Diskussion:Ilan Halimi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fehlende Informationen bezüglich des antisemitischen Motives!!!

[Quelltext bearbeiten]

Also diesen Artikel finde ich mitunter schon lächerlich. Da werden Fakten, die enzyklopädische Relevanz haben und das Motiv verdeutlichen, einfach weggelassen, was dazu führt, dass der Artikel keine enzyklopädische Qualität erreicht und sogar etwas irreführend ist. Die Eltern des armen Jungen wurden nicht nur angerufen, es wurden auch antisemitische Verse - ein ganz wichtiger Fakt, der gar nicht erwähnt wird - des Koran rezitiert; etwa jene, die Juden als "Affen" darstellen oder jene, die Juden als "Feinde Allahs" diffamieren. Juden, so sagten sie weiter, müssten im "Höllenfeuer" schmoren. Im Hintergrund war das Winseln des Jungen zu hören, und den Eltern wurden nach und nach Fotos des geschundenen Körpers zugemailt... Eines ist sicher: Der Junge musste sterben, weil er Jude war. Aus dem Artikel muss das deutlicher hervorgehen. Von "Hinweise für Antisemitismus als Motiv" kann nicht die Rede sein, weil das feststeht. Ferner wurden die Täter schonungslos gedeckt - an Grausamkeit nicht zu überbieten!!! Quellen sind unter anderem: http://online.wsj.com/article/SB114064452021880485.html und http://www.reuters.com/article/idUSL1932895420080219 --62.143.208.11 22:20, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Noch eine Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,402457,00.html Er musste sterben, weil er Jude war. --62.143.208.11 22:31, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Und noch eine Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/mit-messern-in-die-geschlechtsorgane-wie-moslem-terroristen-in-bombay-ihre-westlichen-geiseln-qu.html etwas runterscrollen --62.143.208.11 14:48, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

dass bislang nur von „Hinweisen“ die Rede war, mag dem Umstand geschuldet sein, dass der Artikel vor dem mittlerweile abgeschlossenen Prozess geschrieben wurde. Habe seit langem einen Neuschrieb vor, nur nie dazu gekommen, aber du darfst deine Punkte natrürlich auch selbst ergänzen; wie du sicher weißt, darf hier jeder schreiben...Gruß, --Janneman 00:59, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Okay, da haste Recht. Aber ich bin noch recht neu hier und daher (noch) vorsichtig in Bezug auf Änderungen. Im Übrigen möchte ich als weitere Quelle - zumal diese deutsch ist - "SOS Abendland" (Seiten 174-176) von Dr. Ulfkotte angeben, der insbesondere auch die deutschen Medien kritisiert hat, weil die sich nicht unbedingt für dieses Verbrechen interessiert haben und ebenfalls wichtige Details weggelassen haben.--62.143.208.11 02:07, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Medien und Strafverfolgungsbehörden verschweigen Motiv

[Quelltext bearbeiten]

Das unglaubliche an dem Fall wird überhaupt nicht erwähnt: http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/8802 Anders als beispielsweise beim rassitischen Mord an Marwa El-Sherbini wird über das Motiv nicht so offen geredet. Schlimmer noch, denn der Öffentlichkeit wird bewusst viel verschwiegen, um somit etwas anderes zu suggerieren. Auch Dr. Ulfkotte (siehe oben) hat hier mehrfach Kritik geübt, aber auch andere. --62.143.208.11 15:14, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Juden

[Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Koran keine Verse die Juden als Schweine oder Affen betiteln, sondern Geschichten in denen Juden wegen ihrem Ungehorsam bezüglich des Sabbats bestraft wurden Sure 2 Vers 65. Auch gibt es keine Anti"semitische" Abschnitte, da Araber selbst Semiten sind. Bitte korrigieren oder rausnehmen. (nicht signierter Beitrag von 79.255.148.41 (Diskussion) 18:22, 31. Jul 2012 (CEST))

Mit Antisemitismus ist hier Judenfeindlichkeit gemeint. Demzufolge können Araber sehr wohl Antisemiten sein. 2. Der Kopf der Gruppe, Youssouf Fofana, stammt aus der Elfenbeinküste. --176.198.189.67 12:11, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:34, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzende Infos

[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte die Rolle der "rechten Hand" von Bandenführer Fofana, Christophe Soumbou, noch erwähnt werden. Zudem wurde das Opfer wohl nicht verätzt, sondern lebendig verbrannt (. 'Le Monde', 11.4.06, "'Craps', un des ravisseurs..."). Der 'Parisien' vom 30.4.14 bringt einen Artikel über den damaligen Zustand der Straftäter, ebenso der 'Figaro' vom 13.2.16. Wissenswert auch der Artikel in 'dreuze.info', nach dem die Frau von Soumbou von der Stadtverwaltung von Bobigny eingestellt wurde. Nähere Einzelheiten dazu auch in 'Preussische Allgemeine' vom 4.5.17.