Benutzerin:Quod-erat-demonstrandum./Erledigt/Gary Barlow Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gary Barlow bei einem Solo-Konzert (2012)
Gary Barlow mit Mark Owen während der „Take That present: The Circus Live“ Tournee (2009)
Gary Barlow mit Howard Donald (links), Mark Owen (hinten) und Jason Orange (rechts) während der „Take That present: The Circus Live“ Tournee (2009)
Gary Barlow mit Mark Owen (Screen) während der „Take That present: The Circus Live“ Tournee (2009)
Gary Barlow mit Mark Owen während der „Take That present: The Circus Live“ Tournee (2009)
Gary Barlow mit Jason Orange während der „Take That present: The Circus Live“ Tournee (2009)
von oben: Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald, Robbie Williams und Jason Orange während der „Progress Live“ Tournee (2011)

Dieser Artikel ist eine Übersicht über die Solo-Karriere des britischen Singer-Songwriters und Komponisten Gary Barlow OBE (* 20. Januar 1971).

Barlow hat neben den hier aufgeführten Werken auch die Teil-Urheberschaft an den meisten Take-That-Songs inne (bei den in den 90ern veröffentlichten Songs ist es zumeist die alleinige Urheberschaft) und schrieb im Laufe der Zeit viele Stücke für andere Künstler. Hinzu kommen drei von ihm komponierte Musicals in Zusammenarbeit mit Eliot Kennedy und Tim Firth. Diese Diskografie bezieht sich jedoch ausschließlich auf Barlows Solokarriere als Singer-Songwriter. Für seine Bandkarriere siehe Take That/Diskografie. Eine Übersicht über die meisten von Barlow für sich, Take That und weitere Künstler verfassten Werke findet sich in der Liste der von Gary Barlow geschriebenen Lieder (bislang etwa 300).

In seiner verhältnismäßig kurzen Solokarriere mit beispiellosem Comeback veröffentlichte Barlow bisher vier Studioalben (drei in den Top Ten, zwei wurden Nummer-eins-Hits) und 14 Singles (zehn waren in den Top Ten, vier davon Nummer-eins-Hits). Mit Take That konnte er bislang sieben Nummer-eins-Alben, zwölf Nummer-eins-Singles und siebzehn Top-5-Hits verzeichnen. Insgesamt 16 Nummer-eins-Hits (14 davon selbst geschrieben) und 34 Lieder in den Top 10 machen ihn zu einem der erfolgreichsten Songwriter Großbritanniens und brachten ihm bereits sechs Mal den prestrigeträchtigen Ivor Novello Award ein. Weltweit hat er über 50 Millionen Tonträger und mehr als 7,5 Millionen Konzertkarten verkauft.[1][2]

Barlows Solokarriere: Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alter von zehn Jahren begann Barlow mit dem Keyboard- und Synth-Orgel-, kurze Zeit später mit dem Klavierspiel. Nach zwei Jahren begann er, regelmäßig in regionalen Pubs und Nachtclubs als Pianist zu arbeiten und wechselnde Gastkünstler zu begleiten, später hatte er als Entertainer eigene abendfüllende Auftritte. Er bezeichnet diesen Beginn seiner Karriere aus zweierlei Gründen als besonderen Glücksfall: Zum einen erhielt er kostenlos Zugang zu den Partituren von zig aktuellen Hits sowie Klassikern der vergangenen Jahre und Jahrzehnte – und dadurch einen tiefen Einblick in die Charakteristika erfolgreichen Songwritings. Zum anderen spornte ihn das oft recht undankbare, vierzig Jahre ältere und meist angetrunkene Publikum zu ständiger harter Arbeit und fortwährender Verbesserung der eigenen Fähigkeiten an und ließ ihn „sehr schnell erwachsen werden“. In dieser Zeit begann er auch, eigene Lieder zu schreiben, und nahm an verschiedenen Wettbewerben teil. So meldete ihn sein Musiklehrer beispielsweise im Alter von 15 Jahren mit der Eigenkomposition „Let’s Pray for Christmas“ zum BBC-Jungkomponistenwettbewerb „A Song for Christmas“ der Pebble Mill Serie an, bei dem er den zweiten Platz belegte. Im Alter von 17 Jahren suchte er sich ohne das Wissen seiner Eltern und Vertrauten einen Manager, der Barlows Unerfahrenheit ausnutzte und ihn Jahre später um einen Anteil an Take That’s Erfolg verklagte. Derselbe Manager verschaffte ihm 1989 auch seinen ersten Auftritt in einem Low-Budget-Musikvideo unter dem Künstlernamen Kurtis Rush, wobei das Lied „Love is in the air“ nicht seine eigene Gesangsstimme erhält, das Label wollte nur ein fremdes Gesicht für den bereits fertig aufgenommenen Außenseitersong. Beim Dreh des Videos traf Barlow allerdings erstmals auf seine spätere Frau, die 18-jährige Tänzerin Dawn Andrews. Seine Tätigkeit als Barpianist in verschiedenen Clubs im immer größeren Umkreis auch jenseits der englisch-walisischen Grenze führte er aufgrund des gesicherten regelmäßigen Einkommens auch nach seinem Einstieg in Take That fort, bis der Erfolg der Boygroup nach etwa zwei Jahren allein für den Unterhalt ihrer Mitglieder sorgte.[3]

Nach der Trennung von Take That 1996 unterzeichnete Gary Barlow einen Vertrag mit RCA-Records und begann an seinem ersten Solomaterial seit Entstehen der Band zu arbeiten. Vor der Gründung von Take That war Barlow bereits in Nordengland als Songwriter und Performer unterwegs gewesen und war neben Nigel Martin-Smith auch u. a. von einer Kreuzfahrtgesellschaft als Pianist und Unterhalter angeworben worden. Martin-Smith baute um Barlows musikalische und gesangliche Fähigkeiten eine neue Boyband, die über die tanzenden und covernden New Kids on the Block hinaus gehen sollte und, so hoffte er, an den Erfolg des amerikanischen Vorbilds anknüpfen würde. Barlow, der in den ersten Jahren darauf bestand, die alleinige Verantwortung für die musikalische Ausrichtung der Band zu tragen, erhielt in der Musikindustrie zunehmend den Ruf als das musikalische Talent hinter Take That, was in einen ersten Ivor Novello mündete und die Aufmerksamkeit von Musikergrößen wie Sir Elton John auf sich zog, der ihn bat, die Background-Stimmen zu seiner Hit-Single „Can You Feel the Love Tonight“ beizusteuern.[4]

Im Juli 1996 veröffentlichte Barlow seine erste Single als Solokünstler mit dem Titel „Forever Love“. Die Single erwies sich als von den Kritikern geschätzter wie auch kommerzieller Erfolg, verkaufte sich in Großbritannien über 400 000 mal (dafür wurde sie von der BPI mit der goldenen Schallplatte ausgezeichnet)[5] und wurde Barlows erster Solo-Nummer-eins-Hit in seiner Heimat. Die Single hielt sich über 16 Wochen in den Top 75 der britischen Charts[6] und erreichte die Top Ten in zwölf weiteren europäischen Ländern. Als zweite Single wurde „Love Won’t Wait“ angekündigt, geschrieben von Madonna und Shep Pettibone. Die im April 1997 erschienene Single wurde prompt Barlows zweiter Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich und schaffte es weltweit in elf weiteren Ländern in die Charts. Von der BPI erhielt sie Silber.[5] Barlows Debüt-Album Open Road wurde im Mai 1997 veröffentlicht. Es stieg gleich auf Platz eins in die britischen Charts ein und fand sich überall in Europa in den verschiedenen Charts wieder. Das Album verkaufte sich weltweit bislang über zwei Millionen mal und erhielt Platin von der BPI.[7] Im Juli wurde die dritte Single „So Help Me Girl“ auf den Markt gebracht und schaffte es auf Platz 11 der britischen Charts, mit ähnlichen Erfolgen auf dem europäischen Festland. Es war zugleich die erste Veröffentlichung Barlows in den USA, wo es gleich in mehreren Charts erfolgreich war: So stieg es in den Billboard Contemporary Charts bis auf den dritten Platz, in den Billboard R&B Charts gar bis auf Platz eins. In den allgemeinen Singlecharts Billboard Hot 100 reichte es immerhin für Platz 44.[8] Als letzte britische Auskopplung erschien „Open Road“, welche Platz sieben der dortigen Charts erreichte, während die letzte in Deutschland erschienene Single „Hang on in There Baby“ nicht über den 69. Platz der hiesigen hinauskam.[9]

Nach dem Erfolg von „So Help Me Girl“ in den USA plante Barlows Label einen Ausbau seiner dortigen Popularität, weshalb er für mehrere Monate Europa den Rücken kehrte. Mit seiner zweiten LP-Veröffentlichung, Twelve Months, Eleven Days, wollte er 1999 schließlich an den Erfolg seines Debütalbums anknüpfen. Dem Album ging die Single Stronger voran. Durch einen unerwarteten Gegenwind aus den Medien und vor allem die anhaltende mediale Diffamierung durch seinen früheren Bandkollegen und nun stärksten Konkurrenten Robbie Williams, erhielt seine Single kaum Unterstützung und Radiopräsenz und landete schließlich auf Platz 16 der britischen sowie Platz elf der finnischen Charts.[10] Die zweite Auskopplung „For All That You Want“ hieß ursprünglich „Superhero“ und schaffte es erneut in die US-amerikanischen Charts, wurde für Barlows zweites Studioalbum jedoch umgeschrieben. Auch diese Single wurde in Großbritannien kaum ausgestrahlt und landete dort auf Platz 24, in Finnland auf Platz 6.[10] Es folgte die Veröffentlichung des Albums, welches nur noch Platz 34 der britischen Charts erreichte, was letztlich zur Beendigung des Plattenvertrags führte. Barlow konzentrierte sich in der Folgezeit auf die Arbeit abseits des Scheinwerferlichtes und komponierte und textete für andere Sänger und Bands.

Erst mit der Wiedervereinigung von Take That im Jahr 2006 war Barlow wieder selbst auf der Bühne zu sehen. Seine erste Solo-Veröffentlichung nach 1999 entstand 2009 unter dem Titel „Shame“ in Los Angeles während der Vorbereitungen des Take-That-Albums Progress. Das Duett mit Robbie Williams handelt von der schwierigen, aber überfälligen privaten und beruflichen Aussöhnung der beiden Musiker. Das zugehörige Musikvideo erinnert stark an das Filmdrama Brokeback Mountain und ist eine schelmische Anspielung auf ihre immer wieder von Gerüchten umgebene „Bromance“-Beziehung. Mit der Premiere in Radio und Medien erzielte „Shame“ einen beispiellosen Erfolg: Es wurde noch am Tag der Veröffentlichung 694 mal im Radio und weitere 153 mal im Fernsehen gespielt.[11] Die Single erreichte Platz zwei der britischen Charts und erhielt Silber von der BPI sowie Gold von ihrem italienischen Pendant FIMI. In weiteren 19 Länder weltweit war sie in den Charts vertreten.[12]

Im Juni 2012, dreizehn Jahre nach der Veröffentlichung seines letzten Soloalbums Twelve Months, Eleven Days, erschien Barlows drittes Soloalbum Sing, welches gleich auf Platz eins in die britischen Charts einstieg. Die namensgebende Single (geschrieben zusammen mit Sir Andrew Lloyd Webber) stieg zeitgleich auf Platz 11 ein, kletterte aber noch in der folgenden Woche bis auf den ersten Platz der Single-Charts. Mit 142 000 Verkäufen wurde sie die meistverkaufte Single des Jahres.[13] Das gleichnamige Album blieb auch in den folgenden Wochen an der Spitze, weshalb Barlow als erster Künstler des Jahres gleichzeitig die Alben- und Single-Charts anführte.[13] Außerhalb des Commonwealth of Nations erhielt das zum Thronjubiläum der Queen entstandene Werk allerdings nur geringe Aufmerksamkeit. Für die Produktion von „Sing“ reiste Barlow quer durch die Commonwealth Realms auf der Suche nach außergewöhnlichen Musikern und Instrumenten und einem internationalen Klang. Hieraus entstand die Commonwealth Band, die zum von Barlow organisierten Diamond Jubilee Concert erstmals gemeinsam auf der Bühne standen. Die Entstehung der Band und des Liedes „Sing“ als offizielle Jubiläumshymne für Queen Elizabeth II. wurde von der BBC in einer Dokumentation mit dem Titel Gary Barlow: On Her Majesty's Service festgehalten und im Kino, im Fernsehen sowie später auf DVD veröffentlicht.

Am 25. November 2013 erschien Barlows viertes Soloalbum, auf dem er erstmals nach fast 15 Jahren als alleiniger Sänger zu hören ist. Das Album trägt den Titel Since I Saw You Last und verarbeitet die beruflichen und privaten Höhen und Tiefen des Sängers seit der Jahrtausendwende (u. a. den Tod seiner jüngsten Tochter 2012 und seines Vaters 2009, seine Liebe und Ehe, sein Glaube, sein Ab- und Wiederaufstieg in der Musikindustrie). Barlows bislang nachdenklichstes und metaphernreichstes Soloalbum lieferte sich vor der Veröffentlichung ein in Großbritannien von Medien und Fans gefeiertes Duell mit Robbie Williams’ fast zeitgleich erschienenem neuen Soloalbum Swings Both Ways. Beide Künstler hatten an Liedern des je anderen Albums mitgearbeitet. Das Rennen machte zahlenmäßig schließlich Barlow mit 116 000 verkauften Exemplaren und drängte das zehn Tage zuvor erschienene und mit nur 109 000 Verkäufen an der Spitze der Charts eingestiegene Williams-Album auf Platz drei. Barlows Album hielt sich sieben Wochen lang in den Top 3 der britischen Charts und knackte noch mehrfach die 100 000er-Marke. Aufgrund der geringeren Bekanntheit Barlows in Deutschland verschob die Plattenfirma die Veröffentlichung seines Albums hier auf den 21. Februar 2014, aus Sorge, es würde im vorweihnachtlichen Rummel um Williams’ Album untergehen. Als das Album 13 Wochen nach Veröffentlichung auch in Deutschland erschien, war es in Großbritannien immer noch unter den Top Ten. In den deutschen Charts hielt es sich weitere 10 Wochen und schaffte es dabei eine Woche lang in die Top 10.[14]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1997 Open Road 10
(- Wo.)
13
(- Wo.)
6 Gold
(- Wo.)
1 Platin[16]
(29 Wo.)[17]
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1997
Verkäufe: 2 Mio. + [7]
1999 Twelve Months, Eleven Days 67
(- Wo.)
35
(2 Wo.)[17]
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1999
2012 Sing (Gary Barlow & The Commonwealth Band) 1 Gold[16]
(9 Wo.)[17]
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2012
2013 Since I Saw You Last 10
(- Wo.)
27
(- Wo.)
91
(- Wo.)
2 Doppel-Platin[16]
(38 Wo.)[17]
Erstveröffentlichung: 25. November 2013
Verkäufe: 702 587 +[18]
„—“ zeigt an, dass die Aufnahme keine Chartplatzierung erreichte oder in dem entsprechenden Land nicht veröffentlicht wurde.

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
Deutschland DE:
Musikcharts (Top 100)
OsterreichÖsterreich AT:
Ö3 Top 40
Schweiz CH:
Hitparade (Top 75)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK:
Official Singles Chart (Top 40)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US:
Billboard Hot 100
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US:
Adult Contemporary
1996 Forever Love
Open Road
5
(- Wo.)
11
(- Wo.)
5
(- Wo.)
1 Gold
(16 Wo.)[17]
1997 Love Won’t Wait
Open Road
35
(- Wo.)
20
(- Wo.)
23
(- Wo.)
1 Silber
(11 Wo.)[17]
So Help Me Girl
Open Road
78
(- Wo.)
11
(11 Wo.)[17]
44
(20 Wo.)[19]
3
(23 Wo.)[20]
Open Road
Open Road
63
(- Wo.)
7
(7 Wo.)[17]
1998 Superhero
Open Road
106
(- Wo.)
23
(7 Wo.)[20]
nur in den USA veröffentlicht
Hang On In There Baby
Open Road
69
(- Wo.)
nur in Deutschland veröffentlicht
1999 Stronger
Twelve Months, Eleven Days
73
(- Wo.)
16
(5 Wo.)[17]
For All That You Want
Twelve Months, Eleven Days
94
(- Wo.)
24
(2 Wo.)[17]
Lie to Me
Twelve Months, Eleven Days
2010 Shame
nur Single
11
(- Wo.)
20
(- Wo.)
19
(- Wo.)
2 Silber
(13 Wo.)[17]
Duett mit Robbie Williams, später auch auf dessen Best-Of-Album In and Out of Consciousness erschienen
2012 Sing
Sing
1 Silber
(12 Wo.)[17]
Jubiläumssingle zum 60. Thronjubiläum der Queen, komponiert von Barlow und Sir Andrew Lloyd Webber im Auftrag des Königshauses
Here Comes the Sun
Sing
59
(2 Wo.)[17]
2013 Let Me Go
Since I Saw You Last
25
(- Wo.)
32
(- Wo.)
2 Gold
(29 Wo.)[17]
2014 Face to Face
Since I Saw You Last
69
(2 Wo.)[17]
Duett mit Elton John
Since I Saw You Last
Since I Saw You Last
65
(1 Wo.)[17]
„—“ zeigt an, dass die Aufnahme keine Chartplatzierung erreichte oder in dem entsprechenden Land nicht veröffentlicht wurde.

Als Gastmusiker (Featured Artist)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1994 Can You Feel the Love Tonight
The Lion King (Der König der Löwen)
14
(- Wo.)
4
(- Wo.)
10
(- Wo.)
14
(9 Wo.)[21]
4
(- Wo.)
mit Elton John (Backing Vocals)
2010 Everybody Hurts
nur Single
16
(7 Wo.)
23
(7 Wo.)
16
(2 Wo.)
1 Platin
(6 Wo.)[22]
121 mit Helping Haiti
2011 Teardrop
nur Single
24
(- Wo.)
Gary Barlow & The Collective (Massive Attack Cover)
2013 I Should’ve Followed You Home
A
99
(- Wo.)
mit Agnetha Fältskog
2013 Get Ready
Smokey & Friends
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
mit Smokey Robinson
„—“ zeigt an, dass die Aufnahme keine Chartplatzierung erreichte oder in dem entsprechenden Land nicht veröffentlicht wurde.

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Regisseur(e)
1996 Forever Love Sophie Muller
1997 Love Won’t Wait Rocky Schenck
So Help Me Girl
So Help Me Girl (US-Version) Alan Smithee
Open Road Thom Oliphant
1998 Superhero Alan Smithee
Hang on in There Baby Tony Campbell
1999 Stronger Dani Jacobs
For All That You Want
2010 Everybody Hurts Joseph Kahn[23]
Shame Vaughan Arnell
2011 Teardrop Labrinth[24]
2012 Sing Ben Winston
2013 Forever Autumn Jeff Wayne
Let Me Go Ben Winston
2014 Face to Face
Since I Saw You Last

VHS/DVDs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1998 Open Book --
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. März 1998
Sammlung aufgezeichneter Auftritte und Interviews mit Barlow aus den Jahren 1997 und 1998, in denen er seine Empfindungen zur Auflösung von Take That und dem Beginn seiner Solo-Karriere schildert; enthält eine Vorschau auf die Single „Hang on in There Baby“
2012 Gary Barlow: On Her Majesty’s Service --
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2012
Fernsehfilm. Dokumentation über die Entstehung der offiziellen Thronjubiläums-Hymne „Sing“ und Barlows Weltreise zur Rekrutierung der Commonwealth Band für die Aufnahmen und das Diamond Jubilee Concert, den Höhepunkt der Festlichkeiten.
2013 Gary Barlow Live --
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. März 2013
Mitschnitt von Barlows ausverkaufter erster Solo-Konzertreise nach über 12 Jahren, aufgenommen in seiner Heimat Manchester im Dezember 2012. Die Setlist kombiniert Solo-Material, Take-That-Klassiker und Auftritte verschiedener Gaststars.
2014 When Corden Met Barlow --
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2014
Fernsehdokumentation der BBC One im Stil eines mehrtägigen Roadtrips von London aus durch England, moderiert von James Corden.[25]
2014 Since You Saw Him Last --
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
--
(- Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2014
Mitschnitt von Barlows ausverkaufter Arena-Tournee zum Since I Saw You Last Album aus der O₂-Arena in London
„—“ zeigt an, dass die Aufnahme keine Chartplatzierung erreichte oder in dem entsprechenden Land nicht veröffentlicht wurde.

Weitere Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Take That[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Komponist/Songwriter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Official Charts Analysis: Gary Barlow tops Album and Singles lists. Alan Jones, MusicWeek.com vom 11. Juni 2012.
  2. Gary Barlow concert Royal Albert Hall Bio. 45 million with Take That and 5 million as a solo artist. RoyalAlbertHall.com von Oktober 2012. Abgerufen am 24. Oktober 2012.
  3. Barlows Autobiografie My Take; ergänzte zweite Auflage 2007.
  4. Can You Feel The Love Tonight? by Elton John Songfacts. Songfacts.com, abgerufen am 11. Dezember 2013.
  5. a b http://www.bpi.co.uk/certified-awards/search.aspx BPI Certification awards and sales
  6. http://www.theofficialcharts.com/artist/_/gary%20barlow Gary Barlow Archive. Chart Stats.
  7. a b Adrian Thrills: Robbie Williams relights the fire with Take That In: Daily Mail, 12. November 2010 
  8. Billboard Künstlersuche („Chart History“). Abgerufen am 5. April 2016.
  9. Profile on Gary Barlow. Famouslikeme.com, abgerufen am 11. Dezember 2013.
  10. a b Steffen Hung: Finnish charts portal. finnishcharts.com, abgerufen am 11. Dezember 2013.
  11. The Sun Gordon Smart
  12. BPI certified awards search (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2013.)
  13. a b http://www.officialcharts.com/chart-news/gary-barlow-tops-the-official-singles-and-official-albums-chart-with-sing-1438/ OCC Gary Barlow tops the Official Singles AND Official Albums Chart with Sing 10/06/2012
  14. Chart-Performance SISYL. Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 16. März 2016.
  15. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  16. a b c Certified Awards Search: Gary Barlow. (Zugang: Suchparameter „Gary Barlow“ eingeben und „Search by: Keyword“ anklicken, die anderen Optionen auf „All“ setzen) British Phonographic Industry, abgerufen am 23. Juli 2011.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p Chart performance Gary Barlow. OfficialCharts.com. Abgerufen am 25. März 2016.
  18. Gary Barlow goes double platinum with first solo album in 14 years The Metro, 8. Januar 2014. Abgerufen am 25. März 2016
  19. Billboard Hot 100 Chart History Gary Barlow. Abgerufen am 5. April 2016.
  20. a b Billboard Adult Contemporary Chart History Gary Barlow. Abgerufen am 5. April 2016.
  21. Chart performance Can You Feel The Love Tonight OfficialCharts.com.
  22. Chart performance Everybody Hurts (Single) OfficialCharts.com.
  23. BBC Helping Haiti
  24. Teardrop Official Video
  25. When Corden Met Barlow on demand. Fernsehdokumentation auf der Homepage der BBC. 5. Mai 2014. Abgerufen am 2. Juli 2016.

Kategorie:Gary Barlow Kategorie:Diskografie