Diskussion:Institut für Sicherheitspolitik

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2003:EC:DF3C:8000:9CA5:A1C4:EA5B:98A1 in Abschnitt Integrity Initiative
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Werbecharakter[Quelltext bearbeiten]

Derzeit weisen einige Bestandteile des Artikels Werbecharakter auf, z.B. die Nennung von Exkursionsorten, die (außer für Studenten in Kiel) eher uninteressant erscheinen. Wesentliche Änderungen wurden aus dem IP-Bereich des DFG-Netz Kiel vorgenommen, sodass hier eine einseitige Darstellung zu vermuten ist. Zahlreiche Informationen sind zudem ohne Beleg (z.B. Anzahl ähnlicher An-Institute in Deutschland). --Heliosis (Diskussion) 23:52, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das ist leider immer noch so. Ich hab heute mal einen Teil davon geändert. disgusting ... (nicht signierter Beitrag von LDV-GS (Diskussion | Beiträge) 14:35, 16. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

POV und Behauptungen[Quelltext bearbeiten]

Mehrere dezidierte Bewertungen im Text bedürfen eines Nachweises. Namentlich folgende Aussage kann so nicht stehen bleiben ohne, dass nachvollziehbar wird, woher diese Einschätzungen stammen:

Das ISPK ergänzt die in Deutschland sehr dogmatische Friedens- und Konfliktforschung durch seine sachlichen, intersubjektiven Analysen. Es wird von der ebenfalls gemeinnützigen "Stiftung Wissenschaft und Demokratie" (SWuD) gefördert, so dass das ISPK seinerseits frei von politischen Vorgaben arbeiten kann.

WerWil (Diskussion) 23:53, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Integrity Initiative[Quelltext bearbeiten]

Das Institut für Sicherheitspolitik beschäftigte jahrelang den Politikwissenschaftler Hannes Adomeit, der in den öffentlich bekanntgewordenen Unterlagen der von britischen Geheimdienstmitarbeitern gegründeten transatlantisch-westlichen Trollfabrik "Integrity Initiative" als sogenannter "Cluster"-Verantwortlicher für Deutschland genannt wird. Der umfangreiche Dokumentenbestand belegt, wie Adomeit ein Netzwerk von Journalisten und Wissenschaftlern in Deutschland zu rekrutieren versuchte, um den Gründungsauftrag der "Integrity Initiative" umzusetzen: die Dominanz der transatlantischen Narrative gegen russische Narrative Geltung zu verschaffen, wozu Russland diffamierende Artikel lanciert wurden. Als der Skandal um diese westliche Trollfabrik bekannt wurde, reagierten sowohl Hannes Adomeit als auch Prof. Joachim Krause, der emeritierte Chef des ISPK, das zu nicht unwesentlichen Teilen von Mitteln des Bundesverteidigungsministeriums ausgehalten wurde, äußerst aggressiv und unter Androhung juristischer Schritte auf die Enthüllungen, was insofern interessant ist, als doch eigentlich eine Tätigkeit für die "Integrity Initiative" Ehrensache für westlich orientierte Wissenschaftler sein müsste, aber hier reagierten sowohl Adomeit als auch Krause, als auch die in den Unterlagen erwähnten Mitarbeiter des "German Cluster" als müssten sie sich gegen eine ansteckende Seuche schützen. Es gibt Hinweise darauf, dass die westliche Trollfabrik "Integrity Initiative" unter anderen Namen weiter arbeitet, beispielsweise im Rahmen von "EUvsDisinfo", "Stopfake" oder "Journalism Trust Initiative JTI". --2003:EC:DF3C:8000:9CA5:A1C4:EA5B:98A1 00:27, 30. Nov. 2023 (CET)Beantworten