2012 (CEST)
Sie hätten auch beide durchkommen können. --89.246.173.103 00:58, 12. Apr. 2012 (CEST)

Wikipedia in Die Zeit

Guten Abend. Es gibt ein Artikel in die Zeit über Wikipedia. http://www.zeit.de/digital/internet/2012-04/wikipedia-scholarpedia-verweise Haben Sie das schöne gelesen? --Youssefsan (Diskussion) 19:56, 12. Apr. 2012 (CEST)

Sieh' an, Benutzer:Ulrich.fuchs bildet sich ein Urteil über Wissenschaftler, die die Wikipedia nutzen. Ob der Artikel zur Länge des Rhein in Wikiweise inzwischen geändert wurde, oder isser dort immer noch zu lang? --Matthiasb (CallMyCenter) 21:07, 12. Apr. 2012 (CEST)
Na, machen wir uns da nichts vor. Die meisten wissensachaftlichen Publikationen in denen Wikipedia-Artikel zitiert werden, befassen sich gar nicht mit dem Artikelgegenstand, sondern mit der Wikipedia. Oder die Zitate sollen in der Einleitung nur kurz den Forschungsgegenstand erläutern, etwa: Landläufig gilt die conduktive Methode als ein Konzept der formalen Logik. So schreibt die Online-Enzyklopädie Wikiepedia: Die Conduktion (lat.: conductio, „Zusammenführen, Vereinigen, Rekapitulation“), auch conduktive Methode oder conduktiver Schluss, ist in der Philosophie und der Logik der Schluss vom Allgemeinen auf das Allgemeine. [1] Anders als dort behauptet, ist die Zurückführung dieser Methode, neben Deduktion und Induktiom, auf Aristoteles unsicher. Im heutigen Sinn wurde der Begriff wohl erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg von Wilhelm Rauschebart eingeführt, als erkenntnistheoretischer Gegenbegriff zur Abduktion.[2] Dann folgt der Hinweis auf die maßgebliche Erweiterung der Definition durch den eigenen Doktorvater[3] und eine scharfe Zurückweisung dieses Typen, der damals dem Wichtigmann die Freundin ausgespannt hat. (Hier irrt Besserweiß, wenn er davon ausgeht, dass ein logischer Schluss notwendigerweise auch zu einem Erkenntnisgewinn führen soll!) Ugha-ugha (Diskussion) 23:09, 12. Apr. 2012 (CEST)
  1. Wikipedia: Artikel Conduktion
  2. Adolf Wichtigmann: "Alles was Sie schon immer über Conduktion wissen wollten", Bielefeld, 1957.
  3. Kevin Süßholz: "Laudatio auf Prof. Dr. Dr. Emeritus Adolf Wichtigmann", Bielefeld, 1983.

Rechtes Gedankengut in Potenz (Mathematik)

Person mit deutlich sichtbarer, chronischer Scheitelklothoide. Man beachte die typischen Sympthome von Kieferkrampf, rechtem Schielen und "Umhandung"!

Dort ist die Rede von "entartet" und "Sonderbehandlung" :-) --Zulu55 13:13, 13. Apr. 2012 (CEST)

Mathematik und Informatik sind von Nazis durchdrungen. Oftmals wird dort offen von Selektion gesprochen!--Wutzofant (grunz) 13:38, 13. Apr. 2012 (CEST)
Natürliche Zahl impliziert subtil, dass es unnatürliche und widernatürliche Zahlen gibt ... GEEZERnil nisi bene 13:42, 13. Apr. 2012 (CEST)
Ganz so banal finde ich das gar nicht. Bspw. werden in Hundekurve schon recht eigenartige Annahmen über das Verhalten von Hunden transportiert. Und es ist auch eigenartig, dass (bei manchen AutorInnen) nur Männer auf Handelsreisen gehen und eine Graphenwurzel nur Söhne hat.--Y U NO GO VEGAN? ლ(ಠ益ಠლ) 14:33, 13. Apr. 2012 (CEST)
Noch ein „Liebling“ von mir: Heiratssatz modelliert das Problem mit dem Heiraten heteronormativ. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  --Y U NO GO VEGAN? ლ(ಠ益ಠლ) 14:39, 13. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt noch etliche weitere Beispiele, siehe Entartung. --Grip99 02:59, 14. Apr. 2012 (CEST)

Bundesligaspiel Schwarz-Gelb Lüdenscheid Nord - FC Untergiesing

Arme kleine Robbe... Sehe ich da ein blaues Auge ...?

Man kann zum (nahezu) Dauermeister FC Bayern München stehen wie man will, aber der arme Arjen Robben kann einem Leid tun. Das war gestern nicht sein Tag. Zuerst das 1:0 verschuldet (Abseits aufgehoben), dann den Elfmeter dem Torwart in die Arme geschossen, und kurz drauf noch eine 100prozentige Torchance in die Wolken gejagt. Aber vielleicht hat ja Gott Messi auch mal so einen Tag... Einen Obstler bitte.--Ratzer (Diskussion) 09:23, 12. Apr. 2012 (CEST)

Bis gestern in der hingeworfenen seelenlosen Realität gelebt - dann habe ich Die Hacke Gottes gesehen. Nichts ist mehr wie früher. Dortmunder Union (= Mess(i)wein) für alle! GEEZERnil nisi bene 09:47, 12. Apr. 2012 (CEST)
Die Hacke Gottes war das nicht. Gott ist gut, so etwas böses würde er nie tun.--Ratzer (Diskussion) 11:17, 12. Apr. 2012 (CEST)
Lippens 11,33: "Ey, wie unnergründliiich sind ihm (der Kirsche ihre) Entscheidungen, wie unerforschlich ihm (widder den Ball) seine Wege, woll!" Gleichzeitig hat Schalke verloren - das kann doch kein Zufall sein! Oder?
Und es wird noch schlimmer kommen (Purgatorium Bavariarum; Schluss jez' mit Bayerndusel), denn: Ey, der Hochmut kommt vor'n Fall. Wie schlimm, werden wir am 25. April wissen. Und wennse dann glauben, se hätten die Sohle von'n Schacht erreicht, woll, dann kommt der 12. Mai. Dann hömma aber ein grosses Heulen und mit die Zähne klappern ...
Denn SEin Name ist Ball, Fussball - und nicht Bayern oder Sankt Uli (Uli von Belgrad, Namenstag: 20. Juni) oder Christian ("Broadbreast") Nerlinger. Denn sagen sollt du: "Wir sind Fussball!" und nicht "Mia san mia!", dann wird gütig lächeln sein Äonen altes, rundes, ledriges Gesicht - von jetzt an bis in Ewigkeit. Toor! GEEZERnil nisi bene 15:56, 12. Apr. 2012 (CEST)
Aber ich will doch hoffen, dass auch Du und andere BVB-Fans auf der Seite des FC Bayern München stehen, wenn's im Champions-League-Finale gegen Barcelona geht. FCB gegen FCB!--Ratzer (Diskussion) 21:45, 12. Apr. 2012 (CEST)
Das 1:0 war ein absolutes Traumtor. Wollte ich nur mal erwähnen! Generator (Diskussion) 16:20, 12. Apr. 2012 (CEST)
Mag sein. Doch ohne Robbens freundliche Hilfe wärs Abseits gewesen, und niemand würde noch ein Wort drüber verlieren. So oder so, die geprügelten und leidenden FC Bayern-Fans scheinen hier in der Minderzahl zu sein. Kein Zuspruch, kein Trost, nur Häme und Spott. Die Welt ist böse :-( --Ratzer (Diskussion) 22:18, 12. Apr. 2012 (CEST)
Sollten die rot-goldnen Bayern
nächste Woche weitereiern -
wenn sie treffen auf Real
und es folgt die nächste Qual...
Zum Beispiel ein schwerer Patzer!
Und er leidet, unser Ratzer.
Willst du aber glücklich sein,
wechsel' doch den Ballverein!
Nimm zum Beispiel Hoffenheim!
D'OOOH! Jetzt fehlt der letzte Reim... scnr GEEZERnil nisi bene 23:32, 12. Apr. 2012 (CEST)


Der Ratzer mag die Bayern sehr
Doch momentan ists für ihn schwer
Der Robben trifft nur übers Tor
Der BVB legt weiter weiter vor
Madrid - das wird ein riesen Spass
Der Uli macht sich jetzt schon nass
Den Letzten Reim vom Geezerlein
Lasse ich jetzt ganz einfach sein --Hosse Talk 23:51, 12. Apr. 2012 (CEST)
Ist ja schön gedichtet. Aber das hat mit BVB-Liebe nichts mehr zu tun, dass ist Bayern-Hass. Solche negativen Gefühle (wie z.B. BVB-Hass) sind mir fremd. Im Gegenteil, ich habe 1997 in der Champions Leage mit der BVB gefiebert und habe mich beim Finalsieg über Turin gefreut wie ein kleines Kind (was ich auch war).--Ratzer (Diskussion) 07:39, 13. Apr. 2012 (CEST)
Och nö!! Ich bin gar kein Fussballfan. Mir ist es eigentlich wurscht (was mir nicht Wurscht ist, wenn ein Oberbayer Nürnberger Bratwürste fabriziert *grusel), wer Meister wird - ausser wenns die Bayern werden... ;-) --Hosse Talk 08:18, 13. Apr. 2012 (CEST)

Sind wir wirklich schon so weit, dass man um Mitleid für den FC Bayern bettelt? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) 

Naja, die Bayern sind weiterhin gefährlich, erst wenn der BVB auch nach dem vorletzten Spieltag noch 6 Punkte Vorsprung hat, glaube ich an die Titelverteidigung. Bis dahin heißt es als Dortmundfan die Daumen zu drücken und den Bayernfans den Gewinn der Champions League zu gönnen. Schließlich wäre "DFB-Pokalsieger der Herzen und Vizemeister" etwas wenig für den Verein aus München. --Andibrunt 00:13, 13. Apr. 2012 (CEST)

...des reimt sich jetzt aber irgendwie nicht! Oder ist das so ein Gedicht, wie es "uns Günter" veröffentlicht hat und ich das Versmass nicht erkennen konnte? Fragen über Fragen! ...und überhaupt, wo ist denn der Rax schon wieder hin? Vorgestern habe ich noch ein Bier bekommen! Sehr trockene Diskussion hier! --Hosse Talk 00:19, 13. Apr. 2012 (CEST)
Wer sagt, dass Gedichte sich immer
reimen müssen? Ich finde viel schlimmer
sind Zeilenumbrüche einfach so im
Satz. Doch wirklich richtig übel und schlimm
sind Zeilen ohne echtem Versmaß, um das zu mögen muss man echt besoffen sein
oder aus Hoffenheim... --Andibrunt 00:34, 13. Apr. 2012 (CEST)
...den Versuch eines Reimes von besoffen sein auf Hoffenheim werte ich mal mit *Schild hochhalt* auf 8, ok? Also wenigstens Haltungsnoten haste Dir verdient! ;-) Der Rest klingt wie Joseph Beuys goes Zwölftontechnik... --Hosse Talk 00:46, 13. Apr. 2012 (CEST)
Die hätten unentschieden spielen sollen. Und der einzige echte Verein und Meister der Herzen hätte in Nürnberg gewinnen müssen. -- 80.139.41.204 00:17, 13. Apr. 2012 (CEST)

Der Artikel Bayern-Dusel sollte als Hoax gelöscht werden ;-) Stefan64 (Diskussion) 08:07, 13. Apr. 2012 (CEST)

Falsch verstanden wäre das,
gläubte man an Geezers Hass.
Was ich meine - dieser Spass
dabei sind die Bayern blass!
Doch die Kids aus Lüdenscheid
spielen irgendwie ... befreit..!
Ohne Hoeness' Mia!-Mia!-Grummeln
auf dem Rasen sie sich tummeln!
Kloppo leistet seinen Teil
Findet seine Buben geil.
Der Münchner Traditionsverein
Krampft und stellt sich selbst ein Bein.
Heynckes - - grau - - am - - Rande - - pampelt
im - - Gesicht - - die - - Röte - - ampelt.
Ballerinas - keine Bullen -
sich mit Titelwunsch einlullen...
Bayern, hört auf euren Kaiser!
Tief entspannt - ein alter Weiser:
"Äääh, nun guuut - in diesem Fall
gehts halt 'naus und spielts Fussball!" GEEZERnil nisi bene 09:17, 13. Apr. 2012 (CEST)
Na, dann spielt mal befreit auf morgen gegen Eure Freunde aus dem Gelsenkirchener Stadtteil Schalke ;-) --Ratzer (Diskussion) 09:44, 13. Apr. 2012 (CEST)
Done ! Danke für die moralische Unterstützung! ... Next ! ;-) GEEZERnil nisi bene 17:26, 14. Apr. 2012 (CEST)
‹Fürchterliche Musik mit einigen Tuben: Humpta-humpta-humpta - dann eine Stimme wie Donnerhall...› PURGATORIUM BAVARIUM INITIUM SUMPSIT !! </Der Hall ebbt ab, die Tuba quakt noch einmal, dann - Stille...> GEEZERnil nisi bene 23:18, 14. Apr. 2012 (CEST) Im Hintergrund hört man ein keuchend-schabendes Geräusch, dass etwa wie "Hehehehe !" klingt.>

Heiligsprechung

Regelmäßig und häufig stelle ich Artikel über unbedeutende Dorfkirchen ein. Mit dem lieben Gott hab ich es vielleicht nicht so, wie er es verdient, aber sein Immobilienbestand und die sakralen Kunstgegenstände finde ich doll. Nun bewegt mich nach einem Liter genossenen Messwein, Herr Ober noch einen halben von dem Samos, eine Idee. Da ich Heide bin, kann ich nicht vielleicht auf Grund der etlichen eingestellten Kirchenartikel heilig gesprochen werden? Dann käme ich in den Himmel. Herr Oberer noch einen Liter bitte von dem Messwein. Wo krieg ich den Heiligsprechungsantrag und wo muss ich den einweichen - neeeee einreichen? Das Messwein bewirkt Ungenauigkeiten. Wenn Heilig nich geht, geht dann vielleicht seelich? weil dem bin ich. Der selige alte Wolf. Herr Wirtschaft ein Kissen bitte. --AlterWolf49 (Diskussion) 08:09, 14. Apr. 2012 (CEST)

Du kannst dich auch einfach zum Papst wählen lassen. Das läuft so schnell, dass es noch zu Lebzeiten passiert (meistens). —PowerZDiskussion 08:48, 14. Apr. 2012 (CEST)
Ich fürchte, deine Dorfkirchen sind noch nicht unbedeutend genug. Vielleicht solltest du dich auf wirklich unbedeutende Dorfkirchen spezialisieren, oder um sicher zu gehen, auf unbedeutende Friedhofskapellen. Dann sind dir Löschanträge sicher, und nach einer ausreichend großen Anzahl von Löschungen könntest du dich als Märtyrer anerkennen lassen. --Plenz (Diskussion) 08:58, 14. Apr. 2012 (CEST)
Am Samstagmorgen um die Uhrzeit vom Messwein naschen? Nee, so wird das nix mit heilig... :-) --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 10:09, 14. Apr. 2012 (CEST)
Man könnte es ja mit Philosophie versuchen. —PowerZDiskussion 10:17, 14. Apr. 2012 (CEST)
Möppkenbrot
Du brauchst noch ein Wunder. Vielleicht ein nachgewiesen Kranker, der nach dem Lesen eines Dorfkirchen-Artikels in den Himmel aufgefahren ist, oder so ähnlich. --RobTorgel (Diskussion) 10:38, 14. Apr. 2012 (CEST)
Meinen Segen hast du! Es gibt schon einen Lupus von Sens - wie wäre es - einem Heiden macht es einen Heidenspass, Kirchenartikel anzulegen - mit Lupus von Senseless ? ;-) GEEZERnil nisi bene 20:18, 14. Apr. 2012 (CEST)
Wenn der Alte Wolf heilig/selig werden sollte, fällt dann für die armen Knechte, die seine Kirchlein koordinieren koordinatieren? georeferenzieren! auch was ab? Wenigstens ein Bier? fragt sich --Rubblesby (Diskussion) 17:45, 14. Apr. 2012 (CEST) (Rubblesbius)
Schnaps für Alle
Noch immer leidend unter den Nachwirkungen des süßen Saftes bedanke ich mich herzlich bei den Ratgebern. Wahrscheinlich werde ich Martyrer. Danke und Freigetränke für Alle --AlterWolf49 (Diskussion) 23:01, 14. Apr. 2012 (CEST)
Nicht so hurtig. Eine Heiligsprechung muss sorgfältiger geplant werden, als das in 15 Stunden möglich ist. Du könntest nach Trier pilgern (in Deinem Zustand am besten zu Fuß). Danach könnte man Dich zum Heiligen Rocker im Schafspelz ernennen. --Grip99 00:45, 15. Apr. 2012 (CEST)
pilgern? Doch wohl mit meinem Fahrzeug, per pedes ist das ein langwieriges, beschwerliches Unterfangen. Das nur, um mich mit einem alten Kaftan zu gewanden, der mir nicht schmeichelt. Ober, bitte für mich ein Bier. --AlterWolf49 (Diskussion) 01:47, 15. Apr. 2012 (CEST) Und bitte Herr Bedienung ein Möppkenbrot mit Rübenkraut für die geplagten Mageninnenwände, danke. --AlterWolf49 (Diskussion) 02:24, 15. Apr. 2012 (CEST), gen. Lupus von Sens vom heiligen Eisbein.
Doch, du könntest es schaffen. Nim die mal ein Beispiel an den bisherigen Heiligen. Du solltest ein leuchtendes Beispiel für den Glauben sein, da sind ein paar Aussagen zu Dorfkirchen nicht ausreichend. Auch solltest du keine gröberen Schnitzer machen, eine Straftat, eine konfessionell gemischte Ehe, eine Ehescheidung, ein uneheliches Kind oder eine Affäre könnte da alles zunichte machen. Du könntest auch ein paar Wunder vollbringen, aber bitte sorge für glaubhafte Zeugen, ein Bischof dabei verbessert die Chancen. Wenn alles nicht hilft kannst du auch den Tod als Märtyrer in Erwägung ziehen. Da sind dann jede erdenkliche Art möglich, von umgekehrt kreuzigen über Pfeile, rösten auf dem Gitter, verbrennen, Haut abziehen etc. Da sind keine Grenzen gesezt, aber je grausamer, desto besser die Erfolgsaussichten und bitte etwas kreativ sein, man sollte es auch noch einigermaßen ästhetisch in Kirchenfenstern darstellen können. Kochen in Säure hatten wir z.B. noch nicht. Du solltest auch eine Fangruppe haben, die dich immer wieder ins Gespräch bringt, denn so ein Heiligsprechungsprozess dauert meist Jahrzehnte, der zuletzt verblichene Papst war da eine Ausnahme, der war ungewöhnlich hektisch in der Beziehung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:20, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ach ja, eine Grundvoraussetzung ist immer, dass du tot bist. Solange du lebst wirds nichts mit der Heiligsprechung. Übrigens Autofahren+ Messwein, das hat der Margot schon von vornherein alle Chancen genommen, abgesehen davon, dass sie von der falschen Fraktion ist.
Isegrim Pilgrim, mit Deinem Alkoholgehalt darfst Du nicht chauffieren, sondern allenfalls persönlich als Biospritfahrzeug fungieren. Je nach Ernährung auch gasgetrieben. --Grip99 00:30, 16. Apr. 2012 (CEST)

Nehmen wir mal an, ich war der Unbekannte neben Margoz? Auch leicht betüdelt --AlterWolf49 (Diskussion) 23:59, 15. Apr. 2012 (CEST)

Kaufkraft 1885

Für denArtikel Joseph Whitaker bräuchte ich die Kaufkraft / den Gegenwert der Italienischen Lira im Jahr 1885. Wo kann man das nachschlagen? Oder wo kann ich die Frage posten? —|Lantus|— 19:55, 15. Apr. 2012 (CEST)

Wikipedia:AuskunftPowerZDiskussion 21:09, 15. Apr. 2012 (CEST)
Danke. —|Lantus|— 21:17, 15. Apr. 2012 (CEST)

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! —|Lantus|— 21:17, 15. Apr. 2012 (CEST)

Seit wann gibt es Blaulicht auf Polizeifahrzeugen?

Hallo

vlt kann einer Helfen Seit wann gibt es Blaulicht auf Polizeifahrzeugen?

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 147.108.61.93 (Diskussion) 15:46, 13. Apr. 2012 (CEST))

Lass mich das für Dich googeln, ja? :-) --Hosse Talk 16:45, 13. Apr. 2012 (CEST)

Nicht nur auf Polizeifahrzeugen, auch die Feuerwehr hat solche Dinger. Welche Farbe haben denn diese Lichter? Siehe hier --Netpilots -Φ- 19:08, 13. Apr. 2012 (CEST)

Und warum blau? oh, sorry für den Spoiler, Netpilots...--PhB (Diskussion) 22:49, 13. Apr. 2012 (CEST)

{{Staatslastig|DE}} —PowerZDiskussion 23:36, 13. Apr. 2012 (CEST)

Imo die einzige Farbe, die geblieben ist, um bevorzugte Strassenbenützer kenntlich zu machen. Rot=stop, grün=freie Fahrt, orange=Warnung, weiss=Licht in Fahrtrichtung. --RobTorgel (Diskussion) 10:31, 14. Apr. 2012 (CEST)

Ich glaube , Jean Pütz hat das mal in einer seiner Sendungen mit der Wellenlänge des blauen versus dem Energiegehalt des roten Lichtes begründet und geschlußfolgert, daß das blaue besser durch Nebel und Dunst hindurchkommt, obwohl das rote heller scheint. Sorry, das ist 25 und mehr Jahre her. Aber so ähnlich war das. Ein Sturzbier, bitte. Gr., redNoise (Diskussion) 21:12, 16. Apr. 2012 (CEST)

Salafisten

Die ersten 6 von 30 Millionen Corona-Bieren...

An diesem Wochenende wollen doch die Salafisten in allen großen Städten Korane verschenken. Ich war heute in Frankfurt am Opernplatz, an der Hauptwache, auf dem Römerberg und an der Konstablerwache. Nirgendwo ein Salafist. — Einen trockenen Riesling bitte, solange ich noch nicht bekehrt bin. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:35, 14. Apr. 2012 (CEST)

Bitteschön, der Herr... wir hätten übrigens auch noch ein sehr schönes Schweineschnitzel auf der Tageskarte... --Plenz (Diskussion) 00:14, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ich möchte auch so einen Koran, vielleicht gar mehrere. Bald ist ja wieder Walpurgisnacht. --Flymoredore (Diskussion) 10:49, 15. Apr. 2012 (CEST)
Korane verschenken? Ich dachte man will Corona ausschenken! --NCC1291 (Diskussion) 13:11, 15. Apr. 2012 (CEST)
"Papi, Charly hat gesagt, dass die Araber die Mathematik erfunden haben...."
"Ja - so ähnlich. Warum?
"Wenn die Salamander in Deutschland Kormorane verteilen ..."
"Die heissen Salafisten, Karl-Heinzi, Salafisten - und sie verteilen Korane. Korane, nicht Kormorane."
"Okay, wenn die Salafisten in Deutschland Korane verteilen - und sie verteilen in 40 Städten jeden Tag 500 Korm... Korane..."
"Ja, Karl-Heinzi...?
"Und wenn die das JEDEN TAG täten..."
"Hmmm, Ostern und Weihnachten - und in den Sommerferien dürfte das gar nicht so einfach sein... Aber ja, Karl-Heinzi...?"
"Dann haben sie in 4 Jahren soviele Korane verteilt, wie Bildzeitungen in 1 Monat gelesen werden."
"Geh, hilf der Mami beim Abtrocknen..."
GEEZERnil nisi bene 15:34, 15. Apr. 2012 (CEST)
Leute, lest mehr Bildzeitungen. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:44, 15. Apr. 2012 (CEST)
Sind Kormorane überhaupt halal? --MichaelFleischhacker Disku 23:11, 15. Apr. 2012 (CEST)
Es ist eine grossartige PR-Kampagne (Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit) - minimaler Aufwand, maximale Wirkung (für die eigene Sache und was "Verständnis der Toleranzgrenze" angeht) - wenn man sich die nachprüfbaren Zahlen ansieht. Wenn man das mal mit den Kosten vergleicht, die Christen aufwenden, um in arabischen Ländern XYZ "zu verteilen".... GEEZERnil nisi bene 09:57, 16. Apr. 2012 (CEST)
Jepp, großartige PR.
Phase 1: Große Verteilaktion mit möglichst großer Öffentlichkeit und Medienaufmerksamkeit
Phase 2: Kritische Medienberichte über Hintermänner des Koran-Projekts -> Proteste über deutsche "Islamophobie", Aufrufe zur innermuslimischen Solidarisierung
Phase 3: Einer der 100.000 neuen Koranbesitzer läßt seinen Koran auf den Boden fallen, oder macht Rotweinflecken, will ihn bei amazon verkaufen, gibt ihn ins Altpapier, oder oder oder ... Aahh! Blasphemie! Drama! Internationale Proteste!
Zum Hintergrund dieses, äh, Danaergeschenks lese man auch Diskussion:Salafismus#Verteilte Übersetzung. Bleibt noch die Frage der Finanzierung (70-80% durch Spenden von türkischen "Geschwistern"[2]?). Ist Buchdruck wirklich inzwischen so billig, dass man vom Verlag Ebner & Spiegel für 31.000 Euro 31.200 Koran Exemplare bekommt (zweite Bestellung) und 70.000 Exemplare für 70.000 Euro (dritte Bestellung)[3]? Fragt sich --Atlasowa (Diskussion) 11:43, 16. Apr. 2012 (CEST)
" Große Verteilaktion mit möglichst großer Öffentlichkeit und Medienaufmerksamkeit" bitte ändern in "Große ANGEKÜNDIGTE Verteilaktion mit möglichst großer Öffentlichkeit und Medienaufmerksamkeit". Es scheint, dass wir hier die "Mathematik" immer noch nicht richtig kapiert haben...
Wer auch immer da oben verantwortlich ist - Bitte, bitte, bitte eine Runde Freihirn für alle Beteiligten ... ;-) GEEZERnil nisi bene 12:50, 16. Apr. 2012 (CEST)
Stimmt, die große Verteilaktion hat eher in den Medien stattgefunden. Hat denn jemand überhaupt so einen Volkskoran erhalten, bei uns war da nüscht, nur Scientology hatte wie immer einen Tisch im Westsektor, betreut von gut gekleideten sympathischen jungen Leuten mit Messgerät. --Schlesinger schreib! 13:13, 16. Apr. 2012 (CEST)
Oh ... WARUM bist DU nicht bei UNS vorbeigekommen und hast einen FRAGEBOGEN ausgefüllt? Wir können dir auch HELFEN. Travolta Akbar! GEEZERnil nisi bene 13:27, 16. Apr. 2012 (CEST)
Breaking News: Ebner und Spiegel gibt dem Druck nach, äh den Druckauftrag zurück!! --Matthiasb (CallMyCenter) 20:13, 16. Apr. 2012 (CEST)

MonmouthpediA video

MonmouthpediA

Hallo!

Ich weiß es nicht, wenn Sie die MonmouthpediA Projekt, das QR-Codes benutzt überall in der Stadt kennen. Das Projekt hatte erhebliche Berichterstattung in den Medien und nicht zu 18.000 Seitenaufrufe in der letzten Woche im Dezember zu erwähnen, über 300 neue Artikel in 21 Sprachen, 145 Posten verbesserte und fast 1.000 neue Bilder in Commons. Wir können sagen, dass dies eine Erfolgsgeschichte ist!

Kurz gesagt, wenn Voous ein paar Minuten Zeit haben, könnten Sie übersetzen die Untertitel von diesem Video? Verwenden Sie "Universal Subtitles" um Ihnen zu helfen, ist es einfach.

Direkter Link: http://www.universalsubtitles.org/de/videos/D98yppC1t4EJ/info/monmouthpedia-a-wikipedia-project/

Sorry für mein Deutsch, ich weiß nicht oft genug üben! Mit freundlichen Grüßen, Benoit Rochon (Diskussion) 17:21, 16. Apr. 2012 (CEST)

Titanic

Warum fühle ich mich genau so mies wie vor ca. 40 Jahren, als ich eben diesen Film auf 3SAT zum zweiten Mal gesehen habe? Gibt es "Leidenswikepedianer"? --Giftmischer (Diskussion) 22:56, 15. Apr. 2012 (CEST)

Weil du wieder die gleichen Chips gefuttert hast beim Fernsehen, obwohl du doch ganz genau weißt, dass die sich keine 40 Jahre halten? -- 208.48.242.106 15:53, 17. Apr. 2012 (CEST)
Nein, sondern weil Geschichte sich wiederholt. Erst ging der erste Show-Titan unter, dann der zweite, dann das Titanic-Team aus Dipl.-Arch. Krissler und Dipl.-Ing. Schelle, und in den nächsten Wochen werden auch die ehemaligen Mannschaften des Torwart-Titanen absaufen. --Grip99 00:42, 19. Apr. 2012 (CEST)

Akademische Weihen für Wikipedia

DBP 1973 783 Wohlfahrt Musikinstrumente

Laut diesem [4] Artikel im Tagesspiegel war unsere Webseite das Thema von 180 wissenschaftlichen Publikationen von US-Forschern und 45 deutschen Forschern.

Was die wohl so alles herausgeforscht haben mögen? Groetjes --Neozoon (Diskussion) 01:26, 17. Apr. 2012 (CEST)

P.S. noch schnell die Musik geniessen solange unsere schönen Marken noch da sind.

Die haben sich Akas Tippfehlerseite in einer dicken Version betrachtet und festgestellt, wir habens nicht so mit der Ordografi, aber wir sind willens was dagegen zu tun. Ein Expresso, bitte! --Rubblesby (Diskussion) 18:22, 17. Apr. 2012 (CEST)
Früher war mehr Lametta. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:57, 18. Apr. 2012 (CEST)
Ach. --Schlesinger schreib! 09:59, 18. Apr. 2012 (CEST)

Malvinas, YPT oder die Lady und die Señora

Wie war das noch, Geschichte wiederholt sich nicht? Oder etwa doch?

  • 1982: die argentinische Regierung hat große innenpolitische Probleme und verfällt auf den Gedanken, man könne doch mal schnell die britischen Falklandinseln verstaatlichen, um das Volk von den innenpolitischen Problemen abzulenken. Wir wissen wie es ausging, die Eiserne Lady schickte die Royal Navy, und die Generäle mußten gehen.
  • 2012: die argentinische Regierung hat große innen- und sozialpolitische Probleme, und da's mit Falkland schon 1982 nix war, hat sich Cristina Fernandez de Kirchner entschlossen, diesmal was anderes zu verstaatlichen, nämlich YPT, um ihr Volk von den innen- und sozialpolitischen Problemen ablenken. Wie das ausgeht, wissen wir noch nicht (aber dahinten am Kamin hat sich ein Buchmacher eingeschlichen, ja der da, hinter den Weinflaschen und dem Stapel Zeitungen), aber die Spanier können sich das ja gar nicht bieten lassen. Zumal Spanien auch angeschlagen ist und die neue Regierung in Madrid dringendst ein Erfolgserlebnis braucht. Droht also ein Wirtschaftskrieg? Telefónica und Santander haben ebenfalls Milliarden in Argentinien investiert. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:57, 18. Apr. 2012 (CEST)
<irony>Das ist auf jeden Fall ein kluger Schachzug der argentinischen Regierung, mehr Investoren ins Land zu locken.</irony>--Ratzer (Diskussion) 10:04, 18. Apr. 2012 (CEST)
Wäre das nicht etwas für Griechenland? (Immerhin haben die Argentinier ja Erfahrung in Sachen Staatsbankrott...) --Matthiasb (CallMyCenter) 13:36, 18. Apr. 2012 (CEST)
Akrotiri und Dhekelia erobern? —PowerZDiskussion 13:41, 18. Apr. 2012 (CEST)
Ich dachte eher an Vodafone Greece verstaatlichen. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:47, 18. Apr. 2012 (CEST)
Der Unterschied zwischen Griechenland und Argentinien wg. Staatsbankrott ist wohl, dass Argentinien nicht der Eurozone angehört(e). Ähnlich wie Ungarn. Dort gibt es ja auch massivste wirtschaftliche Probleme, aber wen interessierts (höchstens ein paar Banken, die denen zu viel Geld geliehen haben), es ist ja Euro-Ausland.--Ratzer (Diskussion) 14:18, 18. Apr. 2012 (CEST)
Der Grund warum bei euch in D-Land so viel über Griechenland berichtet wird, ist dass deutsche Banken zu den Hauptgläubigern gehören und auch sonstige deutsche Konzerne dort massiv involviert sind. In Österreich, wo die Banken vor allem in Südosteuropa engagiert sind (Raiffeisen International, Erste Group, etc.), wird hingegen schon sehr viel über Ungarn berichtet. Und die spanischen Großunternehmen sind stark in Südamerika engagiert (Banco Santander, BBVA, Telefónica, Repsol, etc.) und deshalb wird in Spanien natürlich viel mehr über Argentinien berichtet, als in deutschen Medien. Das hat also weniger was mit Eurozone oder nicht zu tun, sondern mit der Vernetzung der jeweiligen Volkswirtschaften und der damit einhergehenden medialen Berichterstattung. --El bes (Diskussion) 17:30, 18. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Sollte Ungarn, Rumänien oder Kroatien zahlungsunfähig werden, kann sich Österreich auch aus der Eurozone verabschieden.
Ist Griechenland nicht das südöstlichste was man kriegen kann? o0 —PowerZDiskussion 18:01, 18. Apr. 2012 (CEST)
@El Bes: Auch in Deutschland wird über YPF berichtet, etwa in dem vielbeachteten Artikel n:YPF-Verstaatlichung führt zu Streit zwischen Madrid und Buenos Aires, auch Spiegel, FAZ und Handelsblatt sollen berichtet haben. Die entsprechenden WP-Artikel sind allerdings in einem desolaten Zustand. Der Artikel über Frau Staatsoberhaupt-nicht-Ganovin müßte auch aktualisiert werden, ihr Neo-Peronismus wird da praktisch gar nicht erwähnt. --Matthiasb (CallMyCenter) 18:53, 18. Apr. 2012 (CEST)

Harald (18 % ?) konkurriert Wowereit!

Vielleicht sollte man das in den Artikel einbinden? :-) -jkb- 18:09, 18. Apr. 2012 (CEST)

Bibber

Hier - den hat mal eine aus Düsseldorf hängen gelassen...
Der Schuß Rum ist schon drin - oder wolltest Du Wodka?

Tag 3 ohne Heizung und warmes Wasser. Bei gefühlt arktischen Außentemperaturen. Schnauze voll für dreimarkachtzig. Heute sollte die Heizung wieder laufen. Und was ist? Das neue Rohr passt nicht durch den Kack-Schornstein. Nächster Versuch mit anderem Rohr morgen. Bis dahin bin ich erfroren. Frollein? Einen heißen Kakao, eine Wärmflasche und eine Heizdecke bitte. Sagen Se mal, ham Se hier auch 'ne Dusche? Nee, Shampoo hab ich selbst dabei. Und Conditioner. Alles da. Wie, nur Kaltwasser? Nee, vergessen Sie das. Dann nur das andere Zeug. Die Schokolade mit Schuss und doppelt, bitte. Und 'ne Runde Mitleid, falls es die gratis obendrauf gibt. --Tröte 2000 Tage 18:09, 18. Apr. 2012 (CEST)

Hei - ist deine Heizung ausgefallen? -jkb- 18:16, 18. Apr. 2012 (CEST)
Nicht ausgefallen, sie wird angeblich nur ganz neu gebaut und dummerweise ist die Firma vorsorglich pleite gagangen und mit der Anzahlung und dem Edelstahl-Schornstein nach Teneriffa getürmt :-) --Schlesinger schreib! 18:24, 18. Apr. 2012 (CEST)
Türmen tu nur ich. Die Heizungsbauer standen bisher jeden Tag brav auf der Matte. ;-) --Tröte 2000 Tage 19:00, 18. Apr. 2012 (CEST)
Darf ich beim Abrubbeln und Fönen assistieren? --Matthiasb (CallMyCenter) 18:44, 18. Apr. 2012 (CEST)
Wärmflasche für Tröte
Wenn Du Dich neben das Sofa stellst und mir mit dem Fön warme Luft ins Gesicht bläst...;-) --Tröte 2000 Tage 19:00, 18. Apr. 2012 (CEST)

Champions League-Halbfinalhinspiel Bayern München - Real Madrid

Wer wird eurer Meinung nach das Spiel gewinnen??

Ich bin zwar kein Bayern-Anhänger, trotzdem glaube ich an einen Bayern-Sieg.

Mein Tipp: 3:1 für Bayern München

--178.3.191.63 21:42, 16. Apr. 2012 (CEST)

Du bist der Meinung, dass Real Madrid erst in der zweiten Hälfte (Flugzeugverspätung, spätes spanisches Abendessen, Mezut fährt erst noch bei Verwandten verbei, etc.) auf den Platz aufläuft? GEEZERnil nisi bene 23:15, 16. Apr. 2012 (CEST)

In Peking steht gerade ein Sack Reis ziemlich schief. Wird er eurer Meinung nach stehenbleiben oder umkippen? --Plenz (Diskussion) 00:40, 17. Apr. 2012 (CEST)

Frag das aber ja nicht unsere Physiker ein lächelnder Smiley  -- 217.5.226.67 07:50, 17. Apr. 2012 (CEST)
Da ihr dieses Bild verwendet: Wo kommt diese ethnophaulistische Methapher eigentlich her ..? Es gibt sie auch im Englischen. Vielleicht sollten wir umdenken. Was derzeit in China passiert, könnte bald sehr wichtig für uns werden... GEEZERnil nisi bene 08:10, 17. Apr. 2012 (CEST)
Zumal die ja angeblich ihre Atomsprengköpfe in Reissäcken aufbewahren, weil sie vor lauter Aufrüstung kaum noch Platz haben. :-)--Schlesinger schreib! 08:14, 17. Apr. 2012 (CEST)
Die Enzyklopädie deines Vertrauens weiß nicht viel uber den Sack Reis. :p --Matthiasb (CallMyCenter) 08:45, 17. Apr. 2012 (CEST)
Der wird bald gnadenlos ausgebaut werden. Was sagen die wohl in China dazu? "In Bayeln ist ein Biel[1] umgekippt... " ? GEEZERnil nisi bene 09:23, 17. Apr. 2012 (CEST)

Es steht seit der 17. Minute 1:0 für den FCB. Torschütze war Franck Ribery nach einer Ecke, die vom gebürtigen Greifswalder Toni Kroos getreten wurde. --178.3.150.44 21:39, 17. Apr. 2012 (CEST)

Die Türken kommen ! 1:1 Mesut Özil (53.) GEEZERnil nisi bene 21:59, 17. Apr. 2012 (CEST)
Aber wie erleichtert muss der Geezer gewesen sein, dass es doch noch ein Last-Minute-Sieg für den FC Bayern München geworden ist...--Ratzer (Diskussion) 07:58, 18. Apr. 2012 (CEST)
Aber nicht zu früh freuen, wir sind noch nicht durch, das Rückspiel in Madrid wird schwer...--Ratzer (Diskussion) 08:17, 18. Apr. 2012 (CEST)
Wir sind nie erleichtert - aber wir wissen ein spannendes Spiel zu schätzen! Das Rückspiel werden wir in ähnlich zwiespältiger Situation sehen: Im TV in einer Bar in Barcelona. Für wen werden die Barca-Fans cheeren? Wir lassen uns überraschen... ;-) GEEZERnil nisi bene 08:52, 18. Apr. 2012 (CEST)
Nach der Regel Der Feind meines Feindes ist mein Freund werden die Barca-Fans wohl mit dem FC Bayern fiebern. Aber jede Freundschaft endet einmal, spätestens im Finale...--Ratzer (Diskussion) 09:10, 18. Apr. 2012 (CEST)
Bayern verliert in Madrid immer. Die Madrilenen haben nämlich immer 12 Mann auf dem Feld (ihre Elf und den Schiri). Also besser 3:2 verlieren als 0:1. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:03, 18. Apr. 2012 (CEST)
Real Madrid hat in München noch nie gewonnen. Bayern München in Madrid dagegen schon, mehr als einmal.--Ratzer (Diskussion) 11:10, 18. Apr. 2012 (CEST)
Mehr als einmal ;-) GEEZERnil nisi bene 11:51, 18. Apr. 2012 (CEST)
Genau so ist es, und dann war da doch irgendwann noch so ein Privatpokal, den Real Madrid gestiftet hat und zu dem sie die (vermeintlich) besten Manschaften Europas eingeladen haben. Ich weiß jetzt leider nicht mehr die Details (war es anlässlich des Abschieds vom alten Stadion?), aber auch dieses für Madrid durchaus prestigeträchtige Ding hat sich die schwarze Bestie geschnappt.--Ratzer (Diskussion) 12:51, 18. Apr. 2012 (CEST)
Es wäre schon cool, wenn man wüsste, wie das Rückspiel ausgeht ... irgendwelche Experten - also ohne Wunschdenken - so irgendwie unbeteiligte Aussenstehende - oder so... ;-) GEEZERnil nisi bene 12:58, 18. Apr. 2012 (CEST)
... oder wenn man wüsste, wie die Lottozahlen vom kommenden Samstag sind... --Plenz (Diskussion) 13:06, 18. Apr. 2012 (CEST)
Naja, die Chancen bei einer Ent-oder-weder-Entscheidung richtig zu liegen stehen besser als eine 1:14 Millionen-Situation (bei der relativ selten höhere Beträge eingesetzt werden...). Ich lege mich mal fest - auch wenn ich mich dabei zum Affen mache - Real gewinnt mit 1:0, 3:1 oder einem anderen Ergebnis, das sie nochmal nach München schickt. Ich setze dabei voraus, dass die Spieler von Real Madrid bis dahin ihre Fussballschuhe wiederhaben (man stelle sich die Schlagzeile vor, wenn das den Bayern in Madrid passiert wäre...) ;-P GEEZERnil nisi bene 13:44, 18. Apr. 2012 (CEST)
Ich hoffe, dass Bayern München ins Finale kommt. Ich möchte wieder eine deutsche Mannschaft auf der Liste der Europapokalsieger sehen. --Grenzland (Diskussion) 19:45, 19. Apr. 2012 (CEST)

Anmerkung

  1. Biel dt. ‚Bier‘ ist eine humorvolle Andeutung auf die angebliche Unfähigkeit des Chinesen, das "r" auszusprechen. Es ist keine Verballhornung von Spiel (wie in z.B. in Fussballspiel).

???

Wie nennt man denn sowas? Brünettendiskriminierung? Nicht, dass die Grinsebacke da Ärger bekommt... --91.56.154.148 23:46, 4. Apr. 2012 (CEST)

Die Frage ist, was da überhaupt angeboten wird. Warum sind es sieben? Und nicht vierundzwanzigtausend oder so? Und kann man auch als noch lebender Patient mit denen in Kontakt treten?
Mein Zahnarzt hat zwei von der Sorte. Und die sind nicht immer beide gleichzeitig da. Die machen also irgendwelche Teilzeitschichten. Habe ich den falschen Zahnarzt? Oder ist mein Zahnarzt, medizinisch gesehen, nicht gut? Oder liegt es doch daran, dass mein Zahnarzt eine Zahnärztin ist?
Oder ist die verlinkte Anzeige einfach eine Sympathiewerbung für eher intellektuelle Patienten? Die irgendwie akademisch tätig sind und deshalb in den zehn oder zwanzig Minuten unter dem Bohrer einfach mal nichts Anspruchsvolles hören wollen? Nur Blond, nicht Braun, in'n Mund reinschaun? Jedenfalls ist das Foto dazu angetan, hochwogende gesellschaftliche Diskussionen auszulösen. Theoretisch muss es Montag Titelbild des Papierspiegels werden. Praktisch kommt es eine Woche später, weil nächsten Montag der Montag schon am Samstag stattfindet und dann zum Osterfeste ein Osterheuler raufmuss - Milliarden Christen im Irrtum: Osterhase doch nicht allmächtig.
Hauptsache blond, sagt Kirschschorle (Diskussion) 00:15, 5. Apr. 2012 (CEST)
Nehme alles zurück. Auf der Seite steht Unser Ziel ist es, dass nur zufriedene Patienten die Praxis verlassen. Er hatte also anfangs wohl auch nur zwei. Und ein paar Blondinen kamen eben nicht wieder raus. Zahnarzt, nach der Behandlung: Sind Sie zufrieden? Blondine: Nein, ich bin die Denise... Und dann durfte wieder eine die Praxis nicht mehr verlassen. Inzwischen sind es sieben... Kirschschorle (Diskussion) 00:31, 5. Apr. 2012 (CEST)
Sowas nennt man "steile Zähne". --Grip99 01:22, 5. Apr. 2012 (CEST)
Na ja, da weis ja der Zahnartz schon wie er die behanndeln muß!!! Is doch heute keine sache mehr!!! Nein, ich wolte noch was anderes fragen bitte also eigentlich nich ich aber mein kumpel hier der mus unbedingt jetz wissen wo man die poster bestelen kann .Können sie bitte mir Addrese schicken? also jetz nich mir, nur mein kumpl .Und hat er gesagt wen ist ilegales daunladen ist auch kein problem (hat sein Compjuter auch drin!). hauptsache poster! von DENISE!!! Könnt ihr mal sehn wie ist so mein kumpel kann manchmal zimlich nerfen schicken sie bitte bestel-addrese schnell!!! ach so - brauchen sie krankekasse? von mein kumpel? ist AOK! Danke, danke danke Kirschschorle (Diskussion) 01:37, 5. Apr. 2012 (CEST)

Bei unseren Azubis kann man auch immer genau sehen auf welchen Typ der aktuelle Personaler gerade so steht (dürre Brünette, dralle Schwarzhaarige, Elektroindianer - hamwer alles schon durch). Die Jahrgänge sehen dann immer aus wie aus einem Nest gekullert - um mal die Schiene Richtung Osten zu nehmen. WB Looking at things 06:40, 5. Apr. 2012 (CEST)

Elektroindianer? Wassn das? --Matthiasb (CallMyCenter) 07:39, 5. Apr. 2012 (CEST)
Haut wie ein Fensterleder von zu viel Sonnenbank + ordentliche Rötung von der letzten Röstung = Elektroindianer. Ohne den Sonnenbrand wären es Elektroneger, aber das ist ja bestimmt politisch voll unkorrekt. WB Looking at things 11:10, 5. Apr. 2012 (CEST)
Sag doch Mensch mit Strahlungshintergrund. --ggis 06:33, 6. Apr. 2012 (CEST)
Das erinnert mich an die elektrische Bohrmaschine der Zahnärzte, Marke Bläck & Decker oder so ähnlich. Die sieben Damen der Zahnarztpraxis von Dr. Seltsam verkörpern natürlich nicht die sieben Todsünden, sondern stehn für die Wochentage. Montags beispielsweise fesselt dich die erste von links an den Zahnarztstuhl, nimmt den 8er Schlagbohrer und legt los, dass Kronen und Brücken wackeln. Deine Nachbehandlung am Dienstag nimmt die Dritte von links in ihre vertrauensvollen Hände. Die am Montag vergessenen Zähne zieht dir am Mittwoch die ganz rechts außen mit der ölig glänzenden Knipex-Magnum-Zange. Und wenn du nichts besseres vorhast, könntest du am Donnerstag zur Wurzelbehandlung kommen, die Zweite von links freut sich auf dich...*wegrenn* :-) --Schlesinger schreib! 09:46, 5. Apr. 2012 (CEST)

Wie man das nennt. --Liesbeth 10:06, 5. Apr. 2012 (CEST)

Naja, im Ernst: Der Knabe ist wahrscheinlich einfach Pragmatiker. Was denkt ihr, wie sehr sich die ganzen wehleidigen mannsbilder (ui, sexismus) zusammenreissen, wenn so blonde Engerln rumschwirren. Das spart Spritzen und Wehgeschrei. *auchrennweg* --RobTorgel (Diskussion) 10:20, 5. Apr. 2012 (CEST)
Naja, im Ernst: Ein Zahnarzt, bei dem keine erfahrene 55-Jährige arbeitet, wäre nicht meine Wahl. --Liesbeth 10:47, 5. Apr. 2012 (CEST)
Wenn ich da zusammenzähle komme ich etwa auf 170-180 Jahre weibliche Erfahrung, d.h. zusammengenommen berufliche Erfahrung etwa so viel wie die 55-Jährige - aber mit frischeren und mehr Zähnen ... ;-E GEEZERnil nisi bene 10:52, 5. Apr. 2012 (CEST)
Naja, mir selbst isses auch wurst, mit zunehmenden Alter interessiert mich ja eher der Zahntechniker. --RobTorgel (Diskussion) 11:15, 5. Apr. 2012 (CEST)
Nein, was Du suchst ist ein Denkmalpfleger. *duckundrenn* WB Looking at things 11:17, 5. Apr. 2012 (CEST)

@Liesbeth:Ich gebe auch der Jugend immer gerne eine Chance zu zeigen was sie kann. Die geben sich meist richtig viel Mühe. Und es sind doch alles sehr sympathische junge Frauen, die sehr freundlich aussehen. Insofern kann ich schon die Personalpolitik des - sagen wir mal - an der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit interessierten Arbeitsgebers verstehen. Oder kurz: da gehen die ganzen geilen alten Böcke mit den schlechten Zähnen nochmal lieber hin, damit sie was zu gucken haben. Sonst hat man(n) das doch nur bei Frisör in der Auswahl. WB Looking at things 11:17, 5. Apr. 2012 (CEST)

Meine Friseurin ist auch in meinem (fortgeschrittenen) Alter. Jeder mag's machen, wie er mag. --Liesbeth 11:50, 5. Apr. 2012 (CEST)
Wenn die Azubine schneidet ist es preiswerter. ;) WB Looking at things 12:22, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ja, mittelfristig spart man dann am Ohrwaschmittel. Kirschschorle (Diskussion) 16:44, 5. Apr. 2012 (CEST)
@WB: Jaja, und mein Hausarzt ist eigentlich Paläontologe. --RobTorgel (Diskussion) 11:56, 5. Apr. 2012 (CEST)
Lol. WB Looking at things 12:22, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ich stehe auch eher auf Sprechstundenhilfen, nach denen sich auf der Straße keiner umdrehen würde. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. --91.56.183.201 12:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
Hallo??? Kundendienst??? Dauert dass jetz noch lange!!! Hate ich doch bestelt, also wegen dem poster, wegen meim Kumpel! !!!! Kirschschorle (Diskussion) 16:47, 5. Apr. 2012 (CEST)

a pro pos "sympathische junge Frauen" ... --Rax post 05:09, 6. Apr. 2012 (CEST)

Der HNO-Arzt meines Vertrauens steht zwar nicht auf eine bestimmte Haarfarbe, aber als ich die Praxis zum ersten Mal betrat, dachte ich, ich hätte mich in der Tür geirrt und sei in einer Therapiegruppe für Magersüchtige gelandet. Gegen diese MFAs wirken die Mädels bei „uns Heidi“ regelrecht fettsüchtig. --Tröte 2000 Tage 11:41, 8. Apr. 2012 (CEST)
Jetzt aber... --91.56.178.238 00:06, 9. Apr. 2012 (CEST)

Ich glaube ich habe nen neuen Zahnarzt... sind ja gerade mal 35KM --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:04, 15. Apr. 2012 (CEST)

Da waren's nur noch 6. -- Gerd (Diskussion) 13:07, 20. Apr. 2012 (CEST)

Ist so etwas sehr pietätvoll oder makaber?

Einer so devoten Sache mit einem strahlend weißem Lächeln zu begegnen? --Pestjoke (Diskussion) 12:44, 14. Apr. 2012 (CEST)

Ich würde mir da wohl erst bei Goldzähnen erste Gedanken machen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 12:56, 14. Apr. 2012 (CEST)
Diese Firma und ihre Website ist so amerikanisch, dass es ärger nicht geht, die Schriftart von dem Logo, die Tollfree-Nummer, die katastrophale Übersetzung in vier Sprachen, das Kontakt-Formular, die Produktnamen (Smoke Buster, Power-Pak II - Ultra Cremation System, etc.). Oberflächlich schaut die Seite hochprofessionell aus, ja sogar einen Youtube-Channel haben sie und einen Facebook-Auftritt. Die haben alles richtig gemacht, was ihnen ihr Marketingberater empfohlen hat. Aber diese ganze aufgeplusterte Selbstdarstellung zeigt doch auf den ersten Blick, dass es sich um eine kleine Provinzfirma in Florida mit mittelmässigen Produkten handelt. Wahrscheinlich bauen sie das meiste nicht einmal selbst, sondern schweissen irgendwelche Komponenten zusammen, die sie aus China importieren. Wenn man sich das Präsentationsvideo aus der Produktionshalle anschaut, wird einem wirklich schwindlig. Wie da der eine ohne Schutz mit der Kreissäge hantiert und wie sie mit Sprühdosen aus dem Baumarkt herumlackieren, alles staubt und spritzt. Da ist doch alles zusammengeschustert, bei denen. Jeder schwäbische Mittelständler ist hundert Mal professioneller.
Das völlig unpassende Foto von der grinsenden Familie dürften sie übrigens aus irgend einem Bildarchiv eines Fotolizenzanbieters haben. Das haben sie sicher nicht selber gemacht. Im übrigen schaut es aus, wie aus dem Ikea-Katalog rauskopiert. --El bes (Diskussion) 18:44, 14. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Zum Vergleich, das wäre so ein schwäbischer Mittelständler aus der selben Branche, damit man den kulturellen Unterschied in der Präsentation sieht: http://www.ruppmann.de/
was hast du denn für einen Hass? Da hat jemand nen komischen Webauftritt und hier wird ne Staatsaffäre drausgemacht. Aber jedem sein Thema... 84.138.164.166 19:33, 14. Apr. 2012 (CEST)
Meiner Meinung nach ist diese Website symptomatisch für die traurige Deindustrialisierung Amerikas. Das einzige was im Fertigungssektor der amerikanischen Wirtschaft, die einmal ein hochmoderner Gigant und Motor der Weltwirtschaft war, übrig geblieben ist, sind genau solche Firmen. --El bes (Diskussion) 20:12, 14. Apr. 2012 (CEST)
Das ist zwar etwas überspitzt, aber im wesentlichen hast du Recht - was allerdings den schwäbischen Mittelständlern einen hervorragende Marktchance in den USA bei qualitätsbewussten Kunden bietet. Stihl ist ein gutes, wenn auch wohl historisches Beipiel (die lassen seit 2006 in China herstellen, sagt der Artikel ...), PERI hat sich am US-Bauboom bis 2007 eine goldene Nase verdient. Ein Viertele Trollinger, bitte. --Concord (Diskussion) 00:16, 15. Apr. 2012 (CEST)
@Niabot: Solange sie nicht so lächeln, würde ich mir da keinen Kopf machen. --Grip99 00:46, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ein Ruppmann-Ofen wird auch mit sowas fertig und zwar umweltbewußt ohne Schwermetalle in den Abgasen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:34, 15. Apr. 2012 (CEST)
Was ist konsequent? Wenn ein Krematoriumsbesitzer so richig Asche macht... und dabei hilft Lächeln. GEEZERnil nisi bene 15:55, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ich bin etwas verunsichert, weil unter Brennstoff nur Edgas, Propan und Diesel stehen.. Wollten die nicht Leichen verbrennen? Fragt sich gerade der Dummbeutel. Ach ja: Zähne bleiben meines Wissens übrig. Dummbeutel. 18:39, 18. Apr. 2012 (CEST)
Auch am Ende des Lebens soll alles steril sein. Leichen? Igitt. Davor verschließt man am liebsten die Augen. -- Elendsredder (Diskussion) 03:53, 21. Apr. 2012 (CEST)

Namen

Wie würdet ihr eure Kinder nennen (wenn ich das Fragen darf)?

Ich würde meine Kinder so nennen:

Der Sohn würde Lucas, Jonas, Jan oder Nicklas/Niklas heißen.

Die Tochter: Louise, Karina, Clara oder Caroline.

--DKS95 Danske disk 18:23, 15. Apr. 2012 (CEST)

Echte Geschmacksfrage. Da kann dir keiner helfen. Solange du deinen Sohn nicht Judas, Adolf, Nero oder Brutus nennen willst, spricht da nichts dagegen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:10, 15. Apr. 2012 (CEST)
Was spricht gegen diese Namen? —PowerZDiskussion 21:07, 15. Apr. 2012 (CEST)
Gegen diese Namen spricht, dass die Vornamen bekannter Mörder und Verräter waren.--Ratzer (Diskussion) 23:16, 15. Apr. 2012 (CEST)
Und was ist mit dem medial unbekannten Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder oder Verräter etc. pp. mit dem Vornamen Fritz? Darum kann ich die Antwort nicht akzeptieren, leider...--Giftmischer (Diskussion) 23:29, 15. Apr. 2012 (CEST)
Brutus hat einen Diktatoren ermordet. Nero war nicht sonderlich grausamer als andere Herrscher. Judas hat laut christlicher Ideologie für die Vergebung unser aller Sünden (was auch immer das sein soll) gesorgt. Zum Thema Adolf... naja, warum sollte man ihm den Triumph gönnen, diesen Namen für immer zu besetzen? —PowerZDiskussion 01:40, 16. Apr. 2012 (CEST)
(BK) Der liebe Brutus hat Rom von einem Diktator befreit, der selber ein Mörder war, sogar ein Massenmörder. In Gallien hat der Julius Caesar einen Genozid sonder gleichen angerichtet, bei dem ungefähr die Hälfte der Einwohner des ganzen Landes umgekommen sind. Von den Helveter sind nach dem lieben Julius gleich zwei Drittel tot gewesen. Danach hat selbiger einen Bürgerkrieg angezettelt und ist mit seinen Legionen ins entmilitarisierte Italien einmarschiert, rein aus egomanischer Machtgier. Trotzdem sind Julius und Julia heute beliebtere Namen als Brutus. --El bes (Diskussion) 01:47, 16. Apr. 2012 (CEST)
Die Hälfte deiner Namen hat den Nachteil, dass man immer hinzufügen muss, wie er geschrieben wird: „ich heiße Lucas, aber mit c“, „ich heiße Louise, aber mit o-u“. Aber was auch wichtig ist: auf deine Namen reimt sich nichts, woraus man Spottverse machen kann. --Plenz (Diskussion) 07:54, 16. Apr. 2012 (CEST)
Sie sind immerhin im guten Mittelfeld, was die fuer mein Umfeld wichtige Internationaltauglichkeit anbetrifft, denn die meisten wuerden im englischsprachigen Kontext sogar einigermassen richtig ausgesprochen. In einer internationalen Firma mit English als Arbeitssprache taetig, tun mir immer Leute mit Namen wie Björn, Beat, Guy, Krzysztof, Gesine und dergleichen leid. Noch idealer (aber auch uniformer) waeren namen, die in zumindest annaehernd gleicher Schreibweise auch in anderen Sprachen existieren, z.B. Eric, Peter, Anna, Oliver, Carl etc. --Arcimboldo (Diskussion) 09:22, 16. Apr. 2012 (CEST)
Yess! Genau aus dem Grund heisst meine Tochter Lisa. hähä --Hosse Talk 08:18, 17. Apr. 2012 (CEST)
Ich bin zwar nicht angesprochen (ich habe meine Kinder schon genannt), möchte aber noch ergänzend zu den oben genannten guten Vorschlägen bei der Suche nach geeigneten Namen hinzufügen: Kinder haben einen Hang dazu, andere Namen zu ver-i-en. Als Lucas wird Luci, aus Jona wird Joni, selbst aus Lisa wird Li. Lediglich Leo ist bislang nach meiner Beobachtung vor dieser Unart gefeit geblieben.
Als ich selbst noch Kind war, fand ich es immer unsäglich, dass im Anorak, Sporthemd etc. der Name meines Bruuders stand. Die Namen meiner Kinder haben aus diesem Grunde alle den selben Anfangsbuchstaben. Im Namenschildchen der Öljacke, Regenhose etc. steht dann Anfangsbuchstabe des Vornamens Punkt Nachname. Heute bestätigen mir meine Kinder ausnahmslos, dass sie das immer sehr gut fanden.
Zu den oben genannten angeblichen No-Go-Vorschlägen: Judas ist ja (aus schon genannten Gründen unverständlicherweise) eher suboptimal. Man liest allerdings oft, dass zB in Brasilien Jungs tatsächlich Jesus heißen, was wiederum in Deutschland mehr als unüblich ist. Wieso ist das so?-- Ian Dury Hit me  08:53, 17. Apr. 2012 (CEST)
Leider sind meine liebsten Namen momentan recht weit oben in der Hitliste, weswegen sie wahrscheinlich vorerst nicht in Frage kommen. Ansonsten würden meine Töchter Elina und Nele Amalia heißen (auch wenn meiner besseren Hälfte das leider noch nicht so gefällt). Aber Schöne Jungsnamen fallen uns nicht ein. (Den einizgen schönen hab ich schon ;) )-- 208.48.242.106 09:22, 17. Apr. 2012 (CEST)

@Ia Dury: Warum haben dich deine Eltern Adidas genannt? --Matthiasb (CallMyCenter) 11:13, 17. Apr. 2012 (CEST)

+1 zu Namen, die international verstanden/ausgesprochen werden können.
+1 zu Namen, die schwer zu verkleinern sind (Da gibt es die Geschichte des Vaters, der lange überlegte und seinen Sohn "Hugo" nannte (Hugolein und Hugochen klingen unsprechbar). Dann kam die Erbtante zu Besuch, warf einen Blick auf das Baby und sagte: "Nein, was ein süßes Hugokerle!")
+1 zu Keine Modenamen. Habe mich bei Madame erfolgreich gegen die damals coole "Laura" durchgesetzt. Meine Tochter - keine Laura - hatte 3 Lauras in der Klasse.
Trick: Einen etwas exotischen (generell verheimlichten) Zweitnamen geben. Falls das Kind Künstler, Rockstar oder Päpstin wird, kann dieser Zweitname aktiviert werden.
Homogenität: Vorname und Nachname müssen zueinander passen. Jules Fischhude geht genau so wenig wie Karl-Heinz Delacroix (in China derzeit Mode: europäische Vornamen für Kinder. Brrrr, wie Suppe mit Stäbchen.). GEEZERnil nisi bene 11:15, 17. Apr. 2012 (CEST)
Das mit dem zweiten Vornamen ist so geheim, dass ich es gar nicht erst erwähnen wollte. Und zum zueinander passen: Was nicht passt, wird passend gemacht. In den Beitrittsgebieten sind ja Kevins, Johns, Ronnys etc. schon lange beliebt. Wird dann nur schwierig mit der Aussprache, was mal dazu führte, dass ein Vater seiner Tochter "Bämmela" (na horche ma... Bämmela Ändersen kennt doch jedor) als Vornamen eintragen ließ (Standesbeamter: Na gut, dann aber deutsche Schreibweise)... -- Ian Dury Hit me  13:12, 17. Apr. 2012 (CEST)
Die alten deutschen Namen aus der Kaiserzeit sind ja in der Haisosajädi auch wieder im Kommen. Friedrich-Wilhelm, Gustav Otto, Karl August, Julius Balthasar ... -- 208.48.242.106 16:02, 17. Apr. 2012 (CEST)
Ich würde mich an die beliebtesten Vornamen von 1890 halten, die gefallen mir sehr gut. http://www.beliebte-vornamen.de/jahrgang/j1890 Am besten finde ich es, wenn auch Vorfahren von mir schon so hießen. Typisch sind da Anna und Heinrich, so hießen beispielsweise auch meine Urgroßeltern. Von Kevin, Chantal und Co. halte ich wenig. -- Elendsredder (Diskussion) 04:04, 21. Apr. 2012 (CEST)

Ein Bier für Den Umherirrenden

Also wenn später Der Umherirrende vorbeikommt, der kriegt ein schön gezapftes Bier auf mich. Für mich selbst, wie Ulrich Wickerts juge Ricou sagen würde, zwei Finger breit. Ach ja und 'ne Tafel Schokolade für PDD hätte ich auch gerne noch. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:35, 19. Apr. 2012 (CEST)

Wozu soll das Bier gut sein, wenn er sowieso schon am Umherirren ist? Meinst du, besoffen findet er schneller nach Hause? --Plenz (Diskussion) 00:36, 21. Apr. 2012 (CEST)

Wikipedia als letzter Posten des Rechtstaates - Deutsche Gerichte auf Wikipedia angewiesen

Irgendwo hab ich letztlich schon gelesen, dass ein Gericht Wikipedia als Grundlage nutzte. So auch hier, das Amtsgericht Köln legt einem Urteil die Aussagen der Wikipedia zu gesundheitsschädlichen Wirkungen von Epoxidharz zugrunde. Spart man halt die Fachleute zu zahlen. Ob sowas aber einer Revision standhält ? - Andreas König (Diskussion) 16:54, 20. Apr. 2012 (CEST)

Siehe auch die Sammlung Wikipedia:Wikipedia als Quelle für Gerichte. Bedenklich fand ich besonders, das ein Gericht sogar gelöschte Artikel zitiert, die in den Benutzernamensraum verschoben waren. Und das bei einem notorisch umkämpften Thema ([5]). Hoffentlich wird das zukünftig weniger ergoogelt und verwechselt, wenn die Benutzerseiten nicht mehr standardmäßig Suchmaschinen zum Indizieren einladen (Aktuelle Abstimmung hier: Wikipedia:Meinungsbilder/Indizierung von Benutzerseiten). --Atlasowa (Diskussion) 17:23, 20. Apr. 2012 (CEST)
Angewiesen würde ich das nicht nennen, aber ein Gericht kann natürlich alles mögliche als Beweis herziehen, nicht nur streng wissenschaftliche Quellen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:21, 20. Apr. 2012 (CEST)
Oder anders ausgedrückt: dem Urteil liegen keine Aussagen der Wikipedia zugrunde, sondern die Aussagen der für den Artikel verwendeten Quellen. --Plenz (Diskussion) 00:33, 21. Apr. 2012 (CEST)
Wenn die reellen und die schnellen WP-Stellen weiter quellen, können Richter ohne Qualen, und mit Zahlen Urteil fällen... GEEZERnil nisi bene 09:40, 21. Apr. 2012 (CEST)

Ja, das mit dem Epoxidharz ist die Peinlichkeit des Jahrhunderts... Wenn da jemand reingeschrieben hätte:"...besteht zu 99% aus Honig", wäre das Urteil dann anders ausgefallen? Und das ganze in einem Bereich, wo der Artikel gerade langsam auf Kurs kommt. Wenn ein Richter nicht in der Lage ist, vertrauenswürdige externe Information zu beschaffen, möchte ich mich nie vor einem deutschen Gericht befinden. Clockwise (Diskussion) 15:56, 22. Apr. 2012 (CEST)

Und noch ein Rekord

Wikipedianer knackt eine Million Edits und dann gewinnen die Bayern auch noch ...--Isa Blake (Diskussion) 17:37, 21. Apr. 2012 (CEST)

Na dann auf Aka, hau rein...
Oh Gott! Ausgerechnet der 20. April soll Justin-Knapp-Day werden? Was für Dumbos beraten Jimbo? Hat ihm den keiner gesagt, dass in der zweitgroßten Wikipedia-Ausgabe der Welt dieser Tag als Führers Geburtstag verschrien ist? Aaaaarghhh... Ugha-ugha (Diskussion) 20:10, 21. Apr. 2012 (CEST)
Ich finde den Justin-Knapp-Day besser als den ollen Geburtstag. Der Kerl hat sicherlich besseres geleistet als der Adolf und ich hätte nichts gegen einen Paradigmenwechsel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:10, 21. Apr. 2012 (CEST)
Besser Justin knapp, als Justin Bieber. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:26, 21. Apr. 2012 (CEST)
Besser knapp just in time als viel zu spät. --Grip99 00:01, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ist doch in jeder Hinsicht ein Schritt zum Positiven. Millionster Edit statt Tausendjähriges Reich. --Grip99 00:01, 22. Apr. 2012 (CEST)
Gebt der Menschheit den 20. August zurück. An diesem Tag sind sicher auch viele gute Sachen geschehen. Ich seh nicht ein, warum der Tag für einen einzigen Deppen auf ewig reserviert sein soll. Die Kinder früherer Jahre mussten diesen Tag als wichtig lernen und wenn sie es nicht wussten gabs Haue. Aber es gibt ein paar, die auch 60 Jahre später regelmäßig drauf hinweisen, damit er nicht in Vergessenheit gerät. Den Geburtstag von Karl d. Gr. oder Kaiser Wilhelm II weiß wahrscheinlich keiner auf Anhieb und ehrlich gesagt ist das auch keine Frage des Allgemeinwissens.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:34, 22. Apr. 2012 (CEST)
Redest du von Milošević?! --MichaelFleischhacker Disku 01:01, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich weiß nicht, ob diese Million Edits so begrüßenswert sind. Es gibt reichlich User, die prinzipiell nicht die Vorschaufunktion benutzen und jeden kleinen Edit sofort abspeichern. Und andere bemühen sich, möglichst viele Änderungen mit möglichst wenigen Speichervorgängen zu erledigen. Die schonen die Ressourcen, aber ihre Leistung wird von keinem Zähler honoriert. Dann will jetzt wenigstens mal das Glas auf diejenigen erheben und ausrufen „Weiter so!“ Prost. --Plenz (Diskussion) 00:45, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ein paar von den Edits waren wohl sinnvoll. Der Benutzer ist auch seit Ewigkeiten aktiv und hat unzählige Artikel erstellt. Die Masse seiner Edits sind aber Botunterstützte Formalitäten wie fehlerhafter Code, Formatierungen etc. Allein seine Benutzerseite ist schon ein imposantes Konstrukt. Der im Bild erwähnte Aka macht seine tausende Edits auch mit technischer Unterstützung und in den allermeisten Fällen ist es auch sinnvoll was er macht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:43, 22. Apr. 2012 (CEST)

Analog-TV vs. Digital-TV

Gut, möglicherweise wissen viele Menschen in Deutschland nicht, dass Ende April das Analoge Fernsehen abgeschaltet wird oder haben sich noch nicht um eine entsprechende Aufrüstung gekümmert. Es ist in Ordnung, wenn große Sender dahingehend verstärkt werben. Die regionalen und privaten Sender wie z.B. BR, WDR, BW, SWR, Sat1, N24, Pro7 etc. pp. hatten/ haben eine mehr oder weniger große Texteinblendung geschaltet, mit der sie die Zuschauer mehr oder weniger dezent darauf hinweisen. Seit meiner Aufrüstung empfange ich diese entsprechende Werbung auch nicht mehr. Nur bei einem der öffentl. rechtl. überregionalen Sendeanstalten ist es laut Mail und eben erfolgter telefon. Auskunft technisch nicht möglich, die Werbung für bereits "digitalisierte" Kunden zu unterdrücken oder anderes zu bringen. Wofür zahle ich eigentlich meine Gebühren??? Die Regionalen und Privaten kriegen es hin, nur der Sender, mit dem man angeblich besser sieht, bekommt das nicht gebacken. Auf die Veröffentlichung der Namen meiner Gesprächspartner möchte ich hier verzichten.
Frollein, und nun bitte ein großes Pils vom Fass, zwei Becherovka + Campari, Eis und einem Spritzer Zitrone sowie 12 Weinbergschnecken im Pfännchen mit Baguette und Kräeuterbutter als Vorspeise. Dann hätte ich gerne ein großes Rumpsteak medium rare mit Zwiebeln und Bratkartoffeln. "Digitalisierte" Grüße vom --Giftmischer (Diskussion) 19:58, 21. Apr. 2012 (CEST)

Musste halt ein Auge zudrücken. Kirschschorle (Diskussion) 22:22, 21. Apr. 2012 (CEST)
Hab ich um 18:59:20 gemacht, Werbung kam trotzdem :-], vlt. war´s das falsche Auge? Gruß --Giftmischer (Diskussion) 19:50, 22. Apr. 2012 (CEST)

Die private Außenpolitik des Günter Grass

Ok, der Mann ist 84, war kurz in der Nazi-SS und ist offenbar bereits etwas durch den Wind, aber dass der immer noch ein solches Gehör findet ist schon merkwürdig. Warum drucken die eigentlich seriösen Medien sein nicht ganz dichtes Gedicht überhaupt ab? Ist das die Lust an der Peinlichkeit? --Schlesinger schreib! 17:08, 4. Apr. 2012 (CEST)

Nobelpreis --MichaelFleischhacker Disku 17:09, 4. Apr. 2012 (CEST)
Damit du zeigen kannst, dass du auf Linie bist, Schlesinger? --Hubertl (Diskussion) 11:43, 9. Apr. 2012 (CEST)
Gras gehörte für mich in den 70er Jahren zu den bedeutendsten Intellektuellen, ide in diesem Lande lebten und wirkten. Dabei würde ich es belassen (du hast ja irgendwo gefunden, dass er 84 ist). -jkb- 17:13, 4. Apr. 2012 (CEST)
Auch für mich war er damals eine Art Idol, aber der muss irgendwie Gefallen am Untergang gefunden haben. Unfassbar.--Schlesinger schreib! 17:17, 4. Apr. 2012 (CEST)
Na ja, mit dem Gefallen am Untergang ist er aber nicht alleine. Derweil befällt dieser Drang ganze Parteien, auch wenn sie wesentlich jüngere Jungs als Vorsitzenden haben :-) -jkb- 17:21, 4. Apr. 2012 (CEST)
Für die Welt ist der Böse Deutsche zurück, in Gestalt eines alten Ex-SS-Mannes, der nicht mehr weiß, was er eigentlich sagt. Aber genauer auf den Punkt bringt es der folgende Leserkommentar (Zeitstempel 1736, Betreff I guess the old SS guy doesn't have enough Jewish blood on his hands) in Haaretz:
Any member of the SS shares responsibility for the crimes of that murderous criminal organization. He should have the decency to shut up about the Jews, but in today's Jew-killing environment, even worms like Grass can come crawling out from under their rocks with impunity, and merit the plaudits of the world's Jew- and Israel-bashing press.
Naja, Sommertheater ist wie die Schokoladenweihnachtsmänner – beides kommt jedes Jahr früher. --Matthiasb (CallMyCenter) 20:12, 4. Apr. 2012 (CEST)
Grass war gewohnt immer zur Elite zu gehören. Doch mit dem Alter, der damit verbundenen Einsamkeit ist das vorbei. Außerdem durch die wahrscheinlich fehlende Kommunikation mit Anderen, die sich trauten, ihm auch mal eins auf den Deckel zu geben, und nicht immer nur sagen ja, hast Recht, Meister, entstehen halt solche Spinnereien. Vermute stark, dass dies sein letzter Auftritt in der Öffentlichkeit war, er ist erledigt und wollte nur noch einmal auf den Putz hauen. Schrieb er ja auch: ...meine letzte Tinte. Aber es ist nur der peinliche Sturz eines sehr eitlen Denkmals geblieben, aber das passt in die Zeit, die alte Garde dankt ab, nichts weiter. --Schlesinger schreib! 20:28, 4. Apr. 2012 (CEST) Nachtrag: Link zum Text.
Merkwürdige Ferndiagnose an Speaker's Corner. --Liesbeth 21:02, 4. Apr. 2012 (CEST)
Ja und, sind wir hier im Artikelnamensraum? --Schlesinger schreib! 21:05, 4. Apr. 2012 (CEST)
Jeder der Grass angreift liefert sich einen Förmchenkrieg mit einem, der sowieso nicht weiß, wo ihm der Kopf steht. Und das seit mindestens 70 Jahren nicht. -- Janka (Diskussion) 21:38, 4. Apr. 2012 (CEST)

Pro Grass, den man noch nicht dazu gehört hat. Und unglaubliche Meinungsmache der Besserwisser.--Lorielle (Diskussion) 22:06, 4. Apr. 2012 (CEST)

Muss man pro Grass sein, nur weil einem das Affentheater ...tja... affig vorkommt? -- Janka (Diskussion) 22:41, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wo steht das geschrieben? Nein, ich habe den gesamten Text gelesen, andre Stimmen gehört, sie bewertet und nich nachgeplappert.--Lorielle (Diskussion) 22:55, 4. Apr. 2012 (CEST)
Grass ist zuerst mal einer, der nicht mal für die Zeit einer Autorenlesung ohne ständige Nikotinzufuhr auskommt, selbst wenn diese in einer Bibliothek stattfindet.
Und wie realistisch ist das, worüber er da schreibt? Immerhin wohnen die Israelis näher an Bagdad als die Deutschen an Tschernobyl, und bei einem Atomschlag wird garantiert mehr Radioaktivität in die Luft geblasen als bei einer Kernschmelze. --Plenz (Diskussion) 22:52, 4. Apr. 2012 (CEST)
Den letzten Satz würde ich so pauschal nicht unterschreiben, denn die gebräuchlichen strategischen Kernwaffen sind ja im allgemeinen eher auf maximale thermische und mechanische Wirkung als auf maximale Verstrahlung ausgelegt, d.h. es wird ein größerer prozentualer Anteil der ursprünglichen Kernenergie in Sekundenbruchteilen in zwar tödliche, aber nicht radioaktive Wärme und Druckwellen umgesetzt, und dieser Anteil stammt zudem aus einer geringeren Menge radioaktiven Materials. Die Hiroshima-Bombe enthielt z.B. ca. 50 kg Uran 235 (insgesamt ca. 60 kg Uran), die Brennstäbe in Tschernobyl (insgesamt 192 Tonnen Uran) enthielten dagegen ca. 6 Tonnen Uran 235. Siehe auch [6]: Die japanische Regierung schätzt, daß in Folge der Havarie im Atomkraftwerk Fukushima Dai-ichi in die Umwelt eine 168mal höhere Menge des radioaktiven Isotops Cäsium-137 freigesetzt worden ist als durch die Atombombe in Hiroshima im Jahre 1945. Das schrieb am 25. August 2011 die japanische Zeitung Tokio Shimbun. ... Allerdings ist die Verstrahlung bei einer bodennahen Bombe, wie man sie gegen den Iran einsetzen würde, großflächiger als bei einer Zündung in 580 Metern Höhe wie in Hiroshima. --Grip99 01:21, 5. Apr. 2012 (CEST)

Das Ganze geht offenbar auch auf eine Veröffentlichung vom Mai 2010 zurück, als die Sunday Times berichtete, Israel beabsichtige mindestends ein U-Boot mit nuklear bestückten Cruise Missiles ständig im persischen Golf zu stationieren. Zunächst war am 30. Mai 2010 offenbar nur von einem U-Boot die Rede, [7] dann am folgenden Tag oder in einem Zusatz auch von einer Bestückung mit Nuklearwaffen.[8] Eine ständige Stationierung wäre zunächst eher eine Defensivmaßnahme, um mit einem Gegenschlag drohen zu können. Würde es militärisch überhaupt Sinn machen, eine iranische Industrieanlage mit einer Cruise Missile mit Atomsprengkopf anzugreifen? --Rosenkohl (Diskussion) 23:06, 4. Apr. 2012 (CEST)

Würde es nicht. Unsinn ist auch, dass Israel das iranische Volk, immerhin über 70 Millionen Menschen, auslöschen könnte. Zitat Grass: Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag, der das von einem Maulhelden unterjochte und zum organisierten Jubel gelenkte iranische Volk auslöschen könnte. --Schlesinger schreib! 23:11, 4. Apr. 2012 (CEST)
Wenn ich so etwas lese wie "Israel will", dann schrillen bei mir immer die Alarmglocken. Will Israel wirklich? War das ein Regierungsbeschluss? Oder hat lediglich irgend ein Zeitungsschreiberling diese reißerische Schlagzeile erfunden, weil irgend ein Politiker mal "ich finde, wir sollten..." gesagt hat? --Plenz (Diskussion) 11:50, 7. Apr. 2012 (CEST)
Das ist doch alles Quatsch. Israel stünde nach einem Kernwaffeneinsatz mit runtergelassenen Hosen da. Was sollte Iran dann noch aufhalten, mit einer Märtyrerarmee gen Israel zu marschieren, wie dereinst gegen Saddam Hussein? Und wer wollte es ihnen verdenken? -- Janka (Diskussion) 00:00, 5. Apr. 2012 (CEST)
Muss man alles nicht drüber diskutieren, eindeutig.
Die Sache hat aber auch eine beinahe literarische Dimension, ungeheuer ist viel, kannte Sophokles aber den Grass noch nicht. Der Mann ist einer der berühmtesten Schriftsteller aller Zeiten, seine Bücher wurden gar genobelt, er aber hat es mit wenigen Absätzen mittelmäßiger Prosa geschafft, sein ganzes Lebenswerk nicht nur zu zerstören, nein: zu annullieren. In Kommentaren aus aller Welt ist er im April 2012 wieder der einfache SS-Mann, der er mit 17 war. Das Leben des Menschen ist wie ein Hauch und man kann es auch nachträglich wegpusten, als wäre es nie gewesen. Doch, das hat was Tragisches. Aber gibt es eine freiwillige Tragik? Kirschschorle (Diskussion) 00:24, 5. Apr. 2012 (CEST)
Diese Frage hat ein viel berühmterer Schriftsteller bereits vor 400 Jahren mit ja beantwortet. -- Janka (Diskussion) 11:38, 5. Apr. 2012 (CEST)
Wer genau? Und warum komm' ich jetzt nicht selbst drauf? 1612... ...1612... ...Anfang April... ...auflösen bitte... Kirschschorle (Diskussion) 17:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
Bilde mal den Mittelwert aus 1605 und 1615, dann kommt es ungefähr hin :-) Ugha-ugha (Diskussion) 18:28, 5. Apr. 2012 (CEST)

Der Nobelpreis für Literatur wird traditionell eher an schlechte Vertreter des schreibenden Handwerks verliehen. Irgendwie kriegt den immer die zweite Garde und nie die erste. Habe ich nie verstanden. Und alte Menschen werden nun mal sehr häufig - sagen wir euphemistisch - wunderlich. Also stellt sich eher der Frage: wer ist dieser ungepflegt aussehende alte Mann und warum interessiert es irgendwen was er so schreibt und sagt? Meine persönlichen Antworten sind: keine Ahnung, mich nicht. WB Looking at things 06:36, 5. Apr. 2012 (CEST)

Omid Nouripour sagte heute im Deutschlandfunk-Interview mit Gerd Breker (ab 6:39, meine Hervorhebungen):

>>Fakt aber ist auch, daß eine militärische Lösung nicht existiert. Jede denkbare militätische Lösung wie sie vorgeschlagen wird (in der Regel nicht von Militärs die immer wieder sagen "das geht einfach nicht" sondern von Politikern) ist ein fataler Schritt in die falsche Richtung. Es kann nur eine diplomatische Lösung geben. Und dazu können Sanktionen auch beitragen.

Das heißt wenn es weder eine militärische Lösung gibt, wenn man also nicht erkennen kann, daß Sanktionen erfolgreich sind, dann- ja wie kann dann überhaupt verhindert werden daß der Iran zur Atommacht wird?

Naja das ist eine Frage die relativ weit in der Zukunft liegt. Wir haben auch ein Problem, daß die israelische Regierung seit 2003 behauptet in einem halben Jahr hätte der Iran die Bombe. Das hat natürlich einen Zeitdruck aufgebaut, der irgendwann nicht mehr ganz glaubhaft war (Daß erzähle ich im übrigen seit Jahren, und ich wurde noch nie des Antisemitismus bezichtet. Und deshalb hat Günter Grass da völlig unrecht diese Pappkameraden aufzubauen.) Der Punkt ist, es gibt auch wenn die diplomatischen Verhandlungen scheitern sollten keine militärische Lösung für die ganze Geschichte. Daß heißt wir müßten alle Kraft darauf verwenden daß wir Druck aufbauen auf den Iran, daß wir an den Verhandlungstisch kommen und daß wir miteinander Reden, im übrigen zwingend auch über die Menschenrechtssituation, die nicht zu trennen ist von der Atomfrage im Iran, weil die besten Verbündeten die wir im Land haben die unzufriedenen Menschen auf der Strasse sind. Und alle Kraft müßen wir darein stecken damit wir diese Verhandlungen zum Erfolg führen. Alles andere geht nicht, es gibt keine militärische Lösung. Sollte der Iran die Bombe bekommen eines Tages, was ich und sonst auch niemand hoffen kann, dann müßen wir zwingend über sogenannte Containment (Eindämmung) reden. Aber das ist erst dann soweit, wenn die Verhandlungen gescheitert sind, noch gehen einige.

Und Druck auf Israel ist nicht nötig?

Natürlich muß man die Israelis fragen ob es wirklich gescheit ist, eine solche Siedlungspolitk zu machen wie sie sie machen. Die Bundesregierung hat beispielsweise die Auslieferung des letzten U-Bootes, das im übrigen im Gegensatz zu dem was Günter Grass schreibt zu einem Erstschlag überhaupt nicht im Stande ist, gekoppelt an eine Eindämmung bei der Frage der Siedlungspolitik und bei einer Beschränkung und bei einem Stop. Die Israelis haben das alles nicht gemacht, die haben ihre Siedlungspläne sogar erweitert, und trotzdem ist das U-Boot geliefert worden, das war grottenfalsch. Diese israelische Regierung macht viele Dinge, die uns nicht gefallen können, das man muß man offen auch ansprechen und aussprechen, aber das tun wir. Und wir sind dort bei einem Dialog mit mit den Israelis, nicht nur die Deutschen, sondern auch die Amerikaner und so weiter. Den Druck muß man aufbauen, aber das hat eine andere Qualität als das was wir im Iran haben.<<

--Rosenkohl (Diskussion) 13:34, 5. Apr. 2012 (CEST)

Auch wenn sich Grass' Gedicht zweifelsohne der Überspitzung bedient und lediglich einen einseitigen Blick auf den Konflikt wirft, so muss man ihm doch zugestehen, in seinem Grundgedanken ein real existierendes Problem aufgegriffen und überspitzt dargestellt zu haben, welches sich sonst keiner traut anzusprechen. Eben „Was gesagt werden muss“. Sicherlich kann man ihm seine in teilen überzogene und über die reellen Wahrscheinlichkeiten hinausgehende Darstellung entgegenhalten, aber man sollte im nicht zu sehr das Wort zerpflücken, sondern sich eher darum Gedanken machen, auf welches real existierende Problem er als author hinweisen möchte. Dass seine Darstellung das Problem vollständig einseitig betrachtet, möchte ich ihm an deiser stelle einmal zugestehen, denn 95% aller medialer und literarischer ergüsse zu diesem Konflikt sind genauso einseitig, nur eben für die Gegenseite. Somit ist das wohl eher ausgleichende Gerechtigkeit, wenn auch mal jemand sorum argumentiert, da sich seine Kritik ja nicht jeglicher Grundlage entzieht. Der Grundgedanke ist doch der, dass nicht der Iran oder ein Herr Ahmadinedschad ganz allein für so einen Konflikt und dessen mögliche Eskalation verantwortlich gemacht werden kann. Denn zu einem Konflikt gehören stets zwei Konfliktparteien. Und im moment beobachte ich leider von beiden Seiten eine sehr aggressive (Argumentations-)politik. Da ist es verstänlich wenn jemand von der außenpolitik Israels enttäuscht ist, da man ja von diesem Land besonders aufgrund der historischen Vergangenheit seines Volkes eine sensiblere und mehr auf Friedenserhaltung und Deeskalation bedachte Außenpolitik erwarten würde und auch erwarten dürfte. Wer die letzten Reden des Israelischen Außenministers mitverfolgt hat, kann leicht zu dem Schluss kommen, dass das Beweisen von Stärke und Existenzrecht weit höheren Stellenwert einnimt als die friedliche Vermittlung zur Deeskalation. Außerdem, was die wenigsten begreifen: das kritisieren der Israelischen Politik und Regierung hat rein garnichts mit Antisemitismus zu tun. Wer Ahmadinedschad und seine Regierung kritisiert, ist doch auch nicht gleich ein Antimuslim. Diese Begriffe muss man trennen! Nur weil ich mit den Regierungsaktivitäten eines Landes unzufrieden bin, hasse ich doch nicht gleich sein Volk. Was ein Herr Putin macht, kann man hierzulande auch reichlich kritisieren, aber schreit deswegen jemand nach einer Russenverfolgung? Wohl kaum! Außerdem, um auf den Herrn Grass zurückzukommen: Ein großer Schriftsteller hat einmal gesagt, wenn du die Leute mit deiner Botschaft wirklich erreichen willst, dann musst du sie überspitzt darstellen, dann musst du dramatisieren und die Menschen schockieren. Genau dass hat Grass gemacht. Es ist ein stilistisches Mittel in der Literatur. Denn bedenket: es ist ein Gedicht, und kein Interview o.ä. gewesen! -- 208.48.242.106 13:45, 5. Apr. 2012 (CEST)

Mal da zwei Fragen dazu. Ich habe mir das sogenannte "Gedicht" jetzt durchgelesen. Erstens: Was hat es denn eigentlich für ein Versmass (ich bin da wahrscheinlich zu "Oldschool")?

Und zweitens: Könnte mir mal irgendwer eine antisemitische Stelle des sogenannten Gedichtes hier hinschreiben? Ich finde eigentlich nur Kritik am israelischen und deutschen Staat. Aber vielleicht trübt ja auch der altersmässige graue Star schon mein Augenlicht und meine fortgeschrittene Demenz lässt mich das Offensichtliche nicht erkennen. --Hosse Talk 14:20, 5. Apr. 2012 (CEST)

Den antisemitismus erkennen in diesem Gedicht nur die, die hinter jeder Ecke den Antisemitismus vermuten und nicht dazu imstande sind zwischen Israelischer Regierung und Jüdischem Volk bzw. Jüdischer Religionsgemeinschaft zu unterscheiden. Alles arme paranoide Teufel. -- 208.48.242.106 14:23, 5. Apr. 2012 (CEST)
Grass hat ganz bestimmte Worte vermieden - deshalb verstehe ich auch nicht die Vorwürfe bezüglich A. Selektive Wahrnehmung vermutlich. Er thematisiert die Schwierigkeit/Unmöglichkeit als Deutscher aus deutscher Geschichte kommend Israel zu kritisieren. Damit hat er recht. Ein deutscher Politiker mit solchen Aussagen "wäre politisch tot". Warum hat er sich nicht die jungen Israelis mit der Israel loves Iran-Campagne verbal ins "Das Boot" geholt? Warum hat er sich nicht einen ebenso alten Japaner als Coautor dazugeholt? Hat er das nicht durchdacht? Oder wollte er mal durchrütteln als Nicht-Politiker, als Nicht-Nahost-Fachmann - einfach als alter Mann, der bald den Tod vor den Augen hat, und der einem befreundeten und dem eigenen Volk sagen will, läuft das hier wirklich so wie ihr wollt?
So etwas sollte man als Mensch (nicht als Institution) jedem Staat sagen dürfen/müssen, der laut behauptet, dass er eigene, real existierende A-Waffen einsetzen wird. GEEZERnil nisi bene 14:46, 5. Apr. 2012 (CEST)
Was Grass einfordert, ist das recht zur Kritik an der Israelischen Regierung. Es geht nicht, dass die Israelische Regierung aufgrund der Leidvollen Geschichte des Volkes, welches sie Repräsentieren soll, sich jeglicher Kritik an seiner Handlungsweise entziehen darf. Die Opferrolle macht einen nicht Unfehlbar. Das ist es, was Grass in meinen Augen anprangern will. Dass er jedoch vielleicht manches hätte noch besser machen können dabei stelle ich außer Frage. Die aktuelle Reaktion auf sein Gedicht offenbart jedoch genau das, was er Kritisiert. Offensichtglich hat die mediale Öffentlichekit ein leicht vekorkstes Bild von Antisemitismus. Wenn man sagt, alles an Israel und den Juden ist Perfekt, es gibt nichts zu verbessern oder zu Kritisieren, dann fällt man in die Kategorie Normaler Mensch. Wenn man sagt, es gäbe vielleicht an der israelischen Politik diverse Schwachstellen, welche verbesserungswürdig wären, dann fällt man in die Kategorie antisemitische Tendenzen. Wenn man sich aber tatsächlich traut zu sagen, das was die Israelische Regierung macht ist falsch, oh weh oh weh, dann ist man Antisemit aus vollstem Herzen und schlimmer als Adlof, SS und Auschwitz zusammen. Und genau da liegt das Problem heutzutage. (Diese sichtweise wird übrigens mit vollster Überzeugung vom Zentralrat gepredigt, leider). -- 208.48.242.106 14:57, 5. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Man kann durchaus ein großer Freund der jüdischen Kultur und des jüdischen Volkes sein, und trotzdem die Israelische Politik für falsch empfinden. Aber nur weil ich Anatevka, das jüdische Restaurant um die Ecke und meine jüdischen Mitmenschen mag, muss ich nicht die Außenpolitik eines Landes akzeptieren, wenn ich sie für falsch empfinde.

Zu Hosses erster Frage, das Versmaß ist m.E. am ehesten vierhebig und daktylisch, wenn man den Satz der SZ berücksichtigt und wie Grass sonst redet.

Warum schweige ich, verschweige zu lange,
 - υ      -  υ υ     υ     -  υ  υ  -  υ 
was offensichtlich ist und in Planspielen
 -  υ  υ  -    υ   -   υ   υ    -   υ  υ
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
 υ-    υ  υ  -   υ υ  -  υ υ   υ υ  - υ  υ   
wir allenfalls Fußnoten sind.
 -  υ  υ  -     -  υ υ   -

usw.

Zu Hosses zweiter Frage hat Henryk M. Broder als Resumee einer ziemlich ausführlichen Analyse geschrieben:

>>Grass ist der Prototyp des gebildeten Antisemiten, der es mit den Juden gut meint. Von Schuld- und Schamgefühlen verfolgt und zugleich von dem Wunsch getrieben, Geschichte zu verrechnen, tritt er nun an, den "Verursacher der erkennbaren Gefahr" zu entwaffnen. Die Deutschen werden den Juden nie verzeihen, was sie ihnen angetan haben. Damit im Nahen Osten endlich Frieden einkehrt und auch Günter Grass seinen Seelenfrieden findet, soll Israel "Geschichte werden". So sagt es der iranische Präsident, und davon träumt auch der Dichter beim Häuten der Zwiebel.<<

--Rosenkohl (Diskussion) 15:27, 5. Apr. 2012 (CEST)

Was heißt er hat das A nicht ausgesprochen. Und natürlich muss es erlaubt sein, Kritik an der Politik des Staates Isrel zu üben, wo genung unzeitgemäße Betonköpfe sitzen und mist bauen. Ja, man muss da unterscheiden. Nur Grass hat auch etwas anderes berührt, namentlich die Verteidigungspolitik (Aufrüstung) eines Staates, der sich nun mal wirklich in einem Gebiet befindet, wo auch andere rüsten und begleiten dies mit unsäglichen Sprüchen über die Ausrottung des Staates Israel, und der besteht auch aus dem Volk. Und da ist, so glaube ich, nicht nur das Raketenarsenal der israelischen Armee betroffen, sondern auch das Recht der Juden auf ihre Existenz. Ehrlich gesagt, was auch immer ich über die meisten israelischen Politiker denke: in der Gegend gibt es wirklich andere, die den Frieden gefährden und die Lage anheizen. Das sollte man sehen egal zu welchem politischen Lager man sich zählt. -jkb- 15:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
Klar, Du hast vollkommen recht, aber einen Kritiker am israelischen Staat des Antisemitismuses zu zeihen, weil er in einem Gedicht eben Kritik übte (an der Politik), vor allem wenn dieser Vorwurf von diversen Geistesgrößen innerhalb unserer Politik kommt... da wird mir schlecht. Im übrigen auch von dem Versmass, welches Rosenkohl oben analysierte. Das erinnert mich irgendwie an Datas "Ode an Spot" *schüttel --Hosse Talk 15:45, 5. Apr. 2012 (CEST)
(Damit keine Unklarheiten entstehen - lese auch das, was ich ganz zu Anfang hier geschrieben habe) Hosse, eins sollte man nicht vergessen: Grass ist ein Dichter. Ein Gedicht ist das Medium, mit dem er zu uns spricht. Und noch einmal: ich finde die Ängste, Kritik an der Politik Israels zu äußern, in Deutschland schon als ein Tabu. Berechtigte Kritik sollte sein. Aber nicht so, dass man das Recht der Juden auf ihre Existenz in Frage stellt. Das ist ihm nicht gelungen, na ja, Schlesinger hat 84 ausgerechnet. Aber nun mache ich hier Schluss, sonst bin ich Teil einer Kampagne :.( -jkb- 16:48, 5. Apr. 2012 (CEST)
Habe ich gelesen. Ich sehe zwar nicht dass er das Existenzrecht in Frage gestellt hätte, aber ich habe jetzt auch keine Lust mehr und bereite mich lieber aufs Eiersuchen vor. :-) Schöne Ostern an alle und bleibt hier nicht so lange hocken, sonst sind die Läden zu und Ihr bekommt keine Schokohasen mehr.... --Hosse Talk 16:59, 5. Apr. 2012 (CEST)
  • Zu Schlesingers Ausgangsfrage: Grass ist ja nicht nur Schriftsteller, sondern hat sich auch Jahrzehnte lang als moralische Instanz inzeniert und etabliert. Wer sich in Gefahr begibt, kommt eben darin um.
  • Zu Hosses erster Frage: Genau das war auch meine erste Reaktion. Das ist doch gar keine Lyrik ("gebundene Sprache") und auch kein Gedicht ("verdichtete Sprache"), sondern nur ein recht kurzer Prosatext, der etwas eigenwillig durch Zeilenumbrüche und Absätze gegliedert ist...
  • Zu Hosses zweiter Frage: Was in dem Text dem vorgeworfenen Antisemitismus am nächsten kommt, ist die Passage: Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes [das die israelische Regierung den Weltfrieden bedroht] dem sich mein Schweigen untergeordnet hat, empfinde ich als belastende Lüge und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt, sobald er mißachtet wird; das Verdikt "Antisemitismus" ist geläufig. Hier entschuldigt er sein eigenes bisheriges Schweigen mit einem "allgemeinen Schweigen", untermauert also den altbekannten antisemitischen Topos, dass es ein Tabu gibt, dass man "bestimmte Dinge" in diesem unseren Land nicht aussprechen darf (Die implizite Erklärung der Antisemiten lautet dann: "Wir dürfen das nicht offen sagen, weil das internationale Finanzjudentum, oder so, so mächtig ist, dass sie uns dafür (mit der viel zitierten "Antisemitusmus-Keule") bestrafen könnten." Und anschließend stilisieren sie sich dann als Märtyrer der Meinungsfreiheit: "Aber wir haben keine Angst! Wir sagen euch die Wahrheit!") Es ist mir ein Rätsel, wie Grass so blind sein konnte, dieses angebliche allgemeine Tabu hier hervorzukramen. Wann hat hier jemals irgendwer eine Haftstrafe absitzen/den Beruf wechseln/das Land verlassen müssen, weil er Kritik an der Regierung Israels geäußert hätte?
  • Zu den erstaunlichen hellseherischen Gaben des Herrn Broder, der offenbar Grass' Gedanken besser lesen kann, als Grass selbst: Aussagen, wie Die Deutschen werden den Juden nie verzeihen, was sie ihnen angetan haben bewegen sich ungefähr auf dem selben Niveau, wie "Der Ivan ansich sehnt sich insgeheim unter die Knute der Zaren zurück", und ähnlichen Vorurteilen. Bevor er auf andere zeigt, sollte er sich zuerst einmal an die eigene Nase fassen. Ugha-ugha (Diskussion) 19:32, 5. Apr. 2012 (CEST)
Nicht spezifisch antisemitisch, aber den Tatbestand der XXXL-Verleumdung bequem ausfüllend ist es, aus der tatsächlich vieldiskutierten eventuellen Bombardierung von Atomanlagen eine Bombardierung der gesamten Bevölkerung mit Atombomben zu machen. Kirschschorle (Diskussion) 20:01, 5. Apr. 2012 (CEST)
@jkb: „... namentlich die Verteidigungspolitik (Aufrüstung) eines Staates, der sich nun mal wirklich in einem Gebiet befindet, wo auch andere rüsten [...] in der Gegend gibt es wirklich andere, die den Frieden gefährden und die Lage anheizen. Das sollte man sehen egal zu welchem politischen Lager man sich zählt.“ Ja, die Gegend dort ist voll von friedensgefährdenden Agitatoren. Das Problem ist, dass man Israel da nicht herausnehmen kann. Es ist nunmal so, dass geschätzte 75% der Bewohner der Region Israel eher als Agressor empfinden als als Friedensvermittler. Das fängt an mit der Siedlungspolitik im Westjordanland, geht weiter mit der Situation im Gaza-Streifen (ja, Sigmar Gabriel hatte recht mit seiner Aussage. Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist nicht mal besser als damals im Warschauer Ghetto) sowie Agressiven äußerungen in der Außenpolitik usw. usw. Es war von vorn herein klar, dass die etablierung des Staates Israel in der Region vorerst eine instabile Lage hervorrufen würde. In solch einer Situation muss man aber auch Fingerspitzengefühl beweisen, und das haben Israelische Politiker leider viel zu selten gemacht. Was ich nie verstehe: Es gibt so gut wie niemanden in Israel, der nicht mindestens einen halbwegs engen Verwandten im Holocaust verloren hätte, kaum einen, dessen Familie nicht von der Vertreibung betroffen gewesen wäre. Kein Volk der Welt weiß so gut wie die Juden wie fürchterlich es ist unter Gewaltherrschaft, Verfolgung, Vertreibung und Völkermord leben zu müssen. Aber wie kann dann eine Israelische Regierung mit den eigenen Nachbarn in ganz ähnlicher Weise umgehen? Warum darf Israel Palästinensern gewlatsam das Land wegnehmen? Warum darf Israel Palästinenser in Ghettoartigen Bedingungen gefangen halten, ihnen jegliche Humanitäre Hilfe verwehren und sie somit zu hunderten kläglich Verrecken lassen? Warum darf Israel mit Palästinensern in seinem Land umgehen, wie Südafrika zu zeiten der Apartheit mit Schwarzen? Und warum zum Teufel darf die ganze Welt dieses Verhalten nicht kritisieren? Die Gründung des Staates Israel war vor allem eines: die Hoffnung auf Frieden. In diesen jungen Staat wurde so viel Hoffnung gesteckt, so viele verprachen sich davon das Paradies und den lang ersehnten Frieden. Doch sind diese Wünsche in erfüllung gegangen? Leider nicht. Es sitzen einfac hdie falschen Menschen dort an der Regierung. Große teile der Israelischen Bevölkerung sind ja mit diesem Argressiven Feindlichen Auftreten ihres Landes in der Region überhaupt nicht einverstanden (siehe aktuelle Facebook Kanpagnen). Es ist wirklich traurig, dass diese Große Vision vom Friedensstaat Israel so zerplatzt ist wie eine Seifenblase und nur dieRadikalisierung und ständig drohende Gefahr eines Krieges zurückgelassen hat. -- 90.187.73.208 20:51, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ja, IP, Deine Äußerung ist geradezu ein Klassiker.
Du schreibst, es sei wirklich traurig, dass diese Große Vision vom Friedensstaat Israel so zerplatzt ist wie eine Seifenblase und nur dieRadikalisierung und ständig drohende Gefahr eines Krieges zurückgelassen hat. Lies doch die Vision einfach nochmal gründlicher, egal jetzt, ob die eher beschreibende Version oder die literarische (die ja streckenweise Jules-Verne-sche Qualitäten hat). Tatsächlich kann man dem Visionenschreiber vorwerfen, dass er die Anfeindungen von außen nicht mit vorhergesehen hat. Man kann diese aber auch einfach den Israelis vorwerfen. Wichtig ist nur, einen oder mehrere Juden zu finden, denn Andere können ja keine Schuld daran haben, nicht wahr.
Es war von vorn herein klar, dass die etablierung des Staates Israel in der Region vorerst eine instabile Lage hervorrufen würde. - heißt jetzt was genau? Hätte man es lassen sollen? Oder willst Du das nicht sagen, aber dennoch irgendwie durchs Hintertürchen zeigen, dass diese Juden eben doch das Problem hätten vermeiden können? In welche Gesellschaft Du Dich damit zu begeben riskierst, sollte Dir klar sein...
In solch einer Situation (etablierung des Staates Israel) muss man aber auch Fingerspitzengefühl beweisen, und das haben Israelische Politiker leider viel zu selten gemacht. Ja, klar. Der Staat wurde gegründet und sofort angegriffen. Da hatten die Israelis es ja noch in der Hand, nicht wahr? Sie haben aber kein bisschen Fingerspitzengefühl bewiesen, indem sie sich wehrten und damit überlebten.
Der echte Klassiker aber ist Das Problem ist, dass man Israel da nicht herausnehmen kann. Es ist nunmal so, dass geschätzte 75% der Bewohner der Region Israel eher als Agressor empfinden als als Friedensvermittler. Dieser Gedanke - nein, man darf es gar nicht sagen, woher man den kennt. Aber kennen tut man ihn. Die Anderen empfinden (sic) die Israelis (oder sind letztlich doch die Juden gemeint? Na, egal) als böse. Und das ist der Beweis, nüchtern und objektiv - sie sind nunmal die Bösen. Weil 75 % - nein, das ist zum (sage ich jetzt mal auch nicht).
Zusammenfassend: Was ich nie verstehe: (Auch hier wieder das Empfinden, das Tatsachen so völlig überflüssig macht) Es gibt so gut wie niemanden in Israel, der nicht mindestens einen halbwegs engen Verwandten im Holocaust verloren hätte, kaum einen, dessen Familie nicht von der Vertreibung betroffen gewesen wäre. Kein Volk der Welt weiß so gut wie die Juden wie fürchterlich es ist unter Gewaltherrschaft, Verfolgung, Vertreibung und Völkermord leben zu müssen.
Tja, mein Gutester, hier sind sie nun, die Juden (und nicht mehr die - sicherlich kritisierbare - Regierung des Staates Israel). Mal abgesehen davon, dass diese Juden nicht einfach unter Gewaltherrschaft, Verfolgung, Vertreibung und Völkermord (haben) leben (...) müssen, sondern zu einem großen Teil unter diesen unschönen Verhältnissen ganz im Gegenteil getötet wurden (ich finde, das macht doch einen Unterschied), solltest Du Dich doch mal fragen, wer wen von der Landkarte löschen und ins Mittelmeer treiben wollte (und will). Dann nochmal durchatmen, nachdenken und nicht die "Argumente" der Judenhasser jedweder Couleur unreflektiert nachbeten. Sondern die Lage (wenn man Deine Meinung dazu braucht) objektiv anschauen und dann natürlich überall Kritik üben, wo es sinnvoll ist. Kritik, im Wortsinne. Kirschschorle (Diskussion) 21:39, 5. Apr. 2012 (CEST)
Noch was: Natürlich kann man immer davon ausgehen, dass diese leeren rhetorischen Floskeln davon, dass ein ganzes Land und ein ganzes Staatsvolk von der Landkarte verschwinden sollen, dass diese Zionisten (Goebbels sagte noch "Juden") ins Mittelmeer getrieben werden sollen und so weiter, dass das alles nur Theaterdonner sei. Tatsächlich wollen die ja damit nur sagen, dass sie die israelische Politik kritisch sehen und die israelische Regierung zu einer Diskussion einladen möchten, zusammen eine bessere Lsöung zu finden, nicht wahr? Man stelle sich aber vor, Merkels Nachfolger habe irgendwann auch einmal an der französischen Regierungspolitik Kritik zu üben (was ja vorkommen kann) und kleide lustigerweise die kritischen Gedanken und die Aufforderung zum Dialog in die urkomischen Worte Frankreich muss aus unserem Autoatlas und auch sonst verschwinden, den Rhein als teutsche Westgrenze verlegen wir nun an die Côte d’Azur, die Pyrenäen und die Biscaya. Helau, was haben die Franzosen gelacht den Nachmittag... Kirschschorle (Diskussion) 21:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
Da hast du es wieder! Ich habe überhaupt nichts gegen die Juden. Ganz im Gegenteil. Und selbstverständlich: Israel ist NICHT allein schuld an der situation, das habe ich auch nie behauptet und werde es nie behaupten weil es schlichtweg falsch ist!!! Aber es wäre leidergottes auch falsch zu sagen, Israel trage keine Schuld, und das versuche ich hier irgendwie rüber zu bringen. Das Israel permanent von außen angegriffen wird, will ich nicht bezweifeln, weil es eine Tatsache ist, genau wie es eine Tatsache ist, dass viele (nicht alle!) militärischen handlungen Israels Verteidigungsmaßnahmen waren. Aber: und jetzt kommt die entscheidende Frage: Warum wird Israel denn Angegriffen, warum ist es denn so verhasst in der Region? Zum großen teil natürlich, weil die umgebenden Länder leider einfach von grund auf antisemitisch sind. Aber, und das kommt leider dazu: weil sie sich von der Politik Israels provoziert fühlen. Warum sprengen sich Palästinenser in Jerusalem in die Luft? Hat sich das mal jemand gefragt? Weil sie keinen anderen ausweg mehr sehen! Wie verzweifelt muss man sein um so etwas zu tun? Palästina hat kein gehör in der Welt, hat keine Armee, nicht die Botschaften wie sie andere Länder haben. Aber die Menschen dort sind Agressiv und hassen Israel, und das nicht, weil Israel ein jüdischer Staat ist, sondern weil sie Israel zu einem Großen teil dafür Verantwortlich machen, dass die Menschen im Gazastreifen am Scheideweg zwischen Leben und Tot vor sich hinvegetieren müssen. Und hier sehe ich den Kritikpunkt an Israel: wenn der umgang mit Palästina und den Palästinensern ein anderer wäre (Stopp des Siedlungsbaues, zulassen humanitärer Hilfe, wiedaufrichtung der von Israel gekappen Trinkwasserversorgung), dann hätten die Palästinenser nicht mehr halb so viel Grübde um Israel mit Raketen zu beschießen. Dann würden sich die Meschen dort viel eher an eine Waffenruhe halten. Das Problem ist nämlich leider ein Hausgemachtes.
Und Außerdem: Dass ich Israel kritisiere soll nicht bedeuten, dass ich im Gegenzug den Iran beschönigen will. Selbstverständlich ist das was der Iran da gerade abzieht der größte Bullshit und gefährdet den Frieden. Mann darf nur nicht glauben, dass, wenn einer der Böse ist, plötzlich alle anderen fehlerfrei sind, das meine ich. Zu sagen dass der Iran böse ist bedetet nicht, dass Israel alles richtig macht, genausowenig wie zu sagen, dass man die Israelische Politik für fehlerbehaftet hält bedeutet, dass man den Iran und das dritte Reich in den Himmel loben will. Man man man, immer dieses Schwarz weiß-denken, gut und Böse .... das bringt doch nichts. Dass die Iranische außenpolitik Grundfalsch ist, wissen wir alle. Aber zu sagen, dass Israel in dieser Situation hätte besser reagieren können, wird man doch wohl noch dürfen, ohne gleich als Judenhasser hingestellt zu werden. Immer diese Antisemitismushetze, da wo kein Antisemitismus ist. Ein Allzu inflationärer Gebrauch des Antisemitismusvorwürfe lässt deren wirkung nämlich mit der Zeit geringer werden und verharmlost den Begriff Antisemitismus. Und das werdet ihr doch wohl nicht wollen, oder?-- 90.187.73.208 22:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
Außerdem lasse ich mich hier nicht als Antisemiten beschimpfen! Mein Lieblingsmusical ist ein jüdisches. Ich war in Buchenwald und habe Andacht für die Opfer gahalten. Habe gespannt und entsetzt den erzählungen von Überlebenden gelauscht. Ich gehe auch mal ins jüdische Restaurant, höre auch mal jiddische Musik und bin nett zu meinen jüdischen Mitmenschen. Aber bloß, weil ich einmal was gegen die Israelische Regierung sage soll ich auf einmal ein Antisemit sein? Wenn das so ist, dann ist in deinem Weltbild sicher auch jemand, der 30 Jahre lang humanitäre Hilfe in Somali geleistet hat, sobald er sich das erste mal mit einem Schwarzen streitet ein Rassist, oder? -- 90.187.73.208 22:25, 5. Apr. 2012 (CEST)
Spekulationen über mein "Weltbild" kommen Dir nun wirklich nicht zu.
Selbstverständlich bezog sich meine Äußerung auf Deine Äußerung, nicht auf die Gesamtheit Deines Lebens, das - nun weiß ich es - auch das Hören jiddischer Musik umfasst.
Eine der von mir angemerkten Tendenzen bestätigst Du allerdings, wenn Du schreibst warum ist es denn so verhasst in der Region? (...) Aber, und das kommt leider dazu: weil sie sich von der Politik Israels provoziert fühlen. Auch hier ist wieder die negative Einstellung eines Dritten eine hinreichende Bedingung für das Bestehen der (angeblichen) Tatsache, der gegenüber diese negative Einstellung besteht.
Mal ganz weg vom Thema: Du bist aber zu pessimistisch, wenn Du andeutest, dass sich Palästinenser in Jerusalem in die Luft (sprengen), weil sie keinen anderen ausweg mehr sehen!. Da irrst Du glücklicherweise, denn einerseits sind die Lebensbedingungen der Palästinser tatsächlich nicht gut, andererseits sprengen sich nur ganz wenige in die Luft. Die allermeisten Palästinenser wollen einfach (und eben anders als die wenigen Terroristen unter ihnen) Frieden. Frieden und ein normales Leben. Wären sie aufgrund der schlechten Verhältnisse alle so verzweifelt, sprengten sie sich ja alle in die Luft. Es wird also einen anderen Grund dafür geben müssen. Kirschschorle (Diskussion) 22:45, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ich erinnere mich nur gerade an einen Vorfall: Beim bau der großen Mauer zwischen Israel und Palästina: Mauer wurde gebaut, war jedoch so geplant, dass sie einem Dorf den Zugang von seinen Feldern, welche die Lebensgrundlage dieses Palästinensichen Dorfes darstellten, abschnitt. Die Baumaschinen rückten an, bewacht und beschützt vom Militär. Die Männer aus dem Dorf waren fast alle nicht da, da sie auswärts arbeiteten, die Frauen und Kinder bestellten die Felder. Als der Bautrupp anrollte war man natürlich verständlicherweise verzweifelt. Zwei Jungs (glaub, zwischen 10 und 15 jahren) aus dem dorf haben in ihrer verzweifelten Wut begonnen die Bauarbeiter mit Feldsteinen zu bewerfen (es wurde glaub ich mindestens einer verletzt). Daraufhin wurden beide von einem Israelischen Soldaten erschossen. Das Militär seinerseits hat sich im nachhinein hinter die Handlung des Soldaten gestellt, da dieser, so die offizielle erklärung, die Grenze Israels verteidigt habe indem er zwei bewaffnete Angreifer unschädlich gemacht hat. Das sind solche Situationen die ich meine mit kein Fingerspitzengefühl. Was danach in dem Dorf vor sich gegangen ist, kann sich ja jeder denken. Und genau sowas ist ein gefundenens Fressen für Hisbolla, Hamas und co. Das nehmen die sofort als rechtfertigung für neue Attentate. Und das spült denen natürlich auch neue Mitglieder zu. Wenn solche Situationen vermieden werden können, und selbst wenn man wenigstens die offizielle Einschätzung danach mal ein wenig realistisch und gerecht gestaltet, bietet man viel weniger Auslöser für neue Gewalt. Das meinte ich mit meiner Aussage, dass das Problem leider teilweise ein hausgemachtes sei. Denn mal ehrlich, hier kommen doch schon 3 schwere Patzer auf einmal: 1. Mauerverlauf scheiße geplant. 2. Kinder erschossen statt nur festnehmen oder wenigstens nur ins bein schießen. 3. Offizeille Erklärung danach liegt sowas von total daneben, dass es einem die Zehennägel nach oben rollt. Wer weiß, vieviele Attentate oder neue Hamasmitglieder dieser Vorfall hervorgebracht hat. Wäre vermeidbar gewesen. Und da das kein einzelfall ist, sondern leider viel zu oft solche Patzer passieren muss ich leider der Israelischen Regierung und dem Israelischen Militär zumindest eine Teilschuld an der Gewalt in der Region anlasten. Genau wie die Vergeltungsschläge. Dass man erwiesene Terrorostenunterschlüpfe beschießt kann ich ja nachvollziehen, aber wenn dann mal wieder eine Schule getroffen wurde, hat man damit mehr Gewaltpotential geschaffen als einem lieb sein kann.-- 90.187.73.208 23:30, 5. Apr. 2012 (CEST)
Es steht doch außer Zweifel, dass Fehler gemacht werden, sei es aus Inkompetenz, sei es aus Angst, sei es aus anderen Gründen.
Und natürlich steht es außer Zweifel, dass solche Fehler auf der israelischen Seite dem Dialog genausowenig dienlich sind wie die Tatsache, dass die palästinensischen Behörden lange nichts gegen die "eigenen" Terroristen getan haben und es heute auch nicht wirklich schaffen. Da muss man auch, wenn man denn Fakten wiederzugeben in der Lage ist, keine Fußnägel hinzuziehen.
Ich glaube nicht, dass ich das oben irgendwo abgestritten habe. Ich wies nur darauf hin, dass man an Deinen Äußerungen, an der Sprache Deiner Äußerungen den Verbledungszusammenhang erkennen kann, in dem Du Dich befindest. Kirschschorle (Diskussion) 23:53, 5. Apr. 2012 (CEST)
Ich dachte gerade, wir finden zu einem guten Konsens, aber dein letzter Satzt lässt mich das gerade nicht mehr glauben. Im zusammenhang mit dem Theme epfehle ich das gerade erst auf der Buchmesse erschienene Buch Das elfte Gebot: Israel darf alles von Evelyn Hecht-Galinski, der Tochter vom Heinz Galinski, dem ersten Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland. (alle einnahmen kommen humanitären Projekten in Palästine zugute) Ich war bei ihrer Lesung und war schwer beindruckt. Das was sie schreibt, ist auch meine Meinung, nur kann ich es natürlich nicht so gut ausdrücken wie sie ... und schwupps hab ich die ersten Vorwürfe an der Backe ... schreiben müsste man können ... aber was solls. Das Buch kann ich nur jedem ans Herz legen, der sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzen möchte. -- 90.187.73.208 00:10, 6. Apr. 2012 (CEST) Hier ein Artikel von Frau Hecht-Galinski
Warum sollte es mir um einen Konsens gehen? Ich sprach tatsächlich nur von dem Verblendungszusammenhang, in dem Du Dich bewegst. Die Ansichten Hecht-Galinskis kenne ich selbstverständlich; Du weisst natürlich auch, dass sie eher nicht so sind, dass man ihren Vater dazu nennen sollte. Leider ist für mich die Plauderei hier zu Ende, weil ich in den nächsten Wochen an keinen Internetzugang komme. Tschüss, Kirschschorle (Diskussion) 09:25, 7. Apr. 2012 (CEST)
<quetsch> Meine Herren. Ober, ich hätte gerne eine Kirschschorle, damit die mal aus der Diskussion genommen ist. Um Konsens geht es ihr ja eh nicht. Danke. </quetsch> --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 13:26, 11. Apr. 2012 (CEST)
Dass es mir nicht um Konsens geht, sagte ich doch. Für mich gibt es keinen Konsens mit Leuten oder mit IPs, die latent Antisemitisches verbreiten. Kirschschorle (Diskussion) 15:29, 20. Apr. 2012 (CEST)

Der Ankläger so naiv moralisierend wie die Ankläger des Anklägers; zugegeben, ein bisschen weniger schäbig, da er zumindest nicht mit den Leitwölfen heult. Psychologie und unterstellte Absicht statt nüchterne Diskussion der strategischen wie der meinungsstrategischen Lage. Über Moral statt über Interessen reden, wo doch jeder mit etwas Lebenserfahrung wissen kann, dass die erste der güldne Mantel ist, den 99 von 100 Politikern – die Aspiranten nicht zu vergessen – in öffentlicher politischer Rede um die letzten legen: „Weltanschauungen sind Vokabelmischungen.“ Zugegeben, gesteht man sich das ein, dann verliert man vielleicht das Zutrauen in die geliebte moralische Weltordnung. Aber wenn es die gar nicht gäbe? Tja, man müsste erwachsen werden und sich bedachtsam unter einem Himmel selbst entscheiden, an dem keine Fixsterne den Weg weisen … nicht auszudenken! Ταράττει τοὺς ἀνθρώπους οὐ τὰ πράγματα, ἀλλὰ τὰ περὶ τῶν πράγματων δόγματα. Mars ist übrigens ohnehin ein Wandelstern. --79.192.97.198 22:20, 5. Apr. 2012 (CEST)

Mensch Rax, hast aber zugeschlagen... --Matthiasb (CallMyCenter) 14:47, 6. Apr. 2012 (CEST)
ächz - das wurde jetzt aber Zeit - hoch die Kelche, auf das Leben! --Rax post 18:31, 7. Apr. 2012 (CEST)

Das ist doch hier das Café, oder? - Könnte ich dann bitte einen Fernet bekommen? Und zu Grass: etwas peinlich, wenn ein 84-jähriger Nobelpreisträger mit den antisemitischen Wölfen heult und einen antisemitischen Leserbrief schreibt (und ja, genau, es ist antisemitisch, wenn man die Gefahr für den Weltfrieden in Israel vermutet, einem Staat, der ungefähr so groß wie Hessen ist und auch ungefähr so viele Einwohner hat - aber das weiß Grass nicht mehr, gönnen wir ihm seine Senilität), viel peinlicher aber ist, wenn die Süddeutsche und die Repubblica einen solchen Leserbrief für ein Gedicht halten und als solches veröffentlichen. Prösterchen. --Rax post 05:04, 6. Apr. 2012 (CEST)

Es wäre antiserbisch – pardon, natürlich sogar antislawistisch (?) – gewesen, hätte man die Gefahr für den Weltfrieden in Serbien gesehen, einem popeligen Stätchen da unten auf dem Balkan. Und am peinlichsten überhaupt ist es, Meinungen lesen zu müssen, die man selbst überhaupt nicht teilt. Zum Glück aber stehen zuweilen Begriffe bereit, mit denen man jeden erledigen kann – zumindest in den Augen der Gedankenlosen. Gönnen wir ihnen ihre heilige Einfalt. Mahlzeit. --̣Silvicola ⇨⇦ 11:15, 6. Apr. 2012 (CEST)

Man könnte glauben, Grass hat zunächst einfach nur intensiv in der deutschsprachigen Wikipedia gelesen. Wahrscheinlich u.a. folgende Artikel: U-Boot-Stationierung, Popeye Turbo, ... Herr Ober, warum gibt's hier kein Wi-Fi? --Michael (Diskussion) 11:14, 6. Apr. 2012 (CEST)

Es könnte sein, dass sich Günter an Willi erinnert, der da sagte "Vom deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen." Jetzt wäre also die Frage zu klären, ob ein "in Deutschland hergestelltes U-Boot" in die Kategorie "deutscher Boden" fällt. Irgendwann sollte mit dem Schädelklopfen doch wirklich Schluss sein, oder nicht? Goldene Regel? GEEZERnil nisi bene 09:36, 7. Apr. 2012 (CEST)
Nö, ich finde, wir sollten das Thema noch ein paar Monate am Kochen halten. Dann erfüllt es seinen maximalen Nutzen: als Sommerlochfüller. --Plenz (Diskussion) 11:44, 7. Apr. 2012 (CEST)
Neiiiiin! Ich meinte doch das Globale Schädelklopfen! Hier in der WP hat Schädelklopfen höchsten Unterhaltungswert! Man weiss nie, was dabei herauskommt - wir nennen es den Wikipiñata-EffektTM. Wenn ich müsste, würde ich sogar dafür bezahlen (aber diese Marktlücke an Unterhaltungswert wurde noch nicht entdeckt...) GEEZERnil nisi bene 12:19, 7. Apr. 2012 (CEST)
Günter könnte natürlich auch von sich aus auf solche verrückten Gedanken gekommen sein, wie dass „wir“ – schon der Gebrauch des Pronomens allein ist in der Regel eine Finesse – gar nicht wollen müssen müssten, wozu uns unsere trans- und cispelagischen Vormünder aus wenigstens drei der fünf Gewalten hin und wieder so überaus welt- und menschheitsfürsorglich anleiten wollen. Im übrigen appelliert er an die Moral und ist deshalb naiv. So ein Angriffskriegsverbot etwa greift nie, wenn ihm etwa die Petitesse einer Bündniszugehörigkeit entgegensteht. Zumal wenn die Schubser geübte Sprecher des amerikanischen Englischen sind und Praxis im „If it's us, it's different“ haben. Und wenn die Bündniszugehörigkeit sogar nur „gefühlt“ staatsräsonnabel ist, anscheinend umso weniger. Heilige Prinzipien hält man immer gerne hoch, damit man zeigen kann, dass die designierten Bösen bei weitem nicht an sie heranreichen und damit man selbst bei Bedarf immer noch drunter durchschlüpfen kann. Das Nähere regelt ein machtpolitisches Gesetz. Alternativlos. Die Maulhelden der Moral zumindest sitzen nicht unbedingt hinten in der Türkei, wo man auf die Völker einschlägt. --Silvicola ⇨⇦ 19:25, 7. Apr. 2012 (CEST)
  • Er hat es geschafft, er ist endlich in der großen Politik angekommen und kann sich nun als Märtyrer fühlen. Alarmistische Politiker des Staates Israel waren so dämlich und haben ihm die Auszeichnung Persona non grata verliehen. Mal sehen, was die arabische Welt jetzt mit ihm anstellt, außer Iran natürlich, denn die dürften wegen des Maulhelden ja noch sauer auf ihn sein :-) --Schlesinger schreib! 19:13, 8. Apr. 2012 (CEST)
Tja, große Politik, Grass und der Stucki... --FvC (Diskussion) 19:34, 8. Apr. 2012 (CEST)
Märtyrer? Paßt doch... so bezeichnen sich doch die, die von Israel als Terroristen bezeichnet werden. Alles eine Frage des POV. --Matthiasb (CallMyCenter) 20:09, 8. Apr. 2012 (CEST)
Naja, der Welt-Artikel ist von Stuckrad-Barre über Stuckrad-Barre, allzuviel Neutralität kann man da nicht erwarten. Er schreibt außerdem selber, dass er "nerven" wollte. Wenn dann jemand genervt reagiert, sollte er sich nicht wundern. Und dass Stuckrad-Barre im Umgang mit Kritik an ihm selbst nicht zimperlich ist, steht zumindest im WP-Artikel Stuckrad-Barre. --Grip99 00:26, 9. Apr. 2012 (CEST)
Tja Rax, da haste aber 'nen guten Link geliefert, die Stucky bringt ne Art verschärften Klezmer dermaßen schräg, da fällt dem Grass die Rotzbremse ab. Ich nehm jetz in der Pause der Matinée 'nen Prosecco. Z.W.!--Schlesinger schreib! 09:24, 9. Apr. 2012 (CEST)
Im Prinzip ist das, was Israel im Ghazastreifen macht verdammt clever. Sie lassen die Menschen dort ohne ausreichend Nahrung, ohne sauberes Trinkwasser und ohne Baumaterial eingesperrt an der absolut untersten Grenze des Überlebens dahinvegetieren und warten, bis einzelne in ihrer letzten verzweiflung sich wehren und Raketen auf Israel schießen (die meist eh nix treffen). Dann können sie ihre brutalen Vernichtungsschläge als Landesverteidigung verkaufen. Ist schon Praktisch, wenn man die ganze Welt bei einem schleichenden Genozid davon überzeugen kann, dass es Notwehr war. -- 90.186.206.232 11:57, 9. Apr. 2012 (CEST)
Grass wurde vor 40 Jahren in Israel mit Tomaten beworfen ? Weiss man warum? Cocktailtomaten (stammen aus Israel) oder die Grossen? Atompilze, Cocktailtomaten - liegt hier die Ursache? GEEZERnil nisi bene 12:55, 9. Apr. 2012 (CEST)
Tomaten kann ich explizit nicht bieten, aber im November 1971 könnte es welche gegeben haben ... --Michael (Diskussion) 13:58, 9. Apr. 2012 (CEST)
Das muss es sein - Argwohn auf allen Seiten. Homo sapiens at its best! GEEZERnil nisi bene 14:18, 9. Apr. 2012 (CEST)
Ein ausführlicherer Bericht steht im Spiegel 47, 1971 aus der Sicht von Graß-Anhänger Dieter Wild, --Rosenkohl (Diskussion) 23:07, 9. Apr. 2012 (CEST)
Auch wenn man es vielleicht nicht so krass ausdrücken muss, so steckt doch in der Aussage von der IP obehalb eine gewisse Wahrheit. Denn jeder, der im Geschichtsunterricht auch nur eine Minute lang nicht geschlafen hat (ja, das waren scheinbar recht wenige), der sollte wissen, dass Situationen in denen eine Bevölkerungsgruppe durch eine andere in vollkommen Menschenunwürdigen Bedingungen gehalten wird, bei denen nicht mal die untersten Stufen der Bedürfnispyramide erfüllt sind, stets zu Aufständen und Gewalt führen müssen! Jeder, der die Region bereit besucht hat, wird wissen, dass die Lebensbedingungen in Ghaza nicht wirklich besser sind als in Warschauer Ghetto. Und wie schlimm das war wissen wir ja hoffentlich alle. 1943 namen in ihrer Verzweiflung und Wut viele junge Männer, trotz ihrer offensichtlichen Unterlegenheit all ihren Mut zusammen und kämpften. Kämpften ums überleben, um ihre Würde und gegen die grausamen Besatzer. Heute verehren wir sie zurecht als Helden. Wir bauen ihnen Denkmäler, auf dass ihre mutige Tat in erinnerung bleibt und nachfolgenden Generationen als Vorbild dienen kann. Auch heute wieder nehmen in ihrer Verzweiflung und Wut viele junge Männer, trotz ihrer offensichtlichen Unterlegenheit all ihren Mut zusammen und kämpften. Kämpfen mit uneffektiven Waffen für das Überleben ihrer Familien, für das Überleben einer ganzen Region, für menschenwürdige Lebensbedigungen. Wir verehren sie weder als Helden, noch bauen wir ihen Denkmäler. Nein, wir verachten sie als Terroristen und und finden es gerecht, wenn ihre Dörfer samt Frauen, Kindern und Gotteshäusern im Raketenhagel vernichtet werden. Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Warum ist ein jüdisches Leben so viel mehr wert als ein palästinensisches? Bezieht man sich hier auf die Tora welche uns schon in den 5 Büchern Moses erklärt, dass die Juden Das Auserwählte Volk seien? Immerhin muss man ja auch des Öfteren von Israelischen Politikern hören, dass das Leben eines Israeli mehr wert sei als hundert Palästinenser. Ich frage mich, wo ich hier was verpasst habe. Wurde nicht bereits 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgehalten, dass „Alle Menschen [...] frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ sind? Wenn also Israelis Menschen sind, und Palästinenser auch, dann müssten sie doch gleich viel wert sein? Tja, scheinbar sind manche immernoch gleicher als andere und glauben, dass ihr Volk, das auserwählte, in der Wertigkeit über allen anderen stünde. (Gabs da nicht mal so ein hässliches Kerlchen aus Braunau was selbiger Meinung über sein Volk war?). Eigentlich möchte man meinen, wenn Einer dem Anderen die Menschenrechte nimmt und der Andere sich dann wehrt, dass es dann ganz einfach ist, wer der Gute und wer der Böse ist. Aber scheinbar habe ich in meiner Überlegung vergessen mit einzubeziehen, wer die größere Lobby hat. -- Lord van Tasm «₪» 17:03, 9. Apr. 2012 (CEST)
"Eigentlich möchte man meinen, wenn Einer dem Anderen die Menschenrechte nimmt und der Andere sich dann wehrt, dass es dann ganz einfach ist, wer der Gute und wer der Böse ist." - wie wahr! "Aber scheinbar habe ich in meiner Überlegung vergessen mit einzubeziehen, wer die größere Lobby hat." - Nein, aber du hast vergessen, in deine Überlegung ein paar historische Zusammenhänge und ein paar politische Fakten mit einzubeziehen, unter anderem dies hier: "Die Hamas [...] ist eine sunnitisch-islamistische Palästinenser-Organisation, die den Staat Israel mit terroristischen Mitteln beseitigen und einen islamisch-theokratischen Staat in Palästina errichten will." mfG --Rax post 21:50, 9. Apr. 2012 (CEST)
Die Frage dabei ist für mich aber auch, warum eine solche Organisation überhaupt einen solchen zulauf hat. Wären anfang der 1930 in Deutschland alle zufrieden gewesen hätte dem Hitler doch auch keiner zugehört. Die Menschen dort werden doch, jeder für sich einen Grund haben, einen Auslöser, der sie dazu bewegt hat, sich einer solchen Sache anzuschließen. Aus langer Weile macht da keiner mit, und auch nicht, weil das Angebot so attraktiv ist. Eher schließen sie sich dem an, weil ihrer Meinung nach einzige Weg ist, der ihnen bleibt. Man schließt sich nicht ohne Grund einer Organisation an, die von einem vom enen Tag auf den anderen verlangen kann, dass man sich in die Luft sprengt. Ich finde, wenn man sich nur ausgiebig genug mit der humaitären Lage im Gazastreifen auseinandersetzt, wundert es einen irgendwann nicht mehr, dass Organisationen wie Hamas oder die al-Aqsa Brigaden einen solchen zulauf an Mitgliedern haben. Wenn wenigstens die Humanitären bedingungen stimmen würden und jeder dort frei und in Frieden leben könnte, würden diese Menschen sicher irgendwann darüber hinwegkommen, dass der Grenzverlauf heut anders ist, als sie es gern hätten. Aber so wie die Lage dort jetzt ist? Da wundert es micht nicht, dass so viele zu Terroristen werden und bereit sind als Märtyrer für ihr Volk zu sterben. Solange die humanitäre Notlage in der Region nicht behoben ist, kehrt dort niemals Ruhe ein. Dass man das Problem in den Griff bekommt in dem man, wie es Israel momentan tut, für jede Hamas-Raket auf Israel (die, verfolgt man die Nachtrichten aufmerksam, meist eh nix ernsthaftes getroffen hat) einen (auch offiziell so betitelten) Vergeltungsschlag ausführt, welcher (wenn ich die letzten Meldungen mal so überschlage) im Schnitt die 5 bis 10 fache Anzahl an Palästinensern (Zivilistenanteil über 50%) tötet, kann ich nicht glauben. Gewalt erzeugt Gegengewalt, das ist nunmal leider eine endlose Spirale. Darauf zu setzen, dass die Spirale irgendwann endet, weil die Palästinenser alle sind halte ich für keine Lösung, sondern für Völkermord. Hätte Israel die Hilfsschiff wenigstens zufelassen, hätte das die Situation schon mildern können. Aber die humanitäre Hilfe von außerhalb militärisch zu bekämpfen halte ich für einen barbarischen Akt. Sowas bring den Friedensprozess in der Region doch nicht voran. Es wirft ihn zurück und schafft mal wieder einen Auslöser für neue Gewalt. Ich frag mich echt, was das dort unten noch werden soll. Wenn beide Seiten so weitermachen wie bisher, gibts dort nie Frieden. Wirklich traurig, sehr traurig. -- Lord van Tasm «₪» 22:58, 9. Apr. 2012 (CEST)
Letztendlich leidet ja auch die Israelische Zivilbevölkerung extrem darunter. Sie werden, obwohl sie unschuldig sind, mit Rakten aus Gaza beschossen, weil die Israelische Armee auf Terrorostenjagd mal wieder eine Schule abgeschossen hat oder was weiß ich, was der Auslöser für die aktuelle Rakete gerade ist. Und natürlich, weil die humanitäre Lage im Gazastreifen ein Katastrophe ist. So gesehen richtet sich die Palästina-Politik Israels auch gegen die eigene Zivilbevölkerung. -- Lord van Tasm «₪» 23:05, 9. Apr. 2012 (CEST)
ich probier mal was - kennst du den Text? --> :
Gewalt erzeugt Gegengewalt, das ist nunmal leider eine endlose Spirale. Darauf zu setzen, dass die Spirale irgendwann endet, weil die Israelis alle sind halte ich für keine Lösung, sondern für Völkermord. Hätten die ship-to-ghaza-Organisatoren das Angebot der Israelis wenigstens angenommen, die Hilfsschiffe kontrollieren zu lassen, hätte das die Situation schon mildern können. Aber die humanitäre Hilfe von außerhalb propagandistisch durchsetzen zu wollen halte ich für einen barbarischen Akt. Sowas bring den Friedensprozess in der Region doch nicht voran. Es wirft ihn zurück und schafft mal wieder einen Auslöser für neue Gewalt. Ich frag mich echt, was das dort unten noch werden soll. Wenn beide Seiten so weitermachen wie bisher, gibts dort nie Frieden. Wirklich traurig, sehr traurig. [...] Letztendlich leidet ja auch die Palästinensische Zivilbevölkerung extrem darunter. Sie werden, obwohl sie unschuldig sind, von Flugzeugen aus Israel beschossen, weil die Palästinensischen Kombattanten auf Israeli-Jagd mal wieder eine Stadt mit Raketen beschossen haben oder was weiß ich, was der Auslöser für den aktuellen Angriff gerade ist. Und natürlich, weil die ständige Genozid-Drohung gegen Israel eine Katastrophe ist. So gesehen richtet sich die Isael-Politik der Hamas auch gegen die eigene Zivilbevölkerung.
Ein Bierchen für den Sesselstrategen Rax. *Finger weg* Die andere Mass ist für mich! Prost aufs Vergessen!
jupp, passt ... DAS ist das Problem ... und wir hier, Sesselstrategen wie Grass, werden es wohl nicht lösen können - Wirtschaft, gipps hier eigentlich auch Bier - oder nur Cocktails? --Rax post 01:06, 11. Apr. 2012 (CEST)
Das heißt, für israelische Tote sind die Palästinenser verantwortlich, weil sie sie töten. Und für palästinensische Tote sind auch die Palästinenser verantwortlich, weil die Israelis sie halt töten müssen. Das Argument kann man auch umdrehen. Wenn man es nicht darf, läuft es auf den altbekannten Satz des Thukydides hinaus, dass die Starken tun was sie wollen, weil sie es können und die Schwachen leiden was ihnen widerfährt, weil sie es müssen. Also das Recht des Stärkeren. Gegen das man natürlich heftigst protestiert, wenn unsere jedesmaligen Lieblinge drunter leiden müssten.
Sich neutral herauszuhalten finde ich übrigens einen gut vertretbaren Standpunkt. Wirkliche Neutralität verträgt sich dann aber nicht mit Kollusion. Der pälestinensische Staat, für den die europäische Politik rhetorisch so beflissen eintritt, von der amerikanischen gar nicht zu reden, ist ersichtlich nur Attrappe, Beschwichtigung und ewige Vertröstung. Hehre Worte für die einen, scharfe Waffen für die anderen. Man kann jedem in der Welt nur raten, „uns“ allezeit zu misstrauen. Und allen anderen übrigens auch.
„Man“ kann überhaupt wenige Weltprobleme lösen, um es gelinde zu sagen. Man kann sich aber immer mühen, die Dinge klar und illusionslos zu sehen, schließlich sind wir eine Art von Affen mit einem recht ordentlichen Großhirn, das wir – sagen wir vorsichtiger: einige von uns – auch so schalten können, dass es nicht bloß nach einem Stallgeruchsautomatismus funktioniert. So können's die Kühe nämlich schon. Misstrauen gegen jederlei Art von moralischer Tirade ist da ein guter Anfang. --Silvicola ⇨⇦ 02:26, 11. Apr. 2012 (CEST)
"Das heißt, für israelische Tote sind die Palästinenser verantwortlich, weil sie sie töten. Und für palästinensische Tote sind auch die Palästinenser verantwortlich, weil die Israelis sie halt töten müssen. Das Argument kann man auch umdrehen." - och menno, nicht zu fassen ;) (guckst du bitte grad 1 Absatz über meinen Text - ich habe nur zitiert - umgedreht halt ...) --Rax post 10:11, 11. Apr. 2012 (CEST)
Das Problem, mit dem sich Grass jetzt konfrontiert sieht, hat ja auch Möllemann seiner Zeit schon passend beschrieben: „Wer Ariel Scharon kritisiert, wird von bestimmten Leuten in Deutschland in die Ecke des Antisemitismus gestellt. Das verbitte ich mir auf das Schärfste. Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt, leider, die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft hat als Herr Scharon und in Deutschland ein Herr Friedman mit seiner intoleranten und gehässigen Art. Überheblich. Das geht so nicht, man muss in Deutschland Kritik an der Politik Scharons üben dürfen, ohne in diese Ecke geschoben zu werden.“ Für dieses Aussprechen der Wahrheit wurde er ja damals vom ZdJ aufs schärfste kritisiert. Nur gut, dass Grass nicht auch zu den Hobby-Fallschirmspringern zählt ... -- 208.48.242.106 10:52, 11. Apr. 2012 (CEST)
ROFL, "Wahrheit" sei, dass die Juden selbst Schuld am Antisemitismus sind - pfhht - und im Übrigen ist die Erde flach ... you made my day ;) --Rax post 12:05, 11. Apr. 2012 (CEST)
Quetsch: „Wahrheit“ ist, dass jeder der Israels Politik „...kritisiert, [...] von bestimmten Leuten in Deutschland in die Ecke des Antisemitismus gestellt [wird] ...“ und man „... in Deutschland Kritik an der Politik [...] [Israels] üben dürfen [muss], ohne in diese Ecke geschoben zu werden.“ Dass die Juden Schuld am Antisemitismus seien haben weder ich, noch Möllemann behauptet. Aber dass bestimmte Facetten der Israelischen Politik und das öffentliche Auftreten einiger weniger leider das Ziel der Antisemitismusbekämpfung mehr als nur verfehlen. Wenn du kritische aussagen über Scharon, Netanjahu, Friedmann, Barak oder Lieberman auf „die Juden“ vergeneralisierst, dann bestätigst du nur diese Kritik. Man muss das Handeln von Personen oder Organisationen kritisieren dürfen, ohne als Feind ihres Volkes zu gelten. Wenn ich Kritik an einzelnen Entscheidungen David Camerons über würde, würde doch auch keiner behaupten ich würde „die Briten“ für irgendetwas verantwortlich machen. Ich bitte das zu trennen! Selbstverständlich sind „die Juden“ im allgemeinen nicht schuld am Antisemitismus, genausowenig, wie „die Muslime“ an 9/11 Schuld sind. -- 208.48.242.106 13:13, 11. Apr. 2012 (CEST)
Das spannende an Grass Gedicht ist imho die Frage, ob es nur die „ureigensten“ Schuldkomplexe sind und die eigene politische Korrektheit ist, mit der er hadert wie ein Ouroboros und die er aber auf die Gesellschaft, die „gleichgeschaltete“ Presse, das Judentum, Israel, den Westen projeziert oder gibt es die Tabus und den Zwang, den er beschwört und die Strafen, die ein Tabubruch mit sich bringt, tatsächlich, so dass wir nicht mehr von offener Gesellschaft sprechen können, weil jede Kritik an einem Juden oder an einer israelischen Regierung ohne sachliche Auseinandersetzung sofort von der Öffentlichkeit auf dem Sondermüllhaufen des „Antisemitismus“ entsorgt wird. Falls es diesen Müllhaufen gibt, wird er zwangläufig immer größer werden und der freien Rede irgendwann den Platz rauben, da darauf lauter inerte Ideen abgelagert werden, die egal ob sie richtig oder falsch sind, nicht produktiv verarbeitet oder korrigiert werden können.
Imho gibt es aber - und das zeigt das Gedicht (bzw seine Rezeption) - zumindest in Teilen eine sachliche Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit. Es gibt aber auch die von Grass angesprochenen Tabus, aber nur beim politisch korrekten Teil der Gesellschaft. Zu dem gehören alle mehr oder weniger freiwillig dazu, die dazugehören. Allerdings strahlt dessen Meinung aus, weil er öffentlich als moralische Instanz gefeiert wird. Die Mehrheit hat halt oft das Gefühl, über bestimmte Fragen nicht reden zu dürfen, nicht weil es verboten wäre, sondern weil sie sich kein Urteil anmaßen wollen oder Angst hat, sozial geächtet zu sein (siehe Schweigespirale). Die doch meinen, was sagen zu dürfen oder müssen, das sind häufig Vertreter von Minderheiten.
Da gehören, wenns um Nahost oder NS geht, zwangläufig auch viele der öffentlich als Juden sichtbaren deutschen Juden dazu, aber die sind nicht so wie sie sind, weil sie Juden sind, sondern die sind so wie sie sind, weil sie in Deutschland „die Juden“ repräsentieren wollen oder müssen. Das ist ein so unendlich schwieriger Job, dass da nur bestimmte Charaktere für in Frage kommen, vor denen ich teilweise Hochachtung habe, die ich teilweise bedauere, weil sie einen sehr dicken Panzer haben müssen, durch den vieles gar nicht dringen kann.
Dass Grass Antisemit sei, weil er die israelische Regierung vorm Passah-Fest (und dem christlichen Oster- und Friedens[bewegungs]fest) kritisiert, kann ich, sorry, gar nicht nachvollziehen und finde ich an den Haaren herbeigezogen. Meines Erachtens ist es schon richtig, dass das Relativieren von Holocaust, Antisemitismus usw durch unsinnige und an den weit hergeholte Vergleiche eben genauso schlimme Konsequenze hat, wenn das deutsche Christen tun, wie wenn deutsche Juden oder Israelis tun (auch wenn es bei Letzteren verständlicher sein mag, da diese Vergleiche aus der Angst vor der Wiederholung des Entsetzlichen resultieren). Es führt irgendwann dazu, dass der Antisemitismus-Vorwurf nicht mehr ernst genommen wird, bzw sich sogar eine antisemitischer Chique etabliert, der sich nicht eigentlich gegen die Juden oder Israel richtet, sondern gegen bestimmte engstirnige Funktionsträger, die den moralischen Diskurs dominieren.--olag disk 2cv 12:27, 11. Apr. 2012 (CEST)
Du triffst es auf den Punkt, gut formuliert! -- 208.48.242.106 13:18, 11. Apr. 2012 (CEST)
Ja, genau getroffen. Die Geschäftsordnung muss so sein, dass alles immer kritikabel ist. Der Versuch, etwas gegen Kritik zu immunisieren, führt hinter die Aufklärung zurück, weil sich gleich die moralischen Vormünder aufschwingen. Folgt die allgemeine allergische Reaktion. Mit ein bisschen Dreck leben ist gesünder. --Silvicola ⇨⇦ 14:53, 11. Apr. 2012 (CEST)
Ein bißchen Feingefühl mit Kritik kann trotzdem nichts schaden. Ich sag meiner Tochter nicht direkt, dass sie dumm, hässlich und außerdem zu wenig selbstbewusst ist, auch wenn ich dieser festen Überzeugung wäre. Wenn ich grad jemand getötet habe, mache ich mich unglaubwürdig, wenn ich seiner Mutter sage, dass der Typ selbst nicht ganz sauber war, weil er vor zwei Jahren mal aus dem Opferstock geklaut hat. Auch wenn es stimmen sollte. Aber manchmal darf dann doch was nicht ungesagt bleiben.--olag disk 2cv 15:33, 11. Apr. 2012 (CEST)

>>Die doch meinen, was sagen zu dürfen oder müssen, das sind häufig Vertreter von Minderheiten. Da gehören, wenns um Nahost oder NS geht, zwangläufig auch viele der öffentlich als Juden sichtbaren deutschen Juden dazu, aber die sind nicht so wie sie sind, weil sie Juden sind, sondern die sind so wie sie sind, weil sie in Deutschland „die Juden“ repräsentieren wollen oder müssen. Das ist ein so unendlich schwieriger Job, dass da nur bestimmte Charaktere für in Frage kommen, vor denen ich teilweise Hochachtung habe, die ich teilweise bedauere, weil sie einen sehr dicken Panzer haben müssen, durch den vieles gar nicht dringen kann.<<

Demnach würden zu den Vertretern von Minderheiten, die doch meinten was sagen zu dürfen oder müssen wenn es um Nahost oder NS geht zwangsläufig viele der öffentlich als Juden sichtbaren deutschen Juden dazugehören. Demnach wären die öffentlich sichtbaren deutschen Juden keine individuellen Juden, sondern sie wollten oder müssten die Gruppe "die Juden" in Deutschland repräsentieren. Demnach wäre diese Repräsentation der Job der öffentlich sichtbaren deutschen Juden. Demnach kämen für diesen Job kommen nur bestimmte Charaktere in Frage. Demnach hätten dieses Charaktere einen sehr dicken Panzer, durch den vieles gar nicht dringen könne. Demnach gäbe es in Deutschland gar keine sichtbaren Juden mehr, abgesehen von ein paar Darstellern, die das als Job machten und gelegentlich in ihren undurchdringlichen Panzern am Horizont auftauchen. Auch auf diese Weise kann man die über 100 000 Gemeindemitglieder und Nachbarn (Geschichte der Juden in Deutschland#Zuwanderung von Juden seit der Wiedervereinigung) unsichtbar reden, --Rosenkohl (Diskussion) 15:49, 13. Apr. 2012 (CEST)

Lieber Rosenkohl, danke für diese ambitionierte Paraphrase. Ganz genau weiß ich nicht, worauf Du eigentlich hinauswillst. Ich versuch mich trotzdem mal an einer Antwort:
Natürlich gibt es in Deutschland viele sichtbare Juden und ich kenne auch welche davon, u.a. eine ehemalige Kollegin, ein WG-Mitbewohner meiner Schwester etc. Die leben hier oft ein ganz normales Leben und machen diesen oder jenen Job. Diese durchschnittlichen jüdischen Deutschen gehen aber, so wie christliche, muslimische oder atheistische Deutsche auch, nicht regelmäßig als offizielle oder inoffizielle Vertreter der Juden (oder anderer Weltanschauungsgemeinschaften) in Talkshows oder kommentieren in der Zeitung oder halten sich einen Blog. Die haben oft auch ganz unterschiedliche Ansichten zu verschiedenen Fragen inklusive der Politik Israels, der deutschen Vergangenheitsbewältigung oder der Rolle des Islam in Europa.
Dann gibt es bestimmte jüdische Prominente, die aus welchen Gründen auch immer in Deutschland üblicherweise in Talkshows eingeladen werden oder in der Presse interviewt werden, wenn es um spezifisch jüdische oder israelische Themen geht. Wie die agieren, hat imho manchmal mehr mit bestimmten Erwartungen der deutschen Öffentlichkeit zu tun als mit repräsentativen oder typischen Ansichten "der Juden" in Deutschland (falls es diese typischen Ansichten überhaupt so gibt). Les zum Beispiel einfach mal aufmerksam, was Ralph Giordano oder Henryk M. Broder über Islam, Islamismus oder Islamisierung in Europa schreiben. Da sind manchmal Äußerungen dabei, die mancher islamfeindliche deutsche Kleinbürger gerne selbst sagen würde, aber sich nicht zu sagen traut, weil er sonst - zu recht - als xenophob bezeichnet würde, z.B. hier zu Minarettverbot in der Schweiz. Wenn Broder es sagt, klatschen sie Beifall.
Hochachtung habe ich vor allem vor einigen Vertretern des deutschen Judentums wie Heinz Galinski, Paul Spiegel oder Salomon Korn, die oft eher gemäßigte Ansichten vertreten (haben) und mit medienwirksamer Provokation nichts zu tun haben. Trotzdem weiß ich, dass ich ihrer Aufgabe und den häufigen Anfeindungen, die sie ausgesetzt sind oder waren, nciht gewachsen wäre. Da gehört einiges dazu, in Deutschland das Judentum zu vertreten, allein weil sie immer wieder zur Zielscheibe antisemitischer Anfeindungen wurden und werden.
PS: Gerade diese ca 100.000 Juden, die oft nach 1990 aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen sind, sind eine sehr pluralistische Gruppe, die kaum in den existenten jüdischen Gemeinden integriert werden konnten. Es ist umso trauriger, dass immer wieder die selben notorischen Personen gefragt werden, wenn öffentliche Debatten mit Bezug zu Judentum verhandelt werden, die für die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland eigentlich nicht sprechen können. Es ist ein bißchen so als würde Alice Schwarzer in jeder Talkshow für 50 % der Bevölkerung sprechen.--olag disk 2cv 23:17, 13. Apr. 2012 (CEST)

In dem verlinkten Fernsehinterview mit Broder (offenbar von Dezember 2009) kann ich keinen überdurchschnittlichen Grad an Xenophobie finden, jedenfalls nichts, was über die ohnehin staatlich legitimierte Xenophobie (Schengener Abkommen, Asylkompromiss, Residenzpflicht (Ausländer) etc.) hinausginge; finden allerdings einige kritische Bemerkungen zum Islamismus. Broder sagt u.a.:

>>Ich in nicht der einzige des es gut findet. Erstmal hab' ich damit nicht gerechnet. Und dann bin ich wirklich voller Respekt für die Schweizer. Ich glaube es gibt in Europa zwei Völker, die von Natur aus antiautoritär sind, und wo auch der Faschismus oder eine totalitäre Bewegung keine Chance hätte, daß sind die Isländer, die immer noch Wikinger spielen, und die Schweizer, die so ein eingebautes republikanisches Bewußtsein haben. Und ich glaube das ist eine Entscheidung, die wirklich in Europa Signale gesetzt hat. Es hat wenn sie wollen für die kulturelle Entwicklung dieses Kontinents vermutlich die gleich Bedeutung wie die Fathwa gegen Salman Rushdie oder die weltweite Aufregung über die Mohammed Karrikaturen vor vier Jahren in Jyllands-Posten, nur in die andere Richtung. Die Schweizer haben ein Signal gesetzt: Es reicht. - Was reicht? - Nun, die Schweizer fühlen sich schon ne ganze Weile in ihrem eigenen Haus unwohl. Und das unschöne, oder wenn sie so wollen der Schönheitsfehler an dieser Abstimmung was, daß es natürlich nicht um die Minarette ging. Es ging darum, daß die Schweizer das Gefühl haben, daß sie in der Tat "überfremdet" werden. Daß es eine völlig falsche Integrations- und Einwanderungspolitik gegeben hat. Der Ausländeranteil oder der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund wie wir immer sagen in der Schweiz liegt bei 22 Prozent, in der Bundesrepublik bei acht bis neun. Also die Schweiz ist da uns weit voraus. Und es gab ein Unbehagen in der Schweiz. Vor allem deswegen, weil diejenigen die in die Schweiz kamen nicht nur Forderungen stellten, was eigentlich völlig gerechtfertigt ist, aber eine permanente Unzufriedenheit an den Tag legten, sich ständig diskriminiert, beleidigt, zurückgesetzt fühlten, ganz ähnlich wie bei uns. Und die Minarette oder das Minarettverbot steht für ein gewisses Unbehagen dar. Und ich fand die Geschichte hochinteressant, aus mehreren Gründen. Erstens ist es ein Fall der direkten Demokratie, ich finde das sehr eindrucksvoll. Zweitens, die selben Leute, in Deutschland, aber auch in Frankreich und woanders, die uns immer erklärten, die Hamas sei demokratisch an die Macht gekommen, die Wahlen seien demokratisch verlaufen, erklärten uns warum diese Referendum in der Schweiz undemokratisch ist. [...]<<

Olag sagt: >>Dann gibt es bestimmte jüdische Prominente, die aus welchen Gründen auch immer in Deutschland üblicherweise in Talkshows eingeladen werden oder in der Presse interviewt werden, wenn es um spezifisch jüdische oder israelische Themen geht. Wie die agieren, hat imho manchmal mehr mit bestimmten Erwartungen der deutschen Öffentlichkeit zu tun als mit repräsentativen oder typischen Ansichten "der Juden" in Deutschland."<< Demnach sollen "Jüdische Prominente" wenn sie in Talkshows eingeladen oder in der Presse interviewt werden "repräsentative oder typische Ansichten 'der Juden' in Deutschland" vortragen. >>Hochachtung habe ich vor allem vor einigen Vertretern des deutschen Judentums wie Heinz Galinski, Paul Spiegel oder Salomon Korn, die oft eher gemäßigte Ansichten vertreten (haben) und mit medienwirksamer Provokation nichts zu tun haben.<< Demnach werden Vertreter des deutschen Judentums dann hoch geachtet, wenn sie gemäßigte Ansichten vortragen und nicht provozieren.

--Rosenkohl (Diskussion) 22:47, 14. Apr. 2012 (CEST)

(QUETSCH)Der in Ideologiekritik geschulte Rosenkohl hat sich zur Aufgabe gemacht, die Äußerungen von Olag im Café zu dechiffrieren. >> Demnach ist der durchschnittliche Cafe-Besucher nicht in der Lage, selbst zu denken und Olags Äußerungen "richtig", nämlich unter Berücksichtigung der zugrundeliegenden Gruppeninteressen, zu verstehen.
Dass jüdische Prominente repräsentative und typische Ansichten "der Juden" in Deutschland darstellen sollten, ist eine diametrale Verkehrung dessen was ich sage. Mir ging es oben ja gerade darum, festzustellen, dass "die" jüdischen Deutschen eine äußerst heterogene Gruppe sind und die Israelis noch mal wieder was anderes. Übrigens gibt es auch in Israel viele antizionistische Juden und eine ausgeprägte Friedensbewegung, die in deutschen Debatten gar nicht zu Wort kommt und auch von Grass nicht berücksichtigt wurde. Die Politik Israels wird zur Zeit von Benjamin Netanyahu bestimmt. Es sollte auch zwischen dem Staat Israel und dieser Regierung unterschieden werden. Es kann daher nicht darum gehen, dass ein paar Juden von der deutschen Medienöffentlichkeit hofiert werden, um "typisch" jüdische Stimmen oder gar dadurch vermittelt die Interessen Israels zu Wort kommen zu lassen. Vielmehr sollten öfter unterschiedliche Leute eingeladen werden. Auch ist es nicht sinnvoll, wenn in Deutschland lebende Juden immer wieder die israelische Politik kommentieren sollen, für die sich gar nichts können.
Zu meiner Verteidigung möchte ich außerdem sagen, dass es doch vielleicht mir überlassen bleiben mag, welche Vertreter ich besonders wertschätze und wessen Meinungäußerungen ich zwar von der Meinungsfreiheit gedeckt sehe, ich aber nicht besonders anregend oder sympatisch finde. Ich wunder mich halt etwas, dass Broder so großen Beifall für seine Äußerungen bekommt und dass es kaum eine Debatte über seine xenophoben und dramatisierenden Äußerungen zum Islam und Terrorismus sowie gegen "Gutmenschentum" und Dialog der Kulturen gibt. Broder hat in einem Interview gesagt, dass er als junger Mensch Europa verlassen würde, weil die Europäer sich der Islamisierung widerstandslos ergeben würden. Er hat das mit einer geduldeten Vergewaltigung verglichen. In "Hurra, wir kapitulieren!" von 2006 hat er geschrieben, dass die Islamisierung in eine Art demografischem Kampf bestünde, dass "die Idee, man könnte dem Terror nur mit rechtstaatlichen Mitteln beikommen, die Grenze zum Irrationalen überschreite".
Dass ich Broder nicht mag, heißt übrigens nicht, dass ich hier zu Grass Gedicht Beifall klatsche. Mir scheint nur, dass der Waffen-SS- und Antisemitismusvorwurf ein etwas durchschaubares Ablenkungsmanöver von in dem Gedicht zum Teil auch vorhandener berechtigter Kritik ist.--olag disk 2cv 09:08, 16. Apr. 2012 (CEST)
Also ich mag den Broder. Sein Satz: Israel ist heute mehr Täter als Opfer, das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und dann auch noch den: Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein. Einfach super. Das hat die richtige Mischung aus Wahrheit, Provokation und Streitlust. Was wäre die ganze gut entwickelte Population von Intellektuellen, deutschen Dichtern und betroffenen Medienfritzen ohne den Nahostkonflikt? Was ist eigentlich bei diesen ominösen sogenannten jüdischen Prominenten in den üblichen Fernsehformaten so besonders? --Schlesinger schreib! 09:28, 16. Apr. 2012 (CEST)
Quetsch: Genau wegen solchen Aussagen kann ich Herrn Broder nicht wertschätzen, er ist mir aufs äußerste Unsympathisch. Man muss ihm freilich zugute rechnen, dass er, wo immer er kann die jüdischen interessen vertritt und hochhält, aber oft schießt er damit übers Ziel hinaus. Überdenken wir doch mal die von dir zitierte Aussage Broders: Das Leben in einer Opferrolle legitimiert es, zum Täter zu werden. Das erschüttert doch alle ethisch-morlaischen Werte in ihren Grundfesten. Das würde bedeuten, es ist nur gerechtfertigt, wenn ein Jugendlicher beispielsweise in einer U-Bahn-Station Passanten Krankenhausreif schlägt, nur weil er ab der ersten Klasse von seinen Schulkammeraden verkloppt wurde, und weil das selber zuschlagen ja doch mehr Spaß macht als das geschlagen werden? Ich vertrete da eher den Ansatz: gerade, wer Gewalt o.ä. erfahren hat sollte doch eigentlich sensibilisiert genug für das Thema sein, um zu erkennen, dass damit niemandem geholfen ist und man das gleiche niemandem anderen antuen sollte. Anders gesagt: wenn einer noch nie eine in die Fresse bekommen hat, und dann jemanden anderen schlägt, dann kann man ja noch sagen, er weiß garnicht was er dem anderen damit antut. Aber wenn er es nur zu gut weiß, was man jemandem damit antut, dann halte ich es für ethisch degeneriert anderen Leid anzututn, nur um aus seiner Opferrolle zu kommen. -- 208.48.242.106 08:32, 17. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Was Broder entweder naiv oder bewusst ausblendet ist, dass es zwischen Opferdasein und Täterschaft einen dritten Zustand gibt, welcher als ethisch-moralisch erstrebenswert gilt, und welcher eigentlich den Großteil der Weltbevölkerung ausmachen sollte. Dieses reine Schwarz-Weiß-/ Opfer-Täter-Denken kann doch wohl nicht als richtig angesehenwerden. Somit stellt auch ein Herr Broder keine moralische Instanz dar (was ja Grass immerwieder vorgeworfen wurde). Wer den friedlichen gewaltfreien Zustand, welcher sich zwischen Gewalt erfahren und Gewalt anwenden erstreckt leugnet, der predigt in meinen Augen gegen den Frieden und redet einer Weltordnung aus Gewalt und Gegengewalt das Wort. -- 208.48.242.106 11:33, 17. Apr. 2012 (CEST)
Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (Alice Schwarzer zum Kriminalfall Bobbitt).--olag disk 2cv 14:05, 17. Apr. 2012 (CEST)
Hi Schlesinger. Ok, ich nehms zurück. Es kommt auch nicht drauf an, ob ich ihn mag. Ich mag die von mir oben zitierten Aussagen von Broder nicht. Dass die Deutschen den Israelis den Holocaust nie verzeihen werden, ist auch von Broder gesagt worden und ist sicher auch ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Grass' Gedicht. Die jüdischen Prominenten sind nicht besonders, weil sie Juden sind, sondern sie sind mE weitgehend Geschöpfe unserer Talkshow-Kultur, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat. Es gibt auch feministische Prominente, die eine ganz ähnliche Rolle spielen oder neuerdings auch islamische Prominente. Die müssen irgendwie polarisieren und schnell ohne viel nachzudenken was Aufregendes sagen können, wie zum Beispiel Pierre Vogel oder wahlweise, wenn es nicht ganz so krawallig zugehen soll Bassam Tibi. Der Unterschied ist vielleicht, dass die meisten Talkshow-Fans auch andere Frauen als Alice Schwarzer kennen, aber nicht unbedingt andere Juden als Michel Friedman, Henryk M. Broder und vielleicht noch Marcel Reich-Ranicki. Das ist möglicherweise eine etwas verzerrte Auswahl. In der FAZ kommen übrigens immer wieder ganz unterschiedliche jüdische und israelische Intellektuelle zu Wort, z.B. am Samstag Fritz Stern, der wegen der jüdischen Abstammung aus Deutschland fliehen musste, mit einem Interview, das mir aus der Seele spricht.--olag disk 2cv 09:40, 16. Apr. 2012 (CEST)
Ach weißt du, das mit den Medien-Juden nehme ich sowieso nicht ganz ernst, da gibt es Gelegenheits- oder Berufsjuden, je nach dem, was gerade erforderlich ist. Und was den Broder betrifft, der ist doch seit vier Jahren Muslim, wenn ich mich nicht irre, weil dicke, bärtige Männer in anderen Religionen nie ihr wahres Ich finden können. Vielleicht sollte man auch mal rüber zur Neuköllner Moschee gehen und sich diesen Prospekt holen :-) --Schlesinger schreib! 10:17, 16. Apr. 2012 (CEST)
Das wär schön, wenn sich da was geändert hat. Ich bin gar nicht so oft auf dem Laufenden und sehe Talkshows ohnehin nur noch anlassbezogen bei Youtube. Einen Koran wollte ich mir auch noch holen, wenn ich demnächst mal wieder an einer Schule vorbeikomme.--olag disk 2cv 10:30, 16. Apr. 2012 (CEST)

Demnach würde Rosenkohl trotz langwieriger ideologiekritischer Kaderschulung immer noch alles genau diametral verkehrt verstehen. Wie auch immer, mir geht es bei Aussagen wie etwa >>Wie die agieren, hat imho manchmal mehr mit bestimmten Erwartungen der deutschen Öffentlichkeit zu tun als mit repräsentativen oder typischen Ansichten "der Juden" in Deutschland (falls es diese typischen Ansichten überhaupt so gibt)<< vor allem um den Aspekt der angeblichen Repräsentation. Denn nach dieser Aussage, und nach allem anderen, was Olag davor und danach vorgetragen hat, vertritt Olag offenbar eine Auffassung über die Öffentlichkeit, wonach ein deutscher Jude, der in den Medien, bzw. ein Jude, der in den deutschen Medien auftritt, unabhängig davon, ob diese Person versucht "bestimmten Erwartungen der deutschen Öffentlichkeit" zu entsprechen, oder "typische Ansichte 'der Juden' in Deutschland" repräsentiert, oder irgendetwas anderes Drittes tut, daß diese Person, sobald sie als Jude bekannt oder erkennbar ist, jedenfalls stets "die deutschen Juden" bzw. "in Deutschland die Juden" repräsentiere, --Rosenkohl (Diskussion) 23:08, 16. Apr. 2012 (CEST)

Verkehrt nicht "trotz", Rosenkohl, sondern "wegen": eben die überambitionierte Suche nach der Entlarvung von persönlichen Interessen und Motiven, wo es doch um die Frage der für sich stehenden Allgemeingültigkeit von Aussagen gehen sollte. Die Frage nach der Repräsentation, da gebe ich Dir recht, ist der Kasus Knacktus. Meine Meinung dazu ist, dass diese Vorstellungen von Repräsentation die Programmdirektoren der Fernsehsender umtreibt und die Zuschauer der Talkshows. Dass Broder nicht als Individuum wahrgenommen wird, sondern als Vertreter eines Kollektivs ist Geschäftsgrundlage seines zugegebenermaßen zum Teil erfrischend subversiven Humors, mit dem er Feministinnen, sozialpädagogische Multikulturalisten und andere "Gutmenschen" angreifen darf. Er bekämpft und überwindet halt die politische Korrektheit mit ihrer eigenen Waffe. Ich selber beobachte das nur und es ändert rein gar nichts an diesen sozialen Realitäten ob ich nun der Meinung bin, dass Repräsentation eines Kollektives tatsächlcih möglich ist oder nur eine Fiktion.--olag disk 2cv 12:55, 17. Apr. 2012 (CEST)
Das ist doch symptomisch im deutschen Talkshowfernsehen. Gysi, Wagenknecht und Lafontaine symbolisieren dabei die Linken, wobei Wagenknecht und Lafontaine denselben Käse erzählen, aber dann doch Wagenknecht bevorzugt wird, weil sie von den beiden dann halt doch die attraktivere Nase hat, aber in der Regel wird sowieso Gysi eingeladen, weil der immer eingeladen wird, wenn Maybritt einen Talkgast braucht und nicht weiß, mit wem sie die Runde vollmachen soll. Das ist dasselbe, wenn man wegen aktueller Entwicklungen einen Nahostexperten braucht. Da wir nur Kienzle und Scholl-Latour haben, werden halt immer Kienzle und/oder Scholl-Latour eingeladen. Wirkliche Experten, wie Steinbach, lädt das Fernsehen grundsätzlich nicht mehr ein, denn die würden die Inkompetenz der Reporter noch ärger bloßstellen, als vorgenannte Elder Newsmen, deren Auffassung man dann hinterher notfalls im Feuilleton als Altersstarrstinn abtun kann. (Die Welt, Frankfurter Rundschau) --Matthiasb (CallMyCenter) 13:19, 17. Apr. 2012 (CEST)
Ja, das ist keineswegs nur ein Problem jüdischer Talkshowgäste, aber bei Juden fällts mir und anderen komischerweise besonders auf, wohl deshalb, weil es doch eine relativ kleine, letztlich wenig bekannte Minderheit ist. Es gibt daher wenig Korrektiv durch persönliche Bekanntschaften oder Juden, die in die Öffentlichkeit eine andere Sachkompetenz mitbringen als für sich selbst und ihre Religion zu sprechen. Dieses Korrektiv würde bewirken, dass jeder wüsste, dass Juden eben nicht oder nicht immer so sind, wie die "Vertreter", die in der Talkshow mit typischen Talkshoweigenschaften auftreten, nämlich sehr meinungsstark, polarisierend, provokant, oft zynisch, moralisierend, ein bisschen selbstgerecht, sensibel gegenüber eigenen Betroffenheiten, weniger sensibel gegenüber fremden Betroffenheiten etc. So schafft sich unsere politisch korrekte Mediengesellschaft ihre eigenen Vorurteile (man nennt das dann "sekundären Antisemitismus"), über die sie dann in einem zweiten Schritt weiter hypokritisch "aufklären" kann.--olag disk 2cv 14:17, 17. Apr. 2012 (CEST)
NOch mal zur Repräsentation @lieber Rosenkohl: Stell Dir eine Talkshow vor, in der es über Prostatakrebs geht und eine Urologin, eine Politikerin, eine Literatin, die einen Roman über eine Krebskranke geschrieben hat und eine Ökonomin diskutieren in einem der gängigen Formate. Alles Individuen, die sicher kompetent über Prostatakrebs sprechen können. Kommt Dir trotzdem irgendwas komisch vor? Eine Podiumsdiskussion über die Festtagsruhe am Karfreitag könne man im Prinzip auch ohne Christen bestreiten. Auch ein atheistischer oder jüdischer Religionswissenschaftler, der sich gut auskennt und ein bisschen Empathie hat, wäre zum Beispiel in der Lage, die Argumente für die Karfreitagsruhe wiederzugeben. Das kann der. Aber es besteht - begründet oder unbegründet - die soziale Erwartung, dass solche Diskussionen irgendwie ausgewogen, sozusagen NPOV, sind. Das ist vielleicht ein Fehler diese pluralistische Repräsentation zu erwarten und ihre Möglichkeit vorauszusetzen (und impliziert kollektive Identitäten, die es so oft gar nicht gibt), aber so wird es gemeinhin gehandhabt. Wieso sollten wir das ignorieren?
Alles was ich diesbezüglich verlange ist, dass statt immer nur Alice Schwarzer oder Ralph Giordano einfach auch mal andere Leute eingeladen werden. Auch die können nicht in irgend einem umfassenden und abschließenden Sinn "ihre" Gruppe repräsentieren. Aber zumindest könnte dann vermittelt werden, dass diese Gruppen durchaus vielfältig zusammengesetzt sind, dass es zum Beispiel selbstbewusste und zurückhaltende Frauen (Juden, etc), kluge und dumme Frauen (Juden, etc), demütige und aggressive Frauen (Juden, etc) gibt.--olag disk 2cv 14:37, 17. Apr. 2012 (CEST)

Demanch wäre es möglich, die Vorstellung, daß Juden nicht als Individuen wahrnehmenbar seien, in den Gedanken der Fernsehdirektoren bzw. Fernsehzuschauer zu lesen, von denen es keine einzige entsprechende Direktive bzw. nennenswerte Zuschauerpost oder repräsentative Meinungsumfragen gibt. Demnach sei Jude zu sein vergleichbar mit dem Risiko für Krebs an der Vorsteherdrüse. Demnach dürfe nicht ignoriert werden, daß es eine soziale Erwartung gebe, daß die Argumente für die Karfreitagsruhe nicht durch einen Juden wiedergegeben werden. Oder einen Atheisten. Demnach solle den Zuschauern von Talkshows die Zusammensetzung der Gruppe der Juden vermittelt werden durch Einladungen an "andere" Juden. Demnach sollten Beispiele zurückhaltender, dummer und demütiger Juden in Talkshows eingeladen werden. Oder solche Frauen, --Rosenkohl (Diskussion) 14:32, 19. Apr. 2012 (CEST)

Lieber Rosenkohl, Deine Olag-Exegesen zeugen wirklich von blühender Kreativität und einem ziemlich abgründigen, aber möglicherweise unfreiwilligen Humor. Du hast das alles getreulich erfasst und für alle hier übersetzt. Danke dafür. Allerdings ist an mindestens einer Stelle dabei Deine eigene Boshaftigkeit mit Dir durchgegangen, nämlich an der Stelle als Du mir vorwirfst, ich hätte Jude zu sein mit dem Risiko für Krebs an der Vorsteherdrüse verglichen. Das waren nicht meine Worte. Ein geläufigeres und weniger negativ besetztes Synonym für die Risikogruppe des Prostatakrebs wäre schlicht: "Männer".
Meine eigentliche Botschaft, dass Juden Menschen wie andere auch sind, willst Du offenbar gar nicht verstehen. Auch in den deutschen Medien ist die neue jüdische Normalität in Deutschland (laut Graumann das "neue plurale Judentum") oder auch moderate und differenzierende Stimmen aus Israel keine Botschaft wert, da sowas für die Mehrheit der deutschen Zuschauer offenbar höchst langweilig wäre. Es muss schon "Mann beißt Hund" her und die Juden die im deutschen Fernsehen Quote bringen, sind die großen Aufreger und Provokateure.--olag disk 2cv 20:38, 19. Apr. 2012 (CEST)

Mittlerweile wurden ja schon etliche Argumente pro und contra die Grass'schen Ansichten zur Nah-Ost-Problematik erörtert. Der Vorwurf des mangelnden lyrischen Formwillens bei einem der wenigen, unsrigen Literatur-Nobelpreis-Träger blieb aber bedauerlicherweise unwidersprochen. In dem nun wahrscheinlich vergeblichen Bemühen, den guten Ruf der deutschsprachigen Lyrik zu erhalten, habe ich mich an folgendem kleinen Sonett versucht...

Ein mut'ger Denker soll, ja muss die Wahrheit sagen!
Gewicht hat Dichterswort, vor all'm von Günter Grass.
Dass Israel Agressor ist, das macht ihm keinen Spass.
Die Zeitung druckt das ab, auch ohne groß zu fragen.
Drauf packt das Land ein Sturm, es ist kaum zu ertragen.
"Der alte Nazi", schallt's, "der predigt Judenhass!"
"Das stimmt nicht!", ruft ein Fan. "So'n Vorwurf, das ist krass!"
Der Rest der schämt sich fremd und traut sich nichts zu sagen.
Derweil sucht David einen Stein, um Goliat anzugreifen.
Der Westen hält zum Underdog, auch Grass kann das nicht ändern.
Doch Goliats kleiner Sohn tut auch nur Steine schmeißen.
Jetzund sitzt Grass zu Haus und stopft sich seine Pfeifen,
Als Martyr ohne Not, bekannt in vielen Ländern,
Als Dichter und als Sesselpfurz kann er auf Kritik sch...

Ugha-ugha (Diskussion) 20:06, 14. Apr. 2012 (CEST)

Lese gerne alte Zeitungen, weil es entspannt. Gestern kam mir der Focus Nr. 46, 2004, S. 16 unter. Horsch hatte in einer Karikatur in der Süddeutschen Zeitung Sharon gezeichnet, wie er nach einem "antifranzösischen" Kommentar durch ein franz. Café (!) wetzt, die Stühle nur so rechts und links wegfliegen und sagt: "Warum spüre ich keine Sympathie?" Was waren wohl allererste Kommentare ? Es ist egal, wie und wer und was gesagt wird. Die Bandbreite der Replik ist sehr eng. Eigentlich schade. GEEZERnil nisi bene 18:03, 21. Apr. 2012 (CEST)

Die Karikatur war ein Kommentar zu den Reaktionen auf eine Rede Scharons im Juli 2004 in Jerusalem: >>"Wenn ich unseren Brüdern in Frankreich einen Rat geben sollte, dann diesen: Geht so schnell wie möglich nach Israel." In Frankreich breite sich der wildeste Antisemitismus aus, sagte der israelische Regierungschef. Zehn Prozent der Bevölkerung dort seien heute Muslime. Das schaffe eine neue Art von Antisemitismus, der sich auf antiisraelische Gefühle und Propaganda gründe. Scharon attestierte der französischen Regierung, dass sie gegen die rassistische Gewalt im Lande vorgehe.<<, http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,309257,00.html, --Rosenkohl (Diskussion) 20:20, 23. Apr. 2012 (CEST)

Was ist ein

unbewaffneter afroamerikanischer Jugendlicher? - fragt sich und andere gerade der Dummbeutel. 12:30, 14. Apr. 2012 (CEST)

So was ähnliches wie friedliche Muslime... oder freundliche Busfahrer... oder Bio-Eier ohne Dioxin-Belastung --PhB (Diskussion) 12:58, 14. Apr. 2012 (CEST)
Oder auch, sprachwissenschaftlich betrachtet, ein Oxymoron. Tatsächlich dürfte es aber - bezogen auf den gesamten Kontinent - der Normalfall sein. --LimboDancer (Diskussion) 23:04, 14. Apr. 2012 (CEST)
Ein unbewaffneter afroamerikanischer Jugendlicher ist a) ein subversives Element, weil er nicht auf sein Recht nach dem zweiten Verfassungszusatz besteht und somit abzuknallen. b) selbst schuld, daß er abgeknallt wurde, weil wäre er bewaffnet gewesen, hätte er sich wehren können und wäre nicht abgeknallt worden. Zitat: Fiktiv von der National Rifle Association, aber so ähnlich argumentieren die immer, wenn bei einem Amoklauf ein dutzend unbewaffneter Menschen erschossen wurde. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:08, 15. Apr. 2012 (CEST)
Keine Waffen dabeizuhaben ist eine Einladung an den englischen König die ganze Nation zu unterjochen. Das tut man einfach nicht. —PowerZDiskussion 21:13, 15. Apr. 2012 (CEST)

Ich hatte das gefragt, weil das auf der Hauptseite stand: "Erschoss den unbewaffneten afroamerikanischen Jugendlichen". Und da dachte ich, dass unbewaffnet eine ähnlich dauerhafte Eigenschaft ist, wie afroamerikanisch. Natürlich nicht. Ich hatte gehofft, dass mindestens noch jemand darüber fällt und es gegebenenfalls ändert, etwa in "Erschoss den afroamerikanischen Jugendlichen, der selbst nicht bewaffnet war" oder so. Ich hatte gehofft, dass sich noch jemand findet, der die deutsche Sprache stilsicher beherrscht. Gruß vom Dummbeutel. 18:35, 18. Apr. 2012 (CEST)

Das müsstest du mir bitte näher erklären. Ist es schlechter Stil, wenn man "temporäre" und "dauerhafte" Eigenschaften nebeneinander stellt? Ein "gutgelaunter kleinwüchsiger Mann" sollte besser ein "kleinwüchsiger Mann, der gut gelaunt war" genannt werden? --Neitram 15:29, 23. Apr. 2012 (CEST)

Online Pranger

Die Leichtathletin Ariane Friedrich hat auf ihrer Facebookseite den Namen und den Wohnort eines Mannes veröffentlicht, der ihr eine anzügliche E-Mail mit angehängtem Foto seiner Genitalien geschickt hatte.[9] Wie steht ihr zu dieser Handlung? Einerseits kann ich Frau Friedrich verstehen, auf der anderen Seite habe ich hier "Magenschmerzen" aufgrund des Anprangens. -- Stefan1973HB Disk. 21:35, 22. Apr. 2012 (CEST) PS: Bitte einen Magenbitter.

Ich denke da aktuell als erstes an Emden. Und daran, dass ich auch problemlos E-Mails mit der Unterschrift "Ariane Friedrich" verschicken könnte.--Nothere 21:45, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ist es so, wie Du sagst?
Ist es der Mann, der ihr und so weiter geschickt hatte?
Oder hat sie den Namen und die Adresse, wie der Vorredner schon fürchtet, einfach übernommen?
Wird in Deutschland ein solches Verfolgen anderer Menschen, insbesondere bekannter Menschen - und unter denen vermutlich wiederum bevorzugt gutaussehender junger Frauen - von der Polizei sofort nach Anzeige wirklich wirksam untersucht und -bunden? Oder hat die Sportlerin eventuell selbst handeln zu müssen geglaubt, weil die Behörden es nicht auf die Reihe bekommen haben? Das wäre zu fragen, wenn man an die Lage von Frau Friedrich denken möchte. Der aber wäre natürlich zu raten, Namen und Adresse des Täters nur dann zu veröffentlichen, wenn sie darüber Sicherheit besitzt. Kirschschorle (Diskussion) 22:03, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich gebe zu Bedenken, dass Frau Friedrich mit bürglichen Beruf Polizeikommissarin ist. -- Stefan1973HB Disk. 22:09, 22. Apr. 2012 (CEST)
Du hast recht, dass sie sich höchstwahrscheinlich erst abgesichert hat. Dann ist es also wirklich der Täter. Und wenn sie als Polizistin keine schnelle und wirksame Verfolgung des Täters und Abschaltung der Tat erreichen konnte, wie schwer mag das dann in entsprechenden Fällen für ein Opfer ohne nähere Polizeikontakte sein... Kirschschorle (Diskussion) 22:17, 22. Apr. 2012 (CEST)
Genau dass macht mir Sorgen. Sie sollte als Polizistin genug Möglichkeiten kennen, dem mutmaßlichen Täter anzuklagen. Der benannte Mann ist wegen dieser Tat nicht rechtskräftig verurteilt. Es gibt neben dem (oft zu geringen) Opferschutz auch den Schutz des (mutmaßlichen) Täters. -- Stefan1973HB Disk. 22:32, 22. Apr. 2012 (CEST)
@stefan: Gerade die Aussage, dass sie als Polizistin mehr Möglichkeiten hätte, ist bedenklich. Genau das hat sie eben in einem Rechtsstaat nicht und vor allem, sie hat nicht mehr Möglichkeiten zu haben als jeder/jede andere auch. Denn würde sie in ihrem Naheverhältnis zur Polizei eine Sondermöglichkeit in Anspruch nehmen, könnte ihr das gewaltig auf den Kopf fallen. Die Medien sind da gnadenlos. Aber das mit dem Polizistin-Sein ist natürlich nur ein Vorwand, das ermöglicht ihr als Freigestellte ihren Sport auszuüben. Sie ist faktisch keine Polizistin. --Hubertl (Diskussion) 22:44, 22. Apr. 2012 (CEST)
@Hubertl: Sicherlich hat sie als Polizistin nicht mehr und nicht weniger Möglichkeiten als "Otto-Normalo". Dennoch dürfte Frau Friedrich allein durch ihre Ausbildung zur Kommissarin juristisch besser vorgebildet sein und dadurch mehr Möglichkeiten kennen, die Andere erst nach einer juristischen Beratung erfahren.
Das Problem mit dem Anzeigen von Stalkern ist, dass bei einem Stalkingvorwurf es erst dann zu einer Anklage durch den Staatsanwalt kommt, wenn es: eine längere Zeit hindurch fortgesetzt stattfindet. Was die Gerichte darunter verstehen, ist differenziert zu sehen. Ich bin auch sicher, dass sich die Frau Friedrich abgesichert hat, ja keinen falschen zu erwischen. Das Ergebnis ist jedenfalls phänomenal, sogar in österr. Zeitungen wurde darüber berichtet. Mit anderen Worten: es wirkt. Und zwar so, dass es weh tut! Als ehemaliges Stalkingopfer weiß ich, dass ich ehemals falsch gehandelt habe, als ich meinte, das aussitzen zu können. Offensive ist angesagt! Sich ja nicht in die Opferrolle drängen lassen. --Hubertl (Diskussion) 22:39, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich wäre mir da nicht so sicher mit der vorherigen Absicherung. Gut möglich, dass das eine Kurzschlussreaktion war, möglicherweise aufgrund längerdauernden Stalkings, das gar nicht von der dann bloßgestellten Person kam. Wie soll sie sich denn bei einer E-Mail vorher abgesichert haben? Außerdem bin ich überzeugt, dass Polizei und Staatsanwaltschaft derartige Stalking-Vorwürfe seitens einer Prominenten ernst nehmen, ernster zumindest als bei unprominenten Personen.--Nothere 22:47, 22. Apr. 2012 (CEST)
BK
Mehr Möglichkeiten darf sie natürlich nicht haben. Aber einen direkteren Zugriff auf Informationen (und damit auf Möglichkeiten des Vorgehens), die Otto Normalo nur von seinem Anwalt bekommt und damit gar nicht, wenn er keinen Anwalt kennt und nicht genau weiß, was denn ein Anwalt sei...
Jedenfalls stellt die mutige Initiative Friedrichs eine gewisse Gleichheit der Verhältnisse wieder her: Sie ist bekannt und Jeder kann ihr was schreiben oder schicken; solange das nur Autogramm- und Glückwünsche sind, ist alles OK. Der Andere aber nutzte diese Bekanntheit zu unlauteren Zwecken - nun, jetzt ist er selber so bekannt... Kirschschorle (Diskussion) 22:53, 22. Apr. 2012 (CEST)
Gut gemacht, Frau Friedrich! --Matthiasb (CallMyCenter) 09:45, 23. Apr. 2012 (CEST)
+1 und das hier soll von all denen gelesen werden, welche der Meinung sind, dass die Persönlichkeitsrechte des Stalkers ganz dringend gewahrt bleiben müssen! Und danach frage ich alle: Wie wärs, jegliches Zurückschlagen einfach nur als gerechtfertigte Notwehr zu klassifizieren? Oder als Nothilfe, wenn das Opfer nicht in der Lage dazu ist. Ich habe echt den Eindruck, dass die allerwenigsten wissen, was das Ergebnis von Stalking oder Mobbing ist.--Hubertl (Diskussion) 09:58, 23. Apr. 2012 (CEST)
Es geht weniger um vermeintlich oder tatsächlich existierende Persönlichkeitsrechte, als darum, dass bei solchen Selbstjustiz-aktionen sehr häufig der falsche erwischt wird (siehe Emden). Und in der Situation fälschlich geouteter angeblicher Stalker von Promis wollt ihr beide vermutlich auch nicht sein. Und ich weiß was Mobbing ist. Bloß dass damals das Internet - zum Glück für mich - noch keine Rolle gespielt hat. Denn während bei einem Promi alle aufschreien, interessiert das in den meisten Fällen keine Sau.--Nothere 10:26, 23. Apr. 2012 (CEST)
Liebe Frau Friedrich (möchte ich ihr sagen), Selbstjustiz ist strafbar, und das mit gutem Grund. Der Rechtsstaat basiert auf dem Grundprinzip des staatlichen Gewaltmonopols. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht hinzuzufügen. Nicht der Pranger (als Strafe, die den Täter für sein restliches Leben brandmarken und andere abschrecken soll) ist das Problem, sondern das Aufstellen eines Prangers durch den Bürger (oder durch, ein andermal, die Presse), anstatt durch den Staat. --Neitram 17:13, 23. Apr. 2012 (CEST)

http://www.czyslansky.net/?p=6303 --Vsop (Diskussion) 13:13, 23. Apr. 2012 (CEST)

Eine effektive Abwehrmaßnahme. Wer immer schon mal versucht hat, so jemand vor Gericht zu bringen oder gar zu einem Schuldspruch, der kennt nicht, wie nervtötend solche Verfahren sind. Meist wird das Verfahren erst mal eingestellt: Aussage gegen Aussage, da muss jeder Richter die Klage abweisen. Der Herr ist ja nicht rechtlos, er kann ja jetzt seinerseits gegen die Frau klagen. Ich schätze vor Gericht muss er dann erklären, wie das Foto von seinem Stück zu der Frau kam und das läßt sich nicht mit einem gehackten Konto wegdiskutieren. Was wir nicht wissen, wovon ich aber ausgehe, ist dass die Frau bereits rechtliche Schritte eingeleitet hat, aber der Kerl sich davon nicht abhalten ließ und dass diese eine Mail nicht die einzige war. Insofern ist das immer noch im Verhältnis. Wenn der Stalker jetzt untertauchen muss, seine Telefonnumer ändern, Umziehen etc. dann ist das auch nichts anderes, als was ein Stalkingopfer tun muß, um seinem Peiniger zu entgehen. Ein Schluck von der eigenen Medizin, das könnte in solchen Fällen wirklich mal helfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 23. Apr. 2012 (CEST)
Effektiv hat sich das Vorgehen erwiesen, direkt im Anschluss an einen Vorfall zur Polizei zu gehen und ein vorläufiges Kontaktverbot zu erwirken. Wichtig hierbei sind Beweismittel wie Ausdruck von E-Mails, gespeicherte SMS sowie ein Protokoll der Vorgänge. Danach empfiehlt sich so schnell wie möglich ein Beratungsgespräch mit dem zuständigen Rechtspflegers/Rechtspflegerin des zuständigen Amtsgerichts zur Einleitung weiterer Schritte.
Ansonsten ist es völlig in Ordnung in diesem Fall mit gleicher Münze zurückzuzahlen --Belladonna Plauderecke 18:47, 23. Apr. 2012 (CEST)
"Hier" wäre der Beitrag von Frau Friedrich als "nicht-öffentliche persönliche Information" nach Punkt 1 der OS-Policy entfernt worden. Wikipedia ist nicht Facebook, und das ist auch gut so. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 19:00, 23. Apr. 2012 (CEST)
Gerade gefunden, weil's zum Thema passt: en:Internet vigilantism (Selbstjustiz im und durch das Internet). Ein zunehmend brisantes Thema, zu dem man, wie man sieht, sehr geteilter Meinung sein kann. --Neitram 20:44, 23. Apr. 2012 (CEST)

Es war doch sehr fair, dass sie nicht auch das Bild veröffentlicht hat. – SimpliciusAutorengilde № 1 22:16, 23. Apr. 2012 (CEST)

Partei der Vernunft.

Hallo, ich war gestern in Dortmund und wollte mir das Spiel gegen die Gladbacher ansehen. Als ich aus dem Bahnhof kam, bin ich auf den Stand der Partei der Vernunft aufmerksam geworden. Coole Aktion eigentlich, die haben Kaffee und Kuchen verteilt, als Demo praktisch. Mal was anderes als immer diese "Straßensperren". Was so an einem Stand erzählt wird, ist ja immer so eine Sache. Jetzt wollte ich mich hier objektiv darüber informieren, da ja auch auf der Homepage nur das steht, was was sie wollen und die Landtagswahl steht ja so gut wie vor der Tür. Weiß jemand, warum es hier noch keinen Artikel über die gibt, in der Liste der teilnehmenden Parteien stehen sie ja drin, wohl als einzige ohne Link?

Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.

Gruß Thorsten (nicht signierter Beitrag von 79.251.118.249 (Diskussion) 09:44, 22. Apr. 2012 (CEST))

Über Sinn und Unsinn der Nichterwähnung dieser seltsamen Partei in Wikipedia wird schon seit Tagen diskutiert: Wikipedia:Löschprüfung#Partei der Vernunft. Hier hat sich leider Regelhuberei gegen den gesunden Menschenverstand durchgesetzt, oder auf Wikipediadeutsch: WP:RK schlägt Inklusionisten. Naja, nach den Landtagswahlen sind die Relevanzkriterien erfüllt, auch wenn sich dann keine Sau mehr für diese Splitterpartei interessieren wird. --Andibrunt 10:15, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ah, komm. Erzähl jetzt nicht, dass du nach den Landtagswahlen einen Artikel schreiben möchtest, für den sich sowieso keine Sau interessiert. --Plenz (Diskussion) 13:10, 22. Apr. 2012 (CEST)
P.S.: Wie kann man gestern zum Fußballspiel in Dortmund gewesen sein und dann so früh schon wieder wach und nüchtern???
schon wieder wach??? wohl eher durchgefeiert und der Kaffee war wohl gut und wirkungsvoll. ;-) --109.193.251.139 10:30, 22. Apr. 2012 (CEST)
Weil ich aus MG bin und mein Auto in MG am Bahnhof hatte. War der Fahrer... -- 79.251.118.249 10:55, 22. Apr. 2012 (CEST) Thorsten
die Löschdiskussion verstehe ich nicht. Eine Partei die zur Wahl zugelassen ist , ist für mich relevant. Bin aber auch neu hier und nur User und will mich da nicht einmischen.--79.251.118.249 11:00, 22. Apr. 2012 (CEST)Gruß Thorsten
Muss man nicht verstehen, ich verstehs auch nicht... -- Chaddy · DDÜP 16:08, 22. Apr. 2012 (CEST)

Der Artikel für den sich keiner interessiert ist schon in Mache: Benutzer:23PowerZ/Partei der Vernunft

Zum POV-Vorwurf: Ich hab mich bewusst stark zurückgehalten, um lieber die Partei sich selbst demontieren zu lassen. Andernfalls hätte man in der Einleitung etwas wie ist eine Partei von und für anarchistische Wirtschaftskriminelle lesen können. —PowerZDiskussion 19:05, 23. Apr. 2012 (CEST)

Anarchistisch ist das falsche Wort. Zwar ist der Anarchismus mit dem Libertarianismus verwandt (oder wird manchmal sogar als "links-libertär" bezeichnet und ist zumindest historisch gesehen auch häufig mit dem Wort "libertär" bezeichnet worden), hat aber mit dem modernen Libertarianismus (auch als "rechts-libertär" bezeichnet) nicht mehr viel gemeinsam. Die ominöse "Partei der Vernunft" fällt von ihrer Programmatik hier ganz klar unter letzteres. -- Chaddy · DDÜP 00:59, 25. Apr. 2012 (CEST)
Jaja; Anomie, umgangssprachlich auch Anarchie. —PowerZDiskussion 01:43, 25. Apr. 2012 (CEST)
Such Dir was aus!

Wie feiert man das denn zusammen? Wieauchimmer... Prost! --Atlasowa (Diskussion) 21:52, 23. Apr. 2012 (CEST)

Shakespeare lesen und ein nach dem Reinheitsgebot gebrautes Bier dazu trinken … -- Rosenzweig δ 22:01, 23. Apr. 2012 (CEST)
War heute sowieso ein merkwürdiger Tag. Wer heute am Potsdamer Platz aus dem Untergrund stieg, sah sich umringt von jungen Männern in lindgrünen Ganzkörperkondomen, die einem sogenannte Bestseller schenken wollten, wahrscheinlich animiert durch die Koranverschenkaktion neulich. Und die Jungs waren schnell, man musste rennen, um nicht mit diesen verdächtigen angeblichen Bestsellern eingedeckt zu werden. Puh, und das in meinem Alter. Aber jetzt erstmal Prost, ich nehm ein belgisches Maternus, nee nicht vom Fass, sondern vom Aldi, und'n Futschi :-) --Schlesinger schreib! 22:05, 23. Apr. 2012 (CEST)
Bier in Plastikflaschen finde ich fürchterlich.... ich weiß, das ist nur ein Gefühl. – SimpliciusAutorengilde № 1 22:18, 23. Apr. 2012 (CEST)
Also bei Shakespeare ist das Urheberrecht ja wohl abgelaufen und 'n Futschi entspricht wohl kaum dem deutschen Reinheitsgebot, ihr billigen Provokateure! --Atlasowa (Diskussion) 22:21, 23. Apr. 2012 (CEST)
Jetzt hab ich's, ich mache einen hochgeistigen Bierverlag auf. Bestellungen? --Atlasowa (Diskussion) 22:25, 23. Apr. 2012 (CEST)
Wat hast'n so im Angebot? --Schlesinger schreib! 22:58, 23. Apr. 2012 (CEST)
Mein Bestellformular
Nur wertvollstes Kulturgut selbstverständlich, demnächst mit Bierpreisbindung. Kennt jemand einen fähigen Lobbyisten in Berlin? Und wer schreibt den Wikipediaartikel für mein Startup? --Atlasowa (Diskussion) 23:39, 23. Apr. 2012 (CEST)
Ist das auf dem Bierdeckel die von der FDP geplante Steuererklärung? Sieht ja einfach aus, die könnte man auch noch nach 10 Glas Shakesbier erstellen. --91.56.162.19 09:15, 24. Apr. 2012 (CEST)
Tag des Deuschen Bieres, da kommt das belgische auch nicht so gut. Bei mir gabs gestern Altenburger Premium Pils, stilecht aus der Bügelflasche, nix mit Plaste. -- Lord van Tasm «₪» 16:39, 24. Apr. 2012 (CEST)
Plopp und Prost!

Borussia Dortmund ist Deutscher Meister

Gratulation hierzu. Das haben sie sich redlich verdient. Eure Meinungen? --Grenzland (Diskussion) 13:10, 22. Apr. 2012 (CEST)

Gähn. Wenn das so weitergeht, schlage ich vor, eine Seite Wikipedia:Sportfankneipe anzulegen. --Plenz (Diskussion) 13:12, 22. Apr. 2012 (CEST)
Stimmt. Diskutieren wir besser über Weltpolitisches, etwa über den Artikel zur politischen Situation in Bahrain. --NCC1291 (Diskussion) 13:40, 22. Apr. 2012 (CEST)
Auch ich als bekennender FC-Bayern-München-Fan gratuliere den Borussen. Die haben sich den Meistertitel verdient, weil sie zweimal den die Bayern geschlagen haben. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass die Bayern den Champions-League-Titel holen, denn ich gönne den Borussen auch von Herzen den inoffiziellen Titel Champions-League-Gewinner-Besieger ;-) --Ratzer (Diskussion) 23:42, 22. Apr. 2012 (CEST)
ja, wer hätte das gedacht, dass Lüdenscheid-Nord noch mal Meister wird. Aber besser als Hoffenheim oder solche Traditionsvereine... (für Unkundige: http://www.gutefrage.net/frage/wieso-sagen-die-schalkefans-zu-dortmund-luedenscheid-nord )--95.117.223.182 00:31, 26. Apr. 2012 (CEST)

Ich bin erstaunt … im positiven Sinne

Eis ist aus.
trotzdem besten Dank!

Bei uns um die Ecke liegt das schöne Städtchen Penig. Sobald man das irgendwo unter jüngeren Menschen erwähnt, kann eigentlich darauf warten, dass irgendeiner einen Kommentar unter Austauschen des letzten Buchstaben von sich gibt. Bei manchen heißt die Stadt prinzipiell nur noch Penis und auf das Ortseingangsschild hatte man es auch bereits mehr als nur einmal gesprüht. Also hätte ich fast meinen A**** darauf verwetten können, dass sich auch irgend ein Trottel findet, der den Wikipedia-Artikel dahingehend vandaliert, wenn nicht sgar mehrere und des öfteren. Also ab in die Versionsgeschichte und mal nachsehen ob sich der Verdacht bestätigt. Aber auf den ersten Blick: nichts, auf den zweiten: auch nichts. Nun hab ich zwar nicht jede revertierte Änderung genau kontrolliert, aber scheinbar hat der erwartete Vandalismus nicht stattgefunden. Ich bin erstaunt … im positiven Sinne.
Frollein, einen doppelten Jameson mit Eis bitte. Darauf stoß ich an.
-- Lord van Tasm «₪» 15:37, 24. Apr. 2012 (CEST)

Tatsächlich, auch WikiBlame findet den Begriff nicht. Es geschehen eben doch noch Wunder. -- Lord van Tasm «₪» 16:27, 24. Apr. 2012 (CEST)

Mit solchem Respekt wird leider nicht allen Orten begegnet... --MichaelFleischhacker Disku 16:46, 24. Apr. 2012 (CEST)
Es gibt ja auch so schon genügend Orte, bei denen jeder Vandalismus überflüssig ist. --Plenz (Diskussion) 19:08, 24. Apr. 2012 (CEST)

Dann lasst uns darauf ein Fucking Hell trinken! Ober - eine Lokalrunde des Bieres aus Baden bitte! --Hosse Talk 18:53, 25. Apr. 2012 (CEST)

Unter den Rock geschaut

Jetzt weiß man, warum sich vor allem männliche Politiker für immer mehr Videoüberwachung einsetzen.--91.66.27.153 22:12, 29. Apr. 2012 (CEST)

Dieselbe Nachricht woanders: HIER --Lukas²³☺☻ 22:13, 29. Apr. 2012 (CEST)

und weiter marschiert die Champions League

Barca ist draußen. Und Messi sein tragischer Held. Mit einem Elfer an die Latte, und Torschuss an den Pfosten. Schade eigentlich. Ein Finale FCB - FCB wäre zu schön gewesen. Dabei ist auch noch gar nicht gesagt, dass die Bayern ins Finale kommen. Aber hoffen tue ich es, auch wenn es dann gegen den Abramowitsch-Geldclub geht. Eine Maß Bier, Herr Ober! Prost auf den FC Bayern München!--Ratzer (Diskussion) 23:13, 24. Apr. 2012 (CEST)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich auch nur ein Wort davon verstanden hab. —PowerZDiskussion 23:20, 24. Apr. 2012 (CEST)
Macht nix, es ging bloß um Fußball. --Plenz (Diskussion) 18:25, 25. Apr. 2012 (CEST)
Wenn Du nicht sicher bist, frag nach. Ich kommentierte das etwas tragische Ausscheiden des favorisierten FC Barcelona im Champions-League-Halbfinale. Der im Besitz des russischen Ölmilliardärs Abramowitsch befindliche FC Chelsea steht damit im Finale. Der zweite Finalist wird morgen zwischen Real Madrid und FC Bayern München entschieden.--Ratzer (Diskussion) 23:37, 24. Apr. 2012 (CEST)
@Power Z: lol^^ --Lukas²³ reden? bewerten? 16:50, 25. Apr. 2012 (CEST)
La Bestia Negra

Dalls es jemand nicht mitbekommen hat, der FC Bayern München steht im Finale der CL im eigenen Stadion. Madrid sah schon nach wenigen Minuten wie der sichere Sieger aus, nachdem Ronaldo wie immer frisch gestriegelt einen Handelfmeter und ein "normales" Tor schoß. Dann schafften es die Bayern durch Robben. Das war es dann bis zum Elfmeter schiessen. ausgerechent der schöne Portugiese verschoß dann einen. Bei den Bayern versagten nur Lahm die Nerven, am Ende schafften die Bayern ein 4:3 und stehen im Finale! Herzlichen Glückwinsch in das Land der Weischwürscht und Lederhosen :-) --Yogi (Diskussion) 23:36, 25. Apr. 2012 (CEST)

Ham die Bayern ja nochmal Glück gehabt ;o) --Viele Grüße, Lukas²³ reden? bewerten? 23:37, 25. Apr. 2012 (CEST)
Noch eine Maß Bier für mich! Prost! Auf die Bestia Negra ;-) P.S. Ist da was dran, dass Ribéry Real Madrid Bestia Rubia (blonde Bestie) taufte, nachdem er erfuhr, dass der FC Bayern München dort Bestia Negra (schwarze Bestie) genannt wird?--Ratzer (Diskussion) 09:18, 26. Apr. 2012 (CEST)
Und überhaupts: Was heißt hier "nochmal Glück gehabt"? Es ist ja nicht so, dass nur Real Madrid Chancen hatte. So oder so, im Finale gegen Chelsea brauchen wir (auch) kein Glück. Die Abwesenheit von Pech dürfte reichen gegen den Abramowitsch-Club ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:25, 26. Apr. 2012 (CEST)
Diese Bayern hatten aber dermaßen sowas von Glück, dass das schon wieder unschön wirkte. Der gefürchtete Heribert Faßbender hätte wahrscheinlich 'nen klugen Spruch à la Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten, es kann noch schlimmer werden, oder noch einen, wie den hier, abgelassen: Die Bayern darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar. Tja, wo Heribert Recht hat hatter Recht. Mal sehn, wie sich Chelsea in dieser Versicherungsarena anstellt, hoffen wir, dass sie den Abramowitschen eins auf auf die Rübe geben, wird zwar nix nützen, aber wie immer bei soner Art Fußball ist mal wieder das Ergebnis 2:1. Fragt sich bloß für wen. Bitte ein herbes *sehr* norddeutsches Pils, bitte. --Schlesinger schreib! 19:12, 26. Apr. 2012 (CEST)
@Ratzer: Glück, dass die Madrilenen keine Elfmeter schießen können ;) --Lukas²³ reden? ☺☻ 20:56, 26. Apr. 2012 (CEST)
@Lukas: Wenn Du das gesamte Spiel auf das Elfmeterschießen reduzierst, dann hast Du recht, dann haben die Bayern Glück gehabt.--Ratzer (Diskussion) 09:22, 27. Apr. 2012 (CEST)
Mir is langweilig, 86 Reverts in dieser Stunde...--Lukas²³☺☻ 09:24, 27. Apr. 2012 (CEST)
Die bayern ham überhaupt Glück gehabt, Madrid war besser :P --Lukas²³☺☻ 09:47, 27. Apr. 2012 (CEST)

Angesichts dieser sich häufenden ungerechten Spielergebnisse, die nur auf dem Glück des Siegers beruhen, wäre es doch mal wünschenswert, dass darüber bei den nationalen und internationalen Verbänden eine Diskussion in Gang kommt. Vielleicht sollten auch Torschüsse, besonders Latten- und Pfostenschüse, sowie vor allem auch Ballbesitz und angekommene Pässe und gewonnene Zweikämpfe höher bewertet werden als tatsächliche Tore. Es ist doch erwiesenermaßen deutlich schwieriger, die Latte zu treffen als das Torgehäuse innerhalb von Pfosten und Latte. Kampf der Ungerechtigkeit im Fußball! Und die lotteriehaften Elfmeterschießen dürften sich damit auch erübrigen. Nur, für eine Neubewertung der Halbfinalergebnisse der Champions League 2011/12 dürfte diese Diskussion zu spät kommen. Höchstens, dass angesichts der himmelschreienden Ungerechtigkeiten auf die Austragung des Finales verzichtet und der Pokal 2012 nicht vergeben wird :-| --Ratzer (Diskussion) 11:31, 27. Apr. 2012 (CEST)

Oooookkk??? --Lukas²³☺☻ 11:36, 27. Apr. 2012 (CEST)
Herrjeh, was seid ihr nur für Fußballfans: jeder weiß, daß die Bayern kein Glück haben, sondern Dusel, den sogenannten Bayerndusel und wir haben sogar 'nen Artikel dazu! ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 14:24, 27. Apr. 2012 (CEST)
Da hast Du aber den Artikel nicht ganz gelesen. Denn dort steht auch Als geflügeltes Wort wird Bayern-Dusel auch in Bezug auf andere Vereine angewandt. Am 10. April war demnach Borussia Dortmund im Besitz des Bayern-Dusels, sogar als es gegen die Bayern selber ging ;-) --Ratzer (Diskussion) 16:21, 27. Apr. 2012 (CEST)
Zum Wohlfühlen: Nach dem Elfmeterschiessen - als 100 % sicher war, dass Madrid 'raus ist, ging in Barcelona die Böllerei los [da hatten also Leute vor dem Spiel in Voraussicht wirklich Böller mitgebracht ..!]. Verwundert ob dieses unpatriotschen Verhaltens bat ich einen Barca-Fan um Aufklärung. Er erklärte mir folgendes: Es ist leichter für einen Barca-Fan hinzunehmen, wenn Barca verliert, als wenn Madrid gewinnt. Ja, der Katalane hat wirklich seinen Stolz ... ;-) GEEZERnil nisi bene 23:16, 30. Apr. 2012 (CEST)

W. Stock lässt unliebsame Wikipedia-Dokumentation seiner "wiki-watch" Aktivitäten per DMCA sperren

Per Twitter von Mario Sixtus:

Da Stock die Dokumentation ja nicht selbst geschrieben hat, ist copyright wohl eher ein amüsanter Vorwand. An die Kopie auf commons geht er wohl nicht ran, WMF knickt ja nicht so schnell ein wie dropbox... Schaut es euch an, eine DMCA takedown notice um deutsche Skandale zu entfernen, unglaublich. Läuft alles gerade durch rivva/twitter. --Atlasowa (Diskussion) 20:54, 26. Apr. 2012 (CEST)

Uiui, weiß der eigentlich, auf was für ein riskantes Spiel er sich da einläßt? Das kann ihn bei einem Schadensersatzprozess wegen eines ungerechtfertigten DMCA viel, wirklich viel Geld kosten. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:21, 27. Apr. 2012 (CEST)
Uiii, Wolfgang Stock, der Medienberater mit der Streisand-Büchse! Wer würde nicht gern an unsere einschlägige WikiWatch-Dokumentation oder auch nur an den Spiegelartikel über Stock und Sonofi-Aventis erinnert? Immer noch amüsante Café-Lektüre, wenn auch gut abgehangen. --DerKoch (Diskussion) 14:54, 27. Apr. 2012 (CEST)
Diebolt musste mal für so einen DMCA-Brief $125,000 blechen. Das sollte man wohl bedenken, wenn man so eine dropbox DMCA Seite ausfüllt. Sixtus hat inzwischen eine Counter Notification abgeschickt. ("Jetzt haben Herr Dr. Stock und ich ein gemeinsames Aktenzeichen bei der US-Justiz.") Dropbox: Simplify Your Life. ^^ --Atlasowa (Diskussion) 20:45, 27. Apr. 2012 (CEST)

Würdet ihr den Stock als Krisenmanager buchen: https://twitter.com/#!/LobbyistenWatch/status/196161598631575553 ? Der entfacht das Thema laufend selbst ...

Kommentar auf internet-law.de: "Der Missbrauch des Urheberrechts" by RA Stadler. --Logo 08:30, 30. Apr. 2012 (CEST)

Hurra, eine neue Kategorie ist da!

Hurra, freut euch, endlich ist die da, die neue Kategorie! Es ist die [[Kategorie:Ijuw]] mit sage und schreibe einem Artikel! Harry8 23:44, 27. Apr. 2012 (CEST)

Ach so ja, der Artikel heißt Ijuw. Harry8 23:45, 27. Apr. 2012 (CEST)
Das muss gefeiert werden! Champagner für alle!--Ratzer (Diskussion) 00:05, 28. Apr. 2012 (CEST)
Der Kategoriengegenstand hat sage und schreibe 182 Einwohner. Da muss man aufpassen, dass die Kategorie nicht gleich wieder überfüllt ist.--Nothere 00:07, 28. Apr. 2012 (CEST)
Naja, wenn die anderen Distrikte auch noch kommen, geht's vielleicht. --RobTorgel (Diskussion) 07:23, 28. Apr. 2012 (CEST)
In der deutschen Wikipedia geht alles. Es würde mich nicht wundern, wenn jemand auch noch eine Navigationsleiste "Dörfer in Ijuw" anlegt. --Plenz (Diskussion) 09:26, 28. Apr. 2012 (CEST)
Du meinst, die 182 Hanseln sind noch in mehrere Ortschaften verteilt ? --RobTorgel (Diskussion) 09:29, 28. Apr. 2012 (CEST)
Laut Karte im Artikel sind es mindestens zwei.--Nothere 11:31, 28. Apr. 2012 (CEST)
Ich bring gleich ein Sixpack mit – immerhin gibt es in der Kategorie:Nauru nach Distrikt noch 6 andere Kategorien mit je einem Artikel! *Prost* --Ne discere cessa! 11:59, 28. Apr. 2012 (CEST)
Zwei - das reicht doch völlig, um eine Navileiste zu erstellen. Dass diese beiden Links rot sind und (weil die Dörfer offenbar nicht mehr existieren) ewig rot bleiben werden - wen juckt das schon. Hauptsache, wir haben eine neue tolle Navileiste! --Plenz (Diskussion) 14:13, 28. Apr. 2012 (CEST)
Was heißt denn in diesem Zusammenhang "ehemalig"? Ehemals selbstständig? Ganz aufgelöst? Irgendwo müssen die 182 Einwohner leben, auch auf den Luftbildern erkennt man Ansiedlungen. Möglicherweise wäre sogar eine Liste der Orte in Ijuw möglich.--Nothere 14:49, 28. Apr. 2012 (CEST)

Laut Liste der Orte in Nauru gab oder gibt es 12 Dörfer im Bezirk Ijuw. Einige davon sind seit Jahrzehnten verlassen oder zerstört, der Rest wird wohl von der heutigen Bevölkerung nicht mehr als Dörfer wahrgenommen (möglicherweise kennen die die früheren Dorfnamen nicht mal mehr), weil zu einem (Ring-)Siedlungsbrei zusammengewachsen.--Ratzer (Diskussion) 20:53, 28. Apr. 2012 (CEST)
Wahrscheinlich läßt sich aus diesem Grund auch nicht mehr die genaue Lage dieser Ex-Dörfer feststellen, sodass man sie auch auf keiner Karte einzeichnen kann...--Ratzer (Diskussion) 21:02, 28. Apr. 2012 (CEST)

Das ist ja entsetzlich, eine Katastrophe! Wichtiges Wissen über relevante Lemmata ist unrettbar verloren worden, bevor es für alle Zeiten festgehalten werden konnte. Frollein, machense mal bitte die Musik aus, die Inklusionisten müssen trauern. --Plenz (Diskussion) 23:10, 28. Apr. 2012 (CEST)
@Plenz: Bei deinem Verständnis von Relevanz dürfte dir wohl der Kinderbrockhaus reichen. Umso verwunderlicher, dich hier in der WP zu finden.--Ratzer (Diskussion) 11:26, 29. Apr. 2012 (CEST)
Ich bin hier genau richtig. Aber wenn es dich tröstet: sogar für Ex-Dörfer auf Nauru gibt es einen Platz. --Plenz (Diskussion) 17:16, 29. Apr. 2012 (CEST)
Bitte fang hier im Café keine Relevanzdiskussion an, und respektiere die existierenden Kriterien. Wenn die dir nicht passen, bitte dort diskutieren.--Ratzer (Diskussion) 23:22, 29. Apr. 2012 (CEST)
Welchen Sinn sollte eine solche Diskussion haben? Eher friert die Hölle zu, als dass sich da jemand die Sandförmchen wegnehmen lässt. Aber Respekt für diese Lizenz zum Vollmüllen der Wikipedia habe ich ganz bestimmt nicht. --Plenz (Diskussion) 08:27, 30. Apr. 2012 (CEST)
Och, nicht traurig sein: Es gibt noch die alten Lagerstättenabbaukarten der Pacific, später British Phosphate Company, bei uns leider nur als Nauruische Phosphatgesellschaft. Da findet man auch die abgebaggerten Dörfchen auf dem Plateau. --Emeritus (Diskussion) 23:23, 28. Apr. 2012 (CEST)
Hab ihr euch schon Mal ein Satellitenbild von Nauru angeschaut. Zwei Drittel der Insel sind durch den Phosphatabbau komplett umgegraben worden und total verunstaltet. Heute ist wieder eine Vegetation drübergewachsen, aber diese ehemaligen Dörfer sind einfach weggegraben worden. Deshalb existieren sie nicht mehr. --El bes (Diskussion) 13:25, 30. Apr. 2012 (CEST)
Das mag auf einen Teil der Dörfer zutreffen. Andere gingen im Siedlungsbrei der verbleibenden Ringsiedlung auf. Genaueres (z.B. welche Dörfer einfach weggebaggert wurden) könnten vielleicht alte Karten zeigen, die Kollege Emeritus oben erwähnt hat.--Ratzer (Diskussion) 22:52, 1. Mai 2012 (CEST)

12% für die Piraten...

Und jetzt alle so: Yeaah!

Manche Umfrageergebnisse kann man kaum glauben, auch wenn sie schön sein mögen. Die Piraten ziehen mit der FDP gleich (nur halt ohne Komma zwischen den Ziffern). Prost. --91.56.181.122 23:14, 3. Apr. 2012 (CEST)

Wird auch Zeitgeist. Apropos, was macht eigentlich der Jörg so? --79.253.18.157 23:35, 3. Apr. 2012 (CEST)
Zwitschern. --Grip99 00:09, 4. Apr. 2012 (CEST)

Ach, das ist doch immer das gleiche. Die sind neu, unverbraucht und wahrscheints auch noch nicht korrupt bis in die Knochen. Wie lange hat es bei den Grünen vorgehalten? Ein paar Jahre Bundestag und die sind genau so ein Dreckshaufen geworden wie der Rest. Korrupt bis in die Knochen, Geldgierig, Engstirnig, Verbohrt und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. So sind sie ALLE, die lieben Politiker. Hauptsache Posten schachern und Kohle einsacken. Die Piraten werden auch über kurz oder lang verdorben werden und dann muß halt der nächste Hoffnungsträger her. Same procedure as last century... WB Looking at things 12:03, 4. Apr. 2012 (CEST)

Wie gut, dass es in diesem "Café" auch einen Stammtisch gibt. --Scout1312 (Diskussion) 22:16, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ich dachte bisher, das „Café“ sei der Stammtisch dieser Community? --MichaelFleischhacker Disku 23:13, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ein offizieller Stammtisch ist allerdings anderswo. --Grip99 00:24, 9. Apr. 2012 (CEST)
Stimmt, sonst müsste man ja Weissbier im Stehen genießen. --Grip99 00:24, 9. Apr. 2012 (CEST)

Inzwischen wieder 5% für die FDP. Was denkt sich der Wähler eigentlich? Eine liberale Partei ist doch genug. —PowerZDiskussion 19:32, 11. Apr. 2012 (CEST)

Keine Panik, alles in Ordnung. Ist nur ein Tippfehler, die haben das 0, davor vergessen. --91.56.189.194 22:10, 11. Apr. 2012 (CEST)
Mit Deiner sozialistischen Grundeinstellung müsstest Du doch eher dafür sein, dass sich mehrere Konkurrenten gegenseitig unter der 5-Prozent-Hürde halten. "J’aime tellement l’Allemagne que je suis heureux qu’il y en ait deux." --Grip99 01:12, 12. Apr. 2012 (CEST)
Da scheint ein Evil Twin (Böser Zwilling) heranzuwachsen. Ob das was mit der Computerstrahlung auf die Neurogonaden / Gonadoneuronen zu tun hat ? GEEZERnil nisi bene 11:21, 13. Apr. 2012 (CEST)
Wieso? Die Bild-Zeitung hat doch im Gegensatz zu uns unverhüllten Geschlechtsorganen auf der Seite 1 abgeschworen? Achso, Du meinst die Piraten. Zu diesem Thema siehe auch die dort angegebenen Links. Neuerdings laut Forsa übrigens 13%, nicht 12. --Grip99 03:09, 14. Apr. 2012 (CEST)
Ich will ja kein Weimar an die Wand malen, aber Zersplitterung ist einfach nur kontraproduktiv. Eine Partei für jede Strömung reicht vollkommen aus, aber es gibt neuerdings seit einigen Jahrzehnten dieses Phänomen, lieber gleich eine neue Partei aufzumachen, als eine bestehende von Innen her zu ändern. Ich kann da aber auch niemandem einen Vorwurf machen, da die Etablierten sich effektiv verstarrt haben. —PowerZDiskussion 00:03, 14. Apr. 2012 (CEST)
Nach Berechnungen einer neuen Software sollen sie in Schleswig-Holstein sogar auf 43 % kommen. Ach so sorry, die Prozentangaben waren gar keine Wählerstimmen...--olag disk 2cv 00:45, 14. Apr. 2012 (CEST)
Ist das nicht Programm? Piraten nehmen mit, was sie finden können. Auch der Papagei, das Holzbein und die Augenklappe sprechen Bände. Har! Har! GEEZERnil nisi bene 09:33, 17. Apr. 2012 (CEST)
Nichts gegen das Recycling eines alten Holzbeins. Aber kompetente Piraten zeichnet es aus, wenn er (oder sie?) es an die eigene Größe anpassen kann und nicht auf beiden Augen blind übernimmt.--olag disk 2cv 09:12, 18. Apr. 2012 (CEST)
Fürs URV-freie Copy&Paste könnten sie bei uns noch ein wenig abschauen dazulernen. --Grip99 03:09, 14. Apr. 2012 (CEST)
Das entspricht aber dem allgemeinen Trend der Gesellschaften zur Individualisierung in den letzten 30 Jahren. Es differenziert sich alles immer mehr aus. Und während politische Gemeinschaften früher nur im eigenen Dorf oder der eigenen Region entstehen konnten, finden sich heutzutage die Leute zwar per Internet weltweit, aber sie sind spezialisierter und dadurch national als Gruppe eher weniger zahlreich. --Grip99 03:09, 14. Apr. 2012 (CEST)

Heute Überschrift auf Seite 1 der Süddeutschen Zeitung: Bundeswehr soll Piraten auch an Land verfolgen Ob man damit die Umfrage-Höhenflüge stoppen kann? Eher werden sie damit noch mehr Zulauf bekommen, vermute ich mal ;-) --Ratzer (Diskussion) 09:22, 18. Apr. 2012 (CEST)

[10]PowerZDiskussion 09:38, 18. Apr. 2012 (CEST)
Ich würde eher 12% für die FDP befürworten. -- Elendsredder (Diskussion) 03:51, 21. Apr. 2012 (CEST)
Mit der Meinung dürftest du wohl ziemlich allein sein, besonders nach Lehman Brothers. —PowerZDiskussion 18:46, 23. Apr. 2012 (CEST)

Wundert es eigentlich außer mir niemanden, wenn ein Direktor des Verteidigungsministeriums Chef der Piraten wird? Sein Chef ist Thomas de Meziere, der als Inneminister und zum Teil auch als Verteidigungsminister für die Geheimdienste zuständig war/ist. Mit Geheimdiensten kennt sich die Familie ja bekanntlich aus. Die Überschrift in der Bild ist durchaus treffend. Im Westen nichts Neues... http://www.bild.de/politik/inland/piratenpartei/beamter-aus-verteidigungs-ministerium-steuert-jetzt-die-piraten-23901218.bild.html Andre´91.61.217.61 12:02, 30. Apr. 2012 (CEST)

Mich hat das schon sehr gewundert, aber vor allem weil der Kerl kein ordentliches Interview führen kann. Alles Argumente gegen ihn, aber die Parteimitglieder haben ja offensichtlich anders gewählt, was mich zu der Annahme führt, dass er intern als Alleskönner gilt. —PowerZDiskussion 14:20, 2. Mai 2012 (CEST)

Vorläufer der Wikipedia:

http://www.kojote-magazin.de/2011/dachbodenfund-schueler-entdecken-wikipedia-vorlaeufer/2586/

Es gab aber auch noch andere Quader :-)

--77.4.35.14 01:17, 2. Mai 2012 (CEST)

Quelle korrigiert, sonst womöglich URV --LÄDl DEI (Diskussion) 11:03, 2. Mai 2012 (CEST)

Schwarzgeld in Steuerparadiesen

Ich frage mich, was die Menschen mit dem Geld machen, das sie (schwarz) in Steuerparadiesen "geparkt" haben. Man kann das Geld ja schlecht im Land, in dem man die Steuern hinterzogen hat, ausgeben. Das fällt doch auf, wenn man sich ein Haus kauft, dass da auf einmal Geld fließt, das man eigentlich nicht haben dürfte. Oder noch einfacher, ein Porsche für 100.000 EUR z.B. den man bar bezahlt hat. Das Finanzamt stellt sich dann doch die Frage, wo kam das Geld her? --93.132.151.21 12:18, 2. Mai 2012 (CEST)

Das kann man relativ einfach legalisieren. Schlicht Steuern nachzahlen. Und wie man dabei mehr als nötig Ärger und Kosten mit dem Finanzamt vermeidet, hätte ich Dir noch vor zwei Monaten gegen das übliche Anwaltshonorar erzählt. Da ich aber meine Zulassung zurückgegeben habe und eine IP auch nicht über eine zustellungsfähige Adresse verfügt, müsstest Du an dieser Stelle auf Spezialisten warten die Dir helfen, Deine Millionen geräuscharm unter's Kopfkissen zu bekommen ;-). --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 12:54, 2. Mai 2012 (CEST)

SEGELSCHIFF BUNTE KUH

WIR HABEN EIN MODEL DES SEGELSCHIFFS BUNTE KUH 1401 UND MÖCHTEN GERNE MEHR DARÜBER WISSEN; IST JEMAND HIER DER MIR MEHR ÜBER DIESES SCHIFF SAGEN KANN: OB ES EINEN IDEELLEN WERT HAT?

Hi, hier: Bunte Kuh, solltest Du fündig werden. Hm, Wert? Streichholzmodell aus einem Streichholz handgeschnitzt mit allen Einzelheiten: sicher. Aus Pappe im Groben: auch. Ideeller Wert sicher. Materiell: das eine 50.000 Euro und das andere 5. Also mal abwarten. Pils, bitte. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:32, 2. Mai 2012 (CEST)
DURCH DEN GEGENWIND BEI WINDßTÄRKE 9 BRÜLL: EMPFEHLE, IN DER WP:AUSKUNFT MAL NACHZUFRAGEN, SEEMANN. DA SITZEN LAUTER FACHLEUTE! ICH WIEDERHOLE....jetz brauch ick erßmal 'nen Grog, Frollein :-) --Schlesinger schreib! 20:34, 2. Mai 2012 (CEST)
DU MUSST DAS KLEINSCHREIBEN!!! (!!!) !!!. CAPACI34...
FISCH AHOI! ES HAT WAHRSCHEINLICH KEINEN IDEELLEN WERT, DA ES FÜR EIN MODEL SCHON VIEL ZU ALT IST UND JETZT STINKEN DÜRFTE. WER HAT DAS MODEL DENN DAMALS VOM SCHIFF GEHOLT UND WIE WURDE ES EINBALSAMIERT? --91.56.185.166 00:25, 3. Mai 2012 (CEST)

PlatzMach(t)

Hi. Irgendwie verkommt mir das WIKIPEDIA-Café hier immer mehr und mehr zu so ner Art Polit-Stör-Aktivitäts-Plattform. Das kann ich ja ma nu gar nich ganz und gar tutti completto gut haben, nich wahr. Wo spielt Musik hier? Wo ist hier Spiel? Wo gar ... Tanz ??? Nun ja. Eins nach dem anderen ... fangen wir also, erst mal, mit Musik an ... >>> http://www.youtube.com/watch?v=L_FRY0Ypik8 ... fz JaHn 04:17, 5. Mai 2012 (CEST)

Irgendwie ist das Café mittlerweile komplett fad. Drei Edits pro Tag, wenn's gut geht. Offensichtlich verlagert sich das Gelaber in irgendwelche extra-wikipedianischen Chats, wo ich aber sicher nicht mitgehen werden. Was zur Wikipedia gehört, soll in der Wikipedia bleiben und nicht intransparent ausgelagert werden. Frau Wirtin, einen Becharovka-Tonic bitte. --El bes (Diskussion) 04:45, 5. Mai 2012 (CEST)
Stell dir vor, es gibt Cafés nur mit Einladung, aber keiner lädt dich ein, da wo das Leben spielt, das wolltest du ja nicht. Nun jammerst du. Aber egal, nimms als Lehrstück. --Hubertl (Diskussion) 05:36, 5. Mai 2012 (CEST)
Nu werd ma nich gleich so persönlich, Meister Hubertl ... laß uns doch lieber erst mal der gar lieblichen Musik lauschen ... >>> http://www.youtube.com/watch?v=L_FRY0Ypik8 ... fz JaHn 06:05, 5. Mai 2012 (CEST)
Sorry. Bin hier nur so quasi zur Aushilfe da und kenn mich hier noch nich so gut aus. Verstehste. Von wegen Bedienung und so. Tja. Wie s aussieht müssen wir wohl Selbsthilfe-mäßig tätig werden. Tut leid. :o( fz JaHn 05:12, 5. Mai 2012 (CEST)
Ich habe auch zu Hause kein Resopal. Da fühl ich mich nicht wohl. Ist zwar gegen jeden offiziellen Hygienestandard, aber man fühlt sich wohler. --Hubertl (Diskussion) 05:33, 5. Mai 2012 (CEST)
Resopal? Das kenn ich nich ... momentchen mal. Muß ich ma kucken, bei WIKIPEDIA, is klar, ne, was das is. Bis gleich. fz JaHn 05:36, 5. Mai 2012 (CEST)
BOAAAHHH ... is ja krass. Meine liebe gute Güte ... wasses, hier, bei WIKIPEDIA, alles so gibt, das ist schon irgendwie ...irre. fz JaHn 05:43, 5. Mai 2012 (CEST)
Resopal und Intimspray. Gehört zusammen. --Hubertl (Diskussion) 05:46, 5. Mai 2012 (CEST)
Ach so. Das wußt ich nicht. Wie erwähnt: Ich bin hier nur so quasi zur Aushilfe da und kenn mich hier noch nich so gut aus. Von wegen Bedienung und alles und so. Verstehste. fz JaHn 05:51, 5. Mai 2012 (CEST)
Du, es gab ehemals über 60 Leute die versprochen haben, hier zu bedienen, wenn das andere Café geschlossen wird. Wer das geglaubt hat, der scheint aber eher einen Anfall von temporärer Hirnerweichung gehabt zu haben. War ja auch nicht anders zu erwarten. Oder meinst du, dass man von Leuten die gegen das pralle Leben sind, etwas erwarten kann? Das ist wie mit den Bobos: eine quasi-parasitäre Lebensform. Von anderen erwarten dass sie leben, aber dann dagegen sein, wenn sie nur zuschauen dürfen. So, jetzt geh ich wieder, denn gerade hast du geschrieben, man soll nicht persönlich werden. Was sonst, Henne? Unpersönlich? Da kann ich mich gleich in Acrylharz eingießen lassen.

Wann hat sich der ArchivBot in Jahn Henne umbenannt und kann auch noch reden? —PowerZDiskussion 06:25, 5. Mai 2012 (CEST)

STOPStopstop ... das is lediglich nur ne, womöglich an den Haaren herbeigezogene, Vermutung, daß der reden kann, die is durch nix und niemanden zu belegen. Behaupte ich. fz JaHn 11:01, 5. Mai 2012 (CEST)
Was geht dich das an, was mündige Bürger beim Frühschoppen beschwätzen. Geh' meinetwegen auf die Terrasse, wenn's dir nicht paßt. --84.42.156.83 19:22, 5. Mai 2012 (CEST)
KEINE PANIK, Meister Numero 84.42.156.83, mir paßt s. fz JaHn 19:43, 5. Mai 2012 (CEST)
Dann ist ja gut, und wir können einen trinken. Das heißt, wenn hier heute eine Bedienung kommt. Nicht daß die schon auf den Supermond wartet... --84.42.156.83 19:50, 5. Mai 2012 (CEST)
Laß uns uns selbst bedienen ... und, nebenbei, der ganz und gar tutti completto lieblichen Musik lauschen ... solange sie noch da >>> http://www.youtube.com/watch?v=L_FRY0Ypik8 ist ... fz JaHn 21:02, 5. Mai 2012 (CEST)

Jetzt mal Spaß beiseite. Kann mir einer verraten, was das und das unter Berücksichtigung der Leere des Archivs bedeuten soll? —PowerZDiskussion 02:12, 6. Mai 2012 (CEST)

Eine einfache Frage...

Hallo, liebe "Autoren-Kollegen",

Ich saß gerade in einer Ecke dieses gemütlichen Cafès und stöberte im Internet, als ich auf der Seite einer bekannten Suchmaschine ein Bild entdeckte, das mich stutzen ließ - nun, um ehrlich zu sein, verschluckte ich mich gar am Kaffee. Ich orderte also einen neuen - an dieser Stelle ein großes Lob an die Bedienung! - und öffnete die zugehörige Seite: http://www.amazon.de/Fichtelgebirge-Felsenb%C3%BChne-Bahnstrecke-M%C3%BCnchberg-Zell-Reichsforst/dp/1158972164

Als Autor vieler der in diesem Buch abgedruckten Artikel bin ich doch etwas überrascht, dass man mit meiner Arbeit, die ich hier in der Wikipedia der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, Geld verdienen möchte. Hätte ich gewusst, dass es derartige "Projekte" gibt, dann wäre ich selbst zu einem Verlag gegangen und hätte mir meine geistigen Ergüsse auf eigene Faust binden lassen und sie an das Volk verteilt. Ich möchte also an dieser Stelle kurz um eure Meinung dazu bitten - findet ihr ein solches Vorgehen in Ordnung? Ich freue mich auf eure Antworten dazu und hoffe, dass ich mit meiner Anfrage nicht das oben angesprochene Vorurteil bediente. --Adrian Roßner @ QS 11:36, 5. Mai 2012 (CEST)

Du bist nicht der erste und nicht der einzige. Einstieg ins Thema: [11] und [12]. Googlen nach "Bucher LLC" liefert auch noch einiges zu Tage, innerhalb der WP gab es dazu auch schon umfangreiche Diskussionen. Grundsätzlich ist das Problem dabei eher das unterirdische Geschäftsmodell dieser merkwürdigen Verlage, das einzig auf Nepp beruht. Das lizenzkonforme Verkaufen von WP-Inhalten selbst ist ja nicht verboten. Gruß --89.246.181.105 12:37, 5. Mai 2012 (CEST)
Book-on-Demand-Verlag. 'nuff said. -- Janka (Diskussion) 12:58, 5. Mai 2012 (CEST)
Das stellt unter Umständen einen Rechtsbruch dar. Jemand sollte genau nachkucken, ob auch alles lückenlos bequellt ist, denn andernfalls ist es eine Urheberrechtsverletzung. In dem fall agiert aber soweit ich weiß Wikipedia nicht, sondern einer der Autoren muss sich bemühen. Inwieweit kommerzielle Weiternutzung problematisch ist, weiß ich nicht. Grundsätzlich ist die Weiternutzung von Wikipeida-Inhalten erlaubt, aber in Einzelfällen kommt es auf die verwendeten Lizenzen an. So kann die Weiternutzung unter Verewendung der gleichen Lizenz vorgeschrieben sein, was wiederum kommerzielle Nutzung ausschließen kann. —PowerZDiskussion 14:55, 5. Mai 2012 (CEST)
Noch eine einfache Frage: warum nimmst du nicht eine aussagekräftige Überschrift? --Plenz (Diskussion) 15:11, 5. Mai 2012 (CEST)
Es ist nicht nur dieses eine Buch, es sind viele: http://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr_dp_sr_1?_encoding=UTF8&field-author=Quelle%3A%20Wikipedia&search-alias=books-de Da lebt jemand davon, oder versucht es zumindest. --Häferl (Diskussion) 20:54, 5. Mai 2012 (CEST)
Hi. Wie sieht s aus? Wollt Ihr Euer Palaver nicht lieber auf den entschprechenden Artikel-Diskuissionsseiten, ähm, platzieren? fz JaHn 21:31, 5. Mai 2012 (CEST)
Ähm, wie meinst Du das? Auf welche Diskussionsseiten der mindestens hunderttausend abgedruckten Artikel soll man das "Palaver" denn aufteilen? --Häferl (Diskussion) 21:38, 5. Mai 2012 (CEST)
Nun ja, Meister ... üblicherweise fängt man da doch mit an. Oder etwa nich? Und dann wird man, hier, bei WIKIPEDIA, irgendwann, auf diese Seite hier verwiesen ... und da sind wir nun, hier, bei WIKIPEDIA, und fragen uns, was wir hier eigentlich, ähm, wollen. fz JaHn 22:42, 5. Mai 2012 (CEST)
Zum ersten: Vielen Dank für eure Antworten! Zum zweiten: Plenz, ich möchte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen: Wenn ich geschrieben hätte "WP-Bücher bei Amazon?!" wäre es in meinen Augen eine zu schlichte/einfallslose Art gewesen, sich der Welt mitzuteilen. Zum dritten: Jahn, wir fragen uns eigentlich nicht, was wir hier wollen - ich denke doch, alle sollten es zur Genüge wissen! Allerdings frage ich mich momentan, wie auch Häferl, was genau du eigentlich mit deinen seltsamen Anmerkungen ausdrücken willst?! Du machst dem LaLo wirklich alle Ehre. ;-) --Adrian Roßner @ QS 01:39, 6. Mai 2012 (CEST)
Das spräche dafür eine gewisse Anzahl Fake-Artikel (z.B. nicht exisiterende Haltestellen) zu dulden oder ein paar blöde Formatierfehler in jeden Artikel einzubauen, so dass einfache Copy+Paste Bücher nicht funktionieren, sondern von Hand nachgebessert werden muss.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:23, 6. Mai 2012 (CEST)
... gerade etwas pessimistisch gestimmt nach einiger Arbeit hier in den stetig wachsenden Gefilden unbeobachteter und ungepflegter Artikel: Prinzipiell gute Idee, Giftzwerg, praktizieren wir aber schon längst... scnr, --Svíčková na smetaně 12:40, 6. Mai 2012 (CEST)

Berlin, Berlin ich fahre nach Berlin

Moin! Service, bitte zuerst einen starken schwarzen Kaffee, einen Rollmops, eine Aspirin und ein Päckchen Gauloises. (Sch*** Kater!)

Demnächst bin ich, nach Reisen in den letzten Jahren in div. europäische Hauptstädte, seit Jahren mal wieder für einen Urlaub in Berlin. Hat einer der Anwesenden einen Tipp abseits der üblichen Touriziele, was man in Berlin sehen sollte. Gruß -- Stefan1973HB Disk. 15:44, 6. Mai 2012 (CEST)

Bitte schön, der Herr, aber die Kippen kaufen Sie bitte auf dem Heimweg. --Plenz (Diskussion) 16:39, 6. Mai 2012 (CEST)
Begrüßt man so Gäste? --Hubertl (Diskussion) 17:07, 6. Mai 2012 (CEST)
Wie hättest du's gemacht? --Plenz (Diskussion) 19:37, 6. Mai 2012 (CEST)
Das Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Gatow ist recht sehenswert, solange man sich dafür interessiert. Auch die Ruinen der einstigen Luftfahrtausstellung sind vielleicht sehenswert für interessierte. Vielleicht auch die Berliner Flaktürme oder einen der Bunker der Berliner Unterwelten. Auch das DZ-Bank-Gebäude am Pariser Platz und das Technikmuseum kann ich nur empfehlen. Ansonsten, das Pergamon Panometer und der Berliner Dom sind ja nicht sonderlich abseits der üblichen Touristenziele. -- 2.201.60.154 16:47, 6. Mai 2012 (CEST)
Frau Merkel? Die könnte bei Deinem nächsten Berlin-Besuch schon weg sein...
Und da wir schon bei Gegenständen sind, die schwer belasten und ansonsten betont sinnlos in der Gegend rumstehen: den hier...
Und die letzten S-Bahnhöfe, auf denen man sich noch original wie im alten Ostberlin fühlt. Ostkreuz ist leider schon ziemlich erneuert, aber einige weiter draußen sind noch echt. Schnell besuchen, bei der derzeitigen Renovierungsgeschwindigkeit sind die in spätestens zwei- oder dreihundert Jahren völlig modernisiert und nicht wiederzuerkennen...
Richtig: Eine Sackgasse der postmodernen Arschitektur, den U-Bahnhof Rathaus Spandau. Da hat man eben diese zum Äußersten getrieben (ich sag mal: Vom Bauhaus über Memphis und das Überraschungsei bis hin zum ultimativen U-Bahnhof) und da ist nun die U-Bahn zu Ende. Wenn Du Dich für Kunstgeschichte interessierst, natürlich. Sensible Menschen vermeiden den plötzlichen Schock, indem sie schon ein paar Bahnhöfe vorher bei jedem Halt aus dem Fenster schauen. Zur Tarnung hat man den Bahnhof aber in eine Gegend gelegt, die vom ansässigen und durchreisenden Kleinbürger zahlreich frequentiert wird – da fällt es der Kunst am Bau leicht, so zu tun, als sei gar nichts. Ein vielschichtiges Erlebnis der typischen Berliner Kategorie „Schön-Scheußlich“.
Kirschschorle (Diskussion) 17:00, 6. Mai 2012 (CEST)
A „Eitrige“

Wenn du mal nach Wien kommen willst, du bist hier herzlich willkommen! Du darfst alles machen hier! Rauchen fast überall, wenn es dich gelüstet. Mitten in der Stadt dich nackt sonnen, auch das ist kein Problem. Möchtest du auch an den unpassendsten Stellen jodeln, man wird es dir höchstens danken. Und das beste: Ich verspreche auch, ich mach dich nicht katholisch! Das einzige Problem kann sein, dass du als Wiener Spezialität eine "Eitrige" empfohlen bekommst, da musst du dann durch. --Hubertl (Diskussion) 17:28, 6. Mai 2012 (CEST)

Bis auf das nackt Sonnen (das elend will keiner sehen) hört es sich gut an. Katholisch wirst du mich eh nicht bekommen. Wien hab ich noch auf meiner Agenda. -- Stefan1973HB Disk. 17:40, 6. Mai 2012 (CEST)
Also, seit die Mauer wech ist, ist es in Berlin immer langweiliger geworden. Dann macht auch noch ein Club nach dem andern dicht, der erste Mai war ooch nüscht Berauschendes und dann isses ooch noch saukalt hier, Sibirien lässt grüßen. Nee, wer jetz nach Berlin will hat' nen Sockenschuss. :-( --Schlesinger schreib! 20:06, 6. Mai 2012 (CEST)
Mir scheint, dass hier massiv gegen Besuche der Hauptstadt vorgegangen wird. Rauchen darf man nicht (Zuruf aus Offenbach (sic!), offensichtlich will man des Abends alleine unter sich sein. Ich tippe: das kann nur die Angst vor der Intelligenz sein, der man dann vielleicht nicht gewachsen ist. Ob die Bremer lustiger sind als die Hamburger, das kann ich heute nicht mehr sagen, ich verbrachte den deutschen Herbst in beiden Städten, (alles verjährt, keine unlegitimierten Kinder hinterlassen!). Ich sehe, du musst dich gegen Süden zuwenden, Stefan, gerade haben wir eine neue Freundschaftsschiene nach Südtirol aufgemacht! Sehr empfehlenswert! Freundliche Leute, perfektes Klima, hervorragendes Wetter, schon fast mediterran - mit alpinem Touch. Und sicher auch nette Mädels! --Hubertl (Diskussion) 20:41, 6. Mai 2012 (CEST)
Aber selbstverständlich darfst du rauchen, das verbürgt dein Recht auf Selbstbestimmung. Wir halten dir auch den Platz frei, bis du fertig bist. --Plenz (Diskussion) 22:53, 6. Mai 2012 (CEST)
Der Berliner ist ja inzwischen schon etwas unfroh über die vielen Touristen. Andererseits gibt es dieses Abstaubephänomen, das ja auch in diesem ßtrett (Berliner Aussprache) zu beobachten ist. Der Rest Deutschlands (im großdeutschen Sinne, also mit "Wien" und Bayern und so) bekommt die Betten (im touristischen Sinne) nicht mehr voll (im wirtschaftlichen Sinne). Daher diese letzte verzweifelte Methode, überall rumzuwuseln und jeden einzelnen Berlin-Reisenden abzufangen. Siehe hier oben. Oder gehste an' Bahnschalter und sagst Bitte einmal Berlin und zurück, mit dem ICE um 8.24 und kriegst als Antwort Gerade diese Woche haben wir sehr preiswerte Verbindungen nach Bielefeld.
Es bleibt aber wie immer, der Berliner hat viel Geduld und ist sehr tolerant. Haben diese Arschlöcher aus dem Süden den nationalen Sozialismus entdeckt - und machen aus Berlin ihre Hauptstadt. Sehr ärgerlich, aba wat willste machen, nich? Allet kaputt, komm' die nächsten Idioten - hat sich Kalle Marx aus Trier oda wo wat ausjedacht, auch so'n Soßialismuss, müssen seine Interpreten gleich mitten in Deutschland umsetzen und nehm' auch noch ein' Teil von Berlin als Hauptstadt. Is det wieda vorbei, kommt die nächste, diesmal aus Meckpomm, wo allet erst später - jetzt sitzt die auch im Spreebogen rum.
Also der Berliner - hatten wa schon die Invasion von diese Schwaben oder Schaben oder wie se nu heißen? Hatten wa noch nich erwähnt, wa? Na, hamwa jetzt. Isser also schon hart jeprüft, der Berliner, jahrhundertelang immer allet ertrajen, wat so einfällt. Da machn nu drei vier Touristen mehr oda wenjer ooch keen jroßen Untaschied mehr. Let them, also lass' sie nach Berlin komm', wenn sie unbedingt wolln. Kirschschorle (Diskussion) 21:25, 6. Mai 2012 (CEST)
Jau, so isset. Und ick sach, det hamwa allet den Westdeutschen ßu verdanken. Ick will ja nich meckern, aba is doch so. Und übahaupt, diese janzen Rheinländer uff eenmal hier. Ick sach, Ausländer rein, Rheinländer raus! --Schlesinger schreib! 21:43, 6. Mai 2012 (CEST)
Hüür ens, Schlesinger, du häst doch wahl nichts jejen Rheinländer, wa? Isch mein, doa wo wir all Wellnesstempel haue, doa habt ihr noch uff de bööm jehaußt.... Schönen Gruß aus Niedergermanien ;) --Alupus (Diskussion) 21:52, 6. Mai 2012 (CEST)

Quasi legendär ist die Zusammenstellung auf http://piratepad.net/berlinmiteltern Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:02, 7. Mai 2012 (CEST)

Der hatte seine Eltern offensichtlich nur für ein paar Jahre da...
...und ist außerdem ein Wessi. Er spricht von der "Spezialitätenabteilung" im KaDeWe. Das ist natürlich Quatsch. Offiziell heißt die Feinschmeckeretage und so nennen sie auch die Touristen. Der (West-)Berliner spricht einfach vom sechsten Stock oder etwas eleganter vonner sechsten Etage. Kirschschorle (Diskussion) 00:12, 7. Mai 2012 (CEST)

Es lebe Photoshop!

Diese Geste?

Wenn der Alkoholpegel steigt, dann grinst man oft zufrieden und muß sich bisweilen auch mal am nächsten Geländer festhalten, um nicht umzufallen. Wenn man jedoch jemanden kennt, der in der Lage ist, einem mittels Photoshop das Bierglas aus der Hand zu entfernen, dann kann man das so gewonnene Foto durchaus für höhere Anlässe verwenden. Bitte ein Bit. Oder 2. Oder 3.... --91.56.170.54 10:46, 6. Mai 2012 (CEST)

So nen Fatzke ; )Ich hoffe er legt sich lang.. Das Problem ist allerdings nur, dass er auch bei geringstem Erfolg Hohe Jubelschreie ausstoßen wird.. sagen wir, die FDP hangelt sich mit Müh' und Not und 5% in den Landtag, dann wird es heißen die FDP sei wieder da, mit kleinen Erklärungsversuchen und Beschwichtigungen, dass man keine Großen Sprünge am Anfang erwarten kan.. etc.. Die sind doch Rückratlos. --Cum Deo (Diskussion) 11:37, 6. Mai 2012 (CEST)
Rat oder Grat? Kirschschorle (Diskussion) 14:08, 6. Mai 2012 (CEST)
Beides. GEEZERnil nisi bene 14:14, 6. Mai 2012 (CEST)
Ja, dann bekommt die FDP jetzt bei der Neuanschaffung Mengenrabatt! Allerdings ist der Markt so gut wie leergefegt... Kirschschorle (Diskussion) 14:56, 6. Mai 2012 (CEST)
Schmeißwech ... Jaja, der "Terence Hill der FDP", wie Illner ihn im Beisein von Bud Spencer ankündigte ... --Elop 13:59, 6. Mai 2012 (CEST)
Scheint System zu haben - auch hier - mit 3-%-Tage-Bart. GEEZERnil nisi bene 14:14, 6. Mai 2012 (CEST)
(quetsch) Heißt das, man muß bei ihm jedes mal ein Bierglas wegretouchieren, weil man ihn ohne nicht zu Gesicht bekommt? --91.56.170.54 18:50, 6. Mai 2012 (CEST)
Naja ich weiß nicht ob diese Handhaltung nicht anders zu verstehen ist. Es ist eigentlich eine bekannte Geste der so genannten Besserverdienenden und soll vielleicht zu mehr Parteispenden führen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:45, 6. Mai 2012 (CEST)
Ja, bei der Brunnenfigur hat man noch den Eindruck, der Typ brauche das Geld. Die offene Hand auf dem Foto (also die bekannte Kein-Bierglas-Geste) macht aber den Betrachter direkt zum gefühlten Steuerzahler - oben schmeißt man das Geld rein und schon isses weg... Kirschschorle (Diskussion) 16:24, 6. Mai 2012 (CEST)
Zeig mir mal einen der Besserverdiener, der kein Geld braucht. Der Unterschied zum Bettler: er bekommt es in Form von Steuererleichterung, Subventionen, öffentlichen Aufträgen, Absetzbarkeit von Ausgaben und in Abwehr von Blutsaugerforderungen wie Beteiligung an Sozialabgaben, Mindestlohn oder Gewinnbeteiligung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:43, 6. Mai 2012 (CEST)
Zum Thema "Besserverdiener" kann ich nicht viel sagen; einige meiner besten Freunde sind Besserverdiener...
Deine politischen Andeutungen verstehe ich auch nur zum Teil. Ganz sicher ist es aber nicht falsch, wenn man Ausgaben, die zur Ausübung des Berufes nötig sind, von den Einnahmen absetzen kann, bevor diese besteuert werden, oder?
Mir kommt der Mann, der ein Bierglas hält, ohne dass ein Bierglas zu sehen wäre, eben mehr wie der Staat vor, in den man immer oben reinschaufelt und in dem das Geld immer verschwindet. Kirschschorle (Diskussion) 16:50, 6. Mai 2012 (CEST)
Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.PowerZDiskussion 18:11, 6. Mai 2012 (CEST)
Diese unbestreitbare Tatsache vermag dem Steuerzahler gleichwohl nicht wirklich zum Troste gereichen. Kirschschorle (Diskussion) 18:25, 6. Mai 2012 (CEST)
Ich kenne auch viele Besserverdiener: Leute, die statt Geld besser Schläge verdienen. --Plenz (Diskussion) 23:26, 7. Mai 2012 (CEST)
Meinten Sie "verdienten"? Kirschschorle (Diskussion) 23:58, 7. Mai 2012 (CEST)

Also, diese Figur da oben, das ist doch eindeutig euer ehemaliger Wirtschaftsminister Brüderle. Ein Vorgriff darauf, wie es sich anfühlt, wenn man aus dem Bundestag rausgeflogen ist. --Hubertl (Diskussion) 19:00, 6. Mai 2012 (CEST)

Da hab ich auch mal dran geglaubt, aber man muss mit panischen CDU-Anhängern rechnen, die sich die Zukunft schwarz malen wollen, was aber nicht ohne gelb geht und das wissen sie leider auch. —PowerZDiskussion 19:13, 6. Mai 2012 (CEST)

Österreichs Regierung boykottiert die EM (also, theoretisch...)

Nachdem das Nationalteam ja mit gutem Beispiel vorangegangen ist ;) Blöd nur, dass offenbar gar keiner von den Plänen, überhaupt hinzufahren, wusste... --MichaelFleischhacker Disku 20:25, 2. Mai 2012 (CEST)

Ein paar wären sicher hingefahren, immerhin war Österreich der Veranstalter der letzten EM. Außerdem würd mich nicht wundern, wenn die Raiffeisenbank die Hälfte der neuen Stadien finanziert und die Strabag diese gebaut hätte. Die Ukraine ist ja eine der liebsten Spielwiesen von denen. Nur weil so wenig darüber berichtet wird, heißt das nicht das Österreich nicht ordentlich dort mitmischt. --El bes (Diskussion) 19:20, 3. Mai 2012 (CEST)
Nur dürfte die Wirkung dieser „Drohung“ auf die Verantwortlichen in der Ukraine relativ gering sein. Ich weiß zwar, dass Diplomatie nunmal großteils aus Symbolik besteht, aber in diesem Fall sehe ich das eher als bloßes Schwimmen im deutschen/europäischen Fahrwasser. Ein Vertreter Österreichs wäre niemals (wie Gauck) auf die Idee gekommen, in einer solchen Angelegenheit vorzupreschen. --MichaelFleischhacker Disku 22:25, 3. Mai 2012 (CEST)
Was will man überhaupt von der Ukraine? Eine Amnestierung von Frau Timoschenko, oder ihre Abschiebung ins Ausland, zur Behandlung in der Rudolfsstiftung? Was gibt es sonst eigentlich für Probleme mit der Ukraine. Die jetzige Regierung ist demokratisch gewählt, die Wirtschaft ist marktwirtschaftlich und offen für Auslandsinvestitionen, jeder EU-Bürger kann visumfrei hinfahren, Öl und Gas fließen wie gewohnt verlässlich und reibungsfrei von Ost nach West, die Wirtschaft floriert zwar nicht, wächst aber wenigstens so halbwegs. Für ukrainische Bürger ist das Leben dort relativ liberal, jedenfalls liberaler als in allen anderen Ex-Sowjetrepubliken wie Georgien, Aserbaidschan, Turkmenistan, Weißrussland oder Kasachstan. Religionsfreiheit besteht, Minderheiten werden zwar nicht gefördert, aber doch in Ruhe gelassen. Die Ukraine wird seit zwei Wochen urplötzlich als dunkle Diktatur präsentiert, bzw. wird das Wort Diktatur gar nicht in den Mund genommen, man macht nur irgendwie ganz undefinierte schwarze Propaganda. Man kennt sich gar nicht aus, was das überhaupt soll und was unsere "opinion leaders" überhaupt wollen. --El bes (Diskussion) 23:44, 3. Mai 2012 (CEST)
Dazu kommt, dass der Umgang mit der jetzigen Oppositionellen Timoschenko in etwa dem Umgang mit Oppositionellen unter der ehemaligen Regierungschefin Timoschenko entspricht. Und korrupter als besagte ehemalige Timoschenko-Regierung ist die jetzige auch nicht ... --Holder (Diskussion) 07:23, 4. Mai 2012 (CEST)
Man kann diese "Intervention" bei vielen Staaten beobachten ("Wir wissen genau, was richtig ist, und das lassen wir Euch auch wissen.") Wie würde sich Deutschland / Amerika / Whoever fühlen/reagieren, wenn Outsider andauernd dazwischenquaken würden (auch diese Geschichte mit dem Chinesen, die jetzt überall rumgereicht wird - wie vergleicht sich das mit Reaktionen auf den militärischen Einsatz von China oder den USA in anderen Ländern oder dem Vorgehen gegen Occupy Wall Street ?).
Wäre Frankreich heute die Republik Frankreich, wenn die Revolution nicht aus dem Volk selber gekommen wäre? Können wir daraus etwas für Syrien lernen? Warum wurde Deutschland als erfolgreicher Waffenlieferant nicht bei EM oder WP boy- und girlkottiert? Einfach mal die Füsse still halten ... und zugucken ... GEEZERnil nisi bene 10:38, 4. Mai 2012 (CEST)
Also die verallgemeinernde Behauptung, das Gas fließe ungehindert wie immer, halte ich für falsch. Immer dann, wenn die Russen der Ukraine das Gas abdrehen, kommt in Waidhaus nur etwa die Hälfte oder weniger dessen an, was üblich ist. --Matthiasb (CallMyCenter)
Frau Timoschenko hat das gemacht, was (fast) alle Politiker tun: Zu ihrem persönlichen Vorteil gehandelt. Deswegen ist der Aufschrei ja so groß. Sie wird für ihre Taten innerhalb ihres Amtes zur Verantwortung gezogen und wurde rechtskräftig verurteilt. Sowas darf man gar nicht erst einreissen lassen, sonst sitzt bald ein Großteil der (nicht nur) europäischen Politikerkaste hinter schwedischen Gardinen (nein, nicht die von Ikea). --91.56.185.67 19:53, 4. Mai 2012 (CEST)

Was kostet schon eine kleine Videokamera?

Die beiden Dilettanten Wowereit und Platzeck sind ja gerade mal wieder voll überrascht worden von der nun schon soundsovielten Nachricht, dass der Flughafen jetzt bald eröffnet werde, bald, aber eben nicht sofort, also nicht am Tag des Umzugs von Tegel...

Könnte man nicht - dachte ich da so bei mir - diesen armen Politikern, die schon keine Ahnung haben, etwas helfen, um in Zukunft derartige Blamagen zu vermeiden?

Nehmen wir mal Frankfurt. Zwischen Frankfurt und Berlin gibt es ja viele Flugverbindungen, Dutzende pro Tag. Wir suchen also auf dem Frankfurter Flughafen einer dieser riesengroßen Anzeigetafeln, auf denen die Abflüge stehen. Und gegenüber der Tafel - Ihr seht schon, worauf ich hinauswill - hängen wir eine Videokamera unter die Decke, die dann auf die Anzeigetafel ausgerichtet wird. Und das Bild wird alle zwei Sekunden über eine Standleitung in Wowereits Vorzimmer gesandt. Und der nette junge Mann, der dort sonst nüscht zu tun hat, als dauernd seine Fingernägel zu lackieren und einige wenige Male am Tage seinem Chef einen Kaffee zu brühen (deshalb spricht man ja auch von einem "Brüh-Job", was jetzt auch wieder fies wäre), behält nun einen kleinen Bildschirm im Blick, auf dem sich alle zwei Sekunden das Bild aus Frankfurt erneuert (sozusagen). Die nächsten Jahre lang steht da bei Flügen nach Berlin immer TXL - OK. Weiter Fingernägel und Kaffee. Aber plötzlich irgendwann Anno Kommtnoch geht plötzlich ein Flug nach BER. Da springt er auf, unser Sekretär, Kaffee, Milch, Zucker und Nagellack schwirren durch die Luft, Chef, Chef, es ist soweit!

Und erst in dem Moment tritt Wowereit, schwach ist inzwischen nicht mehr nur seine Politik, sondern auch sein Augenlicht, vor die Presse und kündigt die Eröffnung von BER an, die "so inner halben Stunde" mit der feierlichen Landung eines Fliegers aus Frankfurt gefeiert werde. Ergebnis: Hatter wieder mal gewonnen, Eröffnung ist pünktlich und nur die Opposition wird kritisieren, dass die halbe Stunde dann 34 Minuten dauerte.

Nur gut, dass die Luftbrücke damals vom Lucius organisiert wurde und nicht vom Klausi-Mausi. Die erste Tüte jefrierjetrocknetet Kartoffelpulver wäre noch nicht uffjekocht. Kirschschorle (Diskussion) 21:05, 8. Mai 2012 (CEST)

Man könnte ja ein paar Rosinenbomberpiloten reaktivieren und wieder Tempelhof anfliegen. Daß dort alle FluSi-Einrichtungen abgebaut wurden, dürfte die nicht weiter stören, die sind da so oft hingeglogen, die finden Tempelhof auch blind. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:45, 8. Mai 2012 (CEST)
Rosinenbomberpilot, Flusisicherung? Wat is'n det fürne sexistische Anmache? Empörend, also nee aber auch. @Person am Tresen: Ick hätt jern 'nen gendermäßig korrekten Korn, ohne Sex bitte, we're Berliners :-)--Schlesinger schreib! 22:05, 8. Mai 2012 (CEST)
BK
Ist im Prinzip richtig. Aber wo gibt es heute noch Rosinen, die fliegen wollen? Da hat man doch heute eine andere Kundschaft, vor allem Urlauber und Geschäftsreisende. Und die wollen mehr so eine Fliegerei mit allen Bequemlichkeiten, nicht so auf Fässern und Kisten sitzend, mit 280 Sachen in 9 oder 10 K Fuß Höhe über der SBZ durch sämtliche Luftlöcher holpern... ...wobei die Tatsache, dass heute keine SBZ mehr unter den Korridoren liegen soll, schnurzpiepe ist, weil eben die klassische Turbulenzenhöhenlage für authentisch echt voll gefühlte SBZ sorgt und die spätere (is jetzt auch schon wieder vorbei) Transit-Autobahn grüßen lässt. Und von vorne dringen Zigarettenqualm der dreiköpfig kettenrauchenden Besatzung und völlig unverständliche (da im texanischen Tonfall gehaltene) Zoten in den Laderaum.
A propos: Da THF nicht reicht, wurde damals TXL gebaut. Nicht so schön wie dann später, mehr so paar Kilometer Pisten und paar Baracken, damals war weder Brandt noch Schutz, aber dafür vorwiegend in Handarbeit. Bauzeit: 3 Monate.
Und die S-Bahn soll 1948 auch gefahren sein, teils mit Pappe an Stelle der gerade abwesenden Fensterscheiben. Heute sitzen Politiker und Bahner auf ihrem goldenen Hosenboden und nüscht läuft. Vielleicht sollten die Berliner mal wieder sowat mit fließendem Wasser, um dajejen zu protestieren. Kirschschorle (Diskussion) 22:10, 8. Mai 2012 (CEST)
Sachma, Kollega, bist außem Westen, wa? Det jibt Dresche, loof dir draußen schoma warm. Frollein!! Wo bleibt der olle Nordhäuser Korn? --Schlesinger schreib! 22:27, 8. Mai 2012 (CEST) :-)
Watt willße? Dresche? Und für sone wie Dir hamwa uns jefreut, als 89 endlich die Mauer abjemacht wurde? Freibier haste bei uns jekricht und für umsonst in' Zoo, weilde keen echtet Jeld hattest... Nur reg Dir mal ab, der gemeinsame Feind steht woanders. Und im Roten Rathaus sitzter. Kirschschorle (Diskussion) 22:36, 8. Mai 2012 (CEST)
Was der Schlesinger imma gegä die aus Westdeutschland hatt. Für uns Bad'ner sin' die außem Rheinland genau dieselbe Saupreißn wie die aus Berlin :p --Matthiasb (CallMyCenter) 22:37, 8. Mai 2012 (CEST) Ich hätt' gern ään Talliskär.
@Schorle, du hasdet Bejrießungsjeld vajessen, det hamwa zweemal abkassiert, erß am Kudamm, dann in Krempelhof. Da kiekste, wa? --Schlesinger schreib! 22:44, 8. Mai 2012 (CEST) :-)
Hamwa jerne bezahlt. Für Dir ooch doppelt. Biste uns wert.
Westdeutschland??? In Berlin - also in West-Berlin - sah man die auch überall rumwuseln. Und man brauchte nichmal die komische Aussprache zu hörn: Wenn ena nüscht jerafft hat, war's imma son Wessi. Eijentlich ne traurije Existenzform. Heute jibts dafür Touristen aus Korea und so. Die fragen dann kurz hinter Babelsberg inne S-Bahn, ob es denn noch lange sei bis zum Potsdamer Platz. Also jenauso bescheuert wie damals die Wessis, aber irgendwie netter. Weltläufijer halt. Aba die Schwaben von heute, die haben die ökologische Nische der ollen Wessis einjenommen. Mitteljroß und völlig unbeholfen, aber ohne biologische Feinde, weil et ja imma noch det Strafjesetzbuch jibt. Tja, sagt Kirschschorle (Diskussion) 22:56, 8. Mai 2012 (CEST)
Er war's!
Ach ja, der wahre Grund, warum das mit dem Großprojekt nicht so richtig klappt, ist natürlich er hier. Der hat schon Stuttgart 21 versiebt, weswegen er lieber seine Leichen im Keller der Presse zuspielte, um seinen Hut nehmen zu müssen und 'ne fette Abfindung kassieren konnte. Er hat quasi seinen Ausstieg besser hingekriegt als der Nuschler, der zur EU in die Verbannung mußte oder der Mappus, der praktisch nur mit Übergangsgeld und so einfacher Abgeordneter mußte. Den Berliner Hauptbahnhof hat er genauso jahrelang verzögert und Abermillionen rausgeworfen.
Aber sein Meisterstück hat er nun geschafft. Berlin-Brandenburg sabotieren, obwohl er erst seit einem halben Jahr Air Berlin gesundruiniert. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:46, 8. Mai 2012 (CEST)
Ja, hat der nicht det neue Motto einjeführt bei Air Berlin? Runta kommwa immer? Kirschschorle (Diskussion) 22:58, 8. Mai 2012 (CEST)
Ich dachte es sei umgekehrt: Imma rauf – mit mei'm Gehalt. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:08, 8. Mai 2012 (CEST)
@Matthias: Das scheint er übrigens zu sein. Und er blickt es nicht. Merkwürdig. --Schlesinger schreib! 23:11, 8. Mai 2012 (CEST)
Wer? Hartmut? Klaus? Mein Namensvetter? --Matthiasb (CallMyCenter) 23:23, 8. Mai 2012 (CEST)

Der etwas andere Baum …

Da hab ich doch eben in der en:WP eine interessante Entdeckung gemacht. Schade, dass wir darüber nichts in der de:WP haben. Einfach anschauen und staunen … -- 208.48.242.106 08:30, 9. Mai 2012 (CEST)

naturbauten.orgPοωερZDiskussion 11:37, 9. Mai 2012 (CEST)

Genial! Gibt es das auch als Haus?

Thea

...oder Die Verschwörung kommt woher? Gerade habe ich entdeckt, dass des Jauches Gattin Thea heißt. Und da schellen natürlich alle Alarm, also -glocken sollte man hier vermeiden, sagen wir also: alle Alarmschellen. Schellen da. Denn auch des Gottschalkes Ehefrau soll ja Thea heißen. Die beiden Herren haben ja mehr als was gemeinsam - sie sind die einzigen über mehrere Jahrzehnte hinweg wirklich massenerfolgreichen Unterhalter am heimischen Fernsehschirme - haben sie auch eine Thea gemeinsam? Diese gewagte Hypothese soll hier nicht weitergeführt werden, weil sie einfach zu weit führen tun täte: Ist es insgesamt nur eine Thea? Na, egal. Die Sache ist doch an sich verdächtig.

Wikipedia sagt uns auch noch, dass Thea auch die österreichische Aussprache des Wortes Margarine ist (was man ja anhand der Schreibweise nicht gedacht hätte - wir wollen aber auch gar nicht wissen, wie die Österreicher das Wort dann schreiben, wahrscheinlich (bruhahahahaha) Thea oder so, wo sich der Nichtösterreicher ja auf dem Boden wälzet vor Lachen... ...und die Klammer gar nicht wieder zu bekommt... ...)

Fernsehen war das Thema. Es theärt weiter - denn da denkt man doch gleich an Thea Dorn (das ist die freundliche Unscheinbare, die im Fernsehen immer die freundliche Unscheinbare spielt, die gerade eine junge Intellektuelle im Fernsehen spielt - "jung" gelingt naturgemäß jedes Jahr ein bisschen weniger, "intellektuell" war schon vom Start weg nie ein Verdacht aufgekommen).

Gerade weil ich absolut kein Verschwörungstheoretiker bin, kann ich hier mit Sicherheit sagen, dass da mehr dahinterstecken muss. Und nicht nur ich - die sogenannte Thea Dorn soll ja eigentlich auch nicht wirklich so heißen. In Wikipedia hat sie lanciert, dass das Pseudonym sich auf den Philosophen Adorno beziehen tun täte - aber dass geht ja gar nicht, weil da der Wiesengrund fehlen tun täte... Die hat sich also in die Fraktion der Theas (für Bildungsbürger: Theen) reingeschmuggelt und dann gleich Karriere gemacht im Fernsehen, diese Unscheinbare.

Nun meine Frage: Ist das alles nicht verdächtig? Haben die Theas (also die Theen) die Macht in Deutschland übernommen? Indem sie - es wird jetzt mehr als eine Frage, aber is jetz auch egal!!! - direkt oder durch von ihnen beherrschte Männer den deutschen Wähler zum Fernsehpublikum degradiert haben, während dann klammheimlich eine österreichische Margarine die Politik bestimmt? Wird die nächste Bundeskanzlerin auch eine Thea sein? Oder wird sie wieder ein Mann, hinter dem aber klammheimlich wieder eine Thea die Fäden zieht?

Wehret den Anfängen! Kirschschorle (Diskussion) 18:58, 9. Mai 2012 (CEST)

Die Frau von Jauch ist eine gebürtige Ter und hat nichts mit der Gattin von Gottschalk zu tun. Die hieß mit Geburtsnamen Tralisch. --91.56.179.44 23:15, 9. Mai 2012 (CEST)
Zwei Theen mit "T" als Familiennamen - mein Verdacht! Kirschschorle (Diskussion) 23:34, 9. Mai 2012 (CEST)
Wohl eine thealogische Frage: Thea, vier fahr’n nach Lodz!? Da sind also vier Menschen unterwegs ... Womit sich der Kreis bei der thealogischen Vierfaltigkeit schließt. Und was haben die Ösis nun damit zu tun? Sind sie die Vierte Gewalt? Fragen über Fragen ... --Oltau  00:45, 10. Mai 2012 (CEST)

BLABlabla ...

... am liebsten würde ich ...

... aber nee ...

.. ich bin nicht ...

... MUTIG ...

... genug.

Möge/n sie an ihrem eigenen Kreuz hängenbleiben und davon und daran ganz und gar tutti completto zugrunde gehen ... fz JaHn 04:46, 10. Mai 2012 (CEST)

... all die DOOFE/NDoof/ndoof/n Peoples, mein ich.

All sie werden ... verderben ...

... wie s geschrieben steht ...

...

Lösung?

Irgendwo in Deutschland haben sich - so meine diagonale Lesung der Nachrichten - ein paar Rechtsextremisten mit reduziertem IQ und ein paar religiöse Fanatiker mit schlechtgebremstem Schaum vor der Schnauze getroffen, um einander in trauter Eintracht die Schädel einzuschlagen. Der Bürger, der kein solches Ansinnen hegt (außer vielleicht gegenüber diesem üblen Typen vom zweiten Stock, der immer sonntags - aber das gehört nicht hierher) muss der Polizei dafür Überstunden und Pflaster bezahlen.

Keine Ahnung, ob die Meinungsfreiheit für Neonazis und Salafisten wirklich das Einschlagen der Schädel von Salafisten und Neonazis vorsieht. Aber könnte man nicht?

Entweder die Demos beide auf irgendeinen aufgelassenen Flughafen außerhalb der Stadt legen? Dazu nicht Tausende Polizisten, sondern nur zwei - zum Protokollschreiben?

Oder aber die beiden Organisationen fusionieren: Die einen wollen ja die deutsche Kartoffel vor jedwedem orientalischen Knoblauch schützen. Und bei den anderen muss man nur einen Buchstaben ändern. Zusammen also die Kartoffelsalatisten. Jeden vierten Sonntag (wenn also eh kein Geld mehr da ist für Bier) treffen die sich (auch wieder möglichst weit draußen). Zusammen wird eine große Schüssel Kartoffelsalat ausgelöffelt. Die einen beschweren sich dabei, weil Knoblauch drinne ist, die anderen, weil nicht genug Knoblauch drinnen ist. Man kommt sich also ganz zwangslos in die Haare, prügelt einander (auch hier wieder ganz ohne Hilfestellung von der Polizei) und montag früh kommt eh die Putzfrau. Kartoffelsalatisten melde ich übrigens hiermit als Geschmacksmuster für einen gastronomisch-weltanschaulichen Verein an. Kirschschorle (Diskussion) 21:54, 6. Mai 2012 (CEST)

Wieso weit draußen? Ich fände es besser, wenn so etwas in einem Fußballstadion stattfindet, dann könnte man das viel besser miterleben ähnlich wie im alten Rom. Mit dem Eintrittsgeld könnten man dann gleich die Kosten finanzieren, die sonst den Krankenkassen aufgebürdet würden. Weit draußen - da können stattdessen meinetwegen die Fußballteams ihrem Ball hinterher laufen. --Plenz (Diskussion) 23:06, 6. Mai 2012 (CEST)
Rein wirtschaftlich haste Recht. Aber ich hab' sowas von die Schnauze voll von allen Sch***extremisten, die sich immer wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit schleichen (ist jetzt vielleicht nicht das richtige Verb) und dafür völlig überproportional Steuergelder beanspruchen, die dann für normale öffentliche Aufgaben fehlen (Bau von 2,5 km U-Bahn in über zehn Jahren, kein Personal in Jugendämtern, stundenlange Wartezeiten auf Ämtern und so). Nee, die sollen raus, irgendwohin zwischen Umgehungsstraße und Müllkippe. Kirschschorle (Diskussion) 23:53, 6. Mai 2012 (CEST)
Das traurige ist ja auch, egal, was eigentlich der Ausgangskonflikt einer solchen eskalierten Demonstration ist, am Ende schlagen (und diesmal auch stechen) beide Seiten auf die Polizei ein, die eigentlich nur dort war um beide Seiten voreinander zu schützen. (Unsere Freunde und Helfer in Grün Blau können einem echt manchmal leid tun.) Aber was lernen wir daraus? Egal was es für aufeinandertreffende Demonstrationszüge sind, im Grunde wollen sie garnicht voreinander geschützt werden. Wenn nicht die enormen Behandlungs-, Aufräum- und Reparaturkosten wären, würden wirklich 2 Polizisten zur Protokollführung reichen. -- 208.48.242.106 09:40, 7. Mai 2012 (CEST)
Erinnert mich an die Anekdote, die mir mal ein Kripo-Kommissar erzählt hat. Als junger Streifenpolizist zu einem Banküberfall gerufen, wurde ihm von seinem älteren Kollegen gesagt, langsam, wir fahren erst noch einmal um's Quadrat. Ist aber alles eine Frage der Organisation. Plenz' Idee ist gut. So eine Mischung aus Gangs of New York und Death Race bringt doch sicher tolle Quoten; die Polizisten sollten dann nur drauf achten, daß keiner das Spielfeld vor Ende der regulären Spielzeit verläßt. Mit den Werbeeinblendungen isses aber genauso blöd wie bei der Formel 1 auf RTL: wenn's grade einen Monopost in die Büsche schlägt, läuft meist gerade die Reklame für Gilette. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:27, 8. Mai 2012 (CEST)
Nein, nein, eben deshalb eine große Freifläche außerhalb der Stadt, wie gesagt einen aufgelassenen Flughafen oder eine alte Nazi-Autobahn, weit weg von allem. Sanitäter sollen die sich selbst mitbringen und wenn der alte Asphalt ein bisschen zerkratzt wird - nun, soviel Meinungsfreiheit muss sein!
Und im konkreten Fall müssen die wirklich zusammengelegt werden. Die brauchen einander gegenseitig, ohne einander gäbe es sie nicht. Also die Pro Toitsche Kartoffels und die Salatisten zusammen als Kartoffelsalatisten und gut is. Ein altes SED-Logo mit zwei einander quetschenden Flossen wäre auch da, ist wohl inzwischen gemeinfrei (und sonst gehen die Tantiemen eben an die Linke, auch egal). Und wenn die Truppe dann gemeinsam anrückt und niemand so genau weiß, wem er nun den Schädel einschlagen soll (braun gekleidet sind sie wohl alle, auch wenn die einen mehr im Rock und die anderen mehr so im Kleid), dann eben wie früher im Sportunterricht - zwei werden ausgelost und die dürfen dann abwechselnd je einen in ihre Mannschaft rufen. Ist auch eine Art Ruhephase nach dem langen Fußweg bis da draußen. Kirschschorle (Diskussion) 13:26, 8. Mai 2012 (CEST)
Was ich mich frage ist, warum man stets nur von „den Salafisten“ spricht. Es ist ja nicht so, dass der Salafismus an sich eine extremistische, demokratiefeindliche Strömung wäre. Vielmehr ist es doch so, dass Diverse Strömungen innerhalb des Salafismus als extremistisch angesehen werden müssen, andere hingegen sehr Wohl eine Vereinbarkeit von traditionsbewusstem Islam und moderner Demokratischer Gesellschaft sehen. -- 208.48.242.106 14:16, 9. Mai 2012 (CEST)
Das steht jetzt wo? Das sieht man jetzt an wem?
Nehmen wir mal an, ein kleiner SPD-Lokal-Funktionär träte damit hervor, dass er (mit wenigen Mitstreitern) immer die örtlichen CDU-Leute überfällt und sie mit blauen Flecken wieder entlässt. Da würde sich doch die gesamte SPD sehr bald von distancieren, oder? Tun das die anderen Salafisten gegenüber den hier in Rede stehenden "DuDeutschIchDischSchlagNaseBlau-Salafisten"? Quelle bitte... Kirschschorle (Diskussion) 16:40, 9. Mai 2012 (CEST)
Ich schließe das unter Anderem aus dem Artikel Salafismus: „… Unter den zeitgenössischen Strömungen zählen dazu einerseits die Schülerschaft Muhammad Abduhs, die eine Vereinbarkeit von Islam und Moderne vertritt, andererseits konservative Richtungen, welche […] und […] die Moderne […] ablehnen […]. […] Während die moderne Salafiyya durch Rückbesinnung auf ursprüngliche Werte den Muslimen die verlorengegangene zivilisatorische Vorreiterrolle wieder verschaffen will, möchte der islamistische Neofundamentalismus die religiöse Zeituhr zurückdrehen und betrachtet die heutige Welt insgesamt als feindlich. …“
Will bedeuten: Nicht der Salafismus als gesamte Strömung, sondern nur die (stark wachsende) neofundamentalistische Unterströmung ist das ‚Problemkind‘. Besonders in solchen Religions- und Kulturbezogenen Problemstellung sollte man doch seine Wortwahl besonders sensibel gestalten und nicht zu vorschnellen Generalisierungen neigen, wie sich in jüngster Vergangenheit schon des öfteren gezeigt hat. Deswegen wundere ich mich, dass man immer nur von den ‚gefährlichen Salafisten‘ spricht, und das nie auf die neofundamentalistischen Strömungen im Salafismus präzisiert. Denn: „Der Ausdruck [Salafismus] wird […] verwendet, um bestimmte Lehren des sunnitischen Islam zu bezeichnen, die sich ihrem Selbstverständnis nach an der Zeit der ‚Altvorderen‘ orientieren.“ Diese Rückbesinnung auf die Salaf, die Vorfahren, also auf die Wurzeln des Islam ist ja per se nicht schlechtes oder gefährliches. Gefährlich für unsere Gesellschaft können nur die eofundamentalistischen Extremisten undter den Salafisten werden. Deswegen den gesamten Salafismus als Gefährlich abzustempeln halte ich für grundsätzlich falsch, zumal man mit solchen Aussagen nur die Angst vor dem Islam und die Islamfeindlichkeit in unserer Gesellschaft fördert. In solchen Aussagen zu Verallgemeinern bewirkt doch, dass die negativen Eigenschaften einer extremistischen Minderheit auf eine Größere Gruppe projiziert werden. Dabei wäre es doch gerade wichteig auch aufzuzeigen, dass moderne Demokratische Gesellschaftssysteme und konservativer Islam sich nicht gegenseitig ausschließen müssen und es durchaus genügend Strömungen, auch im Salafismus, gibt, welche das propagieren und auch aktiv leben.
In diesem Sinne halte ich absolut nichts davon, wenn sich Politiker, die sich nicht mal mit dem Salafismus auseinandergesetzt haben vor die Kamera stellen und behaupten, der Salafismus als Ganzes stellt eine Gefahr für uns dar und gehört verboten. Jeder Religionsgemeinschaft sollte es doch erlaubt sein sich auf ihre Ursprünglichen Werte und Formen zurück zu besinnen. -- 208.48.242.106 11:27, 10. Mai 2012 (CEST)
also bitte! Ihr habt alle sowas von keine Ahnung das glaubt ihr gar nicht, und ich auch nicht! Das ganze ist wie immer eine riesen Inszinierung von Philipp Rösler! Bescheuert? Nee, Leute ich kann das erklären: AUFPASSEN !!!! Angefangen hat das ganze, das 2 der 4756 potentiellen Wählern der FDP bei Philipp geklingelt haben. Nee, nicht Paris Hilton, die hatte schon bekommen was sie wollte, die Arzneimittelindustire hatte ihren Scheck auch schon da gelassen. Es waren Onkel Wilkenson und Onkel Gilette. Die beschwerten sich bei Phillip, das de immer weniger Rasierklingen verkaufen seit die Salafisten Bärte tragen. Die Muselmänner sindschlecht fürs Geschäft, alle verhaften, sofort! Rösler stand nun relativ beschissen da. Was nun? Da kam im die Idee, es gibt da so ein paar kleine dumme typen im Rheinland die doch so gerne einen auf freislerisch demagogischen Grundordnung machen. Philipp nicht dumm, ruft den Obernazi persönlich an. Der sagt sofort zu, da kann man was machen. Er macht seine Kase auf und was passiert? NIX!! Pleite! Da runft der kleine notorisch erfolglose Nadelstreifen Nazi den Rösler wieder an, wir haben keine Kohle! Philipp nicht dumm schickt dem dummen braunen ein paar Bundstifte: "mahlt einfach was und dann stellt ihr euch vor die Wilkenson und Gilette Boykotteure und wartet bis die usrasten und dann werden die verhaftet. Gemacht getan, die braunen Künstler mahlen was das zeug hält, fahren mit polnisch besorgten Fahrzeugen quer durch NRW und zeigen jedem der schwarze Haare braune Augen und nen Bart haben die Bilder. Die rasten aus, und werden verhaftet ud Rösler bekommt seinen Scheck vom Onkel Wilkenson und Onkel Gilette. So, und morgen erklär ich euch, warum Guido Westerwelle schuld ist das Eva am Apfel genascht hat! man könnte auch selber drauf kommen :-) --Yogi (Diskussion) 01:07, 11. Mai 2012 (CEST)
Haha, damit kannst du dich bei Extra 3 bewerben... -- 208.48.242.106 09:27, 11. Mai 2012 (CEST)

Nunmehr...

... nach acht Jahren Autorenschaft in der Wikipedia habe ich zur Vereinfachung beschlossen, als Quelle einfach mich selbst anzugeben. Warum soll ich immer nur andere Autoren als Quelle angeben? Einwände? ;-)) – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:49, 8. Mai 2012 (CEST)

Wenn ich Du wäre, würde ich mir zum nächsten Geburtstag eine eigene ISBN-Nummer wünschen und ggf. eine Namensänderung auf dem Standesamt beantragen z. B. in "Simp von Licius". Und schon haben wir kein Problem mehr. Du referenzierst Deine Änderungen einfach mit Simp von Licius: Ich, Simp, Kaiser und Gott, Verlag Haumichblau in Habichvergessen, 2012, ISBN [hier das Geburtstagsgeschenk eintragen]. Und alle sind total glücklich. --Tröte 2000 Tage 11:56, 8. Mai 2012 (CEST)
Eine ganz hervorragende Idee, das auch eins meiner größten Probleme lösen würde. Es gibt nun mal Fakten, die weiß niemand außer mir, und jeder eingefleischte Inklusionist wird mir zustimmen, dass dieses Wissen unbedingt festgehalten werden muss. Um die ewigen Berufszweifler loszuwerden, wäre es allerdings praktisch, wenn man beim Vatikan für wenig Geld eine Unfehlbarkeitsbescheinigung erwerben könnte. --Plenz (Diskussion) 12:06, 8. Mai 2012 (CEST)
(BK) Ui, das weiß ich garnicht, ob die sowas noch verkaufen. Früher kam ja wenigstens immer noch dieser seltsame fahrende Händler vorbei und verkaufte uns so praktische Freispruchszettel, immer mit nem flotten Spruch auf den Lippen wie „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“ Aber wenn ich es mir mal genau überlege … der war eigentlich lange nicht mehr hier. Vielleicht haben die die ganze Sache eingestellt. Scheinbar handeln sie heute nur noch mit anderen Papieren. So musst du wahrscheinlich doch auf die ISBN zurückgreifen. -- 208.48.242.106 13:33, 8. Mai 2012 (CEST)
Verkauft die WMDE keine Ablassbriefe? Nach den neuen Geschäftsbedingungen haftet man für seinen Mist doch nunmehr doch eh selbst. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:47, 8. Mai 2012 (CEST)
Das Vornamenproblem bei Recherchen kannte Nick Stahlkocher nicht. Er erhielt Antworten mit „Sehr geehrter Herr Stahlkocher...“ Da ich seitdem Rasmus Simplicus verwende, klappt das bei mir ganz ähnlich. Aber mal im Ernst, warum soll ich andere Autoren zitieren, wenn ich selbst hier schon viel mehr geschrieben habe als die in ihrem Leben? Und ich habe auch schon mal ein Buch geschenkt bekommen, in dem ein Beitrag war, der mich wegen der raren Informationen über ein Thema sogar sehr interessiert hatte. Es war dann aus meinem Artikel abgeschrieben. Die einfachste Lösung als Quelle „ich“ anzugeben, liegt also auf der Hand. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:24, 8. Mai 2012 (CEST)
Darf ich dich dann auch als Quelle verwenden? -- LvT 208.48.242.106 14:07, 8. Mai 2012 (CEST)
Ja, aber immer auch mit Datum und mutmaßlichem Promillewert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:12, 11. Mai 2012 (CEST)
gelöscht, das passt da nicht --RobTorgel (Diskussion) 14:13, 8. Mai 2012 (CEST)
Das wäre echt ne tolle Sache. Endlich würde der völlig unsinnige Schritt entfallen, immer erst ne Quelle für die eigene, ohnehin immer richtige Auffassung suchen zu müssen. Ist zwar nicht so schwer, da es für jede Meinung jemanden gibt, der sie vertritt aber etwas Zeit geht da schon bei drauf.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:30, 9. Mai 2012 (CEST)

@ Simple: SEHRSehrsehr interessant. Das erinnert mich an was, das die von mir geliebte, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrte, in gewissem Sinne heroische, BZ mal mir antwortete. Irgendwie meinte ich da seinerzeit zu ihr, wenn ich mich eingermaßen richtig erinnere, sowas wie daß die WIKIPEDIA-Community-Mitglieder die Gesellschaft widerspiegeln, aus der sie herkommen und so. Das, so antwortete sie, sei von WIKIPEDIA nicht das Problem. Sondern das Problem seien die ... Mirrors. Damals schnallte ich das noch ganz und gar tutti completto nicht bzw nur ansatzweise, vage und so. Aber jetzt, hic et nunc, Meister Simple, quasi im Lichte betrachtet, sehe ich, im nachhinein, den ungeheureren Weitblick der von mir geliebten ... Du weißt schon, wen ich meine, nich wahr. Ich meine ... BZ. fz JaHn 04:34, 10. Mai 2012 (CEST)

Es ist ja so: ich kann auch irgendeinen Kram zusammensudeln für irgendeine Zeitung und mich dann selbst zitieren – schon haben wir einen Beleg und keine Theoriefindung mehr. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:12, 11. Mai 2012 (CEST)

Was für eine Sauerei!

Datei:Dodge Viper-Automarken-Logo.jpg
Logo des Dodge Viper

Da produziert Dodge seit vielen Jahren den Viper und nutzt dazu ein geklautes Logo. Wenn man das Ding um 180° dreht, was sieht man dann? Richtig, den hier. Warum wurde der Hersteller noch nie von Walt Disney verklagt? Ist sowas erlaubt? --91.56.188.50 13:39, 10. Mai 2012 (CEST)

Weil die Figur nicht von Disney sondern von Warner ist.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:43, 10. Mai 2012 (CEST)
Das hätte den alten äh, ihr wisst schon doch nicht daran gehindert; eher die Tatsache, dass er tot ist. Ist er? *grusel*PοωερZDiskussion 13:51, 10. Mai 2012 (CEST)
Die Frage ist doch: Wer zum Henker guckt sich ein Dodge Viper Logo falschherum an? -- 208.48.242.106 15:16, 11. Mai 2012 (CEST)
Das passiert zwangsläufig wenn man Schiffsmast auf dem Bauch spielt. —PοωερZDiskussion 15:19, 11. Mai 2012 (CEST)
Gibt auch noch andere Fälle wo das passiert: http://autopixx.de/autobilder/bilder-graPSyyx-dodge-viper-srt10-unfall.html--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:39, 11. Mai 2012 (CEST)
Das kann aber durchaus eine Folge von Schiffsmast sein... —PοωερZDiskussion 15:49, 11. Mai 2012 (CEST)

Gehackte N*zi-Weltnetzheimseiten

Gestern abend haben die Verlierer des 2. Weltkrieges in Wien eine Trauerveranstaltung abgehalten. Jeder andere Mensch würde den 8. Mai feiern, aber gut. Die lieben Kollegen von Anonymous Austria haben die Homepage dieser Truppe umgestaltet: http://www.wkr.at. Tipp: Die Seite mehrmals neu zu laden lohnt sich, es gibt verschiedene Motive. --Liberaler Humanist 13:42, 9. Mai 2012 (CEST) Hab mal den Link getötet. Der Spaß scheint ja vorbei zu sein. --goiken 00:00, 13. Mai 2012 (CEST)

Gefällt mir, thumb up! Sowas müsste es noch viel öfter geben -- 208.48.242.106 14:21, 9. Mai 2012 (CEST)
Hab noch nicht ganz alle durchgesehen und schon 500... —PοωερZDiskussion 15:02, 9. Mai 2012 (CEST)
HTTP-Fehler 500.19 - Internal Server Error. Keine Motive mehr. --TP12 (D) 15:04, 9. Mai 2012 (CEST)

Also alle die ich gesehen hab waren:

Gedenken an:

  1. die Helden der Roten Armee
  2. die Opfer diktatorischer Regime
  3. alle gefallenen Zerglinge

Welche gab's 'n noch? —PοωερZDiskussion 15:07, 9. Mai 2012 (CEST)

Die Liste. Jetzt ist dort wieder die übliche Homepage in dezenten Brauntönen. --Liberaler Humanist 15:18, 9. Mai 2012 (CEST)
Aber als Symbol in der Adressleiste noch imme die Guy-Fawkes-Maske, oder habe ich da eine Sehstörung? -- 208.48.242.106 15:28, 9. Mai 2012 (CEST)

Ponies !!!11elf -- Janka (Diskussion) 00:09, 10. Mai 2012 (CEST)

Es tut weh, dass die lieben Anonymous Austria das notorisch schlechte Deutsch der Deutschnazionalen übernehmen, indem sie "den Helden" usw. "gedenken", also "Gedenken" mit Akkusativ verbinden, statt mit Genetiv. Ich gedenke nicht jemandem, auch nicht jemanden, sondern jemandes. Kann denen das wer beibringen, bitte? Danke. --Machtjan X (Hier bedient Dich Gerhard Oberschlick) 14:57, 13. Mai 2012 (CEST)
Vielleicht propagieren sie auch ganz bewusst eine progressive Anwendung von Sprache. —PοωερZDiskussion 15:06, 13. Mai 2012 (CEST)

Nun hat er sich ja entschuldigt...

Nein, nicht der Wulff, sondern Klausi, der Wowereit. Wahrscheinlich hofft er darauf, gleich Wulff, daß damit die Sache gegessen ist. Ist sie wohl nicht, das wäre weltfremd, so etwas anzunehmen. Glaubt er wirklich, man könne den wahrscheinlich monatelang auf die Minute genau geplanten Umzug – hunderte, tausende von Lastwagen werden da notwendig sein – einfach mal um sechs Wochen oder drei Monate verschieben? Diese LKW mitsamt der Manpower war auf die Stunde geplant. Wo will man Mensch und Material im August herbekommen, wenn kaum Fahrpersonal verfügbar ist, weil ganz Europa Urlaub macht? Oder noch später, wenn Fahrpersonal eh' knapp ist, wegen des Jahresendgeschäftes? Und überhaupt das Sicherheitsrisiko. So sind ja bereits die derzeitigen Anflugwege mit Wirkung vom 3. Juni aufgehoben, und die Fluggesellschaften in aller Herren Länder, die Berlin anfliegen, haben das wohl schon vor Monaten mitgeteilt bekommen, und in die Softwaresysteme eingespeist, nach denen ihre Flieger ihre Naviinformationen erhalten. Ich würde mich jedenfalls im Juni und Juli in kein Flugzeug setzen, daß der Bundeshauptstadt näher als 100 nautische Meilen kommt. Und überhaupt, was ist mit all den Unternehmen, die bereits per Ende Mai oder so in Tegel und Schönefeld ihren Mitarbeitern gekündigt haben, weil diese werweißwarum in BER nicht weiterbeschäftigt werden konnten? Und die nun gebraucht werden, bis es auf ein neues heißt, die Karawane zieht weiter? Wer zahlt das alles? Nein, ich denke, bei der Entschuldigung wird's nicht bleiben. Kennt man ja, die Presse wird von nun an jeden Tag eine neue Panne ausgraben. Im Juli oder so werden wir dann erfahren, daß der Umzug frühestens 2013 stattfinden kann. Da stimmt dann auch ungefähr der Zeithorizont zwischen Wulffs erster Entschuldigung und dem Rücktritt. Was ich aber schofel finde, ist, daß Wowereit für die Fastnachter das zu so unchristlicher Zeit macht. Für die Büttenreden ist das alles viel zu früh. Erinnert mich ja so an TollCollect. Steht uns aber irgendwann zwischen 2018 und 2028 mit Stuttgart 21 nochmals bevor. Darauf ... Narhallamarsch, helau und ein Kölsch für Herrn Platzeck. Der sollte sich auch entschuldigen, wie die Sparkasse, äh Wulff. --Matthiasb (CallMyCenter) 17:33, 10. Mai 2012 (CEST)

So, hat er sich entschuldigt? Wofür? Dass er den Beteuerungen der Firma "klar, det krien'wa noch hin, keene Bange" geglaubt hat, anstatt die Terminpläne eigenhändig zu kontrollieren? Dass er die Entwurfspläne nicht geprüft hat, um Versäumnisse beim Brandschutz zu entdecken? OK, und wer kommt als nächstes dran? Ich finde, Rauno Saari, der Chef von Westfinnland, sollte sich endlich mal dafür entschuldigen, dass das Kernkraftwerk Olkiluoto immer noch nicht fertig ist. --Plenz (Diskussion) 19:52, 10. Mai 2012 (CEST)
Ach was - das ist doch jetzt DIE Chance! Man fängt jetzt endlich an, Sperenberg zu bauen, also einen Flughafen, der fast ohne Belästigung von Anwohnern angeflogen werden kann und der beliebig ausgebaut werden kann; einschließlich der Bahnstrecke nach Berlin. Und dann sieht man, wer zuerst fertig wird. Und der bekommt die drei Milliarden. Die Kosten des anderen Flughafens - vermutlich also von dem in Schönefeld - bezahlen Wowereit und Platzeck aus ihrer Privatschatulle (und wenn die nicht reicht, müssen sie es auf ihre Partei umlegen). Die Bauruine in Schönefeld kann man vielleicht noch irgendwie nutzen, den "Berliner Unterwelten" wird schon was einfallen. Oder Wowereit hält dort - wenn Berlin endlich mal wieder eine Landesregierung hat und einen Regierenden Bürgermeister - die Sitzungen seines Schattenkabinetts ab.
Und nein, Plenz, es ist eben nicht die Tatsache allein, dass der Fluchhafen nun schon zum zweiten Mal kurz vor der Eröffnung wieder abgeblasen wird. Es ist die ganze korrupte Geschichte - Experten raten zu Sperenberg, Politiker nehmen Schönefeld; THF wird mit Gewalt stillgelegt, die Chance, dort ein Luftfahrtmuseum mit etwas Fliegerei zu gründen, wird vom Mufti unterbunden; Flugrouten werden getürkt, so dass die betroffenen Orte es erst im letzten Moment erfahren; Flugrouten gehen über weite Teile der Metropole Berlin (einschließlich der sogenannten Umweltzone), obwohl es mit 90 Sekunden längeren Flügen auch anders ginge (über Potsdam gehen sie nicht, da wohnt Platzeck; Wowi ist gerade aus Lichtenrade weggezogen, so ein Zufall...); BER wird schon alt gebaut, dafür billig und teilweise schon vor dem Start schrottreif; großes Drama, dass ganz sicher am 3. Juni Eröffnung ist - und dann das! Kirschschorle (Diskussion) 00:16, 11. Mai 2012 (CEST)
Ich wäre ja für ein Spaßbad in Schönefeld, damit hat man schließlich schon Erfahrung. Und für den Brandschutz hätte man, schon von der Nutzung wegen, ausreichend Wasser. Welche Haupstadt hat schon ein solches Bad mit unterirdischem S-Bahnanschluss. Außerdem käme das der Umwelt zu Gute, da die ganzen Malle-Urlauber dann nicht extra wegfliegen müssten. An jedem Gate ein Ballermann eingerichtet spart Kerosin. --Oltau  01:49, 11. Mai 2012 (CEST)
Nochwas - der sollte doch mal Bundeskanzler werden. In Gegenden wie Frankfurt a.S. (Frankfurt anne Startbahn) bekäme er 100 %, mit dem Slogan "Damit in Deutschland nichts mehr rumfliegt - der Klauskanzler!".
Und gerade jetzt haben doch Millionen Deutsche unter herumfliegenden Pollen zu leiden - kann man da nicht auch was machen mit "Wowereit - und nüscht fliegt mehr rum"? Kirschschorle (Diskussion) 02:37, 11. Mai 2012 (CEST)
Wieso haben Millionen Deutsche unter herumfliegenden Polen zu leiden? Ich denke, wenn die EM beginnt, dann wird das eher umgekehrt sein, gelle? --91.56.187.147 14:55, 11. Mai 2012 (CEST)
Ja. Nicht dass noch schlechte Erinnerungen geweckt werden, wenn plötzlich im Juni tausende Deutsche über die Polnische Grenze gen Osten Marschieren … -- 208.48.242.106 15:02, 11. Mai 2012 (CEST)
Das ist glücklicherweise alles Geschichte. Heute fliegen, wie gesagt, nur die Pollen. Die Polen fliegen ganz zivil, außer dass vielleicht beim Landeanflug in Berlin noch über den anzusteuernden Flughafen diskutiert wird. Und die Deutschen (ausgenommen die Fußballfanatiker) fliegen auch ganz friedlich nach Polen.
Böse sind hier wirklich nur die Pollen. Aber bevor ich jetzt erkläre, was Pollen sind... Kirschschorle (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2012 (CEST)

Griechenlandrettung die 2.345.

mit Herz diesmal

Mir kam gerade so eine Idee. Die ganzen Rettungspakete kamen ja schon zurück, indem sie an "unsere" Banken gingen. Nebenbei: Ich las gerade in der FAZ, dass Deutschland im Falle aller Fälle 80 Mrd. abschreiben müßte, gerade mal rund 1.000,- Euro pro Nase. Für unsere Banken nur das Beste - unsere Kohle. Jetzt haben sie, also die Griechen, erstmal aber kein finanzielles Problem mehr. Jetzt haben sie das Problem, dass sie keine Regierung haben. Jetzt frage ich mich: Warum schicken wir denen nicht einfach unsere? Hat mit dem Geld doch auch geklappt. Und bei der Regierung hätte es den Vorteil, dass wir sie - auch über Umwegen - gar nicht wieder haben wollten. Wir stellen einfach eine neue auf die Beine. Ein Kaputschino, bitte. --91.56.191.79 10:15, 12. Mai 2012 (CEST)

Naja es gabja schonmal eine deutsche Regierung in Griechenland. Der erst Versuch scheiterte, der Wittelsbacher Otto (Griechenland) damals wurde wieder heimgeschickt. Ein weiterer Versuch fand auch keine Zustimmung (war zwischen 1932 und 1945) und ein drittes mal sollten wir nicht ausprobieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:10, 12. Mai 2012 (CEST)
Zwei? Nee, dann gibt's gleich 'ne Runde.
Zwei Uso bitte! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:23, 12. Mai 2012 (CEST)
Her mit dem Hustensaft!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 12. Mai 2012 (CEST)
Also nochmal: wir würden unseren guten Ruf endgültig verlieren, wenn wir unfähige Politiker ins Ausland exportieren. Es reicht ja schon, was wir an Pflaumen nach Brüssel, zu den Lobbyisten und in die Aufsichtsräte verschoben haben und dabei werden unsere Gesetze mittlerweile hauptsächlich in Brüssel gemacht. Und die Griechen wählen Parteien, die sich die endgültige Ruinierung des Staates und der Finanzen auf die Fahnen geschrieben haben. Die wollen anscheinend wirklich, dass sich die Privatinvestoren und institutionellen Anleger zurückziehen. Das ist natürlich auch eine Form, die finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Das ist ungefähr so, wie wenn einer vor der Zwangsversteigerung seines Hauses die letzten Banknoten anzündet und damit sein Haus abfackelt, um damit ein letztes Steak zu grillen. Aber vielleicht braucht es ja auch einen totalen Bankrott, damit die Wähler aufwachen und sich mal klar werden, was sie wirklich wollen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:21, 12. Mai 2012 (CEST)
Also mit König Otto waren die Griechen doch ganz zufrieden und wurden zum Herrscher von ganz Europa. Als der dann nach Berlin in die Verbannung ging, war er nicht so erfolgreich. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:38, 12. Mai 2012 (CEST)
Back to the roots. Europa war schon immer monarchisch regiert. —PοωερZDiskussion 11:24, 13. Mai 2012 (CEST)
Das mit dem Schicken ist nicht so einfach, wie sich manche das vorstellen. Man erinnere sich an den Fall vor etlichen Jahren, wo Griechenland es ablehnte, eine Schiffsladung Giftmüll zu importieren. Da wäre es jetzt wirklich inkonsequent, wenn sie jetzt deutsche Politiker importieren würden. --Plenz (Diskussion) 17:20, 13. Mai 2012 (CEST)
Da erinner ich mich gar nicht dran. vor etlichen Jahren liegt im Zeitraum von? —PοωερZDiskussion 21:14, 13. Mai 2012 (CEST)
Die schlimmste Fracht meines Lebens --Plenz (Diskussion) 21:34, 13. Mai 2012 (CEST)
Man könnte es auch andersrum probieren. Die schicken ihre Regierung nach Deutschland, damit sie eine neue wählen können. Und im Geld verpulvern können die unsern Leuten noch was vormachen, allerdings bezweifle ich, dass auch die schlimmste Regierung Griechenlands mehr sinnloses Geld versenkt hat als alljährlich unser Haushaltsausschuss--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:05, 14. Mai 2012 (CEST)
Sorry, aber laut deutschsprachiger Wikipedia ist es ein deutscher Rechtsanwalt, der gerade versucht, die gewählten Parteien irgendwie zu einem vernünftigen Kompromiss zu bringen. Hoffen wir, dass er es schafft. Kirschschorle (Diskussion) 16:19, 14. Mai 2012 (CEST)

SPD krazt an den 40%

Postfinanzkrisal sehe ich den Steuersong in einem ganz anderen Licht, erstaunlich. —PοωερZDiskussion 21:26, 13. Mai 2012 (CEST)

Rückblickend muss ma auch feststellen, dass die Steuern unter Schröder eher gesunken sind (Einkommensteuer, Umsatzsteuer). Und das wurde den Sozis nu auch schon ne Weile vorgeworfen. Schon erstaunlich, wie sich die Wahrnehmung verändern kann. --Don-kun Diskussion Bewertung 08:28, 14. Mai 2012 (CEST)
Hehe, postfinanzkrisal. Guter Witz! --91.56.177.36 16:52, 14. Mai 2012 (CEST)
Ich weiß, dass sie noch nicht vorrüber ist. Die Veränderung des Denkens dadurch hat hingegen schon stattgefunden. —PοωερZDiskussion 17:06, 14. Mai 2012 (CEST)

O.o

Mailand Budapest oder Madrid Bukarest – Hauptsache Italien! Ungarn! :P --Lukas²³ 15:36, 14. Mai 2012 (CEST)

Scheint aber kein basken- sondern ein fußballfan-spezifisches Orientierungsproblem zu sein. Bei der Tour de France stand noch kein Baske am Galibier wenn es über den Tourmalet ging. --NCC1291 (Diskussion) 20:53, 14. Mai 2012 (CEST)

Diättipps gesucht

Der Sommer naht und man möchte sich ja auch mal am Strand sehen lassen können. Eine Personenwaage habe ich mir bereits zugelegt, also ist der Anfang schon mal gemacht. Das Dumme ist jetzt, dass die Auftrittfläche der Waage aus einer Glasscheibe besteht und ein Vermerk drauf ist, dass sie maximal mit 125 kg belastet werden darf. Das weiß ich doch aber erst hinterher, also ob ich vielleicht drüber liege. Die verkaufen schon komische Sachen. Sollten beim Kauf vielleicht eine weitere dazulegen, die bis 200 kg reicht, damit man auf der sicheren Seite ist.

Meine weitere Planung geht in die Richtung, dass ich mit dem Sport aufhöre. Dabei werden ja Muskeln aufgebaut und die wiegen ja bekanntlich. Ich denke es ist besser, die Tage am Schreibtisch und abends auf der Couch zu verbringen. Auch wenn ich so gerne Minigolf spiele. Dazu eine Kartoffeldiät. Also alles essen außer Kartoffeln, davon habe ich mal was gehört. Ob's hilft? Was habt Ihr denn so für Tipps, wie man Gewicht verlieren kann? Fronlein, eine Runde Hefe-Weizen. --91.56.182.164 22:41, 7. Mai 2012 (CEST)

hier die Hefe
da der Weizen
Was hälst du von der Hefe-Weizen-Diät? -- Stefan1973HB Disk. 23:19, 7. Mai 2012 (CEST)
Das gibt es auch fertig gemischt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:01, 8. Mai 2012 (CEST)
Das wichtigste ist: weniger essen. Besser 100 Gramm Schokolade statt 500 Gramm Müsli und Salat. --Plenz (Diskussion) 12:16, 8. Mai 2012 (CEST)
Au ja, aber dann 100 Gramm Luftschokolade, die macht optisch im wahrsten Sinne des Wortes mehr her. Zuckerwatte müßte sich auch gut eignen, die ist viel leichter als z.B. eine Möhre. Da werden die Pfunde bald nur so purzeln. Weitere Vorschläge? --91.56.169.140 13:46, 8. Mai 2012 (CEST)
Keine Kleidung mehr tragen. Das spart Geld (dafür Spiegel in der Wohnung aufhängen - visuelle Kontrolle) und verbrennt Kalorien (besonders heute und morgen). ... oder Body Shaping - wegmachen, was nicht mehr gebraucht wird... - zieht auch eine bestimmte Art Damen wie magisch an. GEEZERnil nisi bene 11:04, 15. Mai 2012 (CEST)

Leiber/Stoller

Der Benutzer Roland1952 verstarb im Dezember. Zu seinen Entwürfen zählt Benutzer:Roland1952/Leiber-Stoller. Das Leiber/Stoller Duo kannte ich vorher nicht, aber dieses Duo hat eine ganze Reihe von Hits geschrieben oder zumindest proudziert, wie zum Beispiel Stand by me. Der Benutzer Krächz kämpft gerade allein herum, die Tabellen fertig zu formatieren. Vielleicht hat jemand Zeit, etwas zu helfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:07, 13. Mai 2012 (CEST)

Das tut mir leid. Ich werd auf jeden Fall schauen, ob ich helfen kann. Ohne Leiber/Stoller würden eine ganze Menge Hits u. Evergreens fehlen. --RobTorgel (Diskussion) 16:13, 13. Mai 2012 (CEST)
Ich halte es für subopti, daß die Tabelle buchstabenweise in Einzeltabellen aufgeteilt ist. Man kann z.B. so nicht nach Ersterscheinungsdatum (präziser als nur Jahr) sortieren. Oder nach höchster Chartplazierung. Übrinx war in Rolands letzter Version bei "A" schon mit Chartplazierungen angefangen worden. --Elop 18:10, 15. Mai 2012 (CEST)

Lüge, Lügner, Sexist usw.

Moin. Ich plane eine Änderung von WP:KPA und habe das hier zur Diskussion gestellt. Was meint ihr?--Pacogo7 (Diskussion) 12:13, 15. Mai 2012 (CEST)

Du kennst diese Seite? --Schlesinger schreib! 12:33, 15. Mai 2012 (CEST)
Nein. Mein Anliegen ist nicht zu lesen, dass "Lügner" erlaubt sei, sondern ich plädiere dafür in die PA-Richtlinien einzufügen, dass die Personifizierungen (Lügner, Sexist, Denunziant, Rassist) als PA angesehen werden.--Pacogo7 (Diskussion) 15:38, 15. Mai 2012 (CEST)
Dein Vorhaben ist sehr verständlich und sehr edel, aber du stehst auf verlorenem Posten. Gib's auf, Beleidigung, Agression und leichtfertiger Hass gehören zum lebenswichtigen Salz in der Wikipedia-Buchstabensuppe. Ignoriere diesen Indianer, auf Dauer wird er aber mit seiner Beharrlichkeit auch dich weichgekocht haben, neben vielen anderen, doch genieße bis dahin das Leben. Der Absinth, die grüne Fee von weiter oben, hilft dir und mir dabei :-) --Schlesinger schreib! 16:24, 15. Mai 2012 (CEST)
Stimmt. Außerdem hilft auch noch eine, ähm, gewisse Ignoranz. fz JaHn 17:06, 15. Mai 2012 (CEST)
Wenn die salzige Suppe kocht, brauchen wir ja nicht alle gleich reinzuspringen. Mir geht es nur darum, zwischen Küche (wir streiten uns und hoffentlich kommen keine Admins und sehen uns), Arbeitszimmer (wir untersuchen unabhängig vom Autor und ohne ihn zu nennen, ob ein Text sexistisch ist.), Wohn- und Schlafzimmer (wir lassen das ganz mit den Angriffen und lieben uns) und den Sanitäreinrichtungen (VM, wir sorgen dafür, dass hier kein Bürgerkrieg, sondern schöne Artikel entstehen). --Pacogo7 (Diskussion) 17:09, 15. Mai 2012 (CEST)
„Erwarte nichts, rechne mit allem, traue niemandem, am wenigsten dir selbst.“ Wer das zu beherzigen bzw zu verinnerlichen vermag, der kommt auch mit WIKIPEDIA und ihrem Backstage-Dschungel klar. Glaub ich. fz JaHn 17:13, 15. Mai 2012 (CEST)
+1--Pacogo7 (Diskussion) 17:15, 15. Mai 2012 (CEST)
Zusätzliche Regeln führen nur dazu, dass die Gutmütigen bei dem Versuch, diese Regeln zu beachten, dem Wahnsinn verfallen. Die Böswilligen kennen alle Regeln und umschiffen sie um Haaresbreite. Weg mit Regeln, her mit gesundem Menschenverstand in der Adminschaft! -- Janka (Diskussion) 17:27, 15. Mai 2012 (CEST)
Da muss ich mich jetzt reinquetschen: Wie treffend, wie treffend! Darf ich Dir was ausgeben? Ich hätte da gerade ein Aktien Original da. och nöö, Rote Verwarnung! Sorry liebe Bedienung hier darf man keine Getränke mitbringen? Mist! --Hosse Talk 18:38, 15. Mai 2012 (CEST)

Hi Pacogo7, ich lade dich und andere Admins gerne ein ins Arbeitszimmer. -- Schwarze Feder talk discr 17:16, 15. Mai 2012 (CEST)

Komme gerne, wie gesagt, wenn dort keine personenabhängigen Vorwürfe entstehen.--Pacogo7 (Diskussion) 17:25, 15. Mai 2012 (CEST)
Ah so, und was ist mit Nichtadmins? Merkste was? --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 17:28, 15. Mai 2012 (CEST)
Und den IPs? —PοωερZDiskussion 17:44, 15. Mai 2012 (CEST)
Und mit ... mir ?!? fz JaHn 17:54, 15. Mai 2012 (CEST)
Ohne euch gehe ich nicht ;) --Pacogo7 (Diskussion) 18:03, 15. Mai 2012 (CEST)
Nase siehstese! WAS BLEIBT SETZT SICH DURCH. Alles eine Frage der Zeit. :o) fz JaHn 18:23, 15. Mai 2012 (CEST) PS BUT MERKE: Es ist nicht die Zeit, die vergeht, sondern der Raum, der sich bewegt ... fz JaHn 18:24, 15. Mai 2012 (CEST)
Brauchst keine Angst zu haben, Pacogo. Vor dem Wigwam wird die Friedenspfeife gereicht, das im schwarzen Tabak befindliche Stöffchen merkst du gar nicht erst, du bist nur noch ergriffen von dem unendlich erfrischenden Redeschwall, du genießt jedes Wort, in deinen guten Träumen vermischen sich Lügen, Sex and the City oder wie das heißt, ineinander und du schläfst den Schlummer der Unschuld *hücks*, nun hab ich wohl auch einen in der Krone, fürchte ich :-) --Schlesinger schreib! 18:29, 15. Mai 2012 (CEST)
Fjdn haste n paar doppelte Pünktchen zu viel getippt. fz JaHn 18:33, 15. Mai 2012 (CEST)

Schönheit liegt im Auge des Betrachters?

Kann es sein, dass die neue Première Dame (ähh, sorry, heißt ja heute Sky Dame), wesentlich attraktiver aussieht als die alte? Oder ist das nur meine persönliche Meinung? --91.56.168.81 16:45, 15. Mai 2012 (CEST)

Kann sein, ja. fz JaHn 17:04, 15. Mai 2012 (CEST)
Alles eine Frage des Visagisten. Und Photoshop. -- Janka (Diskussion) 17:22, 15. Mai 2012 (CEST)
Ähm ... 21 = nur die halbe Wahrheit. fz JaHn 17:57, 15. Mai 2012 (CEST)
In der Nacht der Politik sind alle Katzen grau. --Oltau  18:00, 15. Mai 2012 (CEST)
There s no polical solution ... fz JaHn 18:39, 15. Mai 2012 (CEST)
Leute! Die Dame links ist schwanger! Da sieht man glücklicher aus! --Hosse Talk 18:41, 15. Mai 2012 (CEST)
Carla macht den Fehler, gegen das Altern zu kämpfen und wirkt daher unentspannt, Valérie hingegen strotzt vor Kraft, und ganz ehrlich, ich glaube kaum, dass François irgendwas in Fronkraisch oder in der Partei zu sagen haben wird. Madame wird die Richtung vorgeben. Wetten? --Schlesinger schreib! 18:57, 15. Mai 2012 (CEST) :-)
Ihr immer mit Eurem, ähm, Poli-Tick. Sowas is doch OUTOutout. fz JaHn 19:12, 15. Mai 2012 (CEST)
Nö, Politik ist niemals out. Ich studiere das Fach ganz sicher nicht wegen den prächtigen Jobaussichten (=Taxifahrer^^). :) -- Chaddy · DDÜP 23:50, 15. Mai 2012 (CEST)
Immerhin weiß ich jetzt, nach Gala-Lektüre beim Zahnarzt, dass Nicolas zuhause wohl nix mehr zu melden hat. Bruni kommt aus italienischem Geldadel, die Familienbutze in Südfrankreich gehört ihr ebenso wie die Villa im 16. Arrondissement, die Monsieur und Madame beziehen werden. Armer kleiner Ex-Président mit zu großem Ego. Wobei, die besoffene Pressekonferenz nach Putin-Wodka-Besäufnis hatte auch was.... einen Bordeaux, bitte. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 19:20, 15. Mai 2012 (CEST)
Probieren geht über studieren. WOHLSEIN !!!
In dem Ghetto-Vorort, wo er 19 Jahre lang Bürgermeister war, wird er sich schon einen kleinen Baugrund gesichert haben, für den Fall der Fälle. --El bes (Diskussion) 19:57, 15. Mai 2012 (CEST)
Wie auch immer: „Die reichen Leute haben den kleinen Leuten schon immer das Fell über die Ohren gezogen.“ Habsch ma in nem billigen Wild-West-im-Weltraum-Science Fiction-Roman gelesen. Das war so ungefähr der einzige Satz in dem Book, der, ähm, brauchbar war. Für meine Zwecke und so. Versteht sich. fz JaHn 20:01, 15. Mai 2012 (CEST)
Er könnte ja Restitutionsansprüche auf das Schloss seiner Großeltern geltend machen, wenn ihn Carla rausschmeißt ... --Oltau  20:12, 15. Mai 2012 (CEST)
Das wird ja immer bunter. Echt ma jetz. Unter m Sozialisten stellte ich mir, bislang, was anderes vor. Verpaßte ich was, ähm, relevantes? fz JaHn 21:41, 15. Mai 2012 (CEST)
Zuletzt war doch von Sarkozy die Rede und der ist sicherlich kein Sozialist. --91.56.168.81 22:38, 15. Mai 2012 (CEST)
Mussolini hat es geschafft, vom Kommunisten zum Faschisten zu werden, dann wird es Sarkozy bestimmt auch schaffen, vom Erz-Konservativen zum Sozialisten zu werden. :) -- Chaddy · DDÜP 23:52, 15. Mai 2012 (CEST)

„Rumour has it“

Kann derjenige, der gerade dieses Lied in der Jukebox gedrückt hat, mir vielleicht mal verraten, was er so toll daran findet, tausendmal die selbe langweilige Textzeile anzuhören? --Plenz (Diskussion) 23:03, 15. Mai 2012 (CEST)

GAIA

„Die Erde ist ein Lebewesen und wir sind Teil davon“ ... schnallt das, mit Verlaub gefragt, irgendwer, hier, bei WIKIPEDIA? fz JaHn 23:57, 9. Mai 2012 (CEST)

Da es keine wissenschaftliche Definition von Lebewesen bzw. Leben gibt, kann das bedeuten was es will. Welcher Zusammenhang? —PοωερZDiskussion 00:01, 10. Mai 2012 (CEST)
Gibt es keine wissenschaftliche Definition von Lebewesen bzw Leben? MANNO. Das tut mir aber leid. Und all die ARMENArmenarmen Wissenschaftler, die Abend für Abend nach Feierabend nach Hause kommen, in die Arme ihrer Ehefrauen bzw Geliebten fallen, in dem Wissen, daß es ne wissenschaftliche Definition von Lebewesen bzw Leben ganz und gar tutti completto nicht gibt, die tun mir auch leid, weil ... daß muß doch, irgendwie, mies sein für die. Glaub ich. fz JaHn 00:09, 10. Mai 2012 (CEST)
BK
Vermutlich geht es um den alten Verdacht des Speziesismus in der Wikipedia. Dazu muss man nun aber sagen, dass die WP zwar viele Mängel hat, diesen aber nicht. Entgegen allen anderslautenden Gerüchten muss man NICHT der Spezies "Homo sapiens" angehören, um sich anzumelden (oder sogar als IP zu schreiben). Der Benutzer ist nicht grundsätzlich ein Homo sapiens. Manchmal sind es zwei oder mehrere, manchmal ist es eine juristische Person. Und niemand hindert andere Teilnehmer am Anmelden. Es sollten aber die technischen Barrieren noch weiter abgebaut werden. So hat derzeit zum Beispiel der schwarze Panther, der gerade durch die Lokalblätter (und vielleicht sogar durch den Laubwald) des Kantons Solothurn schleicht, es aus mehreren Gründen viel schwerer als beispielsweise ich, der ich zehn Finger und einen kleinen PC besitze.
Aber ein grundsätzlicher Ausschluss nichtmenschlicher Benutzer kann der WP nicht vorgeworfen werden, finde ich. Kirschschorle (Diskussion) 00:16, 10. Mai 2012 (CEST)
Bestes Jahn Henne - nicht nur, dass Deine Sprachkenntnisse seit langem auf dem Niveau verharren, auf dem sie verharren, nein, auch Dein Weltbild stammt von Anno Wilhelmi. Du kannst nicht die Gleichberechtigung nichtmenschlicher Lebewesen postulieren und dabei noch im neunzehnten Jahrhundert verharren.
Wisse, dass heute auch viele Wissenschaftlerinnen Abend für Abend und so weiter. Wo sie dann hinfallen, ist (wie bei den männlichen Kollegen) ihre Sache. Aber es gibt sie. Kirschschorle (Diskussion) 00:19, 10. Mai 2012 (CEST)
Also es gibt schon eine. Das Problem ist, dass es unzählige gibt. Jeder Teilbereich der Biologie benutzt eine eigene, die für ihre Zwecke ausreicht. Die haben also keine schlaflosen Nächte aus Mangel einer Definiton. Will man aber eine allgemein gültige finden, stellt sich schnell heraus, dass mit der einen oder anderen auf einmal ein Kühlschrank ein Lebewesen sein soll. Da wir aber eigentlich annehmen, dass dies nicht so ist, ist diese Definiton dann ungeeignet als allgemeine. Und deshalb kann man auch obigen Satz nicht einfach so erklären, ohne vorher selbt eine Definition von Leben aufzustellen. P. S.: Was ist mit den Wissenschaftlerinnen?PοωερZDiskussion 00:32, 10. Mai 2012 (CEST)
@ 23PowerZ ... wg, ähm, Mädchen und so ... THE EARTH IS A LIFEFORM AND WE ARE PART OF IT ... any questions? fz JaHn 00:37, 10. Mai 2012 (CEST)

Wie auch immer. Es ist mir egal, wie wer mit seinen Klischees etc pp klar kommt. Was ich gerne wissen möchte, ist, ob, mit Verlaub gefragt, irgendwer, hier, bei WIKIPEDIA, schnallt, was es mit GAIA auf sich hat. fz JaHn 00:41, 10. Mai 2012 (CEST)

Gaia → Welche Gaia? —PοωερZDiskussion 00:43, 10. Mai 2012 (CEST)
Er meint die Gaia-Hypothese. Wenn wir uns anstrengen, kommen wir, heute Nacht, sicher, noch zu einem Ergebnis. --Oltau  00:52, 10. Mai 2012 (CEST)
Nee, Meister Oltau, ich meine keine Hypothese. @ Meister 23PowerZ: Ich fand es schon bei meiner, ähm, Vandalismus-Aktion unlängst einigermaßen interessant, daß Du nich gleich, wie s, hier, bei WIKIPEDIA, aus meiner persönlichen Sicht und so, überwiegend üblich is, ähm, ausgeflippt bist ... und jetzt, zum zweiten mal, fällst Du mir schon wieder auf. Positiv. MAY THE FORCE BE WITH YOU. Mit GAIA meine ich die Gesamtheit aller Lebewesen auf diesem Planeten und ihre Wechselwirkungen. fz JaHn 01:01, 10. Mai 2012 (CEST)
Ja und? Eine Enzyklopädie gehört nicht zur Realität, sondern ist Diskurs, genauer: möglichst unvoreingenommene Abbildung möglichst großer Abschnitte des Diskurses. Gaia oder "Die Erde ist ein Lebewesen und wir sind Teil davon" sind auch Diskurse. Daher steht Gaia - und natürlich ist es eine Hypothese (was sonst?) - in der WP. Wenn die Hypothese verbessert wird, kommt die jeweils verbesserte Form in die WP. Wo ist das Problem?
Klischees - da scheint es bei Jahn Henne mehrere zu geben, vom ausschließlich männlichen Wissenschaftler bis hin zur Verwechslung vom wissenschaftlichen Diskurs mit der Realität. Aber das ist sein Problem...
Kirschschorle (Diskussion) 01:12, 10. Mai 2012 (CEST)
Ähm ... womöglich ist der Meister Kirschschorle gar kein Meister, sondern ... eine Meisterin. Wie dem auch immer sein mag, in echt und so, bin ich fern von jedweden in irgendwelchen Rüben existierenden Vorstellungen etc pp von mir. Und das, das vermag ich mit Fug und Recht zu behaupten, beruhigt mich. Einigermaßen. fz JaHn 01:30, 10. Mai 2012 (CEST)
Ist Kirschschorle überhaupt ein Lebewesen? Und wenn ja, warum nicht? Sehr beunruhigt, --Oltau  01:47, 10. Mai 2012 (CEST)
Selbstverständlich ist Kirschschorle kein Lebewesen. Kirschschorle ist ein Wikipedia-Benutzer. Ob da ein Mensch dahintersteckt oder eine Hauskatze, geht euch einen feuchten Kehricht an, nicht wahr? Kirschschorle (Diskussion) 02:34, 10. Mai 2012 (CEST)
Das weiß keine/r so ganz genau. Ob es wen einen feuchten Kehricht angeht. Oder ob wer nur n Progrämmchen von irgendwem ist. Wie auch immer: Hier, bei WIKIPEDIA, ist, fast, alles für jede/n nachlesbar. Nebenan, bei FAKEBOOK, ist das mitnichten auch nur annäherend so. fz JaHn 02:46, 10. Mai 2012 (CEST)
DON T PANIC ... ONLY BEING IS ... and if it s so, dann is auch Kirschschorle, ähm, seiend. Oder sowas. Wie Du, Meister Oltau ... und ich fz JaHn 02:08, 10. Mai 2012 (CEST)

OK. Weiter im Text:

Ich würde gerne wissen, ob das, hier, bei WIKIPEDIA, überhaupt wer schnallt, daß die Erde ein Lebewesen ist und wir Teil davon sind. POV-mäßig gesehen, sehe ich das ganz und gar tutti completto überhaupt nicht. Daß das, hier, bei WIKIPEDIA, wer schnallt. Aber ... auch ein blondes Huhn kann sich ma irren. Nich wahr. Deshalb würde mich sozusagen quasi unbedringendst eine dritte Meinung interessieren. Weil, irgendwie musses ja schließlich weitergehen. fz JaHn 02:21, 10. Mai 2012 (CEST) PS Zum, vielleicht, besseren Verständnis ... irgendwie scheinen mir die ALLERAllerallermeisten registrierten und unregistrierten WIKIPEDIA-Artikel-Bearbeiter irgendwie neben der Schpur zu sein ... fz JaHn 02:24, 10. Mai 2012 (CEST)

Das Dir unklar bleibende Element in Deinem Satz "Die Erde ist ein Lebewesen" ist das Wort "ist". Solange Du das nicht streichst und solange Du nicht verstehst, dass der Satz nicht einmal eine Hypothese, sondern nur eine Darstellungsweise ist, also keine Aussage über Realität, kannst Du nicht begreifen, warum die Frage sinnlos ist.
Lego? Kirschschorle (Diskussion) 02:38, 10. Mai 2012 (CEST)
Nee. Weil ... mit Sprache bestätigen wir uns selbst und anderen die eigene Wirklichkeit und die der Welt, die wir wahrnehmen. fz JaHn 02:51, 10. Mai 2012 (CEST)
Wie Graugänse ... SCHNATTERSchnatterschnatter. fz JaHn 02:55, 10. Mai 2012 (CEST)
Das eben war mein Verdacht - dass Du Deine Wirklichkeit der Welt aufzwingen oder doch aufschnattern willst. Solch Unterfangen war nie leicht, ist aber nun nach dem Ende der Geschichte noch schwieriger geworden. Und wärest Du ein Diekmann, erreichtest Du doch immer nur ein paar Millionen. Lass es sein, geh woanders spielen. Kirschschorle (Diskussion) 03:02, 10. Mai 2012 (CEST)
Diekmann? Nie gehört. Ehrlich. Ende der Geschichte? Welche Geschichte? Wessen Geschichte? Millionen? Meister/in ... ich wär schon froh, wenn ich zwei, drei erreichen würde, hier, bei WIKIPEDIA. Aber dem ist ja, anscheinend, nicht so. MÄÄÄHHH. fz JaHn 03:12, 10. Mai 2012 (CEST)
Die Erde ein Lebewesen? Wie vermehrt sie sich denn, durch Zellteilung oder gar durch Paarung? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:10, 10. Mai 2012 (CEST)
Durch Weltraumkolonisierung? --stfn (Diskussion) 10:00, 10. Mai 2012 (CEST)
Da haben wir doch schon unsere eigene, für diesen Fall passende Definition: Ein Lebewesen ist ein abgeschlossenes System von Einzelsystemen. Damit wäre die Erde (bzw. ihre Biosphäre) ein Lebewesen. Das passt sogar bis runter zum Einzeller. Zwar sind damit auch andere Dinge Lebewesen, aber das ist ja nebensächlich, denn diese Fälle müssen wir nicht betrachten und so brauchen wir keine zusätzlichen Qualifikatoren wie Fortpflanzung (dieses Kriterium fand ich sowieso schon immer fragwürdig; die armen Ameisenarbeiterinnen sind komplett unfruchtbar). Allerdings verstehe ich nicht, warum Jahn so ein Problem damit hat, es Hypothese zu nennen, denn die Gaia-Hypothese beschreibt genau dies. Ließ dir doch einmal den Artikel durch. Und dazu vielleicht auch die wissenschaftlichen Definitionen von Hypothese, Theorie und Fakt, denn die unterscheiden sich von der Umgangssprache. —PοωερZDiskussion 13:05, 10. Mai 2012 (CEST)
Ich las mal ein Buch von dem ollen Lovelock. Das hieß, glaub ich, Das Gaia-Prinzip. Das muß so Anfang der 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts des letzten Jahrtausends AD gewesen sein. Aber auf dem „die-Erde-ist-ein-Lebewesen-und-wir-sind-Teil-davon“-Trip war ich schon früher. Kann ich bloß nich belegen. Is mir aber LATTE. fz JaHn 15:36, 12. Mai 2012 (CEST)
Übrigens ... @ Meister/in Kirschschorle: Ich will nicht meine „Wirklichkeit der Welt aufzwingen oder doch aufschnattern“. Sondern nur, ganz und gar tutti completto im Gegenteil zu gewissen anderen Nasen, meine Sichtweise der Welt anderen anbieten. Was meine, ähm, Wirklichkeit betrifft: Ich weiß, daß etwas existiert und ich Teil davon bin. fz JaHn 13:36, 15. Mai 2012 (CEST) PS Dieses Universum ist ein Lebewesen und GAIA ist Teil davon. HOKAAAHEEEHHH !!! fz JaHn 13:38, 15. Mai 2012 (CEST)
Infolgedessen, weil ich nicht meine „Wirklichkeit der Welt aufzwingen oder doch aufschnattern“ will, wäre ich, so, wie ich es sehe, in gewissem Sinne, der ideale WIKIPEDIA-Autor. Echt ma jetz. Unglücklicherweise ist mir daran GAAANZGanzganz und gar nix dran gelegen. Was mich jedoch nicht daran hindert, hier, bei WIKIPEDIA, gelegentlich gewisse Sachen zu, ähm, bearbeiten. fz JaHn 17:07, 16. Mai 2012 (CEST)
OK. Im Prinzip isses mir, eigentlich, in gewissem Sinne und so, ganz und gar tutti completto LATTE, was irgendwelche WIKIPEDIA-Benutzer zu der Geschichte mit GAIA und so meinen. Andererseits würde es mich, na klar, quasi brennend, interessieren, was gewissen WIKIPEDIA-Benutzern da ein zu fällt. Wirklich. fz JaHn 19:47, 16. Mai 2012 (CEST)

Es ist echt super

Eine grüne Fee für den Katholiken

wenn man anderthalb Jahre an einem Artikel arbeitet und dann hinter seinem Rücken all die Arbeit wieder eingestampft wird. Gott, so macht die Mitarbeit hier echt sehr viel Spaß. Da muss ich mir wohl schon wieder überlegen, ob ich weiterhin hier meine Zeit investiere. Gott nochmal... Von der Bedienung hätte ich gern irgendwas, was Frust abbaut... Am besten was Alkoholisches. nintendo-nerd 15:44, 14. Mai 2012 (CEST)

Das ist ja hammerhart, haben sie dir den Artikel unterm Hintern wechgelöscht? --Schlesinger schreib! 15:54, 14. Mai 2012 (CEST)
Wir hatten doch mal hier irgendwo einen Sandsackraum, wo ist denn der gleich wieder? --Neitram 17:01, 14. Mai 2012 (CEST)
Den scheint es noch zu geben, den Kummerkasten hamse ja gelöscht. Das mit dem Absinth ist übrigens 'ne gute Idee, ich nehm' auch so einen.--Schlesinger schreib! 17:23, 14. Mai 2012 (CEST)

Sorry, als Quereinsteiger, wurde Gott gelöscht oder ganz andere Baustelle? ;-) --Zollwurf (Diskussion) 21:56, 14. Mai 2012 (CEST)

DAS gefällt mir. GOTT is nich tot, sondern wurde nur gelöscht. :o) fz JaHn 17:10, 15. Mai 2012 (CEST)
Mich wundert, dass niemand rechtzeitig die verbrannte Erde gelöscht hat. Traurig. nintendo-nerd 20:14, 15. Mai 2012 (CEST)
[13] --Katimpe (Diskussion) 00:48, 16. Mai 2012 (CEST)
Also hatte Nietzsche letztendlich doch nicht recht. Seine Schlussfolgerung, dass Gott tot sei stimmt nicht. Hätte er genauer hingesehen, hätte er gemerkt, dass er nur gelöscht wurde. Ob sich Nietzsche, wenn er es rechtzeitig gewusst hätte, wohl auf eine Löschdiskussion eingelassen hätte? -- 208.48.242.106 08:29, 16. Mai 2012 (CEST)
Nein. Nietzsche wäre, wie alle großen Geister, in der Wikipedia zum Troll geworden, man hätte ihn recht früh infinit gesperrt. --Schlesinger schreib! 09:00, 16. Mai 2012 (CEST)
Ich warte eigentlich noch darauf, dass Gott Gott-ist-tot-Theologie löscht. Leider ist Benutzer:Gott hier gesperrt worden. Wenn das nicht mal ein klarer Fall von Gotteslästerei ist. Wäre die katholische Kirche wie die Scientologen, wäre wohl schon längst eine Klage gegen WP am Laufen. ;) nintendo-nerd 16:45, 16. Mai 2012 (CEST)

Was soll die Mobilmachung und das Rumgeheule ohne Verweis auf den Artikel hier? Du stößt zweimal (!) ein Review an, nimmst die daraufhin geäußerten Kritiken überhaupt nicht wahr und arbeitest auch nicht konzentriert am Artikel Donkey Kong (Arcade) weiter oder erst nach 2 Monaten und dann auch nur stümperhaft. Der Artikel ist momentan völlig überfrachtet, eine sprachliche Katastrophe und großteils am Thema vorbei. Wurde daran etwas von dir geändert? Nein! Aus diesem Grunde habe ich eine vollständige Neufassung entworfen, die noch in meinem Namensraum liegt. D.h. der aktuelle Wikipedia-Artikel, den Du zu verantworten hast, wurde nicht ersetzt, wie du es zu suggerieren versuchst. Ich habe lediglich einen Altnernativvorschlag gemacht und versucht mir einige Meinungen einzuholen. Verschone mich und andere konstruktiv arbeitende Wikipedianer in Zukunft bitte mit deinem egozentrischen Platzhirsch- und Opfergebaren. OK? Danke. Knurrikowski (Diskussion) 11:45, 16. Mai 2012 (CEST)

Einmal Übermüdung und zurück

10. Mai 2012, 1:10 Uhr: Tröte steht an der Stechuhr und drückt auf "Gehen". Der Dienst ist geschafft. Juhu.
1:45 Uhr: Tröte geht ins Bett und schaut um 2:45 Uhr das letzte Mal auf die Uhr. Schlaf endlich, Tröte, die Nacht ist kurz genug!
5 Uhr: Der Wecker klingelt. Der Göttergatte steht auf und geht auf die Arbeit.
6 Uhr: Der Wecker klingelt. Ich quäle mich ins Bad.
6:15 Uhr: Guten Morgen, Trötenkind. Das Trötenkind hat mindestens viermal länger geschlafen als ich, ist aber trotzdem ungnädig.
6:17 Uhr: Wir blaffen uns an. Der Tag ist Dein Freund.
6:35 Uhr: Das Trötenkind ist endlich angezogen. Wir betreten die Küche. Heute ist "Gesundes Frühstück" in der Schule. Das Trötenkind wählt Nutellabrot. Ich schlage Obst und Gemüse vor, wir einigen uns auf hartgekochte Eier.
6:43 Uhr: Die Eier kochen. Das Trötenkind isst Nutellabrot. Gesundes Frühstück gibt's ja schon in der Schule. Mein Kaffee läuft durch. Ich gehe ins Wohnzimmer, will die Fenster aufmachen. Lüften, die gute Frühlingsluft hereinlassen. Nach drei Sekunden schließe ich das Fenster wieder. Irgendein Nachbar verbrennt offenbar Plastik. Der Gestank ist unerträglich. Rund ums und auf dem Sofa liegen ein Kilo Butterkekskrümel. Ich notiere mir im Geiste, wieder mal ein ernsthaftes Wort mit dem Trötengatten sprechen zu müssen.
6:47 Uhr: Tröte saugt das Wohnzimmer.
6:48 Uhr: Der Wecker klingelt (Teil 3). Diesmal sind die Eier dran. Raus aus dem Topf. Ich richte den Rest des Pausenbrotes und schicke das Kind nochmal ins Bad, drei Kilo Nutella aus dem Gesicht kratzen, bitte.
6:50 Uhr: Die Frau im Radio sagt, heute wird es zwischen 24 und 28°C warm werden. Das Trötenkind ruft: "Ich geh mal gucken!!", rennt zur Haustür und ist draußen. Ich schenke mir Kaffee ein und führe die Tasse zum Mund. Es klingelt Sturm - warum auch immer, das Kind hat offenbar die Haustür hinter sich zugemacht. Vor Schreck fällt mir um ein Haar die Tasse aus der Hand. Ich öffne und das Trötenkind erklärt, es wäre auf der einen Seite 7 Grad und auf der anderen Seite 0 Grad. Ich frage nicht weiter nach. Ich will Kaffee.
6:52 Uhr: Der nächste Versuch. Ich führe die Tasse zum Mund. Und lasse sie fast wieder fallen, als urplötzlich Susanna Bonaséwicz "hex-hex" brüllt. Das Trötenkind hat eine Kassette angemacht. Bibi Blocksberg. Ich glaube, ich kriege Kopfschmerzen.
7:00 Uhr: Der erste Kaffee ist drin. Endlich. Das Trötenkind steht vor einem Berg Schuhe und überlegt, welche man heute anziehen kann. Ich treibe an, der Bus wartet nicht. Wir blaffen uns an, Teil 2. Der Tag wird immer besser.
7:05 Uhr: Das Trötenkind verlässt das Haus. Ich starte Spül- und Waschmaschine und fahre den PC hoch. Kaffee Nr. 2.
7:50 Uhr: Ich bin so müde, mir fällt der Kopf fast auf die Tastatur.
8:05 Uhr: Beschließe, ins Bett zu gehen.
8:35 Uhr: Stehe wieder auf. Kann nicht schlafen. Der Kaffee wirkt.
8:45 Uhr: Überlege, dass es nur noch 12 Stunden dauert, bis ich mich unauffällig ins Bett verkrümeln kann. Dann fällt mir ein, heute abend ist Teambesprechung. Die Bettzeit verschiebt sich urplötzlich auf 23 Uhr oder später. Verdammt.

Frollein? Eine sehr große Kanne Kaffee, einen Red-Bull-Kuchen, ein Päckchen Nerven aus Drahtseile. Ham Se auch Streichhölzer, die man sich zwischen die Lider klemmen kann? Oder wissen Se was? Geben Se mir doch lieber 'ne Packung Valium, dann leg ich mich wieder hin. Wäre es eigentlich sehr TF, wenn ich den Inhalt dieses Cafe-Beitrages in Übermüdung, Mutterschaft, Butterkeks und Bibi Blocksberg kopieren würde? --Tröte 2000 Tage 09:14, 10. Mai 2012 (CEST)

Schlechte Nerven sind erblich. Wir erben sie von den Kindern *g* --RobTorgel (Diskussion) 09:25, 10. Mai 2012 (CEST)
Tröte, du musst jetzt ganz tapfer sein: Du musst deinen Mann im Berufsleben stehen, jawoll, eine gute Mutter sein und dabei natürlich immer noch absolut gut dabei aussehen. Das wird von dir erwartet, das ist zu schaffen...*AUA!* Verdammt, meine gut ausgeschlafene Chefin hat mich beim Surfen in der Wikipedia erwischt und mir eine geknallt...ich geh lieber in die Kantine und bestell mir', ne handwarme Cola Zero :-)--Schlesinger schreib! 09:36, 10. Mai 2012 (CEST)
Einer der besten Texte im Café seit längerem. Wenn du's nicht hier veröffentlicht hättest, könntest du ein Vermögen mit dem Drehbuch verdienen. So ist die Idee CC-BY-SA-lizenziert. Kann jeder nachdrehen. :D --Matthiasb (CallMyCenter) 09:54, 10. Mai 2012 (CEST)
Das wäre aber ein kurzer Film. Aber für den Kurzfilmoscar könnte es reichen. Dann gibt's auch endlich einen Artikel über mich in dieser komischen Online-Enyzkoplädie-Dings. Wikipedia, oder wie die heißt. --Tröte 2000 Tage 10:10, 10. Mai 2012 (CEST)
Nee, Meister/in Tröte. Kein kurzer Film. Sondern eine quasi-endlose Serie von Filmen. Basierend auf von Betroffenen gemeinsam geschriebenen Drehbüchern ... WIKIPEDIA: Within and without. Oder so ähnlich. Den Text dafür gibt s schon, im Internet veröffentlicht unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0 und der GNU-Lizenz für freie Dokumentation ... fz JaHn 10:38, 10. Mai 2012 (CEST)
Maaamiii! Ich hab' gar nichts anzuziehen!
So jung und schon Probleme mit der Wahl der Schuhe? Ganz die Mami, oder woher kommt das? --Plenz (Diskussion) 15:22, 10. Mai 2012 (CEST)
Hey, das Trötenkind hört noch Bibi Blocksberg Kassetten? Find ich gut. Welches Kind weiß heut schon noch was eine Kassette ist? „Maamaaa? Warum ist das komische braune Geschenkband auf zwei Rollen gewickelt mit so nem Plaste dingens drum? Kannst du mir nen Knoten machen? Bittööööö.“ ;) Wie alt ist denn das Trötenkind? -- 208.48.242.106 09:55, 11. Mai 2012 (CEST)
Ich weiss noch was 'ne Kassette ist. (Oder zählt man als Wikipedia-User altersunabhänig nicht mehr als Kind?) Das Schuhproblem hatte ich (männlich, wenn auch oft als Mädchen erkannt) früher auch - inzwischen hab' ich nur ein Paar Schuhe je Verwendungszwenk ;-) . Wow, ich habe gerade bemerkt, dass die CD knapp 15 Jahre älter ist als ich. Ich dachte bis eben, die wäre etwas jünger als ich - wieder was gelernt. --91.49.58.108 04:08, 18. Mai 2012 (CEST)
@Plenz: Von mir hat sie den Schuhtick nicht. Ich bin wahrscheinlich die einzige Frau auf dem Planeten, die einen Mann hat der sagt: "Ich finde, Du könntest Dir mal wieder ein Paar Schuhe kaufen." ;-)
@IP: Das Trötenkind ist 7. Die Kassetten sind noch von mir. --Tröte 2000 Tage 14:13, 11. Mai 2012 (CEST)
@Tröte: Nur 20 Minuten vom Wecken bis zum Anziehen - das ist nicht lange, sondern spitze. --149.172.233.38 23:32, 11. Mai 2012 (CEST)
Bemerkenswert Trötenkinds Impetus zur Wissenschaft (... Radio sagt, heute wird es zwischen 24 und 28°C warm werden. Das Trötenkind ruft: "Ich geh mal gucken!!", rennt zur Haustür und ist draußen.), wenn auch noch mit dem aus altersgemäßem Positivismus erwachsenden Ergebnis Trötenkind erklärt, es wäre auf der einen Seite 7 Grad und auf der anderen Seite 0 Grad.. Wunderbar! Und die völlige Hingabe an die Wissenschaft (Tür fällt ins Schloss, völlig egal!) ist eines Lidenbrock würdig, eines Challenger oder einer Skłodowska! Kirschschorle (Diskussion) 18:51, 12. Mai 2012 (CEST)

Mädchenflohmarkt

Tztztz, Sachen gibts, die gibt es garnicht … was bitte ist ein Mädchenflomarkt? Klingt irgendwie verboten und sogar noch Fragwürdiger als Kinderdöner. „Was soll die kleine Blonde da hinten kosten? … Wie alt ist sie denn? … Ah ja gut, dann nehme ich sie …“ -- 208.48.242.106 15:43, 14. Mai 2012 (CEST)

Ich wäre für einen Kindertauschmarkt. Nach Fremdausssagen ist meine Tochter immer so nett und höflich, nur leider nicht zu Hause bei den Eltern. Da würde ich doch gern mal das gute Kind für eine Woche hin ausleihen und dafür den Sohnemann übernehmen. Dann lernen die Balgen vielleicht, das es in allen Familien Grenzen im Interesse eines Zusammenlebens gibt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:38, 16. Mai 2012 (CEST)

Das kenn' ich auch (aus des Kindes Sicht). Gab es in deines Kindes Leben etwas, was ihm sehr deutlich "nicht gefallen" haben könnte und dir vorwerfen könnte (z.B. zwangsweise von zu Hause weg, in der Schule/im Kindergarten geärgert worden, ...)? Wenn ja, versuche vielleicht, es ein paar Wochen (aber nicht zu lange) einigermassen in Ruhe zu lassen und ihm dann nett aber nicht aufdringlich etwas schönes anzubieten (z.B. ein Ausflug oder etwas zusammen basteln, möglichst nicht kommerziell). In jedem Fall danke für deinen Beitrag und sorry, falls ich nicht antworten sollte - ich sehe hier eher selten vorbei. --91.49.58.108 04:23, 18. Mai 2012 (CEST)

Schreibe nie...

...einen WP-Artikel, über den andere Wikipedianer oder gar IPs mitreden können!

Aus gegebenem Anlaß söllten wir nun einmal über obiges Statement palavern. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 12:08, 16. Mai 2012 (CEST)

Wenn es darum geht, Problemen aus dem Weg zu gehen, ist es schon bis zum Komma gültig. —PοωερZDiskussion 12:14, 16. Mai 2012 (CEST)
Was ist denn der "gegebene Anlass"? Die Meinungsverschiedenheit zwischen Benutzer:nintendo-nerd und Benutzer:Knurrikowski? Jedenfalls ja, viele machen das so: Je spezieller das Thema, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man seine Ruhe hat und machen kann, was man will. Was Externe über Schwarmintelligenz und die kollaborative Erarbeitung von Artikeln so verzapfen, ist in Wirklichkeit nämlich Blödsinn, macht keiner. Deswegen sind die wirklich wichtigen Artikel meist in einem saumäßigen Zustand, während bei unwichtigen alles vertreten sein kann, von total scheiße bis grandios gut. --X-Weinzar 3 (Diskussion) 18:35, 16. Mai 2012 (CEST)
Ja. Da söllten wir ma drüber palavern. Es ist höchste Zeit dazu! Echt ma jetz. fz JaHn 20:00, 16. Mai 2012 (CEST)
@ Meister X-Weinzar 3: Was soll denn der Mist, den Du da postetest? fz JaHn 20:02, 16. Mai 2012 (CEST)
Wie meinen, Meister Jahn? --X-Weinzar 3 (Diskussion) 03:47, 17. Mai 2012 (CEST)
Das muss IMHO etwas ergänzt werden: „... über den andere Wikipedianer oder gar IPs glauben, mitreden können!“ --Plenz (Diskussion) 20:22, 16. Mai 2012 (CEST)
Ist das Dein Ernst? fz JaHn 20:59, 16. Mai 2012 (CEST)
ACK Plenz. :-( --X-Weinzar 3 (Diskussion) 03:47, 17. Mai 2012 (CEST)

@X-Weinzar 3: Kürzlich schrieb ich über Sex und erkannte paar Tage später den Unterabschnitt „Inhalt“ nicht wieder. Der ganze Witz war keimfrei rauseditiert. In Zukunft schreibe ich nur noch über Goethe. Zum ArtikelThema Olympier schreibt nicht gleich jeder hinein. Lange weekendGrüße (4 days!) an alle Beantworter und an alle, die unseren talk lesen. --Hedwig Storch (Diskussion) 21:23, 16. Mai 2012 (CEST)

Oh, das hättest du jetzt besser nicht verraten, denn wenn ich das lese, muss ich dem Überarbeiter zu 100% recht geben. In die Inhaltsangabe gehört nunmal nicht, was Hedwig Storch davon hält: Der Rest des Romans, also das Mittelstück, plätschert dahin mit der Beschreibung der doch mehr platonischen Liebe des Journalisten, der auf die Hundert zugeht, zu einer minderjährigen Hure, die sich ab und zu neben den alten Herren legt, weil sie für den Unterhalt ihrer bedürftigen Familie sorgen muss. In diesem Romanteil ist Lesevergnügen garantiert. Abgesehen davon: Wer gar nicht erst Kontakt zum Überarbeiter sucht (auf Artikeldisk oder Benutzerdisk ist jedenfalls nichts zu finden), der sollte sich nicht hier im Café drüber beschweren -- angeblich ist ja dieses kollaborative Element, die Zusammenarbeit, die große Stärke, quasi das große Erfolgsgeheimnis von Wikipedia. Wenn du zum Ausdiskutieren von Artikelinhalten nicht bereit bist, sondern lieber deine Ruhe haben möchtest (Schreibe nie......einen WP-Artikel, über den andere Wikipedianer oder gar IPs mitreden können), ja, dann siehe oben, musst du dir noch randständigere Themen suchen, da ist ein Roman eines Literaturnobelpreisträgers keine besonders gute Idee. --X-Weinzar 3 (Diskussion) 03:47, 17. Mai 2012 (CEST)
Und eigentlich müsste alles raus außer Einleitungssatz und Inhaltsangabe, weil gar nicht belegt oder nur unzureichend mit anderen Wikis belegt bzw. hat nix mit dem Buch zu tun (Filmproduktion). --X-Weinzar 3 (Diskussion) 04:06, 17. Mai 2012 (CEST)

@X-Weinzar 3: Mir wurde mal vor Jahren von einem gutmütigen Admin gesagt, alles belegen sei übertrieben. Seitdem bin ich auf den versteckten Kommentar ausgewichen. In meiner Erstfassung von Inhalt stehen folgende Verweise auf die verwendete Ausgabe: „<!--11,8--> <!--64,6--> <!--21--> <!--21,4u-->, <!--21 unten--> <ref>Verwendete Ausgabe, S. 22</ref> <!--59 oben--> <!--155-156--> <!--29,5--> <!--78--> <!--87 oben--> <!--92,94--> <!--107--> <!--137,3u--> <!--116 unten--> <!--99 unten--> <!--122;125 unten--><ref>Verwendete Ausgabe, S. 101, 2. Z.v.o. </ref> <!--102 unten--> <!--129 oben--><!--105--> <!--108,109--> <ref>Verwendete Ausgabe, S. 140, 6. Z.v.o. </ref><!--146-147--><!--160,3u--><!--160 unten-->“. Willst Du noch mehr Belege? Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 11:20, 17. Mai 2012 (CEST)

Vorschlag zum Flughafenproblem (1)

Irgendwie musses ja jetz jelöst wern. Eene jute Idee is die feierliche Eröffnung am 3. Juni. Und zwar jedes Jahr am 3. Juni. Da jips jroße Party, mit Partymeister un Dosenwerfen un alkeholfreie Jetränke und was noch alles. Alkeholfreie Jetränke, weil man muss ja hintaher mitn Auto zurück in die Stadt - S-Bahn, Eisenbahn, Landebahn und son Kram lohnt sich für einmal pro Jahr nu nich akteviern! Det wird een festa Termin inn Partykalenda von Berlin, so wie Weihnachten un jrüne Woche un Molotow am ersten Mai un alle vier Jahre WWW (WoWiWählen, mit Zettelfalten)! Ürjendwann wern auch Touristen dazu komm, spätestens wenn Sperenberch fertich ist und die könn ja denn mitte Sonderbuslinie von Sperenberch (mit Anschluss vonne Welt) direkt nach Schönefeld-Partyhafen fahrn! Kirschschorle (Diskussion) 14:49, 17. Mai 2012 (CEST)

Chaostage in der Bundesliga

Was hat das eigentlich mit Fußball zu tun?

Ich bin da mal gespannt, ob Düsseldorf wirklich aufgestiegen ist. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:11, 15. Mai 2012 (CEST)

Klar doch. Ich freu mich schon auf das Derby in Berlin. Willst du mir das madig machen ;-) ? --Oltau  23:27, 15. Mai 2012 (CEST)
An Tagen wie diesen ist alles möglich, worauf wohl Matthiasb hinauswollte ist, ob das Spiel nicht von Berliner Seite angefechtet werden könnte--in dubio Zweifel? 23:33, 15. Mai 2012 (CEST)
Nun, ich befürchte, daß der DFB hart durchgreifen wird und Düsseldorf in die 3. Liga relegieren wird. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:38, 15. Mai 2012 (CEST)
Glaube ich nicht. Das Spiel wurde ja dann schließlich bis zum Ende gepfiffen. Ich nehme eher an, dass die Düsseldorfer ein oder zwei mal ihre Heimspiele vor leeren Rängen absolvieren müssen. --Oltau  23:43, 15. Mai 2012 (CEST)
Wenn du mich fragst, wurde das Spiel nur zu Ende gespielt, um schlimmeres zu verhindern. Turin–Liverpool wurde auch über 90 Minuten ausgetragen, und dennoch wurden alle britischen Clubs für fünf Jahre verbannt. Quasi als Abschreckung für alle. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:51, 15. Mai 2012 (CEST)
Die Probleme gingen doch bei dem Düsseldorf-Spiel von beiden Seiten aus. Angefangen hatte es damit, dass Unmengen von Feuerwerkskörpern aus dem Hertha-Block auf das Spielfeld flogen. Dann brach sich die Ungeduld der Düsseldorfer Fans in der langen Nachspielzeit bahn. Das ganze scheint mir ein Sicherheitsproblem der Stadionverantwortlichen gewesen zu sein. Deshalb wird man den Düsseldorfern auch eine entsprechende Strafe auferlegen. An eine sportliche Revidierung des Spielausgangs glaube ich nicht. Gruß, --Oltau  00:19, 16. Mai 2012 (CEST)
Vorab: Ich habe das Spiel nicht ganz gesehen (lediglich erste halbe Stunde und dann nach dem 2:1), aber nach der Kommentierung wurden die bengalischen Feuer von beiden "Fan"-Gruppierungen Richtung Spielfeld befeuert, vermutet wurden sogar Absprachen. Was das Resultat betrifft (um beim Sportlichen zu bleiben) gönne ich als neutraler Zuschauer es den D'dörflern durchaus;-) Weiterhin ein Lob auf den Schiedsrichter sowie dem Stadionsprecher, beide haben wohl weitere Eskalationen verhindert--in dubio Zweifel? 00:39, 16. Mai 2012 (CEST)
Wir kennen die Meinung des DFB zu den Bengalischen Feuern; wir werden sehen, ob der DFB nicht vielleicht ein Exempel statuieren wird. --Matthiasb (CallMyCenter) 07:28, 16. Mai 2012 (CEST)
Geht schlecht, es war ja kein (schon per Definition böser) Ostverein dabei. --X-Weinzar 3 (Diskussion) 18:26, 16. Mai 2012 (CEST)
Ich hätte schon eine Lösung gegen Feuerwerk und Bengalisches Feuer. Ich würde einfach mit der Feuerwehr den ganzen Block zur Abkühlung ein paar Minuten beregnen. Falls das nicht hilft könnte man den Regen auch während des ganzen Spiels andauern lassen. Sollen sie mal versuchen unter diesen Umständen einen Feuerwerkskörper anzuzünden. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:43, 16. Mai 2012 (CEST)
Das System könnte man fest instalieren und bei Bedarf mit Heißwasser und Spülmittel füllen, dann werden auch die Bier- und Curyywurstrest von den Sitzen gespült. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:02, 16. Mai 2012 (CEST)
Die Berliner wurden von den Düsseldorfern aber auch gedemütigt. Erst schicken sie denen den Röttgen zurück, dann gewinnen sie auch noch das Spiel. Da muß was getan werden. --91.56.174.14 09:16, 16. Mai 2012 (CEST)
Ob das mit dem Beregnen hilft?
Irgendwer hat es ja gestern in Paris bei Hollande probiert. Schon klatschnass ist er dennoch cabrioletal weiter Richtung Flughafen gefahren. Er wollte unbedingt zu Merkeln.
Während des Fluges wurde dann noch schwereres Geschütz aufgefahren, elektrische Hochspannung.
Und was macht der Mann? Tut, als sei nichts gewesen, kehrt um, lässt ein neues Flugzeug holen und fliegt doch... Kirschschorle (Diskussion) 12:16, 16. Mai 2012 (CEST)
ginge auch mit Löschschaum, und dann eine große Schaumparty... ;-) der Platz wäre dann evtl. unbespielbar, aber auf die knappe Minute Nachspielzeit hätte man ohnehin verzichten können;-)--in dubio Zweifel? 15:07, 16. Mai 2012 (CEST)
PS: um mal wieder etwas ernsthafter zu argumentieren, hier äußerten sich Sportrechtler zum Thema--in dubio Zweifel? 15:12, 16. Mai 2012 (CEST)
Der Sportrechtler kann die gesammte Fußballwelt mal sonnst wo! Der Scheidsrichter hätte auch die Möglichkeit gehabt das Spiel in der 85 Minute abzupfeifen, nadem die Berliner Fans nach der massiven Bengalo Atacke erneut mit Bauernböllern, die übrigens extreme Hörschäden verursachen können geschossen haben. Das ausgerechnet Hertha einen Einspruch gegen die Spielwertung einlegt ist einfach nur dreist. Ohne diese Idioten wäres es doch gar nicht zu dieser Nachspielzeit gekommen. Das war bei den Düsseldorfer Fans abgegangen ist, war dann einfach nur noch ein Versehen. Ein oder mehrere Fans hatten den Pfiff des Schietstrichters als Abpfiff gewertet, dabei war es nur ein normals Spieszene, weil der Ball im Toraus war. auf einen folgen viele und die Fans fingen an zu feiern. Einfach ein Missverständnis. Da geht dieser völlig verblödete Manager von Hertha Bsc hin und meinte doch glatt, seine Spieler hätten Angst gehabt. gehts noch? Wenn die Angst vor feiernden Fans hatten, dann hätten die Düsseldorfer Spieler nach den Bengalo Angriffen der Herthaner Fans ja sofort vor Schreck tot umfallen müssen. Und nur damit kein Missverständnis aufkommt, ich bin eines von einer Millionen natürichen Feinden des Düsseldorfers, ein Kölner! Aber was Preitz da von sich gegeben hat zeugt von absolut mangelndem Sportgeist und ist mehr als unfair. Berlin hat seine Chance gehabt und die Saison vergeigt. Köln leider auch! Herzlichen Glückwunsch ins Dorf an der Düssel! BASTA !!!--Yogi (Diskussion) 00:30, 17. Mai 2012 (CEST)
also sämtliche Sicherheitskräfte, sprich Polizei, standen ja vor dem Hertha-Block so wie ich es zumindest sah. Die Ordner alleine konnten die D'dorfer Fans, darunter ja (laut n-tv) auch Familien mit Kindern nicht aufhalten. Die Berichterstattung nach dem Spiel, insbesondere wenn gar von Hooligans die Rede ist, erwirkt bei mir da auch eher ein Kopfschütteln--in dubio Zweifel? 00:40, 17. Mai 2012 (CEST)
@Yogi: Proficlubs sind sind Wirtschaftsunternehmen. Der Geschäftsführung von Hertha blieb gar nichts anderes übrig, als im Interesse des Unternehmens Einspruch gegen die Wertung des Spiels einzulegen. Das ganze hat mit sportlicher Unfairness gegenüber den Düsseldorfern nichts zu tun. Ansonsten stimme ich dir voll zu. Schließlich führte erst das Werfen von Böllern und Feuer aus dem Hertha-Block auf die Spielfläche (die Düsseldorfer böllerten nur innerhalb ihres Fan-Blocks) zu der Unterbrechung, die die überlange Verlängerung verursachte. --Oltau  11:33, 17. Mai 2012 (CEST)
@Oltau mag sein, aber zu kurz gedacht. Fairplay ist etwas, was einen Verein beliebt macht, und beliebte Vereine werden in Zeiten von PayTV eingeschaltet bzw. gebucht! Das gleiche gilt für die Vermarktung. Langfristig hat Hertha jetzt schon schweren Schaden genommen. Der "neutrale" Konsument vor dem Sky Dekoder ist mitlerweile der wichtigste "Fan" wenn es um langfristiges Vermarktungspotential geht. Der Fan in der "Kurve" ist dabei das schwächste Glied und das ist eine Tatsache die zu solchen Auswüchsen wie die Bengalos führt. Ab Liga 3 sieht die Sache dann aber schon wieder anders aus, und das wissen Vereine wie Düsseldorf oder jetzt Bielefeld und Rostock. Da sind nun (bzw waren) die Fans in der Kurve wieder die wichtigsten, die treuesten der Treuen die als einzige neben den Sponsoren Geld in die Kasse spülen. Mitlerweile hat sich das aber auch schon wieder überholt. Wenn jetzt auch noch der Sachverhalt sich bestätigt, das Spieler den Schiedsrichter beleidigt und angegriffen haben, dann hat Hertha mit dem Einspruch ein ernsthafts Problem, den die Verantwortlichen offensichtlich nicht sehen. Mag sein, das Pretz und Co. im Sinne des Vereins handeln wollen, aber die "Todesangst" ist eine dreiste Lüge auf Kosten der Fortuna Fans die schlicht weg wegen eines falsch gedeuteten Pfiffes auf den Platz gestürmt sind. Das dürfte sogar beweisbar sein. Spieler von Hertha wurden nach dem Spiel zu obligatorischen Srtatements gebeten. Plötzlich holen die Hertha Bosse ihre Spieler in die Kabine und verhängen ein Redeverbot, das bis heute gilt. Das nennt man nicht "Handeln im Vereinsinteresse" sondern glatter Betrug! Meine Meinung ist, man sollte Hertha BSC aufgrund der Vorfälle und sollte der Betrug beweisbar sein, die Profilizenz komplett entziehen. Das ist aber nicht Aufgabe des DFB Sportgericht, sondern der DFL. Leider wird keiner auf die Idee kommen sowas zu machen, es wäre aber ein mutiger und wichtiger Schritt um den Begriff Fairplay wieder zur Geltung zu verschaffen. Leider konnte sich das DFB Sportgericht nicht durchringen eine schnelle und deutliche Entscheidung zu fällen. Ein Wiederholungsspiel wäre aber unter deisem Umständen und unter Berücksichtigung des Verhaltens sowohl der Fans als auch der Spieler von Hertha BSC die unglücklichste und unfairste Entscheidung sein die man fällen kann. Die Beweislast liegt hier eindeutig bei Hertha und wenn man das Verhalten des Vereins nach dem Spiel berücksichtigt, so kann Hertha nicht beweisen das sie sportlich benachteiligt wurde. --Yogi (Diskussion) 00:11, 19. Mai 2012 (CEST)

Bin auf der Suche nach aktuellen, guten amerikanischen Serien

Nach dem ich mir Breaking Bad in einer Woche reingezogen habe und Nip/Tuck eingestellt wurde, bzw. von Californication gerade nichts neues in der deutschen Synchro rauskommt, bin ich auf der Suche nach Guten Serien. An Sitcoms bin ich nicht interessiert. Ich bevorzuge eine deutsche Synchro, Orginalton ist mir zu anstrengend auf Dauer. --95.112.169.149 15:10, 30. Apr. 2012 (CEST)

Kann z.B. True blood oder Game of thrones empfehlen. --93.209.87.76 16:07, 30. Apr. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die Tips, aber ich habe vergessen zu sagen, dass ich auch kein Fantasy mag :) --77.3.160.181 21:09, 30. Apr. 2012 (CEST)
Boardwalk Empire --MichaelFleischhacker Disku 21:39, 30. Apr. 2012 (CEST)
Definiere "gut". Ich bin sicher, dass viele Leute gerade das gut finden, was du nicht magst. Ich zum Beispiel finde eine schrecklich nette Familie ausgesprochen gut. --Plenz (Diskussion) 22:12, 30. Apr. 2012 (CEST)
The Walking Dead. Was ist besser als Zombies? —PowerZDiskussion 22:15, 30. Apr. 2012 (CEST)
+1. Die einzige dieser amerikanischen Massenproduktionen, die ich mir freiwillig regelmäßig ansehe. Ist zwar auch nur das übliche Beziehungs-Gequassel, das sonst mal in nem Krankenhaus, mal auf ner einsamen Insel stattfindet, aber die Zombies reißen alles raus :-)) Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 00:33, 3. Mai 2012 (CEST)
Was ist das Gegenteil einer Massenproduktion? Eine Serie, die beim Zuschauer kein Erfolg hat? --95.112.250.48 18:04, 3. Mai 2012 (CEST)
Jemals von Fox Force Five gehört? —PowerZDiskussion 22:29, 3. Mai 2012 (CEST)
Hat mich neugierig gemacht, ich sehe gerade eine Folge an. Scheint auch eine von diesen modernen Billigproduktionen zu sein, wo man glaubt, man könne die Stative für die Kameras einsparen. --Plenz (Diskussion) 23:28, 12. Mai 2012 (CEST)
Anybody watched The Goode Family ?--goiken 23:32, 12. Mai 2012 (CEST)
Wie kann man auf der einen Seite nach GUTEN Serien sein, diese dann aber in eine Synchronisation konsumieren wollen? --Dubaut (Diskussion) 17:06, 15. Mai 2012 (CEST)
SchnodderdeutschPοωερZDiskussion 17:55, 19. Mai 2012 (CEST)
Geschmackssache. Bei Serien wie auch bei Filmen im allgemeinen kommt es für mich erst mal darauf an, dass die Story gut ist: interessant, spannend, unterhaltsam. Dagegen ist z.B. die Frage, wer Regie geführt oder wer die Kamera bedient hat, für mich viel weniger wichtig, und erst recht die Sprache. --Plenz (Diskussion) 18:05, 19. Mai 2012 (CEST)

Kampschulten Franz Willi

Herr oder Frau Bedienung, ich hätt gern einen Seelentröster. Eigentlich bin ich ja für Denkmäler und Kleinkirchen und son Zeugs zuständig. Zufällig stieß ich bei Recherchen zu einem Gutshof in Wickede über Kampschulten Franz Willi. Die Sauerländer sprechen das so. Da nennt man den Friedrich Merz eben Märzens Friedel. So stiess ich, wie eben schon beschrieben und stolperte über Kampschulten Willi aus Wickede und dachte mir. -Herr Ober ich krieg Schwindelgefühle, bitte ein Warsteiner-. Also dachte ich, wenn ich das Haus von Opa Merz das Haus von Sauvignys Paul inne Wikipedia beschreiben kann, dann kann ich auch Kampschulten Franz Willi. - Herr Ober oder auch gern Frau Wirtschaft, ich hätt gern zur Angstverdünnung einen Doppelkorn-. Und dachte immer noch, ich schreib einen Artikel und so schrub ich ihm. Während der Schruberei merkte und bemerkte ich, der Mann hat sich um Calvins Johannes bekümmert. Da hatte ich den Salat. - Bedienung, bitte wegen meiner anstehenden Schlachtung ein doppeltes Veltins und einen doppelten Doppelkorn- Ich schrub den Partikel nicht nur, nein, ich stellte ihn ein. Nun sitz ich hier im Café und warte auf die Mühlsteine, zwischen die ich geraten werde - Herr Ober, lassen Sie die Flasche gleich hier-- und die mich zermalmen werden. --AlterWolf49 (Diskussion) 01:25, 17. Mai 2012 (CEST)

Wo anders in Europa ist das einfacher. Bist du Italiener, bist du katholisch oder Atheist. Bist du Schwede, bist du protestantisch oder Atheist. Bist du Russe, bist du orthodox oder Atheist. Polen, Spanien, Frankreich, Dänemark, detto. Nur im deutschsprachigen Raum gibt's zwei, drei oder mehr Konfessionen und weil man die selbe Sprache spricht, liest man auch die Texte der jeweils anderen Konfession. Und irgendwie haben die alle nicht ganz unrecht und man kennt sich dann gar nicht mehr aus. Am Ende kriegt man Hirnweh und braucht was starkes zum wegspülen und bleibt dann das, in das man hineingeboren wurde, oder wird Atheist. Nur nicht diese endlosen Diskussionen, die zu nichts führen. Dein Freund war wohl schon knapp am Kryptoprotestantismus oder Kryptocalvinismus und wer weiß was aus dem geworden wäre, wenn er noch länger gelebt hätte. Nichts Gutes wahrscheinlich. --El bes (Diskussion) 03:09, 17. Mai 2012 (CEST)
Herr Ober, noch einen Doppelten für den Kämpen. Ein blindes Huhn trinkt auch mal einen Korn! Nicht jeder, der zu Calvin was schreibt ist automatisch ein Calvinist und nicht jeder, der in einen Mac Donald´s geht ist ein Hamburger. Der alte J.C. wäre vielleicht gar nicht so drauf gewesen, wenn man ihm in jungen Jahren nicht so heftig zugesetzt hätte. Das waren schon harte Zeiten, wo es bei diesen Fragen immer gleich um die ganze Existenz ging. Bei vielen dieser Fragen gings nicht drum, wer recht hat, sondern letztlich, wer auf dem Gebiet was zu melden hat. Auf jeden Fall ist er ein scharfsinniger Denker gewesen und viele Lutheraner haben sicherlich seine Schriften (heimlich) mit Gewinn gelesen, ohne Calvinisten zu werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:56, 18. Mai 2012 (CEST)
Verehrte gnä Frau, ich danke ob des Korns --AlterWolf49 (Diskussion) 07:11, 19. Mai 2012 (CEST)
Irgendwie aber, leuchtet es mir, es erleuchtet mich wegen des Korns, ich sollte bei meinen Leisten bleiben. Schuster bleib bei Deinen Kirchen, dabei, ach egal, Herr Ober eine Flasche Doppelkorn bitte für Gifti und für mich, behufs weiterer Erörterungen (Gifti erörtert, ich sauf den Doppelkorn) --AlterWolf49 (Diskussion) 07:18, 19. Mai 2012 (CEST)
Prost, da nehm ich doch einen Schluck von dem steuerbefreiten Bergarbeiterschnaps. Der sollte die Belegschaft der Wismut damals rechtzeitig hinwegraffen, bevor die ganzen Krankheiten durch Radioaktivität auftreten. Ich versteh immer noch nicht deinen Kummer. Wir alle schreiben hier doch Artikel über Dinge von denen wir nichts wissen, Halbwissen geklaut aus dem Faltblättchen am Büchertisch der Kirche, Grüchte vom Hörensagen und Wissensfetzen, die wir irgendwann mal gesehen oder gehört haben. Aber wir glauben darüber etwas schreiben zu müssen für Leser, die noch weniger davon wissen. Deine Kirchen sind, mit verlaub, nicht dazu gedacht, dass wir auf dem Heimweg vom Café darin unseren Rausch ausschlafen. Es sind ja immer Menschen, die sie bauen, dafür Geld ausgeben und sie besuchen, und darin Gottesdienste halten oder musizieren, weil sie eine Notwendigkeit darin sehen. Dein Willi war wohl so einer. Und so schlecht ist dein Artikel über den Franz Willi nicht. Da habe ich schon grauenhafte Zweizeiler gesehen, das Lemma und zwei Sätze dazu und noch dazu vier Schreibfehler. Löchkandidaten, die aus zwei Sätzen mit einem Dutzend Autoren mit Allgemeinwissen aufgepäppelt werden, damit man nicht gleich weinend den Artikel wieder zumacht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:56, 19. Mai 2012 (CEST)

Vorschlag zum Flughafenproblem (2)

Fughafen-Overkill

Jetz ma nich so det Flughafenproblem. Sondern mehr so dem Wowi sein Problem: Jetz isser nich janz fertich, der neue Fluchhafen, dauert paar Tage mehr, also zusammen neuneinhalb Monate (sieht ja aus wie sone Art Scheinschwangerschaft, nich? Honi soit qui mal y pense...) länger, iss schon wieda son Winter dazwischen, iss also praktisch vielleich nich nur, aber doch vor allem der Winter dran schuld - was aba mal jesacht wern musste!!! Also, wat könnwa draus machen? Da wird een neua Umweltpreis ausjelobt, könn die Jrünen auch dran mitformuliern, nämlich der Preis für den ökologischsten Flughafen der Welt! Un da müssense ja nich lange suchen - Riesenflughafen, tolle Jejend (allet flachet Land, aba trotzdem volle jeistije Windstille!) für Millionen jebaut, Platz für zigtausende, die uuf ihrn verspäteten Fliejer warten un quengeln, Jeschäfte, Restaurants un alles - aba ohne jede Umweltverschmutzung! An anderen Flughäfen liegt Kerosin jede Menge rum - hier nich! Da jibts Abjase von die Fluchzeuje - hier nich! Allet sauber un die Frösche quaken uff den übaschwemmten Landebahnen! Der Preis geht also an BER - Fluchhafen Klaus Wowereit (Ja, vorher hattense Willy Brandt. Aba dann hat ürjendeene Sekretärin jesehn, det der Brandt ja nich mehr Regierender Bürjameister is (kannste mal sehn, wie lange det mit dem Bauen vom Fluchhafen wieda jedauert hat...). Hamse nachjeschaut, der Nachfoljer heißt "Klaus Wowereit", hamse jrade noch jeschafft, neue Schilda zu drucken!). Un is wirklich der ökologischste vonna Welt - allet Vadienst von Klausi-Mausi! Kirschschorle (Diskussion) 15:19, 17. Mai 2012 (CEST)

Zu was braucht eine Stadt so viele Flughäfen: Schönefeld, Tempelhof, Tegel, Gatow, ... Aber zum Trost liebe Kirschschorle, auch in Wien hat es früher viele Flughäfen geben, einen sowjetischen in Aspern, die Royal Airforce Station Schwechat, die amerikanische Tulln Air Base und den zweiten sowjetischen Flughafen Wiener Neustadt. In Wien haben sie das auch alles auf eins zusammen gelegt und wie in Berlin, funktioniert die Zusammenarbeit zwischen zwei Bundesländern nicht ohne große Skandale, siehe Skylink, wo schon mehrere hundert Millionen verbraten wurden ([14], [15], [16], [17]). --El bes (Diskussion) 16:50, 17. Mai 2012 (CEST)
P.S.: Wenn nicht zwei Bundesländer, die von verschiedenen Parteien regiert werden, involviert wären, würden solche Skandale wahrscheinlich gar nicht aufkommen. Merke: Bau deinen Flughafen innerhalb der Stadtgrenze, dann kannst du alle Bauskandale vertuschen. --El bes (Diskussion) 16:55, 17. Mai 2012 (CEST)
Warum soll Berlin nicht mehrere internationale Flughäfen haben? Hat man offenbar noch nicht nach Paris (3), London (6), New York (2+1), Washington (2) und dergleichen geschaut? --Matthiasb (CallMyCenter) 13:49, 18. Mai 2012 (CEST)
Ausnahmsweise mal ernsthaft - ist der Grund für die einfältige, also für die einspurige, will sagen: die einflughäfige Strategie wirklich nicht bekannt?
Platzeck und Wowereit wollten unbedingt BBI (heute BER - oder vielleicht morgen...) durchdrücken (warum auch immer...). Dazu musste Bedarf nachgewiesen werden. Und der reicht nur aus, wenn THF und TXL wegfallen, weil man sonst mit THF und TXL und SFX, jeweils a bisserl ausgebaut, keinen neuen Flughafen gebraucht hätte. Deshalb und nur deshalb wurde THF mit Gewalt geschlossen (und damit auch ein potentiell großartiges Luftfahrtmuseum dort, mit etwas Flugbetrieb, Rundflügen, Zeppelin et c. verhindert!) und deshalb muss TXL zugemacht werden.
Warum nun unbedingt BER gebaut werden muss, darüber möge jeder selbst nachdenken.
Übrigens könnte nun noch ein Industriekonsortium Sperenberg bauen und wird vielleicht früher fertig als WillybrandtohneBrandschutzbeiSchönefeldber. Kirschschorle (Diskussion) 13:57, 18. Mai 2012 (CEST)
Nur mal so nebenbei: Sperenberg wäre der einzig vernünftige Standort für einen neuen Berlin-Brandenburger Flughafen gewesen. Und das deshalb, weil man mit ihm den Fluglärm in Großsiedlungsgebieten ausgeschlossen hätte. Tempelhof hätte man für kleine und extrem leise Flugzeuge offen lassen können. Beide Flughäfen lägen an einer Verkehrsachse in Richtung Süden, wodurch eine schnelle Verbindung untereinander und ins Stadtzentrum hätte hergestellt werden können. Aber Verkehrsentwicklungsplaner scheinen heutzutage alles andere zu machen, als Verkehr vernünftig zu planen. --Oltau  18:48, 18. Mai 2012 (CEST)
Mein Vorschlag wäre schon lange, die Flughäfen unterirdisch zu verlegen, so wie die Suttgarter den Bahnhof. Man hätte auf einen Schlag alle Probleme mit Fluglärm etc. gelöst, die U-Bahn könnte man niveaugleich anschließen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:57, 18. Mai 2012 (CEST)
Stuttgart 21 wird erst so etwa 2032 fertig. Die Planungen des Brandschutzes, so hört man, würden erst 2027 angegangen. --Matthiasb (CallMyCenter) 18:47, 19. Mai 2012 (CEST)
Man hat eine ganz einfache Brandschutzmaßnahme: Wenns brennt, macht man von beiden Seiten im Tunnel den Deckel zu, dann hört es bald von alleine auf. In den Doppelröhren wollte man aus Kostengründen nur alle 1000 m einen Durchgang, jetzt sind es doch alle 500 m, das kann bei Rauch und Qualm eine verd... lange Srecke sein, vor allem, wenn man in die falsche Richtung gehen muss. Die Schweizer haben 300 m Abstand, warum wohl? Jetzt hat man es aus Kostengründen dabei belassen, die Tunnelröhren enger zu machen, damit die Fahrgäste schneller verg.st sind, das reduziert auf jeden Fall die Kosten für Regressforderungen. Tote können ja vor Gericht nichts mehr einklagen und nur die Dauerpatienten kosten am Ende richtig Geld.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 19. Mai 2012 (CEST)
Brilliant. Nur am Ende der Startbahn müsste man ein Stück frei lassen, damit die FLieger raus/rein können *g* --RobTorgel (Diskussion) 19:39, 18. Mai 2012 (CEST)
Ich werfe mal eine ganz andere Frage in den Raum, warum Flughäfen überhaupt in der Nähe von Großstädten? Der Gedanke kam mir, wie Flugplätze wie Wesel oder Haan von Billigatrlines angeflogen wurden. Die Leute fahren da hin, weil billig! Die regionale Anbindung ist plumper Quatsch. Ein Beispiel dafür ist die Stadt Bonn. Die ist über den Bahnhof Siegburg/Bonn sowohl an Frankfurt als auch Köln/Bonn angebunden. Durch diese Anbindung über die Schellstrecke Köln/Rhein-Main wurde Frankfurt zu sowas wie den zweten Hausflughafen der Region Bonn/Rhein-Sieg. Flughäfen wie Tempelhof oder Tegel oder München Riem sind schlicht weg nicht mehr zeitgemäß. Sowohl ökonomisch wie ökologisch wäre wichtig, das ICE Netz zügig und gezielt auszubauen, Inlandsflüge einzudämmen wenn nicht sogar zu verbieten und ein strukturiertes Netz an großen internationalen Flughäfen zu schaffen. Sicher kostet das Geld, aber irgendwo muss man doch mal anfangen mit dem Umdenken. --Yogi (Diskussion) 00:24, 19. Mai 2012 (CEST)
Genau das hat man sich doch dabei gedacht. Dann bisschen auf die Landkarte geschaut, dann teure Gutachten geschrieben. Und dabei kam Sperenberg raus. Und dann hat man gleich BER gebaut - also, angefangen mit dem Bauen hat man ja schon. Kirschschorle (Diskussion) 00:29, 19. Mai 2012 (CEST)
Die einzige sinnvolle Transrapidstrecke wäre nach wie vor die von tegel übern Reichstag zum Zonenflughafen in Leipzig. [18]Polentario Ruf! Mich! An! 21:46, 19. Mai 2012 (CEST)

Chaostage in Frankfurt (?)

Auf den Deckel geb ich einen. —PοωερZDiskussion 13:26, 16. Mai 2012 (CEST)

Hoffentlich nicht. Dennoch ärgert es mich, dass ich Einschränkungen meiner persönlichen Freiheit hinnehmen muss, weil große Teile der Innenstadt wohl die nächsten Tage abgesperrt sind. Ging heute morgen schon los. Und weil nicht bekannt ist, wohin sich das Geschehen verlagert, welche U- und S-Bahnen wann nicht mehr fahren können/dürfen muss ich, obwohl dringende andere Termine, heute meine Tochter aus der Schule mit dem Auto zu holen. Toll. Danke, Blockupy. Demokratie führt manchmal zu Zähneknirschen. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 09:36, 16. Mai 2012 (CEST)

Avanti Militanti! Ein bißchen italienischer Anarchismus hat dem spießigen Deutschland noch nie geschadet. ;-) -- Schwarze Feder talk discr 10:24, 16. Mai 2012 (CEST)
Also meiner Meinung nach hat die Regierung Wowereit Deutschland erheblich geschadet. Noch mehr Anarchismus verkraftet unser Land nicht. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:46, 16. Mai 2012 (CEST)
Nix da. Chaoten immer schön auf den Deckel geben. Hat sich bewährt! ;-)
Deckel geben ist nie eine Lösung, weder hier noch da. Bestenfalls einen Bierdeckel der Bedienung am Ende des Abends. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 11:33, 16. Mai 2012 (CEST)
Das sind mir auch die liebsten Deckel ;-) -- Schwarze Feder talk discr 11:43, 16. Mai 2012 (CEST)
Ich habs schon ein paar mal probiert, aber bin mit den Strichen noch nie ganz um den Deckel herumgekommen. Einmal habe ich ungefähr ein Drittel geschafft, (ein paar davon habe ich auch ausgegeben) aber da war ich auch noch jung und danach war ich echt breit und in meinem Kopf war auch noch am nächten Tag Chaos.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:03, 17. Mai 2012 (CEST)

Bedank Dich bei der Polizei und unserem (hessischen) Innenminister;-) Die haben ja die Blockade in der Tat erst durchgesetzt und die (übrigens friedlichen) Demonstranten „dankten“ es sogar ihnen;-)--in dubio Zweifel? 23:08, 20. Mai 2012 (CEST)

Ich bin froh, dass das so glimpflich abgelaufen ist. Und, ja, wie bei SPON gelesen, die Demonstraten haben sich extrem subersiv verhalten: sie haben nicht randaliert, ein Lächeln gezeigt und ihre Anliegen vorgebracht. Ich schätze das hoch und Boris lade ich ab sofort nicht mehr zum Mittagessen ein ;-). Nö, Schnautze voll vom Polizeistaat. Nix gegen Ordnung, aber das ging gegen Grundrechte deutlich zu weit. Hefeweizen, bitte! --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:45, 20. Mai 2012 (CEST)
gibtsnichaufdeutsch

Dreckfuhler - Freud läßt grüßen. Gerade habe ich mich beim Artikelschreiben gewundert, warum o.g. Persönlichkeit als Rotlink erscheint. Die Lösung: Ich hatte Nat King Cola geschrieben. --Hedwig Storch (Diskussion) 18:24, 12. Mai 2012 (CEST)

Manchmal hören die Finger nicht gut zu, dann die tippen die etwas anderes. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:07, 13. Mai 2012 (CEST)
Ah! Mal wieder ein Freudscher Verschreiber. Ich hab auch Durst... zwei Cola bitte. --Neitram 16:54, 14. Mai 2012 (CEST)
nun ja Nat King Cole Fans sterben eindeutig langsamer als Cola Fans. Leg mal ein Stück Fleisch in eine Cola und auf eine CD von Cole. Das Stück in der Cola zersetzt sich in 24 Stunden, das Stück auf der CD braucht mehrere Tage bis es grün wird. :-)--Yogi (Diskussion) 00:18, 17. Mai 2012 (CEST)
Ich leg lieber rostige Metallteile in Cola. Das funktioniert wenigstens. --Neitram 16:46, 21. Mai 2012 (CEST)

Zeitgenössische Zeichnung auf Benutzer:Orientalist

Ich hätte mal gerne Eure Meinungen. Ich weiß, dass Benutzerseiten weitgehend frei gestaltet werden können, aber geht das nicht doch zu weit, wenn jemand die Illustration eines Gräuelmärchens nimmt und dann seine zynischen Scherze damit treibt? Konkret meine ich die Benutzerseite von Benutzer:Orientalist. Was meint Ihr dazu?--olag disk 2cv 07:06, 14. Mai 2012 (CEST)

Ich finde, dass Dein Verhalten hier ziemlich unterirdisch ist, Olag. Du eröffnest ein notorisches Wespennestthema, Mohammed-Bilder, indem Du Vergleiche ziehst zwischen islamischen Miniaturen im Wikipedia Artikel und dem Konfrontieren mit "deutscher Wurst aus lecker Schweinefleisch" und anderen böse Absichten unterstellst. Klar das das eskaliert, und dann legst du noch nach mit PAs "islamfeindliche propaganda", "Anti-Osmanisches Gräuelmärchen", "greuelpropaganda", "Auftreten als islamkritischer Hardliner", "volksverhetzend gegenüber "Osmanen" also Türken" usw. Noch dazu endlose Editwars, tagelang. Ich kann nicht erkennen, dass Du da irgendwas zur Artikelverbesserung geleistet hättest. Du scheinst irgendwie auf Feindbildsuche zu sein, gerne zu provozieren und verstehst Dich wohl als großer Muslimverteidiger gegen Bilder, andere Benutzer usw. Und die Umgangsformen von Orientalist sind leider auch ziemlich ätzend. Immerhin versteht er etwas von dem, wozu er Artikel schreibt, u.a. Bilderverbot im Islam. Kurz gesagt: Olag, hör auf mit dem Provokationsmist, schreib Artikel oder mach ein paar preussische Nächte. Und das ist alles, was ich dazu sagen will. Zeitverschwendung! --Atlasowa (Diskussion) 14:37, 14. Mai 2012 (CEST)
Benutzer:Orientalist meint offenbar, dass dieses Bild mit „Die Osmanen in Europa.“ zutreffend charakterisiert ist und bringt es mit Vandalismusbekämpfung in Zusammenhang.--olag disk 2cv 07:49, 15. Mai 2012 (CEST)
Danke Atlasowa, für Deine ehrliche Stellungnahme. Einen Wermut bitte. Ich hab inzwischen eingesehen, dass mein Eingangsstatement nicht nur "provozierend", das hatte ich von Anfang an so vorsorglich angemerkt, sondern auch unnötig provozierend war. Ich hatte diesen unpassenden Vergleich im Verlauf der immer unglücklicher verlaufenden Auseinandersetzung auch zurückgenommen. Um Provokation um des Provozierens willen, geht es mir nicht und ich bin bei solchen Auseinandersetzungen eigentlich immer recht versöhnlich, wenn die andere Seite bereit ist, bestimmte in meinen Augen für die Wikipedia, ganz basale Grundregeln zu respektieren. Z.B., dass inhaltliche, sachlich zu beantwortende Fragen mit Bezug zur Artikelarbeit (Bebilderung) nicht willkürlich von Diskussionsseiten gelöscht dürfen.
Zu den Kommentaren zu "islamfeindliche propaganda", "Anti-Osmanisches Gräuelmärchen", "greuelpropaganda", dazu stehe ich im Zusammenhang mit dem Bild auf seiner Benutzerseite. Das ist weder ein persönlicher Angriff, da es sich auf ein bestimmtes Verhalten, nicht auf eine Person oder ihren Charakter als solche bezieht und das ist außerdem von der Meinungsfreiheit gedeckt. Meine Löschung selbst war vorschnell und unüberlegt, das gebe ich zu.
Gerade weil Orientalist in einem äußerst sensiblen Bereich arbeitet, finde ich die Bildunterschrift zu dem Osmanen-Bild auf seiner Benutzerseite kontraproduktiv. Es spricht Bände über die im Sinne WP:NPOV einseitige und sehr dominante Weise, wie dieser Benutzer im Bereich Islam Artikel betreut und dabei keine andere Meinung neben sich duldet. Wenn wir gegenüber der Intoleranz der Fundamentalisten solchermaßen einknicken und ihre diskussionsfeindlichen Methoden übernehmen, worin besteht dann bitte noch der Wert einer Verteidigung westlicher Werte?--olag disk 2cv 07:49, 15. Mai 2012 (CEST)
ich habe Deine Unverschämtheiten einfach satt. Deine Interpretation in der Bildunterschrift, in Klammern, habe ich gelöscht, weil das Deine private besch###ene Meinung ist. Wenn Du weitere Probleme hast, stell' einen Sperrantrag, schreib einen anständigen Artikel mit Fußnoten und Quellenauswertung, aber laber hier nicht sinnlos rum. Einen schönen Tag in die Runde und tschüss.--Orientalist (Diskussion) 08:50, 15. Mai 2012 (CEST)
Artikelarbeit ist gut und wichtig, aber WP ist ein Gemeinschaftsprojekt. Da wird grade von versierten und eifrigen Autoren auch etwas Respekt und Toleranz gegenüber Kritik und anderen Projektmitarbeitern mit anderen Auffassungen abverlangt.--olag disk 2cv 10:38, 15. Mai 2012 (CEST)
Cool, Meister olag ... Du schrubst nicht „erwartet“. DAS IST DOCH SCHON ETWAS. fz JaHn 19:17, 15. Mai 2012 (CEST)

Das als "zeitgenössische Zeichnung" zu bezeichnen, was ist denn nun damit getan? Es ist ja dennoch die Illustration von "Gräuelmärchen", die dazu dienen sollten, auf dem Reichstag zu Speyer 1529 die Reichsstände zur Unterstützung zu bewegen. Natürlich verlieren solche Propagandalügen irgendwann ihre Bedeutung für die Gegenwart, aber so eine Tradition lässt sich auch wiederbeleben - und genau darauf setzen auch einige Antiislamisten, wie Anders Behring Brevik, der sich immer wieder auf die Belagerungen Wiens bezogen hat. Übrigens sind es nicht bloß deutsche "Gutmenschen", sondern auch Ungarn, wie András Péter Szabó oder Gábor Kármán, welche angeblichen dortigen Vorkommnisse heute bestreiten (oder als neue Publikation dazu: James G. Harper: The Turk and Islam in the Western Eye, 1450-1750: Visual Imagery Before Orientalism. Ashgate Publishing, Ltd., 2011, ISBN 0754663302, S. 256.). Wenn etwas Theoriefindung ist, dann übrigens Deine pauschalisierende Bildunterschrift, in der Du dieses anti-türkische Propagandabild als kennzeichnend für "Die Osmanen in Europa" hinstellst. Oder ist diese Unterschrift auch "Original"?--olag disk 2cv 01:19, 16. Mai 2012 (CEST)

typisch: der user hat keine Ahnung, denn er googelt. Mit Stichtwort: "anti-osmanisch" /antitürkisch - und dann kommen einige Ergebnisse aus einem Sammelband - mit eingeschränkter Einsicht. So kann man Horizonterweiterung auch betreiben, aber nicht z.B. beim Artikelschreiben. Primitiv isses, besonders dann, wenn man es sich zur Ideologie macht. Sag' ich doch: Mensa-tisch-gesprächs-niveau. (hübsches Wort)--Orientalist (Diskussion) 23:15, 16. Mai 2012 (CEST)
Maria Judith Feliciano, die Kunstgeschichte in Seattle lehrt, beschäftigt sich in dem Sammelband-Betrag genau mit dieser Art von Drucken des 16. Jahrhunderts, die insbesondere durch Erhard Schön (1523) popularisiert wurden. Auf ihnen seien kindermordende bärtige Janitscharen abgebildet. Sie spricht in diesem Zusammenhang davon, dass der damalige Markt für Drucke von „anti-türkischer Propaganda“ durchsetzt war.
Es wäre gut, wenn Du Dich in der Sache äußern würdest.--olag disk 2cv 14:35, 18. Mai 2012 (CEST)
mir ist davon nichts entgangen. Von Fälschungen ist nirgends die Rede. "Die Türkengefahr" war damals vom Balkan bis nach Wien auf der Tagesordnung. "Anti-osmanisch" (oder türkisch) war es nicht. Solche Szenen brauchte man in der damaligen Zeit nicht zu erfinden. Wieso Propaganda? Das sagt die Verfasserin - ohne Begründung. Die Osmanen kamen wohl mit Düften des Orients, Kaffee und Tee verteilend, mit Haremsdamen für alle. Dummes Zeug. Noch Anno 1703 (!) hat Joannis Baptistae Podesta eine 1338 Seiten starke Grammatik des Osmanischen in Wien (auf Latein und in osmanischer Schrift) herausgegeben, begleitet mit den arabischen Sprichwörtern des Luqmān auf arabisch und in lateinischer Übersetzung. Das Buch besitze ich im Original. Kurz: Propaganda? Wo? Das sind Schlussfolgerungen eines Schmalspurlesers - eben ergoogeltes - ohne Horizonte. --Orientalist (Diskussion) 16:22, 18. Mai 2012 (CEST)
Welches Buch besitzt Du "im Original"? Was hat das mit dieser Illustration der Geschichte aus der Chronik des Reichshofrates Peter Stern von Labach von 1529 zu tun, nach der "die kind von einander gehawn oder auf den Spissen stekhendt", die im Artikel über die Erste Wiener Türkenbelagerung als „Gräuelmärchen“ bezeichnet wird (mit Nachweis Monika Kopplin, Turcica und Turqerien. Zur Entwicklung des Türkenbildes und Rezeption osmanischer Motive vom 16. bis 18. Jahrhundert, in: Exotische Welten - Europäische Phantasien (Ausstellungskatalog), hrsg. vom Institut für Auslandsbeziehungen und vom Württembergischen Kunstverein, Edition Cantz, Ostfildern 1987, S. 151). Wenn man bißchen bei Google sucht, findet man noch ne Menge mehr internatinaler, insb ungarischer Literatur, die diese Vorkommnisse ebenfalls als Propaganda bezeichnet. Man braucht schon ein ziemlich festgefügtes Weltbild, um das alles ignorieren zu können. Bestätigungen Deiner Version, dass die Türken tatsächlich Säuglinge aufgespießt hätten etc, habe ich bisher nur auf Seiten wie Politically Incorrect oder bei Heinz-Christian Strache von der FPÖ gefunden, der ebenfalls die Mär von den aufgespießten Säuglingen in einem Comic für seine Zwecke ausnutzt.--olag disk 2cv 17:10, 18. Mai 2012 (CEST)
um es abzuschließen mit Dir: hier und anderswo: die Zeichnung ist ein Original aus dem 16. Jh. Wo sie liegt, ist angegeben. Fälschung, Propaganda...aus jener Zeit? Was war der Anlaß dazu? Deine Antworten interessieren mich nicht. Meinerseits EOD - und unterlass auch PA auf anderen Seiten. Hast Du was getrunken - zu dieser Stunde, oder gehts Dir wegen der Wetterlage im Café nicht gut? Also, ruhig bleiben und nicht ständig aufmischen. --Orientalist (Diskussion) 17:53, 18. Mai 2012 (CEST)
(BK) Trotzdem war Ostösterreich rund um Wien und das westliche Ungarn nach der zweiten Türkenbelagerung so gründlich entvölkert worden, dass es mit neuen Siedlern aus dem Westen komplett neu besiedelt werden musste. Dabei war die osmanische Armee mit ihren Akıncı- und Tatarenhilfstruppen gerade einmal zwei Monate im Wiener Becken, trotzdem haben sie in der Zeit ganze Arbeit geleistet. Wenn man sich heute die westungarischen, burgenländischen und ostniederösterreichischen Dörfer anschaut, sieht man nur barocke Kirche, barocke Häuser und barocke Schlösser. Warum? Weil alles nach 1683 neu aufgebaut werden musste, eben im Stil der damaligen Zeit und der war barock. Die ganzen Neusiedl-Ortsnamen zeugen ebenfalls heute noch davon. Die Liste ungarische Neudörfer ist ebenfalls lang (hu:Újfalu (egyértelműsítő lap)). Die ganze heutige ethnische Zusammensetzung der Region erklärt sich nur durch die zwei Türkenbelagerungen. Die deutschsprachige Bevölkerung stammt hauptsächlich aus Oberösterreich, Salzburg, Böhmen, Bayern und Schwaben. Die Burgenlandroma sind als Flüchtlinge vor den Osmanen hierher gekommen, die Burgenlandkroaten und Marchfeldkroaten ebenso. Und das zieht sich weiter bis weit in den Süden und Südosten. Das Siedlungsgebiet der Serben hat sich damals komplett verschoben. Viele flüchteten aus dem Süden, der Kosovo wurde praktisch komplett aufgegeben, in Richtung der habsburgischen ungarischen Gebiete. Nur deshalb gibt es die Krajina-Serben und Serben in der Voivodina und im Banat. Rumänen (Walachen) sind vor den Osmanen aus der Walachei nach Siebenbürgen und ins Banat geflüchtet, manche sogar bis nach Mähren (Mährische Walachei). Und trotz dieses Menschenstroms von Süden nach Norden war die Bevölkerung in Ungarn so weit dezimiert, dass noch endlos Platz für die neu angeworbenen Ungarndeutschen war. Ja die ungarischen Magnaten und Großgrundbesitzer stritten sich sogar darum, wer mehr Neusiedler bekommt, weil sie zwar auf dem Papier reich waren, aber ohne Bevölkerung nur Besitzer von riesigen unbestellten Ackerflächen waren, die keinen Ertrag abwarfen. Daneben wurden noch Tschechen und Slowaken wurden herbeigerufen, weil immer noch zu wenig Leute da waren. So gibt es im Banat bis heute eine kleine tschechische und slowakische Minderheit (Tschechische Minderheit im Banat). Sogar ukrainische Bauern und Kosaken flüchteten vor den Osmanen ins habsburgische Ungarn (siehe: Ukrainer in Rumänien). Im Übrigen ist auch die Süd-Nord-Migration der Roma nach Siebenbürgen und in die Slowakei nur durch das Sklavereisystem im osmanischen Reich und seiner Vasallenstaaten erklärbar. Trotz Diskriminierung und Anfeindungen war es für die Roma im christlichen Herrschaftsbereich immer noch besser, als bei den Osmanen, sonst wären sie wohl kaum gekommen.
In Zeiten wo es noch keine Demokratie und Meinungsumfragen gab, war diese "Abstimmung mit dem Fuß" wohl der deutlichste Willensausdruck der einfachen Leute. Diese Migrations- und Flüchtlingsströme sagen schon einiges darüber aus, welche Propaganda und Gegenpropaganda näher an der Realität war. --El bes (Diskussion) 18:53, 18. Mai 2012 (CEST)
Kann ja alles sein, nur finde ich es merkwürdig und passt zu meinem Gesamtbild zu dem im Bereich Islamwissenschaft - für mich unerklärlicherweise - sehr einflussreichen Benutzer:Orientalist, dass er meine, auf Literatur basierende Bezeichung als Propaganda und Gräuelmärchen als Theoriefindung und PA bezeichnet und selbst keine Literatur anführen kann oder will. Er löscht halt lieber auf Diskussionsseiten, statt sich die Mühe zu machen, selbst Fragen zu beantworten.--olag disk 2cv 19:20, 18. Mai 2012 (CEST)
da ich hier persönlich gemeint bin: "einflussreichen Benutzer: Orientalist" - das ist dummes Zeug. Nirgends habe ich "Einfluss". Das ist einfach bullshit, was ich nicht gelten lassen darf. Ich habe mal einige Art. geschrieben und gepflegt. Alles kann man nachprüfen. Aber "Einfluss"...? Worauf? - Bedankt und tschüss. Vom obigen Troll wird nicht mal im Café eine Antwort erwartet. Schönen Sonntag in die Runde.--Orientalist (Diskussion) 20:53, 19. Mai 2012 (CEST)

Siehe dazu auch diese Unterseite. --85.0.152.211 10:15, 20. Mai 2012 (CEST)

was heißt hier "auch"? Das ist die verkörperte Primitivität des Verfassers, der in der de:WP hinter allem, was sich regt, Antisemitismus wittert.--Orientalist (Diskussion) 11:11, 20. Mai 2012 (CEST)

Für mich bitte ein Kaffee fertig. --85.0.152.211 14:24, 20. Mai 2012 (CEST)

Orientalist hat auf seiner Seite ganz einfach einen „Türcken gebaut“. „Das Grimm'sche Wörterbuch lässt jedoch noch einen anderen Ursprung zu. Dort wird als „Türke“ u. a. die Praxis bezeichnet, die allgemeine Türkenfurcht auszunutzen und Steuern für angebliche Heerzüge gegen die Türken zu erheben, die dann ganz anders verwendet werden, oft eigennützig oder sogar gegen die Allgemeinheit gerichtet. Damit hätte der Begriff seinen Ursprung in der Zeit der Türkenkriege.“ Ein Schnack sagt oft mehr als tausend Worte.--olag disk 2cv 11:15, 21. Mai 2012 (CEST)

jaja. Der Zweck heiligt die Mittel. --85.0.152.211 16:25, 21. Mai 2012 (CEST)

Bandwurm der Woche #2

Ah, endlich (türschließ), draußen ist's ja ganz schön windig, und mir flog vor dem Café gerade eine ausgerissene Buchseite vors Gesicht, wohl aus einem Lexikon oder so. Also, ich nehme erstmal eine heiße Milch mit Honig und dann versuche ich, die Knitter aus Papier und Sprache zu glätten...

Dazu treten als ständige Unterströmung auch die generell für den Homo religiosus typischen, zur Mythenbildung führenden und vor allem psychologisch relevanten kognitiven und emotionalen Phänomene auf wie Transzendenz und Symbolismus des Denkens, die Angst vor dem Tod und dem Danach verbunden mit der als Heilserwartung sich ausdrückenden Hoffnung auf ein befriedigendes Weiterleben nach dem Tod, das Streben nach Glück, der Gehorsam gegenüber den religiöse Institutionen und dem von ihnen propagierten Willen der Götter in Verbindung mit dem Glauben an metaphysische Entitäten und ihren Einfluss auf Lebende und Tote, all dies häufig in Verbindung mit bestimmten Bestattungsritualen.

Sowas gehört eigentlich direkt in die Einleitung, aber die lose Seite ist irgendwo aus der Mitte, schade. --PhB (Diskussion) 12:05, 16. Mai 2012 (CEST)

Soviel heisse Milch mit Honig gibt es gar nicht, um den Satz rein und runter zu bekommen. Schlage Königswasser - äusserlich angewendet - vor. GEEZERnil nisi bene 12:11, 16. Mai 2012 (CEST)
Obwohl, wenn der beim Smalltalk auf 'ner Intellektuellen-Party geschickt plaziert wird, durchaus Eindruck bei der angeflirteten Schönen mit dem Simone-de-Beauvoir-Habitus machen könnte. Besonders die metaphysische Entitäten lassen dich geheimnisvoll und begehrenswert erscheinen. Wenn du dann noch Was gesagt werden muss auswendig mit voller wegwerfender Verachtung rezensierst und gehörig auf den Putz argumentierst, bist du entweder der Salonlöwe oder du fliegst raus. --Schlesinger schreib! 12:19, 16. Mai 2012 (CEST)
@ Meister Schlesinger: Very well, ähm, formuliert. But: Wen, mit Verlaub gefragt, interessiert s denn wohl, in echt und alles, was gesagt werden muß? Mal ehrlich, Meister: Den meisten von all den mindestens 800 Millionen (facebook-mäßig) bis ca sieben Milliarden (angeblich populationsmäßig existierenden Homo Sapiens Sapiens) geht s doch irgendwie, mit Verlaub, am Popöchen vorbei, was abgeht. Oder? fz JaHn 20:19, 16. Mai 2012 (CEST)
Wer auch immer sich mal die knapp bemessene Freizeit hernimmt und sich mal an so ein kompliziertes Zeug wie Kant und Hegel rantraut oder auch an sonstige anspruchsvolle intellektuelle Literatur, wird leider immer wieder feststellen, dass diese schwerfälligen, mit altertümlich historisierenden, fremdländischen und fachsprachlichen Ausdrücken aufgeplusterten und in sich nahezu unendlich verschachtelten und komplizierten Endlosbandwurmsätze eine Art, wenn man es so nennen will, teutonischer Krankheit sind, von der die angelsächsischen und auf romanischen Sprachen basierenden Philosophen, jedenfalls die ernsthaften, soweit ich es überblicke, weitgehend befreit sind, mit der aber deutschsprachige Autoren den derart geknechtetn und gefolterten Lesern auf eine lächerliche Art beweisen wollen, dass sie zur kleinen Elite der umfassend humanistisch gebildeten und eingebildeten Schreiber in ihrer diesbezüglichen Kunst gehören und sich vom allgemeinen Strom der halbgebildeten und mit angelesenem Wissen aufgeplusterten Pseudowissenchaftlern soweit unterscheiden, wie die Mücke vom Elefanten, oder, um einen Satz aus einen bekannten Film mit Peter Ustinov zu zitieren, wie der Mond, wenn die Sonne aufgeht. Aus diesem Grund finde ich kurze Sätze besser.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 17. Mai 2012 (CEST)
Schön. Gesagt. :) Und die "Sätze kurz halten"-Regel gilt ganz besonders für Sätze auf Deutsch, wo die Verben oftmals erst am Ende kommen. --Neitram 17:05, 21. Mai 2012 (CEST)

Chaostage in der Bundesregierung

Vorab „gefällt mir“ auch ohne Facebook-Account, aber was sind die wahren Hintergründe für Muttis 180-Grad-Wendung für Muttis Besten oder Schlauesten (so etwa selbst in der tagesschau sowie im anschließenden Brennpunkt betitelt), nachdem sie ihn erst mehr oder weniger nach der Wahlschlappe verteidigte, Seehofers kalkulierte Wutrede im ZDF oder die versäumte Energiewende. Oder gar seinen Anspruch im Wahlkampf seine Wahl mit ihrer Europapolitik zu verbinden ?! Die Sache ist ja in ihren Legislaturperioden einmalig. Zum Stammtisch lädt ein--in dubio Zweifel? 21:39, 16. Mai 2012 (CEST)

Die Erkenntnis, daß der Ausstieg vom Ausstieg ein energie- und wissenschaftspolitischer Griff ins Klo war und die Wende von der Energiewende eingeleitet werden muß? :p --Matthiasb (CallMyCenter) 22:05, 16. Mai 2012 (CEST)
Frau Merkel hat bisher kaum jemals Politik gemacht, nie wirkliche Entscheidungen getroffen. Worin sie gut war, das war das Zusammenhalten der Koalition und deren Außendarstellung, solange alles halbweg lief und in Partei und Koalition nur kleinere Streitigkeiten zu unterbinden waren. Das ist jetzt vorbei.
Gleichzeitig hat Merkel mit ihrer merkelzentrierten Führung der CDU da nichts mehr nachwachsen lassen. Deshalb wird - und der Zeitpunkt ist heute ein gutes Stück näher gerückt - mit Merkel auch die CDU abtreten, zumindest für längere Zeit. Und zwar in einem Maße, das letztlich niemandem gefallen kann, auch nicht dem politischen Gegner. Wer auch immer dann regieren wird, findet keine vernünftige Opposition als Gegenüber. Kirschschorle (Diskussion) 22:15, 16. Mai 2012 (CEST)
Irgendwo hatte ich gehört die Piratenpartei sei die Konsequenz Merkelscher Politik, übrigens der Nachfolger Altmaier (sicherlich kein Leichtgewicht(!) wie etwa unsere Familienministerin) ist ja auch ein ganz Netzaffiner und twittert unentwegs;-) Was sagen eigentlich unsere Konservativen dazu ?! ;-) Eigentlich wünschte ich mir mehr Ministerabsetzungen (mein Zaunpfahl hatte ich schon gewunken, und diesen Entwicklungsminister, der sein Ministerium mal abschaffen wollte, brauchen wir eigentlich auch nicht wirklich)--in dubio Zweifel? 22:22, 16. Mai 2012 (CEST)
Die Konservativen wählen weiter konservativ, also beispielsweise bei der nächsten Bundestagswahl Bündnis 90/Die Grünen. Wo ist das Problem? Kirschschorle (Diskussion) 22:37, 16. Mai 2012 (CEST)
Solange bis die Konservativen hierhergefunden haben sagt mal währenddessen schnell der linke Flügel was zum Thema: Merkel hat es wunderbar geschafft, nichts zu schaffen. Selbst das europaweite Spardiktat bröckelt nach den Wahlerfolgen der extrem Linken in Griechenland (plötzlich muss die Politik erkennen, dass die Griechen doch nicht alles mit sich machen lassen) und der Schlappe des stolzen Franzosen Sarkozy. Innenpolitisch kam jedenfalls schon lange nichts brauchbares mehr. Das ist aber typisch für Regierungen, die eigentlich keinerlei Konzept haben: Man lenkt von der eigenen Planlosigkeit durch außenpolitische Paukenschläge ab (bei Bush war es der Feldzug gegen den Terror und die Vernichtung der irakischen Massenvernichtungswaffen, die dann ja doch nicht existierten). Und der einzige wirkliche innenpolitische Erfolg, nämlich die Kittung der schwarz-gelben Koalition, ist mittlerweile auch längst dahin. Wenn sich da nichts mehr ändert werden wir nächstes Jahr einen Regierungswechsel erleben. Und das würde unserem Land sicher gut tun. -- Chaddy · DDÜP 22:41, 16. Mai 2012 (CEST)
P. S.: Da gibts so einige Minister, die man besser ganz schnell absetzen sollte. Schröder, Schäuble und Friedrich z. B...
Linker Flügel der CDU ?! ;-) Nein ich bin kein Konservativer, hatte sie nur aufgerufen zu unseren Stammtischgespräch. Da wäre doch sicherlich lustig :p--in dubio Zweifel? 22:48, 16. Mai 2012 (CEST)
"Solange bis"?
Oben stehen zwei Äußerungen eines Konservativen, unterzeichnet von Kirschschorle (Diskussion) 22:53, 16. Mai 2012 (CEST)
...der noch hinzufügt: In Notsituationen wird Mutti zu Mufti - Merkel kehrt dann ganz spontan und zwanglos zum Demokratieverständnis (sie fällt, diese Demokratie, von oben nach unten) einer FDJ-Sekretärin zurück.
Was heute konservativ ist und sein kann, das zeigt im besten Sinne beispielsweise Herr Kretschmann. Eine Pickelhaube braucht er dazu nicht. Kirschschorle (Diskussion) 22:53, 16. Mai 2012 (CEST)
ja der Begriff ist schwammig, da gebe ich Dir recht. Um zum Thema zurückzukommen: Bisher wurde in der bundesrepublikanischen Geschichte lediglich Rudolf Scharping entlassen, um mal die Tragweite erkenntlich zu machen. Merkel hat es sich zudem wie die Reaktionen aus dieser Richtung zeigen mit einem der wichtigsten (nein eigentlich dem wichtigsten) Landesverbänden ihrer Partei verscherzt, dazu noch einen katholisch geprägten ;-) Das ist doch ein Exempel der Auswegslosigkeit, oder ?!--in dubio Zweifel? 23:16, 16. Mai 2012 (CEST)
Für uns war der Unterschied zur von-Guttenberg-Geschichte heute das Lehrreichste. Da zeichnen sich die Kriterien für eine solche Entscheidung klar ab. GEEZERnil nisi bene 23:40, 16. Mai 2012 (CEST)
Noch ein Hinweis aus Frankreich: Seit Sarko verliert ein Minister automatisch seinen Ministerposten, wenn er in seinem Heimatdistrikt nicht mehr die Mehrheit bekommmt. "Das Volk steht dann nicht mehr hinter ihm." Eigentlich nicht schlecht, oder? GEEZERnil nisi bene 21:51, 17. Mai 2012 (CEST)
Röttgen hat sich letztes Jahr selbst als Muttis Nachfolger ins Gespräch gebracht. Also musste Mutti handeln und hat ihm den undankbaren Job angedreht, die traurigen Überreste von Rüttgers Gurkentruppe zu ordnen. Hätte er das geschafft, wäre er bis 2017 aus dem Rennen gewesen und Mutti hätte nächstes Jahr nochmal selbst die Kanzlerin geben können ("alles nur meine gut Erziehung!"). Aber Röttgen hat die Sache in den Sand gesetzt (vielleicht absichtlich?) und wollte nun zurück an Muttis Rockzipfel. Und da stört er sie halt. Wenn die CDU nächstes Jahr die Bundestagswahl verliert, darf die CDU keine Alternative zu Mutti haben. Das ist ihr Überlebensplan. -- Janka (Diskussion) 22:46, 17. Mai 2012 (CEST)
Sie gleich in einer Titelzeile als "Männer-Mörderin" darzustellen finden wir ein bissl stark und auch sexistisch (darf man im Zusammenhang von Frau Merkel den Wortstamm sex erwähnen?). Das sind politische Manöver, das macht Hinz und Kunz. Sind gespannt, ob sie das kommentarlos hinnimmt. GEEZERnil nisi bene 10:58, 18. Mai 2012 (CEST)

Wenn man sich schon für parlamentarischen Pluralismus entscheidet (und das hat die BRD damals in der ersten großen Koalition, zugunsten der FDP), dann sollte man das auch im konservativen Lager sehen können. Die CDU benimmt sich als ob sie in einem Zweiparteiensystem steckte, was scheinbar zwangsläufig zu diesem eindimensionalen Muttiphänomen geführt hat. Gäbe es dort drüben mehr Parteien, so erübrigte sich auch der Personalmangel. —PοωερZDiskussion 13:39, 18. Mai 2012 (CEST)

Nun lasst doch mal Mutti in Frieden. Sie trifft mit ihrer bieder-deutschen Art genau wie damals Helmut, ihr großes Vorbild, die Befindlichkeiten des deutschen Reihenhauspedanten. Keine Kinder kriegen, sondern Müll trennen, aber nur wenn es der Wirtschaft nützt. Dieses keine Kinder kriegen ist übrigens gleichzusetzen mit keine Nachfolger zulassen, schließlich wollen wir den Kohlrekord brechen, jawoll. Notfalls auch mit den Sozen oder den Grünen oder den Gelben oder den Piraten oder, naja, mit denen vielleicht doch nicht :-) --Schlesinger schreib! 18:06, 21. Mai 2012 (CEST)
Ein interessanter Gedanke: Die (praktisch messbare) Kinderfreundlichkeit/instandsetzung von Alpha-Personen ... Uh-oh! ... GEEZERnil nisi bene 18:13, 21. Mai 2012 (CEST)
Ja, gibt es nicht so 'ne Art Affen, bei denen der/die Boss/in versucht alle ihm gefährlich werdenden Nachfolger zu liqidieren...?Mutti, mir graust vor dir! Notruf: Ich brauche sofort die schnelle alkoholische Hilfe! --Schlesinger schreib! 18:26, 21. Mai 2012 (CEST)

Birgit Homburger

Ich hasse Birgit Homburger. Zum Teufel mit dieser @#**~ß\@@! Ein Hefeweizen für mich! Prost!--Ratzer (Diskussion) 15:10, 19. Mai 2012 (CEST)

Schau mal hier, Birgit. Warst Du das? Pfui!Ratzer (Diskussion) 15:13, 19. Mai 2012 (CEST)

Jetzt komm halt wieder runter, du musst sie doch hoffentlich nicht küssen oder gar heiraten? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:42, 20. Mai 2012 (CEST)
Im Tausch für einen Bayern-München-Finalsieg hätte ich dieses Biest sogar geküßt. Vielleicht sogar geheiratet (nur müssten dazu zuerst die Bigamie betreffenden Paragraphen geändert werden). Was tut ein treuer Fan nicht alles für seinen Verein ;-) --Ratzer (Diskussion) 21:35, 20. Mai 2012 (CEST)
Achwas. Bayern München, na und? Rekordmeister, jahrelang immer irgendwas gewonnen, aber nicht verlieren können, das hamwa gern. Und dann auch noch Frau Homburger. Wird Zeit, dass die mal so richtig absteigen, wie die FDP beispielsweise, oder Hertha. Denn: Von Hertha lernen, heißt verlieren lernen :-) --Schlesinger schreib! 21:45, 20. Mai 2012 (CEST)
Um jetzt mal nicht in der Verdacht von OR zu geraten, zitiere ich keine eigenen einschlägigen Beobachtungen, sondern weise nur darauf hin, dass diese Mentalität oder dieses soziale Verhalten (oder wie man das nun nennen soll) sehr schön in einem bekannten Roman geschildert wird (dass Anlass und wesentliches Thema des Romans letztlich weniger fröhlich sind, muss hier mal hintan bleiben). Leider muss ich aus dem Gedächtnis zitieren. Judith Kerr beschreibt im Pink Rabbit (auch und kurz) das von Dialekt- und ähnlichen Missverständnissen geprägte Leben der beiden Kinder aus Deutschland auf dem Land in der Schweiz. Da werfen die Jungs ihre Schuhe (die sie ohnehin nur in der Schule tragen, auf dem Nachhauseweg läuft es sich ohne viel bequemer) dem Mädchen (von hinten) an den Kopf. Dem Mädchen aus der Großstadt ist das nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem unverständlich. Das gleichaltrige (die Kinder sind wohl alle so zwischen 10 und 12) Landmädchen kann die Erklärung liefern; es handelt sich um die landes- und altersübliche Form einer Liebeserklärung. Die Jungs sind alle schwer verknallt in die Neuangekommene und geben ihrer Zuneigung zwanglos diesen etwas kraftmeierischen Ausdruck. Weniger fußbekleidungsbezogen sagt man ja auch allgemein, dass sich liebt, was sich neckt. Sollten wir es hier in diesem thread mit ähnlichen und ähnlich präpubertären Gefühlen zu tun haben? Kirschschorle (Diskussion) 21:58, 20. Mai 2012 (CEST)
Wäre es nicht BH sondern eine von den gefühlten drei Piratenfrauen gewesen, läg ihr ganz Mediadeutschland wegen ihrer Authentitzität vor den Füßen. Polentario Ruf! Mich! An! 19:02, 21. Mai 2012 (CEST)

drogen

hallo.ich möchte gerne wissen was der "stoff"angel dust mit pcp und crystal ice gemeinsam hat und wo die unterschiede liegen.komische frage ich weiss.wäre aber sehr wichtig für mich

ich will umbedingt den unterschied bez. die gemeinsamkeien von pcp angel dust und crystal met begreifen und verstehen.habe die artikel über die einzelnen sachen gelesen aber bin nich ganz schlau daraus geworden.mein bruder starb an drogen und deshalb will ich alles wissem.

Das eine macht wach, das andere stört deine Nerven, beide können dich in die Klapsmühle katapultieren, aber Meth kann dich vorher leicht wegen Kreislaufproblemen umbringen. --46.14.236.110 20:24, 21. Mai 2012 (CEST)

Sarazin, Zuckerberg,Daniela Katzenberger, Die Geissens oder wie man aus Scheiße Geld macht

Was braucht man eigentlich um richtig reich zu werden? Fleiß? Fachwissen? Nee, eigentlich reicht eine dumme Idee. Der eine sammelt fleißig Klisches und schreibt sie auf, der andere sammelt private Daten die Millionen freiwillig ins Netz stellen und macht Milliarden damit, die nächste stellt sich einfach nur Dumm und kann nix und wird zum Star. Und im Extremfall reicht auch einfach nur einen Namen in die Medienwelt zu brüllen: "Rooooooobert!!!" Eine wilde Ansammlung von Evolotionsbremsen machen die dicke Kohle!

Erfindungen? Entwicklungen? Forschungsergebnisse? Wofür?????? Na gut, es gibt auch noch ein paar Unerschrockene die einfach Handys verkaufen um stein reich zu werden, aber das ist wohl die Ausnahme. Bescheissen, belügen, dumm stellen oder einfach nur Rooooobert! Und schon kann man sich wie Dagobert Duck fühlen. Keine Geschmacklosigkeit kann geschmacklos genug sein, das sie nicht iregend ein Verlag oder irgend ein TV Sender schluckt. Und am ende postet man alles fleissig bei Facebook. So primitiv und einfach kann die Welt sein :-) Na denn Prost --Yogi (Diskussion) 18:58, 21. Mai 2012 (CEST) Rooooooooobert!!!!!!

Wo kann ich dazu "Gefällt mir?" klicken? -- Baird's Tapir (Diskussion) 18:59, 21. Mai 2012 (CEST)
Wer ist Daniela Katzenberger? —PοωερZDiskussion 15:09, 22. Mai 2012 (CEST)
Und wer ist Rooooooobert ? Btw: Wir wären die erste Generation, die nicht über die neuen Zeiten jammert (o tempora, o zores) --RobTorgel (Diskussion) 15:23, 22. Mai 2012 (CEST)

... and The Doors, too. HOKAAAHHHEEEHHH !!! fz JaHn 01:50, 24. Mai 2012 (CEST)

Endlich! Ein Handy für Leute die keine Freunde haben.

So füllt man Marktlücken. Jetzt warte ich noch auf den Toaster ohne Einstecköffnungen für Leute die kein Brot haben. --91.56.185.65 13:22, 24. Mai 2012 (CEST)

Nu auch noch ... TO EVERYONE: Just A Gift

>>> http://www.youtube.com/watch?v=-io-kZKl_BI fz JaHn 23:27, 24. Mai 2012 (CEST)

Chelsea gegen München

Hallo! Kann mir jemand bitte eine unparteiische Expertenmeinung geben, wie das Spiel heute wohl ausgehen würde? Danke schoma, -- Doc Taxon @ Discussion 15:44, 19. Mai 2012 (CEST)

Als bekennender Bayern-München-Anhänger fällt es mir etwas schwer, eine unparteiische Meinung abzugeben. Wenn aber Bayern München so spielt wie in Berlin gegen die Schwarz-Gelben, dann gehen sie heute abend unter. Das wird dann eine Demontage, von der sie sich so schnell nicht mehr erholen werden. Ich trage vorsorglich schon mal Trauerflor.--Ratzer (Diskussion) 15:57, 19. Mai 2012 (CEST)
Ich habe gelesen, dass Chelsea einige gesperrte Spieler hat und Ersatzspieler nach Verletzung ohne Spielpraxis einsetzen muss. Ich kenne mich nicht wirklich aus ... -- Doc Taxon @ Discussion 16:00, 19. Mai 2012 (CEST)
Der hier kennt sich meistens aus. --89.246.198.15 16:21, 19. Mai 2012 (CEST)

20 Leute laufen einer Kugel hinterher und zwei stehen rum. —PοωερZDiskussion 16:30, 19. Mai 2012 (CEST)

21! Da ist immer noch so ein Typ, der pustet hin und wieder in eine Trillerpfeife, und manchmal wedelt er mit bunten Kärtchen in der Luft herum, jedenfalls rennt der auch immer der Kugel hinterher. --Plenz (Diskussion) 18:22, 19. Mai 2012 (CEST)
Zu Radis Zeit war das Verhältnis eher 21:1.--Ratzer (Diskussion) 17:39, 19. Mai 2012 (CEST)
Die Buchmacher tendieren zu Bayern: Bayern 1,70-1,75/Chelsea 3,50-4,50 - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 16:34, 19. Mai 2012 (CEST)
Ich weiß nicht, warum die Leute eigentlich immer das Ergebnis schon vorher wissen wollen. Wenn man es nämlich schon wüsste oder irgendwie ausrechnen, könnte man sich auch das Spiel gleich sparen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:33, 19. Mai 2012 (CEST)
"Hauchdünn Bayern" "Wer zuerst trifft, setzt sich durch." Ich erwarte sowas wie die Griechen bei der (nicht dem...) Euro im Finale, aber einen Tick härter. It's just a game ... GEEZERnil nisi bene 18:57, 19. Mai 2012 (CEST)
Ich erwarte, daß das Elfer-schießen gewonnen wird *hoff hoff hoff* *Augen zumach* Lady Whistler /± 23:21, 19. Mai 2012 (CEST)
LaaaaaaaaaCaaaahm Lady Whistler /± 23:23, 19. Mai 2012 (CEST)
Ja Ja Jaaaaaaaaaaaa
Ohhh Neuer Herzstecker
Schweini, bitteeeeeeeeeeeeeeeee - neeeein

Benutzer_Diskussion:CherryX Cherry ist schuld - lifeticken bringt Unglück ;) Polentario Ruf! Mich! An! 23:41, 19. Mai 2012 (CEST)

Ich bring' scho' mal die Aschenbecher raus ... GEEZERnil nisi bene 07:18, 20. Mai 2012 (CEST)

Ist alles der Gauck schuld, wenn er auf der Tribüne sitzt, verlieren die Bayern. Da aber am 1. Juli kein deutscher Politiker in Kiew dabei sein wird, konnen Neuer, Lahm und Schweini hoffentlich ganz ohne Druck im EM-Finale die Spanier an die Wand spielen... --Andibrunt 14:41, 20. Mai 2012 (CEST)

FC Bayern vergeigte drei Matchbälle und Chelsea FC, die zuvor 86 Minuten geschlafen hatten, drehten zweimal das Spiel. Da hatte wohl der Fußballgott seine Finger im Spiel ;-) Das totale Defensivspiel hat sich durchgesetzt. Drogba - mein Spieler des Matches. Spannendes Spiel, Ausgang unberechenbar, Weltklasse. Das ist Fußball - sowas will man sehen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 14:57, 20. Mai 2012 (CEST)

Ça va maintenant? Mal mit etwas Abstand und roten Augen betrachtet:
Yin und Yang, Schwarz und Weiss (- nicht Rot und Blau). Das (Fussball-)Universum ist im Gleichgewicht.
  • Die Bayern haben eine sehr gute Saison gespielt. Sehr gut, aber nicht super. Super war Dortmund. Deshalb ist Dortmund verdient Meister und Bayern hat sich den 2. Platz gegen all die anderen verdient. Nächstes Jahr neue Champions League. Yin und Yang.
  • Pokal: Auch hier war Dortmund (das Dortmund, das Bayern vor Jahren mit $$$ vor der Pleite gerettet hat - Jede gute Tat wird irgendwann bestraft - Yin und Yang) deutlich besser und hat verdient gewonnen. Das passiert jedem einmal, dass man auf jemanden trifft, der besser ist als man selber (ich weiss, wovon ich rede; ist mir selber 7x passiert). Dann sollte man nicht sauer sein - sondern daraus lernen. Heute du, morgen (vielleicht) ich. Yin und Yang.
  • Champions League. Weiter als Dortmund (und alle anderen D-A-CH-se), weiter als Barcelona. Das Finale DAHOAM (gesponsort von MAOAM ?)ist nur noch eine Formsache (ausser B. Becker, der hat intensiv vor Chelsea gewarnt!). Yin und Yang.
  • Im Finale: Keine ungerechte "Hand Gottes" und kein ungerechtes "Wembley-Tor"; die Frau und die Kinder des Schiedsrichters wurden auch nicht von der asiatischen Wettmafia bedroht; und nach dem 1:0 in der 83. Minute: Gauck rennt - nackter Oberkörper, in einer Hand ein Bier, in der anderen ein brennendes Bengalo auf den Platz? Nein! Alles läuft normal. 3 Elfmeter werden verschossen und die andere Mannschaft gewinnt - verdient. Rummenigge hält eine Rede, in der er beinahe beleidigt ist, dass man Bayern nicht hat gewinnen lassen. Karl-Heinz, so geht das nicht! Etwas humblepie essen. Hoeneß ist Realist: „Dreimal hatten wir die Chance, das Spiel für uns zu entscheiden.“
  • Aber der Unterhaltungswert und vor allem die Inszenierung waren Weltklasse! (a) Dortmund fliegt raus, Bayern weiter; (b) Madrid zu hause (als bestia nera) eingetütet. Das war herausragend! (c) Ansage des Finales bei SAT1 mit modifiziertem Vater-Unser ("Lieber Fussball-Gott...")- das schafft (Bayern-)Reibung! (c) Die bestia nera (der unverwundbare Drache Fafmirsanmir mit dem Schatz, dahoam?) wird von einer "noch schwärzeren Bestie" (Siegfried Drogba) terminiert, usw. usf. Yin und Yang. Dramatische Helden, Fortsetzung folgt...
Gute Vorsätze:
  • Wen will man als Trainer? Den netten Kerl, der immer und überall Zweiter wird oder den sozialen K***brocken, der Titel holt?
  • Wenn Heynckes bleibt, sollen die Kerle endlich mal Elfmeter trainieren (es gibt Studien, welche Zielpositionen vorteilhafter sind als andere; der Pfosten gehört nicht dazu.).
  • Nerlinger sollte auf seinen BMI achten.
  • Einfach mal die Sachen auf sich zukommen lassen und nicht "immer alles" wollen.
  • +1 Gonzo Greyskull Der Artikel Fußballgott muss bis zur EM fertig werden. ;-) GEEZERnil nisi bene 15:06, 20. Mai 2012 (CEST)
Ich kann dieser Zusammenfassung wenig zufügen, aber eine theodizeeische Frage sei erlaubt: Wenn es wirklich einen Fußballgott gibt, wieso ist dann sowas auf Platz 2 der deutschen Singlecharts???? My brain hurts! --Andibrunt 15:20, 20. Mai 2012 (CEST)
Also, daß Chelsey verdient gewonnen hätte, würde ich nicht unterschreiben. Es ist gerade zu unrühmlich, mit dem Stil der italienischen Nationalmannschaft der 1970er/1980er/1990er Jahre 2012 CL-Sieger zu werden. Grauenvoller Fußball, den man da mit Abramowitsch's Millionen kreiert hat. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:33, 20. Mai 2012 (CEST)
Die Spielweise kann man beurteilen wie man will, ob nun als "grauenvoll" oder als "ergebnisorientiert" betitelt. Entscheidend ist anscheinend der Erfolg. Bayern kam nicht zum Abschluss, verlor "unglücklich", aber bereits im Halbfinale kam Messi auch nicht so ganz dazu seine überlegene Offensivklasse gegen Chelsea (Chelsey, so heißt glaube ich die Tochter von Clinton) voll und ganz abzurufen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 15:45, 20. Mai 2012 (CEST)
Chelsea hat in dieser Saison zwei (2!) Pokale erkämpft - das sind 2 Argumente, dass sie in etwa wissen, was sie tun und relativ gut darin sind.
Survival of the fittest. Der Sieger ist der letzte, der noch steht - egal wie. Als die roten Bayern nach dem Elfmeterschiessen auf dem grünen arrangiert lagen, sagte die künstlerisch angehauchte Madame: "Das sollte man malen!" Hat jemand auf Heynckes Gesicht geachtet, als er in der Nachbesprechung zuhören musste, was Beckenbauer zu sagen hatte. Das waren (Gesichts-)Zug um Zug grosse Augenblicke. GEEZERnil nisi bene 15:49, 20. Mai 2012 (CEST)

Nur das ist Chelsea! Banausen! --91.41.170.173 22:02, 20. Mai 2012 (CEST)

Danke für diesen Hinweis. Shame on me in der Sache. :-)--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:47, 20. Mai 2012 (CEST)
ich komm erst jetzt dazu: ... und die Kugel ist prall mit Luft gefüllt - es wird also mit verpackter Luft gekickt. Und 22 junge Erwachsene kloppen sich darum: 11 (meistens) in die eine Richtung, die anderen 11 (meistens) in die entgegengesetzte Richtung. Und Millionen Menschen haben beim Zugucken am Fernseher mit Bierkonsum erhöhten Blutdruck und eine erhöhte Herzfrequenz. Wie leicht sich doch Millionen Menschen fernsteuern lassen!!!--Bötsy (Diskussion) 18:30, 21. Mai 2012 (CEST)
@Bötsy nun ja, das kann man sehen wie man will. Du bist, sollte sich meine scharfe stehts fehlerfreie soziologische Analyse nicht täuschen kein Fan dieser doch recht weit verbreiteten Sportart. Doch bedenke das auch Fußball, so primitiv er auf dich wirken mag ein großer Sprung in der Evolution bedeutet hat. Nehme die "Spiele" der Römer wo tausende in Arenen sassen und Menschen zuguckten wie sich sie gegenseitig umgebracht hatten. Das passiert bei heutigen Sportarten nur noch höchst selten und wer das immer noch sehen möchte muss halt die Sportart wählen wo man mit ökologisch bedenklichen Fahrzeugen stundenlang im Kreis fährt und wenn man Glück hat, bringt sich so ein Spinner dann auch publikumswirksam um. Fußball ist primitiv, leicht zu verfolgen, es ist ein Mittel der Zerstreuung, nix geistreiches und das macht diesen Sport eben so massentauglich! Beim Fußball ist es noch problemos möglich plitisch unkorrekt zu sein. Menschen mit hohem sozialen Anspruch werden zu wilden Tieren die Worte benutzen die sie im Altag nicht mal kennen. Fußball ist Opium fürs Volk! gut, der ist geklaut und war ne andere "Sportart" gemeint ist mir aber wurscht :-) Was diesen primitiven aber schönen Sport so unendlich kaputt macht ist das man wirklch versucht den letzten Kritiker zum Fan zu machen. Wer sich nicht für Fußball interesiert soll vom "Event" angelockt werden. sperlich bekleidete Cheerleeder, Rahmenprogramm, Kinderland oder eine McDonalds Filiale im Stadion in Leverksusen. Fußball Anno 2012 verlangt nicht mehr nach Fans sondern nach Konsumenten. Du kannst heute bedenkenlos als NICHTFAN in ein Stadion #gehen und du wirst dich nicht langweilen. --Yogi (Diskussion) 23:44, 21. Mai 2012 (CEST)
Man lese "The Soccer Tribe" oder "The Game" von Desmond Morris - wir vermuten stark, dass die dort gebrachten Argumente und Beobachtungen die globale Beliebtheit dieses "Sports" erklären. Aber es muss natürlich auch Leute geben, die die Bälle zusammennähen oder den Spielerfrauen Gucci-Taschen verkaufen. Nerlinger hat noch Vertrag bis 2014, oder...? GEEZERnil nisi bene 14:49, 22. Mai 2012 (CEST)

Vizekusen

Danke Schlesinger, wenn das so ist- plopp

Löschanträge sind böse Polentario Ruf! Mich! An! 15:06, 22. Mai 2012 (CEST)

Welche Löschanträge ? VfL Mopsburg ? "F"ast "C"hampionsleaguegewinner Bayern München? 1 Liga: Hart; 2. Liga Hertha? GEEZERnil nisi bene 17:09, 22. Mai 2012 (CEST)
Naja, der LA auf den doch ganz netten Artikel stammt vom Exklusionistenadmin LKD, früher unter dem Nick Löschkandidat bekannt. Aber große Sorgen würde ich mir nicht machen, LKD hat keine hohe Trefferquote. Text aufbewahren, zurücklehnen, einen Drink nehmen und etwas Geduld zeigen.Bitte ein Krombacher aus der Flasche. *zisch* Was? Keinen Golf gewonnen? Na, so'n Schiet aber auch :-) --Schlesinger schreib! 17:55, 22. Mai 2012 (CEST)
Klingt beruhigend ;) Polentario Ruf! Mich! An! 19:59, 22. Mai 2012 (CEST)

Sinnfindung

Der Sinn vom Drama dahoam könnte in diesem Elaborat liegen. Schweininho und Lahminho - wir brauchen Euch ..! GEEZERnil nisi bene 13:47, 25. Mai 2012 (CEST)

Wo befindet sich Deutschlands Hauptstadt wirklich?

Wieso ist Berlin die administrative "Hauptstadt"? Flughafen-Projekt nicht fristgerecht umgesetzt und nun auch noch Hertha BSC beim Sportgericht unterlegen. Gut "die Bayern", also der grösste Fussballclub von München, hat auch nix weltbewegendes geboten. In Frankfurt streiten sich derzeit polizeibegleitete Kapitalisten und irgendwelche Dritte um den Sinn von Finanzaktioen an den Finanzmärkten. In Stuttgart fesseln sich Einzelne an Stadtbäume um dem (längst abgenickten) Bahnfahren unter der Stadt entgegenzuwirken. Es gibt bestimmt noch viele ähnliche Fälle aus Deutschlands Metropolen.

Die Frage bleibt dennoch: Ist Berlin wahrlich Hauptstadt der Menschen, bei denen im Pass Staatsangehörigkeit "deutsch" steht?

Gruß --Zollwurf (Diskussion) 21:30, 21. Mai 2012 (CEST)

Berlin, ist für mich als Rheinländer irgendwie weit weg, ich bin schon mindestens 20 mal da gewesen, und finde die Stadt auch spannend, aber neben München ist es die Stadt die mir am fremdesten geblieben ist. Anderseits ist Berlin zweifellos eine wirkliche Weltstadt mit unglaublicher kultureller und etnischer Vielfallt. Also quasi so ein bischen Köln nur halt nicht ganz so schön :-) Wo wir dann gerade bei Köln sind. Als Hauptstadt völlig ungeeignet. Ständig schwarze Limosinen die bei Rot über die Ampel dürfen? Dauernd irgendwelche Staatsbesuche? Nööö, wir haben unsere "Wichtigen Leute" Das sind im wesentlichen erst mal der Wirt des jeweiligen Stammlokals, der sacht nämlich wann es das letzte Bier gibt! Also eine Autorität! Dann gibt et da noch die dieversen "wichtigen Leute" Also quasi alles was sich dafür hällt und die die jemanden kennen die wichtig sind, und damit automatisch selber wichtig sind. O-Ton: "Watt? dr Rothers, dr OB? Jans ahle Fründ vun mir, kenn isch schon seit viertzisch Johr" Watt wollen wir dann noch mit Politikern????? Kenne mr nitt, fott do mitt!!! --Yogi (Diskussion) 22:29, 21. Mai 2012 (CEST)

Wenn die EU nicht bald eine echte politische (und fiskalische und so weiter) Union wird, dann wird Europa zu einer Fußnote der internationalen Geographie und Geschichte.
Daher ist die Frage nach nationalen Hauptstädten in Europa dabei, zum Anachronismus zu werden. Berlin und Deutschland haben dabei - weil eben Berlin erst seit kurzem wieder "Hauptstadt" des erst vor kurzem wiedervereinigten Deutschland ist - das Glück und das Pech, erst mit der Dämmerung der europäischen Nationalstaaten ihren Hauptstadtflug begonnen zu haben (nein, ich spiele auf Hegel an, nicht auf Tegel).
Europa braucht Hauptstädte im alten Sinne immer weniger und immer schneller immer weniger. An wie vielen Orten in Zukunft europäische Politik gemacht wird, ist weder einfach zu sagen noch überhaupt wichtig - heute sind es Strasbourg und Brüssel und Frankfurt am Main, aber eben auch Berlin und Paris? Bald werden es mehr und weniger sein, die Entscheider werden weniger ortsgebunden (schon heute wird ja mittels Konferenzen in abgelegenen Hotels regiert).
Im zukünftigen Bundesland Berlin-Brandenburg (oder Preußen, aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und zwei oder drei heutigen Woiwodschaften), einem Bundesland der Europäischen Union, wird es wie in Bayern oder Katalonien eine Hauptstadt geben - warum nicht. Ob das dann Berlin-Tiergarten sein wird oder Potsdam oder Frankfurt-Słubice - nun, das ist ein Landesproblem.
Dann wird Berlin natürlich (weiter) eine der kulturellen Hauptstädte Europas sein. Dazu braucht man dort aber weder ein Kanzlerinenamt noch gesperrte Straßen, weil mal ein Minister transportiert wird.
Und nein, natürlich wird es nicht leicht, Europa schnell so zu einen und umzuformen. Zumal mit aufgehetzten Massen und mit Politikern von ganz links und von ganz rechts (sowie derjenigen Mitte, die nur bis an die Grenzen des eigenen Portemonnaies liberal ist...)
Aber wenn es nicht gelingt - Fußnote! (Siehe oben).
Kirschschorle (Diskussion) 00:31, 22. Mai 2012 (CEST)

Aaaaahhh!!!!! Jetzt weiss ich worauf Du hinaus willst. Du glaubst an die Bundesrepublik Europa! Gut, wünschenswert auf jeden Fall. Das heutige Europa erinnert aber eher an Deutschland vor 1871. Kleinstaaterei und regionale und machtpolitische Empfindlichkeiten statt Weitblik und Fortschrittsdenken. Natürlich werden dann Berlin, Paris, Rom London oder Madrid an politischer Bedeutung verlieren. Es werden Hauptstädte mit der Bedeutung die heute Hannover, Düsseldorf oder Kiel haben. In diesem Punkt sind wir uns absolut einig. Leider ist die Gegnerschaft aber hartneckliger und zahlreicher als 1871. Der wirkliche Wunsch eines einigen und freien Europas ist noch nicht angekommen. Europa ist für die Menschen Bürokratie, zweifelhafte demokratische Strukturen (siehe EU Kommission) und Eurokriese. Europa die Supermacht der Zukunft die als erste der Welt auf freilicher Basis entstanden ist ist leider noch Zukunftsmusik. Aber wünschenswert auf jeden Fall! --Yogi (Diskussion) 00:51, 22. Mai 2012 (CEST)

Brüssel, Straßburg und Dublin, europäische Hauptstädte wie Berlin! Nizza, Bologna, Lissabon, war'n mal wichtig, so wie Bonn.
Kourou ist das neue Peenemünde, Schengen das neue Nürnberg, Athen das neue Stalingrad.
... die EZB der neue Führerbunker. --El bes (Diskussion) 01:10, 22. Mai 2012 (CEST)
Deutschland hat keine Hauptstadt, noch nie eine gehabt und noch nie wirklich eine gebraucht. Würdest ganz persönlich *du* Berlin vermissen, wenn es nicht mehr da wäre? Ich nicht. Außer vielleicht als Honeypot für Durchgeknallte. -- Janka (Diskussion) 02:02, 22. Mai 2012 (CEST)
  • heul* Keener mag Berlin, also nee. Aber Köllen-Zollwurf oder Zollstock oder wie dat heißt, jut finden, det könnse, weil denen der Wirt sagt, wann es dort das letze Bier gibt. Bier? Lachhaft? Ooch noch letztes Bier? Noch lachhafter! Die haben wohl noch ne Polizeistunde. Und natürlich kracht die U-Bahn ein. Bei uns in Neukölln kracht die U-Bahn wenigstens nicht ein, aber niemand mag Berlin, gerade jetzt wo das mit der Hundescheiße doch so viel besser geworden ist *heul und am Absinth nipp* :-( --Schlesinger schreib! 20:22, 22. Mai 2012 (CEST)

Um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen: Ich weiß es nicht, von hier aus kann ich sie jedenfalls nicht sehen. Gruß vom Dummbeutel . 03:54, 22. Mai 2012 (CEST)

Mir wäre es lieber gewesen Bonn wäre Bundeshauptdorf geblieben. Es ist bisher noch immer sp richtig schief gegangen, wenn Berlin Hauptstadt war. Der mäßigende Einfluss des Rheinlandes und die eher bescheidenen Prunkbaumöglichkeiten hätten die typische berlinerische Großmannssucht vielleicht im Keim erstickt. Wäre die Bonner Republik rund um die Welt in sinnlose Kriege gezogen? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Diese Kriegslüsternheit liegt doch vor allem den Preußen im Blut. WB Looking at things 11:54, 24. Mai 2012 (CEST)

Bonn? Ausgerechnet *prust*. In Bonn gibt's doch nur nur zwei Möglichkeiten: Entweder es regnet oder die Schranken sind unten.--Schlesinger schreib! 13:01, 24. Mai 2012 (CEST)
Du mußt halt die Unterführung an der Hochkreuzalle oder die Reuterbrücke nehmen... weia, Immis. WB Looking at things 13:58, 24. Mai 2012 (CEST)

Passend dazu http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1644724/heute-show-History-Berlin (ab 00:25). --78.53.207.79 12:49, 24. Mai 2012 (CEST)

Die Regierungschefin kann diese Frage anscheinend auch nicht richtig beantworten : http://www.youtube.com/watch?v=EH0ettgQOmA --Sinuhe20 (Diskussion) 23:25, 24. Mai 2012 (CEST)

Entschuldigung, aber wo nicht einmal der Unterschied zwischen "Staatschefin" und "Regierungschefin" bekannt ist, sollte vielleicht die Diskussion über Hauptstädte noch a weng aufgeschoben werden. Kirschschorle (Diskussion) 23:45, 24. Mai 2012 (CEST)

Zukünftige Bundesländer, zusammengesetzt aus mehreren jetzigen Bundesländern? Niemals. Nicht in Deutschland mit seinem Volk von Bremsern, Nein-Sagern und an Gewohntem Klebenden. --Plenz (Diskussion) 07:37, 25. Mai 2012 (CEST)

Ach komm, Plenz. Welche Verwaltungsreform der letzten 200 Jahre hat in Deutschland denn überhaupt etwas gebracht, außer daß die Hersteller von Beschilderungen und die Druckereien volle Auftragsbücher zu verzeichnen hatten? Richtig, keine. Man könnte die preußischen Landratsämter verlustfrei wiedereinführen; mancherorts entsprechen denen ja schon mehr oder weniger die heutigen Großgemeinden. Zweihundert Jahre Bürokratie und Reform der Bürokratie in Deutschland haben Deutschland nicht weitergebracht. --Matthiasb (CallMyCenter) 17:41, 25. Mai 2012 (CEST)
Deutschland ist ... nur ein Wort. Und Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl. Das nur ma so nebenbei angemerkt und so. fz JaHn 17:58, 25. Mai 2012 (CEST)
Ich spreche nicht nur von Verwaltungsreformen, die seit -zig Jahren angedacht werden, während man in Finnland mal eben die Lääni abschafft, sondern dass man in Deutschland überhaupt nichts reformieren kann, ohne dass sofort ein Aufschrei durch das Land geht, sei es die Abschaffung der kleinsten Münzen oder der Ladenschlusszeiten bzw. die Einführung des Euros, der Sommerzeit, die moderne Rechtschreibung oder der 5-stelligen Postleitzahlen. --Plenz (Diskussion) 00:57, 26. Mai 2012 (CEST)

Hitzefrei!!!

Einen Kirchenartikel heute geschafft, Santa Maria in Cappella muss dann warten. Wer ist eigentlich mein Vorgesetzter in Wikipedia, dem ich meine sofortige (nur noch ein kleiner Löschantrag) Hitzefreinehmung verkünden kann? Herr Ober, Weißweinschorle, großes Glas! --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 13:36, 24. Mai 2012 (CEST)

Hör auf zu flennen Du faule Sau! Stell die Füße in nen Eimer Wasser und weiter gehts. Ist doch blos 30°C. Was willst Du dann erst im richtigen Sommer sagen?!? Diese Jugend von heute. Wenn wir vor Stalingrad so weich gewesen wären - ach nee wir waren ja drinnen... ähm. WB Looking at things 14:01, 24. Mai 2012 (CEST)
Jugend ist gut... alles oberhalb von 30° ist, ausserhalb der Wüste, eine Zumutung. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 14:09, 24. Mai 2012 (CEST)
Auch das private Hitzefrei ist politisch.
Du glaubst, es habe was mit dem Wetter zu tun?
Ausnahmsweise stelle ich dann doch mal ein Stückchen meiner reichen Lebenserfahrung zur Verfügung:
An meinem Gymnasium gab es feste Regeln fürs Hitzefrei - offiziell.
Tatsächlich war ein Physiklehrer dafür zuständig. Das Thermometer hing also vor einem der Fenster des Physikraums. Der Verdacht, der Physikraum sei absichtlich dort eingerichtet worden, fand nie einen Beleg (wie man hier sagte), konnte aber auch nie wirklich ausgeräumt werden. Die Fenster zeigten nicht nach Nordwest oder nach Nordost, nein, die Himmelsrichtung war eindeutig Nordnord (wie der Seemann sagt). Direkt darunter war ein Kellereingang, aus dem (warum auch immer, die Molche und Grottenolme haben wir nie gesehen, aber man roch und fühlte sie) es immer feuchtkalt nach oben zog. Das Ganze war von Sträuchern umgeben, die das Weltklima auf der Thermometerskala weiter beruhigten.
Den Schülern blieb also nichts übrig, als in der großen Pause vor dem Ablesemoment nach entsprechenden und nicht ungefährlichen Kletterpartien Streichhölzer und Kerzen zum thermischen Wohle des Messinstrumentes einzusetzen.
Dennoch kam es selten zu Hitzefrei und der Verdacht, der Physiklehrer habe seinerseits dem Thermometer mit kaltem Wasser zugesetzt und es dann erst abgelesen, konnte auch nie ausgeräumt werden.
Es ist also - mit Verlaub - etwas naiv, anzunehmen, Hitzefrei sei nicht politisch.
Kirschschorle (Diskussion) 18:09, 24. Mai 2012 (CEST)
Feuchtkalt nach oben? Äh... wie war gerade noch mal das Funktionsprinzip eines Heißluftballons? --Plenz (Diskussion) 07:47, 25. Mai 2012 (CEST)
Wie jetzt? Ich dachte immer, wenn man die Heißluftballons so fauchen hört, lassen wieder ein wenig Eisnebel in die Ballonhülle strömen ;) Wenn die Wärme in eine Kältegrube absackt, fühlt es sich auch fast so an, als ob die Kälte hochzieht. -- 208.48.242.106 09:37, 25. Mai 2012 (CEST)
Nachdem ich schon andeutete, womit der Physiklehrer so beschäftigt war, wird man mir doch glauben, wenn ich andeute, dass meine Physikkenntnisse - also nun: Die klimatischen Bedingungen um das Thermometer herum waren so extrem, dass vermutlich auch die Naturgesetze - aber selbst das kann ich nicht mit Gewissheit, sondern weiß nur, dass es bei auf dem übrigen Schulgelände größter und nach Hitzefrei schreiender Wärme dort saukalt war. Da hätte auch ein Heißluftballon (den es dort in der Schule gar nicht gab; ich nehme an, dass heute die Schulen besser ausgestattet sind) aufgeben müssen. Seine runde Form wäre schnell zur kantigen eines frustrierten Eiswürfels - also, was ich sagen wollte: Rasch lernten wir, dass Hitzefrei politisch ist. Kirschschorle (Diskussion) 20:54, 25. Mai 2012 (CEST)

Handtuch nicht vergessen!

and have a nice Towel Day

;).--gp (Diskussion) 08:56, 25. Mai 2012 (CEST)

Wir sollten noch an der Public Relations-Strategie feilen... GEEZERnil nisi bene 13:56, 25. Mai 2012 (CEST)

42PοωερZDiskussion 20:32, 25. Mai 2012 (CEST)

Halbzeit

Schokolade – Pomade 2:1
Habe bei den Schweizern einen Hackentrick gesehen. Ok, es ist ihr Land und ihr Stadion, aber - dürfen die das? Macht Lust auf mehr... ;-) GEEZERnil nisi bene 18:49, 26. Mai 2012 (CEST)

Endstand 5: irgendetwas.
Liebe Schweizer, jez' ma' Klartext: Gastfreundschaft geht anders. Bayern München hat es doch vorgemacht! WIR haben Euch Das Wunder von Bern beschert - Bern nicht Wunder von Herberger oder Wunder von Rahn - und jetzt DAS? Es waren die Daten-CDs, nicht wahr? Es müssen die Daten-CDs gewesen sein. Wir machen kaputt, was Euch am liebsten ist, Ihr macht kaputt, was uns am liebsten ist. Kein Respekt... ... aber riesiger Unterhaltungswert, Hehehehe!.
Ooooh-my-Gooood ! Wenn sich jez' die Israelis an das Grass-Gedicht erinnern - das wird ein Massaker! Nur gut, dasss diese Schweizer Tor-Brutalos nicht in unserer Gruppe sind..! <sigh!> GEEZERnil nisi bene 21:04, 26. Mai 2012 (CEST)
Na, wenn die deutsche Nationalmannschaft gegen so einen Gebirgsverein schon so alt aussieht, dann wird das mit dem Titel bei der EM wohl nix. --91.56.184.97 22:03, 26. Mai 2012 (CEST)
auch wieder richtig.. Lukas²³ 00:09, 27. Mai 2012 (CEST)

Au weia, die GEMA schlägt wieder zu...

Jetzt bis zu 1,95 Euro Abgabe auf USB-Sticks und Speicherkarten. Na klasse. Ich habe noch kürzlich zu einem Bekannten gesagt "Das Lied, das ich vorhin gehört habe, geht mir nicht mehr aus dem Kopf." Hoffentlich verpetzt der mich nicht, sonst stehen die bei mir vor der Tür und fordern... ja was eigentlich? Gehirnabgabe? Naja, sei's drum, ist eh nicht mehr viel von da. Ich sollte mich auch schonmal mit Kopierpapier eindecken, darauf kommt bestimmt auch bald eine Abgabe, weil man Liedertexte draufschreiben kann. --91.56.178.189 17:15, 25. Mai 2012 (CEST)

Wobei ich mich frage, warum das nicht mal jemand durchzieht bis zum EuGH. Wieso sollte man 1,95 an die GEMA abführen, wenn man eh' nur raubkopierte Ebooks speichert. :/ --Matthiasb (CallMyCenter) 17:35, 25. Mai 2012 (CEST)
Muss ich jetzt eine Zwangsabgabe zahlen, wenn ich jetzt die USB-Sticks und Speicherkarten in Böhmen kaufe? Und wieviel Geld bekomme ich jetzt gutgeschrieben, wenn auf den Speicherkarten nur meine eigenen urheberrechtlich geschützten Werke landen? liesel Schreibsklave® 17:39, 25. Mai 2012 (CEST)
(quetsch)@Liesel: Wenn Du Deine Werke bei einer Verwertungsgesellschaft gemeldet hast, bist Du ja auch Nutznießerin. Weiss nicht, wie es bei euch genau ist, aber hier in Ösien ist das so. Eine Autorin oder sonstige Künstlerin will ja auch leben. Es hat halt alles zwei Seiten. Natürlich, soviel Kohle zu verlangen, weil man ja was kopieren könnte, ist schon happig, insofern versteh' ich den Unmut. --RobTorgel (Diskussion) 18:50, 25. Mai 2012 (CEST)
Am besten die GEMA auf Zahlung verklagen. --Matthiasb (CallMyCenter) 18:06, 25. Mai 2012 (CEST)
Das Thema hatten wir schon mal. In grauer Vorzeit, als es noch keine Disketten (ich verlinke das mal für die, die nicht mehr wissen, was das ist) gab und Computerprogramme auf Cassetten (ich verlinke das mal für die, die nicht mehr wissen, was das ist) gespeichert wurden, erregte die Raffgier der GEMA bereits sowohl absolute Verständnislosigkeit als auch die Gemüter, und soweit ich mich erinnere (ich hab's verdrängt), leider erfolglos.
Diese Sachlage kann nur dazu motivieren, den entstandenen Verlust durch Einsparungen in verwandten Gebieten wieder auszugleichen, um auf diese Weise zu einer Gegenleistung für die bereits gezahlte Summer zu gelangen. --Plenz (Diskussion) 18:26, 25. Mai 2012 (CEST)
DON T PANIC, Meister/in Liesel ... weil, in jedem Fall kriegst Du die Höchststrafe. fz JaHn 18:05, 25. Mai 2012 (CEST)
Wir gründen einfach die Gesellschaft für Tennisball-Aufbewahrungsrechte (GETA). Dann fordern wir für alle möglichen Behälter wie Plastiktüten, Handtaschen, Wäschekörbe, Schränke, Wohnungen, Häuser, Schlösser.... eine Abgabe, weil darin Tennisbälle aufbewahrt werden können. Ist vom Prinzip her das gleiche wie bei der GEMA. Dann ist die Finanzierung der Wikipedia auf Ewig gesichert :-) --91.56.178.189 18:35, 25. Mai 2012 (CEST)
Laßt uns auf den schnöden Mammon scheißen, Leute. WIKIPEDIA macht der Welt bzw der sogenannten Zivilisation was noch nie vorher dagewesenes vor. That s why I m still here. WIKIPEDIA ist ... voll Science Fiction. :o) fz JaHn 18:48, 25. Mai 2012 (CEST)
in other nice words: So etwas wie Wikipedia lässt mich an die Menschheit glauben aus da von ihr. --gp (Diskussion) 19:08, 25. Mai 2012 (CEST)

Auf welcher Rechtsgrundlage verlangt die GEMA sowas? Auf meinen Sticks sind nur legal erworbene Kopien oder meine eigenen Werke. Vielleicht sollte man die GEMA mit Rückerstattungsanträgen überschütten. Als Anlage dann Sticks mit jede Menge nichstsagender Strandbilder mit der Bitte um Prüfung. Oder einen mutigen Importeuer auftreiben, der bewußt keine Abgabe bezahlt, damit ein schöner Streitwert bis zum Bundesgerichtshof dabei rauskommt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:24, 28. Mai 2012 (CEST)

Die Rechtsgrundlage würde mich auch mal interessieren. Inwiefern macht man sich eventuell strafbar, wenn man Speicherträger im Ausland kauft und in Deutschland verkauft? Ist es theoretisch denkbar, dass ich für einen Speicherträger, den ich im Urlaub gekauft habe, bei der Rückkehr nach Deutschland im Flughafen GEMA-Gebühren bezahlen muss? Ist es theoretisch denbkbar, dass der Zoll im Flughafen alle meine elektronischen Geräte öffnet und die Speicherträger überprüft? --Plenz (Diskussion) 21:52, 28. Mai 2012 (CEST)
Sowas muss noch viel konsequenter durchgezogen werden. Was ist beispielsweise mit Webspace auf dem man raubkopierte Musik speichern kann, oder geräteinternen Speicher, z.B. die 32MB in meinem Handy? Und natürlich Festplatten. Selbstverständlich auch sämtliche Arbeitsspeichermodule, auf denen ja zwischenzeitlich auch die Raubkopie gespeichert. Nich zu vergessen: sämtliche PCs und PC-Komponenten, denn wozu kann man denn einen PC sonst nutzen, wenn nicht zum illegal Musik kopieren. Außerdem Drucker, Druckpapier und Drucktinte, wegen unerlaubten Songtext druckens. Und um alle Schluploch-GEMA-Flüchtigen zu erwischen: Lochkarten, Stiftwalzen, Notenhefte und Schellackplatten nicht vergessen. Außerdem natürlich alle Instrumente auf denen man etwas nachspielen könnte, wozu natürlich auch Konservendosen und andere Haushaltsutensilien gehören. -- Lord van Tasm «₪» 11:21, 29. Mai 2012 (CEST)
Du hast noch die Stromabgabe vergessen, die pro Batterie, Akku, Steckdose, Windrad, Solarpanel, Fahrraddynamo und AKW erhoben werden muss :-) --Schlesinger schreib! 11:28, 29. Mai 2012 (CEST)
Sowie die Wasserabgabe wegen des Singens und Pfeifens in Dusche und Wanne sowie auf der Schüssel. -- Lord van Tasm «₪» 11:30, 29. Mai 2012 (CEST)

Entscheidungshilfe Festivalbesuch: Burg-Herzberg-Festival oder Night of the Prog (Loreley)

Hach, ich kann mich nicht entscheiden -- vielleicht hilft ein Plausch im Café: Diesen Sommer würde ich gerne ein Festival besuchen, und da tun sich die beiden obengenannten auf, da dort einige für mich interessante Bands spielen und ich jugendliches Saufpublikum mittlerweile eher scheue.

  • Das Burg-Herzberg-Festival ist 19.-22.7. [19], Night of the Prog 7.+8.7. [20]. Letzteres liegt terminlich leicht günstiger für mich.
  • Bei Burg Herzberg möchte ich v.a. Jethro Tull, Anathema, Amplifier und Caravan sehen; die meisten anderen Bands sagen mir kaum etwas, ich bin aber aufgeschlossen. Bei Night of the Prog möchte ich v.a. Spock’s Beard, The Flower Kings, Katatonia, Lazuli und Haken sehen, einige andere Bands sind mir auch bekannt.
  • Burg Herzberg ist etwa vier Stunden von mir entfernt, Night of the Prog etwa zwei Stunden.
  • Burg Herzberg kommt mit Eintritt und Campen auf 88 Euro, Night of the Prog auf 140 Euro -- jeweils exklusive Fahrt und Verpflegung.

Wie würdet ihr entscheiden? -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:42, 22. Mai 2012 (CEST)

Ganz klar Herzberg. Klingt schon allein wegen "Burg-" nett. --Hosse Talk 15:05, 22. Mai 2012 (CEST)
Nö, Night of the Prog. Vier Stunden Fahrzeitersparnis sind gewonnene Lebenszeit, außerdem mag ich Raumschiff Enterprise und schwedische Bands (n=1). --NCC1291 (Diskussion) 20:23, 23. Mai 2012 (CEST)
Hmm ich hab mal im Matheportal nachgefragt, weil ich mir jetzt nicht mehr sicher war, die Anfrage läuft, aber ich vermute, dass ich richtig liege, wenn ich jetzt behaupte, die Fahrzeitersparnis liegt so um die 2 Stunden, oder? Aber mir solls recht sein: Dann fahr doch zur Loreley. --Hosse Talk 14:29, 24. Mai 2012 (CEST)
2h hin + 2h zurück = 4 Stunden mehr Fahrt. WB Looking at things 15:06, 24. Mai 2012 (CEST)
Der will doch danach nicht heim, sondern in Urlaub fahren, oder so! ;-) --Hosse Talk 15:16, 24. Mai 2012 (CEST)
Ich tät eh zum Rock im Park gehen, wenn meine alten Knochen das noch mitmachen würden... --Hosse Talk 15:17, 24. Mai 2012 (CEST)
Wirf ’ne Münze... Oder lass Google für Dich entscheiden: Googlefight = Burg-Herzberg-Festival ! --Jocian 15:24, 24. Mai 2012 (CEST)
<quetsch> Ich hätte eher gehofft, dass jemand, der eines der Festivals kennt, mich mit Argumenten aus Erfahrung überzeugt... ;-) -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:37, 25. Mai 2012 (CEST)
Vielleicht sollten wir erst mal dein Hauptproblem klären. Die beiden Veranstaltungen finden an verschiedenen Terminen statt - warum also nicht beide besuchen? Mangelt's am Geld? Brauchst du nach einer Veranstaltung ein halbes Jahr Erholung? Oder wo ist das Problem? --Plenz (Diskussion) 07:42, 25. Mai 2012 (CEST)
Daran hatte ich – warum auch immer – noch nicht ernsthaft gedacht. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:37, 25. Mai 2012 (CEST)

Nach Beratung mit einem Freund, der einen ähnlichen Musikgeschmack hat und einige der Bands schon live gesehen hat, tendiere ich momentan zu Herz Burgberg, Burg Bergherz, ach, ihr wisst schon... -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:58, 31. Mai 2012 (CEST)

Wer möchte zur Commons-Sommerschule?

Liebes Cafépublikum, vom 22.-30. Juni findet in Thüringen die Commons-Sommerschule statt. Wikimedia Deutschland stellt für die Veranstaltung bis zu zwei Reisestipendien für Anreise, Teilnahmegebühr und Unterkunft zur Verfügung. Mangels zuständigem Portal - oder meint ihr, Portal:Wirtschaft oder Portal:Politik wären gut? - möchte ich gerne hier darauf hinweisen und nebenbei den Diff verlinken. Wer also an Allgemeingütern und Allmende interessiert ist, kann sich ja gern melden. Schöne Grüße Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 14:21, 25. Mai 2012 (CEST)

Selbst dies lässt mich ratlos, was dort passieren soll. --Liesbeth 18:49, 25. Mai 2012 (CEST)
Programmpunkte liegen ja schon vor, in Fließtext. Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 12:46, 29. Mai 2012 (CEST)
Dorfrundgang, mann sieht sich zwei unterschiedliche Commons an? --Liesbeth 12:58, 29. Mai 2012 (CEST)
Gute Idee :-) Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 15:11, 31. Mai 2012 (CEST)
Also wenn die Veranstaltung im House of Commons stattfinden würde ... hätte man ja vielleicht noch die Chance auf einen Karrieresprung ;-). Gruß --Quezon Diskussion 11:14, 1. Jun. 2012 (CEST)

Gibt schon kranke Leute

Soll ja immer noch Leute geben, die Essen mit Gesicht lecker finden.--goiken 15:18, 29. Mai 2012 (CEST)

Die essen Gesichter. Und passender Weise kann man den Artikel gleich bei facebook weiterempfehlen. Mahlzeit. --91.56.190.131 13:25, 28. Mai 2012 (CEST)

Alter, jetzt ist mir schlecht... danke.... Lukas²³ 13:28, 28. Mai 2012 (CEST)
Der Herr war auf Chemikalie. Jede Handlung hat eine Konsequenz ... und manchmal ist sie endgültig - das heisst, die Revertier-Taste funktioniert nicht mehr. GEEZERnil nisi bene 13:27, 29. Mai 2012 (CEST)

Ganz klar ein Zombie. Das Opfer muss entsprechend unter Quarantäne gesetzt werden, sonst werden die USA bald von einer Horde Untoter überrannt. —PοωερZDiskussion 14:05, 29. Mai 2012 (CEST)

Kann ich bitte was gegen Übelkeit bekommen, mir ist schlecht. So'n Foto muss nicht noch überall veröffentlicht werden. -- Stefan1973HB Disk. 14:56, 29. Mai 2012 (CEST)
Da die Diskussion niemand liest, sage ich es hier nochmal:
Das ist nicht lustig. Da ist jemand Opfer eines menschenverachtenden Verbrechens geworden und hier will man sich daran aufgeilen. Wer es einmal entfernt (das habe ich getan), wird schon mit VM bedroht und bekommt das Wort "Zensur" vor den Latz geknallt. Ich finde das unglaublich - wobei ich natürlich nur eine persönliche Meinung zum Ausdruck gebe. Kirschschorle (Diskussion) 20:10, 29. Mai 2012 (CEST)
Es ist eben nicht menschenverachtend. Der Bursche war auf Autopilot, er hatte "bewusst" keinen Schimmer was er tat. So etwas gibt es. GEEZERnil nisi bene 21:57, 29. Mai 2012 (CEST)
Die Tat an sich ist menschenverachtend. Ob der Täter schulfähig war oder nicht, ist eine andere Frage. Kirschschorle (Diskussion) 22:03, 29. Mai 2012 (CEST)
Dann bitte, bitte den WP-Artikel umschreiben: "'('Menschenverachtung' charakterisiert eine Geisteshaltung, keine Handlungsweise." Eine "Tat an sich" kann nicht menschenverachtend sein. Ein Hund, der einen Menschen tötet und ihn anfuttert ist auch nicht "menschenverachtend", da er sich ethisch und moralisch seiner Tat nicht bewusst ist - wie obige Person auf Autopilot. (Ob die Einnahme des Zeugs sich selber gegenüber "menschenverachtend" ist oder war, darüber kann man nur spekulieren.) GEEZERnil nisi bene 06:51, 30. Mai 2012 (CEST)
Nein ist es nicht. Nicht lustig. Nur Du wirst nicht entscheiden, was hier bequatscht wird. Ende. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:12, 29. Mai 2012 (CEST)
Um was für ein "Bild" geht es eigentlich? Ich sehe nur einen Artikel auf SpOn und ein Spanferkel.--bennsenson - reloaded 20:15, 29. Mai 2012 (CEST)
Frag die Zensoren... --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:15, 29. Mai 2012 (CEST)

Also, ich find's weder lustig noch sonderlich despektierlich dem Oofer gegenüber. Ansonsten ack VM-Benny. fossa net ?! 20:17, 29. Mai 2012 (CEST)

Interessant, dass wir mal einer Meinung sind. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:19, 29. Mai 2012 (CEST)
BK
Dein Wort vom "Zensor" ist genauso unverschämt wie Dein unzutreffender Sockenvorwurf. Kirschschorle (Diskussion) 20:18, 29. Mai 2012 (CEST)
Mach' 'ne VM draus, wenn's Dir dann besser geht. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:20, 29. Mai 2012 (CEST)
Du solltest an Deinem Sozialverhalten arbeiten - es geht nicht darum, ob es mir "besser geht". Es geht darum, dass Du hier jemanden ohne jede Grundlage als Sockenpuppe beschimpfst. Du bist offensichtlich der Ansicht, das zu dürfen. Wenn Du da recht hast, ist die WP noch weiter gesunken, als ich dachte. Kirschschorle (Diskussion) 20:24, 29. Mai 2012 (CEST)
Nochma: wenn's Dich stört, mach' ne VM. Ansonsten keine größeren Töne bitte. Und das Niveau der WP liegt an Accounts wie Deinem. Von wann ist Dein letzter Artikel? --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:28, 29. Mai 2012 (CEST)

Mich hat die Story an American Psycho erinnert. Falls jemand die sehenswerte Verfilmung mit einem hervorragenden Christian Bale noch nicht gesehen hat, sollte derjenige das unbedingt nachholen.--bennsenson - reloaded 20:18, 29. Mai 2012 (CEST)

Is American Psyho nicht selbst für Dich nen bisschen zu sehr mainstream, bennse? fossa net ?! 20:36, 29. Mai 2012 (CEST)
Nee, ich habe wie Du weißt keinerlei Berührungsängste mit amerikanischem Kino, noch nichtmal mit dessen Westerngenre. Du kannst mich aber gerne mit einem exklusiven Filmtipp erhellen oder erheitern.--bennsenson - reloaded 20:49, 29. Mai 2012 (CEST)

@Kirschschorle: Bei meinem letzten WP:T/H-Besuch trank ich dank Dir nur Kirschschorle. Stand villeicht sogar im Protokoll (hatte das angemahnt, dass das da reinkommen sollte). fossa net ?! 20:38, 29. Mai 2012 (CEST)

BK
Mein letzter Artikel? Wo bitte steht die Pflicht zum Schreiben von Artikeln?
Wo steht Dein Recht, andere unzutreffenderweise als Sockenpuppen anzuklagen? Dass Du Dich dann rausredest, weil ich auf meiner Benutzerseite wahrheitsgetreu angebe, früher unter einem anderen Benutzernamen editiert zu haben, ist lächerlich. Das hat damit erkennbar nichts zu tun. Kirschschorle (Diskussion) 20:41, 29. Mai 2012 (CEST)
Artikel schreiben ist das Geschäft hier. Wenn Du das nicht bringst oder kannst: Tschüss. Ansonsten: Nebelkerzen helfen nicht. EOD, Socke. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:54, 29. Mai 2012 (CEST)
Niemand wird ihn je von der Überzeugung abbringen können, dass alles was nicht verboten ist dadruch automatisch moralisch einwandfrei akzeptabel wird. Gib's auf. —PοωερZDiskussion 20:52, 29. Mai 2012 (CEST)
Ich bin eine Socke. Hat hier jemand ein Problem damit?
Übrigens gibt es in Wikipedia:Mitmachen ganz unten ein Kapitel "keine Lust zum Schreiben?", so von wegen Artikelarbeit wäre Pflicht... --Weniger=Mehr (Diskussion) 06:58, 30. Mai 2012 (CEST)

Natürlich ist das nicht lustig. Viel abstoßender als die Tat an sich finde ich allerdings, dass

  1. sich das Opfer niemals eine adäquate medizinische Behandlung leisten können wird,
  2. der Täter einfach erschossen wurde.

Das wäre beides hierzulande nicht so und das ist auch gut so; wer etwas anderes behauptet ist noch viel abgestumpfter als ich in Sachen Gewaltverbrechen. —PοωερZDiskussion 20:48, 29. Mai 2012 (CEST)

Womit zielsicher zum Antiamerikanismus übergeleitet wird, womit ich schon viel früher gerechnet hatte. --bennsenson - reloaded 20:50, 29. Mai 2012 (CEST)
Schon wieder ack VM-Benny! Beim dritten mal knack ich den Jackpot! fossa net ?! 20:53, 29. Mai 2012 (CEST)
Jaja, der Täter wurde einfach erschossen, quasi im Vorbeigehen, einfach erschossen. Aber 23 hatte bestimmt schon eine Deeskalationsstrategie ready...84.138.157.119 21:10, 29. Mai 2012 (CEST)
Ja, aber ich war nie auf der Polizeischule. Eine passende Deeskalationsstrategie für die Diskussion habe ich allerdings ohne jeden Zweifel: Ich geb einen aus. —PοωερZDiskussion 21:14, 29. Mai 2012 (CEST)
Ist auch ne Standardsituation aus dem Lehrbuch: Mann isst im Wahn Gesicht einer dritten Person. Wie Verfahren Sie:
  • a) Sie reichen Salz und Pfeffer (selbstverständlich aus der Mühle)
  • b) Sie verweisen auf das neue Kochbuch von Jamie Oliver, der wieder ganz lecker Rezepte, also ehrlich
  • c) Sie erinnern den Essenden an die negativen Folgen des Fleischkonsums, Kolesterien und so
PS: Anfassen auf eigene Gefahr :-) 84.138.157.119 21:25, 29. Mai 2012 (CEST)
Ich stell mir das eher so vor:
Tätlicher Angriff ohne Waffe:
1. Täter überwältigen und fixieren.
2. Verletzungen des Opfers versorgen.
Gut vorstellbar, besonders da ja anscheinend zwei Beamte zugegen waren. —PοωερZDiskussion
Auf Wunsch gibt's hier doch alles —PοωερZDiskussion 21:34, 29. Mai 2012 (CEST)
Nein, das geht in Amerika nicht. Ein Polizist muss mindestens ein Magazin pro Tag leerschießen, sonst gilt er als Weichei. Aber hey: Lasst uns doch den Ärger bei einer Portion Erdbeereis vergessen (Malibu Stacy).--bennsenson - reloaded 21:30, 29. Mai 2012 (CEST)

Wie isst man Leber á la russe? In der Presse war das Rezept so verkürzt, dass ich mir über die Zutaten nicht ganz klar geworden bin: mit oder ohne Zwiebeln? (http://www.sueddeutsche.de/politik/russland-unter-putin-die-leber-der-demonstranten-auf-den-asphalt-schmieren-1.1369491-2). Na die hiesigen Putin-Versteher werden das schon richtig erklären, an denen mangelt es ja in Wikipedia Gott sei dank nicht. --13Peewit (Diskussion) 22:25, 30. Mai 2012 (CEST)

(Ach daher weht der Wind.) Die Süddeutsche zitiert übrigens selektiv ("Rezept verkürzt", genau). Peskow sagte, dass man für jeden verletzten OMON-Mann die Leber usw. usf. Nicht, dass ich das unterstützen würde. Aber eine *gewisse Nuance* in der Formulierung, die dem deutschen Leser wieder mal vorenthalten wurde, ist das durchaus. Quelle übrigens ein Blog. Blog → russische Medien → Süddeutsche → WP, wäre das, rein hypothetisch, zulässig? Wie dem auch sei: erstmal einen Wodka. 50 Gramm reichen, am frühen Morgen. --AMGA (d) 09:36, 31. Mai 2012 (CEST)
Das ist nicht nur hypothetisch zulässig, sondern gängige Praxis. Was schwarz auf weiß in einer einigermaßen seriösen Zeitung steht, das wird damit zum unumstößlichen Fakt geadelt, unabhängig davon, wo der Zeitungsschreiberling das recherchiert, aufgeschnappt oder zusammengeträumt hat. --Plenz (Diskussion) 13:37, 31. Mai 2012 (CEST)

Rechtsfrage zur EM

Tatort: Grundschule. Sohn: Schüler Klasse 4. Klassenlehrerin: Niederländischer Abstammung.

Klassenlehrerin verspricht Schülern, dass sie keine Hausaufgaben bekommen, wenn die Niederlande während der EM ein Spiel gewinnen (unwahrscheinlich aber nicht gänzlich auszuschließen). Wahrscheinliche Intention der Klassenlehrerin: Die Schüler sollen bei einem Tor der Niederländer in Jubel ausbrechen und so den häuslichen Frieden erheblich stören. Frage: Welche rechtlichen Schritte kann man gegen dieses subversive Verhalten einleiten? Ich möchte sie jetzt nicht gleich vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zerren, aber viel weiter unten möchte ich auch nicht ansetzen. Kann jemand helfen?

--91.56.158.48 00:30, 1. Jun. 2012 (CEST)

Klar, ich helfe gern. Ich könnte z.B. bei dir zu Hause vorbei kommen und deinen Fernseher mit einer Axt zertrümmern, und schon ist die Gefahr deutschlandfeindlichen Jubelns gebannt. --Plenz (Diskussion) 00:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
Eigentlich müsste man diesen Dummfug kommentarlos entfernen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
BK
Das ist leider sehr eingerissen. Wenn ich mich recht erinnere, hat die "Deutsche Bahn AG" sogar mal geldwerte Vorteile für den Fall versprochen, dass eine bestimmte Mannschaft gewinnt, nämlich die kostenlose Verlängerung einer Rabattkarte für Eisenbahnzugfahrten.
Im konkreten Fall sollte der Klassensprecher die Dame darauf hinweisen, dass jeder Schüler beim Gewinn eines Spieles seiner jeweils präferierten Mannschaft die geforderten Hausaufgaben nicht machen wird; dazu ist allerdings die Erstellung einer datenschutzrechtlich nicht unbedenklichen Liste nötig, in der jeder Schüler seine Lieblingsmannschaft vor dem Turnier einträgt.
Kollegen und Schulleitung sollten die Dame auch darauf hinweisen, dass der einseitige Akzent auf der Disziplin "Fußball" pädagogisch nicht zu verantworten ist. Die Gleichbehandlung der Schüler und der zu bejubelnden Sportler müsste auch die Möglichkeit der Hausaufgabenentlastung beispielsweise beim Gewinn der Schachweltmeisterschaft durch einen Inder, des Gummistiefelweitwerfens durch einen Ostfriesen oder des Rio-de-la-Plata-Weitschwimmens durch ein einheimisches Krokodil umfassen. Kirschschorle (Diskussion) 01:10, 1. Jun. 2012 (CEST)
Das verstößt ganz klar gegen die UN-Kinderrechtskonvention, deren elementärstes Grundrecht das Bejubeln der Lieblingsmanschaft und das Ausbuen der ungeliebten Manschaft ist. Wird dieses essentielle Recht verletz kann es zu schwerwiegenden psychischen und physischen Folgeschäden für die Kinder kommen. Du solltest die Lehrerin sofort beim EGMR verklagen, darauf steht die 5-fache todesstrafe. Dann wird die Lehrerin gleich Montag mit einem GSG-9 Sondereinsatz aus dem Unterricht entfern und in den Todestrakt gesteckt. Mein Gott gibt es blöde Fragen.
Ist doch der Lehrerin überlassen wann sie Hausaufgaben gibt und wann nicht. Und wenn sie Sagt, es gibt keine hausaufgaben, wenn sie heut Nachmittag beim Shoppen schöne rote Schuhe findet, oder ihr Hund beim Kacken umfällt. Wird die HA halt nen Tag später ausgegeben, ist doch egal.
Warum ist für 75% der Eltern die Zentrale Funktion eines Lehrers gerichtlich verklagt zu werden, sobald das arme arme Kind mal keinen Spaß im Unterricht hatte??? Und wenn die Lehrerin mal schimpft, wollt ihr sie gleich wegen seelischer Grausamkeit absägen … wie kann man nur mit einem Kind schimpfen … ist ja schlimmer als Hitler, Stalin und Ahmadinedschad zusammen.
Und: Natürlich ist es selbstverständlich dass das subversive, hinterlistige, niederträchtige, verachtenswerte Verhalten der Niederland-extremistischen Lehrerin darin besteht, den häuslichen Frieden erheblich stören. Und nicht nur dass, ihr teuflischer Plan sieht vor, alle Gesellschaftlichen Moralvorstellungen zu untergraben und die Öffentliche Ordnung nicht nur zu stören, sondern vollständig zu stürzen. Dies ist ganz klar als nationalistisch-terroristischer Akt zu werten, dieser Angriff auf den Hort unserer Zukunft versößt somit als Angriff klar gegen das Rom-Statut und die Charta der Vereinten Nationen. Das zuständige Gericht dafür sitzt in Den Haag. Nur wenn du gegen solch völkerverachtendes Verhalten und diese Hetzpropaganda mit eiserner Faust vorgehst wird es dir gelingen das Volk der deutschen Fußballfans vor der Niederländischen Vernichtungsmaschinerie zu retten.
Ich komm echt nicht miehr aus dem Kopfschütteln. Die Welt die ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale … -- 208.48.242.106 10:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
für jeden was
Was soll schlimm daran sein, daß die niederländische Lehrerin ihre (!) Freude über den Spielsieg "ihrer" Mannschaft mit den lieben Kleinen teilt und ihren Hausaufgaben erspart? Warum ihr finstere Motive unterstellen? Was soll schlimm daran sein, wenn und falls die lieben Kleinen nebenbei lernen, daß man sich nicht nur über den Sieg der deutschen Mannschaft freuen kann? (Vorausgesetzt natürlich, die Oranjes gewinnen nicht gg. D! :-) ) --Bremond (Diskussion) 19:41, 1. Jun. 2012 (CEST) PS: Eine Runde Genever für alle, bitte!

Was gewartet werden musste

Bahn, oh Bahn, oh Deutsche Bahn
AG bist Du und
Oh weh
Stehen wir am Steige der Bahn
Und harren
Ob Deiner Verspätung
Ohn jedwede Geduld auf den Trieb
Zug, der da kommen
sollte um halb acht.
Bahn, oh Bahn, oh Deutsche Bahn
AG bist Du und
ziehst Du uns
das Geld aus der Tasche und wir
Mit dem Geld die Fahrkarte
Ticket heißt sie nun
aus dem – wenn er funktioniert – Automaten.
Und doch
Bahn, oh Bahn,
Kindheitserinnerung Du, Dampf
müsste man Dir machen unter dem
Arsch auf harter Bahn
Steigkante ohn jeden Warte
Saal ist eine Qual. Bahn,
Oh Bahn, wann kommt der Trieb
Zug von halb acht?
Soviel als Anregung zum Dichten. Früher mal dichteten die Klempner und die Dichter. Heute tut es auch, wer früher mal für einen Dichter gehalten wurde. Politik, Wirtschaft, die Judenfrage, der Euro und eben auch die chronische Verspätung der AG der Bahn, der deutschen - all das erfordert keine Regierungen mehr, keine Parlamente, keine Experten, keine Intelligenz. Mit einem Gedicht, zertifiziert vom DKV, dem Teutschen Klempner Verband mit seinem Dienst Siegel IN SCHLAND GEDICHTET, ein Siegel jedem Bürger bekannt vom Rohr seiner Kloschüssel, einige Zeilen in ungebunden dichterischer Sprache ohn ein Diktat alterthümlicher Metrik. Dazu einen eher kategorischen Titel und die Welt ist wieder ein Stück besser.
In der nächsten Folge lesen Sie Was gemerkelt werden musste.
Kirschschorle (Diskussion) 22:25, 25. Mai 2012 (CEST)
Literarisch sicher wertvoller wie das jüngste Werk von Günter Grass, und politisch sowieso. :-) --Matthiasb (CallMyCenter) 01:01, 26. Mai 2012 (CEST)
Nun macht ja leider das "wie" den Komparativ zu einem absoluten solchen, wodurch das Kompliment viel schwächer wirkt - dazu sei gesagt, dass Autoren mit sch-sch nicht unter Autoren mit s-s stehen (wollen).
Dennoch nehme ich das Kompliment mal so, wie es gemeint war, und erwerbe dafür etwas Werg fürs nächste Werk, denn ohne Dichten kein Dichter! Kirschschorle (Diskussion) 01:26, 26. Mai 2012 (CEST)
Das ist das vergleichende Wie des Mannemerischen, das uns Kurpfälzern immer wieder ins Hochdeutsche rutscht... ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 09:54, 26. Mai 2012 (CEST)
Das ist nicht nur eine Mannheimer Spezialität. Und dazu schmeckt Ebbelwoi bessa wie Bier. Prost! Grip99 03:16, 3. Jun. 2012 (CEST)

Hut ab, Anke!

Danke für das in die Results of the German jury verpackte Statement. Hat zwar kaum einer kapiert, aber den Versuch war's wert. Frollein, einen Drink für die Lady! --Matthiasb (CallMyCenter) 01:24, 27. Mai 2012 (CEST)

Schlimmer ist noch, dass es denen, denen es galt und die es kapiert haben am Allerwertesten vorbeigehen wird. Trotzdem ein schöner Versuch. --91.56.184.97 02:10, 27. Mai 2012 (CEST)
Hauptsache die Kölner Firma Brainpool, die übrigens auch Frau Ankes Sendungen produziert, hat dem Alijew-Clan eine schöne Veranstaltung organisiert -> Merke: nicht nur die Vorausscheidungen in Deutschland, nein das Hauptevent in Baku selbst ([21], [22], [23]). Papa Alijew hat seine PR, Mama durfte mitorganisieren und der Schwiegersohn in der Pause vor der Punktevergabe singen und ein paar kaspische Petro-Dollar fließen zurück an den schönen Rhein. Noch ein kleines Sprüchlein für die Gutmenschen rübergebracht und passt schon. --El bes (Diskussion) 17:23, 27. Mai 2012 (CEST)
... und die Schlechtmenschen haben mal wieder ein Thema, mit dem sie sich von den Gutmenschen abgrenzen und moralisch höher ansiedeln können. So haben alle ein bisschen von der Veranstaltung profitiert. --Plenz (Diskussion) 17:42, 27. Mai 2012 (CEST)
Dass die Kölner Firma auch Frau Engelkes (Anke ist wohl der Vorname und eine Wirtin ist sie auch nicht) Sendungen produziert, heißt vermutlich nicht, dass Frau Engelke Anteile an der Firma hat.
Man muss nicht an München 1938 denken, um festzustellen, dass immer noch vor allem Künstler zumindest vorsichtig die Schnauze aufmachen, während die Politiker und die Wirtschaft ja auch nicht Tag und Nacht an Menchen, also an Manschen, Rechtmen, also halt dieses Dings da, irgendwas mit Men- am Anfang und -rechte oder so am Schluss, ist ja auch egal, also jedenfalls auch nicht Tag und Nacht nur daran denken können. Kirschschorle (Diskussion) 18:56, 27. Mai 2012 (CEST)
Hut ab, Roman! Das hätte ich mir gewünscht. Ich musste die ganze Zeit über denken: Singende Condomi-Werbung ... Guess we knew this was coming on, I’m standing still, I’m standing still, Never thought I’d be so strong, But pieces of me break so easy... GEEZERnil nisi bene 18:53, 27. Mai 2012 (CEST)

Interessant, wieviele dieser Anke Engelke Beifall geklatscht haben. Nicht, dass ich irgendwelche Sympathien für das Regime in Baku hege, vielleicht abgesehen davon, dass es kein Gottesstaat ist. Ich fand das aber eher typisch deutsch-wohlfeil-belehrend und als Alternative für ein echtes Zeichen, etwa einen Boykott, was natürlich nicht in Frage kam, weil sonst die Party ins Wasser gefallen wäre und die vielen deutschen Mitarbeiter in Baku, die dem Regime mit einer perfekten Inszenierung unter die Arme gegriffen haben, sonst etwas dumm dagestanden wären, eher albern. Ich will gar nicht wissen, wieviele europäische Augen gerollt sind bei dieser moralinsauren Eingabe während eines Sängerwettstreits ("omg, the Germans of all people..."). Gut ins Bild passte auch das vorangestellte, natürlich unheimlich witzische, aber eben doch auch ernstgemeinte Bedauern, sich nicht selbst wählen zu dürfen, weil man ja sowieso immer die besten Beiträge liefert. Diesen angeblichen positiven, neuen deutschen Patriotismus, der in Wahrheit bis unters Dach mit altem Chauvinismus beladen ist, kennt man ja auch aus dem Fußball. PS: Der Serbe hat am besten gesungen.--bennsenson - reloaded 20:32, 29. Mai 2012 (CEST)

Also na ja, man kann über die Aktion geteilter Meinung sein. Das betrifft aber die ganze Veranstalltung. Für die EBU ist das ganze ein wichtiges Event das einzigartig weltweit ist. Nun ja und zugegeben es hat eine unglaubliche Tradition und ist tortzdem Wandlungsfähig geblieben. Im Gegensatz zur UEFA hat die EBU aber nicht willkürlich den Austragungsort gewählt sondern dieser wurde durch das Regelwerk entschieden. Der Sieger hat das Austragungsrecht. Kritik? An wen sollte die gehen? Baku war die Konsequenz aus der Entscheidung von Düsseldorf und Europa hat entschieden. Nicht die Politiker, nicht die Musiker oder Fachleute, nein das europäische Volk hat Baku gewählt. Aber das Anliegen der Anrufer war nicht, Baku und dem Regime eine Bühne zu bieten, sondern weil Running Scared am besten angekommen ist. Nun kommen eventuell die Stimmen die meinen, ja klar 12 Punkte fürs Nachbarland und und und.... Nee Peter Urban hat das am Beispiel Schweden sehr gut erklärt. Nicht die "twölf pöints" sind wichtig, sonder die 8,7,6,5 Punkte machen den Sieger aus. Der zweitplazierte Italien hatte sogar ein mal mehr den 12er! Nun fragt man sich, muss man nun erst mal die politische LAge checken bevor man zum Telefonhörer greift? Nein, es ist und bleibt eine Musikshow. Anke Engelke hatte die Aufgabe die Punkte aus Deutschland der Welt mitzuteilen und mehr auch nicht. Der Versuch mag gut gemeint sein, kam aber nicht wirklich an. Nicht mal Peter Urban hat live gemerkt was die Frau da machte und ist nicht im Ansatz darauf eingegangen. Gut gemeint ist nicht gut gemacht und man muss die Politik nicht überall rein bringen. Man darf dabei eines nicht vergessen. Die Aserbaidschanische Bevölkerung ist inder Mehrzahl sehr stolz und Glücklich über den Sieg ihres Beitrages und die Austragung dieser Veranstalltung ist eine Ehre. Ich war auch stolz auf Lena und das obwohl ich den Song, die Frau und die Stimme unterirdisch finde. Aber WIR sind Grand Prix Sieger! Ist doch was, gefühlte 100 Jahre nach Nicole. Muss ich mir dann von jedem Punktelieferanten anhören, very very thank you for the great Show in the Country of Madame No , here the Resolt from..... ???? Will ich das wirklich hören, auch wenn ich eine Woche vorher noch gegen die Poltik auf der Strasse war? Schon gut gechenkt der Vergleich hingt, aber man sollte sich mal in die Lage der Menschen dort versetzen. Das gilt in letzter Konsequenz auch für das ukreinische Volk. Die wollen die EM im eigenen Land. Die wollen große Superstars sehen und ihre Strassen schmücken und das alles miterleben was wir 2006 zuletzt hatten. Kritik? Ja, von den richtigen Leuten an der richtigen Stelle. Wer hat denn vor dem ESC von Aserbaidschan gesprochen? wer hat Mißstände dort angesprochen? Wie oft war das Land in den Nachrichten? Jetzt ist ESC und alles macht kollektiv einen auf Weltverbesserer. Sorry, falsch! Aserbaidschan, Ukraine, Weißrussland ist JETZT und war VORHER und nicht erst wenn da zufällig ein Event stattfindet. Man kann solche Veranstalltungen aber nicht nur an politisch korekte vergeben, dann könte man gleich alles abblasen, weil Fehlerfrei ist niemand. So ist Deutschland ein land mit einem hohen Armutsrisiko von Kindern. Platz 15 unter den Industriestaaten. (Laut UNICEF) Will ich darüber nachdenken wenn Poldi, Lahm und Co. am Ende eventuell den Pokal in den Himmel strecken? Nein, will ich nicht, ich will feiern und bin Europameister. Ich bin ein Teil des besten was der europäische Fußball zu bieten hat. Und genau dieses Gefühl haben die Menschen in Aserbaidschan. Wir haben gewonnen und wir haben eine riesen Show abgeliefert! Darf man also so ein Event nicht nutzen? Doch darf man! Aber an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit und vorallem AUCH schon bevor sowas ansteht. Von Weißrussland redet keine Sau, hätten die gewonnen, dann ginge das Gerede wieder los! Toll! --Yogi (Diskussion) 00:30, 30. Mai 2012 (CEST)

Dass der Songcontest in Baku war, ist ja vollkommen in Ordnung. Das Heimatland des Gewinners ist der Austragungsort des nächsten Songcontests. Heuchlerisch ist aber, wenn die Produktionsfirma bei der Frau Engelke unter Vertrag ist, dem Diktator das Event organisiert, was in den Medien praktisch nicht thematisiert wurde und dann zum Schluss so ein Sprüchlein aufgesagt wird, in der Art: Wir sind die Guten! Wer wir, Frau Engelke und ihre Brainpool-Kollegen? --El bes (Diskussion) 01:42, 30. Mai 2012 (CEST)
"Der zweitplazierte Italien hatte sogar ein mal mehr den 12er!" Wie? Was? --Grip99 03:18, 3. Jun. 2012 (CEST)

40 Jahre Krieg in Deutschland

Am 28. Juli sind es nun schon 40 Jahre! 40 Jahre Blut, Schweiß und Tränen. 40 Jahre Skandale, Körperverletzungen, Berufsverbote. 40 Jahre in denen es eine bis dahin nie denkebare Anzahl an Richtern brauchte, die schon präventiv anwesend sein mussten bevor ein Regelverstoß oder gar eine Straftat begangen wurde. 40 Jahre in dem mehr Polizisten eingesetzt wurden wie bei der Strafverfolgung der RAF, allen Castor Transporten und diversen Demos zusammen. 40 Jahre wurden Millionen Menschen davon abgehalten was anderes zu machen als sich das anzuschauen. Kein Ereigniss hat mehr Menschen angezogen. 40 Jahre die heute sogar alle Landesineminister und den Bundesminister zusammen brachten. Was aber ist so schrecklich das die Staatsmacht so massiv eingreifen muss? Was so justiziabel das es so viele "Richter" braucht? Was so unglaublich wichtig das so viele Menschen davon betroffen sind? Es sind, 40 Jahre Fußball Bundesliga. --Yogi (Diskussion) 23:43, 30. Mai 2012 (CEST)

Ich komme auf 50. 85.180.194.135 23:45, 30. Mai 2012 (CEST)
Ja und? Ein Vierteljahrhundert Krieg in Somalia lockt auch niemanden mehr hinterm Ofen hervor. Wen kümmert die Bundesliga. Sollen die sich ruhig die Köppe einschlagen. Mich ärgert nur, daß die Polizeieinsätze der Steuerzahler finanziert, wenn ich aber die Feuerwehr brauche, weil auf meinem Dach ein Wespennest sitzt, muß ich das selbst bezahlen. --Matthiasb (CallMyCenter) 00:21, 31. Mai 2012 (CEST)^
Soweit ich weiß, gibt es unterschiedliche Forschungsmeinungen. Die einen sagen, Fußball-Fantum lenke unsere archaischen tribalen Instinkte in leidlich kontrollierbare Bahnen und verhindere, dass wir uns abseits der Stadien dauernd die Köpfe einschlagen; die anderen denken, vermittels Fußball übe der Fan überhaupt erst archaisches Stammesdenken ein, und das könne man dann gut gebrauchen, wenn zum Kampf gegen die bösen Feinde XY aufgerufen wird, Stichwort Wehrertüchtigung. So oder so ist Fußball also staatstragend, anders als dein Wespennest, sorry! 85.180.194.135 00:32, 31. Mai 2012 (CEST)
Könnte mir vorstellen, dass Torsten Gütschow diesen Tag feiert ... GEEZERnil nisi bene 08:48, 31. Mai 2012 (CEST)
@Matthiasb: Schon der die Wespe im Namen tragende Vespasian wusste, dass Geld nicht stinkt (zum Glück, bei all den momentan verbrennenden Billionen in Europa). Wenn sich allerdings 200 Hooligans unter Deinem Dach bekriegen, kommt die Polizei auch kostenlos. Im schlimmsten Fall mit der Feuerwehr als Gratis-Zugabe.;-) Aber Scherz beiseite: Ich halte diese indirekte Subventionierung von Millionarios auch nicht für gerechtfertigt. Und das gilt nicht für die Polizei, sondern auch für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die ein ohnehin schon fürs Privatfernsehen teures Gut, bei dem der Wettbewerb eigentlich funktionieren würde, durch ihr Mitbieten noch teurer machen und damit das Geld des Gebührenzahlers verschleudern. Wenn der Fußball wirklich so viele Millionen Fans hat, dann sollen doch genau diese ihr Scherflein dazu beitragen, z.B. durch Bezahlung von Pay-TV. Wenn von 20 Millionen Fans jeder pro Jahr 10 Euro gäbe, dann kämen schon 200 Millionen zusammen. Bettelarm würden die Vereine also wahrscheinlich auch dann nicht werden. --Grip99 03:28, 3. Jun. 2012 (CEST)
..leidlich kontrollierbare Bahnen.. Darauf werd ich bei Gelegenheit zurückkommen. Ist Dir doch recht ? --RobTorgel (Diskussion) 08:57, 31. Mai 2012 (CEST)

Wirres Zeug ???

  1. (Aktuell | Vorherige) 03:42, 1. Jun. 2012‎ Müdigkeit (Diskussion | Beiträge)‎ . . (123.410 Bytes) (-3.544)‎ . .

(Änderung 103877719 von 80.144.*.* wurde rückgängig gemacht. Wirres Zeug.) (rückgängig)

  1. (Aktuell | Vorherige) 03:35, 1. Jun. 2012‎ 80.144.219.197 (Diskussion)‎ . . (126.954 Bytes) (+3.544)‎ . . (Neuer

Abschnitt - →‎Ich suche dringend wegen mehrfachlöschung + falschauslegung soziale & Pol Aufsichspflichtige Haupt-Verantwortliche) (rückgängig)


Wirres Zeug ??? Komisch das ich überhaupt noch die Tasten finde!

Aber es bekommen immer mehr Menschen mit wass ihr hier unter Demokratie versteht!

Hier steht das hier im Cafe nicht Resettet wird - OK es wird resetet.

Ihr solltet unreife Jugendliche nicht als Admins mit Autoritären: Löschrechten einsetzen Man hat schon IMMER sehr Junge unreife Menschen gebraucht um von denen Greultaten ausführen zu lassen.

Geschichtsrevision gehört da auch mit zu:


Noch mal: Ich werde sämtliche Linken Vördervereine von wikipedia anschreiben:

Kurt-Eisner-Verein Die Linke Bayern Helle Panke Die Linke Berlin Thüringer Forum für Bildung und Wissenschaft e.V. Die Linke Thüringen Jenny-Marx-Gesellschaft für politische Bildung Rheinland-Pfalz e.V. Die Linke Rheinland-Pfalz

Und ihnen unwiederruflich die LÖSCH-Liste, sowie euere falschen SOZIAL darstellungen zu samtlichen sozial-Problemen als Linkliste senden

WP-Suchmaschiene: SOZIAL

Sie sollen sehen, wie ihr hier mit sozialen Menschen & sozialen Tehmen => umgeht! Einfach Löscht, Fehler sucht Bla bla bla

Immerhin: Zur Finanzierung der Wikipedia trägt Deutschland den größten Anteil der Ländervereine bei

So werden sämtlicher Linke, euch die Vördergelder streichen! Und eure Server werden unter Geldmangel zusammenbrechen ! -No Joke-

Reseten ist Einfach Etwas sinvolles zu Antworten, auf etwas Auswegloses, offenbar dagegen sehr schwer (nicht signierter Beitrag von 80.144.205.21 (Diskussion) 04:23, 1. Jun. 2012 (CEST))

WP:WWNI.--Müdigkeit 05:57, 1. Jun. 2012 (CEST)
Hä? Wo liegt dein Problem? Und seit wann bekommen wir Fördergelder? Entweder hast du schon zu viel getankt, oder bist einfach mit dem falschen Bein aufgestanden. -- 208.48.242.106 10:38, 1. Jun. 2012 (CEST)
Du solltest nicht immer so viel von Dir & deinen Propblemen ausgehen. Das du nix weist glaub ich Dir, du willst nur nicht.
Is halt wirres Zeug. Der Mensch hat halt nix verstanden, will aber trotzdem mal auf den Putz hauen. Dass es hier weder "Aufsichtspflichtige" und "Verantwortliche" gibt, noch die Wikipedia irgendwie von Fördergelder von Vereinen und Parteien abhängig ist, spielt für so jemanden keine Rolle. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:57, 1. Jun. 2012 (CEST)
Du/IHR verdreht (in eurem Sinne?)einer EINDEUTIG politisch gefärbten Löschpolitik, Tatsachen. Ich will kein STAAT.

Ich will keine Aufseher & Verantwortliche was du mir versuchst unterzuschieben. Ich will soziale Gerechtigkeit! Bsp: Aktuelles Beispiel: Sysrien-Massaker. Da werden "sehr wohl" mögliche "kap. Unterwanderungsaktionen" der Nato-Todesschwadrohnen als Verschwöhrungstheorie gehandelt & als SciFi-Theorie belächelt. Mit dem Unterschied, die Teoten (Opfer) können nicht mehr lächeln. Auch nicht mehr reden. Und das ist das was ich sehr KRITISCH als Sieger & Verlierepolitik bezeichne. @Die Sieger schreiben die Geschichte. Auch ihr die hier schreibt seid Söhne & Töchter von Siegern - Ich include. Und in Wikipedia, wird die die soziale Geschichte immer nur aus sicht der Sieger geschrieben. Oder gelöscht. Und wenn so eine soziales Verantwortungsbewustsein, nicht exisitiert muss eben jemand erwählt werden der DAFÜR Verantwortlich ansprechbar ist. Es gibt für mich nur noch 2 Richtlienien: Entweder ihr kümmert euch um eure einseitig politische Löschpolitik (Denn Dsikutieren tut ihr ja nicht) Oder ich sorge PESÖHNLICH DAFÜR das sämtliche von sozialisten zugeschossenen Gelder. Nicht Falsch verstehen: Ihr seid ohne Zweifel ein sozialwerkzeug. Das Problem, dass (nicht "nur") ich mit euch habe ist: Das dieses sozialwerkzeug (immer mehr) der EINDEUTIG kapitalistischen Prpaganda zu nutze, unbemerkt langsam leise schleichen aufgeweicht wird. UND DIESER TRICK EINES DIEBES - ist schon so Uralt wie die Diebeskunst selber. Und nun guckst Du mal was ihr macht: 1.Ihr lösch(ZENSIERT!) Oder beleidigt ^wirres Zeug^ nur weil ihr ABSOLUT Unreif für mein Worte seid. Aber Verstand kommt vom Wille des verstehens. Ich hege anhand euerer Rigerosen manigfaltigen Löschkunst (Anhand gesuchter & gefundener Fehler. Wer keine Fehler hat, werfe den 1. Stein.), den innigen Verdacht, das die politische gefärbte Löschpolitik kein ZUFALL & auch keine Ausnahme ist. Und ich weiss immer noch nicht, wer euer politischen Richtlinen festlegt(e). Ihr weist in eueren Hinweisseiten so auf verschiedene Schulungsprojekte & Lehrer - aber alles viel zu OBERFLÄCHLICH waage. Wer z.B sagt den euch, dass "Taktische Nato-Todeschwadronen" nur eine Verschwöhrungstheorie sind ? (irgendwelche Links oder Quellen ? => NULL Nada Niente Nitschwo) Merkt ihr was ? AHA ! Ihr schwadroniert Wochenlang über die Sinnlosigkeit ob HIV nun Harz 4 bedeutet.(ein übler Schelm der schlechtes dahinter vermutet) Sorry aber euere ganze sozialrevision hat Zahnlücken, wie sie eben nur ein waschechter Kapitalist haben kan. Ihr müsst auch mal ein Platz für Kritik zulassen ohne gleich zu löschen, Das macht JEDES Forum. Nur ihr löscht, weil ihr eine Enzyclopädie seid, die für HIV/Har4 diskusionen platz hat, aber für wichtigen sozialrevisionismus ein MINUS aufweist. Ich hoffe ihr seid so Fair, löscht nicht. ANSONSTEN GREIFE ICH ZUM GELDHAMMER! Und der sitzt dann 100% !

Ist doch immerwieder interessant hier, unterhaltsamer als die Tageszeitung zum Kaffee. Aber vielleicht sollten wir vorsichtshalber die Aussage, dass die UdSSR eine Diktatur war aus dem Artikel nehmen, nicht dass am Ende noch die die Linken kommen und uns verhauen wollen ... ;) -- 208.48.242.106 11:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
Naja, dem hier fehlt es an Originalität, damit es mich noch unterhalten kann. Was da aber manchmal ans Support-Team gesendet wird, ich sage dir ... Die obige Äußerung würde wohl auch bei den Linken recht schnell als wirres Zeug abgeheftet ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)

Don-kun: Du hast >>>noch nie<<< in deinem Leben mit einem echten sozialisten gesprochen, erlaubst Dir hier aber URTEILE die sind schlicht untragbar (für eine neutrale Lexica)!

Ich fürchte, es sickert langsam durch, dass wir Admin-Mangel haben und deswegen hin und wieder auf den nächsten Spielplatz gehen und die Kids fragen, wer Admin werden will, und zur Belohnung gibt's eine Tüte Gummibärchen. --Plenz (Diskussion) 11:04, 1. Jun. 2012 (CEST)
Wie jetzt? Als ich vorgestern grad geschaukelt hab, wollten sie mir Schokolade anbeiten für den Admin-Posten. Aber Mama hat gesagt, ich soll nichts von Fremden nehmen. -- 208.48.242.106 11:10, 1. Jun. 2012 (CEST)
Hattest du vielleicht gerade einem anderen Kind die Sandförmchen weggenommen oder sogar ein blaues Auge gehauen? Solche werden besonders gern als Admins rekrutiert, weil die ganz bestimmt nicht zimperlich sind, wenn es um Löschen und "Reseten" geht. --Plenz (Diskussion) 15:34, 1. Jun. 2012 (CEST)

Ja !!! Antwort auf die Frage in der Überschrift --NCC1291 (Diskussion) 12:19, 1. Jun. 2012 (CEST)

Soll das ein Imitat antiker Zeichensetzung sein? —PοωερZDiskussion 12:24, 1. Jun. 2012 (CEST)


Ich finde wir sollten die Nato-Todesschwadronen auf unsere antikapitalistischen, linken Geldgeber hetzen. Vielleicht haben wir dann kein Problem mehr mit dem Projektbudged. --Hosse Talk 13:32, 1. Jun. 2012 (CEST)

Ui verdammter Mist, das hätte nicht passieren dürfen! Ich glaube, er hat herausgefunden, dass wir nichts als ein imperialistisch-kapitalistisches Propagandaorgan zu Vernichtung jeglicher sozialistischer und sozialer Ideen sind. Wie hat er das herausgefunden? Irgend einer von uns muss heimlich geplappert haben. Leute: Alarmstufe Rot, wir haben ein Leck!! Sofort alle ausschwärmen und den Maulwurf suchen!!!!! -- 208.48.242.106 14:16, 1. Jun. 2012 (CEST)
Und an die Sicherheitsabteilung: Wie lange braucht ihr, um ihn anhand seiner IP zu lokalisieren und auszuschalten? Er weiß zu viel und stellt somit eine inakzeptable Bedrohung dar. Ich erwarte euren Lagebericht in t minus 10 Minuten, danach schwärmen die Todesschwadrone zu seiner Liquidierung aus. -- 208.48.242.106 14:19, 1. Jun. 2012 (CEST)

Komisch, dass er/sie/es nicht die Befreiung von den staatlich verordneten Rechtschreibregeln fordert. Obwohl nein, die gab's ja im "real existierenden" auch. --AMGA (d) 14:33, 1. Jun. 2012 (CEST)

als nächstes sind dann die grundrechte dran. bäm! ;) grüße, --inuit - institut 15:09, 1. Jun. 2012 (CEST)

Vielleicht verstehen wir den Messias auch falsch, wenn wir wie er sagt absolut unreif für sein Wort sind. Oh Heiland bekehre uns ... ;) -- 208.48.242.106 15:21, 1. Jun. 2012 (CEST)

Er gab uns eine Sandale! Die Sandale ist das Zeichen. Laßt uns seinem Beispiel folgen. Laßt uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, dann das ist SEIN Zeichen. Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun. --91.56.167.143 01:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
Folget der Flasche! -- Lord van Tasm «₪» 17:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
Wieviel willst Du für die Flasche haben? --91.56.167.63 01:43, 3. Jun. 2012 (CEST)

Hurrikane und andere Vandalen

Daß der Durchzug von Hurrikanen, Taifunen und anderen Sturmereignissen häufig dazu führt, daß ganze Landstriche aussehen, als ob die Vandalen hindurchgezogen seien, ist nichts neues. Aber immer wieder wundere ich mich, daß die Artikel Hurrikan oder Tropischer Wirbelsturm stetiges Ziel von Wikipedia-Vandalen sind? Selbst periodische Sperren führen zu keiner Änderung, und kurz nach Auslaufen der Artikelhalbsperre setzt der Vandalismus wieder ein. Hat jemand eine Idee, warum diese Artikel ein so beliebtes Ziel von Vollpfosten sind? --Matthiasb (CallMyCenter) 22:38, 2. Jun. 2012 (CEST)

Erdkundeunterricht? Eine Stunde später ziehen sie dann weiter zu Satz des Thales. --88.130.191.160 22:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hi Meister Matthiasb. Bei aller Liebe und so ... irgendwie biste hier auf der falschen Seite. Oder? fz JaHn 22:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
Iwo, Meister Henne. Die Antwort hierzu auf FzW kann ich selber schreiben, ich erhoffte mir was intelligenteres, so etwas, was man nur hier bekommt. :D --Matthiasb (CallMyCenter) 23:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
OK. Na ja, Meister ... was intelligenteres kann ich, als oller blonder blauäugiger Volksschüler, na klar, nicht garantieren. Aber, wie wär s mit was, ähm, nun ja, ungewöhnlichem? fz JaHn 00:04, 3. Jun. 2012 (CEST)
Wie wär s, beischpielsweise, mit den EKELERREGENDEN PROTUBERANZEN unseres Zentralgestirns? MaW mit den ... Blähungen der Sonne? PAH. PFUI DEIBEL. fz JaHn 01:12, 3. Jun. 2012 (CEST)

Man sollte/könnte statistisch erheben, ob es tatsächlich Hot-Spots gibt (oder ob es nur so scheint). Und wenn, Artikel-Themen kategorisieren, Vm-Typ detto und mal sehen, ob es irgendeine Korrelation gibt. Die Artikelauswahl kann auch anders erfolgen (taucht in recent changes auf, oder irgendwie über die Hauptseite). Interessant wär' es sicher, aber eben auch Arbeit mit ungewissem Wert. --RobTorgel (Diskussion) 08:54, 3. Jun. 2012 (CEST)

Kreativität dient

Genau das steht da GAAANZGanzganz oben seit Tagen. Das find ich nicht OK. Wirklich. fz JaHn 00:23, 3. Jun. 2012 (CEST)

Weil, das würde ja heißen, zumindest könnte wer das so interpretieren, daß, hier, bei WIKIPEDIA, Kreativität ausgenutzt wird und eben, ähm, dient. ABERAberaber ... so ist das nicht, hier, bei WIKIPEDIA. fz JaHn 00:27, 3. Jun. 2012 (CEST)

Wetten? fz JaHn 00:29, 3. Jun. 2012 (CEST)

Kreativität gehört zur Wikipedia - wie Gauck zu Deutschland - und die Muslime zum Islam ... könnte man das so zusammenfassen ..? Oder treten wir damit erneut einen Argumentationswahnsinn los? Man weiss es nicht ... GEEZERnil nisi bene 09:08, 3. Jun. 2012 (CEST)
Ich glaube gehört zu haben, dass man sich jüngst darauf geeinigt hat, dass Deutschland zu Deutschland gehört. Aber ganz sicher ist man sich da wohl auch noch nicht. Der Islam gehört übrigens zur Marianne, die sang sogar ein Lied darüber. --91.56.174.119 11:33, 3. Jun. 2012 (CEST)
Sie meinte aber wahrscheinlich Yusuf Islam. --Amberg (Diskussion) 11:52, 3. Jun. 2012 (CEST)

Wollte mich informieren - heute neue Nachrichten, es kommen weitere Dokumente an, obwohl der Diener im Gefängnis sitzt - und - ei gugge ! - haben wir nicht. Wird schamhaft beim Kammerdiener des Papstes versteckt und das Portal Religion reagiert nicht (Überrascht?). Was blockiert da? GEEZERnil nisi bene 18:58, 3. Jun. 2012 (CEST)

Das ist beim Kammerdiener des Papstes mit untergebracht. Eine Weiterleitung hab ich mal erstellt, damit es auch gefunden wird.--Blogotron /d 20:49, 3. Jun. 2012 (CEST)
Das schrieb ich oben. Welchen Sinn macht das? (a) ist das ein offizieller Job? (b) Der Bursche ist vermutlich nur ein Würschtel, dem man es angehängt hat. Merkwürdige Lemma-Thema-Verquickung. GEEZERnil nisi bene 23:21, 3. Jun. 2012 (CEST)
Es ist äußerst wahrscheinlich, dass der brave Kammerdiener tatsächlich nichts damit zu tun hat. Aber nun - wer war dieses Wochenende beim großen Bahnhof in Milano dabei? Bertone... ...was heißt, dass Ratzinger sich falsch entschieden hat, also entweder nochmal auf ihn reingefallen ist oder auch gezwungen wurde. Ganz üble Geschichte und niemand kann wissen, wie es ausgeht... Kirschschorle (Diskussion) 00:08, 4. Jun. 2012 (CEST)
Habe ausgelagert, aber verbesserungsfähig ... GEEZERnil nisi bene 09:34, 4. Jun. 2012 (CEST)

Backgroundgesang? Oweia...

Ich möchte hier mal ein bisschen reden... Unsere liebe Loreen, die zu 100 % mit vollem Respekt gewonnen hat, hat auch -- würde ich mal so denken -- geschummelt...

Beim ESC dürfen max. 6 Personen auf der Bühne sein. (Die Regel kennt man ja.) Bei Loreens Auftritt sinds 2. Okay.

Beim Großen Finale am Samstag gabs aber ein Problem.

  • Man könnte entweder Playback oder Schummelei sagen.

Während sie das letzte Mal den Refrain singt, schreit sie "Were going do o o own". Im Hintergrund hört man aber den nun doch schon berühmten Teil "u u u u up..!" Bei 2:48 gehts los. Hört euch das bitte mal an. Woher kommt denn da der Hintergrundgesang?

  • Von CD? --> Wäre verboten, es muss live gesungen werden.
  • Backgroundsängerinnen?-->Geht nicht. Es waren keine da. (ich war ja selbst da).

Tja. Nun die Frage.

Woher kommt die Stimme, die im Hintergrund zuhören ist? Da muss ja irgendwas nicht passen. Achso: die "unbekannte Stimme" hört man so knapp 3 Sekunden. Gruß. --R.I.P. / 25.8.2008-13.4.2012 / CosmeticBoy 17:28, 30. Mai 2012 (CEST)

Vermutlich nur ein Hintergrundrauschen... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 21:46, 30. Mai 2012 (CEST)
Ne, man hört ja ganz kurz "u u u u up..!"? Naja egal. Schöner Song, super Sieg! Fantastisch! Loreen ist die neue Popprinzessin.. (Laut der Zeitung mit den 4 Buchstaben) --R.I.P. / 25.8.2008-13.4.2012 / CosmeticBoy 21:51, 30. Mai 2012 (CEST)
Dieses schöne Wort muss ich mir merken für den Fall, dass es mal wieder um die Rechtschreibreform geht. Dank dieser ist völlig zweifelsfrei zu erkennen, dass hier eine Pop-Prinzessin gemeint ist, während die nicht jugendfreie Version mit drei "p" geschrieben werden müsste. Nach der veralteten Rechtschreibung wäre der Leser ins Grübeln gekommen... --Plenz (Diskussion) 23:54, 30. Mai 2012 (CEST)
Überhaupt nicht, denn nach der alten Rechtschreibung hätte sich Popprinzessin und Poppprinzessin jedenfalls unterschieden ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 00:22, 31. Mai 2012 (CEST)
Naja. Man könnte ja erwähnen, dass sie barfuß war^^. Sie ist immerhin die erste Gewinnerin, die keine Schuhe trug^^. Kommt auch nicht oft vor.  :) --R.I.P. / 25.8.2008-13.4.2012 / CosmeticBoy 17:23, 31. Mai 2012 (CEST)
Barfuß gewann schon Sandie Shaw mit Puppet on a String den 12. ESC 1967, den Eurovision Song Contest 1967 in Wien, damals ein "Skandal". --Bremond (Diskussion) 17:35, 31. Mai 2012 (CEST)
Naja 1967 war ich noch nicht da... --R.I.P. / 25.8.2008-13.4.2012 / CosmeticBoy 18:16, 31. Mai 2012 (CEST)
Das Marionetten-Lied ist ja ein unverwüstlicher Partyhit für reifere Generationen. Dich als Chart-Spezialisten möchte ich nebenbei noch auf den Artikel en:La Diva Aux Pieds Nus aufmerksam machen, auch wenn diese Dame noch nie - soweit ich weiß - beim ESC dabei war. --Bremond (Diskussion) 21:28, 1. Jun. 2012 (CEST)

Das ist ja grauenvoll. Das Lied, meine ich. Typische 08/15-Popsülze von heute. Langweilige Melodie und dümmliches Computergedudel.--Sylvia Anna (Diskussion) 23:02, 3. Jun. 2012 (CEST)

ESC halt. War der je anders? Nicht wirklich. --AMGA (d) 06:09, 6. Jun. 2012 (CEST)

Vorschlag zum Flughafenproblem (3)

Der kleine Problember geht jetzt schon in den Kindergarten. Aber da ist es gar nicht schön. Es gibt kleine Braunberen, Eisberen, Himberen, Blauberen und noch andere Beren. Aber der kleine Problember ist der einzige Problember. Oft fühlt er sich ganz allein. Die Eisberen und Bromberen mögen ihn nicht. Sie lachen über ihn. Da ist der kleine Problember ganz traurig. Aber die KindergartentAnte Wowi merkt, dass da was nicht stimmt. Und will dem kleinen Problember helfen. Ruckzuck übernimmt sie die Kontrolle über die bösen kleinen Beren, die dem Problember so arg zugesetzt haben; eine Party nach der anderen werden die Beren fertiggemacht. Und plötzlich ist auch Eisber kein Eisber mehr, sondern ein Problember. Und auch die Bromberen werden ganz schnell zu Problemberen. Jetzt gibt es nur noch Problemberen im Kindergarten. Und das ist auch gut so. Der kleine Problember ist sehr froh, nicht mer der einzige Problember zu sein. Er kriegt nichts auf die Reihe, am Hinterteil klebt noch das Preisschild 4 Milliarden und noch mehr, er kann nicht mal fliegen. Aber das macht nichts, weil jetzt auch die anderen kleinen Problemberen keine Landung hinkriegen. Da fragt man sich doch, was der Schwachsinn soll. Ja, der Problember (früher Problemsxf) braucht jetzt doch eine Zwischennutzung! Und soviele Zwischennutzungen für Bauruinen sind ja in Berlin auch nicht mehr frei, seit dort die Arbeitsteilung herrscht, dass die Landesregierung Bauruinen bereitstellt und die Opposition die Zwischennutzungen dazu erfindet! Es kam also die Idee, ein Musicaltheater als Nach-, also als vorläufige Zwischennutzung – das war aber keine gute Idee, es gab schon welche! Also was tun? Der Kindergarten war gleich um die Ecke, da kam man schnell auf die Idee: Ein Kindermusical muss es sein! Das ist toll, das ist noch nie dagewesen (außer manchmal und so), das ist auch gut so. Und es muss erzieherisch wirken; gleichzeitig stand der Titel Der kleine Problember schon fest. Wegen der Musik verhandelt man noch mit dem Herrn Webber (nur das beste ist best genug! Geld ist kein Problem...), der Libretto ist schon fertig. Eigentlich muss er ja noch geheim bleiben, wegen Urheberrecht und so, aber irgendwie ist nicht nur rausgekommen, dass der Text zum Erfolgsmusical Der kleine Problember schon urgehoben ist, sondern auch so in großen Zügen (ja, fährstu großen Zug, weil ist sisch kleine S-Bahn kaputt) schon durchgesickert – na, und da haben wir ihn mal hier oben zusammengefasst. Ist Zwischennutzung für ProblemBER, so wie Stadt Berlin ist Zwischennutzung für Problemwowi. Aufräumen kann dann hinterher wer anders. Kirschschorle (Diskussion) 01:56, 31. Mai 2012 (CEST)

Du hast den Berliner Ber vergessen. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:36, 7. Jun. 2012 (CEST)

Gibt es Muslime ohne Islam? Oder Islam ohne Muslime?

Bundespräsident Gauck hat sich ja jetzt von der Aussage seines Vorgängers Wulff distanziert, der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland. (Das "inzwischen auch" wird übrigens beim Zitieren gern weggelassen, um dann über die Geschichte statt über die Gegenwart zu schwadronieren.) Gauck sagte, er könne diesen Satz "so nicht übernehmen". Er "hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland". [24] Mal abgesehen von der Frage, was es über Gauck sagt, dass er sich kurz nach Amtsantritt über das Einzige hermacht, was von seinem Vorgänger außer den Skandalen, die zu dessen Rücktritt geführt haben, in Erinnerung geblieben ist, frage ich mich: Wie geht das? Gibt es Muslime ohne Islam? Wenn ja, was macht sie dann zu Muslimen? Und gäbe es Islam ohne Muslime? Und was bedeutet Gaucks Unterscheidung konkret, etwa für Moscheen in Deutschland? Die sind ja keine Muslime, gehören aber doch wohl zum Islam. Folgt also aus Gaucks Unterscheidung, dass er gegen Moscheen in Deutschland ist? Oder hält er es mit der Schweizer Variante, Moscheen ja, aber ohne Minarette, nach dem Motto: Die Moscheen gehören zu den Muslimen, aber die Minarette zum Islam?
Und schließlich: Geht eine solche Trennung von Religion und ihren Anhängern bzw. Mitgliedern nur beim Islam, oder auch bei anderen Religionen? Als nicht-katholischer Kölner, der naturgemäß etliche katholische Freunde und Bekannte hat, bin ich beispielsweise daran interessiert, ob man auch sagen könnte: Nicht der Katholizismus gehört zu Köln, aber die Katholiken, die hier leben. Und was würde das für Kardinal Meisner bedeuten? --Amberg (Diskussion) 04:29, 1. Jun. 2012 (CEST)

Was ist mit Religionen, an die keiner glaubt? Was sagt der Zentralrat der Götter zum Monotheismus? Was halten die Götter von ihren Gläubigen? War Jesus katholisch, evangelisch oder orthodox? Muhammad Sunnit oder Schiit? Wer sündigt mehr, Gott oder der Mensch? Sollte man Gott in die Hölle schicken? Könnten die Schweizer Muslime ihre Minarette nicht einfach "Kirchturm" nennen? Was braut sich zusammen, wenn man Evangelische, Evangelisten, Evagenliker und Evangelien in einen Topf wirft? Ist die Ewigkeit noch zeitgemäß? Fastet Allah im Ramadan? Sind Götter zu irgendwas nützlich? Was hält Gott von der Theologie? Wann werde ich endlich heiliggesprochen? Was wäre der Islam ohne Muslime? Könnten die Götter nicht endlich mal Frieden schließen? Wer hat Gott erschaffen? Gehört Wulff zu Deutschland? Hätte es die Sintflut nicht gegeben, wenn es Gott nicht gegeben hätte? Ist Gott etwa Atheist? Welche Götter sind Agnostiker?— Fragen über Fragen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 06:19, 1. Jun. 2012 (CEST)
Und, last but not least, die gerade in Deutschland, auch hier in der WP, immer wieder Irritationen aufwerfende Frage: gibt es Juden ohne jüdischen Glauben? --AMGA (d) 09:24, 1. Jun. 2012 (CEST)
U-Boot-Muslime ! Ich finde diese Eiertanz-Äusserungen von Politikern grossartig (hätte aber vermutet, dass Gauck zu clever ist, sich darin zu verheddern). "Muslim" ist ein Konzept und "Islam" ist ein Konzept und jeder versteht darunter, was er darunter verstehen will.
Wenn ich mit unserer Haushalts-Anti-Entropistin diskutiere (sie ist "Muslima", lehnt aber das meiste ab, was anderen Muslimas wichtig (heilig?) ist...), ist sie immer wieder überrascht, was unter dem Konzept "Islam" passierte und ich immer wieder, was "Muslime" unter "Islam" verstehen. Und dann lachen wir... Die Lektüre von "Small Gods" von Terry Pratchett ist angesagt. Habe bei Amazon ein Exemplar für Gauck gegordert. "Gauck Berlin" das kommt doch an, oder? GEEZERnil nisi bene 10:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
@Geezer: Wenn die Leute vom Post/Paketdienst nicht ganz auf der Hühe sind, muss der das Buch lesen! --Rubblesby (Diskussion) 12:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
Zum Islam gehören neben den Muslimen und den Moscheen auch bestimmte Werte (ggf. inklusive Ehrenmorde). Wenn nun der Islam zu D gehört, kann man das so verstehen (muss man natürlich nicht), dass eben auch die islamische Wertevorstellung zu D gehört. Somit dürfte es nachvollziehbar sein, dass Gauck sich dabei von Wulff distanziert, auch wenn man das auch anders sehen kann. Unklar bleibt allerdings, was das genau für Moscheen heißt. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
(BK):::online...ziemlich mager, der Auszug. Gauck sagt mehr, er fragt auch, ob der Islam eine Aufklärung, Reformation hatte und ist gespannt auf den theologischen Diskurs mit den Angehörigen dieser Religion. - Der Islam ist kein gestaltendes Element Deutschlands, weder in der Geschichte, noch in der Gegenwart. Die Muslime, die hier leben und die hiesigen Grundsätze anerkennen und damit leben, die gehören natürlich zu D'land. Gauck trennt eine die Geschichte D'lands nicht prägende Religion von den Anhängern derselben in der Gegenwart. Wullf hat eigentlich gar nicht gewußt oder gar verstanden, was er da gesagt hat. --Orientalist (Diskussion) 17:36, 1. Jun. 2012 (CEST)
Es ist eine etwas seltsame und unglückliche Rolle für mich, ausgerechnet Wulff zu verteidigen, aber erstens sehe ich zwischen "gehört zu" und "ist gestaltendes Element" einen Unterschied, und zweitens wird ja in der Debatte von den Gegnern der Wulff'schen Aussage immer die Unterscheidung gemacht: Christentum und Judentum als zu Deutschland gehörend vs. Islam. Aber wann war denn das Judentum "gestaltendes Element" Deutschlands? Während des größten Teils der deutschen Geschichte gab es hier zwar Juden, aber in kleiner Zahl, weitgehend isoliert und seitens der Mehrheitsbevölkerung regelmäßig von Pogromen heimgesucht. Zwischen Ende des 18. Jahrhunderts bis Ende der Weimarer Republik gab es etliche Juden, die zu den prägenden Kräften in Deutschland gehörten, aber bei vielen von denen war die religiöse Bindung eher gering. Dass "das Judentum" damals gestaltendes Element Deutschlands gewesen sei, war eher eine Fantasie der Antisemiten. Dann kam der Holocaust. Und auch für die Gegenwart finde ich es kühn, vom Judentum als einem mehr als der Islam "gestaltenden Element" oder einer mehr als der Islam "prägenden Religion" Deutschlands zu sprechen. Für die Geschichte hat Wulff ja ohnehin die Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland gar nicht behauptet; deshalb seine Worte "inzwischen auch", die meistens unterschlagen werden. Und er sprach eben von Zugehörigkeit. Vieles gehört zu Deutschland, ohne gleich gestaltendes Element von Deutschland im Ganzen zu sein.
Für mich ist die Trennung einer Religion – und auch ihrer Werte – von ihren Anhängern letztlich eine fundamentalistische Position. Und wer bitte legt denn fest, dass "[d]ie Muslime, die hier leben und die hiesigen Grundsätze anerkennen und damit leben" weniger "der Islam" sind, als diejenigen, die nicht hier leben, oder die hier leben und die hiesigen Grundsätze nicht anerkennen? In der katholischen Kirche könnte man noch sagen: der Papst und die Konzilien legen fest, wer und was der Katholizismus ist. (Was, nebenbei bemerkt, auch ein Grund ist, warum es eine Reformation im Sinne der protestantischen im Islam nicht geben kann. Eine Voraussetzung für die Reformation war das Papsttum.) Aber im Islam gibt es derlei nicht. Wer die hier lebenden und die hiesigen Grundsätze anerkennenden Muslime von "dem Islam" trennt, sagt ihnen letztlich: Ihr seid gar keine richtigen Muslime. Eine Anmaßung, die die Zustimmung ausgerechnet derjenigen Muslime bekommen wird, die die hiesigen Grundsätze nicht anerkennen. Ich will Gauck nicht unterstellen, dass er das gemeint hat, aber er muss aufpassen, dass es nicht so rüberkommt. --Amberg (Diskussion) 19:53, 1. Jun. 2012 (CEST)
@Amberg: auf keiner Weise will Wullf verurteilen /oder gar Gauck "verteidigen". Der erste hat es nicht verstanden, was er sagt, denn nachher kam dazu gar nichts mehr, und der letztere spricht enfach eine andere und lebensnahe Sprache. Eine gewisse Reformation gabs im Islam, im frühen 20. Jahrhundert, aber keine Aufklärung, keine mit dem Humanismus vergleichbare Entwicklung. Und dies interessiert den einfachen muslimischen Mitbewohner hier überhaupt nicht. Auf weitere Anmerkungen Deinerseits, auf die Rolle des Judentums in der deutschen Geschichte, will ich gar nicht eingehen. Da hast Du offenbar Nachholbedarf: Wissenschaften, Musik, Literatur usw. - lass Dir das mal alles Revue passieren - über Jahrhunderte (!) hinweg.--Orientalist (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
@ Orientalist: Es heißt, wenn ich mich nicht irre, „in“ keiner Weise. Aber das nur nebenbei. Mich persönlich interessiert, in echt und so, wer was dagegen hat, daß Menschen sich einig werden. Einerlei, um was es geht. fz JaHn 21:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
@Orientalist: "Über Jahrhunderte hinweg" heißt seit dem 18. Jh., das schrieb ich ja, seit der Aufklärung, also bis zur Naziherrschaft knapp 200 Jahre. Davor wurde den Juden von der (christlichen) Mehrheitsgesellschaft ja gar nicht die Chance gegeben, ein sie gestaltendes Element zu sein. Und in dieser Zeit, auch das schrieb ich, gab es etliche Juden, die zu den prägenden Kräften in Deutschland gehörten, unter anderem auf den von Dir genannten Gebieten, aber als Individuen, mit oft, wie im 19. und frühen 20. Jahrhundert unter Intellektuellen nicht unüblich, eher geringer Religiosität. Und vergessen wir nicht, dass etwa Karl Marx und Felix Mendelssohn Bartholdy bereits als Kinder evangelisch getauft wurden. Das heißt nicht, dass sie und viele andere nicht durch ihre jüdische Herkunft tief geprägt worden wären, aber dass durch sie "das Judentum" als Religion – darum geht es ja hier – die deutsche Gesellschaft entscheidend geprägt hätte, wäre eine arg übertriebene Behauptung. Das tat nach wie vor in erster Linie das Christentum, d. h. in Deutschland seit dem 17. Jh. vor allem der Protestantismus (mit einem kurzen katholischen Revival in der Romantik) und in Österreich der Katholizismus. Unser Artikel Gustav Mahler zitiert einen Brief Mahlers von 1894/95: „Mein Judentum verwehrt mir, wie die Sachen jetzt in der Welt stehen, den Eintritt in jedes Hoftheater. – Nicht Wien, nicht Berlin, nicht Dresden, nicht München steht mir offen. Überall bläst der gleiche Wind.“ Mahler ließ sich katholisch taufen; in Preußen hätte er sich wahrscheinlich evangelisch taufen lassen. Wenn Juden in den freien Berufen, etwa im Journalismus, vergleichsweise stark vertreten waren, so lag das auch daran, dass ihnen die Beamtenlaufbahn immer noch weitgehend versperrt war. Und gerade dort, wo im deutschen Sprachraum etwa in der Literatur im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert der Anteil der Juden am größten war, in Wien, war auch der Antisemitismus am stärksten.
Nur nochmal: Die Bemerkung Wulffs, zu der Gauck meint auf Distanz gehen zu müssen, bezog sich, die "Zugehörigkeit" des Islams zu Deutschland betreffend, ausdrücklich auf die Gegenwart. Und da kann man zwar nicht sagen, dass Muslime heute etwa im Bereich der Literatur und Publizistik in Deutschland dieselbe Rolle spielen wie Juden in den 1920er Jahren, aber es gibt doch beachtlich viele, von Emine Sevgi Özdamar bis Hilal Sezgin, von Feridun Zaimoglu bis Navid Kermani und so weiter. Mit Blick auf jemanden wie Kermani, der ja auch promovierter und habilitierter Islamwissenschaftler ist, wird m. E. das Seltsame einer Behauptung deutlich, dass die Muslime zwar zu Deutschland gehörten, aber der Islam nicht. Ich kann den Muslim Kermani nicht vom Islam trennen, was nun nicht bedeutet, dass ich behaupten wollte, durch ihn würde der Islam zu einem gestaltenden Element Deutschlands.
Und schließlich: Dass Gauck es für hevorhebenswert hält, dass er der Auffassung ist, die Muslime, die hier lebten, gehörten zu Deutschland, überrascht mich, denn alles andere widerspräche ja schlicht seinem Amtseid. Er hat geschworen, das Grundgesetz zu wahren und zu verteidigen, in dem steht, dass in Deutschland niemand – also auf Personen bezogen – wegen seiner Religion bevorzugt oder benachteiligt werden dürfe. Wulffs Äußerung ging über das durch den Amtseid Gebotene hinaus, deshalb finde ich sie interessanter und gedanklich fruchtbarer, so sehr ich sonst Gauck für die interessantere Persönlichkeit halte. --Amberg (Diskussion) 01:57, 2. Jun. 2012 (CEST)

"Der Islam gehört zu Deutschland" ist einer jener Sätze, mit denen man in all ihrer undifferenzierten und unbestreitbaren Richtigkeit nicht viel falsch macht. Die Frage ist nur: Macht man damit viel richtig? Wenn ich mir anschaue, wer sich über den Satz aufgeregt hat, und wer sich darüber gefreut hat, kann man in Abwägung wohl zu dem Ergebnis kommen, dass der Satz seine Berechtigung hatte. Die Probleme, die damals bestanden, und die heute immernoch bestehen, wurden und werden durch einen eine Debatte verkürzenden, ja in den falschen Händen und Mündern sogar ausbremsenden Satz jedoch kaum gelöst. Auf welche Weise gehören Religionen überhaupt zu einem säkularen Staat? Gehört die Religion nicht einzig und allein den jeweiligen Menschen, die sie ausüben? Was ist schon "der Islam" in Bezug auf seine Bedeutung für Staaten? Die Frage ist doch "wie gehört der Islam zu Deutschland." Wie entwickelt er sich im mehrheitlich säkularen Europa. Wann und wie erlebt "der Islam" seine Reformation? Das sind die Fragen, die Gauck diskutieren will, und das hat er in einem Atemzug mit seiner Distanzierung von Wulffs Satz gesagt. Und noch etwas anderes: Die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland. Das ist eine deutlich greifbarere und weniger undifferenzierte Aussage. Menschen gehören zu Staaten.--bennsenson - reloaded 19:23, 2. Jun. 2012 (CEST) PS: Ich hatte mir erst auf die Finger gebissen, aber jetzt doch noch eine ganz kurze Bemerkung zu Ambergs Thesen zum deutschen Judentum: Weder wird mir klar, warum der um sich greifende Antisemitismus ein Beleg dafür sein soll, dass das Judentum keinen bedeutenden Anteil an der deutschen Geschichte hat, noch die Nennung von deutschen Juden, die getauft wurden. Man könnte jetzt eine große Auflistung starten von bedeutenden deutschen Juden in unzähligen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen, aber ich weiß nicht, ob das der Sache dient. Da du Felix Mendelssohn erwähnst, nenne ich mal beispielhaft einen naheliegenden Namen, nämlich seinen Großvater: Moses Mendelssohn.--bennsenson - reloaded 20:06, 2. Jun. 2012 (CEST)

In jedem Fall gehören diejenigen Menschen, mit denen ich gut klar komme, zu jenen Menschen, die ich mag. Einerlei, welcher politischen bzw religiösen oder weltanschaulichen, etc pp, Truppe sie zugeordnet werden können. Und, so, wie ich es sehe, geht s doch, im Kern, genau da drum. Wie wir eben, unabhängig von unseren jeweiligen kulturellen Prägungen, miteinander umgehen. Oder? fz JaHn 19:55, 2. Jun. 2012 (CEST) PS Und da brauchen wir nicht n Bundespräsidenten, einerlei wie der heißt, für, sondern einfach nur ... uns selbst. ODO !!! fz JaHn 19:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
Jo, da kann man wohl bedenkenlos zustimmen. Ich markiers mir im Kalender, lieber Jahn :) --bennsenson - reloaded 20:06, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hi Meister bennsenson! Ich geh mal da von aus, daß Du das so meinst, wie Du das schrubst. OK? fzJaHn 20:09, 2. Jun. 2012 (CEST)
Wenn ichs anders meine, schreib ichs auch immer anders.--bennsenson - reloaded 20:10, 2. Jun. 2012 (CEST)
OK. Das gefällt mir. :o) fz JaHn 20:16, 2. Jun. 2012 (CEST)
"Auf welche Weise gehören Religionen überhaupt zu einem säkularen Staat?" – Soll das ein Witz sein? Kannst dir ja mal angucken, in welcher Art und Weise religiöse Institutionen, insbesondere in Deutschland aber auch in den Vereinigten Staaten, vom Staat bzw. der Regierung subventioniert werden. --Widerborst 20:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
Säkularer Staat? Schon mal in die bayrische Landesverfassung geschaut? --Matthiasb (CallMyCenter) 20:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hier wurde ich wohl missverstanden. Ich habe nicht die Frage gestellt "wo bitte gehört eine Religion heute noch zu einem/unseren säkularen Staat", sondern eine Grundsatzfrage gestellt. Man muss sich ja nur mal unser gesetzliches Feiertagssystem anschauen, um zu sehen, wie stark allein schon rein formal eine Religion zu unserem Staat gehört.--bennsenson - reloaded 20:25, 2. Jun. 2012 (CEST)
Kinnas ... hört ma auf jetz. Oder wollt Ihr, daß ich n Link zu weiß-der-Geier-wie-vielen Leuten zu dieser, inzwischen, einigermaßen dümmlichen, ähm, Diskussion per EMail schicke? fz JaHn 20:29, 2. Jun. 2012 (CEST)
Versteh ich nich. Aber nunja :D --bennsenson - reloaded 20:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
Na ja, Meister, stell Dir mal vor, ich würde ... aber: NEE. Das tu ich nicht. Weil ... I LOVE WIKIPEDIA. :o) fz JaHn 20:41, 2. Jun. 2012 (CEST)


Was bitteschön, ist ein Staat in Palästina???

Ob's Muslime ohne Islam oder den Islam ohne Muslime gibt, scheint mir wie der Streit um Kaisers Bart. Offenbar gibt es aber kein Deutschland mehr ohne Presseschelte für den amtierenden Präsidenten.

Witzig ist nur, daß der hinsichtlich der deutschen Nahostpolitik wichtigste Satz, den Gauck auf seiner Reise gesagt hat und zwar bei seinem Besuch im Westjordanland völlig unbemerkt blieb: „Ihr seid die Hoffnung beim Aufbau eines demokratischen Staates in Palästina.“ , und ich frage mich, wie lange zwischen Auswärtigem Amt und Bundespräsidialamt über diese Formulierung diskutiert wurde. Unbemerkt blieb der Satz zwar nicht wirklich, von der FAZ bis zur taz wurde er wiedergegeben, und alle senften dazu, Focus gar tituilierte deswegen Gauck setzt sich für Palästinenserstaat ein und die taz kommentiert, erst die Gründung eines Staates Palästina ermöglicht auf Dauer den jüdischen und demokratischen Staat Israel, und an anderer Stelle (Frankfurter Rundschau, Stern) heißt es falsch, „Ihr seid eine große Hoffnung für den Aufbau eines demokratischen Staates Palästina.“ aber so richtig gelesen/verstanden hat den Satz kaum einer. Und dabei ist der Satz soooo vielschichtig.

Er wurde in einer Mädchenschule gesagt, richtet sich damit klar für eine gleichberechtigte Rolle der Frauen in der palästinensischen Gesellschaft. Markant ist auch, diese Mädchen seien die die Hoffnung beim Aufbau eines demokratischen Staates, also die versteckte Anspielung auf den Mangel an Demokratie im Palästinenserstaat. Gauck sagte also, die Gleichberechtigung der Frau sei ein wichtiger Bestandteil bei der Bildung eines demokratischen Staates, mMn trifft das auch für Afghanistand zu. Aber wie so oft steckt der Teufel im Detail, es ist die Formulierung eines Staates ... in Palästina, die von der versammelten Presse umgeschrieben wurde in Palästinenserstaat. Zum einen dürfte die Formulierung eines Staates auf die Einheit der Palästinenser gemünzt gewesen sein – und gerade in dem Teil der palästinensischen Automomiegebiete, in dem es mit den Rechten der Frauen besonders schlecht bestellt ist, stimmt's auch mit der Haltung zur Demokratie nicht so ganz –, also wird hier die Kritik an der Zerstrittenheit der Palästinenser angesprochen. Die Vermeidung des bestimmten Artikels – hier im Genitiv wäre das "des Staates" gewesen – läßt auf Vorbehalte hinsichtlich des Begriffes Palästinenserstaat schließen. Zum einen ist hier das Spannungsverhältnis – … Frollein, das ist eine staubige Veranstaltung hier, bitte etwas Babbelwasser … – bestimmter vs. unbestimmter Artikel, was offen läßt, ob mit der Hoffnung, die Gauck in die Mädchen setzt, der Aufbau genau des Staates gemeint ist, der derzeit um die Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen buhlt oder ob ein völlig neuer Ansatz notwendig ist. Man kann diese Vermeidung des bestimmten Artikels auch dahingehend deuten, daß die deutsche Regierung – der Bundespräsident repräsentiert nach außen, er macht keine eigene Außenpolitik! – Zweifel daran hat, daß es genau einen Palästinenserstaat gibt oder geben wird. Und all dies wird durch eine weitere Feinheit nochmals relativiert, nämlich durch die Wortwahl in Palästina. Der Begriff Palästina ist mehrdeutig, doch im gegebenen Zusammenhang ist davon auszugehen, daß der Bezug zum Völkerbundsmandat für Palästina hier der naheliegendste ist. Der direkte Bezug zu den Palästinensischen Autonomiegebieten wird hier gescheut, wie vom Teufel das Weihwasser. Und gerade das läßt darauf schließen, daß im deutschen Außenamt die Zugehörigkeit des Westjordanlandes zu Jordanien noch nicht ad acta gelegt wurde.

