Diskussion:Kölsch (Bier)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Deirdre in Abschnitt Früh Kölsch
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Kölschkultur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe noch nie eine Kölschstange gesehen, die 0,5 Liter fasst (mit Ausnahme eines Ausstellungsstücks im Kölner Stadtmuseum, das auf "Fläsch" geeicht ist). - Meines Erachtens ist die 0,4er Stange die grösste.

Was ist mit dem Drecksack?! Kölsch-Cola halt finds traurig, dass es Leute gibt, die das net kennen...

- es gibt sogar 3 liter versionen. zu bestellen auf der homepage einer der 3 größten kölsch brauer.. --onze87.78.253.205 00:36, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ossis und Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich gerade, ob es hier wirklich noch die Zweiteilung Deutschlands gibt, oder ob nur ostdeutsche Frauen nicht auf ein gutes Kölsch stehen, Beweis: [1]

Jaja da sieht mans wieder, Ostdeutsche und gutes Bier verträgt sich nicht ;) Jons3000 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)

An den beiden Eintragungen zeigt sich wie so oft die wahre Einstellung der Wessis. Und nein, das hat nichts mit Humor oder Ironie oder dgl. zu tun. (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF3A:7201:41C2:29C4:8F4B:51B9 (Diskussion) 22:16, 17. Jun. 2020 (CEST))Beantworten


... mal ganz ehrlich: muss das mit dem "altbier" und "düsseldorf" sein? Ganz davon abgesehen, dass die "feindschaft" zwischen düsseldorf und köln auf das 13te jahrhundert zurückgeht und mit dem errungenen stadtrecht der düsseldorfer zusammenhängt...

Ja! ;-) --Alexnofftz 02:45, 31. Jan 2004 (CET)

Da sich die "Feindschaft" der Einwohner beider Städte auch - und manchmal vor allem - im Bier manifestiert, halte ich den Hinweis auf das jeweils andere Lager in beiden Beiträgen für sinnvoll. Wichtig erscheint mir aber stets eine sachliche Sprache. --Dumont 09:19, 5. Mär 2004 (CET)
Sehe ich auch so - gerade auch weil Brauereien aus Köln und Düsseldorf auf Werbeplakaten mit dieser "Feindschaft" spielen und im jeweiligen Feindesgebiet böse Sprüche loslassen:
--Avatar 22:29, 29. Apr 2004 (CEST)

Vielleicht sollte im Artikel darauf hingewiesen werden, dass Kölsch nahezu ungenießbar wird, wenn man es nicht schnell genug trinkt... ;)---KH 15:35, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Seit wann liegt Düren am Nederrhein????


Holledau und Hallertau sind zwei verschiedene Schreibweisen für dasselbe Gebiet.


Ich finde es sollte mal ein neues Bild für den Kölsch-Kranz online gestellt werden. Der jetztige sieht ja mehr zum heulen aus, als zum austrinken Jons3000 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)

Nur zu. --Avatar 14:23, 17. Apr 2006 (CEST)

DEUTSCHES REINHEITSGEBOT[Quelltext bearbeiten]

"Kölsch wird nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut."

Kann man es wirklich so sagen? Es gab 1516 kein Deutschland wie wir es heute kennen und somit auch kein Deutsches Reinheitsgebot. Eine solche Verordnung gab es lediglich in Bayern, das sog. bayerische Reinheitsgebot! (nicht signierter Beitrag von 141.30.212.173 (Diskussion)) 13:56, 29. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Das Deutsche Reinheitsgebot wurde 1516 in der Form aufgestellt. Nur der Name änderte sich später. Die einzigen, die gerne noch auf die spezielle Nennung bestehen, leben in einem gewissen Freistaat. --chrislb 问题 14:39, 29. Apr 2006 (CEST)
Da die Herstellung nach dem "Reinheitsgebot" erstens nur bedingt allgemeinverbindlich zutrifft (das Reinheitsgebot von 1516 verbietet Weizen, den einige gewerbliche und zahlreiche Hobbybrauer nutzen) und zweiten (von [{leider} ganz!] wenigen Ausnahmen abgesehen, aber das gehört hier nicht her ;-))) ohnehin für alle in Deutschland (gewerblich) hergestellten Biere gilt, habe ich mir erlaubt, diesen eher nicht kölschspezifischen und/oder -relevanten Absatz ersatzlos zu entfernen. Zum Ausgleich habe ich einige andere Fakten reingepackt ;-) --Bierfaß 19:11, 29. Apr 2006 (CEST)
Das Reinheitsgebot wurde nicht, wie viele Leute irrtümlich annehmen, aus Gründen der Biergenießbarkeit erlassen. Es hatte vielmehr den Grund, das Brotgetreide, welches aufgrund einer Mißernte knapp war, für das Brotbacken zu schützen, da die Brauer es sonst noch vermälzt hätten. Gerste hingegen ist zum Brotbacken ungeeignet und wurde deshalb als einziges Getreide im Reinheitsgebot erwähnt. Heute werden zahlreiche Biere also streng genommen nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut, da sie einen Anteil Weizenmalz enthalten.
Das Reinheitsgebot - unter dieser Bezeichnung angeblich erst seit 1918 - diente der Marktabschottung. So durften auch ausländische Produkte auf dem deutschen Markt nicht unter der Bezeichnung "Bier" veräußert werden. Das wurde von der EU gekippt. Importbiere dürfen unter der Bezeichnung "Bier" gewerbsmäßig in den Verkehr gebracht werden, wenn sie im jeweiligen Herstellungsland unter der Bezeichnung "Bier" oder einer dieser Bezeichnung entsprechenden Verkehrsbezeichnung verkehrsfähig sind. Für diesen Artikel irrelevant. --217.251.65.197 23:34, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Marketing-Gag[Quelltext bearbeiten]

Man sollte diesen Aspekt mehr betonen. Schon der Zeitpunkt der Kölsch-Konvention legt das nahe. Selbst der Reisdorffer-Chronist behauptet nix anderes., <eg>

Versionsbereinigung[Quelltext bearbeiten]

Eine Versione vom 27. Juni 2006 wurden wegen URV gelöscht. --Lyzzy 15:37, 5. Jul 2006 (CEST)

Bonner Kölsch?[Quelltext bearbeiten]

>> In Bonn, das nicht zu den Gemeinden der Kölsch-Konvention zählt, wird das Bönnsch hergestellt und ausgeschenkt. <<
Ich glaube das ist so nicht korrekt. Neben dem "Bönnsch" hat meines Wissens auch die Kurfürsten-Brauerei hat ihren Sitz in Bonn und das Zugpferd der Produktpalette ist das "Kurfürsten Kölsch". Bin leider kein großer Wikipedianer und kenne mich mit den Regeln einer Editierung zu wenig aus - ggf. fühlt sich jemand anders berufen das zu korrigieren.

Falsch. Die Kurfürstenbrauerei HATTE ihren Sitz in Bonn und sie stellte auch Kurfürsten KÖLSCH her, aber inzwischen ist sie geschlossen und das Kurfürsten Kölsch wird in einer Kölschbrauerei in Köln mitgebraut. Dioe Zunft in Bielstein ist meiner Meinung nach die einzige Kölschbrauerei, die lt. Kölschkonvention außerhalb von Köln Kölsch brauen darf. Und das auch nur, weil sie bei Erlass der Kölschkonvention schon eine ellenlange Geschichte hatte. Es ist also eine Ausnahme!

Doch doch, das ist schon korrekt: Einige Marken aus der Prä-Kölsch-Konvention-Ära genießen aber Bestandsschutz. Kurfürsten nanntest du hier, ein anderes wäre z.B. Zunft aus Bielstein. Die anderen Brauereien nennen ihre "Kölsch"-Sorten dann eben Bönnsch, Troisch oder Michel (ggf. mit einem Zusatz wie "gebraut nach kölscher Brauart") --Ford prefect 10:47, 8. Aug 2006 (CEST)

Ein anderes wäre noch das in Brühl gebraute Giesler Kölsch, dessen stillgelegte Brauerei aber kürzlich abgerissen wurde. Zum Hinweis: Brühl liegt genau zwischen Köln und Bonn! ;)

unsigniert

Soweit ich weiß existiert die Giesler Brauerei aber als Firma noch und war auch bei den Brauereien der Kölsch-Konvention. Kunststück, sie haben für fast alle kölner Kölschbrauereien hier und da mal in Lohnsud gearbeitet und deren Engpässe überbrücken geholfen. -- Purodha Blissenbach 21:26, 9. Sep 2006 (CEST)

In der Tat wird in Bonn das obergärige, dem Kölsch ähnliche, aber deutlich trübere Bönnsch ausgeschenkt. -- Purodha Blissenbach 21:26, 9. Sep 2006 (CEST)

Heute (18.01.2008) gibt es genau zwei Brauereien, die ausserhalb der Kölner Stadtgrenzen "legal" Kölsch brauen: Zunft kölsch und Peters Kölsch zumindest nach der Kölsch Konvention. Giesler wird seit geraumer Zeit beim Kölner Verbund gebraut. und zum Beispiel Helios und Bischoffs Kölsch werden nur geduldet, da sie zu wenig produzieren um sich drüber aufzuregen.--Ugha 02:27, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kölsch-Kultur ist nicht neutral bzw. nicht Kölsch-spezifisch, insbesondere folgende Absätze:

Im gesamten Kölner Stadtgebiet ist es außerdem üblich, Kölsch auf der Straße oder beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln aus 0,5-Liter-Flaschen zu trinken, die in den häufig anzutreffenden Kiosken erworben werden können, vor allem in den Abendstunden und am Wochenende. Auch zuhause wird das Kölsch häufig aus den 0,5-Liter-Flaschen direkt getrunken, ohne diese in ein Glas einzuschenken. Es wird teilweise auch behauptet, dass das Bier in der Flasche seine Frische besser behält.

