Diskussion:Der ewige Gärtner (Film)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Der ewige Gärtner (Film)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kleiner Korrekturvorschlag:[Quelltext bearbeiten]

Tessa ist im Zeitpunkt ihrer Ermordung nicht mehr schwanger, da sie zuvor bereits eine Totgeburt erlitten hat. Zumindest in der Filmfassung. Wie es in der Literaturvorlage ist, weiß ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.30.55.241 (Diskussion) )

Es sind im Film auf jeden Fall auch keine drei Auftragsmoerder... (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) )
Es sind mehrere Mörder. In seinem Körper wurde jedoch acht Kugeln von drei unterschiedlichen Gewehren gefunden... so zumindest im Film.
Das mit der Totgeburt stimmt auf alle Fälle. Das mit den drei Auftragsmördern weiß ich nicht, an das Detail kann ich mich leider überhaupt nicht mehr erinnern. (Nur, dass es mehrere waren.) --Shikeishu 16:42, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das ist richtig, ihr Kind stirbt schon vor seiner Geburt. Im Buch sind es auch keine drei Moerder; sondern drei Verraeter, Woodrow, Pellegrin und Lorbeer. Was die Moerder angeht, wird in Tessas Fall keiner genannt, in Justins Fall wird sein Tod nur durch Woodrow in einer oeffentlichen Ansage bekanntgegeben, obwohl man wir aus Justins Sicht die Minuten vor seinem Tod erleben, welcher nur metaphorisch und indirekt angedeutet wird, z.b. dass er einen Hauch von "Sportsman" Zigaretten riecht, die Sorte, welche auch am Tatort von Tessas Mord gefunden worden.Ueberhaupt laesst dieser Artikel einige sehr wesentliche Punkte aus, die auch zwangslaeufig im Film auftauchen muessen, auch wenn ich ihn nicht gesehen habe. Gibt es einen Artikel nur zum Buch (auf deutsch)? Gruss, euer Lappen (nicht signierter Beitrag von 206.167.215.7 (Diskussion) )

Einen Artikel zum Buch haben wir noch nicht. --Shikeishu 23:31, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Film gesehen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film mir gerade hereingezogen und bin etwas irritiert über den Film. Er war eher mittelmäßig. Ich hatte aufgrund der Kritiken in Wikipedia mir mehr versprochen. War weder ein Action-, noch ein politischer Film. Eine gewisse Dramatik kommt - wenn auch langsam - auf. Es erscheint auch etwas unglaubwürdig, daß eine politische engagierte Frau ihre Neigung vor ihrem Mann geheim halten kann. Auch die Liebe des "ewigen Gärtners" zu seinem Garten kommt für mich nicht ganz rüber (nur zwei Szene sprechen den Punkt an) -- Jlorenz1 23:02, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Der Garten kommt im Film wirklich zu kurz. Aber ihre Neigung hält Tessa ja nicht vor ihm geheim (daß sie engagierte Aktivistin ist, weiß er ja schon von ihrem allerersten Kontakt), sondern nur diese eine konkrete Arbeit. Was den Film an sich angeht, da paßt kein Etikett so richtig - letzten Endes deshalb, weil es (mit meinem größten Beifall) auch ein ziemlich "afrikanischer" Film geworden ist, der sich den Stromlinien der westlichen Filmindustrie nicht ganz anpaßt. Er verzichtet auf Effekthascherei und künstlich übersteigerte Spannung und ist gerade dadurch ungewöhnlich persönlich und dicht am Leben. Ich finde ihn immer noch äußerst beeindruckend (gestern abend grad wieder angeschaut). --Kreuzschnabel 00:23, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe zuerst das Buch gelesen und danach den Film geschaut und ich muss sagen, dass mich der Film schon etwas ettäuscht hat. Mir ist völlig klar, dass gewisse Punkte nicht verfilmt werden konnten, um schon die oben angeführten Aspekte zu bekräftigen. Manches wurde meiner Meinung jedoch nicht lang genung ausgeführt, was Spannung in den Film bringen würde. Das Buch hat eben die Messlatte schon etwas höher gesetzt, durch detaierte Beschreibungen. Dennoch würde es mich interessieren, wen die Handlung des Films im vergleich zum Buch ebenfalls etwas irritiert und/oder enttäuscht hat. (nicht signierter Beitrag von 85.179.50.98 (Diskussion) 00:19, 16. Feb. 2013 (CET))Beantworten
Sorry, aber hier wird über den Wikipedia-Artikel diskutiert, nicht über Buch oder Film selbst. Mit deinem Thema bist du in einem beliebigen Kinoforum besser aufgehoben :-) --Kreuzschnabel (Diskussion) 08:08, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Film/Buch inspiriert von echtem Fall: Trovanstudie in Nigeria[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Artikel wird angesprochen, dass das Buch und damit auch der Film von einer Tovafloxacin-Studie in Nigeria inspiriert wurde, bei der einige Kinder zu Tode kamen sowie viele Kinder dauerhafte Behinderungen davongetragen haben. In der englischsprachigen Wikipedia gibt es dazu einige Artikel, z.B. Kano Trovafloxacin trial litigation, den Text im Artikel zu Trovafloxacin und auch noch ein bisschen Text im Artikel über Medikamententests in Afrika. Diese Seiten existieren in der Dt. Wikipedia zwar nicht, aber könnte man trotzdem den Vorfall erwähnen und vielleicht auf die engl. Wikipedia verlinken ("darf" man das?).

Ich fände es wichtig, dass ein Besucher der Seite erfahren kann, dass der Film nicht nur reine Fiktion ist, sondern auf realen Ereignissen basiert (naja, vielleicht eher von ihnen inspiriert ist). --37.49.100.138 10:13, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Salut, Monsieur/Madame,
Der Hinweis ist gut und Sie haben ganz recht, daß man davon überall erfahren sollte!
Zur konkreten Frage: 1. Nein, man darf nicht von einem deutschen Artikel eine direkte Verbindung zu einem in einer anderen Sprache schalten. Sie können aber sehr wohl einen eigenen Artikel zu dem Thema eben auch hier auf deutsch beginnen, und dann entsprechende Verbindungen schalten. Dazu auch an Mitarbeitende Hinweise auf der Diskussionsseite geben. Wenigstens schon einmal anfangen, dann können Andere noch mitarbeiten und ergänzen. /
Wie ich eben recherchierend feststellte, gibt es aber eine kurze Erwähnung zumindest schon im Artikel über den großen Pharmakonzern, der das verbrochen hat: Pfitzer (man schaue per Inhaltsverzeichnis unter dem Abschnitt Verfahren...). Dort wird auch expliziet auf das Buch und eben diesen Film hier verwiesen.
Gruß, -- 147.142.186.54 16:30, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Seit 31. Mai 2014 gibt es einen lesenswerten WP-Artikel zu der Romanfassung, die die Grundlage des Filmes bildete und die im Filmartikel auch verlinkt ist. In besagtem Artikel wird auf die Trovan-Studie der Fa. Pfizer im Jahr 1996 eingegangen. Allerdings scheint der Zusammenhang kontrovers diskutiert zu werden. Falls es keinen Widerspruch gibt, würde ich auch in den Filmartikel einen Verweis auf Pfizer und die Studie aufnehmen.--Karl 3 (Diskussion) 11:48, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich hab mal den Pfizer-Fall nachgetragen. Ob Le Carré deshalb jeglichen Zusammenhang bestritt, um möglichen Schadensersatzklagen vorzubeugen? Ist natürlich nur eine Mutmaßung, für die es keine Belege gibt. --Karl 3 (Diskussion) 17:15, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Karl 3, da der Buch-Artikel von mir stammt: Ich bin mir auch nicht schlüssig, wie hier die Zusammenhänge sind. Allgemein hat Le Carré die Begabung gehabt, schwelende Skandale vorherzuahnen und seine Bücher wirkten bei Erscheinen immer sehr aktuell, obwohl er schon Jahre an ihnen gearbeitet hat. Le Carré hat bei Insidern von Pharma-Firmen recherchiert, durchaus möglich, dass er da auf den Pfizer-Fall aufmerksam wurde, bevor darüber andernorts berichtet wurde. Oder aber es ist nur einer von vielen ähnlich gelagerten Fällen, von denen sich Le Carré hat inspirieren lassen (in der Richtung äußert er sich ja selbst, wenn er allgemein die Pharmamultis angreift). Ich habe inzwischen die Le-Carré-Biografie von Sisman. Dort wird Pfizer gar nicht erwähnt, was wiederum komisch ist, weil die Parallelen häufig gezogen wurden und Sisman sonst detailliert auf die Rezeption der Bücher eingeht. Also durchaus möglich, dass es im Hintergrund eine Unterlassungserklärung o.ä. gab. In den Artikeln würde ich das einfach als Parallele beschreiben, ohne dass es sich zwingend um die Vorlage handeln muss. Hier z.B. steht, dass der Dokumentarfilm "Dying for Drugs" über die Trovanstudie dem Filmteam bekannt war, also durchaus zum Hintergrund des Films gehört, egal was Le Carré bei seiner Buchvorlage zu dem Thema schon wusste oder nicht. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:11, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Magiers, danke für Deine ausführliche Stellungnahme! Aus dem mitgeschickten Link geht hervor, dass le Carré die Dominanz der Anwälte in solchen Verfahren durchaus bewusst war. Ich weiß nicht, ob und inwieweit es vergleichbar ist, aber DuPont wurde in der Teflon-Angelegenheit zu ca. 671 Mio Dollar Schadensersatz verurteilt, Pfizer "nur" zu ca. 75 Mio. Dabei haben einerseits möglicherweise die mediale Rezeption und andererseits das weitgehende Fehlen derselben eine Rolle gespielt. Aber auch dies, ohne Belege, nur Vermutungen. Gruß --Karl 3 (Diskussion) 19:19, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Der ewige Gärtner. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2006 (PDF; Prüf­nummer: 104 764 K).
  2. Alterskennzeichnung für Der ewige Gärtner. Jugendmedien­kommission.

GiftBot (Diskussion) 01:41, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Laut Artikel eine der provokativsten und besten Produktionen des Kinojahres 2005[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Quelle zu dieser Behauptung. Stellenweise wirkt der Artikel wie ein Werbetext. (nicht signierter Beitrag von 92.193.226.141 (Diskussion) 00:53, 28. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Da hat eben jemand die ursprünglich vorhandenen Kritiken entfernt. Auch eine IP. Und wie das halt so geht beim fleißigen Löschen liest man den restlichen Artikel nicht durch und achtet nicht darauf, ob die verbliebenen Bezüge noch stimmen. Die Kritik aus dem Rolling Stone hat sich leicht finden lassen, und ich habe sie wieder eingebaut. Das mit der Werbetext ist jedenfalls Unsinn. Positive Kritiken zusammenzufassen ist keine Werbung. Tendenziös wäre es, solche Rezeption zu verschweigen. --Magiers (Diskussion) 08:28, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ok, danke für die Erlärung. Dann war das ursprüngliche Anliegen aber doch am Ende hilfreich, wenn auch umständlich gelöst (hätte erstmal diskutieren / nachfragen sollen).

Kleiner Hinweis: Es demotiviert mich (und vielleicht auch andere) etwas, wenn Änderungen als "Quatsch" bezeichnet werden, d.h. eine Kritik ohne jeden sachlichen Bezug.

Ich kann mir vorstellen dass sehr viele Sachen geändert werden und man irgendwann keinen Nerv mehr hat, einzeln drauf einzugehen. Wenn dein Anliegen aber eine Wikipedia ist, an der nicht nur ein paar hundert regelmäßige Nutzer teilnehmen, würde ich anraten, sich auch mit den "Gelegenheitsänderern" wie mir auseinanderzusetzen, wohl wissend dass es für dich anstrengend ist. Es ist natürlich auch legitim für ein "Expertenwikipedia" zu votieren, dann zieht mein Argument natürlich nicht. (nicht signierter Beitrag von 83.236.25.149 (Diskussion) 12:19, 28. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Hallo,
Du hast natürlich recht, dass ich auf Deine Änderung so harsch reagiert habe, weil ich ähnliches hier immer wieder erlebe (falsch verstandene Neutralität, Vorwürfe von Werbung und Parteilichkeit, Formulierungen auf die Goldwaage legen und Aufbauschen von Kleinigkeiten) und zwar insbesondere von unangemeldeten Nutzern, manchen, die wenig Ahnung aber um so mehr Vorurteile gegenüber der Wikipedia haben, aber auch den immerselben Leuten, die bewusst ausgeloggt arbeiten, weil sie gerne stänkern und ein Benutzerkonto das nicht lange überleben würde. Deswegen mein Rat auch an Gelegenheitsänderer: Wenn Du nicht mit anderen in einen Topf geworfen werden willst: Leg Dir ein Benutzerkonto an, das Deine konstruktiven Beiträge festhält, dann werden diese auch dazu führen, dass man Deine Mitarbeit schätzt.
Der Autor dieses Artikels ist ein geschätzter Kollege im Filmbereich, der seit vielen Jahren gute Arbeit in der WP abliefert. Deswegen reagiere ich hier schon mal auf Unterstellungen allergisch. Was Du hättest kritisieren können sind die fehlenden Belege (der Artikel ist 2005 entstanden, als es die Technik der Einzelweise noch gar nicht gab, aber wie gezeigt ist er deswegen nicht schlecht gearbeitet, sondern die Belege lassen sich finden), vielleicht auch eine Wortwahl wie "gefeiert". Du hast aber unterstellt, die Passage wäre tendenziös, und das ist für mich nach wie vor Quatsch. Es ist eben eine Zusammenfassung der (überwiegend positiven) englischsprachigen Rezensionen und spart ja auch einen kritisierten Schwachpunkt nicht aus. Gerade diese differenzierte Rezeption (was wurde positiv, was negativ kritisiert) einfach zu löschen, ist für mich eine klare Artikelverschlechterung, deswegen habe ich wieder zurückgesetzt. Hätte man freundlicher machen können, richtig, aber ich finde, für den Tonfall ist erst mal derjenige zuständig, der etwas geändert haben will. Auf freundliche Nachfragen reagieren die meisten Autoren hier auch freundlich. Gruß --Magiers (Diskussion) 12:48, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, danke dass du dir die Zeit genommen hast da nochmal ein paar Einblicke zu geben. Okay, das mit dem Benutzerkonto macht Sinn und werde ich dann bei Gelegenheit mal angehen. Ich denke wenn am Ende sich alle bemühen einen respektvollen Ton anzuschlagen wird die großartige Projekt weiterhin gelingen. Beste Grüße! (nicht signierter Beitrag von 92.195.9.185 (Diskussion) 07:28, 30. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Und wenn Du Dich erst mal angemeldet hast, ist der Weg zur produktiven Mitarbeit nicht fern. Gerade Filmartikel sind etwas, was sich am Anfang eignet: braucht keine großen fachlichen Voraussetzungen, die Inhaltsangabe braucht keine Quellen, Rezensionen lassen sich online finden, normalerweise kein kontroverses Thema. Mein erster Artikel war auch ein Filmartikel. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 08:10, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten