Diskussion:Interferenzfilter

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Fehler

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Fehler bei der Beschreibung von destruktiver Interferenz nicht n sondern (2n-1)*180° (nicht signierter Beitrag von 88.73.240.170 (Diskussion) 20:00, 2. Nov. 2006 (CET)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.203.22.78 22:53, 2. Mai 2012 (CEST)

Vor und Nachteile des Filters: .... Das Frequenzband verschiebt sich dabei in Richtung kleinerer Wellenlängen....

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Meiner Ansicht nach sollte sich die Filterung in Richtung grösseren Wellenlängen verschieben, da der Weg durch das Filter durch schrägstellen zwischen den einzelnen Schichten vergrössert wird. (nicht signierter Beitrag von 86.65.192.132 (Diskussion | Beiträge) 07:58, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Diese Vergrößerung der Wegstrecke im Filter ist aber nur ein Teil des Effektes. Wegstrecken außerhalb des Filters spielen auch eine Rolle. Das kann man recht einfach geometrisch nachvollziehen, wenn man ebene Wellen unter einem Winkel auf den Filter einfallen läßt. Eine Wellenfront trifft eben nicht gleichzeitig auf die gesamte Filteroberfläche. -- KlausFoehl 17:07, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bandfilter?

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Ist das Teil wirklich ein Bandfilter? Das Ding sollte doch zumindest Oberwellen etc. durchlassen - und nicht wie elektrische Bandfilter wirkich nur einen einzigen Bereich durchlassen, oder? -- Mifritscher 13:07, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das kommt auf die konkrete Implementation an. Im Falle einer simplen Implementation werden Oberwellen durchgelassen. Für sichtbares Licht 400nm bis 700nm hilft die Spanne von kleiner Faktor zwei (die erste Oberwelle damit im UV). Scharfkantige Interferenzfilter werden oft auch durch Farbstofffilter ergänzt. (nicht signierter Beitrag von KlausFoehl (Diskussion | Beiträge) 17:07, 19. Mai 2010 (CEST)) Beantworten
Hallo, meistens sind die verwendeten Materialien für die Oberwellen absorbierend, wodurch diese keine Rolle mehr spielen.

Gruss Winfried --Dr. Winfried Arens (Diskussion) 11:20, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bauart Schichtsysteme

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Hier fehlt noch Inhalt: für Interferenzfilter werden oft Schichtsysteme verwendet, meist zwei Materialien im Wechsel. Die Gesamtzahl der Schichten kann gut zweistellige Werte annehmen. Durch die Variation der einzelnen Schichtdicken kann man die Filtereigenschaften recht genau einstellen (dadurch kann man auch die Oberwellenproblematik, welche bei einer Schicht oder einer Schichtfolge konstanter Dicken auftritt, in den Griff kriegen). -- KlausFoehl 17:07, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Fensterscheibe Interferenzfilter

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Grüezi, für "normales" Licht, also kein Laserlicht, das eine sehr kurze kohärenzlänge hat, tritt an Fensterscheiben mit Sicherheit kein auf der Scheibendicke oder der Dicke der Luftschicht dazwischen beruhender Interferenzeffekt auf. Wenn man an Fensterscheiben Interferenzeffekte beobachtet, hängen diese höchstens mit an den Innenflächen aufgebrachte Wärmeschutzbeschichtungen, oder mit einem Beschlag zusammen. Ich denke, dass ein solcher Effekt für Interferenzfilter ein so untypisches Beispiel ist, dass man ihn aus dem Artikel nehmen sollte. Ich habe mir vorgenommen, den Artikel mal grundsätzlich zu überarbeiten, da er in mancher Hinsicht zwar sehr detailliert, aber etwas unpräzise ist, in anderer Hinsicht eine Menge wichtiger Informationen fehlen. Beste Grüsse Winfried --Dr. Winfried Arens (Diskussion) 11:16, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Aussage, dass eine Fensterscheibe auch ein Interfrenzfilter ist finde ich etwas zu allgemein. Für Tageslicht trifft das nur für hinreichend dünne Scheiben zu, denn die meisten Fenster sind definitiv zu dick. Die Kohärenzlänge von Tageslicht ist doch einfach zu klein, als das eine normale Fensterscheibe als Interferenzfilter wirken könnte. Für Lichtquellen, die eine größe Kohärenzlänge haben die im Bereich >= der Fensterscheibe liegt stimmt die Aussage allerdings. Kann man das abändern.

Grüße Jakob

-- (nicht signierter Beitrag von 139.6.217.52 (Diskussion) 10:59, 29. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Mhh dem sollte man mal nachgehen, allerdings denke ich, das hier die Luftschichten zwischen den Scheiben eher als Interferenzschicht wirken. Insgesamt denke ich auch, dass dies zumindest für sichtbares Licht ein nicht erwünschter Effekt ist. --Cepheiden 12:31, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Im Tageslicht sieht man Interferenz nur an Doppelglasscheiben gleicher Dicke. Dabei interferieren Strahlen, die in der einen Scheibe zweimal reflektiert wurden, mit Strahlen, die in der anderen Scheibe zweimal reflektiert wurden, sowie Strahlen, die an beiden Außenseiten jeweils einmal reflektiert wurden, mit Strahlen, die an beiden Innenseiten reflektiert wurden. Ich versuch mich mal an knapp formulierten Hinweisen. Ganz löschen wäre auch okay. – Rainald62 17:29, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Meinst du damit so etwas wie Newtonsche Ringe? Dann müsste der Abstand zwischen den Scheiben doch aber auch im Bereich von wenigen Wellenlängen (bzw. der Kohärenzlänge) liegen. Ich habe bisher nur Fensterscheiben gesehen, deren Abstsand größer ist. Will man nicht einen möglichst großen Abstand, damit das Fenster besser isoliert? Grüße Jakob (nicht signierter Beitrag von 91.54.129.108 (Diskussion) 16:52, 5. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
Ja, wie Newtonsche Ringe.
Nein, male dir auf, was ich geschrieben habe.
Nein, die Luftschicht zwischen zwei Scheiben isoliert nicht je dicker desto besser. Sobald Konvektion einsetzt, steigt der Wärmetransport. Die kritische Schichtdicke hängt vom Temperaturunterschied ab. Der ist bei Dreifachverglasung pro Luftschicht geringer, sodass dort die Schichtdicken größer sein dürfen. – Rainald62 18:55, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reflektivität / Reflexivität

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Hallo Cepheiden,

während ich Deiner Korrektur beim Reflexionsgrad voll zustimme, kommt mir das Wort Reflexivität doch sehr seltsam vor. Ich lasse mich gern überzeugen =:-O

Wenn ich etwas Zeit finde, schaue ich auch mal in ein Wörterbuch...

-> Ergänzung: unter "http://wortschatz.uni-leipzig.de/abfrage/" finde ich für Reflektivität ein Beispiel, das auf das Reflexionsvermögen abhebt, während ich Reflexivität nur in den Themenbereichen Grammatik und Mathematik (reflexive Relation) verorten kann.

Wenn Du ein besseres, oder ebensogutes Argument findest, lasse ich die Reflexivität gern so, sonst würde ich die Änderung in den nächsten Tagen wieder rückgängig machen zu Reflektivität.

Grüsse Winfried --Dr. Winfried Arens (Diskussion) 12:46, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Winfried, die Änderung des Wortes stammt weder von mir [1] noch ist sie in meinem Sinn. Ich halte sie auch für nicht korrekt und ändere die Schreibweise daher wieder. --Cepheiden (Diskussion) 19:36, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Cepheiden, Entschuldigung für die falsche Zuordnung der Änderung. --Dr. Winfried Arens (Diskussion) 13:07, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzungswünsche

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1. leuchtet es mir nicht ein, warum es im Artikel nur um Optik geht. Dieselben Gesetzmäßigkeiten gelten auch für Radiowellen, so daß man auf die gleiche Art frequenz- bzw. wellenlängenselektive Antennen bauen können sollte, etwa mittels mehrschichtiger metallischer Netze. Und 2. wäre es ganz nett, wenn mal ein einfaches Beispiel vorgerechnet oder auf eine entsprechende Rechnung verlinkt würde, beispielsweise zwei parallele Schichten mit Transmission t1 und t2 und Reflektivitäten 1-t1 und 1-t2 im Abstand d, und dafür die spektrale Transmissions- und Reflexionsfunktion für kohärente Strahlung. Und daraus sollten sich dann auch Antworten auf Fragen ergeben, ob man Filter mit hohem Transmissions- bzw. Reflexionsgrad im Durchlaßbereich herstellen kann oder sich zwangsläufig eine Strahlteilung in gleich große Komponenten ergibt. Schließlich stellt sich noch die Frage nach dem Einfluß auf die Kohärenzlänge: Im "naiven Modell" gehen Quanten teilweise unbeeinflußt durch das Filter hindurch, teilweise aufgrund von (Mehrfach-)Reflexionen laufzeitverzögert. Das sollte die Kohärenzlänge reduzieren. Aber da die Quantenmechanik immer wieder kontra-intuitive Überraschungen auf Lager hat, stimmt das vielleicht auch nicht - eine scharfe Linie sollte schließlich eine höhere Kohärenzlänge aufweisen als ein breitbandiges Signal. --78.50.198.229 23:53, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Dichroiritscher Spiegel/ Dichroitischer Filter/ Dichroitisches Prisma/ Dichroitisches Glas - Interferenzfilter

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Die ersten beiden, also "Dichroiritscher Spiegel" und "Dichroitischer Filter" leiten auf Interferenzfilter weiter, während Dichroitisches Prisma und Dichroitisches Glas jeweils ihre eigenen Artikel haben, aber hierher verweisen.

Ich verstehe nicht genug davon, um festzustellen, ob das alles so seine Richtigkeit hat und finde die meisten Erläuterungen in den Artikel nicht ausführlich genug oder zu mißverständlich, um die zugrundeliegenden Prinzipien vergleichen zu können.

Vielleicht würde sich ein Fachmann der Allgemeinverständlichkeit und der Differenzierung zwischen den Artikelinhalten einmal annehmen wollen? Das wäre wunderbar.

besten Dank und beste Grüße,

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 21:56, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten