Diskussion:Andreas Alföldi

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Marcus Cyron in Abschnitt Frühe Publikationen
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Ich stelle meinen Kommentar hier ein, da er weniger der Lesenswert-Diskussion dient als dem Weg darüber hinaus. Das Lob gibt´s an prominenterer Stelle.

  • In der Einleitung würde ich die einer der bedeutendsten durch eine andere Formulierung ersetzten. Sie wird in der Wikipedia so oft verwendet, dass sie m.E. völlig entwertet ist, und es positiv auffällt, wenn sie fehlt. Vielleicht eher seine Leistungen erwähnen: Erforschung des ungar-karpat. Raums, Caesar und Spätantike, das wäre anschaulicher als ein bahnbrechend.
  • In welchen Sprachen hat er publiziert? Seine Diss wird noch ungarisch zitiert, danach nur noch deutsche Titel. Ich finde es nicht uninteressant, in welchen Sprachen er selbst schrieb.
  • im Ungarn der endenden k.u.k. Monarchie: Ich weiß nicht, ob endend so zutreffend ist, die Doppelmonarchie hatte 1895 ja erst grad gut die Hälfte ihrer „Lebenszeit“ hinter sich.
  • Repräsentation der römischen Kaiser in der Spätantike: für einen Laien unverständlich, was hier unter Repräsentation gemeint ist.
  • Mit dem Adjektiv herausragend etwas sparsamer umgehen. Die oftmalige Verwendung entwertet den Begriff eher und hinterlässt bei einem Laien einen eher unangenehmen Eindruck, da er ja die wirkliche Bedeutung Alföldis nicht einschätzen kann.
  • Im biographischen Teil fehlt, wann genau er aus Ungarn emigierte.
  • Theriomorph: Bitte erklären, steht nicht im Duden.
  • Bitte kontrollieren, ob meine Änderung im Absatz Nach seiner Entlassung aus der Armee ... nicht sinnentstellend war.
  • Ein Bild von Alföldi selbst wird wohl nicht zu beschaffen sein, aber vielleicht könnte man den Text mit ein, zwei Bildern von Münzen auflockern. --Griensteidl 16:06, 22. Feb 2006 (CET)
Danke für die Anmerkungen. Ich schau die nächsten Tage mal, was ich verbessern kann. Die Sache mit den Münzen ist eine gute Idee, muß nur sehen, ob ich was angemessenes finde. Darf ja auch nicht irgendwas sein. Also ein wenig bleibt noch zu tun ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 17:31, 22. Feb 2006 (CET)

Habe ein paar konstruktiv gemeinte Korrekturen eingebracht und will hier nur auf Aspekte verweisen, die noch geklärt werden sollten:

  • Das Nachruf-Zitat Géza Alföldys bitte überprüfen: Sprachlich korrekt müsste es entweder heißen "Er durchleuchtete..." oder "Er leuchtete ... aus".
  • Das Christ-Zitat zur Vortragskunst Alföldys ist im Sinngehalt nicht eindeutig. Vermutlich ist ja gemeint, dass ihm die Hörer je länger desto mehr davonliefen!? Ein "fortlaufender Erfolg" gibt das selbst im Kontext und in Anführungszeichen nicht ohne weiteres her.
  • Die inhaltliche Wiederholung zur Bedeutung Alföldys habe ich entfernt. Für Interpretationen, die "über das Ziel hinausschossen", sollte mindestens ein Beispiel als Beleg angeführt werden. So in der Luft hängend, habe ich diesen Hinweis erstmal suspendiert. 217.184.29.141 14:24, 26. Feb 2006 (CET)
Danke für die sprachlichen Verbesserungen. Nächste Woche überarbeite ich einige Ktitikpunkte nochmal. Das Christ-Zitat meint, daß er einfach nicht reden konnte und seine Zuhörer bei seinen Vorträgen deshalb lieber das Weite suchten. Es soll auch nur Ein Bild sein, ob es nun wirklich so war, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Zitat von Géza Alföldy ist richtig wiedergegeben. Aber solche Fehler sind kein Wunder, immerhin ist er ja auch ein geborerner Ungar und kein Muttersprachler. Kenwilliams QS - Mach mit! 14:52, 26. Feb 2006 (CET)


Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Andreas Alföldi (1895-1981) war einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als einer der Wegbereiter für die Entwicklung der Numismatik zu einer historischen Wissenschaft. Zudem war er innovativ bei der Auswertung archäologischer Quellen, die zuvor von der Geschichtswissenschaft vernachlässigt wurden. Er war der Begründer der wissenschaftlichen Erforschung des Donau- und Karpatenraums zur Zeit des Altertums.

Ich habe den Artikel von Fachleuten gegenlesen lassen, inhaltlich sollte er OK sein. Mal sehen, was die Audience sagt. Ich bin nicht der größte Stilist und über mein Verhältnis zur Deutschen Sprache habe ich auf meiner Benutzerseite genug geschrieben. Ich bin demnach auch auf die Hilfe von allen Lesern angewiesen. Sollten sich doch noch Fehler eingeschlichen haben, oder Formulierungen nicht ganz gelungen sein, bitte Verbessern. Als Autor natürlich Enthaltung. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:57, 21. Feb 2006 (CET)

Von mir aus gerne. Habe mir heute schon wichtige Literatur mitbringen lassen. Auf das der Artikel Sonntag fertig sei ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 22:37, 21. Feb 2006 (CET)
  • Pro ein bild wäre allerdings nicht schlecht... Cottbus 05:45, 22. Feb 2006 (CET)
Ich weiß - aber das ist leider nicht machbar, da ist absolut nichts frei zugänglich. Leider. Hätte auch gerne eines, da er ganz sympathisch aussieht. Leider gibt es auch im Net nirgends eines, das ich dann verlinken könnte. Ist hier leider einer der Fälle, wo man damit Leben muß, daß kein Bild reinkann (es sei denn irgendwer spendet eines). Kenwilliams QS - Mach mit! 10:47, 22. Feb 2006 (CET)
  • Pro. Schöne Biografie. Ich dachte immer, die Alföldis und Géza Alföldy wären irgendwie verwandt, das ist aber offenbar nicht der Fall. -- Carbidfischer Kaffee? 10:16, 22. Feb 2006 (CET)
Nein, werden auch unterschiedlich geschrieben (der eine am Ende mit "i", der andere mit "y"). Ich habe leider nicht rausbekommen können, ob er mit Maria R.-Alföldi verwandt ist. Interessanterweise wurden die beiden wichtigsten Nachrufe von Maria (in der HZ) und Géza (Gnomon) geschrieben. Kenwilliams QS - Mach mit! 10:45, 22. Feb 2006 (CET)
Bei Frau R.-Alföldi wundert mich eher die ungewöhnliche Schreibweise des Nachnamens. -- Carbidfischer Kaffee? 11:46, 22. Feb 2006 (CET)
Manchmal wird er auch ausgeschrieben (Radnoti-Alföldi). Kenwilliams QS - Mach mit! 12:18, 22. Feb 2006 (CET)
  • Pro - auch wenn mir noch ein Abschnitt zur Kritik fehlt. Für Lesenswert reichts aber allemal :-) --Tolanor - dis qs 11:13, 22. Feb 2006 (CET)
Ich dachte, das hätte ich bei den Einzelpunkten etwas rausgearbeitet. Na ich kann es ja noch etwas deutlicher gestalten. Kenwilliams QS - Mach mit! 11:21, 22. Feb 2006 (CET)
  • Pro - auch wenn mir das teils zu emphatisch klingt ;-). Die Kritik sollte aber in einen Extra-Abschnitt (das hatte ich das letzte Mal vergessen zu erwähnen). --Benowar 11:49, 22. Feb 2006 (CET)
OK, reiche ich noch nach. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:17, 22. Feb 2006 (CET)
  • Pro , sehr schöne Biographie, schade das es kein Bild gibt --Geos 13:59, 22. Feb 2006 (CET)
  • Pro - ohne Vorbehalt. Bild muss ja nicht sein. Eine gewisse Sympathie des Autors für die porträtierte Person ist meist wohl Voraussetzung dafür, den Artikel zu schreiben. Solange die Kritik am Porträtierten nicht unterschlagen wird, und das wird sie hier ja keineswegs, ist eine spürbare Sympathie kein Nachteil. Friedell sinngemäß: Eine vollkommen objektive Geschichtsschreibung ist völlig unleserlich und fad. Kleine Anmerkungen auf der Diskussionsseite. --Griensteidl 16:22, 22. Feb 2006 (CET)
  • pro - dem punkt, dass das "umstritten" aus der einleitung im text nicht wirklich deutlich wird und meiner neugier, was die Althistoriker 30 bis 60 Jahre später zu seinen Thesen sagen, ist er auf dem besten Weg um ein Bapperl weiter zu kommen :-) -- southpark Köm ?!? 04:24, 25. Feb 2006 (CET)
Ich mache mich mich nächste Woche nochmal drann und gehe wenn möglich auf alle Kritikpunkte nochmal ein. Kenwilliams QS - Mach mit! 14:09, 25. Feb 2006 (CET)

neutralität[Quelltext bearbeiten]

ist leider nicht gegeben, siehe diskussion Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel#Andreas_Alföldi--Reti 08:49, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

abgebrochene Exzellenz-Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 7. August bis zum 27. August

Andreas Alföldi, ungarisch András Alföldi (* 27. August 1895 in Pomáz bei Budapest; † 12. Februar 1981 in Princeton), war ein ungarischer Althistoriker, Epigraphiker, Numismatiker und Archäologe. Er war einer der produktivsten Altertumswissenschaftler des 20. Jahrhunderts und gilt als eine der bedeutendsten Forscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Wenngleich in manchen Ergebnissen umstritten, waren seine Forschungen in vielen Bereichen bahnbrechend.

Ich möchte diesen Artikel über diesen eher unbekannteren Wissenschaftler vorschlagen. Der Artikel ist meiner Meinung nach gut geschrieben und erklärt umfassend die Person und deren Werk. Bevor jetzt wieder die Einzelnachweisforderungen sich häufen, schaut euch den Artikel mal an. Meiner Meinung nach gibt es keine Aussagen, die extra belegt werden müssen, die Quellenangaben wirken überzeugend. Als Unbeteiligter, Pro--62.180.184.150 16:43, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Anm.: Hast Du als "Unbeteiligter" die Kandidatur mit den Hauptautoren abgesprochen (siehe die Hinweise im Seitenkopf)?--NSX-Racer | Disk | B 17:19, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra hoch zwei, ein namen, zweimal unteschiedliche schreibweise, und veto, im artikel sehe ich die sprache der ungarischen rechtsextremisten zu erkennen (im sinne des Nem! Nem! Soha!!), der namen der dissertation ist falsch ..., man schafft den link zum trianon nicht zu setzen ... --Reti 17:20, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Du darfst gern eventuelle Fehler berichtigen. In der Dissertation war es ein Buchstabe, wenn du es besser weißt, kann es kein Pronblem sein, das zu verbessern. Zudem kann ich nicht verstehen, was du mit deiner ersten Kritik sagen möchtest. Aber eines - und das lies ganz deutlich(!) - mache dir jetzt klar. Du entschuldigst dich auf der Stelle, im Artikel würden rechtsextremistische Positionen vertreten. Sonst landest du umgehend aud der Vandalensperrseite. Das ist eine unglaubliche Unterstellung, die ich nicht hinnehmen werde. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:21, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab den Artikel grade gelesen und hab bzw. wollte ein paar Korrekturen machen. Aber du hast zur gleichen Zeit den inuse Bautein reingehauen- daher konnte ich nicht mehr abspeichern. Ich bin auch etwas irritiert. Wo bitte ist rechtsextreme Sprache im Artikel zu erkennen? Ich tendiere eigentlich zu Pro allerdings müssen vorher noch einige Sachen belegt werden. -Armin P. 18:32, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin jetzt fertig. Ich wollte nur Fußnoten nachtragen. Wie auch immer das hier ausgeht, das ist immer ein guter Grund, das nachträglich zu machen. An der Sprache habe ich an einigen Stellen ein wenig gefeilt. Wenn an einigen Stellen etwas mehr Nationalstolz durchkommt, dann ist das vor allem der Sichtweise Alföldis geschuldet, der sich eben als ungarischer Patriot sah. Ich weiß ehrlich nicht, wa der Artikel das unterstützt. Er zeigt nur Alföldis Sichtweise, das heißt nicht, daß sie irgendwie gewertet wird. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:16, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt Pro Liest sich sehr schön und auch nicht ausufernd. Folgende Sachen sollten noch belegt werden. Alföldi wird als kompromisslos und hart sich und anderen gegenüber beschrieben.

Wie Theodor Mommsen war er von der Persönlichkeit Caesars fasziniert, vom „Opportunismus“ Ciceros jedoch enttäuscht. Für ihn war Cicero der ideologische Anstifter zum Mord an Caesar. Andererseits sah er Cicero als Künstlernatur. Den Caesarmördern attestierte er Blindheit und Skrupellosigkeit, ebenso war die senatorische Oligarchie für ihn kein Träger einer republikanischen Ordnung. Die Empörung gegen Caesar war in seinen Augen der Konflikt einer griechisch geprägten Oberschicht mit einem bodenständigen, römisch geprägten Caesar.

Deswegen haftet ihm in den Augen mancher Fachkollegen das Manko des fehlenden „großen Wurfes“ (Karl Christ) an. -Armin P. 19:38, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

OK, mache ich nicht. Danke für die Verbesserungen, das liest sich jetzt wirklich besser. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:43, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Du machst es nicht? Ernsthaft oder Tippfehler? -Armin P. 19:46, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich ein Tippfehler. Ich bin immernoch etwas durch den Wind nach dem obigen Vorwurf des Rechtsextemismus. Bin gerade dabei. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 20:12, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das dacht ich mir fast:-) -Armin P. 20:13, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

ich würde mich gerne entschuldigen, aber leider zum zeitpunkt der abgabe von contra war das tatsächlich sehr zweifelhaft. es ist klar, das manche sachen bei ihm sehr nationalistisch sind, aber in wikipedia ist neutraler standpunkt pflicht. der satz Die nationale Demütigung Ungarns durch den Frieden von Trianon hat in der deutschen und auch in der ungarischen wikipedia nicht zu suchen. weiter Nach einer schweren Verletzung wurde er 1917 hoch dekoriert aus der Armee entlassen. Auch in späteren Jahren sah er noch stolz auf diese Zeit zurück, die für ihn in seiner eigenen Vorstellung eine persönlichen Bewährung darstellte. stellt für mich eine klare glorifikation des krieges. natürlich auch der satz Durch den ersten Weltkrieg und seine Folgen wurden viele über Jahrhunderte gewachsene Strukturen und Verbindungen durch neue Grenzen zerstört. ist ganz klar etwas, was heute ein ungarischer rechter sehr gerne list und es sind auch anderswo grenzen verschoben werden und dort ist es auch ein tabu sowas zu schreiben oder man kann das auch anders formulieren. weiter In einer Diskussion zwischen Ungarn und Rumänien, die sich um Siebenbürgen drehte und teils auch mit historischen Argumenten geführt wurde, stellte sich Alföldi auf die ungarische Seite. ich kann mir vorstellen, dass es bestimmte kreise ein streit in einer frage gehabt haben, aber das ganze als streit zwischen staaten darzustellen, bitte ganz anders formulieren. weiter der satz Bei der Erwiderung glaubte der Professor, der das Buch verfasst hatte, dass der Name Alföldi nur das Pseudonym eines schon etablierten Wissenschaftlers sei. eine glorifizierung des alföldis, sehr schlecht, jemanden rausheben andere als blöd darstellen, ich sage nicht, das es nicht teilweise wahr ist, aber die formulierung ist sehr zweifelhaft. weiter Értesitö ist mit langem ö, der satz Unter seiner Führung wurde der Donauraum zu einem der in jener Zeit am besten erforschten Bereiche des früheren Römischen Reiches ist ganz bestimmt eine subjektive wertung. Dank vieler Freunde und oftmals sehr ergebener Mitarbeiter wurden viele seiner Studien in verschiedenen Sprachen veröffentlicht. weitere subjektive verherrlichung. was will der autor damit sagen: Ausgehend von seinen Studien zum Donauraum und dem Karpatenbecken, dehnte Alföldi seine Forschungen immer weiter auf daraus sich ergebende Probleme aus. ?? auch dieser satz ist sehr subjektiv und schein eine verherrlichung des wissenschftlers zu sein Da Alföldi außerhalb Ungarns von seinen bis dahin hauptsächlich benutzten Quellen getrennt war, wurde von Kollegen vermutet, dass seine Karriere nun beendet sein würde. Doch er erbrachte in den nächsten 30 Jahren im Exil nicht nur weiterhin herausragende Leistungen auf den Gebieten seiner bisherigen Forschungen, sondern widmete sich zusätzlich der römischen Frühgeschichte und dem Untergang der römischen Republik. weiter, ganz klar, wenn er nach schweiz geht, dann kann nicht alles glatt gehen, aber man braucht ihn nicht gleich ins himmel loben Trotz großer persönlicher Probleme ermöglichten ihm Freunde in der Schweiz schnell einen wissenschaftlichen Neuanfang. weiter Viele in Ungarn begonnene Projekte konnte er nun – zum Teil sogar unter besseren Bedingungen – fortsetzen. wieder nicht neutral, wenn schwerpunkt auch archeologie ungarns, wie kann man das in bern fortsetzen. der satz Neben einer besseren Bezahlung wurden ihm hier auch großzügige Reisemöglichkeiten geboten. ist auch komisch, wenn sein gebiet rom ist, wie kann er im amerika bessere reisemöglichkeiten haben. weitere massive übertreibung Diese Kompromisslosigkeit wird daran deutlich, dass auch schwere Krankheiten ihn nicht vom Arbeiten abhalten konnten. den satz Alföldi liebte es in Gesellschaft anderer humorige Anekdoten zu erzählen und ungarische Volkslieder vorzutragen. würde sicher auch csurka gerne schreiben. der satz Schon die Zusammenstellung dieser Münzen in einem Katalog stellte eine große Leistung dar, da Alföldi diese Münzen von den verschiedensten Stellen zusammensuchen musste. sorry - das soll objektiv sein, nie und nimmer. weiter In Ermangelung umfassender schriftlicher Quellen für die römische Geschichte in der Mitte und der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts griff Alföldi bei der Forschung erneut auf numismatische Quellen zurück. also war er experte für numismatik, oder nicht? wenn ja, warum muss man sowas betonen ???! das gleiche gilt für den satz Auch der Nutzung numismatischer Quellen gab Alföldi entscheidende Impulse. nächste übertreibung Von vielen seiner Fachkollegen wurde bedauert, dass er nie eine allumfassende Studie zur römischen Geschichte vorlegte. wenn ich das lese: Neben den weithin bekannten Forschungsgebieten widmete sich Alföldi auch anderen Studien. So schrieb er über die Technik des Fotografierens von griechischen Vasenbildern, über psychologische Grundlagen der Zauberei und über die Bedeutung des theriomorphen Weltbildes bei den Völkern des nordasiatischen Raumes., dann habe ich das gefühl, es ist Leonardo da Vinci des 20 jhd. --Reti 20:44, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es werden in solchen Artikeln auch Sichtweisen der zu behandelnden Person dargestellt. Er hatte nunmal einen großen Nationalstolz. Man darf aber nicht Nationalstolz und Nationalismus verwechseln. Und wenn Alföldi in gewisser Weise auf seine Kriegszeit zurück geblickt hatte, dann war das so. Ich lasse das sicher nicht weg, nur damit die Biografie netter wird. Im Gegenteil ich lasse hier den Leser entscheiden, was er davon hält - und das ist in meinen Augen ein sehr neutraler Standpunkt. Zu einigen anderen Punkten habe ich gar keine Lust überhaupt etwas zu sagen, etwa zu dem Kram zu "Leonardo da Vinci des 20 jhd.". Denn es ist einfach Fakt - er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Altertumswissenschaften des 20. Jahrhunderts. Das ist völlig unstrittig. Und wenn er sich daneben noch mit anderen Dingen beschäftigt hatte, war das eben so. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:29, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
mein problem ist, es gibt zwei ungarische quellen, die sehr einseitig sind, ein artikel, der wimmelt von subjektiven sätzen und leider nicht weit von extremen rechten ungarischen gedankengut steht - sollte nie und nimmer lesenwert und bestimmt nicht exzellent sein, sein professor war Bálint Kuzsinszky [[1]]- im artikel mehrmals falsch geschrieben, algemeine sachen wie Ehrendoktor mehrerer Universitäten und Träger weiterer Auszeichnungen bitte löschen und konkrete auszeichnungen und ehrendoktor reinschreiben, vor 1948 auch ungarische buchtitel aufnehmen, bitte auch eine weiterleitung auf András Alföldi. --Reti 22:46, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wieso verbesserst du denn nicht einfach mal selbst wenn der Name falsch geschrieben ist? Ist das so schwierig? -Armin P. 22:55, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

leider stehen mir die genannten quellen nicht zu verfügung und bin kein experte auf diesem gebiet, ich finde es schlecht, dass man als wissenschaftler in dienste der politik steht, hier leider fast programm Außerdem war es zwischen den Weltkriegen gängig, dass sich die nationale Archäologie in den Dienst nationaler Sichtweisen stellte, mit dem hinweis auf nationalstolz auf grundsatz der neutralität der wikipedia zu verzichten finden ich traurig. --Reti 23:03, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • mmm, ich wage das ja kaum auszusprechen, weil einem hier derzeit schnell der Kopf abgekaut wird, aber 20 Fußnoten entfallen auf Gnomon 53, 1981, S. 410-14, weitere acht auf Karl Christ: „Andreas Alföldi“, S. 8- 12, hingegen keine einzige auf die aufgeführten und doch recht zahlreichen Primärwerke. Irgendwie schwant mir, dass da an Quellendurchdringung noch, öm, Potential ist. --Janneman 22:59, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

sicher kein schlechter Artikel, und die Rechtsradikalismuskeule scheint mir ein bisschen albern. A.s Werk lässt diesen Schluss nicht zu. Gleichwohl gibt es schon noch Überarbeitungsbedarf: Es sollten auch andere Nekrologe (ung., amerikan.?) und sonstige biographische Quellen herangezogen werden. Das Herausschreiben überwiegend aus Gnomon ist ein bisschen wenig. A. war so bedeutend, dass es da viel mehr geben muss.

Vieles im Artikel könnte man auch ein wenig kürzer fassen. Die ewige Wiederholung seiner Verdienste um die Numismatik in mehreren Abschnitten ist für den Nicht-Althistoriker doch etwas ermüdend.

Kann mich nicht zu einem Votum entschließen. --Decius 23:25, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

weil der autor uneinsichtig ist - siehe beitrag oben - habe ich den artikel auch Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen gekennzeichnet, nochmal kurz zusammengefasst: 1. man kann nicht etwas schreiben, das man gleich nur glorifiziert 2. eindeutig werden nur zwei autoren zitiert, die sehr unkritisch mit der sache umgehen und das ganze einseitig sehen 3. die formulierungen sind sehr subjektiv und nicht wp würdig.

--Reti 08:50, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also zu den Quellen (zu dem Quatsch von Reti, der jetzt sein POV schon mit einem Baustein kundtut sage ich nichts mehr): Ich habe das Standardwerk zu Alföldi benutzt das ist der Aufsatz von Christ. Dazu den Nekrolog im Gnomon. Fakten stehen letztlich in beiden, aber im kürzeren Gnomon-Aufsatz sind sie schlichtweg schneller auffindbar, darum sind sie vor allem von dort angegeben. Genutzt wurden beide, Christ eigentlich noch mehr. Die Primärwerke sind von Christ ausführlich aufgearbeitet worden. Es ist aber schlichtweg unmöglich das in einem enzyklopädischen Artikel noch weiter auszuarbeiten. Es soll ja eben keine Monografie werden. Wichtig ist sein Werdegang und seine Bedeutung. Und die Hervorhebung der Numismatik ist eben nicht zu ändern. Ich wäre trotzdem wie immer dankbar, wenn Jemand das sprachlich besser gestalten kann. Was sicher nicht von der Hand zu weisen ist ist, daß ich einen recht euphorischen Artikel geschrieben habe - immerhin ist er wie schon erwähnt einer der ganz großen (und trotzdem kennt ihn kaum wer). @ Janneman: Kritik ist immer OK, da wird Niemandem der Kopf abgerissen. Aber mir wurden jetzt innerhaln von ein paar Tagen unberechtigterweise Plagiat und Verbreitung von Rechtsextremismus vorgeworfen worden. Würdest du da ruhig bleiben können? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:25, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Als völlig unvereingenommener Nutzer sehe ich die Neutralität in diesem Artikel in keiner Weise gefährdet. Der Baustein ist absolut unnötig, die angesprochenen Punkte könnten einfach verbessert werden, die ausschmückenden Teile geändert werden. Tippfehler oder andere Formulierungen sind keine inhaltlichen Änderungen und sollten ohne viel Auflebens mit einer kleinen Begründung auf der Diss Seite reingestellt werden, oder nicht? BigBang 11:06, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich werde den Artikel jetzt nicht bewerten, will aber kurz Stellung nehmen zur Neutralitätsdebatte: bei manchen Formulierungen hatte Reti wohl nicht ganz Unrecht, Der in Ungarn als Demütigung empfundene Vertrag von Trianon... klingt auch m. E. besser als die Ursprungsfassung. Mir ist allerdings schleierhaft, wie man bei anderen Formulierungen auf rechtsradikales Gedankengut schließen kann. Wenn eine Person einen (auch etwas übersteigerten) Patriotismus an den Tag legt, macht das aus dieser noch keinen Rechtsradikalen; denn Patriotismus und Nationalismus sind noch immer zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn nun Alföldi offenbar von einem großen Nationalstolz "beseel" war, dann muss das auch im Artikel angesprochen werden, über Formulierungen mag man sich dann streiten. Viele der von Reti kritisierten Stellen sehe ich nun allerdings überhaupt nicht als POV an: Die Leistungen Alföldis in der Altertumswissenschaft sind völlig unbestritten! Nun Formulierungen anzupragern, die diese darstellen, ist für mich absoluter Unsinn, Verzeihung. Was ist denn POV daran, wenn man auf seine hohe Reputation hinweist? Was ist POV, wenn man auf seine (unbestrittenen) Verdienste im Bereich der archäologischen und numismatischen Forschung hinweist? Sich dabei an Formulierungen zu stoßen, wie Unter seiner Führung wurde der Donauraum zu einem der in jener Zeit am besten erforschten Bereiche des früheren Römischen Reiches oder Dank vieler Freunde und oftmals sehr ergebener Mitarbeiter wurden viele seiner Studien in verschiedenen Sprachen veröffentlicht. und eine Betonung seiner numismatischen Fähigkeiten als POV abzukanzeln, halte ich ehrlich gesagt für ein starkes Stück. Offenbar ist hier nicht klar, dass Alföldi in manchen Bereichen der Altertumswissenschaft lange Zeit die führende Autorität war - das kleinzureden ist vergleichbar (vielleicht etwas überspitzt formuliert), die Leistung eines Physikers, dem bei einem Versuch ein sensationeller Durchbruch gelingt, mit den Worten abzukanzeln: "Nun ja, das wäre auch irgendwann einem anderen gelungen, daher sollte man das nicht herausstellen." Versucht das bitte mal bei einer medienwirksameren Person als Alföldi. In diesem Sinne halte ich auch den Neutralitätsbaustein für unangemessen und plädiere dafür, ihn zu entfernen: Streit um Passagen, die eindeutig NICHT der Verherrlichung einer Nation dienen, sondern im historischen Kontext zu sehen sind (denn in Ungarn wurde der Friedensvertrag nicht allenthalben begrüßt, ebenso wenig wie in Deutschland), sind kein Grund für die Bausteinsetzung. Man kann finde ich über bestimmte Passagen diskutieren, keine Frage. Aber ganze Textblöcke in Frage zu stellen, weil dort auf wissenschaftliche Leistungen aufmerksam gemacht wird (wie soll man die denn sonst darstellen? per Liste? ich frage das ernsthaft nach), halte ich für unangebracht. Das war es von meiner Seite. --Benowar 11:55, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ungeachtet der Neutralitätsdebatte, dazu kann ich nichts sagen: Der Artikel ist umfangreich und mit Liebe geschrieben, die Formulierungen sind allerdings alles andere als exzellent. Dazu kommt, daß die Quellenlage nicht gerade umfangreich ist. Lesenswert allemal, exzellent bis jetzt leider nicht. 62.111.103.158 12:07, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das gibt eigentlich genau das wieder, was ich auch denke. Man kann mir ganz sicher vorwerfen, daß ich zu enthusiastisch bei der Darstellung war - und nochmal, ich bin sehr dankbar, wenn sich den Formulierungen Jemand annehmen könnte. Und dabei ist es mir egal, ob und welches Bapperl der Artikel hat. Ich persönlich bin ganz offensichtlich bei dem Mann etwas zu verehrend. Was allerdings nur sein fachliches Werk betrifft. Ich habe bislang kaum etwas über seine politischen Ansichten gefunden. Nur, daß er eben ein stolzer Ungar war und mit dem kommunistischen Regime nicht wirklich gut klar kam. Auch sonst war er wohl recht konservativ. Aber das ist ja nicht verwerflich. Die wichtigste deutsche Literatur wurde bis auf den Artikel in der HZ meines Wissens ausgewertet. Dabei muß man bedenken, daß die Autorin des Nekrologs in der HZ Maria R.-Alfldi ist. Ich habe zwar bis heute noch nicht rausbekommen, ob und inwieweit sie verwandt sind, aber ich denke mal, daß das ein sehr persönlich gefärbter Nachruf ist. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:53, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
was ich gerne hätte ist ganz einfach: siehe WP:NPOV Ein ausgewogener Artikel ist in einem durchgehend sachlich-neutralen, d. h. nicht emotional gefärbten Ton gefasst. schwerpunkt fachgebiet, sicher hat ihn seine zeit geprägt, aber das alles kann man auch ohne emotionen beschreiben. so wird auch sein werk mehr betont. ich jedenfalls glaube nicht, dass er ein einzelkämpfer war, es gab vor ihm gute leute, es gibt auch heute sicher einige gute leute - auch in seiner tradition. --Reti 13:34, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann von der ungarischen Position anmerken, daß Alföldi ein Kind seiner Generation war. Er erlebte mit, wie Ungarn in zwei Weltkriegen zu dem zusammengestutzt worden ist, was es jetzt ist, er ist die Generation meines Großvaters (1902-1985), auch dieser hatte ein stolzes Ungarnbild, ohne jetzt rechtsextrem zu sein und so sollte Alföldis historische Leistung nicht zu sehr verquickt mit seiner menschlichen und menschlich schwachen Seite gesehen werden. Es ist nicht leicht für einen Ungarn zu sehen, wie eine europäische Führungs-Nation innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem kleinen Nichts zusammenschrumpft. Ich sage das nicht, weil ich jetzt selbst rechtsextrem bin, sondern weil ich auch darauf hinweisen will, daß es auch die andere Seite gibt, diejenigen, die Ungarn per se Nationalismus unterstellen wollen, ähnlich wie den Deutschen dauern latenter Faschismus unterstellt wird, kaum dass sie Deutschland sagen. Besonders, seitdem in den Anrainerstaaten, wie Slovenien oder Rumänien immer mehr Ungarn Entschädigungen für Vertreibung und jahrelange ethnische Schikanen von der Siegerbevölkerung einfordern. Der Artikel ist stilistisch noch schleifbar, inhaltlich ist er dicht, sämtliche Postitionen werden berücksichtigt, die Neutralität sehe ich nicht angegriffen, schon gar nicht, weil Marcus Deutscher ist und die Dinge von der Historikerseite sieht und nicht von der nationalistischen. Der Rest ist schnell und leicht zu behebender Kleinkram. Pro--Juliana da Costa José RSX 15:14, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
da muss ich entscheidend protestieren, wenn man über das heutige ungarn spricht als kleines nichts, das ist ein unsinn, die grosse der nation hat mit der fläche überhaupt nichts zu tun, gerade das ungarn nach 1918 hat der welt eine menge leute geschenkt, wo man sagen muss, hut ab, marai, jozsef attila, pilinszky, polgar judit, szilagyi domokos ... das heutige ungarn ist allerdings sehr gespalten und es ist auch daswegen, weil die ihre geschichte nicht richtig aufgearbeitet haben, das sagen auch meine ungarische freunde. --Reti 17:50, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na nézd... --Juliana da Costa José RSX 17:57, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bocsánat, nem értem. Segítség, beszél németül? --Chin tin tin 19:03, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nem. --Juliana da Costa José RSX 19:05, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also wie gesagt, es ist kein schlechter Artikel und es ist sehr gut, dass es den gibt. So unbekannt wie hier mancherorts angenommen ist der mann wirklich nicht. Wer nur mal ein bisschen in die Altertumswissenschaften hineingerochen hat - wie ich - hat garantiert mehr als nur einen Aufsatz von Alföldi gelesen. Und weil er so bekannt war, gibt es auch mehr als die zwei biographischen Hauptquellen, die der Autor des Artikels herangezogen hat. Wie gesagt ein, zwei nichtdeutsche sollte man sich mal anschauen und erwähnen. Macht ein bisschen Mühe, aber für ein Exzellenzpickerl gehen manche auch ein zweites Mal in die Bibliothek. Schließlich, so schätzenswert Alföldi für die Altertumswissenschaften auch ist, in einer allg. Enzyklopädie kann und sollte man zurückhaltender formulieren. (Es gibt ja auch noch Leute die die Scherbenheinis und Münzfuzzis nicht für die Krönung des Menschengeschlechts halten. --Decius 00:20, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • Also wenn der Mann nun mal - auch zeitbedingt - etwas nationalistische Ansichten hatte, dann gehört das logischerweise auch in den Artikel rein und hat überhaupt nichts mit den Ansichten des/der Autors/Autoren zu tun. Eine etwas neutralere Formulierung als ursprünglich (ist ja inzwischen zT. behoben) ist trotzdem angebracht. Für Exzellent würde ich mir allerdings auch etwas mehr Futter wünschen, klar lesenswert, für mehr reichts (momentan) noch nicht, deshalb hier Kontra --Geos 10:50, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr guter Artikel. Gut formuliert, der Umfang gerade richtig. Der Rechtsextremismus-Vorwurf an einzelne Autoren ist unhaltbar und beleidigend. Auf jeden Fall „lesenswert“, ob auch „exzellent“ vermag ich (noch) nicht zu entscheiden, also erst mal neutral. --Hardenacke 19:22, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte nicht mehr abstimmen. --J dCJ RSX/RFF 16:59, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle zur Wertschätzung seitens des Zeitgenossen Hermann Bengtson[Quelltext bearbeiten]

Nachruf der Bayrischen Akademie der Wissenschaften: https://badw.de/fileadmin/nachrufe/Alf%C3%B6ldi%20Andreas.pdf --W.Hajek (Diskussion) 13:03, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Oh, danke! -- Marcus Cyron Come and Get It 15:33, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Frühe Publikationen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende zwei Publikationen aus dem Schriftenverzeichnis entfernt:

  • mit Zoltán Oroszlán: Geschichte, Kultur und Kunst in Pannonien. 1921.
  • mit Zoltán Oroszlán: Geschichte, Kultur und Kunst in Dazien. 1921.

Benutzer:Phrontis, von dem diese Ergänzungen stammen, hatte sie mit einem Einzelnachweis versehen, nämlich mit: Tagesneuigkeiten. In: Pester Lloyd, 8. Juni 1921, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/pel
In der verlinkten Zeitung von 1921 ist allerdings nur davon die Rede, dass eine "Stiftung für ungarische Kulturzwecke" (so der Bericht) gegründet wurde, die sich der Veröffentlichung wissenschaftlicher Schriften widmen solle. Es werden tatsächlich dann auch einige der geplanten Werke genannt, darunter "Geschichte, Kultur und Kunst in Pannonien" und "Geschichte, Kultur und Kunst in Dazien" von Andreas Alföldi und Zoltán Oroszlán. Diese Ankündigung in einer Lokalzeitung bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Bücher tatsächlich erschienen sind, und schon gar nicht direkt im Jahr 1921 unter genau diesem Titel. Ich habe weder in der Literatur noch in Internet-Datenbanken irgendeine sonstige Spur dieser Bücher finden können, sodass ich davon ausgehe, dass diese beiden Buchprojekte nicht umgesetzt wurden. Vielleicht hat Benutzer:Marcus Cyron Zugriff auf das 1982 erschienene vollständige Schriftenverzeichnis von Andreas Alföldi und kann das nachprüfen? Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion) 16:16, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hallo, nein, habe ich auch nicht. Aber wenn es zweifelhaft ist, lassen wir es halt erst einmal weg, bis es geklärt werden kann. --Marcus Cyron Stand with Ukraine and Iran! 16:40, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten