Diskussion:Brand in der Lüneburger Heide

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 217.226.60.195 in Abschnitt Lagekarte
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Zettels Traum

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Ich habe deutliche Zweifel an der Angabe zu Arno Schmidt. "Zettels Traum" datiert von 1970, die Waldbrände, von denen hier berichtet wird, dagegen von 1975. Wie konnten diese Ereignisse bereits in einem Buch auftauchen, das fünf Jahre früher erschien??? Topinambur 03:13, 6. Dez 2004 (CET)

Ich teile Deine Meinung..., hoffe mal da weiß jemand mehr?! Tilo 15:08, 31. Dez 2004 (CET)
Nö. Zettels Traum. -- Simplicius 11:52, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Funk

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Hallöchen, wenn ich richtig weiß, dann ist das Verbrennen der Feuerwehrleute u.a. darauf zurückzuführen, dass es in den Fahrzeugen zur damaligen Zeit noch keine Funkgeräte gab. Meines Wissens nach war dieser Waldbrand der Anlass um die Feuerwehrfahrzeuge mit Funkgeräten auszustatten. Wenn das jemand betätigen kann sollte das sicher im Bereich "Folgen" mit aufgenommen werden. Homethehomeless 14:31, 25. Mär 2006 (CET)

Laut eines Verwandten von mir, der selbst bei dem Waldbrand löschte, gab es sehr wohl in einigen Fahrzeugen Funkgeräte, aber nicht in allen. Der Grund, dass die Feuerwehrleute verbrannten ist laut ihm, dass man zwar in den Wald HINEINfahren konnte, aber nicht wieder richtig HINAUS. --Bessawissa94 11:35, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich gab es Funkgeräte, Probleme gab es hier, da auf verschiedenen Frequenzen gefunkt wurde, z.B. konnten Feuerwehr- und Bundeswehreinheiten über Funk keinen Kontakt aufnehmen. Ein Hauptproblem bei den Feuerwehren war, dass diese nicht über aktuelles genaues Kartenmaterial verfügten und nur geringfügig Allradfahrzeuge hatten. Nachdem die aktuellen militärischen Grundkarten zur Verfügung gestellt wurden besserte sich die Lage. Und wie in Märchen beschrieben kann man sich im Wald wirklich leicht verirren, besonders wenn durch Rauch und Feuerstellen sich der Wald „verändert“ und man keine genaue Ortskenntnis hat, was bei einem Großteil der Feuerwehrleute zutraf. Da hilft kein Funkgerät, dass Problem ist die genaue Feststellung des eigenen Standtorts um diesen anderen mitteilen und abstimmen zu können, damals stand noch kein GPS zur Verfügung.
Der Hauptfehler war damals, dass die Bundeswehr zu spät eingesetzt wurde. Es gab in den betroffenen Gebieten sehr viele Bundeswehreinheiten (Wesendorf, Dedelstorf, Celle, Bergen, Munster), auch Truppen der NATO, die jeweils genaue Ortskenntnis und aktuelles Kartenmaterial hatten, geländegängiges Gerät (u.a. Bergepanzer zum Herstellen von Schneisen, Tankfahrzeuge u.a) und über ausreichende Kommunikationsmittel (Funkgeräte) verfügten.
Und der Einsatz eines schienengebundenen Löschzugs der Bahnfeuerwehr Hannover entlang der Eisenbahnstrecke von Hannover nach Celle wurde etwas übertrieben dargestellt. ............. jemand, der dabei war ..............
Deswegen brauchtst du ihn noch lange nicht so stark verkürzen im Text.-- AxelHH 09:15, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Da wird in einem Absatz eigentlich klar gegliedert der Einsatz von über 25.000 Personen mit nahezu 4.000 Fahrzeugen in einem Zeitrahmen von 10 Tagen geschildert. Dem dreitägigen Einsatz einer damals weitgehend unbekannten Bahnfeuerwehr mit vielleicht 50 Personen wird zusätzlich ein wesentlicher Absatz eingeräumt, mit Aufzählung eines Löschfahrzeugs (eines!!!) und wechselseitiger Versorgung mit Löschwasser. Da stimmen die Maßstäbe nicht, ein besonderes Ereignis war das jedenfalls nicht. Dann sollte schon eher den französischen Löschflugzeugen ein eigener Absatz gewidmet werden, die „abgeworfenen Wassernebel“ und die Auftankmanöver am Steinhuder Meer waren ein besonderes Ereignis. Das Steinhuder Meer wurde zur Hauptferienzeit auch zeitweise gesperrt, Löschflugzeuge hatte Deutschland vorher noch nicht gesehen. Das Besondere war jedoch, dass die hier gemachten sehr positiven Erfahrungen dann zur Entwicklung Deutscher Flugzeug-Löschtechnik führte, zuerst einsetzbare Tanks für die Transall der Luftwaffe und noch heute einsetzbar zur den Löschwasserbehältern unter Hubschraubern, Einsatz z.B. Sommer 2007 in Griechenland. Vielleicht sollten dann auch die eingesetzten Werksfeuerwehren einiger großer Unternehmen genannt werden, z.B. der Continental AG aus Hannover. Dort wo Werksfeuerwehren eingesetzt wurden, oft zusammen mit Bundeswehreinheiten, war innerhalb weniger Stunden das Feuer unter Kontrolle!!!
Ja, dann schreib das doch alles rein, das kann ja alles ausgebaut werden, aber dafür etwas anderes gut geschriebenes zu verkürzen finde ich nicht gut. Wikipedia lebt von der Fortschreibung und Artikel können ausgebaut werden. -- AxelHH 22:45, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Grenze

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Bestand eigentlich die Möglichkeit, dass das Feuer die Grenze zur DDR hätte erreichen können? Aus den Ortsangaben im Artikel werde ich nicht klug, dort ist sowohl von Stüde als auch von Gorleben die Rede, obwohl diese Orte fast 100 km voneinander entfernt liegen. Und ich betone die Möglichkeit, dass der Waldbrand die DDR nicht erreichte, ist wohl klar. -- Indoor-Fanatiker 08:09, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Indoor-Fanatiker, wofür ist es denn überhaupt interessant ob, das Feuer (bzw. die Feuer, denn es waren mehrere an unterschiedlichen Stellen) die DDR theoretisch hätte erreichen können? Zwischen Gorleben und der ehemaligen DDR fließt die Elbe. Es war sicher unwahrscheinlich, dass das Feuer diese Barriere überspringen konnte. Das Feuer bei Neudorf-Platendorf lag westlich des Elbe-Seiten-Kanals. M.E. war es auch hier unwahrscheinlich, dass das Feuer hätte überspringen können. Aber warum überhaupt diese Theorien, es kam definitiv ja nicht auf DDR-Gebiet. --Hajotthu 10:40, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Warum sollte es nicht interessant sein? Ich habe mir folgendes gedacht: aus dem Artikel geht ja hervor, dass die westdeutschen Feuerwehren mit dem Feuer de facto überfordert waren. Und wenn man sich dann vorstellt, was passiert wäre, wenn es die kleine DDR erreicht hätte - nicht auszudenken. Wahrscheinlich wäre die DDR komplett vernichtet worden.
Und noch ein Wort zu deinen Theorien mit dem Gewässern: im Artikel steht, dass das Feuer definitiv den Elbe-Seitenkanal übersprungen hat. Die Elbe ist zwar ein bisschen breiter, aber nichts ist unmöglich. -- Indoor-Fanatiker 01:19, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Aber in dem Artikel sollen doch keine Hypothesen aufgestellt werden, sondern Fakten genannt werden.--Hajotthu

Der einzige, der bislang Hypothesen aufgestellt hat, warst du, indem du behauptet hast, die Elbe sei ein unüberwindliches Hindernis. -- Indoor-Fanatiker 18:51, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es reicht, lass es endlich gut sein. Ende!--Hajotthu
Aber unrecht hat er nicht, ausser Kontrolle geratene Waldbrände können problemlos Lücken von 100 Metern oder mehr überspringen (Natürlich muss da der Wind mithelfen). In dem die Glut z.B. über die Elbe geweht worden wäre. Hatte der Brand tatsächlich auf die DDR überspringen können. Aber die neuen Brandherde auf der anderen (Fluss-)Seite sind besser Löschbar, da eigentlich ein Endstehungsbrand und kein ausser Rand und Band geratener Waldbrand (Und wenn du weist, dass das Feuer kommt eh. Und genügend Wasser ist an einem Fluss ja auch nicht das Problem)). Aber in den Artikel gehört die Vermutung (ja das ist es ohne Beleg), dass das Feuer in die DDR hätte kommen können nicht! Nur Fakten gehören in eine Enzyklopädie Artikel rein. --Bobo11 23:38, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Unterirdische Braende

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Ich war damals mit dem Mokick in Mueden (nahe Celle) zum Zelten, was ich mitbekommen habe ist, dass die Braende sich vielfach von der Oberflaeche aus unsichtbar durch trockenes, unter Sand abgelagertes Pflanzenmaterial fortbewegt haben und z.T. auch unterirdisch die Loescharbeiten an der Oberflaeche ueberdauert haben. Das duerfte mit ein Grund gewesen sein, warum die Bekaempfung so schwierig war. -- 87.79.206.197 00:53, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich weiß nur, dass in den Moorgebieten von Neudorf-Platendorf der Torf (auch unterirdisch) wochenlang weiter brannte. Bis Müden (Örtze) ist das Feuer definitiv nicht gekommen, und schon gar nicht unterirdisch. --Hajotthu 12:53, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Wie würde man folgenden Weblink unter Links bringen? Er enthält dummerweise []! http://www.dlfr.de/index.php?id=640&tx_ttnews[tt_news]=152&cHash=67824c9fd1e0fb0148e58c99cb8dc78d 87.179.236.209 22:34, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Antwort findest du unter Hilfe:Links#Sonderzeichen in URL und Linktitel, anstelle der Klammern werden %5B und %5D verwendet: http://www.dlfr.de/index.php?id=640&tx_ttnews%5Btt_news%5D=152&cHash=67824c9fd1e0fb0148e58c99cb8dc78d -- 32X 13:51, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

zu unkritische Betrachtung?

