Diskussion:Joseph Hardtmuth

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Reinhard Dietrich in Abschnitt Biografie / Firmengeschichte
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Ich verzweifle....[Quelltext bearbeiten]

Selten habe ich eine Person und ein Unternehmen mit so unterschiedlichen Jahresangaben gefunden. Teilweise sicher durch Verkürzungen entstandene Fehlinterpretationen (Erfindung / Produktionsbeginn / Patent / Fabriksjahr), die sich mit den vollständigen Daten aufklären lassen, oder Zahlendrehern.

Und selbst bei den Liechtenstein'schen Palästen etc. geht es schön durcheinander.

Quellen Chronologisch[Quelltext bearbeiten]

(Damit sie aufsteigende Nummern bekommen)

Fakten[Quelltext bearbeiten]

  • Geboren
  • Sohn eines Tischlermeisters,[1970- 1][1950- 1][1830- 6][2000- 5][1860- 2][1860- 7][2000- 4]
  • erhielt notdürftigen Unterricht[1950- 1][1860- 2]
  • 1711 kam er zu seinem Onkel in Asparn a. d. Zaya in die Lehre (OCR-Fehler?)[1950- 1]
  • 1768 Lehre bei seinem Onkel in Poysdorf[2000- 5]
  • 1768 (mit 16 Jahren, 1752) kommt er zu seinem Onkel mütterlicher seits, dem Stadtbaumeister Meißl, in die Lehre.[1860- 2]
  • 1768 kam er nach Wien[1830- 6][1860- 1][1860- 7]
  • kam er zu Maurermeister F. Meißl , ein Onkel mütterlicherseits, in die Lehre[1950- 1][1830- 6][2000- 4]
  • Onkel war in Wien[1830- 6][1860- 7]
  • (1769 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 240: Franz Würth, Ziegelbrenner (Ein dem Höfer'schen Hause Nr. 246 entnommener Baugrund, der im Jahre 1806 in vier Baustellen (Nr. 240-243) getheilt wurde)[1860- 1]
  • bildete sich autodidaktisch im Zeichnen aus[1970- 1][1830- 6][1860- 2][1860- 7]
  • Zeichnungen erregten Aufmerksamkeit besonders bei den Töfpern, welchen er geschmackvolle Muster für Stubenöfen lieferte[1830- 6] (in Jahresfrist erregte er Aufmerksamkeit, Onkel fördert ihn)[1860- 2]
  • 1774 Freisprechung als Maurer und Steinmetz (ORC-Fehler?)[1950- 1]
    • H. folgte Meißl nach Wien, wo dieser zuerst Stadtbaumeister, später Baumeister des Fürsten Alois Liechtenstein wurde[1950- 1]
    • Der Onkel geht nach Wien, H. geht mit, Onkel wird Liechtensteinscher Baudirektor[2000- 5]
  • 1783 H. entwirft er die Einrichtung des Josephinums[1970- 1] / Dei Einrichtung der Bibliothek des Josephinums[2000- 4]
  • 1786 kam er nach Wien[2000- 1]
  • (1787 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 238: Fanz Würth, Ziegelbrenner (Ein Viertl Weingarten)[1860- 1]
  • 1787 Beginn der Bleistiftfabrik[1860- 11]
  • 1789 Zusammensetzung einer neuen mineral. Masse zur Verfertigung von Speisegeschirr[1950- 1]
  • 1789 erfand er eine neue Art von Steingut mit einer bleifreien Glasur für die Geschirrerzeugung, das Wiener Steingut[2000- 5]
    • vorzügliches Graues Steingeschirr, welches sich durch eine besondere Glätte auszeichnet.[1830- 9]
  • 1790 um - Erfindung der Keramischen Mine (Privileg 1804)[2000- 4]
  • 1792 restauriert er das Liechtensteinsche Palais in Wien, Fassade[2000- 3]
  • 1792 baut das Wiener Stadtpalais Liechtenstein[2000- 4]
  • 1794 erfand Joseph hardtmuth als erster eine Methode aus dem Graphit, wie es in Österreich vorkommt, ausgezeichnete Bleistifte zu fertigen[1840- 6]
  • 1798 k.k. Landesbefugnis für das Wiener Steingut[1830- 6][1860- 7][2000- 4]
  • 1790 Gründet er den Betrieb von Steingutgeschirr und Bleistiften[1970- 1]
  • 1790 Errichtung eines Unternehmens zu Erzeugung von Geschirr, sogenanntes Wiener Steingut mit einer angeschlossenen Erzeugung von Bleistiften, Schwarzkreide, und Röteln[1950- 1]
  • 1790 Steingutfabrik gegründet[2000- 2]
  • 1792 gründet er eine Bleistiftfabrik in Wien[2000- 5]
  • 1792 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 238, 240: Franz und Anton Würth[1860- 1]
  • 1795 Verlegung des Unternehmens in den Alsergrund / Vorstadt Alsergrund[1950- 1][1970- 1] / "am Alserbach, auf dem öden Grunde" (heute Nußdorfer Straße 8-14 )[2000- 1]
  • 1798 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 238: Joseph Hardtmuth, fürstl. Liechtenstein'scher Baudirektor[1860- 1]
  • 1798 (nach längeren Vorstudien) erhält er das Privileg für seine unter dem Namen "Steingut" bekanntgewordene Masse zur Herstellung von Speisegeschirr[1970- 1] / Landesfabriksbefugnis [1860- 1]
  • 1798 erhält er das Privilegium für das Steingut, wird allgemein unter "Wiener Steingut" bekannt. Geschirr zwischen Prozellan und Majolika, Steinfluß, Reinheit uns Stärke vom Porzellan, Wohlfeilheit vom Majolika[1860- 2]
  • Da ihm die Mittel Fehlen verbindet er sich mit dem industriellen Winkler.[1860- 2]
    • und unter alleiniger Leitung von H vom Einfluß fremder Geldgeber freigemacht.[1950- 1]
  • 1800 Graphit aus Böhmen[1860- 11]
  • 1802 entwickelt ein Verfahren zur Herstellung maschinell gepresster Ziegel, die sich als besonders preisgünstig erwiesen[1970- 1][2000- 4]
  • 1802 Fabrikation besonders haltbarer, gepresster Quadersteine[1950- 1]
    • eigene Art von Ziegeln, welche compacter als die gewöhnlichen sind und sich in einem Zeitraume von mehreren jahren, mit Mauerkitt verbunden, zu einer Art von Steinmasse verhärten[1830- 6]
    • verbesserten Bauziegel, die mit Mauerkitt verbunden zu einer steinharten Masse verhärten[1860- 1][1860- 7]
  • 1802 H. baut 9800 Kl. lange Mauer um den Theimwald/Deimwald mit seinen künstlichen Ziegeln, Mischung aus gestoßenen Ziegeln, Sand und Kalk[1830- 12]
    • erfindet Ziegel, der durch eine von ihm erfundene Maschine grpresst wird und stellt mit den Ziegeln die Mauer des fürstlichen Tiergartens her, zu einem Preis, welcher sonst nur für die Herschaffung des Materials gezahlt worden wäre. Diese Ziegel verhärten im Laufe von zwei Jahrzehnten zu einer Steinmasse, welche die Härte von getrocknetem Ziegel übertrifft.[1860- 2]
  • 1802 Bleistifte aus Graphit und Ton patentiert[2000- 2]
  • 1802 „Anleitung zu beträchtlichen Holzeinsparungen bey den Brauhäusern, verfaßt von Ritter von Lewenau.“ erste Auflage, mit Tafeln, gezeichnet vom Architekten Hardtmuth[1810- 1]
  • 1803 „die durch öffentliche Authorität erschienene nachdruckvolle Belobung und Empfehlung im Wiener = Diario, Artikel Wien den 11. Junii 1803“[1800- 1]
  • 1804 bis zu diesem Jahr bezieht Österreich seinen Bleistiftbedarf aus England[1860- 2]
  • 1804 Aufnahme der Herstellung von Schreibstiften[1970- 1]
  • 1804 k.k. Privilegium für Bleystifte[1830- 6][1860- 2][1860- 7] (Erfindung um 1790)[2000- 4]
  • 1804 Aufnahme der Herstellung von Schreibstiften, H. vermischt Graphit und Ton, welche durch Brennen bei hohen Themperaturen verschiedene Härtegrade erlangte[1970- 1]
    • erhielt wegen der vorzüglichen Qualität ein förmliches Landesfabriksbefugnis[1830- 5]
  • 1805 „k. k. privil. Beystift = und Röthelfabrik des Joseph Hardtmuth und Compagnie“[1800- 1]
  • 1805 4 Gradationen (Nro. 1 - 4) in Zedernholz + Doppelstifte der möglichst feinen Gattung + geringere, ebenfalls in Zedernholz + in ordinären guten Holz[1800- 1]
  • (1805 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 239, (von 238 abgetrennt) 240 (& 241, 242, 243): Maria Anna Gilge, verwittwete Würth [1860- 1]
  • 1805 auch die Schwarzkeide in harter und weicher Sorte getrennt[1800- 1] und „ist die Spanische, schwarze Naturkreide wegen ihrer meistens steinartigen Härte sehr selten gut und brauchbar zu finden; die komponirte gute französische aber kostet 30 bis 40 kr. das Stück“ bei ihm dagegen 15-20 kr.[1800- 1]
  • 1805 Fürst Alois I. (Liechtenstein) stirbt, Nachfolger: Johann I. Josef (Liechtenstein)
  • (1806 Alservorstadt, Konskriptionsnummern 240, 241, (242, 243): Sebastian Anderl[1860- 1])
  • 1807 Bau der Hausenburg am linken Ufer der Thaya[1830- 12]
  • 1808 Neue Fabrik für Bleistifte und Steingut[2000- 2]
  • 1808 Herstellung von Tusche[1950- 1][1970- 1][2000- 4]
  • seine schwarze Tusche, aus gewöhnlichen Stoffen bereitet / Konkurrenz zur theuren chinesischen[1830- 6][1860- 1][1860- 2]
  • 1810 Verwertung des Bimssteins[1950- 1]
  • 1810 stellt künstlichen Bimstein her[1970- 1]
  • 1810 erfand künstlichen Bimsstein[1830- 6][2000- 5][1860- 2][1860- 7][2000- 4]
    • künstliche Bimssteine[1860- 1]
    • zum Schleifen macher, vorzüglich weicher Holzgattungen besser; aus Abfällen von Steingut bereitet, Wiener Bimsstein, künstlicher Bimsstein[1820- 3][1820- 4]
  • 1810 Fabrikation der elastischen Schreibtafeln[1950- 1]
  • 1810 Erfindung der elsatischen Schreibtafeln[1830- 6][2000- 4]
    • elastische Schreibtafel[1860- 1][2000- 5]
    • Schwarze elastische Rechentafel, Haupt-Material ist Papier, Shiefer musste importiert werden und war teuer[1820- 2]
  • 1810 seit verwendet H. Graphit aus dem Dorf Stuben auf der fürstl. Schwazenberg'schen Herrschft Krummau[1830- 7]
  • 1811 Privilegium für Bimsstein[1830- 6][1860- 2][1860- 7]
  • 1811 Privilegium für Schreibtafeln[1830- 6][1860- 2][1860- 7]
    • künstliches Neapelgelb[1950- 1][1830- 6][1860- 2][1860- 7] 1810, besonders haltbar[2000- 4]
    • Fayence, erste inländische Fabrik, die um 1750 von Kaiser Franz I. in Ungarn gegründete, die von J. H. gegründete Geschirrfabrik erwarb sich einen sehr vortheilhaften Ruf[1830- 8]
    • das Steingeschirr, welches zu Mörsern, Trichtern, etc. verarbeitet wird[2000- 5] Steingeschirr ist nicht Wiener Steingut, ist ein aus gröberen Stoffen zusammengesetzter, mit bleifreier glänzend brauner Glasur überzogener Körper, der zu Retorten, Abrauchschalen, Mörsern, Trichtern, überhaupt zu chemischen und Apotheker-Apparaten verwendet wurde[1860- 2]
    • Schlösser in Eisgrab, Feldsberg, Landenburg: Klassizismus oder Neo-Klassizismus[2000- 3]
    • „Schwazer Turm“ in Mödling[2000- 4]
  • 1816 - Gestorben: 23. 5. 1816 in Wien[1950- 1][1830- 6] Stadt 257 (heute Wien 1, Herreng. 12)[1970- 1][1860- 1][1830- 10][1830- 11][1860- 2][1860- 7][2000- 4]
    • Beigesetzt auf dem Währinger allgemeinen Friedhof[1970- 1] Grab zwischen Beethoven und Schubert[2000- 4] (Beethoven (Nr. 290) - O'Donnell - O' Donnell - Schlechta-Hardtmuth, Schubert (Nr. 223))[1860- 9]

