Wikipedia Diskussion:Wiki 2030/Zyklus 3

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Strategie 2030
Strategie


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Thema 1


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Thema 3


Die angesehenste Wissensquelle
Thema 4


Sich im Ökosystem des Wissens engagieren (am Wissensnetzwerk teilnehmen)
Thema 5


Zyklus 3
Diskussion


Diskussion Woche 3

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Studie geht am Thema vorbei und ist für die Wikipedia weitgehend wertlos.

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Auch hier wieder: Diese Studie sagt praktisch nichts über die Wikipedia aus, definiert als das Enzyklopädie-Projekt der Wikimedia Foundation. Sie äußert sich in weiten Teilen über andere Projekte und/oder Ideen für neue Projekte.

Für alle in der Studie als Probleme gelisteten Punkte gibt es bereits eine etablierte Antwort: WP:Q. Nur zuverlässige Belege können zur Grundlage von Informationen in der Wikipedia werden. Wo es keine zuverlässigen Informationen gibt, kann halt nix geschrieben werden. Content und Access sind Themen nur für die Autoren, zumindest auf absehbare Zeit sehe ich keinen Zusammenbruch der akademischen und anderen qualifizierten Institutionen im deutschen Sprachraum, so dass Informationen für Autoren aus dem deutschen Sprachraum auch weiterhin mindestens gleich gut, wahrscheinlich aber auch in Zukunft immer leichter verfügbar sein werden.

Zur erkenntnistheoretischen Frage, ob objektive Belege (noch) möglich sind und wie sie erkannt werden können, verweise ich auf den Aufsatz von Christoph Neuberger in der aktuellen Ausgabe von M+K. Christoph Neuberger: Journalistische Objektivität. In: Medien + Kommunikationswissenschaft, Volume 65, Issue 2 (2017), S. 406–431 Neuberger untersucht unter dem Eindruck der "Fake News"-Debatte und den sonstigen Aussagen über einen Vertrauensverlust die Möglichkeit, Objektivität im Journalismus (anwendbar auch auf weitere Felder) herzustellen und zu erkennen. Er kommt zum optimistischen Ergebnis, dass das möglich ist und stellt Kriterien dafür auf. Ich habe vorgestern seine darauf aufbauende Schellingpreis-Vorlesung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gehört und finde das Konzept vollkommen plausibel und unbedingt auf unsere Bedürfnisse anwendbar. Neuberger sprach in seiner Vorlesung die Orientierung an der Objektivität in einer Nebenbemerkung zwei Akteuren zu: Dem professionellen Qualitätsjournalismus und der Wikipedia. Grüße --h-stt !? 16:48, 20. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wir werden immer mit dem Problem von Punkt 3 zu kämpfen haben. "...Einige Firmen, Regierungen und Politiker verbreiten gezielt falsche und irreführende Informationen, um von ihren Zielen zu überzeugen und Meinungen zu beeinflussen..." Das Problem als gelöst zu betrachten ist schädlicher, als es nicht anzugehen. Es ist zu einfach, die Einflussnahme, von Quellen als dichotomisch falsch oder richtig einzustufen. Das wirkliche Problem dieser praktizierten Beeinflussung ist, dass die gestreuten Informationen nicht wirklich falsch sind sondern manipuliert dargestellt und gezielt quantitativ gestreut werden. Dies gilt für Presse, Wissenschaft und auch direkte Eingaben auf Wikipedia, die dann auf solche referenzieren. Bei gebündelten lobbyistischen Interessen sind beide Institutionen verschieden stark interessensgebunden, manche ganz offen, Parteizeitungen, Verbandsmagazine und Forschungsinstitute die von der Industrie oder der Regierung bezahlt werden. Nicht immer ist die Interessensabhängigkeit offensichtlich und nicht jeder macht sich die Mühe die Einflüsse der Quellen zu recherchieren, was auch nicht immer möglich ist. So ist es auch äußerst schwierig die Zuverlässigkeit, da Informationen über mehrere Instanzen gelangen und gerade die Presse ist sehr sparsam was die Quellenangabe betrifft. Hier gibt es zwar ganz langsam Tendenzen (nämlich die, dass man wie bei WP Quellen angibt)zu mehr Angaben, z.B. SZ, trotzem sehe ich hier noch ein großes Defizit, was sich innerhalb von WP kaum lösen lässt. Gerade der selbsternannte "professionellen Qualitätsjournalismus" stellt hier ein häufiges Problem dar. Nach meiner Erfahrung, sind es vor allem Zitate aus der Presse Quellen für irreführende Informationen, da sie oft nur Meinungen kurzfristig zitieren und Richtigstellungen mangels Aktualität nicht unternommen werden oder nicht zugänglich sind (Verknüpfung). Wir sind noch nicht in der Informationsgesellschaft, auf dem Weg dahin sollten Informationen transparenter werden. D.h. dass man auch mehr auf transparente Information referenziert, sprich offen zugängliche Studien, die wiederum so referenzieren. Umgekehrt: das Referenzieren von den Verlagsmedien eher vermeiden. Warum die Studie nichts mit dem Thema zu tun haben sollte verstehe ich auch nicht.--Zwölfvolt (Diskussion) 13:48, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Wann geht es weiter?