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Der Artikel hat insgesamt einen Charakter, als hätten alle Beteiligten bestmöglich gehandelt gemessen an den damaligen Kenntnissen und Möglichkeiten. Wenn man den in den Einzelnachweisen aufgeführten Spiegel-Artikel (34/1975, „Unser Feuer machen wir selber aus“) liest, kommt man zu einer ganz anderen Einschätzung... Ich wollte hier eigentlich die Info zufügen zur Rolle von Ernst Achilles, der leider kein einziges Mal erwähnt ist (in seinem Artikel wird aber auf diesen Artikel hier verwiesen). Nur ohne Erwähnung der Mängel, die vor Ort herrschten, läßt sich seine Rolle gar nicht unterbringen... Ich wollte jetzt aber auch nicht großflächig im Artikeltext wüten. Im genannten Spiegel-Artikel heißt es, daß viele vor Ort eingetroffene Teams nicht koordiniert wurden und keine Aufgaben oder Einsatzorte zugewiesen bekamen und mehr oder weniger untätig waren. Achilles hätte auf Eigenregie 7 Feuerwehr-Führer aus Düsseldorf und eine Bundeswehr-Einheit zu einem eigenen Kommando zusammengefaßt und so einen Brandsektor erfolgreich unter Kontrolle gehalten. Außerdem hätte er wegen des überlasteten Funkverkehrs auf Eigenregie eine eigene Leitstelle auf eigener Frequenz geschaffen. --Zopp (Diskussion) 16:04, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

In einem Halbsatz war die Kritik vorhanden (weshalb es mir leicht fiel, den Link unterzubringen), du darfst dies aber gern ausbauen. -- 32X 13:51, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Hi, ja, das war mir bekannt, daß ich das ausbauen darf... Aber zu Deinen Änderungen, ist das A) gesichert, daß es nach dessen "Übernahme der Leitung" kein Kompetenzgerangel mehr gab? Gibt es eine Quelle hierfür? Allerdings ist mir auch nicht in Erinnerung, daß er B) überhaupt "die Leitung" übernahm - meines Wissens hat er lediglich einen von mehreren Teilbereichen (Brandsektoren) an sich gerissen, damit wenigstens in diesem effektiv gearbeitet wird? Und auch dort wüßte ich weniger von Problemen durch Kompetenzgerangel, als vielmehr durch Kompetenzmangel, welchen er durch vorhandene Kompetenz ersetzt hat :-) --Zopp (Diskussion) 15:09, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wirklich zu unkritisch! Nach meiner Erinnerung (Bw-intern und Medien) hatte an einem der ersten Tage der DivKdr 1.PD de facto die Führung übernommen; danach auch Einsatz von Funktrupps auf allen Ebenen um die unter "Feuerwehrausstattung" erahnbaren Defizite zu beheben. Siehe SPIEGEL-Bericht: " ... Und die Bundeswehr war es auch, die, durch ... Übersieht, Koordination und planvollen Einsatz, Mit .. mit Stäben und Stabseinrichtungen..Manövergerecht dirigierte der Stab der 1. Panzergrenadier-Division aus Hannover ..." Das müsste m.E. in der "Chronologie" oder einem eigenen Abschnitt "Führungsprobleme" anschaulich dargestellt werden. Denn es war eben nicht nur eine Brand- sondern auch eine Führungs- und Katastrophenvorsorge-Katastrophe!--Güwy (Diskussion) 11:51, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Flugdienst

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Der Feuerwehr-Flugdienst#Geschichte existierte wohl schon vorher und größere Änderungen infolge des Brands sind auch nicht zu erkennen, deshalb habe ich den Verweis hier erstmal auskommentiert. --Murata (Diskussion) 19:59, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Umbau CH 53

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Die CH 53 war mit Löschsäcken eingesetzt. Umbau: ???--Güwy (Diskussion) 07:24, 30. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Lagekarte

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Für die Wunschliste: Eine Übersichtskarte des betroffenen Gebietes würde den Artikel aufwerten und den Umfang des Ereignisses verdeutlichen. --217.226.60.195 11:12, 14. Jan. 2020 (CET)Beantworten