Benutzer:Silvicola/Stehenbach

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Stehenbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 11352
Lage Donau-Iller-Lech-Platte

Baden-Württemberg

Flusssystem Donau
Abfluss über Donau → Schwarzes Meer
Ursprung Zusammenfluss von linkem Aigendorfer Bach und rechtem Hirtenbach am Nordrand des Dorfes Moosbeuren von Oberstadion
48° 10′ 54″ N, 9° 43′ 26″ O
Quellhöhe knapp 516 m ü. NN[LUBW 1][LUBW 2][LUBW 3]
Mündung im Dorf Rottenacker als Stehbach unterhalb von Flusswehr und Brücke von rechts und aus dem Süden in die obere DonauKoordinaten: 48° 13′ 55″ N, 9° 41′ 32″ O
48° 13′ 55″ N, 9° 41′ 32″ O
Mündungshöhe über 495,1 m ü. NN[LUBW 3]
Höhenunterschied 20,9 m
Sohlgefälle 1,7 ‰
Länge 12,3 km[LUBW 4]
Einzugsgebiet 102,961 km²[LUBW 5]
Abfluss am Pegel Unterstadion[1]
AEo: 80 km²
Lage: 2,88 km oberhalb der Mündung
NNQ (29.06.2008)
MNQ 1981–2010
MQ 1981–2010
Mq 1981–2010
40 l/s
220 l/s
610 l/s
7,6 l/(s km²)
Gemeinden Nur EZG:

Der Stehenbach ist ein mit seinem Hauptoberlauf gut 12 km langer, insgesamt nördlich fließender Bach erst im Landkreis Biberach, dann im Alb-Donau-Kreis, beide im südöstlichen Baden-Württemberg, der im namengebenden Dorf der Gemeinde Rottenacker von rechts in die obere Donau mündet. Der Bach trägt viele, teils auch konkurrierende Abschnittsnamen.

Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aigendorfer Bach bis nach Ellighofen (kurz vor Gemeinde- und Kreisgrenze)
  • Dosenbach bis Hirtenbach
  • Stehenbach oder Stehen ab Hirtenbach bis zur Einmündung des Mühlhauser Bachs
  • Stehenbach oder Mühlhauser Bach bis Reutibach
  • danach Stehenbach oder Stehbach

Seinen Unterlaufnamen Stehbach trägt auch ein kleiner Bach auf der Gemarkung des Stadtteils Lohrbach der Kreisstadt Mosbach des Neckar-Odenwald-Kreises im nördlichen Baden-Württemberg, der dort über den Hasbach zur Elz entwässert.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe.Es hat ungefähr die Gestalt … WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 4], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 7] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Zusammenfluss des Stehenbachs auf etwa 516 m ü. NN gleich nördlich des Dorfes Moosbeuren von Oberstadion aus dem linken Hauptstrang-Oberlauf Aigendorfer Bach und dem rechten Hirtenbach. Der Bach fließt zunächst etwa nordwestlich.

  • Aigendorfer Bach, linker Hauptstrang-Oberlauf, 4,6 km und ca. XX km².[LUBW 8] Entsteht auf knapp 555 m ü. NN bei einem einsamen Busch am Feldrand im Gewann Baumgartenweisen wenig südwestlich des Attenweiler Weilers Hausen.
    • (Zufluss), von rechts und Ostsüdosten auf etwa 529 m ü. NN im Weiler Aigendorf, 0,6 km und ca. 0,5 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 535 m ü. NN in einer Wiese am Südrand des Gewanns Farrenäcker. Im Ortsbereich verdolt.
    • (Zufluss), von rechts und Osten auf etwa 522 m ü. NN gegenüber den nördlichsten Häusern von Aigendorf, 1,1 km und ca. 0,7 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 539 m ü. NN im Gewann Ried ostnordöstlich von Aigendorf vor dem Wald.
      Nach Passieren des bald folgenden Weilers [[Ellighofen (Attenweiler)|Ellighofen] wird der Bach ab etwa seinem Wechsel in den Alb-Donau-Kreis aufs Gemeindegebiet von Oberstadion Dosenbach genannt.
  • Hirtenbach, rechter Nebenstrang-Oberlauf, 1,0 km und ca. 3,9 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 522 m ü. NN am Gewann Weiherwiesen nordöstlich von Moosbeuren.
    An diesem Zulauf wendet sich der nunmehr Stehenbach oder auch Stehen genannte Bach auf Nordwestlauf
    • Weiherbach, von links und aus dem Südosten auf etwa 517 m ü. NN gleich nördlich nach Durchqueren von Moosbeuren in Verlängerung von dessen Altheimer Straße, 1,2 km und ca. 1,7 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 528 m ü. NN wenig südöstlich der bewaldeten Galgenberg-Kuppe. Im unteren Ortsbereich verdolt.
      Dieser am Zusammenfluss etwas längere Oberlauf des Hirtenbachs hat dort ein kleineres Teileinzugsgebiet als dessen eigener Oberlauf bis dorthin.
  • (Graben am Waldsporn Ochsenstall vorbei), von rechts und Nordosten auf etwa 514 m ü. NN vor der ersten Feldwegbrücke nach Moosbeuren, 3,1 km und ca. 2,9 km².[LUBW 8] Entsteht auf dem längstem Oberlauf auf etwa 544 m ü. NN im Waldgewann Birkhau eben noch auf dem Gemeindegebiet von Unterstadion.
  • (Graben entlang dem Feldgewann Kreuz), von rechts und Nordosten auf etwa 512 m ü. NN kurz vor dem Dorf Mundeldingen von Oberstadion, 0,5 km und ca. 0,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 517 m ü. NN an einem Feldweg.
  • Mühlhauser Bach, von links und und Südwesten auf etwa 511 m ü. NN gegenüber dem oberen Mundeldingen, 8,6 km und 10,3 km². Entsteht auf etwa 60 m ü. NN südwestlich des Dorfes Rupertshofen von Attenweiler nahe der K 7585 vom Uttenweiler (!) Dorf Ahlen her. Durchfließt mit dem Unterlauf ab Oggelsbeuren des Gutental.
    Der bis hierher mit nur 6,4 km merklich kürzere Stehenbach-Oberlauf trägt hier jedoch mit 15,2 km² das deutlich größere Teileinzugsgebiet bei.
    • (Zufluss), von rechts und Südwesten auf 542,2 m ü. NN[LUBW 2] vor dem Attenweiler Dorf Oggelsbeuren, XX km und ca. 0,9 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 580 m ü. NN westlich des Attenweiler Weilers Willenhofen, das er durchläuft.
    • (Zufluss), von links und Westsüdwesten auf knapp 525 m ü. NN nach dessen Durchquerung am Ostrand von Oggelsbeuren, 1,9 km und ca. 1,5 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 556 m ü. NN vor dem Schlatthau in einem Zipfel Grundsheimer Gemeindegebietes.
      • Durchfließt auf etwa 540 m ü. NN den Mühlweiher vor dem Eintritt ins Dorf Oggelsbeuren, 0,3 ha.
  • (Graben „Untere Hochen“), von links und Südwesten auf etwa 509 m ü. NN an der Stehenbachbrücke der K 7531 von Oberstadion hinüber nach dem unteren Mundeldingen, 0,5 km und ca. 0,4 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 515 m ü. NN kurz nach dem Anzweig der Kreisstraße von der L 273 in Oberstation, welcher sie folgt.
    • (Graben „Obere Hochen“), von rechts und aus dem Süden auf etwa 511 m ü. NN schon außerhalb von Oberstation in der Stehenbach-Aue, 0,6 km und ca. 0,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 518 m ü. NN am Dorfaustritt der Landesstraße im SÜdosten Oberstadions.
  • (Graben „Unter dem Brühl“), von links und Südwesten auf etwa 508 m ü. NN gegenüber dem unteren Ortsrand von Mundeldingen, 0,6 km und ca. 0,8 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 516 m ü. NN an der Brühlstraße in Oberstadion.
  • (Feldweggraben um die Falbenwiesen), von links und aus dem Süden auf etwa 507 m ü. NN an der Feldwegbrücke unterhalb von Oberstadion/Mundeldingen, 0,4 km und unter 0,2 km².[LUBW 8] Entsteht auf knapp über 500 m ü. NN in der linken Stehebach-Aue.
  • (Graben entlab den Egelseewiesen), von rechts und Ostnordosten auf etwa 507 m ü. NN nur 200 Meter nach dem vorigen, 0,4 km und ca. 1,0 km².[LUBW 8] Entsteht auf knapp 510 m ü. NN in der rechten Stehenbachaue. Ein kleines Stück periodischen Wasserlaufs gibt ganz im Ostnordosten des langgestreckten Einzugsgebietes im Waldgewann Beinghau bis zur Flurgrenze.
  • Himmelreichgraben, von rechts und Ostnordosten auf etwa 506 m ü. NN neben dem Sportplatz von Unterstadion, 3,2 km und ca. 2,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 531 m ü. NN am Wirtschaftsweg durch den Fohlohwald/Follochwald.
    • (Zufluss), von links und Osten auf etwa 515 m ü. NN zwischen den Flurgewannen Himmelreich und Reisle, 0,9 km und ca. 0,6 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 527 m ü. NN im südlichen Fohlohwald.
  • Reutibach, von links und Südwesten wenige Meter abwärts gegenüber dem Sportplatz, 13,2 km und 28 km². Entsteht auf etwa 638 m ü. NN am Wasserbehälter wenig östlich des Uttenweiler Dorfes Offingen.
    Dieser Zufluss ist merklich länger als der bis hierher erst 7,9 km lange Stehenbach-Oberlauf, der jedoch hier mit 28,9 km² ein unwesentlich größeres Teileinzugsgebiet beiträgt.
    • Galgenberggraben, von links und Norden auf knapp 560 m ü. NN gegenüber der B 312 vor Uttenweiler, 1,5 km und ca. 2,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 595 m ü. NN in einer Quellmulde nördlich am Großweiherhau.
    • Riedgraben, von rechts und Süden auf etwa 575 m ü. NN, 0,9 km und ca. 0,6 km².[LUBW 8] Beginnt auf etwa 580 m ü. NN am Hochpunkt eines schnurgeraden Entwässerungsgrabens durchs Uttenweiler Ried, das es nach Norden entwässert, während das Buschmannshäuer Bächle es südwärts zur Miesach entwässert.
    • Röthebach, von und Westen links auf etwa 574 m ü. NN noch vor Uttenweiler, 0,4 km und unter 0,2 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 584 m ü. NN am Südfuß des Galgenbergs.
    • Kügelegraben, von rechts und Süden auf etwa 568 m ü. NN in Uttenweiler, 2,8 km und ca. 3,2 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 594 m ü. NN am Moor Kügele.
      • Durchfließt auf 587,1 m ü. NN[LUBW 3] seinen Vorteich und den als Badesee dienenden Äußeren Weiher südlich der B 312, zusammen 1,2 ha.
      • Durchfließt auf rund 575 m ü. NN den Inneren Weiher an der Siedlungsgrenze von Uttenweiler, 0,4 ha.
        • (Grabenzulauf zum Inneren Weiher), von links und Westen, unter 0,1 km und deutlich unter 0,1 km².[LUBW 8]
    • Passiert auf wenig über 570 m ü. NN zwischen Uttenweiler und der Runkenmühle einen Teich am rechten Talhangfuß, der zu ihm entwässert, 0,1 ha.
    • Weiherbach, von rechts und Südsüdwesten auf etwa 537 m ü. NN am Ortsanfang des Uttenweiler Dorfes Sauggart, 3,5 km und ca. 4,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 578 m ü. NN in einem kleinen Sumpf in der Flur östlich von Uttenweiler an der Straße nach Dettenberg.
      Etwa 1,5 km weiter talauf im oberen Einzugsgebiet beginnt im Flurgewann Egelsee südöstlich von Uttenweiler und noch südlich der B 312 ein zusätzliches, etwa 0,5 km[LUBW 9] langes Oberlaufstück, das danach aussetzt.
      • Riedteilegraben, von links und Süden auf über 565 m ü. NN vor dem Nordostrand von Uttenweiler oberhalb des durchstochenen Damms des ehemaligen Hermannspacher Weihers, 0,8 km und ca. 0,3 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 582 m ü. NN etwas östlich von Uttenweiler.
      • Durchfließt oder passiert im Bereich des Riedleshaus auf etwa 560–545 m ü. NN ein halbes Dutzend Teiche, zusammen etwa 1,3 ha. In einem Abbaugelände, das hier links am Lauf liegt, gibt es weitere zwei große und zwei kleine Seen, zusammen etwa 2,1 ha, deren Entwässerungsrichtung, ob nun zum Weiherbach, zum ebenso nahen Reutibach oder ins Grundwasser, unklar ist.
    • Sulzbach, von rechts und Südsüdwesten auf etwa 521 m ü. NN an der Reutibachbrücke von Grundsheim, 4,9 km und ca. 5,8 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 583 m ü. NN beim Hof Dettenberg von Uttenweiler..
      • Pfaffenstockgraben, von rechts und Südosten auf etwa 523 m ü. NN im Oberdorf von Grundsheim, 0,8 km und ca. 0,4 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 546 m ü. NN im Hanggewann Pfaffenstock.
      • Häldelegraben, von links und Süden auf etwa 529 m ü. NN noch vor der Ortsgrenze von Grundsheim, 0,2 km und unter 0,1 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 543 m ü. NN am Feldweg Lehrenweg.
    • Falbegraben, von rechts und Ostnordosten auf etwa 522 m ü. NN nahe der Kirche in Grundsheim, 1,0 km und ca. 0,5 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 536 m ü. NN im Feldgewann Falbe an der Gemeindegrenze zu Oberstadion.
  • Mühlbach, von links und Südwesten auf etwa 502 m ü. NN gegenüber von Unterstadion bei dessen Weiler Bettighofen, 7,6 km und 18,1 km². Entsteht auf etwa 574 m ü. NN wenig westlich von Uttenhofen-Dietershausen.
    • Bach aus der Lache, von rechts und Südwesten auf etwa 558 m ü. NN an der Kapelle zwischen Dietershausen und Dieterskirch, ca. 1,7 km[LUBW 9] und ca. 1,2 km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 594 m ü. NN im Gewann Lache südwestlich von Dietershausen. Unbeständig.


    • ZUFLUSS, von Seite auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und ca. XX km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
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  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 4] [LUBW 9] [LUBW 7] [LUBW 10] [LUBW 8] [LUBW 6] [LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 3] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist hier XX km[LUBW 9] lang und hat ein Einzugsgebiet von XX km².[LUBW 7]

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[4]


Landschaftsbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RELEVANTE FLUSSLISTEN

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Stehenbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c d Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b c d Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  5. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05.
  6. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  7. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. a b c d Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  11. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.

Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hochwasservorhersagezentrale, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
  2. Hans Graul: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 179 Ulm. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)
  3. Geologie nach der unter → Literatur aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  4. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7723 Munderkingen, Nr. 7724 Ehingen (Donau), Nr. 7823 Uttenweiler und Nr. 7824 Biberach an der Riß Nord

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]