Benutzer:Joey.seconda/Entwurf iww

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Die IWW propagiert das Konzept der "One Big Union" und vertritt die Ansicht, dass alle Arbeiter*innen als soziale Klasse vereint werden sollten, um Kapitalismus und Lohnarbeit durch industrielle Demokratie zu verdrängen.[1] Sie ist bekannt für das Wobbly-Shop-Modell der Arbeitsplatzdemokratie, in dem Arbeiter*innen ihre eigenen Manager wählen[2] und andere Formen der Basisdemokratie und Arbeiterselbstverwaltung umgesetzt werden. Die IWW verlangen von ihren Mitgliedern nicht, dass sie in einem von ihr vertretenen Betrieb arbeiten,[3] und schließt auch die Mitgliedschaft in einer anderen Gewerkschaft nicht aus.[4]

Die historische IWW (1905-2000)

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Die aktuelle IWW (2000-)

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Grundsätze & Philosophie

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Strategie & Organisierungsformen

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Logo der IWW Kampagne im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie

Bis zu den frühen 2000er Jahren hatte die IWW nur noch wenige hundert Mitglieder in Nordamerika und wenig Erfahrung in betrieblichen Kämpfen. Im Zusammenhang mit der Kampagne bei Starbucks entwickelte sich eine neue Generation von gewerkschaftlich Aktiven, die wieder eine aktive Debatte um Analyse, Strategie und Taktiken entfachte[5]. Die IWW diskutiert als strömungsübergreifende Organisation verschiedene Modelle und Strategien der Organisierung in Betrieben die darauf abzielt möglichst viel Macht unter den Arbeiter*innen aufzubauen. Aus der Sicht der IWW kann dies bedeuten, sich darüber zu verständigen welche Vor- und Nachteile die Wahl und Arbeit in einem Betriebsrat hat und auf welchem Wege sich die Macht der Arbeiter*innen erweitern lässt. Zur Auswertung und Weiterbildung von Arbeiter*innen betreibt die IWW eine eigene Organizing Abteilung[6], die Betriebsgruppen unterstützt, ihnen bei der Auswertung und Weiterentwicklung hilft und damit die Erfahrungen unter Kolleg*innen zirkulieren lässt. Ein zweiter Baustein ist das Bildungsprogramm[7] der IWW, dass systematisch dabei unterstützen soll eine Betriebsgruppe aufzubauen, auch an Arbeitsplätzen und Branchen die als schwer organisierter gelten. Dieses Bildungsprogramm wird in den Sektionen auf der ganzen Welt angewendet. Das Programm wird vom Training Komitee entwickelt und umgesetzt[8].

Solidaritätsgewerkschaft (engl. Solidarity Unionism)

Die IWW organisiert nach dem Modell der Solidaritätsgewerkschaft. Die zentralen Grundsätze der Solidaritätsgewerkschaft basieren auf der Idee das die Macht der Gewerkschaft auf der Solidarität unter den Arbeiter*innen und ihrer Fähigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um für ihre Forderungen zu kämpfen, basiert. Dazu sei keine staatliche Anerkennung oder eine Mehrheit im Betrieb nötig, um Gewinne gegen den Chef zu erzielen. In der Praxis haben die Kampagnen der IWW-Solidaritätsgewerkschaften drei Hauptkennzeichen.

"(1) IWW-Organizer*innen arbeiten fast immer in dem Betrieb, den sie organisieren. Wir verlassen uns nicht auf professionelles Organizing-Personal. Das bedeutet, dass die Erfahrungen und das Wissen, das durch die Organisierung gewonnen wird, in der Arbeiter*innenklasse verankert bleibt.

(2) Während die meisten Gewerkschaften die Arbeiter*innen einfach nur auffordern, Autorisierungskarten zu unterschreiben oder bei einer NLRB-Wahl abzustimmen, konzentrieren wir uns darauf, unsere Kolleg*innen zu Anführer*innen auszubilden, die in hohem Maße an der Kampagne beteiligt sind. Mit dem Ziel, die mächtigste Waffe der Arbeiter*innen zu entfesseln: direkte Aktionen im Betrieb. Die Gewerkschaft ist jeden Tag in den Betrieben aktiv, stärkt das Vertrauen, spricht Ängste an und baut Solidarität unter den Kolleg*innen auf, um bei Problemen im Betrieb eine Kampagne gezielter Nadelstiche gegen die Chefetage zu organisieren.

(3) In IWW-Kampagnen hat das Organizing-Komitee der Arbeiter*innen das Sagen und nicht die Gewerkschaftsfunktionär*innen, Hauptamtliche, Anwält*innen oder PR-Berater*innen. Diese Unterschiede mögen auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen, aber sie haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Art der Bewegung, die wir aufbauen. Indem wir eine von Arbeiter*innen geführte Gewerkschaft aufbauen, schafft das IWW-Organizing die Bedingungen für eine Welt, in der die Macht in den Händen der Arbeiter*innen liegt." [9]

Damit vertritt die IWW einen Begriff von Organizing, der auf die Selbstorganisation der beteiligten Arbeiter*innen setzt und grenzt sich von dem Verständnis von Organizing als Strategie der aktiven Mitgliedergewinnung[10] ab. Letzterer Ansatz wird in mehreren Gewerkschaften des DGB, ÖGB und SGB vertreten und führen die Abnahme des gewerkschaftlichen Organisationsgrades auf die Passivität der Arbeiter*innen zurück[11], der durch die Aktivität von Hauptamtlichen verändert werden muss. Aus Sicht der IWW ist das betriebliche Engagement und die Offenheit gegenüber den Problemen und Aktionsformen mit einer anderen Methode aus der Geschichte marxistischer Untersuchungen vergleichbar: der Militanten Untersuchung.[12]

Organizing Prinzipien der IWW im deutschsprachigen Raum

Aus Sicht der IWW müsse die die eigene Praxis den aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen und Bewegungen angepasst werden, um zu einer aktiven revolutionären Bewegungen beizutragen. Sie veranstaltet deshalb gelegentlich Strategiekonferenzen. Die letzte Konferenz fand 2018 in Hamburg statt. Dort beschloss die IWW unter anderem, dass der neoliberale Sozialabbau Frauen, so wie Inter/Trans/Non-Binäre Menschen in besonderem Maße trifft und deshalb feministische Bewegungen wie der Feministische Streik unterstützt und darin aktiv mitgearbeitet werden müsste. Daraus würde auch eine auch eine Öffnung des sozialdemokratischen Gewerkschaftsbegriffes nötig sein, der gewerkschaftliche Kämpfe auf ökonomische Auseinandersetzungen auf den Betrieb reduziere. Demgegenüber wurde ein Verständnis von sozialen Kämpfen stark gemacht, dass auf die Verbindung verschiedener Lebensbereiche zielt. Darunter zählen auch Auseinandersetzungen um bezahlbares Wohnen[13], so wie postmigrantische Perspektiven auf Arbeitskämpfe[14]. So wie die Analyse von Herrschaftstechniken die in der Gesellschaft oder den Betrieben auf die Arbeiter*innenklasse im globalen Maßstab angewendet werden. Als eine Möglichkeit sieht die IWW auch das sich gezielt in Betrieben anstellen lassen um aktive Kolleg*innen zu unterstützen oder zu versuchen Betriebsgruppen an strategisch wichtigen Punkten wie dem Pflegebereich oder der Logistik aufzubauen[15].

Bekannte Kampagnen in Nordamerika

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Starbucks

In den USA gelang der IWW seit 2004 ein Organisierungserfolg in einem Bereich, der bislang als gewerkschaftsfern und schwer organisierbar galt. So haben sich bis zum Herbst 2006 die Angestellten von sechs Filialen der weltweit größten Kaffeehaus-Kette Starbucks in New York City der IWW Starbucks Workers Union angeschlossen. Der IWW Starbucks Workers Union gelang es nach eigenen Angaben, mehrere Erfolge zu erringen, darunter Lohnerhöhungen um fast 25 % sowie Verbesserungen beim Arbeitsschutz und eine Erhöhung der garantierten Wochenstunden.

Im September 2006 expandierte die Starbucks Workers Union nach Chicago, wo sich die Beschäftigten einer weiteren Filiale (am Logan Square) mehrheitlich als aktive Gewerkschaftsmitglieder zu erkennen gaben. Weitere Filialen in Rockville (Maryland) und Grand Rapids (Michigan) folgten im Jahr 2007. Als Reaktion auf die Entlassungen von vier IWW-Mitgliedern durch Starbucks in New York City, denen nach IWW-Angaben eine gewerkschaftsfeindliche Absicht zu Grunde lag, riefen die Wobblies im August 2006 zum weltweiten Boykott von Starbucks auf, der das Ziel verfolgte, die Wiedereinstellung der gekündigten Kollegen zu erzwingen und das Unternehmen von weiteren Maßnahmen gegen eine gewerkschaftliche Organisierung abzuhalten.

Die New Yorker IWW strengte außerdem eine Klage vor der Nationalen Behörde für Arbeitsbeziehungen (NLRB) gegen Starbucks an, die im April 2007 zugelassen wurde. Der langwierige Prozess begann im August 2007 und war zum Beginn des Jahres 2008 noch nicht beendet. Er verhalf den Aktivitäten der IWW gegen Starbucks zu regelmäßiger Resonanz auch in angesehenen Zeitungen, wie dem Wall Street Journal und der New York Times.[16]

Neben der deutschsprachigen Sektion der IWW beteiligte sich die FAU am 5. Juli 2008 an einem globalen Aktionstag gegen Starbucks und führte in mehr als 15 deutschen Städten unterschiedliche Aktionen durch.[17] Eine digitale Dokumentation der Kampagne zwischen 2004 - 2014 existiert inzwischen auf Deutsch & Englisch.

Jimmy Johns Workers Union

Aktionsplakat der Jimmy John's Workers Union zur Einführung von bezahlten Krankheitstagen.

Die Jimmy John’s Workers Union (JJWU) ist eine Sektion der IWW und startete ihr Organizing im Jahre 2007 und machte dies im September 2010 öffentlich (vgl. Puddnhead 2010; Pressey 2015; Forman 2014; Kevin S. 2010). Laut Eigenangabe war dies zu der Zeit der größte Organisierungsansatz in der Geschichte der Fastfood-Branche der USA, mit Schwerpunkt auf Minneapolis, die anhand von auch in Deutschland sehr verbreiteten Ketten wie McDonald’s, Burger King oder Subways starke Bekanntheit besitzt[18]. Die Kampagne bei Jimmy John’s war inspiriert von der Starbucks Workers Union und folgte dem Gedanken in einer strategisch wichtigen Kette zu organisieren. Im Jahr 2012 reisten zwei aktive Arbeiter aus der Kampagne durch West- und Osteuropa und berichteten von ihren Erfahrungen.[19] Auf diesem Wege brachten sie auch das Organizing Training Programm in verschiedene Regionen. Der Verlauf von 2007-2016, Hürden und Strategien sind ebenfalls in einer digitalen Dokumentation auf Deutsch & Englisch erschienen.

Komitee der inhaftierten Arbeiter*innen

Am 9. September 2016 jährte sich der Gefängnisaufstand in Attica zum 45ten Mal. Dem Aufruf verschiedener Gefangenenorganisationen, dieses Jubiläum zum Anlass für einen US-weiten Gefängnisstreik zu nehmen, folgten ca. 300.000 Inhaftierte in mehr als 40 Knästen[20] . Aktionsformen in den USA waren Streiks, Riots und Proteste. Diese Auseinandersetzungen wurde von dem Komitee der Inhaftierten Arbeiter*innen (engl. Incarcerated Workers Organizing Committee (IWOC)) der IWW in Nordamerika organisiert[21]. Ein Ableger der IWOC existiert ebenfalls in Großbritannien, die im deutschsprachigen Raum Aktive Gefangenengewerkschaft/ Bundesweite Organisation bezieht sich inhaltlich ebenfalls positiv auf die Organisierung in Nordmamerika.

Stardust Family United

Im Jahre 2016 ging eine Kampagne bei Ellen's Stardust Diner am berühmten Broadway in New York City an die Öffentlichkeit. Unter dem Namen Stardust Family United, als Sektion der New Yorker Ortsgruppe der IWW organisieren sich von Beginn an die singenden Kellner*innen, so wie die weitere Belegschaft in dem Restaurant. Sie hatten mit großen Kündigungswellen zu kämpfen, so dass in verschiedenen Phasen mehr als 30 aktive gefeuert wurden. Die Arbeiter*innen sind sehr hartnäckig und gehören zu den am längsten aktiven und stabilen Kampagnen mit dem Konzeptes der Solidaritätsgewerkschaft. Die Erfahrungen hatten eine Auswirkung auf Überarbeitung des Bildungsprogrammes der IWW in Form von mehr Fokus auf direkte Aktionen und Arbeitermacht.[22] Die Arbeiter*innen führten mehrere Wilde Streiks[23] durch und konnten auch unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie Gehaltszahlungen und Sicherheristvorkehrungen durchsetzen.[24]

Bekannte Kampagnen im deutschsprachigen Raum

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Im deutschsprachigen Raum waren seit 2012 wenig öffentlich aktive Organisierungskampagnen wahrnehmbar. Was auch mit dem Modell der Solidaritätsgewerkschaft zu tun hat, denn der Machtaufbau als Betriebskomitee mit einem aktiven Kreis an Kolleg*innen benötigt nicht Zwangsläufig eine Öffentlichkeit über den jeweiligen Betrieb hinaus. Einige der Kampagnen die bekannter wurden oder Auswertungen geschrieben wurden, sind:R

IWW Mitglieder in Frankfurt am Main protestieren vor einer Filiale der Commerzbank im Zusammenhang der Organisierung bei Eurest
IWW Mitglieder in Solothurn demonstrieren gegen die Reinigungsfirma Enzler in der Schweiz

Bekannte Internationale Kampagnen

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Deliverunion

Beim Essenslieferdienst Deliveroo, einem Unternehmen der Gig Economy initiierte 2017 die Ortsgruppe in Bristol der IWW in Kooperation mit der Gewerkschaft Independent Workers of Great Britain eine europaweite Organisierungskampagne mit dem Titel Deliverunion[34]. Die Kampagne folgte auf mehrere wilde Streiks von Fahrer*innen in London. Das Unternehmen steht in der Kritik für ihre Praxis, die Fahrer*innen als Selbständige zu behandeln und unter schlechten Bedingungen bezüglich Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz anzustellen[35][36]. Die Kampagne wurde im deutschsprachigen Raum unter anderem von der IWW, der FAU[37], NGG und verschiedenen kleinen Kollektiven aufgenommen. Aus dieser Initiative entstand 2018 in die Transnational Federation of Couriers (dt. transnationale Föderation von Kurierfahrer*innen), einem Zusammenschluss verschiedener (Basis-)Gewerkschaften auf einer Konferenz in Brüssel[38].

Dokumentationen & Film

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Bekannte Wobblies

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Literatur über die historische IWW

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Dokumentationen & Film

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Literatur über die aktuelle IWW

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  • Mark Richter, Levke Asyr, Ada Amhang, Scott Nikolas Nappalos: Spuren der Arbeit. Geschichten von Jobs und Widerstand. Verlag Die Buchmacherei, Berlin 2021. ISBN 978-3-9823317-1-3
  • Wilhelmsburg Solidarisch, IWW Bremen: Solidarische Netzwerke in den USA - vom Temporären zum Permanenten, Seiten 131-138. In: Peter Nowak, Matthias Coers: Umkämpftes Wohnen. Neue Solidarität in den Städten, Verlag Edition Assemblage, Münster 2020. ISBN 978-3-96042-017-0
  • Erik Forman: Revolt in Fast Food Nation: The Wobblies Take on Jimmy John's., Seiten 205–232. In: Immanuel Ness, Staughton Lynd: New Forms of Worker Organization: The Syndicalist and Autonomist Restoration of Class-Struggle Unionism Verlag PM Press, Oakland, Kalifornien 2014. ISBN 978-1-60486-956-9. Deutsche Übersetzung: Die Wobblies knüpfen sich Jimmy John's vor.
  • Jack Kirkpatrick: The IWW Cleaners Branch in the United Kingdom, Seiten 233–257. In: Immanuel Ness, Staughton Lynd: New Forms of Worker Organization: The Syndicalist and Autonomist Restoration of Class-Struggle Unionism Verlag PM Press, Oakland, Kalifornien 2014. ISBN 978-1-60486-956-9
  • Scott Nicolas Nappalos: Lines of Work: Stories of Jobs and Resistance Verlag Black Cat Press, Edmonton, Alberta 2013. ISBN 978-1-926878-13-3
  • Callum Cant: Riding for Deliveroo. Resistance in the New Economy Verlag Polity, Cambridge, UK 2020. ISBN 978-1-5095-3550-7
  • Angry Workers: Class Power On Zero Hours Verlag PM Press, Oakland, Kalifornien 2020. ISBN 978-1-926878-13-3

Dokumentationen & Film

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Commons: Joey.seconda/Entwurf iww – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizielle Webseiten

Aktuelles in Text & Audio

Diskussion um Praxis & Strategie

Geschichtliches

Kategorie:Internationale Organisation Kategorie:Gewerkschaft (Vereinigte Staaten) Kategorie:Sozialistische Organisation Kategorie:Internationale Konföderation der Arbeiter*innen Kategorie:Organisation (Chicago) Kategorie:Gegründet 1905



  1. Präambel zur IWW-Verfassung. Industrial Workers of the World, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  2. Martin Parker, Valérie Fournier, Patrick Reedy: The Dictionary of Alternatives: Utopianism and Organization. Zed Books, 2007, ISBN 978-1-84277-333-8, S. 131 (google.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  3. (1) Ich bin Student, Rentner und/oder arbeitslos; kann ich trotzdem IWW-Mitglied sein? Industrial Workers of the World, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  4. {(2) Ich bin Mitglied einer anderen Gewerkschaft; kann ich trotzdem den IWW beitreten? Industrial Workers of the World, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  5. Monica Kostas, Phineas Gage, Marianne LeNabat, John O'Reilly: "Die Kapitalist*innen schreiben unsere Geschichten nicht auf". Interview, geführt von Mark Richter. In: Mark Richter, Levke Asyr, Ada Anhang, Scott Nikolas Nappalos (Hrsg.): Spuren der Arbeit. Geschichten von Jobs und Widerstand. Die Buchmacherei, Berlin 2021, ISBN 978-3-9823317-1-3.
  6. IWW im deutschsprachigen Raum: Unsere Struktur. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  7. A history of the IWW’s organizer training program. 17. September 2020, abgerufen am 16. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  8. Industrial Workers of the World im deutschsprachigen Raum: Fortbildungsprogramm. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  9. Mark Richter, Levke Asy, Ada Anhang, Scott Nicholas Nappalos: Vorwort der deutschen Ausgabe. In: Mark Richter, Levke Asy, Ada Anhang, Scott Nicholas Nappalos (Hrsg.): Spuren der Arbeit. Geschichten von Jobs und Widerstand. Die Buchmacherei, Berlin 2021, ISBN 978-3-9823317-1-3.
  10. Peter Bremme, Ulrike Fürniß, Ulrich Meinecke (Hrsg.): Never work alone: Organizing - ein Zukunftsmodell für Gewerkschaften. VSA-Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-89965-239-0.
  11. Rainer Berger, Malte Meyer: Linkes Co-Management. Kritische Bemerkungen zu Ideologie und Praxis gewerkschaftlichen Organizings. In: Michael Bruch, Wolfram Schaffar, Peter Scheiffele (Hrsg.): Organisation und Kritik. Westfälisches Dampfboot, Münster 2011, ISBN 978-3-89691-869-7, S. 247–280.
  12. Christopher Wimmer, Mark Richter: »Eine Prise Größenwahn gehört dazu«. In: Jungle World. 27. Juni 2020, abgerufen am 17. Juli 2021.
  13. Wilhelmsburg Solidarisch, IWW Bremen: Solidarische Netzwerke USA - vom Temporären zum Permanenten. In: Peter Nowak, Matthias Coers (Hrsg.): Umkämpftes Wohnen. Neue Solidarität in den Städten. Edition Assemblage, Münster 2020, ISBN 978-3-96042-017-0.
  14. Manuela Bojadzijev: Die windige Internationale: Rassismus und Kämpfe der Migration. Westfälisches Dampfboot, Münster 2008, ISBN 978-3-89691-667-9.
  15. IWW im deutschsprachigen Raum: Geschäftsordnung & Verfassung. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  16. Colin Moynihan: Icy Day Finds Old Union Outside Modern City Shops. New York Times (englisch).
  17. Berichte vom Globalen Aktionstag gegen Starbucks. Direkte Aktion, 11. Juli 2008 .
  18. Erik Forman: Revolt in Fast Food Nation: The Wobblies Take on Jimmy John's. In: Immanuel Ness, Staughton Lynd (Hrsg.): New Forms of Worker Organization: The Syndicalist and Autonomist Restoration of Class-Struggle Unionism. PM Press, Oakland, Kalifornien 2014, ISBN 978-1-60486-956-9, S. 204.
  19. Jimmy John's Workers Union / IWW (Veranstaltungsmitschnitt im FAU-Lokal 19.6.2012). Abgerufen am 17. Juli 2021.
  20. Kirsten West Savali: #EndPrisonSlavery: National Inmate Work Strike Begins on Anniversary of 1971 Attica Prison Uprising. In: The Root. 10. September 2016, abgerufen am 10. September 2021 (englisch).
  21. Wildcat Redaktion: Knastkämpfe in den USA. In: Wildcat. 2016, abgerufen am 10. September 2021.
  22. A history of the IWW’s organizer training program. 17. September 2020, abgerufen am 17. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  23. Remembering a strike, and seeing how we’ve grown. 27. Januar 2021, abgerufen am 17. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Restaurant staff fight for coworkers left out of pandemic relief. 17. April 2020, abgerufen am 17. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. IWW im deutschsprachigen Raum: Hallo Pizza Leipzig. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  26. Martina Benzing, Frankfurt am Main: »Nur wenige trauen sich vor« (neues deutschland). Abgerufen am 16. Juli 2021.
  27. SoZ – Sozialistische Zeitung » Organizing im Callcenter. Abgerufen am 16. Juli 2021.
  28. IWW im deutschsprachigen Raum: Deutsches Rotes Kreuz in Köln. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  29. [Die Pflegeexperten] Kündigung des IWW-Kollegen Harald Stubbe nach Engagement gegen erschreckende Arbeitsbedingungen in der mobilen Pflege » LabourNet Germany. 7. April 2017, abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  30. IWW im deutschsprachigen Raum: Chemische Großindustrie Hamburg. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  31. IWW im deutschsprachigen Raum: Bildungsstätte in Brandenburg. In: Industrial Workers of the World (IWW) im deutschsprachigen Raum. Abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  32. IWW Wien: Im Wohnzimmerbüro Arbeiten, Arbeitskampf und Betriebsarbeit unter Home-Office-Bedingungen. Interview mit einem Kollegen eines Medienunternehmens. In: Solid - Flugschrift der IWW Wien. IWW Wien, 2020, abgerufen am 17. Juli 2021.
  33. Reinigung bei Biogen Luterbach: Neue Jobs zu miesen Konditionen - und Widerstand » LabourNet Germany. 9. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021 (deutsch).
  34. Callum Cant: Riding for Deliveroo. Resistance in the New Economy. Polity Books, Cambridge, UK 2020, ISBN 978-1-5095-3550-7.
  35. Industrial Workers of the World (UK): Redaktion. In: Industrial Workers of the World (UK). 4. November 2018, abgerufen am 10. September 2021 (englisch).
  36. Amy Wittenberg: „Die Leute wollen ja fahren“ Wegen mieser Arbeitsbedingungen stehen Rad-Essenslieferdienste im Fokus. Darf man noch bestellen? Ein Treffen mit Ridern. die Tageszeitung, 5. März 2018, abgerufen am 9. Oktober 2021.
  37. Robin de Greef: Arbeitskämpfe bei Lieferdiensten in der Gig-Economy - Das Beispiel Berlin. Die Buchmacherei, Berlin 2020, ISBN 978-3-9822036-5-2.
  38. Redaktion: Rider gründen transnationalen Dachverband der Kuriere. In: Labournet.TV. 2018, abgerufen am 9. Oktober 2021.