Anna de Quervain

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anna de Quervain (* 18. Juli 1991; heimatberechtigt in Bern, Burgdorf und Vevey[1]) ist eine Schweizer Politikerin (Grüne).

Anna de Quervain ist in Burgdorf aufgewachsen.[2] Sie studierte Kulturwissenschaften und Geschichte an den Universitäten Luzern und Neuenburg.[3] De Quervain ist Mitinhaberin und Geschäftsleitungsmitglied des büros albatros.[4] Sie lebt in Bern.

Anna de Quervain war von 2014 bis 2019 Mitglied des Stadtrates (Legislative) von Burgdorf.[5] 2022 wurde sie in den Grossen Rat des Kantons Bern gewählt,[6] wo sie Mitglied der Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen ist.[7]

De Quervain ist Vorstandsmitglied des Vereins Museum Schloss Burgdorf, des Mieterinnen- und Mieterverbands des Kantons Bern, des Historikerinnennetzwerks Schweiz, Bern, sowie der Grünen Emmental.[7]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nationalratswahlen 2019. Kanton Bern. Bundeskanzlei, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  2. «Grüne Themen haben oft einen elitären Touch». In: Berner Zeitung. 29. März 2022 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 15. Dezember 2022]).
  3. Historikerinnennetzwerk Schweiz: Vorstand: Die gegenwärtigen Vorstandfrauen. (historikerinnen.ch [abgerufen am 15. Dezember 2022]).
  4. büro albatros. Abgerufen am 15. Dezember 2022 (Website).
  5. Stadtrat Burgdorf (Hrsg.): Protokoll Stadtrat vom 4. November 2019. (burgdorf.ch [PDF; 314 kB; abgerufen am 15. Dezember 2022]).
  6. Grüne Emmental: Grossratswahlen: Anna de Quervain gewählt! 27. März 2022 (gruene-emmental.ch [abgerufen am 15. Dezember 2022]).
  7. a b Detailansicht Mitglieder des Grossen Rates. Staatskanzlei des Kantons Bern, abgerufen am 15. Dezember 2022.