Diskussion:Bremshundertstel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:1132:6EA0:2D7B:795D:B8:9CCA in Abschnitt Bremsgewicht ermitteln
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Was ist falsch? Genau definieren und nachweisen. Ich denke die Richtlinien der DB dazu sind eindeutig. Nur der Kosmetik dienende Änderungen sind mE irrelevant. Ach so: Es ist ein Zeichen der Höflichkeit, Artikel zu signieren. --HP 19:56, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Zugkategorie

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Ich finde, das zu dem Bremshundertstel auch gesagt werden muss, dass von diesem abhängig ist in welcher Zugkategorie der Zug fahren muss und damit davon auch abhängt welche Höchstgeschwindigkeit der Zug fahren darf. Auch richtet sich die Prüfgeschwindigkeit der PZB nach diesem.

--Des Tommy (Diskussion) 01:57, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wo fängt man an...

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- Das Brh ist keine Messgröße der "Bremskraft" sondern des Bremsvermögens, Kraft wird in Newton angegeben

Definitionsfrage.
Mag sein, die Formulierung ist trotzdem irreführend

- Zugfahrten finden auch innerhalb von Bahnhöfen statt

Falsch. Es fehlt das Kriterum der freien Strecke.
Diese Kriterium ist schon lange überholt und nicht relevant für eine Zugfahrt.

- Die "rechnerische Auslegung" von Bremsen findet bei der Konstruktion des Fahrzeugs statt

- In der Einheit "Tonne" wird nicht das Gewicht sondern die Masse angegeben

Auf jedem Fz wird das Bremsgewicht in Abhängigkeit der Bremsart in "Tonne" angegeben.
Es ging nicht um das Bremsgewicht sondern um die Fahrzeugmasse

- Die Ermittlung des Bremsgewichtes findet nach einem definierten Verfahren statt und hat nichts mit "gewissen Strecken" zu tun

- Bei der Berechnung des Bremshundertstels eines Zuges werde nicht nur die Wagen sondern auch das Triebfahrzeug berücksichtigt

Nicht ganz richtig. Tfz wird angerechnet, jedoch nicht alle wirksamen Bremsen. Dynamische Bremse oft nicht bzw.nur teilweise angerechnet.
Dann ändere das..

- Bezüglich der Angaben zur Bremsstellung P und zu den 160 Bremshundertsteln würden mich die Quellen interessieren..

- Was ist eine "vorgesehene Geschwindigkeit"?

- Die Mindestbremshundertstel der Strecke sind für den einzelnen Zug nur bedingt relevant

Warum darf ein Zug mit zu geringen BrH dann nur mit Fahrplanabweichung fahren wenn zu wenige vorhanden sind sind?
Du hast das Problem nicht verstanden, gibst die Antwort interessanter Weise aber selbst. Wenn die BrH nicht genügen muss er von seinem Fahrplan, also den in seinem Fahrplan angegebenen Geschwindigkeiten abweichen. Das muss nicht zwangsläufig die zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeit sein. Für den Zug sind die Mindestberemshunderstel seines Fahrplans relevant, welche logischer Weise die der Strecke nicht übersteigen dürfen.

- Die Geschwindigkeit zu senken ist nur eine von mehreren Möglichkeiten das nötige Bremshundertstel zu erreichen

- Der Artikel erweckt den Eindruck, dass nur Gefälle nicht mit zu geringen Brh befahren werden dürfen, auf ebener Strecke ist es also zulässig?

- Das Formelzeichen des Bremshundertstel ist Lamda und nicht x

Quellen (wobei ich es lustig finde, dass Du Quellen verlangst, selber Dich aber weigerst welche anzugebe) RIL 408 B7, Deinert - Eisenbahnwagen, Denzin - Leitfaden Bremstechnik, Handbuch für den Betriebsleiter

Nun, ich vermisse immer noch die Angabe Deiner Quellen, bzw. die Einbesserung Deines Artikels. Allgemein kann man zum Artikel feststellen, nicht ganz falsch aber auch nicht ganz richtig, viel "gefühltes Wissen" halt.

Im Übrigen hätte ich mir die Arbeit sparen können, wenn Du meine Einbesserungen mal gelesen hättest. Auch bin ich der Meinung, dass Dein Beitrag sehr wohl "kosmetische Verbesserungen" nötig hat.

--Kirlian 21:40, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Weil ich es gerade gefunden habe ...

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Die 1000 Meter Bremsweg (genau 1009 m) in der Bremsstellung P bzw. Bremsart I, bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h, einer Achszahl zwischen 49 und 60 und einer ebenen Gleislage bei einem Bremsbauartfaktor 1 ergeben sich nach der Formel von Friedrich Sauthoff

--Kirlian 22:13, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Na denn... vorher geschrieben wäre vieles einfacher gewesen. Ach so- bitte anmelden vor Änderung.. Wer was zu sagen hat braucht sich nicht zu verstecken. --HP 07:13, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nachdem das nun geklärt ist, wann wirst Du Deinen Beitrag berichtigen? --Kirlian 15:48, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gar nicht. Mach es selbst. Du hast deinen POV ich den meinen. Bevor das in einen Editwar ausartet, lasse ich Dich gewähren. Viel Erfolg! --HP 18:13, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt, wo der Streit beigelegt ist

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Könnte sich doch einer der beiden Streithähne dazu durchringen, den Artikel zu korrigieren?

Ganz abgesehen von der obigen Diskussion fände ich es ganz interessant, einige typische Werte zu erfahren: in welchem Bereich liegt ein Wert für Bremshundertstel denn typischerweise? Für einen ICE 3, für einen beladenen Güterzug oder für einen Regionalexpress z.B.? --Hey 10:33, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ICE3 ohne WB 160%, mit WB 210%, "nomaler" Nahverkehr 120- 160%, IC mit Mg Bremsen 180- 200%, Gz zwischen 60 und 110%, selten darüber. Alle Angaben ohne Gewähr und nur als Beispielwerte. Nein ich werde den Artikel nicht korrigieren, da ich ihn wie bereits geschrieben völlig ausreichend finde. ;-) Gruß --HP 20:09, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle Zentralblatt der Bauverwaltung

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Hallo WWSS1, mit dem Zentralblatt der Bauverwaltung hast Du eine interessante Quelle ausgegraben. Ich möchte nur noch anmerken, dass das dortige damalige Bremshundertstel anders definiert war als heute. Und zwar hat man 1892 einfach ein Verhältnis aus der Zahl der gebremsten Achsen zur Gesamtachszahl gebildet, und nannte dies dann Bremshundertstel. Die Vorgehensweise ist damit ähnlich dem Fall, wenn heute ein Zug gefahren wird, in dessen Fahrplankopf drinsteht "mindestens 90 % der Achsen müssen gebremst sein". Das heutige Bremshundertstel wurde dagegen 1936 über die "Musterverzögerung" eines "Einheitsbremszuges" aus 15 Schnellzugwagen definiert, und drückt damit das Bremsvermögen eines Zuges im Vergleich zu diesem Einheitsbremszug von 1936 aus, für den man damals festgelegt hatte, dass er 100 Bremshundertstel hatte. --Echoray 11:25, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Unterschied zu Bremsverhältnis?

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Ich versuche gerade zu verstehen, ob es einen Unterschied zwischen Bremshundertstel und Bremsverhältnis gibt. Beide sind ja Dimensionslose Zahlen bzw. Prozentangaben, und als Bremsgewicht durch Gesamtmasse definiert.

Gibt es da einen Unterschied, oder sollte man die Artikel vielleicht zusammenlegen?

Es liest sich zu Mindest so. Leider sind einige Artikel zum Thema Eisenbahntechnik eher schlecht geschrieben. Da versteht man, obwohl man mit allen nötigen physikalischen Größen vertraut ist, oft nur "Bahnhof". (nicht signierter Beitrag von 185.144.9.67 (Diskussion) 07:54, 25. Mai 2020 (CEST))Beantworten
Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren.

Die Artikel Bremsverhältnis und Bremshundertstel haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Bremsverhältnis einige Textpassagen übernommen und in Bremshundertstel eingefügt.

  • Hier findet sich der Artikel Bremsverhältnis zum Zeitpunkt der Übernahme.
  • Hier findet sich die Versionsgeschichte des Artikels Bremsverhältnis zu diesem Zeitpunkt.
Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Plutowiki (Diskussion) 21:46, 7. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Bremsgewicht fest"

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Da steht:

Im Gegensatz zum Bremsgewicht sind die Bremshundertstel eines Fahrzeugs keine feste Größe ...

Eigentlich ist Bremsgewicht nicht eine feste Größe, sondern eine (kleine) Menge von festen Größen, aus der je nach Einstellungen, Lastwechsel und verwendeter Bremse ein Wert ausgewählt wird. Aber wie man das kompakt und verständlich reinbringt in den Satz, .... hm. --Haraldmmueller (Diskussion) 16:41, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bremsgewicht ermitteln

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Das Bremsgewicht wird NICHT bei der Bremsprobe ermittelt. Das Bremsgewicht wird dem Anschriften an den Fahrzeugen entnommen. Die Bremsprobe dient lediglich zu Kontrolle der Bremsen. Dabei können defekte Bremsen erkannt, ausgeschaltet und anschließend vom Gesamtbremsgewicht abgezogen werden. Außerdem wird eine Bremsprobe nicht durch den Zugführer unterstützt - dazu ist er nicht ausgebildet und bei Reisezügen ist das auch gar nicht nötig, da diese Bremsproben voll automatisch durchführen. Ist zb bei Güterzügen eine weitere Person nötig, handelt es sich in der Regel um Rangierer, Rangierbegleiter oder einen anderen Lokführer. 2A02:908:1132:6EA0:2D7B:795D:B8:9CCA 19:04, 20. Mai 2022 (CEST)Beantworten