Am besten schmeckt das Kölsch aber in einem Brauhaus. Dort wird es vom Köbes gebracht. Hierzu verwendet er seit Ende des 19. Jahrhunderts auch den Kranz (siehe Bild) – ein Behältnis für bis zu 18 Stangen mit zwei Tragegriffen in der Mitte – je einer oben und im Boden. Vom Fass gezapft wird das Kölsch vom Zappes. In besonders traditionsbewussten Gasthausbrauereien gelangen dabei auch heute noch die ansonsten eher selten gewordenen Holzfässer zum Einsatz, aus denen dann ohne die heute üblichen mit Druckgas betriebenen Zapfanlagen wie früher nur mit einem zuvor eingeschlagenen Zapfhahn gezapft wird, weshalb das Bier bisweilen weniger spritzig als heute allgemein erwartet ausfallen kann. In Brauhäusern und auch in den meisten Kölner Kneipen ist es Brauch, dass jeder, der sein Kölschglas vollständig leert, ungefragt ein weiteres Kölsch gebracht bekommt, dies gilt quasi als Bestellung. Wer nicht weiter trinken möchte, lässt daher einen Rest von ungefähr 1-2 cm Höhe im Glas zurück oder legt den Deckel auf das Glas. --Marcl1984 12:21, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Ich wohne selbst im Kölner Raum. Der Artikel spiegelt die Realität wieder, was für Nicht-Kölner wohl kaum verständlich sein dürfte. Daher ist der Einwand unbegründet. --Borsi112 22:58, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Finde ihn begründet. Der erste Absatz ist meiner Meinung nach tatsächlich weder Köln- noch Kölsch-spezifisch. In Köln wird auch 'ne Menge Beck's und Alkopops getrunken in genau der gleichen Weise, und in Bonn und Düsseldorf ist das auch üblich mit eben anderen Bieren. Ich bin für Streichung.
Was den zweiten Absatz angeht, gehören Sätze der Art „[a]m besten schmeckt...“ nicht in eine Enzyklopädie. Aber das kann man ja reparieren. -- Blutfink 02:24, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich selbst wohne direkt neben Köln, bin aber auch häufiger in der Republik unterwegs. Was soll denn für nicht-Kölner nicht verständlich sein? Kioske gibbet überall, Bier in 0,5er Flaschen auch und Gläser spart man sich gerne mal in nahezu jeder Region (außer in Bayern ein Weizen, das muss aus nem Glas getrunken werden) --Marcl1984 07:43, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Doch gerade dem Bayern dürfte diese kulturelle Eigenschaft interessieren, der wohl kaum mit seinem Maßkrug in der Straßenbahn anzutreffen ist. --Borsi112 08:58, 30. Okt. 2006 (CEST)

Nur trinkt der Bayer sein Bier in der normalen "Eckkneipe" nicht aus dem Maßkrug, sondern aus dem Halbliterglas. Maßkrüge gibt es nur in den Biergärten, den Brauhäusern und bei den Volksfesten (Oktoberfest). Im übrigen meine ich auch, dass der obere Abschnitt gelöscht werden sollte. Die Sitte - oder Unsitte - sein Bier auf der Straße direkt aus der Flasche zu trinken, ist nahezu deutschlandweit verbreitet. Ich würde eher behaupten, es hat etwas mit dem Alter der entsprechenden Personen zu tun. Leute über 30 trinken ihr Bier meistens nicht an der Straßenecke - wenn man mal von Obdachlosen und Alkoholikern absieht. Kioske, an denen Flaschenbier verkauft wird, gibt es z.B. im Ruhrgebiet mindestens so oft wie in Köln und die Trinksitte ist die gleiche - nur die Biersorte ist eine andere. --Gernot, 23:19, 24. Nov. 2006

(Achtung es folgt Ironie)Nun ja, aber dann hätte ich es auch gerne in den Artikeln Punks und Obdachlos, denn die sieht man ja auch oft mit ner Flasche Bier... Was ich damit sagen will - es ist richtig das in Köln oft Bier in der öffentlichkeit getrunken wird, aber das machen die Jungs in Hamburg auch - es hat also nichts mit Kölsch-Kultur zu tun! --Marcl1984 12:31, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Es werden in Köln und vielen anderen Orten auch Hamburger, Döner oder Eis in der Bahn oder auf den Gehwegen verzehrt, trotzdem ist es keine besondere Eigenheit von diesen Lebensmitteln, daß Leute sie dort zu sich nehmen. Falls in Köln tatsächlich mehr Flaschenbier auf offener Straße konsummiert wird als anderswo gehört das vielleicht in einen Artikel über Köln, aber nicht explizit über eine bestimmte Biersorte. Airlohner 16:43, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ist mir eigentlich auch ziemlich egal, hab es ja auch nicht geschrieben. Vielleicht habt ihr ja recht. Dann nehmt den Absatz über die vermeintlichen Obdachlosen raus und die Diskussion ist geschlossen. --Borsi112 21:50, 31. Okt. 2006 (CET)
Nachdem ich selbst die Diskussion angestoßen habe, habe ich nun die entsprechende Textstelle entfernt --Marcl1984 03:49, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fehlendes Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Außerdem fehlt noch "Pfaffen" Kölsch - Jahresproduktion ebenfalls unbekannt (nicht signierter Beitrag von 134.95.90.75 (Diskussion)) 20:17, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das gibt es nicht. Das Pfaffen-Bier wird von einem Braumeister aus der Familie Päffgen östlich von Rösrath gebraut und entspricht damit nicht der Kölschkonvention. Es wird im ehemaligen Altdstadt-Päffgen-Ausschank am Ende des Heumarkts ausgeschenkt, nachdem sich vorgenannte Braumeister, der das Lokal betrieb und betreibt, mit seinem Vater über Lieferbedingungen und Einfluß im Brauhaus Päffgen gestritten hatte. --Purodha Blissenbach 15:18, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe heute erfahren, dass es Severins Kölsch noch gibt, daher sollte noch hinzugefügt werden:

Severins (Jahresproduktion unbekannt) (nicht signierter Beitrag von Ropadr (Diskussion | Beiträge)) 22:45, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ist drin --Marcl1984 20:38, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Noch ein fehlendes Kölsch müsste hinzugefügt werden: Grenadier Kölsch (<1.000 hl) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.143.76.147 (DiskussionBeiträge) 23:47, 18. Jan. 2007)

Stimmt, das bekommt man überall dort, wo es auch Binding gibt, also hauptsächlich im Frankfurter Raum. Für ein Binding Bier schmeckt's erstaunlich gut. Siehe auch diese Pressemitteilung. Ich hab's eingefügt. --McTucker 13:44, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Naja, zu Binding/Radeberger-Gruppe gehört ja auch Gilden, Sion, Küppers, Sester und in Lohnbrau wohl auch Hansa - im Zweifel ettiketieren die da am Ende nur wieder was um.


Das würd ich jetzt so mal nicht schreiben, die von dir genannten Kölsche schmecken alle verschieden, und umzuettiketieren gibts da nicht - Grenadier Kölsch gibt es ausschließlich im 50l Fass im Raum Frankfurt und Mannheim (wahrscheinlich auch nicht mehr lange, einige Frankfurter Wirte haben mittlerweile schon auf Sion umgestellt) -- Ropadr 21:45, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Was ist mit Helios-Kölsch? Das gabs mal im Ehrenfelder Brauhaus "Braustelle", müsste eigentlich noch existieren, oder? Die haben im übrigen, als einzige in Köln, auch ein "Ehrenfelder Alt" gebraut. --Krassgelb 16:04, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Helios ist streng genommen kein Kölsch, sondern ein Wieß, da es naturtrüb ist. In dem Abschnitt Wieß wird die Braustelle erwähnt. -- McTucker 16:39, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wie schon richtig bemerkt ist Helios kein Kölsch, da es unfiltriert ist. Es heißt auch nicht Helios Kölsch sondern einfach Helios oder Helios hell mit dem Zusatz "gebraut nach Kölner Art" (o.ä.). Zudem werden bei der Auszählung nur Kölsche berücksichtigt, die auch so heißen. Natürlich gibt es viel mehr, zb. Pfaffen Bier oder Steffens Steffi, aber das würde den Rahmen sprengen. Das Ehrenfelder Alt wird immernoch gebraut, ist aber eigentlich ein stinknormales Dunkel, was man nach einmaligem Trinken sehr leicht feststellen kann. -- Ropadr 19:35, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dann ist ja alles klar. Ich hatte das Helios nur in mehreren Cityguides als "Helios-Kölsch" gefunden - demnäch hätte es nach Kölsch-Konvention eines sein müssen. Da es offiziell offenbar nicht so heißt ist das erledigt. Ich werd die Tage trotzdem mal hin und gucken wie es schmeckt ,-)) --Krassgelb 20:56, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Maximilian Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Maximilian Kölsch bisher nur in der “Harmonie” in Bonn getrunken. Dort gab es Maximilian als Faßbier ausgeschenkt in zwei Varianten: als 0,3 l Humpen (dicke Glaswand und Henkel) und als 0,5 l Humpen. Beide Gläser waren orginale Maximilian Kölsch Gläser. Da ich sonst nur Stangen als Kölschglas kenne meine Frage an die Experten ob das eine Bonner Eigenart des Bierkonsums ist, oder nur bei Maximilian Kölsch vorkommt? (wobei Max.-Kölsch ursprünglich ja auch aus Bonn stammt)

Gruss Amokomamok 11:31, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das ist keine eigenart von Kurfürsten Maximilian Kölsch sonder eher der Bonner oder besser gesagt vieler Nicht Kölner. In Köln bekommt man meistens 0,2, in urigen Kneipen sowieso. in "Scene Lokalen" o.ä. gibt es meistens noch andere Gebinde wie 0,3 oder 0,4. In Bonn ist 0,3 normal soweit ich weiß. Ropadr

Wieß = Zwickel[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen! "Unfiltrierte Biere" nennt der Brauer gemeinhin "Zwickel". Vielleicht mag man den Absatz "Wieß" dahingehend ergänzen? 77.128.150.137

Ein unfiltriertes Bier heißt nicht direkt Zwickel, zumal Zwickel eigentlich keine Sorte bezeichnet, dann wäre ja jedes Hefeweizen auch ein Zwickel. Es ist einfach nur ein Zusatz, ebenso gut könnten viele Zwickelbiere auch einfach Pils naturtrüb o.ä. heißen

Ropadr

da hilft WP: Zwickelbier ist kein Zusatz, sondern naturtrüb ungefiltert!--217.251.65.197 23:41, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Änderung eines Weblinks wegen Domainwechsel[Quelltext bearbeiten]

Als Betreiber und Admin-C von beerweb.de habe ich die Internetseite zum Kölsch auf meine andere URL http://www.bierundwir.de/sorten/koelsch.htm übertragen. Deshalb bitte ich darum auch die Verlinkung bei diesem Wikipedia-Eintrag zu ändern. Vielen Dank.

Sorry, aber ich würde den Link ganz heraus nehmen, mangels weiterführende Information zum Thema. -- McTucker 17:34, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Michael, zum einen signiere doch bitte deine Diskussionsbeiträge, damit man weiß, wer schreibt. Zum anderen gehöre ich zu den WP-Teilnehmern, die die permanente Verlinkung von jedem einzelnen Artikel auf deine bierundwir-Seiten nicht befürworten und deshalb regelmäßig entfernen. Ich begründe dies auch gerne:
  • Deine Artikel haben, wie schon Mctucker geschrieben hat, bisher noch nie einen ergänzenden Informationswert zu den WP-Beiträgen geliefert.
  • Deine Site besteht zu einem gefühlten Drittel aus kommerziellen Werbelinks (G**gle, e**y, A**zon), das hat im Zusammenhang mit der sehr - vorsichtig gesagt: beharrlichen - Verlinkung beinahe jedes Bier-Artikels in der WP ein deutliches "Geschmäckle".

Für _einen_ Link auf dein durchaus umfangreiches Projekt, der an geeigneter Stelle plaziert ist, könnte ich mich ja noch erwärmen. Aber die bisher geübte Praxis empfinde nicht nur ich als Linkspam. Bitte denke darüber nach. Danke. --Bierfaß 21:35, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

"Der Hopfen für das Kölsch stammt vom Niederrhein, aus der Gegend von Kerpen und Düren und aus der Hallertau" ist nicht ganz vollständig.

Zumindest die Früh-Brauerei bezieht ihren Hopfen aus dem zweitgrößten deutschen Hopfenanbaugebiet, aus Tettnang (Bodenseeregion). "Früh"-Flasche kann dort in der Kundenausstellung besichtigt werden. --87.78.88.40 19:57, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Unnötige, persönliche Wertung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Leider bleibt auch das Kölsch nicht von der allgemeinen Tendenz zur geschmacklichen Nivellierung verschont." Der eine mag bedauern, dass einige Kölschsorten - es sind ja nicht alle - heute weniger herb sind, der andere begrüßen. "Leider" oder "Gottseidank" gehört nicht in den Artikel.

Wenn auch unsigniert, diese Kritik ist berechtigt. Da ich selbst den wertenden Absatz eingefügt habe, habe ich ihn nun neutralisiert. Hoffe, in konsensfähiger Form. --Bierfaß 21:26, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gehört auf jeden Fall in den Artikel. Kölsch schmeckt doch heute nur noch nach einem stark verwässerten Pils. Gerade dieser neutrale Geschmack ist doch der Grund, warum Kölsch als echtes Bier in Deutschland nicht ernstgenommen wird. --62.143.47.28 21:13, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Felskrone Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß ist das für REWE hergestellte Felskrone Kölsch eingestellt, ich habe es seit längerem auch in keinem REWE mehr gesehen, kann das jemand bestätigen?

Hab bei REWE nachgefragt, existiert nicht mehr --Ropadr 12:28, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das Kölsch-Orakel[Quelltext bearbeiten]

Wie wir Kölner nun mal sind, versuchen wir irgend woher etwas Tradition abzuleiten wo eigentlich gar nicht so wirklich viel Geschichte ist. Es scheint richtig zu sein, dass Sünner sein ungefiltertes öbergäriges Bräu schon 1918 mit dem Slogan „Echt Kölsch“ beworben hat. Doch einen brautechnischen Unterschied zu anderen öbergärigen ungefilterten Bieren gab es meineserachtens nicht. Vor dem zweiten Weltkrieg nannten sich diese Biere meistens Wieß, spielten aber selbst in Köln eher eine untergeordnete Rolle. Noch in den 50er-Jahren Erst mit der Entwicklung von Hochdruckfiltern und einen damit klaren Obergärigen fanden die Kölner langsam gefallen an diesem Bier. Die Werbekampagne "Echt Kölsch" zur regionalen Herkunft zeigte in den 50ern Erfolge - aber erst Anfang der 60er nannte die Hubertus-Brauerei erstmalig unser gutes Gebräu beim Namen, angeblich „Köbes-Kölsch“. Auf den Webseiten der Kölschbrauereien gibt es teilweise sehr widersprüchliche Angaben z.B. behauptet Reissdorf schon Anfang der 50er für andere Brauereien Kölsch produziert zu haben, auch auf der Webseite Kölner Brauerei Verbandes ist man sich nicht ganz schlüssig und widerspricht sich von Seite zu Seite. Hat einer von Euch Literatur in der etwas genaueres zu erfahren ist? Lieben Gruß --Schweinepeterle 20:20, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fehler schon in der Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Die Überschrift lautet Kölsch (Bier). Dabei muss man sich doch entscheiden: Geht es nun um Bier oder um Kölsch? Richtiges Bier ist doch wohl etwas anderes. nur bei sehr wohlwollender Betrachtung kann man zu Kölsch noch "Bier" sagen. Da der Artikel neutral bleiben sollte, scheint eine solche Aufwertung dieses Getränks eher nicht angebracht. Korrekturabteilung12 20:26, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nun ja, dieses Kölsch erfüllt wohl die äusserlichen Relevanzkriterien für ein Bier. Deshalb kann es wg. NPOV unter Bier eingeordnet werden. Möllemann wird ja auch als Politiker bezeichnet, was selbst bei wohlwollender Betrachtung... --Walter Koch 20:45, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bevor hier jetzt der Witz mit dem Kölner, dem Düsseldorfer und dem Dortmunder kommt, der am Ende Cola bestellt ("Wenn ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins"), hat der Einwand vom Grundsätzlichen her eine (allerdings nicht allzu starke) Berechtigung: Der Klammerzusatz soll nur zur Unterscheidung in der BKL dienen, insofern wäre "Kölsch (Getränk)" theoretisch spezifisch genug (es heißt ja beispielsweise auch unspezifisch "Ring (Film)" statt "Ring (Horrorfilm)"). Für eine Verschiebung zu einem solchen - umständlicheren - Lemma besteht jedoch kein hinreichender Anlass. Dass die Bezeichnung als Bier hingegen richtig ist, ergibt sich bereits aus dem ersten, definierenden Satz.--Hagman (Diskussion) 17:47, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Brauereien[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird meines Erachtens ein viel zu großer Aspekt auf die einzelnen Marken gelegt - statt auf die herstellende Firma. Das manifestiert sich unter anderem z.B. in der Liste der "großen Drei", bei der jeweils nur der Hektoliterausstoss einzelner Marken gewertet wird - nicht der der jeweiligen Brauerei. Da ja etliche Marken in Wirklichkeit ein und dieselbe Firma darstellen (z.B. Sion/Gilden/Küppers/Sester/Hansa/Grenadier zur Radeberger-Gruppe) entsteht so ein aus meiner Sicht ziemlich verzerrter Eindruck wer hier eigentlich wie groß ist. Vielleicht sollte zumindest ein Absatz eingefügt werden, der statt nur der Marken a) deutlicher als bislang auf die Marktkonzentration hinweist und b) eigentlich mal auflistet welche Brauereien & Firmen es denn überhaupt noch gibt - und welche Marken jeweils dazugehören.

Ich hörte einmal, dass nur jene Brauereien Kölsch brauen dürfen, von welchen auch der Kölner Dom sichtbar ist. Die Kölschbrauerlaubnis gilt natürlich auch für einen Neubau einer Brauerei mit Domblick. (nicht signierter Beitrag von 85.181.209.2 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 3. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Das ist Blödsinn. Es dürfen alle die Kölsch brauen (bzw. ihr helles Obergäriges das nach den Sortenspezifikationen gebraut ist so nennen) die sich entweder in Köln befinden oder aber schon nachweislich lange vor Einführung der Kölschkonvention Kölsch gebraut haben. Dazu gehört die Brauerei Hintermeier in Frechen oder die Erzquell Brauerei in Wiehl-Bielstein. Außerdem die Privatbrauerei Bischoff zwischen Hürth und Brühl.--Ropadr 15:42, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Man könnte allerdings wirklich mal die Brauereien auflisten. Ich mach das mal bei Gelegenheit, ist ja teilweise sehr verschachtelt (Gaffel besitzt Garde [die es nur noch als Namen gibt] und Garde besitzt Bürger [auch die gibt es nur noch auf dem Papier und besitzen weder eine Brauerei noch eine Verwaltung]. Vor ein paar Jahren hieß es dann noch Bürger beseitzt Agrippa - da war es noch mehr verschachtelt^^--Ropadr 15:47, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So besser?-- Ropadr 15:28, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Kannst du die Quellen für deine umfangreiche Arbeit angeben? Uwe Dedering 18:50, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich werde mich nachher noch mal dransetzen und einige Quellen hinzufügen, zumindest das wo es nicht auf Wissen aus Brauereiführungen o.ä basiert ;-) -- Ropadr 14:04, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ok. ;-) Uwe Dedering 14:11, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Donnerstag folgen noch ein paar Quellen. -- Ropadr 19:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Cramer Kölsch[Quelltext bearbeiten]

laut Brauerei & Brennerei Gebrüder Sünner stammt das Bier von Sünner. --BKSlink 15:27, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo BKSlink, Cramer wird nur im Lohnbrau bei Sünner hergestellt - es ist kein eigenes Produkt der Sünner-Brauerei und darf sich auch nach der Kölsch-Konvention nicht Kölsch nennen, da der Auftraggeber, die Brauerei Joh. Cramer & Cie. KG, in Nideggen sitzt. Gruß -- Rolf H. 16:07, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
im meinem Kopf hatte ich mir so was gedacht, wollte aber nicht eingreifen, da ich mir noch eine sinnlose Diskussion auf meiner Disk nicht zumuten wollte. Grüß Dich--BKSlink 16:19, 17. Feb. 2010 (CET)
hier noch der Link zur Webseite des Obergärigen [2]. Gruß -- Rolf H. 16:22, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jo das ist natürlich ein Kölsch aber hier werden ja eben nur die gelistet, die sich auch so schimpfen dürfen. Andere Beispiele gibt es massenhaft wie das Cramer Obergärig, da wären z.B. Pera und Gemünder Obergärig (Schleiden), Pfaffen (Lohmar) oder Lahnsteiner Obergärig und Falkenkrone Obergärig (Lahnstein). Dabei ist das Cramer Obergärig aber nach meinem Wissen das einzige Kölsch, das in Köln bzw. in einer Kölschbrauerei hergestellt wird aber nicht "Kölsch heißt". --Ropadr 15:36, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

ehemalige Kölsch-Marken[Quelltext bearbeiten]

Mit der heutigen Meldung über den Konkurs von Freischem´s, möchte ich einfach mal zur Diskussion stellen, ob wir nicht eventuell einen Abschnitt über nicht mehr existente Kölsch-Marken einfügen. Gruß --Rolf H. 09:48, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sofern jemand wirklich Infos über die Marken hat sollte man einen eigenen Artikel dafür anlegen. Ansonsten denke ich nicht dass es sinnvoll ist, eine (lange) Liste mit Kölschmarken aufzuzählen, denn zweifellos gibt es massenhaft eingestellte Kölsche. Als einzige Quelle mit wirklichen Infos über solche Marken (zumindest gesammelt) kenne ich www.koelsch-net.de aber das ist halt nur eine Quelle. --Ropadr 10:32, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Inhalts-, Herstellungs- und Herkunftsgarantie[Quelltext bearbeiten]

"Damit gehört Kölsch neben Champagner, Bordeaux und Chianti europaweit zu den einzigen alkoholischen Getränken mit Inhalts-, Herstellungs- und Herkunftsgarantie." Komische Behauptung. Es gibt ja hunderte geschützte Ursprungsbezeichnungen allein für Wein. --213.96.18.161 20:25, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Verbreitung außerhalb von NRW[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Quelle für: "Damit ist Kölsch das führende obergärige Bier in NRW, dessen Verbreitungsgrad außerhalb von NRW ebenfalls höher liegt als für Altbier".? So schön ich das fände, es wiederspricht massiv meinen Erfahrungen --Mondmotte 15:54, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also ich kenne keine solche Statistik. Ich habe mehrere Artikel der letzten Jahre in Erinnerungm in denen gesagt wird, dass Kölsch den Altbierausstoß überholt hat - meine aber, dass ich das immer auf NRW bezogen hat. Meine persönliche Erfahrungen außerhalb von Köln sind, dass Kölsch etwas mehr verbreitet ist. Besonders von Köln Richtung Süden ist die Verebreitung noch enorm, bis Mainz findet man problemblos Kölschkneipen, hingegen muss man nach Altkneipen suchen. Auch in den Getrönkemärkten gibt es meist nur Diebels Alt, hingegen sind mehrere Kölschsorten auch 200 km südlich vertreten, Gaffel, Sion und Früh sind probelmlos vertreten. Der größe Getränkemarkt an Bier gemessen, Maruhn in Darmstadt, hat sein Sortiment bzgl. Kölsch sogar auf Reissdorf und Peters Kölsch erweitert.
Hierbei muss ich zugeben, dass sich meine Beschreibung zwar auf die gesamte Gegend Köln bis runter nach Worms ausdehen lässt, ich aber keine Ahnung habe, wie es nördlich von Köln (bzw. Düsseldorf) oder östlich der Bierstädte aussieht. --Ropadr 23:55, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Aus der Krefelder Gegend (in Nordrhein-Westfalen) kann ich bestätigen, daß das Angebot in Getränkemärkten ähnlich umfangreich ist, aber der Umsatz dürfte beim Alt deutlich größer sein, geht man von der Anzahl der von den jeweiligen Sorten zugleich gestapelten Kästen aus. --Purodha Blissenbach 16:22, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Alkoholgehalt[Quelltext bearbeiten]

Tag zusammen!

Ganz zu Beginn des Artikels heißt es, Kölsch habe einen durchschnittlichen Alkoholgehalt von 4,9%. Viele gängige Kölschsorten haben jedoch einen Alkoholgehalt von nur 4,8%. So z.B. Reissdorf , Früh und Gaffel. Belege: http://www.google.com/imgres?imgurl=http://www.reissdorf.de/koelsch/online_newsletter/img/ausgabe_0307/bier_bewusst_geniessen/img_etikett_400px.jpg&imgrefurl=http://www.reissdorf.de/koelsch/online_newsletter/ausgabe_0307/index.php%3FsiteID%3D2&usg=__hE9BPdbk3RUDrBHsNLge20pQdjM=&h=751&w=400&sz=212&hl=en&start=0&zoom=1&tbnid=5Normqvxa5AOIM:&tbnh=148&tbnw=79&ei=obFXTZjsBM6Eswb7zfW2DQ&prev=/images%3Fq%3Dreissdorf%2Betikett%26um%3D1%26hl%3Den%26safe%3Doff%26client%3Dfirefox-a%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26biw%3D1680%26bih%3D869%26tbs%3Disch:1&um=1&itbs=1&iact=hc&vpx=470&vpy=35&dur=476&hovh=252&hovw=134&tx=94&ty=128&oei=obFXTZjsBM6Eswb7zfW2DQ&page=1&ndsp=49&ved=1t:429,r:3,s:0 http://www.codecheck.info/getraenke_alkohol/bier/bier/ean_4003227021106/id_325021/frueh_Koelsch.pro http://www.zu-tisch.de/de/alacarte/trinken/trinken_gaffel_koelsch.aspx?incHit=1 (nicht signierter Beitrag von 109.91.72.156 (Diskussion) 11:30, 13. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Helios[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Helios-Brauerei. --Purodha Blissenbach (Diskussion) 21:27, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nun ja, die Braustelle wird im Bereich Wiess immerhin erwähnt. Ein Kölsch produzieren sie ja lt. Konvention nicht. --Ropadr (Diskussion) 22:44, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kölsch-... <=> Kölsch...[Quelltext bearbeiten]

