Wilhelm Grönemeyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wilhelm Grönemeyer (* 1899 in Osnabrück; † 1983) war ein deutscher Ingenieur.

Er war seit 1922 beim RWE beschäftigt und Direktor des Kraftwerks Dettingen, das von der RWE, Betriebsverwaltung Dettingen am Main, betrieben wurde.[1] Er veröffentlichte neben seiner Promotion Über die Austragsfähigkeit von Bohrspülungen und ihre Abhängigkeit von der Spülungstemperatur und der Rotation des Gestänges aus dem Jahr 1954 verschiedene Fachbeiträge.

Im Jahr 1968 wurde Grönemeyer das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Nach ihm wurde in Kahl am Main und Karlstein am Main eine Straße benannt.

Publikationen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Beitrag zur Anwendung kalkbasischer Spülung, Goslar 1955.
  • Die Technik des Turbinenbohrens, Goslar 1956.
  • Aus der Geschichte der RWE-Betriebsverwaltung Dettingen und ihrer Vorgängerin der »Gewerkschaft Gustav«, In: Unser Kahlgund 1966, S. 134–143

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Elektrotechnische Zeitschrift: Beihefte, Band 84, Ausgaben 1–12, VDE Verlag, 1963, S. 32 [1]