Diskussion:Fritz Rudolf Fries

inoffizieller Mitarbeiter

Zitat "...inoffizieller Mitarbeiter.... eines DDR-Ministeriums enttarnt...." Wurde enttarnt, sollte gewesen sein. Welches Ministerium? Was für eine Sprache. Bitte bearbeiten. :-) --Genom-X 01:23, 9. Mär. 2009 (CET)

Vater

steht hier: Vater, der als Soldat im Zweiten Weltkrieg von italienischen Partisanen erschossen wurde . Wenn man schon so detailfreudig erzählt, dann vielleicht auch die Verbrechen erwähnen, an denen seine Einheit in den verschiedenen europäischen Ländern beteiligt war ? --Goesseln (Diskussion) 12:55, 12. Dez. 2012 (CET)

Nun ja man darf nicht die Einheit mit ihm selber verwechseln.--Sanandros (Diskussion) 08:23, 19. Dez. 2014 (CET)

+1 - dass der Vater im WKII gestorben ist, ist wichtig. der Zusatz über die Partisanen ist insofern interessant, als das eine eher seltene Sache sein dürfte. --Cholo Aleman (Diskussion) 14:23, 19. Dez. 2014 (CET)

Sterbeort

Der Sterbeort ist Rüdersdorf bei Berlin (Krankenhaus). (nicht signierter Beitrag von 46.114.53.72 (Diskussion) 14:06, 8. Feb. 2015 (CET))

Vielen Dank für die Antwort, jedoch bräuchten wir einen Beleg dass dies auch so war.--Sanandros (Diskussion) 23:59, 8. Feb. 2015 (CET)

Wir kennen uns

Der Name ging mir nie aus dem Kopf. Liebe Familie Fries. Ich heisse Marco und wir heben im Haus Thälmannster 14 schräg gegenüber gewohnt. Bob Mauri und Ich glaube Frank der dann die Balettschule besucht hat. Der Name Fries geht mir oft durch den Kopf. Ich sehe Fritz Rudolf immernoch unter der Rotbuche auf dem Hof Von Herr Lauer sitzen, drei Brillen auf und er hatte immer etwas auf Lager. Ich weis nicht ob mir jemand antworten möchte. Ich würde mich sehr freuen. Ich wohne seit zwanzig Jahren in Monden. Werde aber Weihnachten diesen Jahres nach Berlin zu meiner Schwester Belinda fahren mit ihr ging der Balett Tänzer in einer Klasse. Dann habe ich auch vor mein Elternhaus zu besuchen. Was so nicht mehr exestieren soll. Ok, ich würde mich über eine Antwort freuen. Bis dahin.

Hörspielpreis der Kriegsblinden 1996

Laut Website des Bundes der Kriegsblinden (Stand 25.01.2021) hat Fritz-Rudolf Fries im Jahr 1996 den Preis doch erhalten, für das Hörspiel "Frauentags Ende oder die Rückkehr nach Ubliaduh". (nicht signierter Beitrag von Claude Potier (Diskussion | Beiträge) 13:05, 25. Jan. 2021 (CET))