Benutzer:Silvicola/Eichgraben (Neckar)

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Beutenmühlebach

Beutenmühlebach
Mühlbach; Schüsselgrabenbach (MTB)
Höpfigheim in der Talmulde des nach links unten laufenden Beutenmühlebachs

Höpfigheim in der Talmulde des nach links unten laufenden Beutenmühlebachs

Daten
Gewässerkennzahl DE: 238396
Lage Neckarbecken

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle nördlich von Höpfigheim unterm Weinberghang Riedern
48° 59′ 20″ N, 9° 14′ 11″ O
Quellhöhe ca. 242 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung nach der ehemaligen Beutenmühle von Höpfigheim / an Siehdichfür PleidelsheimKoordinaten: 48° 58′ 36″ N, 9° 12′ 53″ O
48° 58′ 36″ N, 9° 12′ 53″ O
Mündungshöhe ca. 182,3 m ü. NHN[LUBW 2] (Stauziel des Neckars zwischen den Doppelschleusen Pleidelsheim und Hessigheim)
Höhenunterschied ca. 59,7 m
Sohlgefälle ca. 14 ‰
Länge 4,2 km[LUBW 3]
Einzugsgebiet ca. Einzugsgebiet ist keine Zahl[LUBW 4][LUBW 5][LUBW 6]

Der Beutenmühlebach oder vielleicht eher Mühlbach ist ein XX km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der bei MÜNDUNGSORT im KREIS von LR und SENW in den VORFLUTER mündet.

Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Beutenmühlebach entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. max 305 Hochberg-Hangkante [1]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 7], Einzugsgebiet[LUBW 4] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 3] [LUBW 8] [LUBW 4] [LUBW 9] [LUBW 5] [LUBW 7] [LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] [LUBW 13]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 8] lang und hat ein XX km²[LUBW 4] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]


GTP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 14]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Beutenmühlebachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  4. a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  5. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  6. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN) für ein nur wenig größeres Einzugsgebiet, dessen überständige Anteile auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen und abgezogen wurden.
  7. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  8. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  10. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  13. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

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Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7021 Marbach
  • Höpfigheim, mit Beutenmühle. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Marbach (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 48). H. Lindemann, Stuttgart 1866, S. 205–211 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]