  • 1816 Alservorstadt Konskriptionsnummern 239, 240, 241: Hardtmuth[1860- 1]

  • 1817 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 238: Elisabeth Hardtmuth Witwe, später verehelichte von Zioletzky[1860- 1]
  • Nach dem Tode führt seine Witwe Elisabeth mit den Söhnen Ludwig und Carl das Unternehmen weiter[1950- 1]
  • seine Söhne Ludwig und Karl[1860- 1]
  • Nach dem Tode brachte die Landesfabriksbefugnis Johann v. Ziolecki, als Führer der Firma: Jos. Hardtmuth sel. Witwe, durch Umsicht und Thatkraft in merkantilischer Hinsicht auf den höchsten Glanzpunkt, welche Unternehmung nun unter Mitwirkung desselben als stiller Gesellschafter und Führer der Firma: Ludwig und Carl Hardtmuth fortbesteht, in Hinsicht auf Güte der Produkte und Billigkeit der Preise verdient und genießt die Fabrik vorzügliche Anerkennung[1830- 5]
  • Nach dem Tode des Gründers von dessen Wittwe und Söhnen[1820- 1]
  • 1823 „Joseph Hardtmuth's Wittwe in Wien[1820- 1]
  • 1823 Produktpalette:[1820- 1]
    • sehr schöne weiße Fayance (das schaffen in Wien nur etwa 2-3 Hersteller), chemische Gerätschaften aus eigentlich so genanntem Steingut (ist das jetzt eine Ausbesserung von Fayance?),
    • verschiedene Sorten von Bleistiften, die feineren eigenen sich zum Zeichnen besser als die englischen welche dafür zu weich sind, (Reißblei in Form dünner vierkantiger Stängelchen, die Masse wird in einem teigartigen Zustand durch den mit viereckigen Löchern versehenen Boden eines Gefäßes gepresst),
    • Rothstifte,
    • schwarze Kreide,
    • Tusche nach chinesischer Art,
    • elastische Schreibtafeln, auf welchen mit Schieferstiften ebenso leicht zu schreiben ist als auf den steinernen, aber die Vorzüge der Leichtigkeit, Unzerbrechlichkeit und Wohlfeilheit haben, haben die eigentlichen Schiefertafeln in den Schulen fast verdrängt.
    • künstliche Bimsstein, wegen ihrer großen Rauheit und Schärfe für Metallarbeiter besser als der natürliche
  • 1827 wird das Unternehmen unter dem Namen "L. & C. Hardtmuth" protokolliert[1950- 1]
  • 1828 Die Hardtmuth'sche Fabrik in Wien wurde 1828 von den Brüdern Ludwig und Carl Hardtmuth übernommen[1830- 1]
  • 1829 Alservorstadt, Konskriptionsnummer 238: Ludwig und Karl Hardtmuth, k.k. landesbefugte Fabriksbesitzer[1860- 1]
  • 1829 erzeugt die Fabrik 200.000 Dutzend Bleistifte, Export nach Deutschland, Holland, Rußland, Italien, England[1860- 2] 2,4 Mio Bleistifte[2000- 4]
  • 1830 6. Januar, Privileg Nr. 1525 auf fünf Jahre an Ludwig und Karl Hardtmuth zur Erzeugung von feuerfest gemachter Lehmerde und Tiegelerde[1830- 4][1830- 3]
  • 1830 Ludwig und Karl Hardtmuth, Inhaber der k. k. privilegierten Steingut- und Bleistiftfabriken in Wien (Alservorstadt, Nr. 238) [1830- 4]
  • 1832 Franz Hardtmuth (17 Härtegraden) wird geboren[2000- 4]
  • 1835 Bei der Ausstellung in Wien bronzene Medaillie für die Bleistifte, silberne Medaillie für Steingut[1840- 6]
  • 1838 die Gebrüder Hardtmuth erfinden eine bleifreie Glasur[1840- 10]
  • 1839 Bei der Ausstellung in Wien silberne Medaillie für die Bleistifte, goldene Medaillie für Steingut[1840- 6]
  • 1840 Ludwig stellt vor dem Gewerbeverein seine Mühle und das metallfrei glasierte Geschirr vor. Die Rezeptur für die Metallfreie (bleifreie) Glasur gibt er kostenlos und uneigennützig her.[1840- 11]
  • 1841 Die Hardtmuth'sche bleilose Glasur wird in Prag besprochen und begutachtet,[1840- 10]
  • 1841 Es bestehen in Österreich (damalige Grenzen) 7 Bleistiftfabriken. Die besseren: Hardtmuth 240.000 Dutzend, Fischer von Röslerstamm 100.000 Dutzend, Faber in Stein 120.000 Dutzend.[1840- 6] (Faber in Stein ist eigentlich Stein bei Nürnberg. Nachschauen wie das genau gemeint ist!)
  • 1841 in Österreich Ausbeute des Graphitabbaus: 49.883 Centner im Wert von 122.000 fl., wobei alleine auf die Schwarzenberg'schen Werke zu Schwarzbach und Stuben im Budweiser Kreis Böhmens 45.816 Centner für 120.838 fl entfallen. Der Schwarbacher Graphit ist der reinste im Inlande und wird großteils ins Ausland, namentlich zur Beistift-Fabrikation nach England versendet.[1840- 6]
  • 1842 mit Hofd. 13. Jänner 1842, H. Z. 37351 wird der Antrag der niederösterreichischen Landesregierung auf das Verbot der Bleiglasur und auf die allgemeine Einführung der Hardtmuthschen Glasur von der politischen Hofbehörde zurückgewiesen.[1840- 2]
  • 1842 mit Hofd. 4. November 1842, H. Z. 33617, publiziert mit n.Ö. R. D. 19. November 1842 R. Z. 67030; wird die von Hardtmuth erfundene metallfreie Glasur empfohlen.[1840- 2]
  • 1842 & 1843 (& 1844) wird die bleifreie Glasur im ganzen deutschsprachigen Sprachraum besprochen und teilweise versucht man das Borax zu ersten.[1840- 1] 1844 erscheinen dannn Artikel in englischen Wissenschaftsjournalen.[1840- 3]
  • 1844 silberne Medaillie für die Bleistifte auf der Berliner Ausstellung[1840- 6][1860- 3]
  • 1845 Bei der Gewerbeausstellung wird ein Sortiment Blei- und Rothstifte ausgestellt & Ziegel & Steingut/Fayenee[1840- 6]
  • 1845 Bei der Gewerbeausstellung werden Schmelztiegel und Steingut ausgestellt. Seltene Weiße wird bemerkt.[1840- 5]
  • 1845 Bei der Ausstellung in Wien golde Medaillie für Bleistifte, vereinigt mit jener für Steingut und Bimsstein[1840- 6][1860- 3]
  • 1845 Härtegrade von Nr. 1 bis Nr. 6[1840- 6]
  • 1845 Die H. fabrik beschäftigt 60 Arbeiter und erzeugt 300.000 Dutzend Bleistifte[1840- 6]
  • 1845 Erde für Steingut aus Pilsen, die dort in einer eigens erbauten Anstalt geschlämmt wird[1840- 6]
  • 1845 Steingut, ist schon bald nicht mehr der richtige Name, da ein Mittelding zwischen Steingut und Porzellan[1840- 6]
  • (1845 Franz Paul Augustin, Bleistift-Fabrikant zu Kasten im Innviertel Ober-Österreichs, seit 1840, 60 Personen, wöchentlich 24.000 Dutzend, neues Prinzip: nicht geleimt, sondern die Graphit-Masse wird in den gebohrten Holz-Zylinder eingeschoben. Daher ist die Graphit-Masse nicht prismatisch, sondern cylindrisch.[1840- 6])
  • 1847 Die Söhne verlegen die Fabrik nach Budweis[1860- 2][1860- 11]
  • 1847 Bis 1847 in Wien und nun in Budweis[1860- 3]
  • (1847 im Waisenhaus am Alsergrund scheint ein Johann Hardtmuth als Lehrer auf. Möglicherweise ein Verwandter, Bruder zu Ludwig & Carl? [1840- 7] 1853 ebenso [1850- 6])
  • 1848 Übersiedelung von Wien nach Budweiß[2000- 2]
  • 1848 Ludwig Hardtmuth wird am 11. Mai im 6. Wahlkreis Österreich unter der Enns in Wien-Josephstadt zum Stellvertreter von Joseph Edler von Würth zur Frankfurter Nationalversammlung gewählt.[1850- 1]
  • 1848 Ludwig Hardtmuth (Fabrikant, Alster-Vorstadt, Nr. 238) ist zum Zeitpunkt der Wiener Oktoberrevolution am 6. Oktober 1848 Gemeinderat für den Wahlbezirk 24 und davor Bezirks-Chef des Verwaltungsrathes der Nationalgarde im XI. Bezirk Alservorstadt[1840- 9]
  • 1848 Am 8. Juni zeigt Professor Schrötter seinen Kollegen in der Akademie der Wissenschaften die Hardtmuth'schen Tiegel, Retorten und Röhren aus „Porzellan“ zum chemischen Gebrauche[1840- 8]
  • 1849 manchen Töpfern bereitet die Verarbeitung der bleilosen Glasur Schwierigkeiten, sie ist relativ teuer, sie kostet noch einmal soviel wie der Topf ohne Glasur, als Problem wird auch das zu importierende Borax gesehen. Hatdtmuth erklären sich bereit die Rezeptur jedermann zur verfügung zu stellen. Inzwischen gibt es auch andere bleilose Glasuren.[1840- 10]
  • 1850 Preismedaillie in London für Bleistifte[1860- 3]
  • 1850 Preismedaillie in Leipzig für Bleistifte[1860- 3]
  • 1851 In London werden Bleistifte und Röthelstifte ausgestellt und die Tafeln[1850- 2] Preis für die gute Qualität ihrer Stifte[1850- 4][1850- 5] (Dort auch Hardmuth geschrieben)
  • 1851 Ludwig Hardtmuth ist Mitglied der Wiener Handelskammer[1850- 3]
  • 1851 Bleistift; gegen 100 Arbeiter erzeugen jährlich an 500.000 Dutzend Bleistifte von der billigsten, zu 27 kr. C.M. per Groß bis zu der feinsten Qualität á 10 fl.
    Obwohl vom deutschen Markte durch das Nürnberger Produkt (vorzüglich von Faber) verdrängt, sind die Handelsverbindungen dieser Fabrik, welche sich bis nach Amerika erstrecken, noch immer sehr ausgedehnt; das Rohprodukt Graphit wird bei Krumau gewonnen; die feinen Hölzer zur Einfassung, namentlich Zedernholz, bezieht H. aus Hamburg.[1860- 3]
  • 1851 Steingutfabrik: gegen 100 Arbeiter, Thon aus der Gegend von Pilsen, in neuerer Zeit auch verschiedene Geschirre für chemische Fabriken. Da das Hardtmuth'sche Erzeugnis mehr dem Porzellan als dem Fayence, namentlich durch seine metallfreie Porzellanglasur ähnelt, so ist der ihm in neuester Zeit beigelegte Name Porzellaine plaquée vollkommen gerechtfertigt.[1860- 3]
  • 1853 in New York wird Steingut ausgestellt (L. & C. Hardtmuth, manu, Budweis, Bohemia) und die Tafeln (L. & C. Hardtmuth, manu, Vienna)[1850- 7]
  • 1854 in München: Die Große Denkmünze für Fayencegeschirr (die Ehrenmünze zugleich für die Bleistift-Erzeugung)[1860- 3][1850- 9]
  • 1854 Konkurrenz A. Faber und Hardtmuth[1850- 9]
  • 1854 Im Dritten Quartal erhält Heinrich Völcker, Mechaniker zu Gross-Mölsen im Großherzogtume Weimar, durch Karl Hardtmuth in Wien, das Patent auf die Erfindung eines neuen Gewehrschlosses aus nur drei Teilen. Und durch Ludwig Hardtmuth jun. in Wien, auf wasserdichte, elastische Percussionszündhütchen.[1850- 8]
  • 1856 wird die Fabrikation von farbigen Pastellstiften eingeführt.[1860- 3]
  • 1857 Steingutfabrik: sehr gute feuerfeste Ziegel, die zum Theil bis nach Steiermark verführt werden[1860- 3]
  • 1861 Steingutfabrik in Budweis ist aufrecht, Neapelgelb, Anstreichfarbe für Wagen- und andere Holzarbeiten, künstlicher Bimsstein[1860- 3]
  • 1861 (etwa) In Budweis große Ausdehnung, zwei Dampfmaschinen und 300 Arbeiter sind in ununterbrochener Thätigkeit und bewerkstelligen eine Jahreserzeugung von einer Million Dutzend Bleistiften. [1860- 2]
  • 1862 Bleistifte; 100 Arbeiter, jährlich an 500.000 Dutzend von der billigsten Sorte - das Groß zu 27 Kreuzer Conv.-M. (9 Sgr.) bis zu 10 Gulden.[1860- 4]
  • 1862 bei der Weltausstellung in London werden Bleistifte und die elastische Schreibtafel ausgestellt[1860- 5] und sie bekommen dafür eine Medaillie verliehen[1860- 6]
  • 1863 Carl Hardtmuth, Fabriks-Besitzer in Budweis, wird mit dem Ritterkreuz des Franz-Joseph-Orden ausgezeichnet.[1860- 10]
  • 1864 Die Herren Hardtmuth, Besitzer der Porzellan- und Steingutfabrik zu Budweis, haben jetzt Brennöfen mit Gas, welche von C. Venier (Fabriks-Director in der gräflich Thun'schen Porzellanfabrik zu Klösterle) konstruiert wurden. Machen Gutachten für den Gewerbeverein. Unterschrift: A. Hardtmuth[1860- 8]
  • 1867 Bleistifte exportieren nach Russland, England, Frankreich. jährlich 1.000 cwt. Gaphit verarbeitet, 1.500.000 Dutzend Bleistifte und Farbstifte (pencils and crayons) weiße und schwarze elastische Tafeln (Weisse Pergament-Tafeln) jährlich 20.000 Dutzend[1860- 11]
  • 1873 wird Carl (1804-81) nobler[1950- 1]
  • Franz v. H. (1832-96) macht die 17 Härtegrade[1950- 1]
  • 1855 Alservorstadt, Konskriptionsnummern 238, 239, 240, 241: Anna Freiin von Haan[1860- 1]
  • 1889 Franz erfindet den Koh-I-Noor mit 17 Härtegraden[2000- 4]
  • 1896 Franz v. Hardtmuth stirbt[2000- 4]
  • 1898 um, 1890 um, Niederlassungen in Wien, Prag, Busapest, London, Dreseden, Mailand[1980- 1]
  • 1959 Prozess in Norwegen zu Ende[1960- 1]

Bleistifterfindung[Quelltext bearbeiten]

  • Bis zu seiner Erfindung: reine, später mit Schwefel oder Antimon vermischte Graphitstäbchen[1950- 1]
  • Davor mussten Bleistiftminen aus ganzen Graphitstücken geschnitten werden, die aus England importiert wurden[2000- 5]
  • Ganzer Graphit nur in England, Zerschnitten, geglättet, dann in Hülsen oder Hölzer, es gibt auch gestückelte Minen[1830- 2]
  • Da ganzer Graphit teuer ist bereitet man schon seit langer Zeit, auch in England selbst, teils aus Abfällen, teils aus blättrigem, erdigem und staubähnlichem Graphit (wovon der aus der Herrschaft Krumau der beste, danach der bairische kommt) Bleistifte durch künstliche Mischung[1830- 2]
  • Schwierig ist das richtige Bindemittel für den Graphitstaub zu finden. Gummi, Hausenblase, Leim, Traganth sind die unbraucbnarsten (Werden bei Röthel verwendet). 3-4 Teile Grafit & 1-1 1/2 Teile Schwefel, die Stifte sind sehr hart, äßerst spröde, schwer abfärbend. Gepulvertes Kolophonium und zusammengeschmolzenes Grafit, und zur sprödigkeitsminderung Wachs oder Talg und zum leichteren abfärben Kienruß dazu, werden an der Lichtflamme durch Drücken mit den Fingern gespitzt, sind 1830 längst außer Gebrauch. Statt Schwefel rohes Spießglanz (Schwefelantimon) besser als die bisherigen, aber viel härter und schwerer abfärben als jene aus dichtem Graphit. Jetzt Ton, leicht zu formende Mischung, grtrocknet und bis zur gewünschten Härte gebrannt, zerschneiden und der dadurch entstehende Abfall entfällt, liefert Stifte, die den englischen sehr nahe kommen.[1830- 2]
  • Conté glühte das Reißblei in verschlossenen Gefäßen sehr stark, wodurch es milder und glänzender werden soll.[1830- 2]
  • Nach älteren verfahrensweisen macht man eine größere Dichte Masse und zerschneidet diese so wie das natürliche Reißblei in Stifte[1830- 2]
  • Zum markieren der Tonwaren wurde eine große Menge an Bleistiften benötigt, welche aus England und Deutschland importiert werden mussten.[2000- 1]
  • H. vermengte Ton und Graphit und erziehlte durch Brennen bei verschieden hohen Themperaturen 6 verschiedene Härtegrade[1950- 1]
  • Nach der zwar nicht neu erfundenen, jedoch erst am Ende des verflossenen Jahrhunderts durch Conté in Paris und Hardtmuth in Wien zur fabrikationsmäßigen Ausübung gebrachten Methode, formt man die Stifte unmittelbar aus der noch weichen Masse.[1830- 2]
  • künstliche, die englischen vollkommen ersetzende Bleistifte[1860- 2]
  • er war der erste, der diese Erzeugung in Wien fabriksmäßig betrieb[1830- 5]
  • 1830 DE: Die englischen sind noch immer die vorzüglichsten[1830- 2]

Gassen[Quelltext bearbeiten]

Angeführte Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • Neues Archiv für Geschichte, Staatenkunde, Literatur und Kunst, herausg. von Wegerle von Mühlfeld und M. Th. Hobler (Wien, 4°.) I. der ganzen Folge XX. Jahrgang (1829), Nr. 101: „Gallerie denkwürdiger Männer des Vaterlandes“.[1860- 2]
  • Dasselbe (neues Archiv) Nr. 17, 19, 20, 21, 23: „Die schönsten Bauten und Gartenanlagen des regierenden Fürsten Johann von Liechtenstein“ [enthält unter anderen auch eine ausführliche Beschreibung der von H. für den Fürsten vollendeten Bauten].[1860- 2]
  • Oesterreichische National-Enzyklopädie, herausg. von Grässer und Ezikann (Wien 1835, 8°.) Bd. II, S. 505[1860- 2]
  • Nagler (G. K. Dr.), neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1837, F. A. Fleischmann, 8°.) Bd. V. S. 560[1860- 2]
  • Meyer (j.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliogr. Institut, gr. 8°.) Bd. XIV, S. 1176 [nach diesem geb. zu Aspern im Jahre 1732; beides irrig, denn Asparn an der Zaya, Hardtmuth's Geburtsort, ist nicht zu verwechseln mit dem auch in Österreich unter der Enns gelegenen, durch die denkwürdige Schlacht bekannten Ort Aspern; und dann ist H. 1752 geboren]. [1860- 2]
  • Bericht über die allgemeine Agricultur- und Industrie-Ausstellung zu Paris im Jahre 1855. Herausgegeben unter der Redaction von Dr. Eberhard A. Jonák (Wien 1857/58, Staatsdruckerei). I. Bd. 10. Klasse, S. 74[1860- 2]
  • Presse (Wiener polit. Journal) 1855, Nr. vom 6. Juli: „Aus den österreichischen Abtheilungen des Pariser Industrie-Palastes I.“[1860- 2]
  • (Leipziger) Illistrierte Zeitung von J. J. Weber, Bd. V, Nr. 113, S 136, im Artikel: „Die österreichische allgem. Industrie-Ausstellung in Wien“.[1860- 2]
  • Keeß (Stephan Ritter von), Systematische Darstellung der neuesten Fortschritte in den Gewerben und Maufacturen. Mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat (Wien 1830, Gerold, 8°) Bd. II, S. 639, 704.[1860- 2]
  • Wiener Zeitung 16. 4. 1954[1950- 1]
  • Die Presse 12. 2. 1958[1950- 1]
  • Hormayrs Archiv 1829, S. 793[1950- 1]
  • Wurzbach [1950- 1]
  • ADB [1950- 1]
  • Exner, Gewerbe und Erfindungen, S. 420[1950- 1]
  • Archiv für Geschichte der Technik, Biographien[1950- 1]
  • Mittl. der Firma L. & C. H., Wien[1950- 1]
  • Österreichische Industrielle und Bankiers, S. 47ff.[1970- 1]
  • Österreichische Wirtschaftspioniere, S. 15ff.[1970- 1]
  • Österreichische Naturforscher und Techniker, S. 193 [1970- 1]
  • ÖBL II, S. 187[1970- 1]
  • Geschichte der Stadt Wien, N. R. VII/2, 1955, S. 251 f.[1970- 1][1950- 1]
  • Thieme-Becker, Die bildende Kunst in Österreich XVI, S. 32[1970- 1][1950- 1]
  • Wagner-Rieger, Architektur 19. Jh., S. 29, S. 40 (Anm. 54), S. 70 f., S. 75[1970- 1]
  • Wurzbach VII, S. 362[1970- 1]
  • Großindustrie Österreichs II, 49 f.[1970- 1][1950- 1]

Grundstücke Alservorstadt[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Fg68at/Baustelle/Gründe an der Nußdorferstraße zwischen Währinger Straße und Alserbachstraße

sontiges interessantes[Quelltext bearbeiten]

  • Wiener Diario vom 11. Juni 1803 (Jahr 1803 ist noch nicht bei ANNO online)
  • Johann Joseph Prechtl (Hrsg.): Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polytechnischen Institutes in Wien, 1823, S. 83: Unterschied Fayance & Steingut
  • Stephan von Keeß, W. G. W. Blumenbach (Hrsg.): Systematische Darstellung der neuesten Fortschritte in den Gewerben und Manufacturen, Wien 1830, S. 704, Beschreibung der Hardtmuth'schen Steine
  • Adolph Schmidl: Wien's Umgebungen auf 20 Studen im Umkreise: Nach eigenen Wanderungen geschildert, Gerold, 1838, S. 373 Theimwald;
  • Mitteilungen des Gewerbevereins, Autor Hardtmuth oder über die Produkte der Fima:
    • Ueber eine Mahlmühle für steinige Materialien. II. 15, 94[1840- 11]
    • Metallfreie Glasur. II. 65, 86;[1840- 11]> VII. xxxix; VIII. xvi.; XIII. 61; XIV. 108, 122.
    • Bericht der Abtheilungen für Chemie über die Thonwaarenfabrik zu Wagram gepressten und glasierten sechseckigen Deckplatten. X. 18.[1840- 4]
    • Bericht der Abtheilung für Chemie über die Brauchbarkeit der auf gräfl. Sandor'schen Gütern in Ungarn vorkommenden Thongattungen für Töpfer. X. 65.[1840- 4]
    • Verbesserte gradierte Bleistifte. XII. xxvi., 165
    • Bericht der Abtheilung für Chemie über Kaufer's metallfreie Kochgeschirre. XII. 23.
    • Feuerfeste Ziegel. XII. 200.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  • 1800er:
  1. a b c d e f Johann Hardtmuth: 69. Bleystift= und Röthelfabrik in Wien, in: Anzeiger zum patriotischen Tageblatt. Nro. 6. v. 19. März 1805, p. 19 f. in: Patriotisches Tageblatt, Band 10, 1805, S. 19 (der Anzeigerzusammenfassung, nach der S. 308 des Tageblattes) (Online-Version bei Google Books)
  • 1810er:
  1. a b Jahrbücher der Literatur (1. & 2. Band), Carl Gerold, Wien 1818, Anzeige=Blatt 1. Band S. 49 (nach dem 2. Band) (Online-Version bei Google Books)
  • 1820er:
  1. a b c d Johann Joseph Prechtl (Hrsg.): Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polytechnischen Institutes in Wien. Vierter Band, Carl Gerold, Wien 1823, S. 79, S. 83 (Online-Version bei Google Books)
  2. a b Stephan von Keeß (Hrsg.): Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande, vorzüglich in technischer, mercantilischer und statistischer Beziehung. Zweyte, berichtigte, viel vermehrte und mit einem Anhange bereicherte Ausgabe. Zweyter Theil. Erster Band., Mörscher und Jasper, Wien 1824, S. 49 (Online-Version bei Google Books)
  3. a b J. P. Harl (Hrsg.): Allgemeines Archiv für die gesammte Staatswissenschaft, Gesetzgebung und Staatsverwaltung, mit alleiniger Ausnahme der Politik und mit besonderer Rücksicht auf Deutschlands gegenwärtige Gewerbs- und Handelsverhältnisse für deutsche Bundesstaaten, Heinrich Wilmans, Frankfurt a. M. 1825, S. 462 (Online-Version bei Google Books)
  4. a b Anfragen und Antworten - 5. Der künstliche Bimsstein, in: Neues Kunst- und Gewerbeblatt, 11. Jg. Nr. 2 vom 8. Januar 1825, S. 3 f. in: Polytechnischer Verein für das Königreich Bayern, Alois Ammanu (Hrsg.): Kunst- und Gewerbe-Blatt 11. Jahrgang, Polytechnischer Verein für das Königreich Bayern, München 1825, S. 11 f. (Online-Version bei Google Books
  • 1830er:
  1. a b Stephan von Keeß, W. G. W. Blumenbach (Hrsg.): Systematische Darstellung der neuesten Fortschritte in den Gewerben und Manufacturen und des gegenwärtigen Zustandes derselben. Mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat. - Zweyter Band, Carl Gerold, Wien 1830, S. 639 (Online-Version bei Google Books)
  2. a b c d e f g h Johann Joseph Prechtl (Hrsg.): Technologische Encyklopadie: oder alphabetisches Handbuch der Technologie, der technischen Chemie und des Machinenwesens. Zweiter Band. Beil - Bouillons, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart 1830, S. 437 f. „Bleistifte“ (Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  3. a b Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni generali emanate dalle diverse autorità in oggetti sì amminstrativi che giudiziarj. Volume primo., Dall'imp. regia stamperia, Milano 1831, S. 31 (Nr. 61 - Nr. 9007-758), S. 71 (Nr. 39 - Nr. 4962-409) (Online-Version bei Google Books)
  4. a b c Johann Joseph Prechtl (Hrsg.): Jahrbücher des kaiserlich königlichen polytechnischen Institutes in Wien. Siebzehnter Band, Carl Gerold, Wien 1832, S. 338, 411 (Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  5. a b c d Franz Gräffer, Johann J. Czikann: Oesterreichische National=Encyklopädie, oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes. Erster Band. (A bis D.), Friedr. Beck'sche Universitäts=Buchhandlung, Wien 1835, S. 310, „Bleystift“ (Online-Version bei Google Books)
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Franz Gräffer, Johann J. Czikann: Oesterreichische National=Encyklopädie, oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes. Zweyter Band. (E bis H.), Friedr. Beck'sche Universitäts=Buchhandlung, Wien 1835, S. 505, „Hardtmuth, Johann“ (Online-Version bei Google Books)
  7. a b Oesterreichische National=Encyklopädie .... Zweyter Band. (E bis H.), Wien 1835, S. 415, „Graphit“
  8. a b Oesterreichische National=Encyklopädie .... Zweyter Band. (E bis H.), Wien 1835, S. 104, „Fayence“
  9. a b Franz Gräffer, Johann J. Czikann: Oesterreichische National=Encyklopädie, oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes. Fünfter Band. (Seeauer bis V.), Friedr. Beck'sche Universitäts=Buchhandlung, Wien 1836, S. 142, „Steingutgeschirrfabrikation und Handel“ (Online-Version bei Google Books)
  10. a b c Franz Tschischka: Kunst und Alterthum in dem österreichischen Kaiserstaate, Fr. Beck'schen Universitäts-Buchhandlung, 1836, S. 363 (Download bei Google Books)
  11. a b c Joseph Ehmel (Hrsg.): Der österreichische Geschichtsforscher Erster Band, F. Beck'sche Universitäts-Buchhandlung, Wien 1838, S. 361 (Alphabethisches Verzeichnis historischer und statistischer Aufsätze und Notizen in den acht Jahrgängen der historischen Zeitschrift. (Austriaca.) Nr. 121, von L.F. (Hardtmuth ein industrielles Genie), MH. Mühlfeld Hohler & I., Nr. 101) (Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  12. a b c Adolph Schmidl: Wien's Umgebungen auf 20 Studen im Umkreise: Nach eigenen Wanderungen geschildert. Zweyter Band, Carl Gerold, Wien 1838, S. 373, 377, 387 (Online-Version bei Google Books)
  • 1840er:
  1. a b Über bleifreie Töpferglasuren (Quellenangaben: Monatsblatt des Gewerbevereins für Hessen. 1842. S. 234 & Polytechnisches Centralblatt 1843. 2. Heft) in: Heinrich Wackenroder, Ludwig Pley (Hrsg.): Archiv und Zeitung des Apotheker-Vereins in Norddeutschland. Dritter Band im Altenstein'schen Vereinsjahr bzw. Archiv der Pharmacie, eine Zeitschrift des Apotheker-Vereins in Norddeutschland. Zweite Reihe - 35. Band. Der ganzen Folge 85. Band, Han'sche Hofbuchhandlung, Hannover 1843, S. 332 (Drittes Heft; Erste Abtheilung; III. Monatsbericht) (Online-Version & Online-Version bei Google Books) Reprint: Deutschen Pharmazeut Gesellschaft (Hrsg.): Archiv und Beitung Des Apotheker-Vereins in Norddeutschland, BiblioBazaar, 2008, ISBN 0-559-81648-0
  2. a b c J. Müller in Prag: Fortschritte der Medicinal-Gesetzgebung im österreichischen Kaiserstaate während der Jahre 1842 und 1843 - IV. Gesundheitspolizei in: Johann Nepomuk Ritter von Raimann, A. Edler von Nosas (Hrsg.): Medicinische Jahrbücher des kais.-königl. österreichischen Staates. 48. Band oder neueste Folge 39. Band, Braunmüller und Seidel, Wien 1844, S. 252 (IV. Miscellen) (Online-Version bei Google Books)
  3. a b Description of a new glace or enamel for glazing pottery, manufactured without white lead by Messers. Hardtmuth, Brothers, of Vienna in: W. Newton (Hrsg.): The London journal of arts, sciences and manufactures, and repertory of patent inventions. Vol. XXV., Office for Patents, London 1844, S. 213, (Nr. CLIV) (Online-Version & Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  4. a b c Ludwig Hardtmuth: Bericht der Abtheilungen für Chemie über die Thonwaarenfabrik zu Wagram gepressten und glasierten sechseckigen Deckplatten, (Vorgetragen von J. Gruber in der Monatsversammlung am 6. Juni 1843), S. 18
    Ludwig Hardtmuth: Bericht der Abtheilung für Chemie über die Brauchbarkeit der auf gräfl. Sandor'schen Gütern in Ungarn vorkommenden Thongattungen für Töpfer (Vorgetragen in der Monatsversammlung am 6. November 1843), S. 65
    Auszüge aus den Protokollen der monatlichen Versammlungen des Vereins. Am 6ten November, S. LII
    alles in: Verhandlungen des niederösterreichischen Gewerb-Vereins. Zehntes Heft, Carl Gerold, Wien 1844 (Online-Version bei Google Books)
  5. a b Friedrich Wilhelm Reden: Denkschrift über die österreichische Gewerbe-Ausstellung in Wien 1845: deren Verhältniss zur Industrie des deutschen Zollvereins und die gegenseitigen Handels-Beziehungen, E. H. Schroeder, Berlin 1846, S. 52 (Online-Version bei Google Books)
  6. a b c d e f g h i j k l m n Bericht über die dritte Allgemeine österreichische Gewerbe-Ausstellung in Wien, 1845, k. k. Hof- und Staats-Druckerei, Wien 1846, S. 65, 67, 77, 79, 83 (Online-Version bei Google Books)
  7. a b Hof- und Staats-Handbuch des österreichischen Kaiserthumes, k. k. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerey, Wien 1847; (Online-Version bei Google Books) S. 343 (kommt öfters vor, pro Abschnitt, passende Seite: I. Theil; Zweyter Abschnitt - Der Staat | Sechste Abtheilung - Kranken-, Armen-, Versorgungs- und andere Humanitäts-Anstalten; derley Anstalten in Nieder-Österreich / Versorgungshäuser; K. K. Waisenhaus in Wien. (Alservorstadt 261); Lehrer)
  8. a b Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-naturwissenschaftliche Classe. Erster Band bzw. Sitzungsberichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Erster Band. Jahrgang 1848. Heft I-V, zweite unveränderte Auflage, Alfred Hölder, Wien 1848, S. 32 „Sitzung vom 8. Juni 1848“ (Online-Version & Online-Version & in dieser Online-Version aus S. 242 bei Google Books)
  9. a b W. G. Dunder: Denkschrift über die Wiener October-Revolution: Ausführliche Darstellung aller Ereignisse aus ämtlichen Quellen geschöpft, mit zahlreichen Urkunden begleitet, dann nach eigenen Erlebnissen und nach authentischen Berichten von Augenzeugen und Authoritäten, nebst einem Rückblick auf die vorausgegangenen Zustände vom 13. März bis 5. october 1848, dem Namen-Verzeichnisse der Minister, der Reichstags-Abgeordneten, der Gemeinderäthe, der Nationalgarde-Verwaltungsräthe, dem Stande der Ober-Commando-Offizier-Corps, der Nationalgarde- und der k. k. Militär-Macht, Eigenverlag, Wien 1849, S. 47, 56 (Online-Version & Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  10. a b c d Dr. Nowák: Staatsarzneikunde, II. Analekten; S. 79 f. (Hardtmuth S. 85)
    Prof. Redtenbacher (nach Referat von): Gutachten der Prager med. Facultät in Betreff der Glasur irdener Geschirre, III. Miscellen; S. 102 f. (Hardtmuth S. 106)
    beide in: Medizinische Facultät in Prag, J. Halla, J. Kraft (Hrsg.): Vierteljahrschrift für die praktische Heilkunde. Sechster Jahrgang 1849. Dritter Band. (oder 23. Band der ganzen Folge), Borrosch & André, Prag 1849 (Online-Version bei Google Books)
  11. a b c d Auszüge aus den Protokollen der monaltichen Versammlungen des Vereines (1. Juni, S. 4; 6. Juli, S. 7; 3. August, S. 9 & S. 10)
    L. Hardtmuth: Über eine Mahlmühle für steinige Materialien (Vorgetragen am 1. Juni 1840), S. 15
    L. Hardtmuth: Über Kochgeschirre aus Thon mit metallfreier Glasur (Vorgetragen am 6. Juli 1840), S. 65
    Andreas Baumgartner: Bericht der Abtheilung für Chemie und Physik über den Breunling'schen Beuch-Apparat und die Hardtmuth'schen Kochgeschirre mit metallfreier Glasur (Vorgetragen am 3. August 1840), S. 86
    Adam Burg: Bericht der Abtheilung für Mechanik über die Madersperger'sche Nähmaschine, die Mahlmühle der Herren Gebrüder Hardtmuth und das Kreiselrad (Vorgetragen am 3. August 1840), S. 94
    alle in: Verhandlungen des niederösterreichischen Gewerb-Vereins. Zweites Heft. Carl Gerold, Wien 1840
    gebunden mit: Carl Goldhaus: Namen- und Sachregister zu den Verhandlungen des nied. österr. Gewerb-Vereines. Jahrgang 1840-1848. I. bis XV. Heft. Carl Gerold & Sohn, Wien 1849 (Online-Version bei Google Books)
  • 1850er:
  1. a b Denkbuch der merkwürdigsten Tage Wien's. II. Heft , Josef Stöckholzer von Hirschfeld, Wien 1850, S. 110 (Online-Version bei Google Books)
  2. a b Official descriptive and illustrated catalogue of the Great Exhibition of the Works of Industry of All Nations, 1851. Part IV: Colonies - Foreign States - Division I (von 6), Spicer Brothers, London 1851, S. 1029 (Online-Version bei Google Books)
  3. a b Official descriptive and illustrated catalogue of the great exhibition 1851. Volume I, (von 3) Spicer Brothers, London 1851, (Online-Version bei Google Books)
  4. a b Exhibition of the Works of Industry of all Nations, 1851. Reports by the Juries on the Subjects in the Thirty Classes Into which the Exhibition was Divided. Volume II., Spicer Brothers, London 1852, S. 983, 987, 1266 & 1741 (Index) (Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  5. a b The Annual Register, or a view of the Histiry and Politics of the Year 1851, F. & J. Rivington, London 1852, S. 533 (Online-Version & Online-Version & Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  6. a b Allgemeines Beamten-Adressbuch für die k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien. I. Jahrgang 1853/54, Friedrich Manz, Wien 1853, S. 194 (Online-Version bei Google Books)
  7. a b Official Catalogue of the New-York Exhibition of the Industry Of All Nations. 1853. George P. Putnam & Co., New-York 1853, S. 177 (Online-Version bei Google Books)
  8. a b Jahrbuch der kaiserlich - königlichen Geologischen Reichsanstalt. 5. Jahrgang, K. K. Hof- und Staats-Druckerei, Wien 1854, (Online-Version bei Google Books]) S. 650 & S. 652 = 3. Heft. Juli, August September; XIV. Verzeichnis der von dem k. k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten verliehenen Privilegien; 1. Juli bis 30. September 1854
  9. a b c Eberhard A. Jonák: Bericht über die allgemeine deutsche Industrieausstellung in München im Jahre 1854 erstattet an die Handels- und Gewerbekammer in Prag, J. G. Calvesche Buchhandlung, F. Tempsky, Prag 1855, S. 170 (Online-Version bei Google Books)
  • 1860er:
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Carl Hofbauer: Die Alservorstadt mit den ursprünglichen Besitzungen der Benediktinerabtei Michelbeuern am Wildbache Als: Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der alten Vorstädte Wiens, Leopold Sommer, 1861, S. 116 f.: Konskriptionsnummern 238-241 (Online-Version bei Google-Books)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Constant von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche seit 1750 in den österreichischen Kronländern geboren wurden oder darin gelebt und gewirkt haben. Siebenter Theil., Kaiserlich-Königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1861, S. 362 f. „Hardtmuth, Joseph“ (Online-Version & Online-Version bei Google Books)
  3. a b c d e f g h i j k l L. Brodhuber, C. Holdhaus, A. Martin: Industrie und Handel im Kaiserthume Oesterreich, Verlag der typographisch-literarisch-artistischen Anstalt, Wien 1861, S. 456 (Handelskammerberichte und anderweitige Notizen über Chemikalien) S. 482 (Handelskammerberichte und anderweitige Notizen über Porzellan und Thonwaren) S. 487 (Handelskammerberichte und Notizen über Ziegelfabrikation)(Online-Version bei Google Books)
  4. a b Ed. Anthor (Hrsg.): Vorwärts! Magazin für Kaufleute. Neue Folge Dritter Band. Der ganzen Reihe Achter Band, Otto Spamer, Leipzig 1862, S. 139, (Online-Version bei Google Books)
  5. a b International Exhibition 1862. Official Catalogue of the Industrial Department, 3. Ausgabe (1. September 1862), Truscott, Son & Simmons, London 1862, S. 244 (Online-Version bei Google Books)
  6. a b International Exhibition, 1862. Medals and Honorable Mentions awarded by the International Juries, 2. Ausgabe, George Edward Eyre and William Spottiswoode, London 1892, S. 304 & S. 408 (Index) (Online-Version bei Google Books)
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Biographie. Hardtmuth Joseph in: Verein für Landeskunde von Nieder-Österreich in Wien (Hrsg.): Blätter für Landeskunde von Nieder-Österreich, 1. Jg., Nr. 1, S. 16, Beck'sche Universitäts-Buchhandlung, Wien 1865 (Online-Version des Jahrgangs 1865 bei Google Books)
  8. a b A. F. Hack: Bericht der Section für Chemie und Physik über den von C. Venier neu construirten Brennofen für Porzellan-, Steingut- und Thongeschirre mittels Gasfeuerung (Vorgetragen am 19. April 1864); in: Verhandlungen und Mittheilungen des n.ö. Gewerbe Verieins, 4. Heft, 1864; in: A. Heinrich (Hrsg.): Verhandlungen und Mittheilungen des nieder-österreich. Gewerbe-Vereins. 25. Jahrgang, 1864, Verlag: L. W. Seibel & Sohn, Druck: Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 196-203 (Online-Version bei Google Books) leicht gekürzter nachdruck Nachdruck in: Emil Maximilian Dingler (Hrsg.): Polytechnisches Journal. 4. Reihe 25. Band bzw. 175. Band. Jahrgang 1865, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Augsburg 1865, S. 42-47 (Erstes Heft) (Online-Version bei Google Books)
  9. a b Heinrich Kreißle von Hellborn: Franz Schubert, Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 495 (Online-Version bei Google Books) Reprint: Georg Olms Verlag, 1978, ISBN 3-487-06571-1, S. 459
  10. a b Hof- und Staats-Handbuch des Kaiserthumes Österreich für das Jahr 1868, Verlag der G. J. Manz'schen Buchhandlung, Wien 1868, S. 93 (Online-Version bei Google Books)
  11. a b c d e Reports on the Paris Universal Exhibition, 1867. Vol. 2, George E. Eyre and William Spottiswoode, London 1868, S. 145 (Online-Version bei Google Books)
  • 1870er:
  • 1880er:
  • 1890er:
  • 1900er:
  • 1910er:
  • 1920er:
  • 1930er:
  • 1940er:
  • 1950er:
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950. Band 2 Glä-Hüb, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1959 (2. unveränd. Auflage: 1993), ISBN 3-7001-1328-5, S. 187
  • 1960er:
  1. a b Elihu Lauterpacht, C. J. Greenwood: International law reports. Vol. 30, Cambridge University Press, 1966, ISBN 0-521-46375-0, S. 33
  • 1970er:
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Felix Czeike (Hrsg.): Das Große Groner Wien Lexikon, Verlag Fritz Molden, 1974, ISBN 3-217-00293-8, S. 153
  • 1980er:
  1. a b Karl M. Brousek: Die Grossindustrie Böhmens, 1848-1918, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1987, ISBN 3-486-51871-2, S. 76
  • 1990er:
  • 2000er:
  1. a b c d Kidsweb
  2. a b c d e History, koh-i-noor.cz
  3. a b c d Sonja Steiner-Welz: Bauwerke in Deutschland Klassizismus, Neo-klassizismus, Reinhard Welz Vermittler Verlag e.K., 2007, ISBN 3-86656-549-6, S. 232
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Doris Weis: [Ein verschwundenes Grab, Wiener Bezirkszeitung, 2007; waehringmiteinander.net, Version: 3. Mai 2007
  5. a b c d e f g h i j k l m Joseph Hardtmuth, Wikipedia, Version: 29. April 2009, 08:23


Ein wenig kommt noch. Es sind derzeit auch die Nachfolger dabei, wenn ich alte Quellen gerade so finde. --Franz (Fg68at) 17:06, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kleiner Zahlenfehler[Quelltext bearbeiten]

Der Vater von Joseph Hardtmuth duerfte kaum, wie im Text behauptet, 1840 nach Asparn gekommen sein. Vielmehr 1740?
MfG Dr Jostmann --91.113.0.86 10:08, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"am Alserbach"[Quelltext bearbeiten]

"Am Alserbach" ist keine exakte Ortsangabe. Noch am Alsergrund, oder schon in NÖ? Gibt es da eine Konskriptionsnummer?--suessmayr 13:24, 4. Apr. 2015 (CEST)

Hardtmuth und Mozart[Quelltext bearbeiten]

Die Hardtmuth'sche Familiengeschichte ist keine brauchbare Quelle für die angebliche Verbindung zwischen Hardtmuth und Mozart. Das ist eine familiär-märchenbiographische Miszelle. In den überlieferten Quellen zu Mozarts Leben kommt Hardtmuth nicht vor.--suessmayr 13:29, 4. Apr. 2015 (CEST)

Biografie / Firmengeschichte[Quelltext bearbeiten]

Die Biografie von Joseph Hardtmuth und die Geschichte der von ihm gegründeten Firma sollten in zwei getrennten Artikeln dargestellt werden. Bei jemandem, der 1816 gestorben ist, wirken Überschriften im Artikel wie „Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939–1945)“ doch recht befremmdlich. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 10:50, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten