Braun KM 3

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Braun KM 3
KM 3
KM 32

Die Braun KM 3 bzw. Braun KM 32 ist eine von der Braun GmbH entwickelte Küchenmaschine („food processor“), die von 1957 bis 1991 auf dem Markt war und in einer Stückzahl von über 2,3 Millionen[1] produziert wurde. Sie gilt als das Modell, das den neugeschöpften Begriff „Küchenmaschine“ prägte und gehört zu den langlebigsten und meistkopierten Industrieprodukten[2]. Als Paradebeispiel deutschen, zeitlosen Designs gehört sie zum Bestand von Museen wie z. B. dem MoMA[3] und dem Museum für Angewandte Kunst in Köln.

Der Vorgänger Multimix

Vorgeschichte und Marktsituation

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Erste Mixer mit Standfuß und Schüssel kamen 1920 – in Deutschland um 1930[4] – auf den Markt. Die ersten Geräte stammten von Kitchen Aid, später folgte der Mixmaster von Sunbeam[2]. Bei Braun begann man 1948 mit der Entwicklung eigener Küchengeräte, die sich zunächst noch an den Modellen des US-Marktes orientierten[4]. Das erste war das Mix- und Zerkleinerungsgerät Multimix von 1950, das mit Erweiterungen zu einem System mit mehreren Funktionen weiterentwickelt wurde. Artur Braun erinnerte sich an die Vorgabe seines Vaters Max Braun, den Multimix zum halben Preis der amerikanischen Modelle zu produzieren, was mit einem Verkaufspreis von 129,– DM annähernd erreicht wurde.[1]

Entwicklung der KM 3

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1956 begann man mit der Entwicklung einer neuen, kompakten Küchenmaschine, die den Multimix ablösen sollte. Im Zentrum der technischen Entwicklung stand die Idee von Artur Braun, die Rührschüssel vom Rand her anzutreiben. Auf dieser Basis wurden zunächst Versuche mit voneinander getrennten Antrieben für Schüssel und Rührwerk durchgeführt, um deren optimale Drehzahlen zu ermitteln. Unter Konstrukteur Günther Falkenbach entstand parallel zur Formgebungsarbeit der Designabteilung ein erstes Funktionsmuster, das diesem, später patentierten, Prinzip folgte. Der Industriedesigner Gerd A. Müller entwickelte unter der Leitung von Fritz Eichler anhand von Holz- und Gipsmodellen die finale glatte und kompakte Form des Gerätes.[1]

Das Modell KM 3 (weiß mit blauer Akzentfarbe) kam im April 1957 auf den Markt.[5]

In den Jahren 1961/62 überarbeitete Bodo Fütterer die Küchenmaschine technisch, das Designupdate des dann als KM 32 bezeichneten Modells (1964–1991) stammt wiederum von Gerd A. Müller und von Robert Oberheim. In dieser Ausführung wurde die Maschine bis 1991 beinahe unverändert produziert.[6]

Der auffälligste Unterschied in der Entwicklung der Küchenmaschine ist der Farbwechsel zwischen der KM 3 (blau) und der KM 32 (grün). Einige Details erfuhren im Laufe der Jahre weitere größere oder kleinere Änderungen:

  • Der Bedienknopf der KM 3 hat drei feste Stufen, die in 90°-Schritten geschaltet werden. Bei der KM 32 wurde die Skala auf insgesamt 90° für alle drei Stufen verkürzt und eine Momentschaltung für Kurzzeitbetrieb ergänzt. Es gibt Gerätevarianten mit oder ohne Thermoschalter oder Glimmlampe am Schaltknopf.
  • Der Rührarm, an der Unterseite der KM 3 blau gefärbt, hatte bei dieser nur einen Aufnahmebuchsen für die Rührwerkzeuge. Die KM 32 zeigt hier eine zentrale Designabweichung von der KM3: Statt einer Öffnung für zwei Werkzeuge wurden nun zwei Öffnungen für die Werkzeuge in unterschiedlicher Übersetzung untergebracht, was eine Formänderung beim Kopf notwendig machte und damit die ganze Maschine wuchtiger erscheinen ließ. Statt eines Knopfs zur Verriegelung an der Vorderseite hat die KM 32 einen seitlichen Schiebeschalter. 1983 gab es hier noch eine Änderung an den Anschlussbuchsen für den Rührarm, um einen zusätzlichen Schneebesen anzuschließen.
  • Die Schnitzelwerke wechselten mehrfach ihr Design und die Art der Werkzeugeinsätze. Die Werkzeugscheiben selbst sind entweder kreisrund oder sichelförmig und kommen je nach Ausführung mit oder ohne Trägerscheibe für die Werkzeuge aus. Auffälligster Unterschied bei der jüngsten, höheren Ausführung von Hartwig Kahlcke (KS 33) aus dem Jahr 1985 sind der schwarze Kunststoffsockel und die abweichende Positionierung von Träger- und Werkzeugscheibe. Ein Kunststoffknopf dient nun zum Öffnen des Aufsatzes, während bei den älteren Modellen zwei Metallklammern diese Aufgabe übernehmen. Auch Form und Größe des Auswurfschachts wurden verändert.

Typbezeichnungen

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Folgende Typbezeichnungen und Produktionsjahre sind in Übersichten von 1989[7] und 1990[8] verzeichnet:

Typ Bezeichnung Nr. Farbe Jahr Designer
KM 3/31 Küchenmaschine Grundausstattung mit Rührarm, Knetwerk, große und kleine Rührschüssel, Rührbesen und Knethaken. 4203/4206 weiß/blau 1957 Gerd A. Müller
Schnitzelwerk 1 (ohne Bohneneinfüllschacht) 1957 Gerd A. Müller
Schnitzelwerk 2 (mit Bohneneinfüllschacht)
MX Mixaufsatz
KGZ Fleischwolf
KM 3Z Zitruspresse
Kaffeemühle
weiteres Zubehör:

Kochbuch, Schaber, Ständer für Scheiben, Schutzhülle

KM 32 Küchenmaschine Grundausstattung 4122 weiß/grün 1964
(andere Quellen: 1961/62[1])
Gerd A. Müller, Robert Oberheim
KS 32 Schnitzelwerk 4613
KX 32 Mixaufsatz 4614
KGZ 2 Fleischwolf 4610
KMZ 3 Zitruspresse 4612
MXK 3 Kaffeemühle 4615
KM 32 B Küchenmaschine Grundausstattung mit großer Rührschüssel, Knethaken, Rührbesen und Schneebesen. 4209 weiß/grün 7/1984[9]
KS 33 Schnitzelwerk 4247 1985 Hartwig Kahlcke

Preisentwicklung

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Die so genannte große Grundausstattung mit Rühr- und Knetwerk, Schnitzelwerk, Mixaufsatz sowie einem Rezeptbuch wurde 1957/1958 zum Preis von 230,– DM angeboten. 1960 kostete sie 245,– DM, 1965 als KM 32 298,– DM, im Jahr 1972 365,– DM und 1989 469,– DM.[7]

Komponenten, Funktion und Design

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Phonosuper SK 4 mit geraden, rechtwinkligen Formen

Die fast vollständig in weißem Duroplast gehaltene Maschine ist nach dem Stapelprinzip aufgebaut, bei dem Motor, Getriebe und Aufsätze klar nach Funktion, nur von einer Fuge getrennt, aufeinander aufbauen und so eine geschlossene, sehr schlichte Form bilden. Im Gegensatz zu der ein Jahr früher erschienenen Phonokombination SK 4 („Schneewittchensarg“) ist die Maschine jedoch von fließenden, organischen Formen mit skandinavischen Anklängen geprägt und erweiterte so die bis dahin entwickelte Designsprache des Unternehmens[6]. Die Trennfuge im Motorsockel dient dabei sowohl als Lüftungsöffnung als auch als Halterung für den Anschlagzapfen der kleineren Rührschüssel.[10]

Der Rührarm bzw. Rührkopf wird mit einem Handgriff abgenommen, anders als bei Küchenmaschinen anderer Hersteller, bei denen der Rührarm geklappt wird.

KM 3 mit eher organischer Formensprache

Die Schüssel aus schlagfestem Kunststoff und das Gehäuse schmiegen sich in einer „parabelartigen Krümmungskurve“ ineinander und bilden eine harmonische Einheit.[2] Die Verwendung der Farbe für einige Elemente dient der Markierung des Bedienvorgangs[6] – beim Hauptschalter, an der Unterseite des Rührarms (nur KM 3), den Stopfen des Standmixers und des Schnitzelwerks. Die schlichte Form ohne unnötige Verzierung ist leicht zu reinigen und bietet nur wenig Raum für die Ansammlung von Schmutz.

„Lediglich zwei Bedienungsknöpfe finden sich auf der ansonsten madonnenhaften Außenhaut, deren unbefleckte Flächen offenkundig machen, dass die Maschine »abwaschbar« ist, eines der Signalworte jener Tage.“

Polster/Meyer

Im zusammengesetzten Zustand als Rührgerät hat die KM 32 die Maße 26,7 × 36,8 × 19 cm, die Schüssel einen Durchmesser von 24,1 cm, eine Höhe von 16,8 cm und ein Volumen von 4,5[11] Litern. Der Knethaken ist 17 cm lang, der Schneebesen 16,8 cm.[3]

Basisgerät mit Rührfunktion und Schüssel

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KM 32 mit einzelnen Komponenten für Rühreinheit
Braun KM 32 knetet einen Plätzchenteig

Der Motorsockel der Küchenmaschine mit Schaltknebel, innenliegender Elektrik und Motor geht nahtlos in die Bodenplatte mit einem Lagerdorn aus Metall über, auf den die Rührschüssel mit einer zentralen Vertiefung aufgesetzt wird. Am oberen inneren Rand hat die Schüssel einen Zahnkranz, in den der aufgesetzte Getriebekopf mit einem Antriebsritzel eingreift, so dass die Schüssel vom Rand her angetrieben wird.

Der Getriebekopf, der mit einem Riegelknopf (KM 3) bzw. einem Spannhebel (KM 32) auf dem Motorsockel verriegelt wird, nimmt über die Antriebsbuchse(n) die Rührwerkzeuge (Knethaken, Quirl, Schneebesen) auf. Während des Betriebs arbeitet das Rührwerk dann planetenförmig, in gegenläufiger Drehrichtung zur Schüssel.

Der Motor, der eine erhebliche Lautstärke entwickelt[2], ist mit dem farbigen Knebelschalter nach rechts in drei einrastenden Leistungsstufen steuerbar; nach links kann ab Modell KM 32 in einer Momentschaltung kurz volle Leistung erzielt werden.

KM 32 mit Mixaufsatz KX 32

Statt des Getriebekopfes wird ein Standmixer mit konischem Fuß auf den Motorsockel gesetzt. Der Messereinsatz wird mit einem roten Dichtungsring auf den Metallfuß aufgesetzt und dieser dann mit dem Mixbecher aus temperaturfestem, dickwandigem Glas[12] verschraubt. Der trichterförmige weiße Kunststoffdeckel des Mixerglases mit Maßeinteilung wird mit einem Stopfen aus farbigem Kunststoff verschlossen.

KM 32 mit Schnitzelwerk KS 33

Der zerlegbare Schnitzelwerk-Aufsatz zum Hobeln, Schneiden und Schnitzeln besteht aus dem Getriebeteil, der auf dem Motorsockel aufgesetzt wird, dazu mehreren Werkzeugscheiben oder Einsätzen (Schneideinsatz, Raffeleinsatz und Reibscheibe) sowie dem Deckel. Dieser hat oben eine oder – ab Schnitzelwerk 2 – zwei Öffnungen: einen großen Einfüllstutzen, bei dem das zu zerkleinernde Lebensmittel mit einem (farblich abgehobenen) Stopfen der Verarbeitung zugeführt wird, und einen kleinen Bohneneinfüllschacht.

Technische Daten

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Folgende Leistungsdaten werden in der Servicedokumentation von 1984 für die KM 32 genannt:[13]

Spannung/Frequenz 110 V/120 V, 40–50 Hz
Leistung (ohne Last) Stufe 1: ca. 125 W + 10 %

Stufe 2: ca. 130 W + 10 %

Stufe 3/Momentschalter: ca. 205 W + 10 %

Primärdrehzahl (ohne Last) Stufe 1: ca. 10700 min−1

Stufe 2: ca. 12500 min−1

Stufe 3/Momentschalter: 16000 min−1

Überhitzungsschutz Thermoschalter/Sicherung
Kabellänge ca. 1,30 m
Betriebszeit Dauerbetrieb bei 400 W

Abhängig von Baureihe, Rührwerkzeug und Antriebsbuchsen werden unterschiedliche Leerlaufdrehzahlen am Rührarm erzielt:[14]

A-Motor B-Motor
Knetbuchse Rührbuchse Knetbuchse Rührbuchse
Stufe 1 461 184 388 155
Stufe 2 539 216 517 207
Stufe 3/Momentschalter 690 276 603 241

Wirkungsgeschichte/Rezeption

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Auf der Interbau 1957 erhielten verschiedene Musterwohnungen eine Ausstattung mit der KM 3 und anderen Braun-Geräten.[6] Im gleichen Jahr wurden die acht ausgestellten Produkte der Braun GmbH auf der elften Triennale in Mailand mit dem Grand Prix ausgezeichnet, darunter die KM 3.[5] Im deutschen Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel waren es insgesamt 16 verschiedene Braun-Geräte verschiedener Sparten – inklusive der Küchenmaschine –, die als „besonders hochwertiger Erzeugnisse industrieller und handwerklicher Produktion“ versammelt waren.[5]

1958 zeigte das New Yorker Museum of Modern Art eine Ausstellung über herausragendes Design im 20. Jahrhundert, darunter die KM 3 und vier weitere Braun-Produkte[15], die danach in die Designdauerausstellung übernommen wurden[16]. Heute gehört eine KM 32 unter der Inventarnummer 561.1964.a-e) zur Abteilung Architecture and Art des MoMa[3]. Im Museums für Angewandte Kunst Köln gehört sie ebenfalls zum Inventar.[17]

Laut den Autoren Polster und Meyer war die Braun KM 3 die Küchenmaschine, die den Begriff erst prägte und alle vorhergehenden Modelle „plump aussehen“ ließ[2]. Für Sammler und Autor Hartmut Jatzke-Wigand setzt sie einen Gebrauchswertstandard, d. h. sie „definier[t] durch innovative Technologie und innovatives Design ihre […] Produktsparte.“[6] Für Jonathan M. Woodham, Direktor des Design History Research Centre an der Universität von Brighton, ist sie geradezu der „Inbegriff der geometrischen Klarheit, die man für viele weitere Jahre mit den Braun-Produkten assoziieren“ sollte.[18]

Die KM 3 und KM 32 werden bis in die Gegenwart gebraucht gehandelt.[11] Design- und Kunsthistoriker Klaus Klemp war 2015 überzeugt davon, dass die beinahe vier Jahrzehnte quasi unveränderte KM 3, mit aktueller Technik ausgestattet, sämtliche Wettbewerber in der Küche „monströs“ aussehen ließe. Dies sei umso bemerkenswerter, als gerade das Design technischer Geräte eine sehr kurze Halbwertszeit hätte.[19]

Eine so genannte „Tribute Collection“ mit verschiedenen Geräten, die mit einigen Designelementen entfernt an die KM3/KM32 und andere Küchengeräte aus der Epoche erinnert, wurde 2014 von De’Longhi, dem aktuellen Braun-Markeninhaber für Küchengeräte und Haushaltskleingeräte, auf den Markt gebracht.[20]

Commons: Braun KM 3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Braun KM 32 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Artur Braun: Vom Ingenieurentwurf zum Produktdesign: die Entwicklung der Braun-Küchengeräte und der Küchenmaschine 'KM 3'. In: Hartmut Jatzke-Wigand, Jo Klatt (Hrsg.): Design + Design Zero. Wie das Braun-Design entstand. 3. Auflage. Jo Klatt Design+Design Verlag, 2011, ISBN 978-3-9811106-4-7, S. 48–55 (designundtext.com [PDF; 76,5 MB; abgerufen am 28. Juni 2020] Abschlussausgabe Zeitschrift).
  2. a b c d e Bernd Polster, Olaf Meyer: Braun. 50 Jahre Produktinnovationen. 2. Auflage 2012. DuMont Buchverlag, Köln 2012, ISBN 978-3-8321-7364-7, S. 376–379.
  3. a b c MoMA Collections: Gerd Alfred Müller, Robert Oberheim. Kitchen Machine (model KM 32) 1957. In: moma.org. MoMA, abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  4. a b Günter Staeffler: Form-beständig. Küchenmaschine KM3/K32. In: Jo Klatt (Hrsg.): Braun+Design. Unabhängige Zeitschrift für Design-Sammler. Nr. 13. Hamburg 1989, S. 4.
  5. a b c Braun - Erfolge mit neuen Geräten. Werbebroschüre. Max Braun, Frankfurt 1958, S. 4–5.
  6. a b c d e Hartmut Jatzke-Wigand: Die Entwicklung des Braun-Designs bis 1965 - eine exemplarische Produktauswahl. In: Hartmut Jatzke-Wigand, Jo Klatt (Hrsg.): Design + Design Zero. Wie das Braun-Design entstand. 3. Auflage. Jo Klatt Design+Design Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-9811106-4-7, S. 110–130, hier 119-121 (designundtext.com [PDF; 76,5 MB; abgerufen am 28. Juni 2020] Abschlussausgabe Zeitschrift).
  7. a b Günter Staeffler: Form-beständig. Küchenmaschine KM3/K32. In: Jo Klatt (Hrsg.): Braun+Design. Unabhängige Zeitschrift für Design-Sammler. Nr. 13. Hamburg 1989, S. 14/15.
  8. Jo Klatt: Braun+Design Collection. Braun Produkte von 1955 bis heute. Hrsg.: Jo Klatt, Günter Staeffler. Hamburg 1990, S. 220.
  9. Braun GmbH (Hrsg.): Braun KM 32 Service Documentation. S. 1 (PDF-Dokument).
  10. Günter Staeffler: Form-beständig. Küchenmaschine KM3/K32. In: Jo Klatt (Hrsg.): Braun+Design. Unabhängige Zeitschrift für Design-Sammler. Nr. 13. Hamburg 1989, S. 6.
  11. a b Joachim Schirrmacher: Von Klebern, Krume und Knetern. Test Küchenmaschinen. In: www.joachim-schirrmacher.de. 10. Mai 2015, abgerufen am 12. November 2016 (Zuerst erscheinen in gekürzter Form: Von Kleber, Krume und Knetern. NZZ am Sonntag, 10. Mai 2015, Seite 24 – 25).
  12. Günter Staeffler: Form-beständig. Küchenmaschine KM3/K32. In: Jo Klatt (Hrsg.): Braun+Design. Unabhängige Zeitschrift für Design-Sammler. Nr. 13. Hamburg 1989, S. 7.
  13. Braun GmbH (Hrsg.): Braun KM 32 Service Documentation. 1984, S. 6 (PDF-Dokument).
  14. Braun GmbH (Hrsg.): Braun KM 32 Service Documentation. 1984, S. 15 (PDF-Dokument).
  15. Museum of Modern Art zeigt Elektrogeräte der in Frankfurt am Main ansässigen Max Braun oHG, 17. Dezember 1958. Zeitgeschichte in Hessen. (Stand: 17. Dezember 2013). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  16. Sophie Lovell u. a.: Dieter Rams: So wenig Design wie möglich. Phaidon, Hamburg/London 2013, ISBN 978-3-8419-0190-3.
  17. Mündliche Aussage der Kuratorin für Design am MAKK, Gabriele Lueg
  18. Jonathan M. Woodham: Twentieth Century Design. In: Oxford History of Art. Band 5. OUP Oxford, Oxford 1997, ISBN 0-19-284204-8, S. 155: „A design department was established at the company in 1956, the KM3 of the following year epitomizing the geometric clarity which was to be associated with Braun products for many years, […]“
  19. Klaus Klemp: Good design is honest. In: Philipp von und zu Liechtenstein (Hrsg.): Credo. LGT Journal on Wealth Culture. Honesty. Nr. 20, 2015, S. 23 (PDF-Dokument): „And if the Braun KM 3 food processor – whose form remained virtually unaltered over some four decades – were revived today, equipped with up-todate technology, it would make all its modern competitors in the kitchen look monstrous in comparison. This is more than remarkable, because technical equipment is an area where design usually only has a short half-life.“
  20. Thomas Edelmann: Visionen von gestern. In: stylepark.com. 13. April 2014, abgerufen am 15. Juli 2018.