Alex Schmeisser

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Alex Schmeisser (* 1974 in Thüringen als Alexander Cullmann-Schmeisser) ist ein deutscher Liedermacher, Musiker, Kinderliedermacher, Erzieher und Pädagoge im Förderbereich.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alex Schmeisser wurde in Thüringen geboren und wuchs auch dort auf. Als Kind war er Mitglied im Kirchenchor. Er hatte zunächst, Blockflötenunterricht, später klassischer Gitarrenunterricht. Im Alter von zwanzig Jahren verzog er nach Rheinland-Pfalz, absolvierte den Zivildienst und begann eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher.[1] Es folgte ein Studium Förderschulpädagogik auf Lehramt. Heute arbeitet Schmeisser als Lehrer an der Förderschule in Bad Kreuznach mit geistig- und körperlich behinderten Kindern.[2] 2022 erhielt Schmeisser den Kulturpreis der Stadt Bad Kreuznach. Schmeisser erhielt 2023 den Preis der deutschen Popstiftung in der Sonderkategorie "Bestes Kinderliederalbum".[3]

Schmeisser produziert in seinem Studio Lieder und Musik für Kinder sowie Auftragsproduktionen. Regelmäßig gibt er Live-Konzerte und ist bundesweit musikalisch unterwegs.

Schmeisser lebt in Bad Kreuznach, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Guck in die Welt
  • 2011: Die Welt ist bunt
  • 2013: Dezembergestöber
  • 2017: Picknick mit Gitarre
  • 2020: Wir

Kompilationsbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: European Playground (mit Anneliese, Putumayo Kids, Mutterlabel: Putumayo World Music)
  • 2017: Die schönsten Oster- und Frühlingslieder für Kinder (mit Regenbogen, Zauberwald Records)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lisa-Marie Vogel: Alex Schmeisser begeistert bei Kinderliederfestival Allgemeine Zeitung vom 7. November 2018.
  2. Elke Kamper: 2 mal 3 Fragen an … Alex Schmeisser kinderlieder-magazin.de vom 21. Oktober 2015.
  3. „Bestes Kinderlieder-Album“ kommt aus Bad Münster. 16. November 2023, abgerufen am 14. Januar 2024.