All dies zeigt, wie schlecht unsere Presse darin ist, diplomatisch ausgefeilte Aussagen zu lesen. Und diese Journaille maßt sich an, darüber zu spekulieren, ob es Muslime ohne Islam gibt? Oder andersrum, den Islam ohne Muslime? --Matthiasb (CallMyCenter) 20:56, 2. Jun. 2012 (CEST)

(BK)Gut beobachtet, Matthias, war mir bisher entgangen dieser Satz. "in Palästina" hat es wirklich "in sich". Die Interpretation, dass dahinter die Idee eine Neuordnung steckt, die Jordanien mit einschließen könnte, halte ich zwar für gewagt, aber allein die Tatsache, dass er das Wort Palästina entgegen des sich langsam einbürgernden Gebrauchs, nämlich synonym zu einem späteren Palästinenserstaat, anders verwendet, ist interessant. --bennsenson - reloaded 21:10, 2. Jun. 2012 (CEST)
Mir fiel das sofort auf, gewaltig verwundert hat mich allerdings, als ich heute nachgelesen habe, daß der Satz dermaßen weitverbreitet unvollständig und falsch zitiert wiedergegeben wurde. Es hat mich so stark verwundert, daß ich mir nochmals auf Tagesschau.de das Video angeschaut habe, aber es gibt keinen Zweifel daran, daß Gauck in Palästina sagte. Die in manchen Themenbereichen an den Tag gelegte Oberflächlichkeit der deutschsprachigen Berichterstattung ist jedenfalls erschreckend. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
Nachtrag: Ich glaube, daß es dabei weniger um die Frage einer Neuordnung geht, als um den Ausdruck einer möglichst korrekten Position zum status quo de jure, und nach dem gehört das Westjordanland zu Jordanien. Seinen Ursprung dürfte dieser Standpunkt in der Haltung der deutschen Außenpolitik zu den Konferenzen von Theran, Jalta und Potsdam haben, nämlich daß Vertreibung und Enteignung kein Mittel der Politik sind. Die Ironie in der Zweistaatenlösung an sich liegt darin, daß die Vereinten Nationen die Vertreibung seit geraumer Zeit als völkerrechtswidrig beurteilen, dies aber in Bezug auf das Mandatsgebiet Palästina nachwievor als Räson verfolgt. Daß Merkel im Gegenzug das Existenzrecht Israels als Staatsräson bezeichnet, ist nicht nur Ausdruck des schlechten Kollektivgewissen der Deutschen gegenüber dem Judentum, sondern hat, ohne daß sich Merkel oder Dauerwelle dessen bewußt wären, seine Wurzeln unzweifelhaft in der Hallstein-Doktrin und den Benesch-Dekreten. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:54, 2. Jun. 2012 (CEST)

Ob es Muslime ohne Islam gibt kann ich nicht sagen. Man kann aber sicherlich Muslime als Menschen Respektireren aber den Islam ablehnen. Ich denke so war das in etwa gemeint. Das problematischste bei Gauck und Wulff ist meiner meinung nach nicht die Unterscheidung ob man jetzt Muslime oder Islam sagt, sondern das beide die größte Gruppe in Deutland, die konfessionsfreien vergessen haben oder nicht zur Kentniss nehmen wollen. Die Politik handelt oft so als sei man auf einem Kirchentag, dabei fühlt sich ein großteil der Bevölkerung mittlerweile duch keine solcher Organisationen vetreten--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:22, 2. Jun. 2012 (CEST)

Wer den Glauben von wem nicht respektiert, ist, mit Verlaub, ein Arschloch. So einfach ist das. fz JaHn 21:30, 2. Jun. 2012 (CEST)
Bei Glaubensvorstellungen à la Atta und Breivik bin ich gerne eines. Naja, zunächst hat der Koran auch christliche inspirierte Quellen und U-Bootchristen gibts nicht nur bei Grönemeier. Ansonsten steht hinter der Idee eine (kleine) Einstaatenlösung, keine neue Idee, die neben einem kürzlich verstorbenen libyschen Diktatorkleiderständer auch Geistesgrößen wie Martin Buber, Albert Einstein und Hannah Arendt vertraten. Hat in Deutschland auch funktioniert - so wurde zusammen mit einem strikten Föderalismus kraft Cuius regio, eius religio der konfessionelle Konflikt in Deutschland nach dem 30jährigen Krieg gelöst.Polentario Ruf! Mich! An! 21:36, 2. Jun. 2012 (CEST)
Die Diskussion ändert zwar gerade rasant Thema und Richtung, aber trotzdem dazu: Eine Ein-Staaten-Lösung halte ich nach allem, was seit dem Bürgerkrieg in Palästina während des britischen Mandats und der Staatsgründung Israels geschehen ist, für hoffnungslos utopisch. Ein Gesunden auf Basis bilateraler Beziehung zwischen zwei demokratischen Staaten wäre der erste, halbwegs realistische Schritt raus aus der Scheisse namens Nahostkonflikt.--bennsenson - reloaded 21:42, 2. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt Leute, die sagen, wir haben bereits eine Einstaatenlösung, nur eine schlechte - oder hältst Du die palästinensischen Korruptionsgebiete in all ihrer Abhängigkeit von Israel für souverän bzw funktional? Die Zeistaatenlösung scheitert an der grenzziehung - als Gemeindegrenzen wäre das Mischmasch akzeptabel. Polentario Ruf! Mich! An! 22:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
Ethnisch-religiöse Konflikte wären vorprogrammiert. Nicht, dass ich es nicht grundsätzlich für möglich halte, dass Juden und Muslime friedlich zusammenleben. Aber nicht dort, nicht jetzt, nicht nach der Vorgeschichte.--bennsenson - reloaded 22:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
Das meine ich ja - wir haben eine Einstaatenlösung, bei der ethnisch religiöse Konflikte an der tagesordnung sind. Die Vorgesschichte war nach den zwei Dreissigjährigen in Europa (1618-48 und 1914-1945) schlimmer. Deine bedenken sind richtig, würden aber ein ethnical cleansing oder ein Wegradieren eines der Protagonisten als aleinige Möglichkeit sehen. Das will hier imho keiner -Gauck gfällt mir immer besser. Polentario Ruf! Mich! An! 22:58, 2. Jun. 2012 (CEST)
Nochmal: Mir geht s um Leute die sich einig werden können, unabhängig von ihrem soziokulturellem Brimboriums und so weiter. SOLCHE sind welche, die was auf n Schirm kriegen und so. Hüben wie drüben. Meine liebe gute Güte ... das sollten doch wenigstens gewisse WIKIPEDIA-Nasen schnallen. MANNO. fz JaHn 22:52, 2. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt - deswegen funktieren Staaten wie Deutschland, Norwegen und Vietnam auch besser als Syrien oder Irak. Polentario Ruf! Mich! An! 22:58, 2. Jun. 2012 (CEST)
@Bennsenson: Da ist die deutschsprachige Wikipedia schon weiter als Du - in der sind "etwa 14,6 % der Gesamtbevölkerung des Staates Israel" sunnitische Muslime (die christlichen Araber und andere kleinere nicht jüdische Gruppen lassen wir mal weg) und man kann sehr wohl davon ausgehen, dass die allermeisten dieser 14,6 % (also einer guten Million Menschen) keine Terroristen o.ä. sind. Das Zusammenleben mag nicht perfekt sein, aber es ist eins und ein weitgehend friedliches noch dazu.
Das Verhältnis zwischen den beiden Lösungsmodellen ist ein asymmetrisches: Das Zwei-Staaten-Modell kann man besser finden, man kann es wollen, man kann es planen und man könnte es vielleicht noch mit viel Mühe und Verhandlungen und Zugeständnissen von allen Seiten erreichen. Das Ein-Staaten-Modell ist das, was kommt, wenn nicht vorher ein anderes realisiert wird. Kirschschorle (Diskussion) 23:05, 2. Jun. 2012 (CEST)
Die deutschsprachige WP ist nicht weiter als ich, mir ist vollkommen bewusst, dass viele israelische Araber das Leben in einer größtenteils säkularen Gesellschaft zu schätzen wissen, manche von Ihnen identifizieren sich sogar mit dem Staat Israel. Daher - und nicht nur daher - schrieb ich auch, dass ich ein Zusammenleben grundsätzlich für keinesfalls unmöglich halte. Schwieriger wird es schon mit Palästinensern, die in Hamas-Schulen Judenhass eingeflößt bekamen oder die im Westjordanland unter einer für beide Seiten hochproblematischen Besatzungssituation aufgewachsen sind oder lange gelebt haben. Auch diverse jüdische Israelis dürften sich aufgrund von Vorurteilen und Ängsten, den einzigen mehrheitlich jüdischen Staat, der vielen als Überlebensgarantie gilt, zu verlieren, mit einer Ein-Staaten-Lösung äußerst schwer tun. Dazu kommt das Problem des viel diskutierten "Rückkehrrechts", bei dem nebenbei gemerkt gerne vergessen wird, dass rund 750.000 arabische Juden eine Hoffnung auf Rückkehr oder zumindest Entschädigung in ihre alte Heimat im Irak, Jemen oder sonstwo längst aufgegeben habe und unter großen Anstrengungen, die trotzdem teilweise nicht ausreichten, in die israelische Gesellschaft integriert wurden. Diese Vorgeschichte macht eine kurzfristige Etablierung eines Ein-Staaten-Modells mE unmöglich.--bennsenson - reloaded 23:22, 2. Jun. 2012 (CEST)
Dennoch, Meister bennsenson, ist es möglich, daß Leute aus unterschiedlichen Kulturen sich mögen. Ich weiß das. Aus eigener Erfahrung. Und sie alle, die das weg haben wollen, gehen mir, mit Verlaub, am Popöchen vorbei. Echt ma jetz. fz JaHn 23:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
Ja, genau das schrieb ich aber auch. Etwas weniger gedankenfluchtartig und vorwurfsvoll dürften Deine Postings schon sein, das mal so als Resumee dieses Threads.--bennsenson - reloaded 23:35, 2. Jun. 2012 (CEST)
Sorry, Meister/in Bennsenson, es ging mir ja nu nich nur especially gegen Dich und so sondern generally gegen alle. Du bist jemand, der/die reagierte. Das find ich ok. fz JaHn 23:47, 2. Jun. 2012 (CEST)

In die Diskussion über die zukünftige staatliche Gestaltung in Palästina möchte ich an dieser Stelle nicht einsteigen, unter anderem deshalb, weil ich glaube, dass das, was Gauck dazu sagt, mag es noch so sorgfältig und sophisticated formuliert sein, letztlich für die weitere Entwicklung dort wenig Belang hat. Was er zu Muslimen und Islam in Deutschland sagt, kann für die gesellschaftliche Entwicklung hierzulande aber durchaus Belang haben. Nur diese eine Bemerkung zum Thema Palästina: Dass nach dem status quo de jure das Westjordanland zu Jordanien gehören würde, stimmt, glaube ich, nicht. Schon die Annexion entsprach nicht dem Völkerrecht, und Jordanien hat den Anspruch auf das Gebiet längst aufgegeben.
Ansonsten: Dem folgenden Satz von Bennsenson stimme ich ausdrücklich zu: Die Frage ist doch "wie gehört der Islam zu Deutschland." Nur ist die Voraussetzung für diese Frage eben die Akzeptanz, dass er dazugehört. Sonst kann ich mir die Frage nach dem "Wie" sparen. Deshalb haben ja gerade so viele derjenigen Muslime in Deutschland, die die Frage nach dem "Wie" sehr anders beantworten, als das Islamisten tun, Wulffs Satz als befreiend empfunden. Die Erwartung einer "Reformation" des Islam geht hingegen m. E. von der falschen Vorstellung einer ähnlich hierarchischen Struktur des Islam wie der Papstkirche aus.
Was meine "Thesen zum deutschen Judentum", wie Bennsenson es nennt, betrifft, so reagierten diese auf Orientalists Bemerkungen, die die Begrifflichkeit von "gehört (nicht) zu Deutschland" zu den viel weitergehenden Aussagen "ist (nicht) gestaltendes Element Deutschlands" und "ist (keine) die Geschichte Deutschlands prägende Religion" verschob. Und darauf habe ich zunächst damit geantwortet, dass davon während des größten Teils der Zeit, in der man von so etwas wie deutscher Geschichte sprechen kann (also seit ca. dem 10. Jh.), in Bezug auf das Judentum auch keine Rede sein könne. Sehr vereinfacht, vergröbert und zugespitzt gesagt: Die meisten Christen hatten im Mittelalter nähere Berührungen mit Juden vor allem dann, wenn sie sich Geld leihen mussten, oder wenn es galt, sich für einen Kreuzzug mit ein paar Pogromen aufzuwärmen. (Und schon das Letztere zeigt, wie fragwürdig, wenn nicht zynisch das Konstrukt christlich-jüdisch vs. islamisch in Bezug auf die Geschichte ist.) Das änderte sich mit der Aufklärung. Ich hatte übrigens tatsächlich vor, in dem Zusammenhang Moses Mendelssohn zu nennen, hab es dann aber nicht getan, weil eben Namedropping hier wenig aussagt. Denn Aufklärung bedeutet eben auch Emanzipation der Künste und Wissenschaften vom Religiösen. Bis ins 18. Jh. hinein las ein Großteil der lesefähigen Bevölkerung, zumal der weiblichen, überwiegend bis ausschließlich religiöse Schriften. Der Wandel kam vor allem mit Klopstocks "Messias", der weite Leser(innen)schichten für Literatur im künstlerischen Sinne gewann, weil er im Tarngewand einer religiösen Erbauungsschrift daher kam. Sogar Nonnen waren süchtig danach. Aber schon die nächste Generation konnte mit dem Werk nicht mehr viel anfangen, weil gerade das religiöse Element darin sie langweilte. Deutsche Literatur im 19. und 20. Jahrhundert hat mehrheitlich kaum noch religiösen Charakter. Weder die von Christen, noch die von Juden, noch die von Muslimen. Ich könnte auch aus den Gebieten Literatur und Theater sicherlich eine dreistellige Zahl wichiger jüdischer Künstler aus Deutschland und Österreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert aufzählen, aber das bedeutet nicht, dass durch sie das Judentum zu einer prägenden Religion geworden wäre. Und sicher nicht durch die wissenschaftlichen Leistungen von Einstein, Paul Ehrlich und so weiter. In den Werken von jüdischen Komponisten wie vor allem Meyerbeer "das Judenthum in der Musik" am Werk zu sehen, blieb dem Antisemiten Wagner vorbehalten.
Nur lenken diese geschichtlichen Debatten letztlich davon ab, das Wulff seine Aussage ausdrücklich auf die Gegenwart bezogen hatte, in der es nun auch eine stattliche Anzahl deutscher Schriftsteller etc. muslimischen Glaubens gibt. Was aber mit der Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland auch wieder wenig zu tun hat, denn die ist nicht von künstlerischen oder wissenschaftlichen Leistungen der Muslime abhängig. Und "gestaltendes Element" ist heute selbst das Christentum in Deutschland nur noch eingeschränkt, auch wenn wir jetzt einen Pfarrer als Bundespräsidenten haben. --Amberg (Diskussion) 06:39, 3. Jun. 2012 (CEST)

Beiträge dieser Länge lese ich nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 08:40, 3. Jun. 2012 (CEST)
Das musst Du auch nicht. Der größere Teil richtete sich sowieso hauptsächlich an Bennsenson. --Amberg (Diskussion) 10:08, 3. Jun. 2012 (CEST)
Ich versuche mich, an Dein Verständnis von Einfluss einer Religion auf die Entwicklung einer Gesellschaft bzw eines Staates, im engeren Sinne hier das sich über Jahrhunderte geographisch und politisch stark verändernde "Deutschland", heranzutastetn. Was mir ein wenig schwerfällt. Denn einerseits stellst Du die These auf, dass wenn Muslime zu Deutschland gehören, zwangsläufig auch "der Islam" zu Deutschland gehört, andererseits scheinst Du zwischen herausragenden deutsch-jüdischen Charakteren, deren Wirken nicht direkt religiös konnotiert war, und einem direkten Einfluss der Religion auf die Entwicklung Deutschlands zu unterscheiden. Das erscheint mir widersprüchlich. Wie sich anhand verschiedener intellektueller Protagonisten nachweisen lässt, veränderte sich das Judentum in Deutschland nicht nur nach innen, sondern hatte auch nennenswerte Außenwirkung etwa im Gesamtkomplex Aufklärung und dem dazugehörigen gesellschaftlichen Diskurs. Auch und gerade der Antisemitismus hat Deutschland geprägt und in verschiedenen Menschen das jeweils beste und schlechteste zum Vorschein gebracht. Und selbst wenig religiöse Menschen wie Albert Einstein haben sich zeitlebends mit ihrem Judentum, der Zukunft als Religion und Volk, der Gratwanderung zwischen religiöser Tradition und kosmopolitischem Aufbruch etc intensiv und öffentlich auseinandergesetzt, und dies hatte selbstverständlich Auswirkung auf die kulturelle und geistige Entwicklung Deutschlands, selbst wenn sie nicht direkt zu realpolitischen Veränderungen führte, oder zumindest zu äußerst wechselvollen.--bennsenson - reloaded 14:04, 3. Jun. 2012 (CEST)
Der Widerspruch resultiert aus dem, was Amga ganz oben schon angesprochen hat. Während ich meine beiden Fragen aus der Überschrift mit "nein" beantworten würde, könnte ich das, wenn ich "Muslime" durch "Juden" und "Islam" duch "jüdische Religion" ersetze, nur für die zweite Frage: Es gibt keine jüdische Religion ohne Juden. Aber gibt es auch keine Juden ohne jüdische Religion? Viele Menschen verstehen sich doch als Juden und zugleich als atheistisch bzw. areligiös. Es gibt inzwischen einen "Zentralrat der Ex-Muslime", aber ich habe noch nie gehört, dass sich ein Jude, der seinen Glauben verloren hat, als "Ex-Jude" bezeichnen würde. (Höchstens vielleicht Konvertiten zu anderen Religionen.) Unser Artikel Judentum beginnt mit den Worten:
  • "Unter Judentum versteht man die Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel (hebr. am jisrael, bnei jisrael) bezeichnenden jüdischen Volkes. Mit dem Begriff können auch gezielt die jüdische Religion oder, als Gruppe, die sowohl ein Volk als auch eine Glaubensgemeinschaft darstellenden Juden (hebr. jehudim) angesprochen werden."
Vergleichbares lässt sich weder vom Islam noch vom Christentum sagen. (In Italien sind allerdings auch die Atheisten katholisch. Aber katholisch, nicht christlich.)
Wenn aber in Politikerreden von der "christlich-jüdischen Tradition" der deutschen Geschichte gesprochen wird, dann ist diese Koppelung in meinen Augen der Versuch, die Geschichte umzuschreiben. M. E. auch die Geschichte der Periode zwischen Aufklärung und Nationalsozialismus (der ja auch nicht aus dem Nichts kam), aber selbst wenn ich für diese Zeit, und auch wieder für die Zeit beginnend irgendwann nach 1945, die Formel gelten ließe, so beträfe das eben nur einen historisch betrachtet relativ kurzen Zeitraum. Und theologisch und religionsgeschichtlich war die Geschichte des Christentums auch eine Geschichte der – oft aggressiven – Wendung gegen das Judentum, gerade weil das Christentum aus einer jüdischen Reformbewegung entstanden ist und sich als eigenständige Religion nur durch diese Abgrenzung etablieren konnte. Laut dem Germanisten Norbert Mecklenburg, der auch evangelische Theologie studiert hat, finden sich selbst in der Theologie von Rudolf Bultmann, Karl Barth und sogar Paul Tillich noch antijüdische Elemente; meine Kenntnisse reichen nicht aus, um das zu beurteilen.
Das Konstrukt der christlich-jüdischen Tradition als prägender Kraft der deutschen Geschichte dient der Instrumentalisierung gegen den Islam. Ich habe dazu inzwischen diesen Zeit-Kommentar gefunden, der das m. E. recht treffend zugespitzt auf den Punkt bringt. --Amberg (Diskussion) 03:57, 4. Jun. 2012 (CEST)

Mann baut Hubschrauber aus toter Katze

Erst die Zombies und jetzt auch noch das hier. Und einen Namen hat das "Kater-Kunstwerk" auch schon: Orvillecopter, weil die Katze zu Lebzeiten Orville hieß. Makabrer geht es ja wohl kaum. --LimboDancer (Diskussion) 16:22, 5. Jun. 2012 (CEST)

Als langjährig von Feliden konditionierter Dosenöffner find ich das einfach nur grauslich --RobTorgel (Diskussion) 16:50, 5. Jun. 2012 (CEST)
Es ist tot, Jim. —PοωερZDiskussion 16:59, 5. Jun. 2012 (CEST)
Wieder mal das Phänomen dass sich alle kollektiv über Gewalt an einem Tier aufregen. Und die gleichen Leute stellen gleichzeitig die Gesellschaften, die jedes Jahr eine Größenordnung von ~60 Mrd Landwirbeltieren und ~10^9 Meerestieren töten, weil sie halt lecker sind. Wir leisten uns Häuser, aus denen lastwagenweise Blut herausgefahren wird, viele kooperieren sogar täglich mit ihren Betreibern, und wir regen uns über einen Geek auf, der seine tote Katze umbaut? Seriously? --goiken 17:06, 5. Jun. 2012 (CEST)
Erst "Alle kollektiv", dann "Wir" --> Also Du auch ? seriously ? --RobTorgel (Diskussion) 17:19, 5. Jun. 2012 (CEST)
Ein Helikopter aus einer lebenden Katze hingegen ... eher nicht. Und wie hiess der Gleitflieger von Orville Wright ?? Kitty (!) Hawk (10. Oktober 1902)
Stimmt das, dass auch Siegfried & Roy Interesse angemeldet haben ..? Bühnenshow mit Fluchtiger Montecore ("Montecopter" ?) - aber hollah ! GEEZERnil nisi bene 11:11, 7. Jun. 2012 (CEST)
Katerkörperwelten ... Mein Kater fand's cool und will es auch haben. Ich habe mal einen toten Ägypter hinter Glas in einem Ausstellungshaus gesehen. Weil er da und sehr malerisch tot war, kamen viel mehr Leute als sonst und das Museum hat viel mehr ... GEEZERnil nisi bene 17:25, 5. Jun. 2012 (CEST)
Also ich finde den fliegenden Kater völlig in Ordnung. Das arme Tier ist überfahren worden und der Kadaver wäre auf bestialische Weise entsorgt worden. Manche Menschen lassen ihre toten Lieblinge von Tierpräparatoren ausstopfen und stellen sie ins Wohnzimmer, manche nutzen Tierfriedhöfe und zelebrieren einen richtigen Trauerkult, und der Holländer lässt seine Katze, die ja früher gern Vögel jagte, eben als Quadrocopter, oder wie sowas heißt, fliegen. Statt Holzwolle ist nun eben Elektronik und der Antrieb ins Fell gestopft worden. --Schlesinger schreib! 17:27, 5. Jun. 2012 (CEST)
+1. Gerade die Überlegung "Zu Lebzeiten war Orville verrückt nach Vögeln, künftig soll er mit ihnen fliegen können" finde ich ganz nett. --AMGA (d) 17:38, 5. Jun. 2012 (CEST) ("Dosenöffner" für gegenwärtig 5 Katzen; inkl. diesjährigem Nachwuchs...)
Ich wüsste nicht, warum eine ganze Leiche geschmackloser sein sollte als Leichenteile, insbesondere wenn sich frau solche um den Hals wickelt. --Plenz (Diskussion) 17:50, 5. Jun. 2012 (CEST)
Joschi, wat mein Kater is' und nicht mag, wenn man seinen Namen Yoshi schreibt, hat sein Sparbuch geplündert (ja, er hat wirklich eines, welches seiner Gesundheitsvorsorge dient, allein die Impfungen... nee, nee) und mich auf Knien - was für eine Katze nicht einfach ist, schaut Euch bloß mal die Anatomie an! - bekniet, also angefleht, unbedingt so einen Bausatz für ihn zu erwerben und sogar das Telefonieren geübt, um den befreundeten, also mit mir, nicht ihm, Tierpräparator anzurufen und schon mal mündlich oder schnäuzlich seinen Last-Will-And-Testament vorzutragen. Er will unbedingt fliegen. Tot oder lebendig interessiert ihn nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 18:13, 5. Jun. 2012 (CEST)
Die Amerikaner kennen das schon länger: die sogenannte Katzendrohne. Das letzte, was man dann sieht ist ein Grinsen - und dann wird's haarig.... GEEZERnil nisi bene 08:36, 6. Jun. 2012 (CEST)
Elektrifizierte Katzen gibt's öfter: [25] --RobTorgel (Diskussion) 09:58, 6. Jun. 2012 (CEST)

Orvillecopter ist noch rot? Schade... :( 84.63.8.231 12:40, 6. Jun. 2012 (CEST)

Vielleicht ein Abschnitt bei Quadrocopter. Ich schreib den aber nicht --RobTorgel (Diskussion) 12:46, 6. Jun. 2012 (CEST)
Die englischsprachige Wikipedia hat was: en:Orvillecopter --Manjel (Fragen?/Bewerten) 12:49, 6. Jun. 2012 (CEST)
Ja, aber schon mit LA. --Plenz (Diskussion) 13:38, 6. Jun. 2012 (CEST)
Hatte gerade einen wilden Assoziationsflash zu Papamobil ... aber das würde man sicherlich nicht durch den TÜV bekommen... GEEZERnil nisi bene 13:28, 6. Jun. 2012 (CEST)
Wurde nicht auch schon eine Oma mit Rädern besungen ? --RobTorgel (Diskussion) 13:47, 6. Jun. 2012 (CEST)
Interessante Verschmelzung von "Wenn meine Oma vier Räder hätte..." und "Meine Oma fährt im Hühnerstall..." - oder will er vom Papamobil ablenken ..? GEEZERnil nisi bene 15:05, 6. Jun. 2012 (CEST)
Höchstens unbewußt. Ich hab's nicht so mit Männern im Nachthemd --RobTorgel (Diskussion) 15:11, 6. Jun. 2012 (CEST)
Wie jetzt Papamobil? Du willst doch wohl keine Propeller an diesen Benedikt oder wie der heißt schrauben? Obwohl der mit den Gewändern die der immer an hat bestimmt auch alleine fliegen könnte. --91.56.168.22 22:32, 6. Jun. 2012 (CEST)
Davon spricht doch keiner. Räder dran und Motor rein. —PοωερZDiskussion 23:29, 6. Jun. 2012 (CEST)
Nö, Fluchfähigkeit muss schon sein. Der ganze Vatikan ist doch ein einziges Treppauf und Treppab, da kommt der alte Herr nur so mit Rädern untendran nicht weit. Kirschschorle (Diskussion) 23:51, 6. Jun. 2012 (CEST)
Und ein gepanzerter Glaskasten muß noch drumrum. Ist der so gewohnt wegen Gottvertrauen oder so. Wird dann aber wohl zu schwer für die Propeller. Wie wäre es mit einem riesengroßen heliumgefüllten Kondom? So zeppelinmäßig... --91.56.168.22 01:06, 7. Jun. 2012 (CEST) Holla, ich habe mir gerade den Papamobilartikel mal durchgelesen. Demnach gab es im Jahr 2006 60 Papamobile! Wenn man bedenkt, dass der Ratzinger-Golf schon 190.000 gebracht hat, <gutmenschmodus> dann könnte man den Bestand auf ein nötiges Minimum reduzieren - zahlungskräftige Sammler gibt es immer - und mit dem eingenommenen Geld ganz Afrika 10 Jahre lang mit Kondomen versorgen. Oder was die da sonst so brauchen könnten. So nächstenliebenmäßig. </gutmenschmodus> Aber die horten ja lieber die Kohle. Klar, die Meßdiener werden auch mal erwachsen und wenn die anfangen wollen zu plaudern, dann helfen ein paar Scheinchen vielleicht. --91.56.168.22 01:26, 7. Jun. 2012 (CEST)
Den Satzteil "Die bei den 104 offiziellen Auslandsreisen des Papstes Johannes Paul II. benutzten Papamobile verblieben meistens im Reisezielland" hast du sicher überlesen? Und auch, daß es sich um einen Zeitraum von 32 Jahren handelt? --Bremond (Diskussion) 18:12, 8. Jun. 2012 (CEST)
Logo, in der Garage im Vatikan ist ja kein Platz. Die Kraxen stehen irgendwo in der Welt rum und verrosten. Wer soll denn damit fahren ? --RobTorgel (Diskussion) 20:10, 8. Jun. 2012 (CEST)
Warum mit den "Kraxen" fahren? Es gibt doch Sammler für alles und jedes :) und die lassen die Kisten bestimmt nicht verrosten. Museen gibts auch; ein PM steht z.B. im Mercedes-Benz-Museum, siehe bitte hier. --Bremond (Diskussion) 21:03, 8. Jun. 2012 (CEST) PS: Aber jetzt muß ich Fußball gucken!
Trotz intenstiver Suche finde ich den Absatz nicht, wo Jesus zu Petrus sagt: "Und mehr Show, bitte! Das mit dem Zu-Fuss-gehen - OK, mal 'nen Esel reiten - war gestern. Ab jetzt in Palästen leben, Nobelkarrossen fahren - und bitte nur feinsten Zwirn tragen, sonst nimmt uns das keiner ab. Ach, ja: Kugelsicheres Glas. Ich bin als nächstes im Andromedanebel, da kann ich mich hier nicht um alles kümmern - und jez' schlurf di..." Es ist wie verhext. GEEZERnil nisi bene 17:07, 9. Jun. 2012 (CEST)
Helium ? Ist der heilige Geist eigentlich leichter oder schwerer als Luft ? --RobTorgel (Diskussion) 11:32, 7. Jun. 2012 (CEST) Lauter ungläubige Heiden da
Helium ist doch gut, da kann man auch gleich eine Portion in den Glaskasten leiten, das verändert die Stimme sinnvoll. Dann hört er sich an wie Micky Maus, somit ist neben der Bedeutung von dem was beide sagen auch diese auf gleichem Niveau. Und wieso Heiden? Nur wegen dem Wortdreher, der sich im Laufe der Jahrhunderte eingeschlichen hat? Ursprünglich hieß es "Am sechsten Tag erschuf der Mensch Gott und sah, dass er gut war, andere Menschen dumm und in Angst zu halten." --91.56.170.192 12:30, 7. Jun. 2012 (CEST)
Wasserstoff ist leichter. Außerdem würde ich dann ständig hoffen, dass er zu nah an den Weihrauch ran kommt. —PοωερZDiskussion 13:47, 7. Jun. 2012 (CEST)
Also ich weiß nicht, ein wasserstoffgefüllter Kater würde wahrscheinlich wie die Hindenburg enden :-) --Schlesinger schreib! 13:52, 7. Jun. 2012 (CEST)
Und wie sieht es mit wasserstoffgefüllten Papas aus? --BeverlyHillsCop (Diskussion) 14:55, 7. Jun. 2012 (CEST)
Wie die Ratzeburg ..? GEEZERnil nisi bene 15:16, 7. Jun. 2012 (CEST)
So. --91.56.170.192 15:20, 7. Jun. 2012 (CEST)
Ganz sicher ...? GEEZERnil nisi bene 15:24, 7. Jun. 2012 (CEST)
Na, sagt mal, was ist denn aus dem freudigen "Wir sind Papst" geworden ? *ätz* --RobTorgel (Diskussion) 16:03, 7. Jun. 2012 (CEST)
Wieso "wir"? Ich bin nicht Papst geworden und will das auch gar nicht werden. --91.56.170.192 16:10, 7. Jun. 2012 (CEST)
Das war für die Katz' ... GEEZERnil nisi bene 16:14, 7. Jun. 2012 (CEST)
Oder besser: Für den Katzinger. --91.56.170.192 16:20, 7. Jun. 2012 (CEST)
Mir fällt dazu nur das hier ein. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 16:31, 7. Jun. 2012 (CEST)
Sehe ich das falsch oder moderiert da Christian Lindner? --91.56.170.192 16:44, 7. Jun. 2012 (CEST)
Linder heist er nur am Wochenende, ansonsten nennt er sich Tobi.--BeverlyHillsCop (Diskussion) 17:11, 7. Jun. 2012 (CEST)

Was ist das?

[26]? Hat das irgendeinen Sinn? Gibt es da einen Begriff für? Ich meine, 10 Stunden!.... Wer macht sowas? --91.56.170.192 16:02, 7. Jun. 2012 (CEST)

10 Std. ist übertrieben - die letzten 3 Sekunden fehlen. Wegen dieses Videos, das die Xhuul mit ihrem SETI-Programm entdeckt haben, kommen sie nicht bei uns vorbei. [Es gibt mehrere solcher Videos...] GEEZERnil nisi bene 16:22, 7. Jun. 2012 (CEST)
Der Sinn, vielleicht psychische Folter? Besser dazu geeignet ist allerdings das hier. Und es geht natürlich auch mehr als 10 Stunden: 100 Stunden. Und mein Favorit, der ist ganz besonders bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe beliebt. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 16:25, 7. Jun. 2012 (CEST)
Um Himmels Willen... Nach kurzer Sichtung Eurer Videos ist jetzt wieder einer der Momente erreicht, in denen ich mir wünsche, ein Raumschiff würde mich von diesem Narrenplaneten befreien... --91.56.170.192 16:42, 7. Jun. 2012 (CEST)
Man kann es aber auch philosophisch betrachten: Das gesamte Leben eines Menschen auf 10 Std. komprimiert würde vermutlich ähnlich aussehen, wie das Eingangsvideo. Ich sehe es mir zur Überprüfung dieser These heute Nacht in seiner Komplettheit an. Popcorn ? GEEZERnil nisi bene 18:26, 7. Jun. 2012 (CEST)
Ach was, das hat nüscht mit Filosophie zu tun, Sophie müsste zuhause im Westen bleiben. Die Jungs sind daher gut drauf und gurken mit ihrer Schüssel einfach nur über den DDR-Herleshausen-Transit auf Adolfs Betonplattenautobahn mit den breiten Fugen ins sündige Berlin. Ist ein Zeitdokument von hohem Wert. Wahrscheinlich läuft bei denen im Kassetten-Radiorekorder Nina Hagen auf Endlosspule, oder so. Der jetzige Sound is nich echt und die CD ist natürlich gefaked. So, ich nehm' jetz mal'n Pils! Hallo? --Schlesinger schreib! 18:36, 7. Jun. 2012 (CEST)
Neben solchen Foltervideos gibt es aber auch ganz ernst gemeinte Filme, die eine ähnliche Wahnsinnslänge erreichen. Alexander Kluge hat sich von Sergej Eisenstein inspirieren lassen und dessen unvollendete Idee das Buch "Das Kapital" von Karl Marx zu verfilmen umgesetzt. Rausgekommen ist ein neunstündiger Film! (FAZ-Artikel). Wer sich den Film anschauen will, hier der erste Teil (mit läppischen drei Stunden) auf Youtube. --El bes (Diskussion) 21:34, 7. Jun. 2012 (CEST)
Der directors cut von Gier (1924) wäre auch etwa acht bis zehn Stunden lang gewesen... Ugha-ugha (Diskussion) 22:12, 7. Jun. 2012 (CEST)
Empire (Andy Warhol, 1964, 485 min). Spannende Handlung, auch ;-) --AMGA (d) 08:02, 8. Jun. 2012 (CEST)
In der Musik kamen bestimmte Leute schon 1893 auf solche Ideen. -- Density Disk. 20:30, 8. Jun. 2012 (CEST)
.... schau genau ..... ? ;) --gp (Diskussion) 13:57, 9. Jun. 2012 (CEST)
Das ist doch gar nichts ;-) Hörstu: ORGAN²/ASLSP#Die Aufführung in Halberstadt (Dauer: 639 Jahre). --AMGA (d) 15:15, 9. Jun. 2012 (CEST)

Helm festschnallen

Was muss man in diesem Cafe alles erleben? Hat doch jemand die EM-Übertragung eingeschaltet! Was muss man da hören? "Lemberg", "Breslau" usw. Und kein Schiri geht dazwischen. Aber das kommt noch. Da hilft nur: Helm festschnallen und abwarten, nach dem Motto: "Prügel vergeht, Stahlhelm besteht". --13Peewit (Diskussion) 21:27, 8. Jun. 2012 (CEST)

Die EM ist von entscheidender Bedeutung. Die Nationen sind in Trance, jetzt können die lieben Regierungen Dinge durchboxen, ohne das es auffällt. Hinterher fragen dann wieder alle "Wann wurde das mit dem ESM denn abgesegnet" oder ähnliche Dinge. Voll witzig das. --91.56.179.168 23:22, 8. Jun. 2012 (CEST)
Panem et circenses --gp (Diskussion) 13:49, 9. Jun. 2012 (CEST)
Libé Froinde von die Deutschland => 'ier lésèn. Die beste fur die Euro (monnaie) wurde sein tun, wenn das Équipe de France de football die EURO (die, mit die Ball von Leder) va gagner ("Soccernomics 2012"). Is' logique und simple wie die Spiel von Kind. Allez, Les Bleus !! On va gagner! Ri-bé-ry, isch lie-be die ! Karim, Karim, die Ball is' drin ! GEEZERnil nisi bene 14:09, 9. Jun. 2012 (CEST)
Lemberg und Breslau zu sagen ist doch ok? Wir bezeichnen ja auch nicht Venedig italienisch-korrekt als Venezia...--TP12 (D) 14:14, 9. Jun. 2012 (CEST)
Die Polen haben auch kein Problem damit etwa Wien als pl:Wiedeń zu bezeichnen und das sogar in der Wikipedia. Die Ukrainer schreiben es uk:Відень. Und die frechen Italiener nennen das schöne München it:Monaco di Baviera, wie wenn's ein italienisches Dorf wäre. --El bes (Diskussion) 14:58, 9. Jun. 2012 (CEST)
Das haben die aus der Wikipedia: Lemberg, Breslau. Zum Glück: Łódź. Aber da wird ja nicht gespielt. --AMGA (d) 15:19, 9. Jun. 2012 (CEST)
Im Gegensatz zu Lemberg und Breslau hat Łódź keinen historischen deutschen Namen. Die Form "Litzmannstadt" ist eine Nazi-Schreibtischerfindung, die wir genau deshalb nicht verwenden. --El bes (Diskussion) 15:45, 9. Jun. 2012 (CEST)
Ach was?! --AMGA (d) 17:13, 9. Jun. 2012 (CEST)
Ich zitiere einmal leicht abgewandelt aus einem berühmten Wiener Lied: Als Lemberg noch bei Estreich war, vor 100 Jahr, vor 100 Jahr, hat sich mein Vater gholt von da drim, a echte Wienerin. A bissal Lemberg, a bissal Wien, da liegt a guate Mischung drin. Und aus dem ganzen Potpourri entstanden bin dann I. --El bes (Diskussion) 18:13, 9. Jun. 2012 (CEST)
Die Franzosen französieren ja selbst deutsche Vornamen. Vermutlich heißt in Wirklichkeit ihr neuer Kaiser Franz von Oranien. --Grip99 02:16, 10. Jun. 2012 (CEST)

Rekord?

Seit sechs Jahren unkorrigierter Vandalismus in einem lesenswerten Artikel. Siehe [27]. Wenn das mal nicht das Lem'sche Gesetz bestätigt? ("Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort.") 81.227.20.220 14:34, 9. Jun. 2012 (CEST)

Dolle Entdeckung. Bekommst von mir ein Fleißkärtchen für das Entfernen. Und noch eins dafür, die Welt der Wikipedia darauf aufmerksam zu machen. ;) --91.56.171.171 14:51, 9. Jun. 2012 (CEST)
Entfernen muss das jemand anderes, der Artikel ist nämlich gesperrt für Vandalen wie uns. Also Fleisskärtchen bitte an die aus der ersten Reihe. 81.227.20.220 15:09, 9. Jun. 2012 (CEST)
Die Artikel-Diskussionsseite existiert. Auch immer eine gute Idee: anmelden. Dann sieht man nicht, dass du über Telia/Raum Stockholm online gehst. --AMGA (d) 15:22, 9. Jun. 2012 (CEST)

Endlich mal wieder gute Nachrichten

Rechtzeitig zur Fußball-EM ist es endlich raus: Vitamin in Bier macht schlank. Herr Ober, die Runde geht auf mich, und werden hier Tipps für heute Abend entgegengenommen? 2:2. --89.246.161.186 15:27, 9. Jun. 2012 (CEST) Wer hat eigentlich dieses Schmierblatt hier auf meinen Tisch gelegt? Also, ich war das natürlich nicht!

Nö, 2:2 ist unrealistisch, ich denke eher die Niederlande wird 3:1 gewinnen. --91.56.171.171 15:31, 9. Jun. 2012 (CEST)
Halbe Punkte für schönes Spielen ...? "Frau Oberin, bitte irgendwas Betäubendes - meine Wangen schmerzen..." GEEZERnil nisi bene 20:42, 9. Jun. 2012 (CEST)
Ei wei, bei den Niederlanden lag ich klapp daneben, bei Deutschland hatte ich 4:1 getippt. Ist glaube ich auch anders ausgegangen, wird aber gerade in der Analyse im ersten schöngeredet. Die Portugaller haben ja auch in den letzten 10 Minuten nochmal richtig Druck gemacht, dass einem Angst und Bange wurde. Klar, die wollen natürlich nicht so schnell zurück nach Portugisien. Ich halte es jetzt weiter mit Sting "You drink coffee I drink beer my dear". Prost. --91.56.171.171 22:52, 9. Jun. 2012 (CEST)
Bitte, was soll denn bei dieser EM schiefgehen? Messi schießt keine fünf Tore pro Spiel für Spanien, Drogba keine Elfer für England und Robben spielt beim Gegner. --NCC1291 (Diskussion) 22:59, 9. Jun. 2012 (CEST)
<quetsch>Tja, der Robben. Sein letzter geschossener Ball wurde kürzlich gesichtet und fälschlicher Weise für einen Venustransit gehalten. --91.56.171.171 23:23, 9. Jun. 2012 (CEST)</quetsch>
Die Deutschen spielen dafür wie Bayern ohne Ribéry, das kann's auch nicht sein. Dass die Dänen in der Gruppe irgendwie niemand auf dem Schirm hatte, überrascht mich aber schon. --89.246.161.186 23:01, 9. Jun. 2012 (CEST)
Die Deutschen spielen dafür wie Bayern ohne Ribéry. Ja, sehr schön auf den Punkt gebracht! Jetzt können wir nur hoffen, dass sie - mehr als zuletzt die Bayern - wenigstens den Bayerndusel etwas besser kultivieren. Zumindest diesbezüglich war das 1:0 gegen Portugal schon ein Schritt in die richtige Richtung ... --Michael (Diskussion) 14:28, 10. Jun. 2012 (CEST)
Die Deutschen spielen dafür wie Bayern ohne Ribéry – ist das denn ein Fehler? --Matthiasb (CallMyCenter) 16:02, 12. Jun. 2012 (CEST)

Schmuggel von und in Teppichen

Teppichluder

Wie wir wissen, hat ja ein gewisser Dirk N. einen Teppich über einen etwas ungewöhnlichen Weg ins Land gebracht. Gut, das Ding weist einen Mottenbefall auf und war laut anderer Quellen wohl auch überteuert, aber nun liegt er unter seinem Eßtisch. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was in dem Ding wirklich eingerollt war. Der Mann ist doch nicht so blöd, für einen ollen, mottenbefallenen Teppich viel mehr zu bezahlen, als dieser wert ist. Angeblich um die dortige Wirtschaft zu stützen... HALLOOOO, der ist in der FDP! Was kümmert den die Wirtschaft in Afghanistan? FDPler zahlen nicht, die schöpfen Vorteile ab. Und die sind nicht so blöd, wegen einer großen Fußmatte so ein Risiko einzugehen, erwischt zu werden. Was war wirklich in dem Teppich? --91.56.180.58 10:11, 12. Jun. 2012 (CEST)

Politik ist ein langweiliges und frustrierendes Geschäft. Die Jungs und Mädels brauchen Kicks! Kriege ich eine zusammengeklebte Doktorarbeit durch? Schaffe ich es einen Teppich um die halbe Welt fliegen zu lassen? Ob es rauskommt, dass ich mit meiner Sekretärin ein Kind habe? Erkennt jemand, dass ich ein gefaktes Einstein-Zitat auf meiner Website habe? Kann man belegen, dass ich Parteivorsitzender bin, aber nicht den Hauch einer Ahnung mitbringe, wie man das erfolgreich durchzieht? Kicks! Nichts als Kicks! Sie brauchen das Adr€nalin! GEEZERnil nisi bene 10:22, 12. Jun. 2012 (CEST)
Ach, so sind Politiker geknüpft gestrickt. So richtige Adr€nalinjunkies also. Hätte ich nicht gedacht, die sehen immer so sterbenslangweilig aus. Vielleicht schwingt sich dieser Wolfgang auf Rädern ja sogar nach Feierabend auf's Skateboard, wer weiß... --91.56.180.58 10:31, 12. Jun. 2012 (CEST)
Das liegt im N(i)ebel der Zukunft... GEEZERnil nisi bene 10:34, 12. Jun. 2012 (CEST)

Was war drin im Teppich? Weiße Schleier wirklich vom Mottenbefall? Wenn ja, warum Motten? Wanzen? Und warum BND? Was wissen die, was wir nicht wissen? Der Teppich flog von Afghanistan nach Deutschland, fliegende Teppiche kommen aber aus Persien... Iran? --PhB (Diskussion) 10:40, 12. Jun. 2012 (CEST)

immer schön am Teppich bleiben - auch wenn der Teppich fliegt

Na wenn er damit die dortige Wirtschaft unterstützen wollte, sollten wir uns mal damit befassen welche Wirtschaft er wohl meinte. Immerhin sind ca. die hälfte des Afghanischen BIP Schlafmohnanbau. Beim Weltmarktpreis des afghanischen Exportschlagers dürfte der Teppich dann auch nicht überteuert gewesen sein. -- Lord van Tasm «₪» 13:34, 12. Jun. 2012 (CEST)

Vielleicht hört man deswegen oft, dass viele Leute die Nase voll von ihm hätten? --91.56.180.58 13:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
Auch du, mein Sohn Niebel, ein Plagiator? Die Idee des Teppichschmuggels stammt doch von Kleopatra, so heißt es. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:00, 12. Jun. 2012 (CEST)
Naaaa - Cleopatra wollte doch, dass sich die Teppichgeschichte entwickelt.
O-M-G ! Assoziationsblast ! Caesar wird der Teppich gebracht - und heraus rollt ... Niebel ! GEEZERnil nisi bene 16:03, 12. Jun. 2012 (CEST)
Das wirft doch die Frage auf: Was wollte Niebel drin einwickeln und wem wollte er das unterjubeln? Oder, ganz diensteifrig, Entwicklungshilfe in Sachen BER für Klausi? Wenn's schon länger dauert mit dem neuen Hauptprovinzflughafen, daß wenigstens ein Teppich da ist, wenn Besuch kommt? --Matthiasb (CallMyCenter) 16:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
(BK) 99,99% aller Fotos von ihm zeigen nur sein Gesicht, maximal bis zur Brust. Obwohl er erst unterhalb dieser wirklich anfängt. Selbst die Bildersuche von google scheint zensiert.... Das ist wohl, weil er im Original nicht wirklich in einen Teppich passen würde. --91.56.180.58 16:15, 12. Jun. 2012 (CEST)
Der Teppich ist doch völlich schnuppe. Den hat man nur deswegen so aufgebauscht, weil sie den Niebel jetzt loswerden wollen. Bitte ein Pils, schön langsam gezapft, Frau Oberin Dem Mann ist die Entwicklungshilfe wurscht, der vertritt doch nur die Interessen der Wirtschaft, jute Geschäfte mit den armen Ländern der Welt, det zählt. Ahhhhh, das war gut, noch eins bitte, *rülps* :-) --Schlesinger schreib! 16:21, 12. Jun. 2012 (CEST)
Wenn er Drogen geschmuggelt hat, würde ich es in Anlehnung an Dieter Bohlen als Teppichludes-Affäre bezeichnen. --Grip99 02:06, 14. Jun. 2012 (CEST)

Fr. Roth macht's vor: Wie man einen Teppich RICHTIG schmuggelt. Da kann der Hr. Niebel noch was lernen! Ist aber leider nicht von mir. MistMistMist. Frollein? Einmal das Unter-den-Teppich-kehr-Set, bitte. Und könnten Sie bitte mit einer Auswahl Ihres Getränkeangebotes zu mir nach Hause kommen? Hier uff'm Basar kann man ja nich in Ruhe saufen. --Tröte 2000 Tage 17:17, 12. Jun. 2012 (CEST)

Ich bezweifle, dass der genannte Keksperte den Teppich vor Ort begutachten konnte. Wer das anhand von Fotos oder gar hörensagen kann, ist hingegen Hellseher und nicht etwa Teppichkundler. Janka (Diskussion) 19:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
Auweia, jetzt soll das Ding auch nicht nur geflogen ..., sondern auch noch gelogen haben - und die Bild für Bessergebildete ist wieder dran. Wenn das nicht mal wie bei diesem Typen aus Hannover ausartet, wie hieß der nochmal? Der in dem Schloß da wohnte...? --91.56.171.37 16:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
Jetzt ist nur die Frage, wer uns Mist erzählt hat. Dirk oder der oberste Schlapphut? Ich denke Dirks Tage als Minister sind gezählt, Mutti wird es verkraften können: Sie hat Roland, Gutti, Christian, Norbert, Dirk und wie sie alle heißen bravourös entsorgt, und keiner beschwert sich. Dirk hat sowieso ausgesorgt, denn er hat ja jetzt 'nen schwunghaften Teppich-Import-Export-Laden mit Geschäftsbeziehungen nach Talibanistan aufgemacht. Für die Schlapphüte könnte er, damit die Ruhe geben, alte Autos und Abhörtechnik vertickern, und alle haben was davon. Ach so, jetzt 'ne kleine Prise Koks wär gar nicht schlecht, was? Herr Ober! :-) --Schlesinger schreib! 17:21, 14. Jun. 2012 (CEST)

Ahrghhh, ich hatte gerade Besuch von der Deutschen Internationalen Teppich Spedition (früher BND) – die schlapphuttragenden Herren erklärten mir, dass die BND-Folge-Organisation mit der dreisten Entwendung des fliegenden Teppichs von meiner Benutzerseite und dem illegalen Verbringen desselben in ein gewisses Café (^^) nun rein gar nichts zu tun habe, und überreichten mir dazu auch ein mehrseitiges Dossier mit allerlei Entlastungsmaterial, wie z. B. Abhörprotokolle aus dem in Rede stehenden Etablissement. Was den Delinquenten anbelange, der habe sich zwar durch Vortäuschung eines gänzlich anderen Flugzieles in seinem Nicknamen zu tarnen versucht, sei aber flugs enttarnt und in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Dienst bereits digital entsorgt worden. Und was nun dieses gewisse Café anbelange, versicherte man mir, dass dieser konspirative Treffpunkt bereits seit längerem unter verschärfter Beobachtung stehe. Auch könne ich beruhigt sein, man habe dort nicht nur alles verwanzt, verkabelt und minikameraisiert, sondern es würden auch reichlich ausgewählte Exemplare der dort regelmäßig auftretenden Agiteure bei ihnen in Lohn und Brot stehen und jede im Suff oder Wikiwahn geäußerte Parole heimlich mitnotieren... --Jocian 17:30, 14. Jun. 2012 (CEST)
PS.: Ähm, zum eigentlichen Grund meines Herkommens: Ich hätte bittschön meinen Teppich gerne alsbald zurück, bevor die Kaffee- und Schampusflecken auf demselben überhand nehmen.

jetzt ist er auch noch unschuldig (sorry für den Link, kam gerade in den heute Nachrichten und google-news hat noch nichts seriöseres. Wenn das stimmt, dann hat er - auch wenn es nicht schwer sein dürfte - mehr Glück als Verstand. --91.56.171.37 19:20, 14. Jun. 2012 (CEST)

Essen kaufen?

Die Einschläge scheinen näher zu kommen, in den Medien vermischen sich Panikmache und seriöse Untergangsmeldungen zu einem nervösen Brei. Manche Optimisten geben unserer Gemeinschaftswährung noch 3 Monate und mir schießt immer öfter der Begriff Sterbebegleitung durch den Kopf, wenn ich mit Euroscheinen oder -Stücken in der Tasche das Haus verlasse. Ist es schon an der Zeit, seine Lebensmittelvorräte zu vergrößern oder schaffen unsere fähigen Politiker es noch, das ganze weiter hinauszuzögern? Klappt ja immerhin schon ein paar Jahre. --91.56.170.166 16:11, 13. Jun. 2012 (CEST)

Also ich habe schon einen kleinen Vorrat angelegt und alles luftdicht und mottensicher verpackt, sodass das Zeug mindestens bis 2016 genießbar ist. Einige Konserven dazu und ein wenig Trekking-Nahrung. Sollten die Geschäfte einmal eine Zeit lang leer stehen, oder die Bankomaten streiken wie in Argentinien 2002, komm ich locker zwei Monate ohne einkaufen aus. Wenn keine so große Krise kommt, ess ich halt 2016 öfter Mal Dosengulasch, was auch kein Malheur ist. --El bes (Diskussion) 16:47, 13. Jun. 2012 (CEST)
Mutti wird den Euro auch dieses Mal retten. Ihr derzeit stärkster Kontrahent ist abgelenkt, der hat zuhaus Zickenkrieg zwischen seiner Lebensgefährtin und seiner Ex. Mutti hat zuhause keinen Zickenkrieg. Und wenn, dann bildet sie das Kabinett um. Basta. --Matthiasb (CallMyCenter) 20:36, 13. Jun. 2012 (CEST) (auf dem Balkon Radieschen, Tomaten und diverse Kräuter statt Geranien und Begonien gepflanzt)
Falls Du noch Tipps brauchst: Kartoffelanbau auf dem Balkon, Hühnerzucht im Gästeklo und Milchkuh im Schlafzimmer. Die haben das Autarkie-Ding schon durch, wenn auch aus anderen Gründen. ;-) --Tröte 2000 Tage 20:46, 13. Jun. 2012 (CEST)
Eine ausreichende Bevorratung mit EPA erscheint sinnvoll. Das ist nahrhaft und sehr lange haltbar. Über den Geschmack sind sich die Experten noch nicht einig. --AlterWolf49 (Diskussion) 22:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
Nur keine Panik, solange wir es uns noch leisten können, anlässlich irgendwelcher für wichtig gehaltenen Ereignisse literweise Treibstoff zu verbrennen, um auf einem möglichst langen Weg durch die Stadt von A nach A zu gelangen. --Plenz (Diskussion) 22:53, 13. Jun. 2012 (CEST)

Na, das hört sich ja alles beruhigend an. Ist wie am 15. April 1912 kurz nach Mitternacht an der Reling. Einige haben schon die Schwimmwesten an, andere sind beruhigt, weil fast alle Schiffe noch Kohle im Bunker haben. Wieder andere vertrauen auf den Kapitän, der noch auf der Brücke zu stehen scheint. Prima. Dann ist das größte Problem jetzt wohl die Rückreisewelle niederländischer Fußballfans, die unsere Autobahnen in Richtung Westen blockieren werden. Das ist aber auch schnell vorbei, also business as usual. Trotzdem habe ich heute beim Einkauf wieder lange haltbare und sättigende Sachen mitgenommen, die ich sonst nie gekauft hätte. Schon komisch... --91.56.170.166 23:29, 13. Jun. 2012 (CEST)

Essen einzulagern nützt überhaupt nichts, wenn du nicht auch Waffen einlagerst, um es zu verteidigen. Und wenn du letzteres tust, kannst du das erstere auch gleich lassen. -- Janka (Diskussion) 02:38, 14. Jun. 2012 (CEST)
Die Waffen erübrigen sich, wenn man es nicht an die große Glocke hängt, dass man Lebensmittel eingelagert hat. Ich übe schonmal den hungrigen Blick :D --91.56.171.37 08:14, 14. Jun. 2012 (CEST)
Wichtig: unbedingt bar bezahlen, denn wer weiß, vielleicht hackt sich jemand in das Kreditkartenrechenzentrum und Leute, die Lebensmittel gebunkert haben, werden gnadenlos angeprangert. --Matthiasb (CallMyCenter) 08:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
Wer sagt denn was von bezahlen? Ab einem gewissen Punkt gibt's eh alles für lau. --91.56.171.37 08:45, 14. Jun. 2012 (CEST)

Gleich geht's los, ihr seid eingeladen, einfach dazusetzen und bedienen...

Forza Azzurri!

Hab' ich was vergessen? --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 17:16, 14. Jun. 2012 (CEST)

Einen großen Lappen um meinen Speichelfluß zu stoppen. --91.56.171.37 18:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
Du hast den Großbildschirm vergessen. Heute abend kommt doch Star Trek: Der Aufstand auf kabel eins. --Plenz (Diskussion) 19:14, 14. Jun. 2012 (CEST)
Was'n Mist. Gut angefangen, stark nachgelassen... Nuja, hoffentlich haben die Kleinigkeiten gemundet. Ich trink dann man den Rest vom Wein aus... --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 20:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
Da dachte ich nach den Kommentaren von Lodda in der Halbzeitpause noch Hmm, endlich mal kein dummes Gelaber, die sollten den Lodda häufiger einladen., da wird im Kommerzfernsehen eine neue Doku-Soap mit ihm angekündigt. Alles klar, der Clown den er früher immer gefrühstückt hat wird geschont und nur für das RTL-Spiel rausgeholt. -- Janka (Diskussion) 21:07, 14. Jun. 2012 (CEST)
War auch angenehm überrascht von seiner Diktion heute. Was auch immer die Redaktion ihm an Drogen Hilfsmitteln für den Auftritt gegeben zur Verfügung gestellt hat, er sollte es weiternehmen annehmen... :-). --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 22:56, 14. Jun. 2012 (CEST)
Es heißt ja "ein Loddar Maddäus", weil es mehrere davon gibt. Ich war übrigens auch positiv beeindruckt von seinen Kommentaren beim Italien-Spiel. Wenn er das Niveau hält, kann er fast Matze Knop Gonggurrenz machen. --Grip99 01:07, 15. Jun. 2012 (CEST)

Selbstgespräch am Stammtisch + 1 Bier

Ich geb' Dir eins aus.

in den letzten Tagen gab es ein Update von Adobe Flash Player. Hernach wurde meine CPU extrem heiß. Gemessene 89° ohne dass ich den Apple beanspruchte. Najah. Adobe gestanzt. Probelauf gefahren, und seitdem extrem cool unterwegs. Mt Html5 geht mir der AdobeFlashPlayer überhaupt nicht ab. Seltsamerweise stört mich auch kein Werbung mehr. Ach egal. - letzter Schluck vom Bier - und weg. GUTE NACHT! --80.108.60.158 23:20, 14. Jun. 2012 (CEST)

Bleib' sitzen, ich geb' Dir noch eins aus. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
merci. Deines wartet am Abend auf deinen Durst. --80.108.60.158 08:11, 15. Jun. 2012 (CEST)

Samsung Galaxy S2 - NFC-Ersatz QR-Code

Das Samsung Galaxy S2, zumindest jenes Modell, dass in Europa verkauft wird, hat keinen NFC-Chip. Jetzt gibt es aber diese tollen Apps, mit denen man - mit Hilfe von NFC-Tags - Settings automatisiert setzen kann. Prinzipiell müsste das ja auch mit einem QR-Code als Trigger gehen. Kennt da jemand eine App dazu? --Dubaut (Diskussion) 23:46, 14. Jun. 2012 (CEST)

Das sind doch zwei verschiedene Sachen. QR Code ist optisch und wird mit der Kamera erfasst, NFC ist eine Funkgeschichte oder sowas in der Richtung. Bei meinem Samsung sitzt dafür so ein Teil hinten im Deckel. --91.56.171.37 00:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
Mir ist klar, dass - technisch gesehen - NFC und QR-Codes zwei Paar Schuhe sind; es geht mir darum, dass in einem Fall ein NFC-Tag als und im anderen Fall ein QR-Code als Trigger für eine Aktion dienen kann. --Dubaut (Diskussion) 00:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
Was ist NFC? Ich kenne nur FCB und KFC. Bitte 'ne Cola zu meiner Hühnerfrikadelle. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
Near Field Communication --Dubaut (Diskussion) 22:08, 15. Jun. 2012 (CEST)
Near Field Communication hat auch einen Artikel. ;) --91.56.178.136 22:59, 15. Jun. 2012 (CEST)

WIe geht das Wikiprinzip, Lektion 23: Wie umgeht man URVs?

Theorie: Auf Wikipedia:Textplagiat wird erklärt, wie kan durch einfaches Umstellen einzelner Wörter ganze Absätze aus einer Textvorlage abschreiben kann, ohne gleich eine Urheberrechtsverletzung zu begehen.

Praxis: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt einen Artikel über Fatou Bensouda, die neue Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs: [28]. Wer mag, kann übrigens die Rechte an diesem Zeitungsartikel (zurück?)erwerben... --Andibrunt 07:41, 15. Jun. 2012 (CEST)

God - my - Oh ! GEEZERnil nisi bene 08:16, 15. Jun. 2012 (CEST)
Kapier ich nicht. Hat sich bei den Links inzwischen was geändert, bin ich blind oder wie? --Atlasowa (Diskussion) 11:51, 15. Jun. 2012 (CEST)

Sehr interessante Lektüre zum Thema Urheberrecht übrigens hier (englisch): Springer's misappropriation of Wikimedia content "the tip of the iceberg", Signpost 11 June 2012. --Atlasowa (Diskussion) 11:51, 15. Jun. 2012 (CEST)

Der FAZ-Artikel hat maximal zwei/drei Sätze in paraphrasierter Form aus der Wikipedia übernommen. Das ist kein Textplagiat. Noch dazu wurde diese durch noch detailliertere Angaben ergänzt, die nicht aus der Wikipedia stammen können (weder de, en, fr). Also entweder ist der Online-Artikel jetzt wirklich ein anderer als um 7 Uhr in der Früh, oder es ist viel Lärm um nichts. --El bes (Diskussion) 15:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
Das wäre nix neues. Die Onlineveröffentlichungen schreiben ihre Text unter bestehender URL oft mehrfach um. Wenn Andibrunt den Text heute Morgen nicht gesichert hat (WebCite?), läßt sich das auch kaum prüfen. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:50, 15. Jun. 2012 (CEST)

Freitagnachmittag im Bundestag (klingt wie ein Titel von Don Martin, gell?)

... und die meisten sind schon im Wochenende. Die Analogie zw. Staubsaugervertreter und Volksvertreter ist ja bekannt... GEEZERnil nisi bene 13:03, 15. Jun. 2012 (CEST)

Tja, Wochenende halt. Wer fährt da nicht lieber nach Hause und springt auf Mutti statt wie ein Hammel? Es reicht ja, wenn man sich das ganze Jahr wie einer benimmt. --91.56.178.136 15:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
Ihr seht das falsch, die sind gar nicht nach Hause gefahren, die waren nur mal kurz am Automaten geldziehen, denn wer weiß, was am Wochenende passiert, und ob's am Montag genügend Bargeld gibt. Wer weiß, ob's überhaut unser Geld noch gibt. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:03, 15. Jun. 2012 (CEST)
Marktschock - nicht relevant! Don Martin - relevant! GEEZERnil nisi bene 16:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
KZAZZ ! --RobTorgel (Diskussion) 16:11, 15. Jun. 2012 (CEST)
Und überhaupt, ich finde das ist ein glänzender Schachzug von den Briten, mal schnell 50 Milliarden Kilo – die sollen sich endlich ans metrische System gewöhnen, weg mit den Pfunden – in ihr Bankensystem zu pumpen, unter dem Deckmäntelchen Griechen-Marktschock. Da stellt sich doch die Frage, wie knapp bei Kasse sind die Briten wirklich, daß sie 'ne Wahl in einem zehn Millionen Einwohner habenden Land als Ausrede gebrauchen müssen. Nur weil die Griechen wählen, kostet es jeden Briten 2000 Pfund? Manno, das ist mal 'ne wirksame Diät. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
Die Briten wissen doch, wie man etwas richtig an die Wand fährt. Die machen da keine halben Sachen. Vielleicht sollten die Europa die paar Wochen bis zum Ende noch leiten? --91.56.178.136 17:04, 15. Jun. 2012 (CEST) P.S.: Ist vielleicht nicht verkehrt, jetzt sie Schwimmwesten anzulegen, oder?
Marktschock brauchen wir ganz dringend, der Begriff greift um sich. Wie macht sich der bemerkbar? Stehen alle Marktteilnehmer dann nur noch rum und gucken blöd aus der Wäsche? Wir definiert man einen Marktschock? Hat jemand Ahnung und kann wenigstens einen Stub anlegen? Prost! --91.56.178.136 18:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
Hm, wenn's noch keinen Artikel gibt, spätestens am Montag wird er angelegt, denke ich. Und da können's vermutlich dann auch die, die bisher noch ahnungslos sind. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
Scheint wohl kürzlich extra nochmal an die Presse ausgegeben worden zu sein und muß jetzt von allen verwendet werden ;) --91.56.178.136 22:57, 15. Jun. 2012 (CEST)

Scheint ja gerade en vogue zu sein.--MichaelFleischhacker Disku 21:03, 15. Jun. 2012 (CEST)

Wie man umsonst Briefe verschickt

Hier ist die Anleitung. Funktioniert das wirklich? Wär ja super!

- trolling is presented to you by Trolls'R'Us* nintendo-nerd 17:16, 15. Jun. 2012 (CEST)

sicher geht's, hab ich als Kind einmal als Streich gemacht, nur der Empfänger muss dann Strafporto bezahlen. --El bes (Diskussion) 17:24, 15. Jun. 2012 (CEST)

Was für ein bescheuertes Pseudo-wikipedia...

Ich auf das ich heute gestoßen bin, als ich zum Thema Mutterkult im dritten Reich recherchiert habe. wikimannia.org/Mutterkult WikiMANNia Zitat "Mit Freude sind diese brünstigen Kühe unter begeisterten Muhen zu den Nazis übergelaufen und haben sich die Euter vergolden lassen. Mit Begeisterung haben sie Hitler gewählt. Mit Begeisterung haben sie an den Straßenrändern gestanden und sind im Angesicht Hitlers vor (sexueller und empfängnis-geiler) Ekstase zusammengebrochen." (über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus) und ich dachte zuerst wegen der ähnlichen Aufmachung das sei Wikipedia und war schon geschockt! Wird übrigens bei Google vor Wikipedia gefunden, wenn man zum dem Thema recherchiert! Musste das nur mal loswerden.--Happygolucky (Diskussion) 21:42, 15. Jun. 2012 (CEST)

WikiMANNia ist ja auch eine Seite, die für die Gleichberechtigung der Männer eintritt. Insofern wundert mich diese Darstellung nicht sonderlich. So spricht doch eine gewisse Alice auch über Männer... --91.56.178.136 22:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
Deren Logo ist einfallslos, selbst Al Bundy hatte schon ein besseres. -- Janka (Diskussion) 23:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
Betreiber und Obereutervergoldungsreporter ist übrigens ein gewisser Rainer Luka; bzgl. eines angeblichen/etwaigen de.WP-Accounts weiß man/frau nix Genaues... --Jocian 04:05, 16. Jun. 2012 (CEST)
Wer ist dieser DschinDschin, den er häufig in dieser MANNipedia zitiert? GEEZERnil nisi bene 12:22, 16. Jun. 2012 (CEST)
Da kann man/frau sich hier und hier was aussuchen... --Jocian 12:46, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ah, danke, kann oder will nicht erkennen, dass alles zusammenhängt. Er braucht mehr Informationen und mehr Informationsverarbeitung... GEEZERnil nisi bene 13:17, 16. Jun. 2012 (CEST)
Tja, und schon sind wir wieder beim Grundproblem allen Übels: zuwenig Speicherkapazität... --Jocian 13:27, 16. Jun. 2012 (CEST)

der Musculus piriformis & eventuelle Schmerzhintergründe

ein hallo an die Mediziener ! meine Frage : besteht die Möglichkeit ,dass bei Schmerzen am Musculus piriformis auch ein Bänder- oder Muskelfaserabriss vorliegt ??? Massagen , Gymnastik oder sonstige Linderungsversuche haben über längere Zeit immer noch keine Erfolge zur Schmerzbeseitigung gezeigt. Wer eine Antwort weiss ,kann mir auch gern eine Antwort an meine Mailadresse senden - xyz@freenet.de vielen dank Timo Kursiver Text

hm...

  • 1) welche Tätigkeit machst du tagsüber?
  • 2) check einmal deine Sitzgewohnheiten

Gruß --80.108.60.158 13:21, 17. Jun. 2012 (CEST) (kleiner feiner Tipp: sieh zu, dass du dich ästhetisch bewegst, dann hast du auch weniger Probleme)

FROMMER WUNSCH

Oh ihr Mächte des Chaos

Kommt eilends herbei

Zerschlagt die Gewalten

Des Finsteren zu Brei.


Zerschlagt sie mit Hagel,

Blitz, Donner und Wind

Auf daß nicht wir länger

Die Leid tragenden sind.


1998

Das Omen

Griechenland weiter in der EURO - Omen für morgen ? Einmal Salat mit Schafskäse und Oliven für alle..! GEEZERnil nisi bene 22:42, 16. Jun. 2012 (CEST)

kali oraxi
Und trifft dann auf Merkel, äh Jogis Kicker, wenn wir morgen nicht ausscheiden... brisant! --Matthiasb (CallMyCenter) 22:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
Sorgt hoffentlich dafür, dass einige nicht aus zusätzlich aufgebautem Frust radikal wählen, die es bei einem Ausscheiden GRs vielleicht deshalb getan hätten. Demütigungen mußten die Griechen ja schon oft über sich ergehen lassen, irgendwann ist jedes Faß mal voll. --91.56.190.225 23:26, 16. Jun. 2012 (CEST)
Auch Fässer ohne Bo.... ..? GEEZERnil nisi bene 23:32, 16. Jun. 2012 (CEST)
Auch ein Fass ohne Boden kann in einem vollen Zustand erhalten werden. Es muss nur oben genau so viel nachgeschüttet werden wie unten versickert.--Ratzer (Diskussion) 00:41, 17. Jun. 2012 (CEST)
Oder man legt sich rein, dann ist es auch ohne Boden voll (sog. Satz von Diogenes). --Grip99 01:07, 17. Jun. 2012 (CEST)
Ob sie freiwillig den Euro abgeben, wenn man sie dafür die Euro gewinnen lässt? Obwohl, hat ja schon 2004 nicht geklappt. --Grip99 01:07, 17. Jun. 2012 (CEST)
Apropos Fass (Griechenland hier als personifizierte Person personifiziert) - Das griechische Motto ist „Freiheit oder Tod“. "Euro" kommt darin nicht vor - spannend, spannend. GG
Da stand das noch nicht zur Debatte. Ob Merkel mal in Athen anrufen sollte? Jogis Truppe überzeugt die doch schnell. Und WIR werden ja eh' nicht gefragt. --Matthiasb (CallMyCenter) 12:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
Uns zu fragen ist in dieser parlamentarischen Oligarchie nicht vorgesehen. Wir dürfen alle 4 Jahre aus einer Reihe von verschiedenfarbigen Marionetten der Großfinanz wählen, damit ist Art. 20 GG Genüge getan. --91.56.185.202 13:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
Ich hab's ja gesagt - ein Omen.
Jetzt wollen wir mal den nächsten Freitag abwarten und sehen, ob es dann noch ein Omen gibt.... h.s.q.m.y p. GEEZERnil nisi bene 10:07, 18. Jun. 2012 (CEST)
was feines
bis dahin was zu knabbern? --gp (Diskussion) 09:51, 19. Jun. 2012 (CEST)
Die - essen - Xhuul ?!!? GEEZERnil nisi bene 10:18, 20. Jun. 2012 (CEST)
oh signomi, aber sie schmecken abgehangen in der sonne, etwas mariniert in olivenöl, zitrone und viel knoblauch, am holzkohlengrill einfach poli kalo, aber für die interstellare völkerverständigung is das wohl keine vertrauensbildende maßnahme, oder?; we ll work something out;) --gp (Diskussion) 10:36, 20. Jun. 2012 (CEST)
Alles geregelt! Lief über die diplomatischen Beziehungen zu den Kanamitern. Die Universen sind wieder im Gleichgewicht... GEEZERnil nisi bene 12:54, 21. Jun. 2012 (CEST)

Wer kauft denn "mißhandelte" Computer?

Hier werden nagelneue Flachrechner erhitzt, schockgefrostet, verbogen und durch die Luft geworfen. Nur Geräte, die die Härteprüfung überstehen, kommen in den Handel. Na toll, wer kauft denn sowas? Ich will doch kein Gerät haben, mit dem so umgegangen worden ist. Ist ja dann nur noch eine Frage der Zeit, wann das komplett den Geist aufgibt. Mein Dank geht an SPON, der diese Mißstände aufgedeckt hat! --91.56.184.74 09:36, 20. Jun. 2012 (CEST)

Jetzt weiss ich zumindest, warum mein schweineteurer Asus schon nach 2,5 Jahren den Geist aufgab. Aber vielleicht hat das auch einen Hintergedanken. Nicht mal MediaMarkt bekommt Ersatzteile für Asus Produkte. Die müssen nämlich für teuer Geld nach Holland geschickt werden zum Reparieren. Tja...ein Schelm... --Hosse Talk 10:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Exemplar, das derartige Tests ohne erkennbaren Schaden übersteht im Schnitt länger hält als eines das nicht getestet wird. Natürlich vorausgesetzt, die Endkontrolle wird genau genug gemacht... --MrBurns (Diskussion) 17:27, 21. Jun. 2012 (CEST)
Bei mir hat die Endkontrolle dann nicht geklappt...:-( --Hosse Talk 18:06, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die Theorie ist gut. Wenn ich das nächste mal ein Notebook brauche und in den Elektromarkt gehe, dann werfen ich erstmal 10 Stück mit Wucht auf den Boden und das, das dann noch funktioniert ist meins und wird mich mein Leben lang begleiten. --91.56.160.167 20:32, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ratschlag für faule Autoren

Ist ja mühsam, einen Artikel zu schreiben. Wer es leicht haben möchte, krame sein Schulfranzösisch hervor und verfasse in der französischen Wiki einen Artikel wie diesen. Scheint akzeptiert zu werden ;-) -- 80.171.38.109 11:11, 21. Jun. 2012 (CEST)

Steckt immerhin schon 'ne Menge Arbeit drin. --91.56.160.167 11:16, 21. Jun. 2012 (CEST)
In der Tat, und das bereits seit vielen Jahren ;-) -- 80.171.180.192 11:26, 21. Jun. 2012 (CEST)
Nun auch noch klammertechnisch korrigiert{{))-- 93.217.200.184 11:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
Prima. Auch Dein Bearbeitungskommentar auf Deutsch. Da können die Franzosen sicher sofort alle was mit anfangen :D --91.56.160.167 11:46, 21. Jun. 2012 (CEST)
Kann französich leider nur Klammern:D-- 93.217.200.184 11:55, 21. Jun. 2012 (CEST)
In der französischen WP findet man teilweise auch ziemlich direkte Google-Übersetzungen. Und bei selbstgeschriebenen ist die Bequellung nach meinem Eindruck auch oft übel. Durch Übersetzungen von importierten Artikeln kommt das dann teilweise auch noch zu uns. Klar gibt es in der deutschen WP auch Missstände, aber im Allgemeinen werden sie doch schneller behoben. Ich habe auch den Eindruck, dass es bei uns deutlich mehr aktive Mitarbeiter gibt. --Grip99 02:31, 22. Jun. 2012 (CEST)
"Autoren", die sowas abliefern, hammwa inne SchlandWP auch. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 11:52, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ja, aber nicht ganz so kurz und - in deutscher Gründlichkeit - sogar mit einem eigenen "Artikel": Wikipedia:Kurze Artikel --91.56.160.167 12:44, 21. Jun. 2012 (CEST) Allerdings sind die Größenangaben nicht mehr ganz aktuell :D
Und das Ding hier ist der Brüller! Kann man den Artikel nicht für irgendwas vorschlagen? --91.56.160.167 12:48, 21. Jun. 2012 (CEST)
Solche Artikel sollten wir für alle Straßen aller Städte und Dörfer im Universum anlegen, ganz ohne Bezug, Satzbau und -zeichen.--93.217.200.184 12:57, 21. Jun. 2012 (CEST)
Er ist Teil einer Serie! Straßennamen in Porto, Denkmalgeschützte Objekte in Rum usw. usf. Kategorie "Geoalkoholismus". GEEZERnil nisi bene 13:03, 21. Jun. 2012 (CEST)
Schön und gut, aber wenn man das Telefonbuch neu anlegt, dann fängt man doch auch erst dann an, ganze Seiten nach Anfangsbuchstaben zu sortieren, wenn man Lust dazu hat, es vollständig zu machen. Die "Serie" paßt jetzt noch locker unter ein Lemma: Liste der Straßennamen in Porto. Abgesehen von der Frage, ob das hier die Wikipedia oder OpenStreetMap ist... --91.56.160.167 13:06, 21. Jun. 2012 (CEST)
Oh, dass die kurzen deutschen Artikel nicht sofort die Augen der Löschfanatiker erstrahlen ließen, wundert mich. Nu, wenn sie ins Café gehen, haben sie ja jetzt genügend zu tun. Herr Ober, eine Bloody Mary bitte. -- 80.171.180.192 13:13, 21. Jun. 2012 (CEST)
Die deWP-Kategorie:Liste (Straßennamen) zeigt aber, dass es noch viel zu tun gibt zwischen Aach (Hegau) und Zwota, die Telefonbücher kommen dann später.;)-- 93.217.200.184 13:23, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich lege gleich mal Anzahl der Straßenlaternen pro Straße in Süderbrarup nach Straßennamen sortiert an, mal sehen ob es durchkommt. --91.56.160.167 13:41, 21. Jun. 2012 (CEST)

Vorschlag: vielleicht sollte man nicht nur deutsche Finanzbamte nach Griechenland schicken, die dort aufräumen sollen, sondern auch von der deutsch(sprachig?)en Wp aus Löschkommandos, die mit babelfishig-perfektionierten Löschkolben bei den Franzleuten für Ordnung sorgen. Wie man an den kilometerlangen Diskussions-Threads zu Wikinews sieht, gibt es ja reichlich Ressourcen, so viel können die Ressourcen-Fresser gar nicht schlucken. --13Peewit (Diskussion) 01:49, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ab 18:00 Uhr erste Umfrageergebnisse!

Ersten Prognosen zufolge liegen die beiden Parteien bei etwa 27 bis 30 Prozent. Wird spannend bleiben bis 19:30 Uhr. --91.56.154.210 18:09, 17. Jun. 2012 (CEST)

Also wird jetzt ein Muslimbruder Präsident von Griechenland? Oder doch Segolene neue Königin von Hollande? Demokratie ist verwirrend. --NCC1291 (Diskussion) 21:58, 17. Jun. 2012 (CEST)
Genau, völlig verwirrend. Wer weiß was nächsten Freitag um 18:00 Uhr wieder ist. 48 Prozent vielleicht? Und wenn ja: in welchem Land und bei der Wahl von was? Und immer noch kein Marktschock in Sicht. Man könnte verzweifeln. --91.56.154.210 00:13, 18. Jun. 2012 (CEST) Ups, der Schock ist ja gar nicht mehr rot...
Nicht aufregen, wenns nicht mit der Regierung klappt, vielleicht sind ja in ein paar Wochen schon wieder Wahlen. Die wählen jetzt sooft und solange bis eine vernünftige Mehrheit herauskommt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:21, 18. Jun. 2012 (CEST)
Also: Royal ist raus, die Royals sind in, Griechenland bleibt drin, Holland verliert, Hollande gewinnt und für Ägypten scheint sich keiner mehr zu interessieren. --MichaelFleischhacker Disku 00:27, 18. Jun. 2012 (CEST)
Auf den Punkt gebracht soll das wohl heissen: ...? --91.56.154.210 01:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wenn der Schock nicht mehr rot ist, sondern blau, heißt das, er hat sich etabliert (wenn hier auch nur als Weiterleitung). Wenn er etabliert ist, isser kein Schock mehr. Skandal, Wikipedia greift in die Finanzpolitik ein und verhindert den Schock. Theoriefindung! Löschantrag? --Matthiasb (CallMyCenter) 08:36, 19. Jun. 2012 (CEST)
Gerade in der Tagesschau ... Was hat Kauder da gesagt? "Wir müssen die Krise überwinden!" oder "Wir müssen die Griechen überwinden!" Der zerdeht und nuschelt immer so... GEEZERnil nisi bene 12:49, 21. Jun. 2012 (CEST)
Wir müssen beides überwinden. Morgen Abend fangen wir mit den Griechen an und ab Montag nehmen wir die Krise in Angriff. Wir müssen nur noch Merkel, Schäuble und Konsorten irgendwie ruhig stellen, damit die nicht ständig planlos dazwischen funken. --91.56.160.167 20:35, 21. Jun. 2012 (CEST)
Kauder-Welsch? --Fotografeur (Diskussion) 10:18, 22. Jun. 2012 (CEST)

Stellungnahme des WKR zur andauernden Verbindungsfeindlichkeit

Die Akademische Grenzlandsmannschaft Cimbria zu Wien nimmt als Vorsitzende des WKR mit Bedauern zur Kenntnis, dass sich auch in diesem Netzlexikon linke Weltbilder durchsetzen. Wir erwarten jedoch, dass dieses Lexikon in ausgewogener und unvoreingenommener Weise über studentische Verbindungen berichtet. Die von Ihnen aktuell abgehaltene Wahl über die Löschung von Artikeln über Korporationen halten wir für undemokratisch. Studentische Korporationen sind das traditionsreiche Fundament der akademischen Bildung, das linker Zeitgeist nicht leugnen kann. Es ist höchst wichtig, über die verdienstvolle Tradition der Korporationen zu informieren.

Wir raten ihnen an, ihre Berichterstattung über studentische Verbindungen einem fachkundigen Gremium zu überlassen. Wir fordern Sie auf, unabhängig und objektiv zu bleiben. Der Wiener Korporationsring wird die Lage beobachten und in den kommenden Tagen einen umfassenden Kommentar veröffentlichen.

Treu der Heimat, treu dem Volke! --L! Cimbria (Diskussion) 18:24, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ziemlicher Unsinn, oder? Undemokratisch. Soso. Henry Ford soll mal gesagt haben, dass man seine Blechliese in jeder beliebeigen Farbe erhalten könne - vorausgesetzt, sie sei schwarz. Das kann der Dummbeutel. lustich finden, was Du da eben geschrieben hast, findet der Dummbeutel. eher albern oder unreif. Kennst Du den Film Die Brücke? - Da war den jungen Leuten leider nicht zu helfen. Die hatten, nebenbei bemerkt, noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt, eine Demokratie kennenzulernen. "Das traditionsreiche Fundament der akademischen Bildung". Wow, da ist der Dummbeutel. beeindruckt. Davon, dass es offensichtlich möglich ist, die Hochschulreife zu erlangen, während der Horizont eher einem Punkt gleicht. Der Dummbeutel. hat in seinem Leben nämlich gelernt, dass das Fundament der akademischen Bildung die Bereitschaft ist, Wissen an die nächste Generation weiterzugeben. Aber vielleicht lernst Du das ja auch noch. Wünscht Dir jedenfalls der Dummbeutel. 20:17, 21. Jun. 2012 (CEST)

KLingrt mir eher nach Winterreise als nach WKR ;) Polentario Ruf! Mich! An! 20:35, 21. Jun. 2012 (CEST)

Hatte ich nicht diese Blut-Ehre-Heimat-Gedöns entfernt? --Matthiasb (CallMyCenter) 00:32, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich hätte jetzt beinahe gesagt, warten wir ab, bis der OP wieder nüchtern ist, aber er schrieb was von Wien und austrische Corpser sind nach meiner Kenntnis auch nüchtern so drauf. -- Janka (Diskussion) 00:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist ja jetzt doof, dass die bösen Admins den demokratieverherrlichenden User gesperrt haben. Da hätten wir abhängigen und unfachkundigen Freunde der Diktatur bestimmt noch einigen Spass gehabt diesen (ein?)studierten High-End-Bürger ein wenig am Nasenring durchs Café zu führen. Wieder eine Chance verpasst. Manno! --Hosse Talk 08:20, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist sogar doppelt doof, auf den Vorwurf, undemokratisch zu sein, mit einer autoritären vollkommen undemokratischen Accountsperre zu reagieren. Da könnte L! Cimbria glatt auf die Idee kommen, die Lage vollkommen korrekt eingeschätzt zu haben. Und das wäre doch echt blöd, oder? - Fragt sich gerade der Dummbeutel 08:49, 22. Jun. 2012 (CEST)
+1--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:11, 22. Jun. 2012 (CEST)
Man kriegt wieder überhaupt nichts mit ... ist die Cimbria nicht schon 1883 gesunken? Und wer ist Benutzer Gremium - und warum ist ausgerechnet der so fachkundig? ... Ich hole mir jetzt erst einmal neue Tabletten. GEEZERnil nisi bene 10:31, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das ist ja interessant. „Studentische Korporationen sind das traditionsreiche Fundament der akademischen Bildung.“ … Dann ist die akademische Bildung scheinbar das erste ‚Gebäude‘, das ohne Fundament besser dasteht. Wozu soll die akademische Bildung denn solche Gruppen völkisch-nationaler Uniformträger benötigen? Die universitäre Bildung wird davon nicht besser, und das ganz Bier bekommen wir auch so noch alle. Aber ist ja typisch, dass die Randguppe sich über die Mitte beschwert, sie sei nicht neutral genug. Vielleicht brauchen wir als neutrales Gegengewicht auch Artikel über die einzelnen StuRa- und FSR-Gruppen? Nein, sicher nicht. Und über Studentenverbindungen brauchen wir auch nur Artikel, wenn sie wirklich durch ihr Handeln, ihre Geschichte oder ihre Mitglieder eine herausragende Bedeutung erlangt haben, und das nicht nur für den Umsatz ihres Stammkneipiers.
Treu der Realität, treu dem Verstand! -- Lord van Tasm «₪» 11:22, 22. Jun. 2012 (CEST)
Naja, ob Studentenverbindungen schon aufgrund ihrer Mitglieder automatisch relevant sind, wird derzeit ja gerade in Wikipedia:Meinungsbilder/Relevanz von Studentenverbindungen durch ihre Mitglieder bewertet. Vermutlich ist es das, was den Benutzer mit dem Ausrufezeichen im Namen so erregt.
Treu dem Weine, treu der Wolke! --Zinnmann d 11:32, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ausrufezeichen? - Ich dachte, das sei ein auf den Kopf gestelltes i, wäre ja nicht allzu überraschend in einer Zeit, in der so vieles auf den Kopf gestellt wird. Grey, bist Du sicher, dass DU Tabletten brauchst? - Fragt sich gerade der Dummbeutel. 11:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
„… wenn sie wirklich durch […] ihre Mitglieder eine herausragende Bedeutung erlangt haben …“ sollte auch nicht heißen, dass die bloße dazugehörigkeit einer prominenten Person zu herausragender Bedeutung führt, sondern, dass ich nur Relevanz sehe, wenn wirklich eine Herausragende Bedeutung durch Handlungen dieser Person als Verbindungsmitglied entstanden ist. Naja, als undemokratisch würde ich die Löschung der Verbindungsartikel nicht ansehen. Ein Turnverein mit Jahrzehntelanger Tradition hat es auch trotz überregionaler Bekanntheit und aussergewöhnlichen Darbietungen wenn er keine entsprechenden Wettkampfergebnisse erzielt hat ungleich Schwerer an einen WP-Artikel zu kommen als ein Studentenverbindung, die 50% der Studenten an dieser Uni nicht mal kennen und die von den anderen 49% nur belächelt wird.
Treu dem Weibe, treu der Wonne! -- Lord van Tasm «₪» 11:58, 22. Jun. 2012 (CEST)
"...sind das traditionsreiche Fundament der elitären Netzwerke". --RobTorgel (Diskussion) 12:06, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wunderbar, köstlich und erwachet: „elitären Netzwerke“ = braune Seilschaften. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:41, 22. Jun. 2012 (CEST)
Das hast aber jetzt Du gesagt --RobTorgel (Diskussion) 15:20, 22. Jun. 2012 (CEST)
Wenn da mein Name dahinter steht, wohl schon. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:25, 22. Jun. 2012 (CEST)

Hält es irgendjemand, außer mir, für möglich, dass es sich beim Eingangsposting um eine Parodie, oder eine augenzwinkernde Provokation handeln könnte? Immerhin feiert der Wiener Korporationsring seinen Wiener Korporations-Ball in der Hofburg. Warum sollte der WKR also mit seinen Stellungnahmen (und Drohungen!) ausgerechnet in unser Café kommen? Sich hier zu beschweren, dürfte so ziemlich das nutzloseste sein, was man sich vorstellen kann (Wenn er uns nicht veräppeln will, wofür hält der uns?) Ugha-ugha (Diskussion) 15:25, 22. Jun. 2012 (CEST)

Hm. Man weiß es nicht. Man weiß aber, dass das Kaffeehaus erst angesteuert wurde, nachdem man an zwei anderen Stellen der Stadt hinauskomplimentiert worden war, sehr unhöflich hier, etwas weniger unhöflich dann hier. Gruß vom Dummbeutel 17:40, 22. Jun. 2012 (CEST)
"unter dem Ehrenschutz offizieller politischer Vertreter der Republik stehe". Verstehe ich das richtig, dass Dummbeutel da nicht geduldet werden und eher Anlass haben, sich zu fürchten? 17:49, 22. Jun. 2012 (CEST)
Ich wäre da vorsichtig. Die haben hohe Tiere in ihren Reihen, die auch nicht davor zurück schrecken alten Damen die Handtasche zu mopsen Stiftung zu betreuen. --NCC1291 (Diskussion) 19:09, 22. Jun. 2012 (CEST)

@Dummbeutel, ich fürchte, das is eh nix dort für Dich. Soviel Blut, Ehre, Treue und Tradition auf einen Happen verträgt nicht jeder, ohne Schaden am Gemüt zu nehmen --RobTorgel (Diskussion) 19:44, 22. Jun. 2012 (CEST)

Wahrscheinlich hast Du recht, ich käme wohl auf die Idee, ähm ja, und dann darf ich hier wieder gar nicht mehr mitmachen. Da ist es wohl besser, gar nicht erst in Versuchung zu kommen. Gruß vom Dummbeutel 20:16, 22. Jun. 2012 (CEST)
Obs a Großer Brauner oder in wöörglichkoid a Melange gsottener socken fom a weltoffenen menschenfreund is - i konns net sagn. gschamster diener der corona gnädiger frolleins und jetz wolln mas gschlogn sehn, die piefkes. 79.229.74.25 20:03, 22. Jun. 2012 (CEST)
Na, geh. Nur weil Unsere an übermässig runden Bällen und extrem viereckigen Spielfeldern scheitern, muss man ja unseren Lieblingsnachbarn nix Schlechtes wünschen. B'schissen haben uns ja alle miteinander eher die Griechen. --RobTorgel (Diskussion) 20:16, 22. Jun. 2012 (CEST)
@Ugha-ugha: Es gibt Dinge, die von sich aus schon so absurd sind, dass sich eine Parodie kaum vom Original unterscheiden lässt. Dazu gehört unter anderem Rechtsradikalismus, religiöser Fundamentalismus und Volksmusik.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:37, 22. Jun. 2012 (CEST)
Schtonk!--RobTorgel (Diskussion) 20:45, 22. Jun. 2012 (CEST)

Der Tag hat sich schon gelohnt...