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Das Interesse an dieser Strategie-Diskussion scheint ja bedauerlicherweise nicht sehr groß zu sein. Werden deshalb die folgenden "Challenges" nicht mehr übertragen? Auf Meta gibt es immerhin schon Challenge 4 und 5. Oder wird Hilfe beim Übertragen benötigt? Freundliche Grüße -- 37.26.204.21 03:57, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Es dreht sich ja sowieso jede Woche ums Gleiche: "Die Enzyklopädie ist von gestern. In Zukunft wollen wir etwas ganz anderes machen." Was will man dazu von Leuten, die mit Leidenschaft an einer Enzyklopädie schreiben, wohl hören? --Magiers (Diskussion) 11:25, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die nächste Challenge werde ich bald hier veröffentlichen. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 11:36, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Gereon, was verstehst du eigentlich unter "bald"? Ist eine Woche nicht genug, zumal es ja wöchentliche Themen sein sollten. BG - 77.22.252.42 19:49, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Prioritäten für die Schlüsse festlegen und konkret deren Umsetzung planen

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Unabhängig von der Aussagekraft der Untersuchung Considering 2030: Misinformation, verification, and propaganda halte ich die darin aufgelisteten Concluding thoughts and questions für plausibel, sinnvoll und umsetzbar. Meiner Meinung nach sollten diese wie folgt priorisiert werden:

  1. Track developments in journalism and academia for new ways to fact-check and verify information that may be used as sources for Wikimedia platforms, such as evaluating video or other new media, also valuable for content. Monitor the solutions being developed by commercial platforms and publications, to see how they might be applied to improving content verification methods on Wikimedia platforms.
    Besonders wichtig.
  2. Collaborate with other public interest organizations to advocate for press freedom, free speech, universal internet access, and other policy goals that ensure access and the free flow of information.
    Keine Kernaufgabe von Wikimedia, aber sehr wichtiges Thema, zu dem Wikimedia nach Möglichkeit deutlich sichtbar Stellung beziehen soll.
  3. Continue to monitor carefully access to Wikimedia platforms from around the globe, deploying technical changes where appropriate. Monitor the solutions being developed by commercial platforms and publications, to see how they might offer opportunities for increasing access to content on Wikimedia platforms.
    Falls sich die Zugangsmöglichkeiten verschlechtern sollten, würde es wichtig für Wikimedia, gegenzusteuern.
  4. Encourage and embrace experiments in artificial intelligence and machine learning that could help enrich Wikipedia content.
    Sofern dafür Kapazitäten und Ressourcen zur Verfügung stehen, sollten insbesondere Wikimedia-eigene (interne) Experimente, Test-Projekte und Ähnliches begleitet, unterstützt und evaliuiert werden. --X:: black ::X (Diskussion) 00:58, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde Punkt 2 ist ein ganz sehr konsequenter Ansatz, wenn man sich bewusst wird, dass WP von der Qualität der Quellen abhängig ist und sich zeigt, dass das Web2.0 Prinzip offensichtlich zur Qualität beiträgt. Ich würde mir wünschen, dass sich WP Gedanke noch mehr auf die universitäre Wissenskommunikation auswirkt, und und man vom Verlagswesen also die Verhinderung offener Information langsam verabschiedet. Hier könnten Kooperationen sehr sehr hilfreich sein, warum sollte das nicht Kernthema von Wikimedia sein?--Zwölfvolt (Diskussion) 14:17, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Betreuung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte stellt die Kernaufgabe von Wikimedia dar und sollte es meines Erachtens auch bleiben. Kooperationen, die konkrete Verknüpfungen von einzelnen Wikimedia-Projekten mit inbesondere Datenbanken und anderen Informationsbeständen und -angeboten anderer Organisationen halte ich für sinnvoll und für eine Kernaufgabe. Politische Lobbyarbeit auf internationaler ebene für sehr allgmeine (und zweifellos sehr wichtige Themen) wie Presse- und Meinungsfreiheit können meines Erachtens andere Organisationen wirkungsvoller betreiben. Dies schließt Kooperationen natürlich nicht aus, Wikimedia muss aber meines Erachtes kritisch prüfen, wie viele Ressourcen sie dafür aufbrigen kann, ohne dass die Betreuung und Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte darunter leidet, was meines Erachtens nach vermieden werden muss.
Was die wissenschaftliche Community angeht, so ist der Zugang zu (insbesodere Peer-Review-beutachteten) wissenschaftlichen Publikationen für Wisenschaftler von zentraler Bedeutung um Forschung betreiben zu können. Auch Autoren die an Wikimedia-Projekten mitarbeiten, bieten diese Quellen eine wichtige Grundlage, um Verbesserungen und akualisierungen von Artikeln zu erarbeiten. Aus der wissenschaftlichen Community heraus wurde zur Verbesserung des Zuganges zu Publikationen die Budapest Open Access Initiative gestartet und die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen unterzeichnet. Nicht zuletzt als Reaktion auf die Zeitschriftenkrise haben sich für wissenschaftliche Fachzeitschriften – insbesondere wenn sie als Elektronische Zeitschrift erscheinen, neben den bisherigen Publikationsmodellen – neue Publikationsmodelle etabliert. Ich denke dass am meisten erreicht werden kann, wenn Autoren von Wikimedia-Projekten die schon bestehenden Angebote und Möglichkeiten kennen und lernen können, sie zu nutzen (siehe: Open Access, Directory of Open Access Journals, directory of open access books, Open Archives Initiative, OAI Protocol for Metadata Harvesting, OAIster, Bielefeld Academic Search Engine, European Cultural Heritage Online, arXiv, CiteSeer usw. (eingschränkt auch Google Scholar)) Auch wenn Zitationen in Wikimedia-Projekten von den Zitationsdatenbanken Science Citation Index und Social Sciences Citation Index wohl nicht bei der Berechnung des – für das wissenschaftliche Renommee der Publikation und ihrer Autoren so wichtigen – Impact Factors berücksichtigt werden, oder den open-access-publizierenden Personen mittels zitationsanalysen­relevantem Zitationsdatenbank­eintrag zugerechnet werden, so können sie doch die Bekanntheit der zitierten Werke steigern. In wiefern die Bekanntheit der bestehenden Angebote und das Wissen, wie sie angewendet werden durch Kooperationen mit diesen Projekten beziehungsweise Organisationen gesteigert/vermehrt werden kann, wage ich nicht zu beurteilen. Ich bin jedoch überzeugt, dass eine Steigerung der Bekanntheit der Wikipedia-Seiten Wikipedia:Recherche, Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? und Wikipedia:Public-Domain-Quellen – eventuell auch Wikipedia:Nachschlagewerke im Internet und Wikipedia:Förderung/Zugang zu Fachliteratur – unter Wikimedia-Projekt-Autoren (sowie auch eine Verbesserung der Aktualität, Qualität und Ausführlichkeit dieser Wikipedia-Seiten) dies positiv beeinflussen würde.
Auch andere Aktivitäten sind vorstellbar: So könnte man sich dafür einsetzten, dass staatliche Forschungsgelder (einschließlich der Mittel aus den Forschungsbudgets von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen) nur noch mit der Auflage bewilligt werden dürfen, dass die Forschungsergebnisse auf einem Open-Access-Weg veröffentlicht werden (begleitend müsste staatlichereits sichergstellt werden, dass für alle Wissenschaftsdisziplinen ausreichend qualitativ hochwertige Open-Access-Publikationskapazität zur Verfügung steht), oder die Berechnung eines Impact Factors für alle Peer-Review-beutachteten Open-Access-Publikationen organisieren (von der Diskussion um berechtigte grundsätzliche Kritik an der Verwendung des Instrumentes Impact Factor (und seiner Manipulierbarkeit z. B. durch Zitationskartelle) hier mal abgesehen). Dies bedürfte jedoch zunächst einer legitimierten Entscheidungsfindung; außerdem wäre dabei meines Erachtens wieder kritisch zu hinterfragen, wieviel Ressourcen dafür aufgewendet werden könnten, ohne dass die Kernaufgaben darunter litten und ob dies nicht andere Organisationen – gegebenenfalls mit Unterstützung der Wikimedia und ihrer Projekte – wirkungsvoller organisieren können. --X:: black ::X (Diskussion) 14:28, 22. Aug. 2017 (CEST), aktualisiert 09:42, 23. Aug. 2017 (CEST) und 12:46, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Schlechtes Deutsch

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Abgesehen davon, dass sich der Text häufig so anhört, als sei er per Übersetzungsprogramm erstellt worden, stimmt die Zeichensetzung an vielen Stellen nicht. Für so was Menschen mit Spendengeldern bezahlt???? -- DschungelfanInakt.Admins 22:28, 5. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Dein letzter Satz ist nicht vollständig. Wenn die Zeichensetzung angeblich nicht stimmt, kannst Du sie korrigieren. Ich denke, es geht hier primär um Inhalt, nicht um Form. Aber wenn dies Deine enzige Sorge die Zukunft der Wikimedia-Projekte und -Organisationen betreffend ist, ist ja alles gut. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 11:51, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Es geht um Inhalt, Übersetzung hin oder her. Wenn ich das richtig interpretiere: Zuviel Text, zuwenig Bilder bei Wikipedia. Wäre änderbar. Aber ein Fortbildungsinstitut ("Erwerb neuer Fähigkeiten") sind wir ganz sicher nicht.--Fachwart (Diskussion) 23:53, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
In der Tat. Sätze wie "Viele, die online nach Wissen suchen, möchten kurze, alleinstehende und/oder visuelle Beschäftigung mit dem Inhalt und dem Erwerb neuer Fähigkeiten." sind grauenvoll. Ich verstehe noch nicht einmal, was das bedeuten soll. Wie kam es zu dieser Übersetzung? --Lhorn (Diskussion) 08:57, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Oder dies: "[...] Nutzungs-Studie zeigen, dass Jugendliche, durch Smartphones, Informationen auf neue Art und Weise suchen und teilen." Das ist einfache eine Übersetzung Wort für Wort aus dem englischen(?) Original, aber kein deutscher Satz. --Lhorn (Diskussion) 08:59, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
  • Many who seek knowledge online are looking for short, standalone, and/or visual ways of engaging with content and acquiring new skills.
  • Both the ethnographic research and results from the awareness and usage study are showing that young people, enabled by smartphones, seek and share information in new ways. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 09:55, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die englischen Texte. Aber kann man "enabled by smartphones" wirklich mit "durch Smartphones" übersetzen? Das klingt doch arg holprig. Besser wäre wohl "befähigt durch". Den ersten Satz würde ich übersetzen als "Viele, die online nach Wissen suchen, halten Ausschau nach kurzen, eigenständigen und auch visuellen Arten der Beschäftigung mit Inhalten und des Erwerbs neuer Fähigkeiten." --Lhorn (Diskussion) 10:07, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde eher, dass "befähigt" holprig klingt. Und "halten Ausschau nach ... des Erwerbs" ist schlicht falsches Deutsch. Die Sätze sind nun einmal sehr allgemein. Wenn ich mir die laufende Diskussion anschaue, haben die Diskussionsteilnehmer den Inhalt des ersten Themas verstanden. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 13:07, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
"Halten Ausschau nach" bezieht sich auf "Arten". --Lhorn (Diskussion) 13:23, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich muss dem Erstposter leider Recht geben: Der Text ist in miserablem Deutsch gehalten und erinnert ein wenig an Jil Sanders berühmte Sprachpanscherei http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachpanscher_des_Jahres . Begriffe wie Technologie (statt deutsch Technik), Feedback, Movement (welche engere Bedeutung ist beabsichtigt?) und Herausforderung statt Anforderung sind typische Fehler automatischer Übersetzungen, die niemand korrigiert hat. Da lese ich gar nicht mehr weiter, geschweige, dass ich mich mit dem Inhalt auseinandersetze ...--Astra66 (Diskussion) 08:30, 20. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Der Text ist bearbeitbar. Wenn ich "Bewegung" schreibe, protestieren Leser, dass der Begriff negativ belastet ist - wenn ich "Movement" schreibe protestieren andere Leser, dass die ein unakzeptabler Anglizismus sei. Wenn die Form wichtiger ist als der Inhalt ist eine Auseinandersetzung mit den vorgestellten Herausforderungen natürlich schwierig. --Gereon Kalkuhl (WMF) (Diskussion) 09:12, 20. Jul. 2017 (CEST)Beantworten