... und wenn ich heute abend - nach dem Fussballspiel - sterbe, wird es lächelnd sein... Jildo Fisterfilly !!! :-))) GEEZERnil nisi bene 14:51, 23. Jun. 2012 (CEST)

Was meinst du, Weiterleitung von Jildo Fisterfilly auf den Liebling aller Deutschen anlegen? --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:17, 23. Jun. 2012 (CEST)
Wie wäre denn da die Rückübersetzung ins Deutsche? Dildo Faustfohlen? --91.56.175.39 16:46, 23. Jun. 2012 (CEST)

Erschöpft und stinkend

Bitte sehr, der Herr! Möchten Sie noch etwas anderes?

Ich habe soeben den Artikel einer publizistischen Schandtat auf Durchkopplungsfehler in der Betitelung des zuständigen Syndikats bereinigt. Ich brauch irgendwas, was sowohl säubert als auch dumm macht. →04:09, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ich hoffe, Du hast Dir danach gründlich die Hände desinfiziert. Sonst müßte ich Deinen Beitrag hier löschen. --91.56.188.32 13:21, 24. Jun. 2012 (CEST)

Deutschlandfunk

Gestern um Mitternacht in den Nachrichten im Deutschlandfunk: Großbritannien schlägt Schweden .....--Isa Blake (Diskussion) 10:19, 16. Jun. 2012 (CEST)

Wikipedia:RelevanzcheckPοωερZDiskussion 15:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ich fand´s lustig!--Isa Blake (Diskussion) 15:32, 16. Jun. 2012 (CEST)
Bei den olympischen Spielen in London wird die Britische Fußballnationalmannschaft mal wieder zum Einsatz kommen... --FvC (Diskussion) 17:38, 16. Jun. 2012 (CEST)
Na hoffentlich beherrschen alle Spieler auch die britische Sprache, sonst gibt es Missverständnisse...--PhB (Diskussion) 18:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
Die Engländer haben sich vielleicht in Briten umbenannt, damit sie nicht von vorneweg wie immer automatisch verlieren, weil sie mal wieder im Viertelfinale auf Deutschland treffen. :D
Wißt ihr eigentlich, daß in Irland und Schottland, wenn man da Deutschland-England anschaut, alle Schotten für Deutschland schreien? --Matthiasb (CallMyCenter) 21:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
Wieso gibt es eigentlich nie ein Länderspiel Deutschland gegen Bayern? - fürs nationale Rote Kreuz hat's ja gelangt, warum nicht auch für ne Nationalmannschaft im Fußball? - fragt sich und Euch gerade der Dummbeutel. 23:06, 16. Jun. 2012 (CEST)
Weil die deutsche Nationalmannschaft aus jeder Menge Bayern-Spieler gesteht. Mit den paar Kickern des BVB, die gut genug sind, international zu kicken und für Deutschland spielberechtigt sind, reichts für eine Elf nicht. :/ --Matthiasb (CallMyCenter) 00:13, 17. Jun. 2012 (CEST)
Also meinst Du, dass die, die jetzt in Polen und der Ukraine herumlaufen, verkehrt angezogen sind? Schwarzweiß falsch, Blauweiß richtig? Fragt Dich der Dummbeutel. 00:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
Aus deren Sicht sind ja auch alle Engländer Sklaventreiber, im Gegenzug sehen diese wiederum den adneren als Hinterwäldler, der zu viel Zeit mit seinen Schafen verbringt. —PοωερZDiskussion 03:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
Die Sowjetunion tritt mir zwei Mannschaften an und ist erst halb ausgeschieden! So geht es auch!--Isa Blake (Diskussion) 11:05, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ja, das ist cool! - Aber warum kommt Deutschland dann nur mit einer Mannschaft? - Fragt sich gerade der Dummbeutel. 20:11, 18. Jun. 2012 (CEST)
Weil es dann laut Lichtgestalt unschlagbar ist. --Grip99 02:05, 19. Jun. 2012 (CEST)
Hm. Die Sowjets waren mit zwei Mannschaften gekommen, die Deutschen nur mit einer, was ist denn nun mit den Briten? Eine oder zwei? - Da ist dem Dummbeutel wohl was entgangen. 23:27, 24. Jun. 2012 (CEST)
Denk ick an Hertha in der Nacht bin ick um den Schlaf gebracht :-( --Schlesinger schreib! 13:51, 18. Jun. 2012 (CEST)
Und jetzt? Spanien gegen Portugal: Die Spanier treten immerhin mit einer Mannschaft an, auch wenn die Katalanen eigentlich eine eigene wollen, oder? Und Italien? Was ist mit Tirol? Warum haben nur die Briten mehrere Teams und warum sind sie trotzdem ausgeschieden? Oder vielleicht gerade deshalb!?--Isa Blake (Diskussion) 13:28, 25. Jun. 2012 (CEST)

Griechenland und Entwicklungshilfe?

So kann man das Problem auch lösen: Man erklärt Griechenland zum Entwicklungsland. Naja, nicht ganz aber teilweise. Quasi so ein bisschen. Dann kann sich unser beniebeltes Teppichluder drum kümmern, alle Schulden werden erlassen, man schickt etwas Geld hin und alles wird gut. Oder geht das nicht so einfach? --91.56.165.169 19:01, 22. Jun. 2012 (CEST)

Schwellenland ungleich Entwicklungsland. Obwohl bei Schwellen ist eigentlich unser ehemaliger Bundesschwellenbedautragter Hartmut Mehrdorn – kostet mehr Geld, der Weg ist aber dornig – mit seiner Erfahrung beim Abbau der Schwellen der Mann der Stunde. Weniger Schwellen und schon gibt's keine Entwicklung mehr, aber so wäre wenigstens Berlin gerettet. Alternativ wäre auch dessen Nachfolger Rüdiger Grube geeignet – Grube weiß, wie man Milliarden verschleudert und hat's voll drauf, dabei die Leute gegen sich aufzuhetzen – der ideale Mann für die Führung von Griechenlands Wirtschaft. Wenn man den Schwerpunkt jedoch weniger auf die Entwicklung, sondern eher auf deren Verzögerung legen will, wären Platzhirsch und Wowackel – quasi Plisch und Plum der Berliner Republik – die erste Wahl, beiden sind Deutschlands versierteste Hinhaltetaktiker, und da kann Mutti grollen wie sie mag. --Matthiasb (CallMyCenter) 21:03, 22. Jun. 2012 (CEST)
Aber.. hier muss doch garnicht Schwellenland bleiben, gibt es doch jetzt eine feste Fahrbahn, äh, einen festen Fahrplan zum äh, Eypo-retten. Aber hieß der nicht Pelo-po-näs? -ganz ratlose Grüße vom Dummbeutel 21:22, 22. Jun. 2012 (CEST)
Na, was war das denn jetzt gerade für eine Schwellschwäche? 4:2. Der aufmerksame Beobachter konnte bei der Nationalhymne feststellen, dass sich nur noch einer von elf Spielern einen Rasierer leisten kann. Da brennt die Hütte sag ich Euch. Hat eigentlich jemand gesehen, in welche Tasche der geworfene Euro nach der Seitenauslosung gewandert ist? --91.56.165.169 23:05, 22. Jun. 2012 (CEST)
EYPO retten? Ich glaube, die Chancen zur Rettung der HYPO sind besser als die für den EYPO in der gegenwärtigen Besetzung. H steht übrigens für das große Eta, also in der altgriechischen Aussprache fast ein E. --Grip99 00:07, 23. Jun. 2012 (CEST)
Komisch, ich dachte das große Eta stand für die Troubles espagnoles, aber so kann man sich irren. Aber so richtig wollen die Spanier die Euro-Hilfe ja gar nicht. Mal sehen, ob die eigentlich meist in weiß spielenden Bleus – alles sehr verwirrend: Frankreich ist ganz europäisch, statt fast-ungarisch nun ganz holländisch. Was soll's, ist eh' alles Mist, mein ganzer oben gemachter Plan geht gar nicht auf. Nach neuesten Erkenntnissen sind Wowackel und Platzhirsch vielleicht noch über den 17. März 2013 hinaus gebunden, und bevor beim Euro-Dingens irgendwas schlecht löwt, hat Angela heute aber selbst die Bauleitung übernommen. Unter ihrer Aufsicht gelang es dann auch, den aufbegehrenden Griechen zu zeigen, wo's lang geht. Wobei, so eindeutig ist das ja nicht, und wer weiß, ob das alles so kommt, wie's geplant wurde mit dem UEFA-Rettungsschirm oder wie das Euro-Dingens heißt. Wollen wir mal hoffen, daß die Engländer die Italiener rausschmeißen, denn dann wird einfacher mit dem Titelgewinn, weil die Engländer ja seit Jahrezehnten wissen: am Ende gewinnen immer die Deutschen. Außer natürlich, falls ein Schweizer Schiedsrichter pfeift, der kein Russisch spricht. --Matthiasb (CallMyCenter) 01:24, 23. Jun. 2012 (CEST)
Bei Chelsea waren aber auch ein paar Engländer dabei, insofern hätte die englische Elf den Deutschen auch gefährlich werden können. Gut, Chelsea war gegen die Bayern und nicht gegen die Deutschen. --Grip99 01:18, 25. Jun. 2012 (CEST)

Das mit den perfiden Albinos statt Italikern ist schon Ok, aber teutscher Flughafenbau als Vorbild und einen 4:2 Wechelkurs Drachme Euro, ob das nachhaltig ist? Polentario Ruf! Mich! An! 01:34, 23. Jun. 2012 (CEST)

Ist ja 2:1. Das entspricht dem Umtauschkurs von DDR-Mark nach D-Mark. Das ist immerhin nachhaltig genug, daß wir heute immer noch Soli zahlen. Wobei das ja Gemogel ist – mit dem Soli wird schon lange kein Aufbau Ost mehr finanziert, das ist alles Augenwischerei für's Wahlvieh, sondern es wird wohl schon jahrezehntlang Griechenland gesponsort, erst inoffiziell (wurden da nicht erst vor kurzem noch ein paar Fregatten geliefert?) und nunmehr offiziell. --Matthiasb (CallMyCenter) 01:51, 23. Jun. 2012 (CEST)
Die Uboote wurden noch nicht bezahlt, die Fregatten sollen aus Fankreich kommen, sobald sie wieder zahlen können. Polentario Ruf! Mich! An! 21:21, 26. Jun. 2012 (CEST)

Zur Erinnerung - Hausordnung

Zur Hausordnung gehört, es wird nicht über Politik, Religion und Sport gesprochen. Wer also noch mal den Satz

Der Papst spielte Rechtsaussen beim FC Vatikan.

postet, verstößt in einem Satz dreimal gegen Hausordnung - und wird mit einem Fass Genever auf ex bestraft. --Schwurbeler (Diskussion)

Wieso dreimal? Was hat das mit Religion zu tun? --PhB (Diskussion) 18:09, 24. Jun. 2012 (CEST)
Rechtsaussen ist doch Politik und nicht Religion! Das weiß ich vom Leiter der vatikanischen Kindergärten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 25. Jun. 2012 (CEST)
Der ganze Satz hat nur mit Religion zu tun, wo soll sich da denn Politik oder Sport verstecken? —PοωερZDiskussion 04:34, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ab 7 Uhr 10 wird zurückgeschossen

Warum nur erinnert mich dieser Zwischenfall an eine geplante Aktion, deren Ablauf eine Situation schaffen sollte, aufgrund der man dann Vergeltungsmaßnahmen ergreifen kann, die dann zu einem militärischen Eingreifen führen. Irgendwie kommt mir das Muster bekannt vor... --Matthiasb (CallMyCenter) 02:08, 23. Jun. 2012 (CEST)

Aber der Bart ist doch völlig anders...! Wo gehobelt wird, fallen Späne. Schiedsrichter, Gelbe Karte - und fertig ! GEEZERnil nisi bene 08:55, 23. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht steckt noch vielmehr dahinter. --84.42.156.7 17:52, 23. Jun. 2012 (CEST)
Matthiasb, nicht schlecht! Jetzt wird die NATO informiert und ... Ich frage mich, was die beiden türkischen Piloten (Püloten ?) dazu sagen. Da waren doch Piloten drin, oder ? GEEZERnil nisi bene 15:08, 24. Jun. 2012 (CEST)
Keine Piloten, das wären Märtyrer. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:37, 25. Jun. 2012 (CEST)
Märtürer ? Tür-Steher/Öffner einer Mär ...? Damit Homo sapiens seiner Lieblingsbeschäftigung weiter nachgehen kann ?! Familien tun mir leid. GEEZERnil nisi bene 12:34, 27. Jun. 2012 (CEST)

F****ing Firefox

Mich nervt es, daß dann und wann, offenbar völlig zufällig und ohne Vorwarnung der Browser die Historie vergißt und beim nächsten Browserstart nicht wie in meinem Einstellungen festgelgt mit den Tabs öffnet, mit denen er geschlossen wurde, sondern nur about:home anzeigt. Und das beste: about:sessionrestore ist leer, völlig jungfräulich. Aaaargh!!!! Bitte schnell einen Kurzen, irgendwo ist gerade schon nach Sonneruntergang. Oder lieber doch eine heiße Schokolade. --Matthiasb (CallMyCenter) 07:18, 26. Jun. 2012 (CEST)

Da ist es mit einem Kurzen nicht getan! *2 Bierkrug hinstell*: Lb Lb    *Prost!* --Pöt (Diskussion) 07:22, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ist der Plural von Krug nicht mal Krüge gewesen? So abgeleitet von "Krügerrand" oder so? Zum Problem: Das ist die Rache des Bill Gates. Der entwickelt jetzt heimlich unter Pseudonym bei Modzilla mit und streut da Bugs in den FF ein. Weil die seinen geliebten IE verdrängen. --91.56.161.58 07:27, 26. Jun. 2012 (CEST)
[quetsch] Ach was, in der Gastronomie nennt man das so. Heißt ja auch "2 Currywurst Pommes". --LimboDancer (Diskussion) 08:52, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ja, die Theorie habe ich schon lange. --Matthiasb (CallMyCenter) 07:37, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ein Computer macht unter den genau definierten und gleichen Umständen wie Druck, Temperatur und Jahreszeit immer genau das, was ihm grad einfällt --RobTorgel (Diskussion) 07:41, 26. Jun. 2012 (CEST)
Also, ich habe neulich bei meinem Asbach-Uralt-PC von Aldi, Typ Medion Super GT Kompressor, mit oben gelagerter Nudelwelle 'nen Ölwexel gemacht, war zwar 'ne Riesensauerei, aber nun läuft er wieder wie geschmiert. Bitte ein Glas natives Olivenöl extra virgine, bitte.--Schlesinger schreib! 08:09, 26. Jun. 2012 (CEST)
Herrschaften, bestellt's halt mal e bissle genauer, bittschön! Nudelwellen, Jungfrauen, Olivenöl! Hammwer alles net auf der Kart'n, das is hier 'n ordentliches Café, kein Improvisationstheater, gell! --Tröte 2000 Tage 08:29, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ok, ok, is ja schon gut. Ich werde nie wieder von meiner oben genagelten Lockenwelle erzählen. Kann man sich hier irgendwo die fettigen Pfoten abwischen? --Schlesinger schreib! 11:15, 26. Jun. 2012 (CEST)
Schon mal Google Chrome versucht ? Der ist auch ca. dreimal so schnell wie der Feuerfuchs. Auf einem etwas schwächlichen Rechner macht das Welten aus ! --hg6996 (Diskussion) 07:38, 27. Jun. 2012 (CEST)
Also mein Netscape Navigator Diesel, Baujahr 1993, ist voll ok, relativ schnell, Beschleungung hat er... wohl auch... Ja, die Zeiten sind hart, was soll man machen? :-) --Schlesinger schreib! 08:48, 27. Jun. 2012 (CEST)
Also, was mich nach dem oben gemeldeten Fiasko wundert... Meine personalisierte Google-News-Seite (unangemeldet, also über Cookie) war auch weg, dafür habe ich jetzt wieder die Personalisierung, die ich ebenfalls unangemeldet unter einer völlig anderen Windows-Installation auf einer anderen Festplatte hatte. Wo zum Teufel hat Google meine alte Personalisierung her? --Matthiasb (CallMyCenter) 11:56, 27. Jun. 2012 (CEST)
Dateisystemfehler ? Schon mal nen Scandisk laufen lassen ? Virus ? Trojaner ? Definitiv nix an Bord ? --hg6996 (Diskussion) 12:36, 27. Jun. 2012 (CEST)

Wikipedia - nicht zitierfähig. Oder doch?

Juristisches Lehrbuch wegen Plagiatsverdachts zurückgezogen. Kommentar erübrigt sich. Grüße, --Sunergy (Diskussion) 16:01, 25. Jun. 2012 (CEST)

Tja, an sich dürften die das, nur halt dazuschreiben, woher das ist und die Lizenzen und Autoren mitabdrucken.... Bleid. Saubleid. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 16:06, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ist das selektive Wahrnehmung, oder sind bei diesen Plagiatsfällen hauptsächlich Juristen .... ?! GEEZERnil nisi bene 16:31, 25. Jun. 2012 (CEST)
Irgendwo wurde das mal so erklärt: Im Gegensatz zu Naturwissenschaften können Sozialwissenschaften nichts "erfinden/testen". Daher müssen Soziologen, Juristen, etc. viel mehr im Vergleich zu vorhandenen Theorien darstellen. Andererseits ist es schwerer, ein Thema zu finden, mit dem sich das in einer Promotion geforderte "Neue" abdecken lässt. Beides zusammen begünstige Schwafelei und Abschreiberitis. Aber dann soll man's halt bleiben lassen, wenn die Angabe der Quelle von Ideen/Zitaten die Eigenleistung der Arbeit ungenügend erscheinen läßt. Grüße, --Sunergy (Diskussion) 16:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde eher sagen, es sind zuviele Juristen in den Parteien und Parlamenten, und dann nichtmal die besten, die wir kriegen könnten, sondern halt die, die für ernsthafte Arbeit auf ihrem Gebiet nicht taugen -- sonst würden sie angesichts des dort zu erzielenden Einkommens und Krisenfestigkeit der Profession auch als solche arbeiten. Es gibt natürlich auch hochkompetente Gegenbeispiele: Peter Müller ist z.B. fähig, nach nur 4 Jahren Tätigkeit am Amtsgericht Ottweiler und Landgericht Saarbrücken sowie 22 Jahren Tätigkeitspause so auf der Höhe der Zeit zu sein, dass man ihn 2012 zum Bundesverfassungsgericht beförderte. Als Techniker geht das natürlich nicht, wer da mehr als 5 Jahre raus ist kann auch gleich 'nen Imbiss aufmachen. -- Janka (Diskussion) 20:40, 25. Jun. 2012 (CEST)
Diesem Gedanken hänge ich auch seit Jahren nach - in der Variante: Wirklich humanistisch und sozial-funktionell denkende Menschen schaffen es erst garnicht in die Politik. So wie ein Fisch Schwierigkeiten hätte, in Nutella zu überleben. Juristen hingegen scheinen überall überleben zu können. GEEZERnil nisi bene 09:19, 27. Jun. 2012 (CEST)
Das gute am Verfassungsrecht ist, dass es ziemlich stabil ist. Im Handelsrecht, Strafrecht oder Familienrecht hätte man nach so einer langen Pause keine Chance mehr. --El bes (Diskussion) 20:52, 25. Jun. 2012 (CEST)
Die Verfassung ist stabil. Doch darum geht es beim Verfassunsgericht ja gar nicht, sondern um die Auslegung angesichts sich ändernder Realitäten und immer bescheuerterer Ideen aus den Parlamenten. Wer erinnert sich noch an das Luftsicherheitsgesetz? -- Janka (Diskussion) 23:33, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wenn man selbst an der Verwirklichung der bescheuerten Ideen oder dem Versuch dazu beteiligt war, kennt man sich natürlich besonders gut in diesem Bereich aus. So wahnsinnig bescheuert fand ich das Luftsicherheitsgesetz aber auch gar nicht.--Grip99 01:32, 26. Jun. 2012 (CEST)
Wenn du den vom Bundesverfassungsgericht zurecht eiligst(!) für nichtig(!) befunden Paragraphen dieses Gesetzes nicht für bescheuert hälst, kann ich dir auch nicht mehr helfen. Das war einer der seltenen Fälle, wo einem schon bei kleinster Kenntnis der Verfassung - Paragraph 1 kennt jeder Hauptschüler - der gesunde Menschenverstand und der juristische Verstand völlig dasselbe gesagt haben müssen: Das ist völlig jenseits jeder Rechtgrundlage. Die Politclowns, die dafür gestimmt haben besitzen also weder den einen noch den anderen Verstand, was symptomatisch zu sein scheint. Und damit sind wir ja wieder bei der Ursprungsthese, dass auffällig viele Juristen im Politikbetrieb durch Plagiate auffallen. -- Janka (Diskussion) 03:08, 26. Jun. 2012 (CEST)
Wenn du den vom Bundesverfassungsgericht zurecht eiligst(!)
Was soll das Ausrufezeichen bedeuten? Die Eilbedürftigkeit bestand aus Gründen der Wichtigkeit. Dass das BVerfG demnächst eiligst über das Gesetz zu ESM und Fiskalpakt entscheiden wird, heißt auch nicht, dass die juristische Sachlage besonders einfach sei.
für nichtig(!) befunden Paragraphen dieses Gesetzes nicht für bescheuert hälst, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Keine Sorge, meinem Bedarf an faulem Rumnörgeln hast Du auch jetzt bereits vollständig abgeholfen. ;-)
Das war einer der seltenen Fälle, wo einem schon bei kleinster Kenntnis der Verfassung - Paragraph 1 kennt jeder Hauptschüler
Ich würde mal sagen, jeder Hauptschüler (und auch jeder Juraprofessor), der § 1 Abs. 1 (nur um diesen Absatz von § 1 ging es) liest, sieht sofort, dass der Begriff "Würde des Menschen" ein äußerst auslegbarer Begriff ist. Maßgeblich für das Urteil war allerdings auch § 2 Abs. 2, der aber in Satz 3 ausdrücklich eine Einschränkung des Rechts auf Leben durch Gesetz zulässt.
der gesunde Menschenverstand und der juristische Verstand völlig dasselbe gesagt haben müssen: Das ist völlig jenseits jeder Rechtgrundlage.
Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass in Fällen wie 9/11 durch so ein Gesetz Tausende von Menschenleben gerettet werden könnten und auch derjenige, der in einem solchen Fall ohne rechtliche Grundlage (die auch durch das Urteil geschaffen wurde) entscheiden müsste, an der Tragik seiner Entscheidung (egal ob sie Abschuss oder Nichtabschuss lautet) letztlich zugrunde gehen kann. Er sagt einem allerdings auch, dass so ein Gesetz wohl auch ab und zu zu fehlerhaften Abschüssen und dem überflüssigen Tod von zig oder gar Hunderten von Menschen führen kann. Das ist eine Abwägung, und das BVerfG hat sehr wohl diese Abwägung getroffen, in seine Entscheidung einfließen lassen und keinesfalls lapidar den Wortlaut von § 1 zu Rate gezogen. Ich halte das Urteil nicht für falsch, aber deshalb muss der gekippte Paragraph nicht im Umkehrschluss "bescheuert" gewesen sein. Schlampig war allerdings gewesen, dass trotz Vorschlägen der Länder und der Unions-Fraktion (da gab es also offensichtlich juristischen Sachverstand bei Politikern) die §§ 35 und 87a des Grundgesetzes nicht entsprechend geändert worden waren, was das BVerfG ja auch prompt moniert und als weiteren Ablehnungsgrund angegeben hat. --Grip99 01:20, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ich will das jetzt nicht weiter ausführen: Ich kann dir nicht mehr helfen. -- Janka (Diskussion) 01:24, 28. Jun. 2012 (CEST)
Dafür helfe ich Dir als bekennendem Nörgler mit einem Buchtip. Bin ja nicht so. --Grip99 00:48, 30. Jun. 2012 (CEST)

DAS ist mal alternativlos!

Ob sie jetzt erschossen wird? Ich halte diese Aussage jedenfalls für sehr mutig... --91.56.161.58 20:37, 26. Jun. 2012 (CEST)

Mutig? Mag sein. Aber alternativlos? Einer ihrer Vorgänger meinte ja „Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“... --MichaelFleischhacker Disku 21:10, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ich hatte ja noch nicht mal mitbekommen, dass sie inzwischen auf Lebenszeit gewählt wurde. --88.130.170.238 21:11, 26. Jun. 2012 (CEST)
Mutti legt sich mal fest - das war nach der Preisverleihung für westergaard und der Zusage an Basti, doch zum Finale zu fahren, mittlweile das dritte Mal. Kann nur besser werden ;)Polentario Ruf! Mich! An! 21:19, 26. Jun. 2012 (CEST)
Natürlich ist das alternativlos, dass sie jetzt alternativlos ist. Nachdem sie sich vor einiger Zeit selbst als Staatsoberhaupt bezeichnete, ist sie nun auf dem Trip, dass es keine Alternative zu ihr gibt. Solange sie lebt, wird es keine Euro-Bonds geben. Das heißt ja im Umkehrschluß, sie behält bis zu ihrem Tod das Sagen. Jetzt haben wir den Schlamassel Genau: Schland, Schlander, Schlamassel.. Ist ja auch egal, ob Euro-Bonds kommen, den ESM (Ermächtigungsgesetz sozialistischer Maulhelden) will sie ja durchdrücken. Damit wird uns das Geld ja nur auf einem anderen Weg aus der Tasche gezogen, das Ergebnis dürfte das gleiche sein. Dieser Sachverhalt wird von SPON natürlich nicht erwähnt. --91.56.161.58 22:58, 26. Jun. 2012 (CEST)

Herr Ober, eine Runde Pils für die Herren und IPs. Dann: Mutti weiss normalerweise, was sie tut. Das mit dem Staatsoberhaupt fand ich köstlich, vielleicht wird sie ja mal Bundespräsidentin. Who knows. Und was die Euro-Bonds oder sowatt betrifft: wie das Ding heisst, das mein Geld kostet, ist mir letztlich auch wurscht. Dass ich es bezahle, weiss ich. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:18, 26. Jun. 2012 (CEST)

Unsere Iron-Mizzi hat sich mit ähnlichen Sprüchen auch schon unbeliebt gemacht, bei den Weichwährungslobbyisten. Siehe: Die Zeit. --El bes (Diskussion) 23:46, 26. Jun. 2012 (CEST)
Vermutlich haben beide Damen den Film Die Eiserne Lady gesehen. Recht haben sie natürlich. Wenn ich nur den Bullshit auf SPON lese, den ein gewisser Georg Schwarz von sich gegeben hat… --Matthiasb (CallMyCenter) 12:01, 27. Jun. 2012 (CEST)

Es liegt doch klar auf der Hand, die Frau ist suizidgefährdet. Nun hilft ihr doch mal einer! —PοωερZDiskussion 01:37, 28. Jun. 2012 (CEST)

Was nebenher fast unterging: Jetzt ist Mutti nicht nur umgekippt, jetzt hat sie Deutschland tot gemacht. Spanien und Italien sitzen damit in allen Endspielen in der ersten Reihe. --91.56.160.114 10:46, 29. Jun. 2012 (CEST)

"David Byrne (* 14. Mai 1952 in Dumbarton, Schottland) ist ein in den USA lebender britischer Musiker (Gesang und Gitarre) schottischer Herkunft."

Steht so im Artikel. Und jetzt brauche ich mal Nachhilfe. Wenn dort steht, dass er in Schottland geboren wurde, muß man dann nochmal erwähnen, dass er schottischer Herkunft ist? Und wieso ist er britischer Musiker? Er ist doch (wenn man schon differenziert) schottischer Musiker, aber das wäre ja dann etwas zuviel schottisch in einem Satz, oder? Weil Schottland in GB liegt ist er beides.

Möglich wären m.E. auch folgende Sätze:

"David Byrne (* 14. Mai 1952 in Dumbarton, Großbritannien) ist ein in den USA lebender britischer Musiker (Gesang und Gitarre) britischer Herkunft."

"David Byrne (* 14. Mai 1952 in Dumbarton, Schottland) ist ein in den USA lebender schottischer Musiker (Gesang und Gitarre) schottischer Herkunft."

Irgendwie komme ich gerade mit dem schottisch/britisch nicht ganz klar, das kann aber auch daran liegen, dass es schon recht spät ist. Oder an der Fußballbegleitflüssigkeit von vorhin. Ich schlafe jetzt mal eine Runde drüber und schaue mir das morgen nochmal in Ruhe an. Eine Runde Pils für alle. --91.56.171.141 01:46, 28. Jun. 2012 (CEST)

Britannien heißt der Staat, dessen Untertan er ist (British subject, not citizen!), Schottland heißt das Land, in dem er geboren wurde. --El bes (Diskussion) 02:08, 28. Jun. 2012 (CEST)
Bier, Bier, Bier - Bett, Bett, Bett. -- Chaddy · DDÜP 02:28, 28. Jun. 2012 (CEST)
Wenn wir schon dabei sind: Gesang und Gitarre ist auch redundant zu Musiker. Er ist Sänger und Gitarrist. --PhB (Diskussion) 10:38, 28. Jun. 2012 (CEST)
@El bes: Danke, jetzt verstehe ich. Das ist also sowas wie "Sepp Meier (* 14. Mai 1952 in München, Bayern) ist ein in den USA lebender deutscher Musiker (Gesang und Gitarre) bayerischer Herkunft.", gell? --91.56.191.135 10:52, 28. Jun. 2012 (CEST)
Der Staat heißt Vereinigtes Königreich. —PοωερZDiskussion 12:13, 28. Jun. 2012 (CEST)
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland - das Land steht hier unter Vereinigtes Königreich, Großbritannien und Nordirland als Kurzform wäre aber auch nicht falsch. --NCC1291 (Diskussion) 14:35, 28. Jun. 2012 (CEST)
Kellnerin: "Die Musiker sollen zum Essen kommen. Der Gitarrist auch" --RobTorgel (Diskussion) 19:03, 28. Jun. 2012 (CEST)
"Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland" ist doch viel zu kompliziert. Machen wir es wie beim Fußball und nennen das Ding einfach England! --91.56.191.135 23:36, 28. Jun. 2012 (CEST)
In der englischen Nationalmannschaft sind nur Spieler aus englischen Vereinen. gratis BildungPοωερZDiskussion 14:22, 29. Jun. 2012 (CEST)
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen. Er ist in Schottland geboren und lebt in den USA, sprich: er hat die britische Staatsbürgerschaft. Also:
David Byrne (* 14. Mai 1952 in Dumbarton, Schottland) ist ein britischer Musiker. 1975 gründete er die Popgruppe Talking Heads. Byrne lebt in den USA.--Isa Blake (Diskussion) 19:33, 29. Jun. 2012 (CEST)

Was ist heute bloß los...

Heute morgen war ich guter Dinge und ahnte nichts böses. Acht Stunden, zwei Editwars und zigtausend Bytes an Diskussionen später frage ich mich, was heute schiefgelaufen ist. Okay, daß jeder Kommaedit in Israel zum Editwar führen kann, ist nix neues und führt üblicherweise nicht zu gegenseitigen Vandalismusbeschuldigungen auf VM. Daß ich mich aber über so Lappalien wie die Begriffsklärung Milch so echauffieren würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ob deswegen meine Beurteilung des Kartenwunsches zu Philippinische Kordilleren etwas schärfer ausgefallen ist? Etwas mehr berufliche Hektik heute hätte wohl abgelenkt. Geht's euch auch ab und zu so, daß Kleinigkeiten manchmal dazu führen, daß euer "Wikipedia-Tag" ganz anders ausgefallen ist wie geplant? Ach ja, Max, bitte ein Glas Milch. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:43, 28. Jun. 2012 (CEST)

wohlsein
Ja. Das war bei mir gestern. --Neitram 18:00, 28. Jun. 2012 (CEST)
Klar. Wenn man des Morgens - so wie heute - den Rechner hochfährt, nix ahnend anfängt hier rumzuwerkeln und dann fast den Kaffee auf den Monitor spuckt, weil man lesen muss, dass die eigene Mitarbeit (fünfeinhalb Jahre und mehr als 40.000 Edits) "verzichtbar" ist. Kann also nur wieder besser werden. Fühl Dich gedrückt. --Tröte 2000 Tage 18:32, 28. Jun. 2012 (CEST)
Wenn Du soweit bist, dass Du wegen so einer kleinen Herabsetzung Deinen Monitor beschmutzt, würde ich mir Sorgen machen :-)- --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 19:07, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ich war schon immer sehr zartbesaitet. *seufz* ;-) --Tröte 2000 Tage 19:42, 28. Jun. 2012 (CEST)
Andere beantragen da gleich ihre infinite Sperrung. --Grip99 00:51, 30. Jun. 2012 (CEST)
Jo, kenn' ich. So alle vierzehn Tage ungefähr. Hilft übrigens keine Milch nach 18:00 Uhr mehr, da darf's ein Kakao sein. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 19:06, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe da einen guten Tip von Kollege Howwi, Beißhölzer nie waren sie so wertvoll wie heute. Gruß in die Runde --Pittimann Glückauf 19:09, 28. Jun. 2012 (CEST)
Leute, jammert nich so rum, ihr seid ja schlimmer als die übrig gebliebene Restbevölkerung im Beitrittsgebiet 20 Jahre nach der Wende. Daher: Kollegen, Genossen und Kameraden! In dieser schweren Stunde, jawohl, muss das Volk zusammenhalten, es geht gegen Italien, dem Traumziel deutscher Künstler und Urlauber!... Äh, ich meine natürlich Ballkünstler und Fans. Ich fordere daher kompromisslos mindestens ein 2 zu was weiß ich, nach Verlängerung! Jetz brauch ich erst mal 'n Radeberger! --Schlesinger schreib! 19:24, 28. Jun. 2012 (CEST)
Wollen wir mal hoffen, daß uns Jogis Truppe nicht noch mehr Beißholz abfordert. Grüße an Neitram. Ist nix persönliches meinerseits. Und Schlesinger, keine Verlängerung. Das ist gegen die Squadra Azurro schon mehrmals schiefgelaufen… vom Jahrhundertspiel bis hin zum Halbfinale bei der WM 2010. Ne, gegen Verlängerung, aber für drei schnelle Tore durch Özil, Podolski und Schweini. Darf auch jeder doppelt dran, wenn'se wollen. Die Statistik spricht aber bei Pflichtspielen gegen uns: 3 mal Niederlage und viel zu viele Unentschieden. Sieg war noch nicht. Auf auf! --Matthiasb (CallMyCenter) 19:55, 28. Jun. 2012 (CEST)
Legendär ist mein Voraussage nach Pirlos Tor zum 0:1 in der 119. Minute: "Pass auf, Trötenmann, die schießen noch ein Tor, die Italiener." Kaum war das große Wort gelassen (mehr oder weniger, in Anbetracht der Situation) ausgesprochen haute Del Piero das Ding zum 0:2 in den Kasten und der Trötenmann griff höchst motiviert zum Messer, um sich sofort zu entleiben. 2006 war das. Deswegen bin ich jetzt auch off, alle Messer wegräumen, die potentiell giftigen Flüssigkeiten verstecken und ggf. die Reifen vom Auto abzumontieren. Spiele GER-ITA sind immer höchst gefährlich für den Haussegen und den Seelenfrieden des Trötenmannes. ;-) Viel Spaß beim Fussball. Und nehmt's nicht so tragisch, sollten uns die Italiener wieder mal aus dem Turnier kegeln. --Tröte 2000 Tage 20:04, 28. Jun. 2012 (CEST)
Update 21:30 Uhr: Ich wusste es. Wie gut, dass ich vorbereitet war. Der Trötenmann bohrt sich jetzt mit 'nem Teelöffel an den Pulsadern herum. --Tröte 2000 Tage 21:29, 28. Jun. 2012 (CEST)
Nimm' bitte einen Kochlöffel, dann erhöht sich die Chance Deines Überlebens bis lange nach Mitternacht, möglicherweise bis morgen früh. Und dann frisch an die Artikel :-). --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:31, 28. Jun. 2012 (CEST) PS: ahso, Dein Mann war gemeint. Sag' ihm das bitte trotzdem weiter :-).
Gute Idee. Ich füttere ihm zusätzlich Schippse, das lenkt ab und beruhigt. Wer auf beiden Backen kaut, hüpft selten aus dem Fenster. ;-) --Tröte 2000 Tage 21:44, 28. Jun. 2012 (CEST)
Keine Luftmatratzen zur Abfederung besorgt? --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:48, 28. Jun. 2012 (CEST)
Nee. Nach der Dachrenovierung war kein Geld mehr da, Prioritäten offenbar doch falsch gesetzt. Da bräuchte ich ja ganz viele, bei so vielen Fenstern zur Auswahl, das kommt teuer. Aber: 2006 hat er es überlebt, er überlebt es auch 2012. Ich bin da zuversichtlich. ;-) --Tröte 2000 Tage 21:56, 28. Jun. 2012 (CEST)
Es hat nicht sollen sein, aber ich hätte mich vor Lachen gekugelt, wenn der Neuer nach seinem 100-m-Spurt ein Kopfballtor geschossen hätte. Gegen die Italiener ist halt kein Durchkommen, wenn die mit 11 Mann im eigenen Strafraum stehen. --Matthiasb (CallMyCenter) 22:44, 28. Jun. 2012 (CEST)
Bitt'schä' gnä' Frau! Wünschen's noch etwas anderes? Gerade haben wir schwarze Katzen im Angebot. Oder möchten's lieber ausgestopfte Kraken?
Hab ich doch alles schon vorher gewusst. Und nachdem meine Weisagungen auch heute wieder präzise richtig waren (ich zitiere mich selbst: "Trötenmann, wenn die keinen Foulelfmeter kriegen, kriegen die nie ein Tor rein"), will mich der Trötenmann zur nächsten Länderspielsause meistbietend als Orakel auf den Markt werfen. Er hofft, bei der WM 2014 mehrere Millionen mit mir zu verdienen. Die Aussicht darauf tröstet ihn jetzt gerade über die Niederlage hinweg. So wie er guckt, entwirft er schon eine Marketingstrategie. "Das Vuvuzela-Orakel" oder so. --Tröte 2000 Tage 22:56, 28. Jun. 2012 (CEST)
Eins weiß ich – 2014 ist hier Vuvuzuela-Verbot. Ist ja nicht auszuhalten mit den negativen Voraussagen über Jogis Truppe. :p --Matthiasb (CallMyCenter) 23:02, 28. Jun. 2012 (CEST)
Meinste, das macht der Jogi 2014 noch? Vielleicht lassen sie vor lauter Verzweiflung ja mal den Loddar ran. Der wünscht sich das doch schon seit zehn Jahren vom Christkind, vom Osterhasen und von der Zahnfee. Ich mache 2014 jedenfalls einen Youtube-Kanal auf und orakele fröhlich vor mich. Notiz an mich: Rechtzeitig orakelige Accessoires und Nebelmaschine kaufen. --Tröte 2000 Tage 23:06, 28. Jun. 2012 (CEST)
Hat der nicht 'nen Vertrag bis 2014? Aber was bitte sind denn orakelige Accessoires? Totenschädel und Bärenkrallen? --Matthiasb (CallMyCenter) 23:15, 28. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Nunja, wie ich lese, bist Du ja ganz patent im Umgang mit dem Trötenmann. Da kriegst Du heute vom Dummbeutel eine Signatur, ähem, hc verliehen, Tröste 2000 Tage. Hast Du Dir verdient. Meint jedenfalls der Dummbeutel 23:17, 28. Jun. 2012 (CEST)
@Matthias: Ja. Genau das. Und 'ne Glaskugel. Kommt gut. ;-)
@Dummbeutel: Danke. Das ehrt mich. Ich blicke auf 12 Jahre Erfahrung im Trötenmann trösten zurück, es wäre ja schlimm, wenn ich das nicht könnte. ;-) --Tröte 2000 Tage 23:32, 28. Jun. 2012 (CEST)
Hm. Trötenmanntrösten wird aber in einem Wort geschrieben, oder? - und außerdem klein, ich miene, außer am Anfang eines Satzes, oder? - fragt sich und Dich gerade der Dummbeutel 23:35, 28. Jun. 2012 (CEST)
Daran merkt man, das du nicht der Schlaubeutel bist, sonst hätteste gesehen, daß im Trötenmanntrösten ein substantivertes Verb ist, weswegen's groß geschrieben wird. Zusammengeschrieben wird's natürlich trotzdem, das hast du richtig erkennt. ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 00:40, 29. Jun. 2012 (CEST)
Oha. Sogar noch Rechtschreibfehler. Lag an der Uhrzeit. Orakele ich einfach mal. ;-) --Tröte 2000 Tage 07:20, 29. Jun. 2012 (CEST)
Der Orakel-Job mag zwar lukrativ sein, aber er ist ziemlich stressig. Also schreib Deine Artikel noch rechtzeitig. --Grip99 00:51, 30. Jun. 2012 (CEST)

DIE DEUTSCHSPRACHIGE WIKIPEDIA TAUGT ÜBERHAUPT NICHTS!

JETZT HABE ICH DOCH GLATT DEN CAPS-LOCK-DAY VERPASST; WEIL DER IN DER DEUTSCHSPRACHIGEN WIKIPEDIA KEINE ERWÄHNUNG FINDET: IN DER ENGLISCHSPRACHIGEN WIKIPEDIA IST ER NATÜRLICH BEKANNT: MAN; NACH DEM FUSSBALLSPIEL DER ZWEITE KRACHER IN KURZER ZEIT ÜBER DEN ICH MICH ÄRGERN MUSS! --91.56.191.135 00:20, 29. Jun. 2012 (CEST)

Du musst doch nicht gleich so rumschreien, und übrigens, deine Feststelltaste klemmt! Gruß --Wer?Du?! (Diskussion) 00:45, 29. Jun. 2012 (CEST) (Ach so, genau darum geht es bei diesem Tag?! Tja, hätten wir dazu einen Artikel gehabt, hätt ichs auch gewusst!)
Öhm. Schlag doch einfach mal nach, wofür "Caps lock" steht, vielleicht verstehst Du dann, warum er schreibt wie er schreibt. --hg6996 (Diskussion) 07:39, 29. Jun. 2012 (CEST)
Fußball? Über welches Fußballspiel hast du dich denn geärgert? Versteh' ich nicht. MfG Harry8 08:27, 29. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt doch nur zu feiern; endlich hört dieser überschwengliche Nationalismus wieder auf, naja wenigstens fürs erste. —PοωερZDiskussion 08:33, 29. Jun. 2012 (CEST)
Über Deutschland/Italien habe ich mich geärgert. ich hatte 3:1 für Italien getippt und lag somit nur 1 Tor daneben. --91.56.160.114 08:48, 29. Jun. 2012 (CEST)
"Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung" (Erhardt) --RobTorgel (Diskussion) 10:03, 29. Jun. 2012 (CEST)

Ich grüble noch, wie die Schlagzeile in der BILD in der Rückschau zu verstehen ist: "uns hält keiner mehr auf". Wenn BILD die Pythia von Warschau war, dann war wohl gemeint: "...auf dem Weg nach Hause". --13Peewit (Diskussion) 22:14, 29. Jun. 2012 (CEST)

Die Schuldfrage ist geklärt !

In Deutschland ganz wichtig: WER IST SCHULD ?

Ich habe mir das Spiel 3 x angesehen - 1 x real time, 2 x slowmo. Wer ist schuld? Der Polizist, der zulässt, dass die Scheibe eingeworfen wird - oder der Gangsta, der den Stein wirft?
Balotelli ist schuld! Absolut eindeutig. Nicht Löw, Hummels, Schweinsteiger, Neuer, Lahm - nein! Balotelli ! Wenn man ganz genau hinsieht, kann man deutlich sehen, wie er zweimal (2 x !) den Ballo wie Telli ins Ziel bringt. Beim 2. Mal, als er sein Trikot auszog, musste ich für Madame 7 x replay machen.
Balotelli ist schuld. Auch der italienische Trainer (der sieht doch aus, als würde der für Männerpflegeprodukte Reklame machen! Männerpflegeprodukte !! E-KEL-HAFT!) ist ohne Schuld: Balotelli hätte ja sagen können: "Trainer, ich hab Bauchweh! Mein Fuss tut weh! Ich habe blauen Klebstoff am Rücken!" HAT - ER - ABER - NICHT!
Balotelli ist schuld. Er - und nur er ist schuld. Ohne ihn hätten wir 1:0 gewonnen.
Balotelli ist schuld. So - das wäre geklärt... GEEZERnil nisi bene 20:52, 29. Jun. 2012 (CEST)
Men versus milkboys würde der Deutschbrite sagen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:55, 29. Jun. 2012 (CEST)
Balotelli ist schuld. Punkt. GEEZERnil nisi bene 20:56, 29. Jun. 2012 (CEST)
Sein Humor ist jedenfalls erfrischend. --89.246.211.194 20:59, 29. Jun. 2012 (CEST)
Die blaue Klebe auf’m Rücken war ganz klar kinesiologisches Voodoo-Doping (hier noch mal ein Beweisfoto, auch für Madame) – was hatten die milkboys denn auf ihrem Rücken?? --Jocian 21:09, 29. Jun. 2012 (CEST)
Ein ganz brutaler Trickser und strategischer Schachspieler! Balotelli ist schuld! GEEZERnil nisi bene 21:12, 29. Jun. 2012 (CEST)
Nee, die wirkliche, die wahrhaftige Wahrheit kam heute morgen im Radio NRW: In der 36.Minute haben die deutschen Spieler einheitlich beschlossen, das Endspiel in Kiew (Ukraine) durch Nichtanwesenheit zu boykotieren, unsere Bundes-Angela hat's bei einem vorherigen Spiel ja vorgemacht. Bravo Jungs, gehört viel Mut zu einem solchen Bekenntnis ... --Gwexter (Diskussion) 21:15, 29. Jun. 2012 (CEST)
Neee. Der Gröfaz ist schuld. Wenn der es nicht vermasselt hätte, gäbe es jetzt Germanien auf Basis der Achsenmächte. Da hätten doch die besten Spieler aus dem Gau Italien natürlich die Germanianische Mannschaft verstärkt. Oder? - Ach, bevor gleich wieder jemand kommt und meint, ich hätte hier wieder was schlimmes gesagt, noch was zum Grinsen: Einer meinte, die wichtigste Achse sei die Achse Sydney - Rome, also die hier. Na, eine Frage des Alters. - Nicht der Schlaubeutel 21:18, 29. Jun. 2012 (CEST)
Bis zu Deinem Beitrag war's witzig. Jetzt nicht mehr. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:24, 29. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde sagen, dass es schon vorher nicht witzig war. Der Spaß an dieser Stelle war vorbei, als hier das Wort Schuld auftauchte. Nicht der Schlaubeutel 21:34, 29. Jun. 2012 (CEST)

Schuld? Warum denn schuld? Also beim semi-public viewing hier (größerer Freundes- und Bekanntenkreis) war die Stimmung zu Beginn schon sehr gut und wurde während des Spiels immer besser ;-). Und selbst die paar zuerst etwas geknickten Fans eurer Elf ließen sich nach und nach von der allgemeinen Euphorie und Feierlaune anstecken. Also nix mit schuld, niemand ist schuld, alles lief nach Plan... --MichaelFleischhacker Disku 22:50, 29. Jun. 2012 (CEST)

Hätte nie gedacht, dass ich das Auftauchen eines Ösis mal als entspannend erleben würde. Na, wohl eine Frage des Alters. --Nicht der Schlaubeutel 22:56, 29. Jun. 2012 (CEST)
Als Balotelli sein Trikot auszug, hätte er eigentlich verwarnt werden müssem, steht irgemdwo in den Regularieren, ungebührlliches Dingens uns so. --Matthiasb (CallMyCenter) 02:26, 30. Jun. 2012 (CEST)
"Der italienische Fußball-Nationalstürmer hatte sich das Trikot vom Leib gerissen, die Gelbe Karte, die er dafür kassierte, war dem 21-Jährigen völlig egal."
VÖLLIG EGAL ! Das muss man sich erst mal vorstellen. B. i. s. GEEZERnil nisi bene 07:51, 30. Jun. 2012 (CEST) (Balotelli schießt Deutschland ab)
Natürlich ist Angela Merkel schuld. Statt die Mannschaft anzufeuern hat sie das Spiel versäumt und stattdessen Deutschland in den finanziellen Abgrund gestürzt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:52, 30. Jun. 2012 (CEST)
Noch mal ne ganz blöde Frage: weiß eigentlich jemand, was die inhärente Symbolik von diesem Trikot-Runterreißen ist? Das mit dem Trikottausch damals, dass habe ich ja noch begriffen. Sportlicher Respekt vor einem ebenbürtigen Gegner, und so. Wurde verboten, wegen AIDS, oder so. Auch glaube ich mich noch vage zu erinnern, dass die Spieler, die sich früher ihr Trikot nach einem Tor ausgezogen haben, darunter gerne ein zweites Hemd mit aufgedruckter Reklame, oder so, getragen haben, und dass das deswegen verboten wurde. Aber vielleicht liege ich ja auch falsch, und das hat doch irgendeine symbolische Bedeutung, aber welche? Und wenn es keine praktischen Gründe hat, warum ist es dann verboten? Ugha-ugha (Diskussion) 23:49, 30. Jun. 2012 (CEST)
Dir ist nicht das absolut Archaische (hier ausgeführt) dieser Handlung aufgefallen? Seht her, DAS bin ich, ICH habe dem Mammuth die **** abgerissen ! Ähnlich dem "Entblössen" ist das sich auf die Brust schlagen ("Ich bin so mächtig, selbst wenn ich mich auf die Brust schlage, bin ich immer noch stärker als ihr!" Ronaldo macht das gerne.) Auch das potentiell gefährliche Knie-Rutschen, die Saltos etc. gehören dazu. (a) Macht-Demo (b) Stressabbau. GEEZERnil nisi bene 09:33, 1. Jul. 2012 (CEST)
Zum Thema Fußball und Stammesverhalten noch ein Buchtip mit kurzer Besprechung. --Grip99 01:38, 2. Jul. 2012 (CEST)
Weiss jemand, wo man das als Poster bekommen kann? Madame will eins für die Schlafzimmerdecke.... GEEZERnil nisi bene 16:51, 1. Jul. 2012 (CEST)
Sie will auch, dass ich diese Ronaldo-Pose übe: 5 Schritte zurück, dann dieser breitbeinige Marvel-Superhero-Stand - und dann ...? Ist das normal? GEEZERnil nisi bene 17:02, 1. Jul. 2012 (CEST)
Du musst Madame mehr beschäftigen. Bei Randsportarten muessen die Mädels erst im Playboy auftreten, damit sie wahrgenommen werden. Ich vermute, ballotelli wollte grad auch gegenüber den nicht nur in Italien vorhandenen Bananenwerfern richtig viel Farbe zeigen- und dem Gegenübern klarmachen, gegen wen sie da verlieren haben. Mal sehen, wieweit er noch mit seiner Planerfüllung heute noch kommt. OK, vier Tore stimmt schon ;) Polentario Ruf! Mich! An! 21:44, 1. Jul. 2012 (CEST)
Das Web hyped seine Pose, aber das Original - vor allem die Spontaneität - gefällt mir immer noch am besten. GEEZERnil nisi bene 09:55, 3. Jul. 2012 (CEST)

Schuld ist die größere Nachhaltigkeit in Italien. Den Müll schicken sie aus Neapel nach Deutschland, aber ihre alten Weltmeister recyclen sie besser als die Deutschen. Hat was von Soylent Green. Erst schoss dieser Tabolelli das 3:0 gegen die Deutschen, und dann jetzt noch das 1:0 und 2:0. Bei der nächsten EM wird es DNA-Tests geben müssen, natürlich auch für alle übrigen Buchstaben. --Grip99 00:52, 1. Jul. 2012 (CEST)

Der letzte der einem übermüpfigen Nachbarstaatler mit so nem komischen Nachnahmen (Battistonelli oder so) zeigte, wo Bartel die Zähne läßt, war Toni Schuhmacher. Da war Raider auch noch nicht Twix. Polentario Ruf! Mich! An!

Ich habe das nur am Rande mitbekommen. Die Deutschen hatten einen kleinen Spieler, der gegen einen großen Spieler nicht ankam. --Liesbeth 21:22, 1. Jul. 2012 (CEST)

Balotelli, du alter Reinmacher! Komm' her und lass dich knuddeln!!! Was du uns da erspart hast ..! Du bist ein Goldschatz! Grappa für alle !
Hey, Balo, nich' weglaufen! Wir machen doch jez einen drau...! Balo ?! Balo ...??!! Wass'n mit dem los ?? Warum machtern son Gesicht..? ... Italiener ..!! GEEZERnil nisi bene 23:50, 1. Jul. 2012 (CEST)
Noch mal nachgedacht - und bin völlig verwirrt : Hat er denn eigentlich überhaupt mitgespielt ? Vielleicht hat er ja garnicht mitgespielt !? Der italientische Torwart HAT mitgespielt. Den habe ich bewusst ein paarmal - war es 4 x ?? - gesehen. Aber Altobelli ... Altobelli hat der überhaupt mitgespielt ?
Ich gebe Fussball auf !!! Werde mich für Synchronschwimmen interessieren. Das ist einfacher. Und keine Fouls ... GEEZERnil nisi bene 09:30, 2. Jul. 2012 (CEST)

Anderer Erklärungsansatz: Der Bayern-Block wollte nicht schon wieder Zweiter werden.

Hat eigentlich bei den ganzen Debatten um das Nationalhymnen-Mitsingen schon mal jemand den Gedanken ins Spiel gebracht, dass im 3. Jahrtausend die Spanier so erfolgreich sind, weil sie nie die Nationalhymne mitsingen (können)? Vielleicht ist also Hoffmann von Fallersleben schuld an den fehlenden deutschen Titeln. Hätten wirTM nur auf Haydn (sozusagen den Happel unter den Komponisten) gehört, dann hätten wir jetzt das komplette Kaiserquartett an EM-Titeln. --Grip99 01:38, 2. Jul. 2012 (CEST)

Der Witz ist, dass Gomez sogar noch den Goldenen Schuh gewonnen hätte, wenn er sich unmittelbar nach Podolskis 1:0 gegen Dänemark schwer verletzt hätte. Obwohl, vielleicht hätte dann Torres seinen 3 Tores noch das 4:0 hinzugefügt, anstatt abzuspielen. --Grip99 00:40, 3. Jul. 2012 (CEST)

Das neue Bayern-Motto mit Sammer heißt "Nie wieder Zweiter!". Endlich mal ein realistisches Ziel, das jede Saison über 94% aller Bundesligaclubs erreichen. --Grip99 00:40, 3. Jul. 2012 (CEST)

Der Jogi könnte gegen die Italiener auch mal mehr als 11 Spielern antreten lassen. Wenn man/frau es richtig macht, fällt selbst eine zusätzliche Elf kaum auf und kann lange Zeit recht erfolgreich sein. Jedenfalls, bis der böse Maulwurf kommt und per E-Mail seine Geheiminformationen preisgibt. --Grip99 02:09, 13. Jul. 2012 (CEST)

Auch bei Osama

Balutelli bei Obama Polentario Ruf! Mich! An! 23:55, 2. Jul. 2012 (CEST)

Madame meint, es sei eine Footomontage. Wäre er wirklich dagewesen, hätte Hilary ... GEEZERnil nisi bene 15:32, 3. Jul. 2012 (CEST)
Als gemütlichen Bär Balutelli würde ich den Mario nicht bezeichnen, eher als Baghiratelli. --Grip99 00:40, 3. Jul. 2012 (CEST)
Die peinliche Wahrheit GEEZERnil nisi bene 15:24, 4. Jul. 2012 (CEST)
Breno soll in München verlängert haben - stimmt das ? GEEZERnil nisi bene 15:26, 4. Jul. 2012 (CEST)
Und die Bayern sollen auf schwarz-weiße Trikots umgestellt haben? --Grip99 01:31, 5. Jul. 2012 (CEST)
So ein kleiner Unterhosen-Fauxpas kann recht teuer werden. --Grip99 01:31, 5. Jul. 2012 (CEST)
Der neue Bayern-Spruch soll "Mir sammer mir!" sein - stimmt das? GEEZERnil nisi bene 20:50, 5. Jul. 2012 (CEST)

Außenwahrnehmung der Wikipedia in IT-Foren

Die Erkenntnis ist nicht neu, aber beim Heise online Artikel über den neuen WYSIWYG-Editor der Wikipedia fiel es mir wieder besonders auf. Immer wenn die Wikipedia Thema ist, häufen sich im Forum die Anti-Wikipedia Beiträge. In diesen wird der Eindruck erweckt, dass ständig neue Artikel und nützliche Beiträge unter abstrusen Begründungen von selbstherrlichen und diktatorischen Admins gelöscht würden. Für diese Beträge gibt es immer breite Zustimmung und hohe Bewertungen. In anderen IT-Foren wie Golem sieht es nicht viel anders aus. Der Begriff Lösch-Admin ist zum geflügelten Word geworden. Es scheint allgemeiner Konsens zu sein, das die Mitarbeit in der deutschsprachigen Wikipedia sinnlos ist und höchstens für Sadisten zu empfehlen. Obwohl sich die Beiträge nicht in dem Maße mit meiner Erfahrung decken, selten differenziert sind und nie Beispiele beinhalten, ist diese Vielzahl doch bemerkenswert. Wenn einen alle Autos entgegenkommen fragt man sich trotz aller Selbstsicherheit doch irgendwann ob man nicht selber der Geisterfahrer ist. Auch würden das natürlich den Nachwuchsmangel erklären. Ich bemerke schon oft, wie Anfängern mit Unfreundlichkeit, kryptischen Abkürzungen und hin und wieder auch Drohungen begegnet wird. Viele machen sich noch nicht mal die Mühe, die Zusammenfassungszeile auszufüllen wenn sie einen Beitrag revertieren. Wie seht ihr das?--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:12, 24. Jun. 2012 (CEST)

Wenn einen alle Autos entgegenkommen fragt man sich trotz aller Selbstsicherheit doch irgendwann ob man nicht selber der Geisterfahrer ist.. Falsch, ganz falsch. Unsere Kunden sind die Leser, darum geht es. Denen sollen qualitativ hochwertige Artikel geboten werden. Was interessieren mich IT-Foren? Schreiben, gut schreiben, und das Gesummse in Foren stumpf vergessen. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 17:20, 24. Jun. 2012 (CEST)
Im Heiseforum haben sie sich versammelt, die hier Gescheiterten, Frustrierten und ungerecht Behandelten, und müssen untätig zusehen, wie das Projekt wächst und im Alltag immer wichtiger und angesehener wird. Sie sind in einer Zeit stehengeblieben, in der Nerds und Geeks in der jungen, damals noch sexy Wikipedia das Sagen hatten und sich als Avantgarde fühlen durften. Aber wie es so ist mit der alternden Avantgarde, sie wird ersetzt durch was Neues...Frau Oberin, bitte 'ne Clubmate oder wie das Zeuch heißt :-) --Schlesinger schreib! 17:21, 24. Jun. 2012 (CEST)
Das mag sein. Ich habe allerdings das Gefühl, dass die Wikipedia Autorenschaft auch zu einen recht exclusiven Klübchen geworden ist. Neue Gesichter sieht man hier selten. Wenn man sich immer nur mit gleichdenkenden Leuten umgibt wird man anfällig für POV.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:28, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja, wir sind sehr exklusiv. Das hängt mit der konservativen Grundhaltung von uns Bildungsbürgern zusammen, die stolz auf das Erreichte sind und daher Neues und vor allem neue Leute nur ungern zulassen. --Schlesinger schreib! 17:32, 24. Jun. 2012 (CEST)
(bk)Die Einschätzung kann ich so nicht teilen. Wir haben beim Frankfurter Stammtisch eine Reihe neuer Wikipedianer ("Gesichter") in den letzten Jahren gesehen. Zugegeben, man muss sich am Anfang durchkämpfen, das ist nicht leicht. Aber, mittlerweile, sollten alle begriffen haben, dass ein bestimmtes sprachliches wie intellektuelles Niveau unbedingt Voraussetzung sind. Das kann halt, leider, nicht jeder. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 17:34, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich teile die Beobachtung, das Wikipedia in den Foren schlecht abschneidet. Ich habe jedoch aufgegeben mich an diesen Diskussionssträngen zu beteiligen. So gut wie jede Nachfrage nach den genauen Beispielen wird mit dem Hinweis ignoriert, man wolle seine Identität nicht preisgeben. Wenn es konkret wird und man also in die Diskussion einsteigen könnte Mauern die Genossen. --Neozoon (Diskussion) 17:37, 24. Jun. 2012 (CEST)
FULL ACK. Aber was machen wir mit denjenigen, die dieses Niveau nicht mitbringen und trotzdem (halt ensprechend unterirdische) Artikel schreiben? --Plenz (Diskussion) 01:34, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ich finde, der Umgang mit Anfängern ist eines der Kernthemen, wenn es um Entwicklungs-(Überlebens-?)chancen der Wikpedia-Idee geht. Langfristig wird der Erfolg mehr von der Gewinnung von Autoren abhängen als von der Qualität der Artikel (auch wenn sie ein enorm wichtiges Anliegen ist!). Professionalität bedeutet eben nicht, das jedem Anfänger gegenüber raushängen zu lassen, sondern JEDEN ernst gemeinten Beitrag zu respektieren. Ich habe schon Beiträge revertiert gesehen, die inhaltlich ausgezeichnet, aber sprachlich völlig unzureichend waren. Ohne Kommentar. Finde ich respektlos. Warum sollte nicht jemand hier mitarbeiten, der inhaltlich Mehrwert zu bieten hat, nur weil sein sprachlicher Ausdruck nicht so ausgefeilt ist? In so einem Fall kann man nicht einfach löschen wie bei Vandalismus, sondern muss sich halt mal die Mühe machen, das umzuformulieren (oder eben eine Zeitlang abzuwarten, bis es jemand tut). Auch mit Verweisen auf die verschiedenen Hilfeseiten mag ein wenig bewanderter Erstschreiber sich vielleicht überfordert, zumindest aber vor den Kopf gestoßen fühlen, eine persönliche Ansprache findet allemal mehr Gehör.--PhB (Diskussion) 18:07, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ja, Du hast in Teilen Recht. Ich war auch Mentor, bin mind. zweimal von Uralt-Sockenplayern verarscht worden, habe Mühe in die Accounts und Betreuung gesteckt um festzustellen, dass jeder siebte, wenn überhaupt, mehr als "seinen" Artikel haben wollte oder weiterhin mitschreibt. Du kannst mir glauben, dass die Situation auch für Mentoren gelegentlich ziemlich Sch****e ist. Soviel AGF kann fast kein Mensch aufbringen. Die Zeiten werden härter. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 18:11, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe im Bereich Bio auch immer wieder neue Autoren gesehen. Und da die Anforderungen in Wikipedia aus inhaltlichen Gründen logischerweise steigen müssen - einfach zu schreibende Artikel sind weitgehend ausverkauft - ist aus meiner Sicht vor allem die Frage, wie bekommt man die richtigen Autoren dazu, in Wikipedia zu schreiben? Wenn Studenten ihre ersten Hausarbeiten als Wikipediaartikel schreiben, ist das beispielsweise aus meiner Sicht ein Schritt in die richtige Richtung. Warum sollten sie ihre Arbeitskraft auf etwas verschwenden, was nachher niemand mehr anschaut, wenn man mit demselben Aufwand und vergleichbarem Lernerfolg auch etwas Nützliches tun kann? Und damit hätte man auch einen recht direkten Weg die Forschung nach Wikipedia zu transportieren.
So lange ich einen Beitrag sprachlich verstehe, finde ich schlechte Sprache keine Katastrophe, bei inhaltlich wertvollen Beiträgen mit fundierten Quellenangaben. So lange die, die das inhaltliche Niveau nicht mitbringen, sich auf sprachliche Verbesserungen, Bebilderung oder Ähnliches spezialisieren, sehe ich da auch kein Problem. Was man allerdings wirklich braucht, ist ein Augenmaß dafür, ob das was man tut eine Verbesserung darstellt oder eine Verschlechterung. Und die Bereitschaft und den Spaß am dazulernen, denn so weit ich sehe, wird der erste Artikelversuch durchaus sehr viel milder beurteilt als der dritte oder vierte.
Was ich bei IPs im Gegensatsz zu frisch angemeldeten Benutzern wirklich schwierig finde ist, daß ich ihren Edit vielleicht zwei Stunden nachdem sie ihn gemacht haben finde, wenn sie längst schon wieder weg sind und selbst wenn ich ihn mit Begründung revertiere davon ausgehen muß, daß sie die Begründung wahrscheinlich nicht finden werden. Leute wie unsere Lebewesen-IP und Grip99, die ja erfahrene Benutzer sind, einmal ausgenommen. Gerade diese IPs brauchen aber Begründungen - beispielsweise daß ich nicht einschätzen kann, ob ihre Änderung Vandalismus ist, wenn sie mir keine überprüfbare Quelle nennen, weil ich den Artikel nicht geschrieben habe sondern nur am Rande mitbeobachte und auch nicht viel Ahnung vom Thema habe.
Und was das Diskussionsklima angeht: Wikipedia ist nicht perfekt, aber weitaus besser als das was ich in den letzten Jahren in Internetforen erlebt habe. Offensichtlich darf man nicht gleichzeitig eine große Seite zu esoterischen Themen haben und unter demselben Namen - Kersti Nebelsiek nämlich - in einem Esoterikforum schreiben, sonst wird man gleich für verrückt erklärt. Neid? --Kersti (Diskussion) 23:49, 7. Jul. 2012 (CEST)
Hey, die bösen Admins in der Wikipedia (natürlich nur in deutschen Wikipedia!) sind inzwischen ein Mem geworden. Das hat überhaupt nichts mehr mit der Realität zu tun, jede Erwähnung der bösen Admins oder der bösen Löschipedia wird mit genausoviel Wohlwollen aufgenommen wie der inzwischen schon obligate Kumā oder die Nyan Cat. Lasset uns glücklich sein, wir Löschadmins sind in! [29]. -- Janka (Diskussion) 23:58, 24. Jun. 2012 (CEST)
Ich muss Trockennasenaffe und Philipp Basler zustimmen. Ich war auch nach meiner Registrierung noch gelegentlich (wegen WP:ANON) hier als IP unterwegs, und was ich da manchmal erlebt habe, war schon ziemlich übel. Diskussionsbeiträge werden kommentarlos revertiert, man wird als Troll diffamiert, und das wird von manchen Admins sogar noch unterstützt. Und ich kann bei allem, was mir heilig ist, beschwören, dass ich mich als IP niemals irgendwie anders oder gar schlechter benommen habe, als ich das in meinen Tausenden von unbeanstandeten Beiträgen als Grip99 getan habe. Es ist teilweise eine Unverschämtheit, was für einen Ton und was für Aktionen man sich als IP bieten lassen muss (in geringerem Maß allerdings auch als angemeldeter Benutzer). Man kommt sich bisweilen wie ein Mensch zweiter Klasse vor. Ca. 90% der User sind in dieser Hinsicht in Ordnung, aber die anderen setzen leider den Standard und die 90% tolerieren das in ihrer Mehrheit, weil sie nur selten selbst davon betroffen sind und der Fiktion anhängen, die deutschsprachige WP werde zusammenbrechen, wenn die 10% die WP verlassen würden. Es geht nicht einmal immer um den Revert als solchen, sondern um den abfälligen und verletzenden Ton von Leuten, die ihre eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen deutlich überschätzen. (Ich habe zwar den Eindruck, dass es durch die gesichteten Versionen eine Spur besser geworden ist, aber gut ist es noch längst nicht.)
Natürlich werden bei den Kritikern bei Heise auch allerhand Leute dabei sein, die wir hier wirklich nicht brauchen könnten und deren schnelle Frustration insofern eigentlich ein wünschenswerter Effekt war. Aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele potentiell gute und vernünftige Autoren aufgrund des schlechten Umgangs miteinander in der WP einfach nach wenigen Edits oder vielleicht schon vor dem ersten Edit wegbleiben. Ich wäre auch schon längst ganz weg, wenn mich nicht der soziale Aspekt am Projekt Wikipedia interessieren würde. Klar kann man diese Klippen überwinden, wenn man genug Geduld und Energie hat. Aber welcher Neuling will schon tage- oder wochenlang Stunden seiner Lebenszeit dafür aufwenden, eine richtige Änderung gegen einen oder mehrere mit allen Schikanen operierende Alt-Wikipedianer zu verteidigen, die sich natürlich viel besser im Regelwerk auskennen und dessen Bestimmungen und Lücken in ihrem Sinn (also nicht unbedingt im Sinn der Enzyklopädie) nutzen? Gute Leute sind im Allgemeinen nicht auf den Status als Wikipedia-Autor angewiesen, eher sogar im Gegenteil. --Grip99 01:15, 25. Jun. 2012 (CEST)
+1 zu deinen Erfahrungen, nur einen Punkt sehe ich anders: Durch die Gesichteten Versionen ist es nicht "eine Spur besser", sondern wesentlich schlechter geworden. --X-Weinzar 5 (Diskussion) 01:20, 26. Jun. 2012 (CEST)
Zumindest musst Du doch zugeben, dass durch die fehlende Sichtbarkeit von IP-Änderungen der Drang zum sofortigen Revertieren etwas abgeschwächt wird. Die gegenteilige Wirkung wäre unverständlich. --Grip99 01:02, 28. Jun. 2012 (CEST)

Ich arbeite seit kurzem hin und wieder bei OpenStreetMap mit und war von dem dortigen Arbeitsklima positiv überrascht. Ich will nicht behaupten, dass meine Erfahrung repräsentativ wäre und dass sich das auf die Wikipedia übertragen lassen könnte (das funktioniert schon wegen des völlig anderen Aufbaus nicht), fand es aber doch recht bemerkenswert. Dort ist es so, dass man sich zunächst anmelden muss um überhaupt mitzuarbeiten. Danach sind aber alle gleich. Es gibt keine Hierarchie mit unterschiedlichen Rechten. Es gibt zwar eine Hand voll Admins, diese arbeiten aber nur hinter den Kulissen an technischen Dingen und sind niemandem weisungsbefugt. Systembedingt arbeitet man größtenteils nebeneinander her, ohne dass es oft zu Berührpunkten oder gar Konflikten kommt. Es gibt auch in dem Sinne keine codifizierten Richtlinien sondern nur eine stetig wachsende „best practice-Sammlung“. Das führt zwar zu einen dazu, dass man auf die Frage wie man etwas am besten macht, viele verschiedene Antworten bekommt, auf der anderen Seite schnauzt einen aber auch niemand an weil man eine der zigtausend Regeln nicht beachtet hat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:04, 25. Jun. 2012 (CEST)

Meine OSM-Edits sind trotz erwiesener Richtigkeit (Straßenverlauf, Übergang der Straßennamen, Einbahnstraßenregelung) rückgängig gemacht worden. Ich habe mich nicht beschwert, weil ich die Funktion dafür nicht gefunden hab. -- Janka (Diskussion) 15:29, 25. Jun. 2012 (CEST)
Hey, die bösen Admins? Ich bin doch gar nicht Admin, hier :D --Matthiasb (CallMyCenter) 13:41, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ah ja, also nur böse ? --RobTorgel (Diskussion) 13:49, 25. Jun. 2012 (CEST)
Doch, du bist Admin, weil du ja Änderungen anderer Benutzer einfach so rückgängig machen kannst. -- Janka (Diskussion) 15:29, 25. Jun. 2012 (CEST)
Off Topic gelöscht. --RobTorgel (Diskussion) 20:11, 25. Jun. 2012 (CEST)
Sag ich doch, immer diese bösen Löschadmins! -- Janka (Diskussion) 20:48, 25. Jun. 2012 (CEST)

Der Kern der deutschsprachigen Wikipedia bestand schon immer aus einem kleinen Grüppchen, das sie kontrolliert hat, das war früher sogar noch extremer. Damals war man hier auch noch weitaus löschfreudiger und intoleranter in bestimmten Themen. Teilweise ist man das auch heute noch. Es geht auch nicht immer um ganze Artikellöschungen, sondern um Kürzungen des Inhalts oder wie schon erwähnt Unfreundlichkeit gegenüber unangemeldeten Benutzern. Für den Ruf ist man selber Schuld und den wird man nie mehr los werden. Im heise-Forum sind genau die Leute unterwegs, die von diesen Missständen betroffen sind. Btw. ich kenn auch Leute, die bei bestimmten Themengebieten gar nicht erst de aufrufen, sondern direkt nach en gehen, weil sie da im Gegensatz zu hier fündig werden. DestinyFound (Diskussion) 13:54, 25. Jun. 2012 (CEST)

Die Beobachtung, dass heute weniger gelöscht wird, als noch vor fünf Jahren, kann ich bestätigen. Die Wikipedia ist nach dem Ende der frühen Flügelkämpfe wirklich inklusionistischer geworden. Die Entwicklung scheint sogar noch anzuhalten, denn wir wachsen langsam aber sicher über weniger relevantes. Die damals maßgebliche Ingroup hat sich weitgehend durch Weggang aufgelöst, jetzt gibt es dafür Seilschaften, die gegeneinander, teilweise auch in taktischem Miteinander, um Deutungshoheit ringen. --Schlesinger schreib! 14:05, 25. Jun. 2012 (CEST)
Da die Diskussion weiter geführt wird, sag ich auch noch was: meiner Meinung ist das ein allgemeines Phänomen der demographischen Entwicklung des Internets. Viel mehr Leute haben heute Zugang zum Internet und unter diesen befinden sich auch viel mehr "Störenfriede" als früher. Beispielsweise die Online-Zeitung die ich früher immer gelesen habe (eigentlich ein Qualitätsblatt und früher Internet-Pionier der schon 1996/97 ein Forum unter jedem Artikel hatte), ist mittlerweile unerträglich geworden. Früher waren dort ausgesprochen gut informierte Leser, die häufig Zusatzinformationen oder Korrekturen zum jeweiligen Artikel gepostet haben, deren Qualität nicht selten sogar besser war als die Arbeit der professionellen Journalisten; heute sind die Foren dieser Zeitung zugemüllt mit belanglosem Gelaber, Verbalinjurien und politischen Parolen, aber ohne Substanz dahinter. Die Zeitung hat daraufhin ein Screening-System für die Postings implementiert, das Postings mit gewissen Schimpfwörtern und NS-Jargon blockiert. Für eine echte Moderation durch eigene Mitarbeiter haben die zu wenig Kapazität, bzw. erkennen das Problem nicht. Die plumpe technische Lösung, hat dann viele ehemalige "Qualitätsposter" frustriert, da immer mehr auch Postings blockiert wurden, die nur leicht die unsichtbare Linie der politischen Korrektheit überschritten haben. Das Forum ist so schrittweise uninteressanter geworden und gleichzeitig ist auch das journalistische Niveau der Zeitung gesunken, weil eben Printmedien allgemein um's Überleben kämpfen. Nach über 10 Jahren täglicher Lektüre habe ich vor ein paar Monaten beschlossen, im Interesse meines eigenen geistige Wohlbefindens, die Seite dieser Zeitung gar nicht mehr zu besuchen. Man sieht also, dass dieses Problem weit verbreitet ist. Das Internet 2012 ist eben nicht mehr das selbe wie 2005, oder 1998. Das goldene Jahrzehnt, wo alles frei und offen war und alle im Netz sich irgendwie befreundet gefühlt haben und gefühlt die Hälfte aller User aus dem EDV-Labor irgendeiner Uni online waren, das ist endgültig vorbei und die Zeit kommt auch nicht wieder. --El bes (Diskussion) 16:00, 25. Jun. 2012 (CEST)
... weil der Interplebs Zugang gefunden hat? Dann müssen wir halt etwas Neues machen !!
Ohne Ironie: Ich habe in anderen Gebieten ähnliches beobachtet.
Gedankenexperiment: Extrapolier das mal 10-15 Jahre in die Zukunft ! Nicht so ganz rosig... Geniessen wir den heutigen Tag! GEEZERnil nisi bene 16:37, 25. Jun. 2012 (CEST)
neben den Interplebs haben auch noch die bezahlten Polit- und Konzernposter das AGF ruiniert. Die haben leider auch dazugelernt, wie man die Außenwahrnehmung von Parteien und Firmen im Internet der eigenen PR-Strategie folgend beeinflussen kann. Im Übrigen gilt dies nur fürs englisch- und deutschsprachige Internet. Bei kleineren Sprachen aus weniger High-Tech-affinen Regionen hinkt diese Entwicklung noch ein paar Jahre hinterher. Ich beobachte auch ein bisschen ungarische und rumänische Seiten (Wikipedia, Zeitungen, etc.), da ist es noch so, wie im de.Internet vor etwa 5 bis 8 Jahren. Und was noch dazu kommt: der deutsche Sprachraum ist eine massive Einwanderungsregion und es gibt viele, viele Leute aus allen möglichen Regionen der Welt, die ausreichend gut Deutsch gelernt haben um nun ihren kulturellen Background ins deutschsprachige Internet zu tragen. Diskussionen zwischen Kurden und Türken, oder Israelis und Palästinensern, oder Georgien und Russen, oder Koreanern und Japanern, die gibt es in der ungarischen Wikipedia einfach nicht. Deswegen gibt's dort weniger Diskussion und weniger Streit. --El bes (Diskussion) 16:50, 25. Jun. 2012 (CEST)
Nun ja: Früher war sogar die Zukunft besser! (kv). --Holder (Wikipedia im Dialekt) 19:14, 25. Jun. 2012 (CEST)
Was soll man sagen ... es geht, womöglich, um ne ... NEUE ZUKUNFT. fz JaHn 19:23, 25. Jun. 2012 (CEST)
Zukunft ist gut für alle. fz --Grip99 01:26, 26. Jun. 2012 (CEST)
Siehe auch Eternal September. Aber ich denke, man lügt sich in die Tasche, wenn man den schlechten Umgangston hier nur als Allgemeintrend darstellt, zumal ja hier im Vergleich zu 08/15-Foren eigentlich überproportional viele Intelligente rumschreiben sollten. Es gibt schon ein spezielles WP-Problem mit den Manieren. Und gerade die WP ist auf einen stetigen Zufluss neuer Autoren angewiesen, sie kann nicht wie ein normaler Forenbetreiber einfach mal sagen: "Dann schrumpfen wir eben um die Hälfte." Denn für die Artikelpflege muss dauerhaft ein gewisser Autorenstamm aufrecht erhalten werden. --Grip99 01:26, 26. Jun. 2012 (CEST)
Wir könnten ohne größere Probleme die Editierfunktion der Wikipedia ein Jahr ganz dicht machen und hätten trotzdem noch Millionen Leser. Die meisten Inhalte sind zeitlos, alles historische, alles naturwissenschaftliche, geisteswissenschaftliche Grundsatzthemen, Geographie, etc. Man müsste nur die Artikel sperren, damit sie nicht vandaliert werden. Das wäre natürlich ein sehr radikaler Schritt, aber auch mit weniger Autoren, könnte die Wikipedia gut weiter existieren, da ja schon so ein immenser Artikelbestand existiert. --El bes (Diskussion) 02:00, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ich denke, dass die weitgehend negative Thematisierung der Wikipedia in solchen Foren auch zu einem guten Teil mit dem unvermeidlichen "Leserbrief-Effekt" zusammenhängt: Auch z.B. Tageszeitungen erhalten meist viel mehr Leserbriefe von Leuten, die mit irgendwas nicht zufrieden sind und ihrer Unzufriedenheit, Empörung oder Wut Ausdruck verleihen möchten, als Zufriedenheitsbekundungen. Das ist nur natürlich. Werde ich in einem Laden korrekt und unauffällig bedient, ist das für mich kaum ein Anlass, einen Leserbrief zu schreiben (wenn der Service nicht gerade spektakulär herausragte). Denn einerseits darf ich das ja erwarten und andererseits ist etwas in der Art von "Letzten Dienstag ist mir beim Kauf eines USB-Kabels im hiesigen Elektronikladen nichts Störendes aufgefallen. Ich erhielt das Kabel, bezahlte und ging nach Hause. Das Kabel funktionierte" weder für den Schreibenden noch für die Leserschaft interessant. Brüllt hingegen eine rothaarige, dicke Verkäuferin in Iron-Maiden-T-Shirt die Kundschaft zusammen (so gerade vor zwei Wochen in Reykjavík erlebt :-) ), dann steigt die Chance auf einen (empörten) Leserbrief. Fühlt man sich gedrängt, im Heise-Forum zu posten, wenn man zufriedener Nutzer der Wikipedia ist? Meist wohl eben nicht. Das heisst natürlich auch nicht, dass es hier keine Missstände gibt, man sollte aber den Effekt bei der Beurteilung solcher Foren im Hinterkopf behalten. Gestumblindi 22:34, 29. Jun. 2012 (CEST)

Aha, die Leserbriefschreiber sind die Verursacher ihres eigenen Unbehagens an WP.
Es gibt verschiedene Methoden der Abwehr von Kritik (wobei das allgemein verbreitete Genöle über Lösch-"Admins" eigentlich keine Kritik ist, man kann ja auch das schlechte Wetter nicht "kritisieren", das ist weitgehend nur sozialer Kitt). Aber es gibt ja auch sachliche, vielleicht sogar berechtigte Kritik an WP. Ich lese nicht bei Heise. Aber jetzt lese ich hier, im Café:
"Im Heiseforum haben sie sich versammelt, die hier Gescheiterten, Frustrierten und ungerecht Behandelten, und müssen untätig zusehen, wie das Projekt wächst und im Alltag immer wichtiger und angesehener wird." Vielleicht ist es aber auch ganz anders. Wenn ich bei mathiasb lese von den "Vormittags-Admins", die ihre Vormittage damit verbringen, hier ihr Aufpasser, Mediations-, Entscheidungs- Tagewerk zu erledigen, dann frage ich mcih schon, wer so viel Zeit hat. Die besonders erfolgreichen und strebsamen Wissenschaftler, Assistenten, Studenten vor dem Examen? Oder sind das auch "Gescheiterte" im Sinne unserer Leistungsgesellschaft?
Im Übrigen sind es nicht vor allem (aber auch) Admins, sondern die ganz "normalen" User, die hier löschen, was sie nicht kennen und kaputt machen, was sie nicht verstehen. Und einen anraunzen, wenn man sich beklagt oder auf Missstände hinweist. Das Kommunikationsklima in der deutschsprachigen WP ist schon ein besonderes, da kenne ich viele Foren, bei denen es wesentlich gesitteter zugeht (Regionalwikis z.B.). Das ist allerdings systemimmanten, bedingt durch die vielen hier anonym Mitwirkenden und vor allem bedingt durch die zahlreichen Netzwerke der Etablierten, die jeden Beitrag eines neu Hinzukommenden argwöhnisch beobachten und im Zweifel löschen oder zumindest bis zur Unkenntlichkeit verschlimmbessern (gelöscht wird vielleicht weniger). Da müsste ein Wissenschaftler oder überhaupt ein ernsthafter Mensch, der eigentlich etwas beitragen könnte, schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er hier "mitarbeiten" wollte. Das auch angesichts des niedrigen Anspruchs an die Qualität der Artikel (schwierig zu beherrschen ist hier nur das Regelwerk, das wohl nicht ohne Grund so User-unfreundlich gestaltet ist, noch schwieriger ist es, bei den "Etablierten", die oft nur Studenten im zweiten Semester sind und noch nicht mal ihr Fach überblicken, aber auf alle Nichtetablierten herabschauen und einen des Raumes verweisen wollen, wenn man nicht sein Diplom dabei hat, Gehör zu finden). Fazit: Wikipedia hat völlig zu Recht einen schlechten Ruf, wenn und soweit es einen schlechten Ruf hat. Viel schlimmer ist ja, dass WP bei vielen einen guten Ruf hat, als zuverlässig gilt, bei Google-Treffern immer ganz oben erscheint, in Katalogen wie dem ZVK verlinkt ist, von Schülern für zitierfähig gehalten wird (die wissen nicht, dass der Banknachbar den Artikel geschrieben hat) und und und. Aber das ist hier ja nicht das Thema, hier möchte man sich selbst loben. Als kleines Lob zum Schluss: das war nach Monaten mal wieder eine relativ sachliche Diskussion zu einem relevaten Thema in diesem "Café". --13Peewit (Diskussion) 23:20, 9. Jul. 2012 (CEST)

Da gebe ich doch auch mal meinen Senf dazu ;-)! Ich bin zwar schon seit fünf Jahren angemeldet, aber immer noch ein ziemlich "rangniedriger" Wikipedianer, was wohl daran liegt, dass ich nicht besonders häufig aktiv Artikel schreibe oder gar anlege, sondern eher Rechtschreib- oder Grammatikfehler korrigiere, oder Bilder hochlade. Trotzdem begegnen mir die meisten Wikipedianer, mit denen ich zu tun habe, mit Respekt und Anstand. Leider muss ich auch sagen, dass ich hier das ein- oder andere mal auch mit richtigen Ar... naja, mit unangenehmen Zeitgenossen zu kämpfen habe. Ich erinnere mich an folgenden Fall: Ich hatte gerade meinen ersten eigenen Artikel fertig (zum Signo-Telefon der Telekom, falls es interessiert), da erhielt ich die Meldung, dass mein Artikel zum Löschen gemeldet wurde. Am anderen Ende der Leitung ein Wikipedianer, ich glaube heute ist er nicht mehr bei der WP tätig, der schon ne große Hausnummer war. Dementsprechend vorsichtig fragte ich an, warum denn mein erstes Werk wieder gelöscht werden sollte. Naja, der Artikel sei irrelevant, es sei ja nur ein blödes Telefon, was wäre da schon wichtig. Da habe ich die positive Erfahrung gemacht, dass ein neuer Wikipedianer (den ich nicht kannte) mir zur Seite sprang und hervorhob, dass dieses Telefon eine sehr weite Verbreitung hatte und daher sehr wohl relevant sei. Das passte ihm wohl gar nicht, und so wurde sein Ton um einiges schroffer (Wäre im Nachhinein nett, die Löschdiskussion nochmal lesen zu können, ich erinnere mich, falls man das denn noch lesen sollen könnte, dass ich wohl auch etwas grob geworden bin ;-)) und das ganze endete damit, dass der neue Wikipedianer auf seiner Diskussionsseite den "netten" Hinweis gefunden hat, er solle "Als Neuling nicht so die Fresse aufreißen". Das hat mich schon schockiert, das ist ein Ton, der in einem gemeinnützigen Gemeinschaftsprojekt meiner Meinung nach überhaupt nichts zu suchen hat. Dementsprechend halte ich es für wichtig, dass auch erfolgreiche Wikipedianer immer wissen, dass hier jeder gleichberechtigt ist, wer mehr Ahnung hat darf und soll gerne helfen wo er kann, aber nie vergessen, dass er keinen Idioten "gegenüber" sitzen hat, sondern einen Menschen, der die Wikipedia auch nur verbessern will. Wie gesagt, ich treffe hier auch sehr häufig auf nette Admins, daher an alle, die vielleicht mal etwas abzuheben drohen: Bleibt bitte auf dem Teppich - Das ist der Wikipedia sehr zuträglich!--Luca 001 (Diskussion) 01:12, 18. Jul. 2012 (CEST)

Weissbier ist nach wie vor quicklebendig, auch wenn er zwischenzeitlich das Geschlecht gewechselt hat. Aber Du solltest Dich auch selber zurücknehmen und nicht gleich in die Luft gehen. Löschdiskussionen unterschreiten das ohnehin schon niedrige Freundlichkeitsniveau durchschnittlicher WP-Diskussionen noch erheblich. Und Weissbier ist für seine Art berüchtigt, neue und alte Benutzer durch bewusst abfällige Urteile zu provozieren. Da einfach mitzumischen und selbst persönlich zu werden, ist der falsche Weg, mit dem Du Dich nur noch selber in eine Sperre reinreiten kannst. --Grip99 00:48, 19. Jul. 2012 (CEST)