Z.B. Kölsch-Brauerei <=> Kölschbrauerei ... kommt beides vor, "Kösch-..." überwiegt. "Kölsch...." entsprechend anpassen?! GEEZER… nil nisi bene 10:10, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Fehler bei Keutebier und Hopfen?[Quelltext bearbeiten]

Im 2. Absatz des Abschnitts "Geschichte" werden das "Keutebier" und die "Keuteakzise" erwähnt. Dabei wird die "Keuteakzise" als "Hopfensteuer" beschrieben. Das überrascht, denn wer dem Link "Keutebier" folgt liest im dortigen Artikel: "Es handelte sich bei dem Keut um ein Bier, das aus Weizen ohne Zusatz von Hopfen gebraut wurde." Das Keutebier enthält also keinen Hopfen, aber die Hopfensteuer heisst Keuteakzise. Das scheint mir ein Widerspruch zu sein. Da ich in dieser Sache aber überhaupt nicht Bescheid weiss, greife ich nicht in die Artikel ein, sondern stelle meine Beobachtung hier einfach zur Diskussion. Ich wüsste ja nicht einmal, wo ich eine Korrektur vornehmen müsste ... ;-) Zumindest für mich als Laie scheint aber klar, dass hier etwas geändert (oder zumindest explizit erklärt und begründet) werden muss. --2A02:1205:C693:4BC0:992F:A2A8:1F46:398F 10:38, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Für Köln kein Beleg zu finden, dass Keut anfangs ohne Hopfen gebraut wurde. den Keutatrtikel habe ich (hoffentlich) verbessert.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:17, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Für mich ist die Sache so viel klarer!! --2A02:1205:C693:4BC0:94ED:8536:C6E8:FDC6 16:04, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

geschützte geografische Angabe mißverständlich[Quelltext bearbeiten]

"Am 25. November 1997 wurde Kölsch als Bierspezialität von der EU in den Kreis der geschützten regionalen Spezialitäten aufgenommen. Dieser Schutz gilt nur in den Staaten der EU. Damit gehört Kölsch neben Champagner, Bordeaux und Chianti europaweit zu den einzigen alkoholischen Getränken mit Inhalts-, Herstellungs- und Herkunftsgarantie.[7]"

Der Nachweis ist nicht aufrufbar. Zudem gibt es noch andere geografisch geschützte Biere, siehe -> Münchner Bier. Der Hinweis auf "einzige ... Getränke neben Champagner, Bordeaux und Chianti" ist damit irreführend.

Danke für den Hinweis. Nachweis beigefügt, einziges in erstes geändert und die Weine rausgenommen, dabei erstmalig auf Rieser Weizen gestoßen. Die Ankerbrauerei macht aber davon kein Aufhebens. Dort kommt wohl keiner außerhalb Nördlingens auf die Idee Rieser Bier anzubieten. Die o.a. Weine weisen auch nicht auf ihren EU-Schutz hin. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:00, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Rechtsfragen streichen?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist eine wortgetreue Kopie des Absatzes (um nicht zu sagen: des Schwankes) „Allgemeines“ im Artikel Kölsch-Konvention, könnte hier also im Prinziop gestrichen werden.--Hagman (Diskussion) 17:35, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Päffgen in Flaschen = (imho) FAKE[Quelltext bearbeiten]

Sorry, Päffgen gibt es - und gab es - imho niemals in Flaschen - und >dieses Foto< im Artikel halte ich für ein dreistes Fake resp. eine dolldreiste Verbrauchertäuschung. - Unseren "Kölschen Admin" Rolf H. habe ich soeben >entspr. informiert< und das Foto/Fake sollte nicht nur aus dem Artikel, sondern auch unter Commons unverzüglich und für immer verschwinden. - Um administratives Einschreiten wird höflich gebeten. --- PS: Commons-Admin "Steinsplitter" wurde offenbar imho >ganz schlecht beraten<. --- MfG Gordito1869 (Diskussion) 20:31, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das Bild habe ich soeben entfernt. Es handelt sich um eine Flasche der Pfaffen-Brauerei (Inhaber: Max Päffgen) [3], auf die mittels Photoshop der Schriftzug der Päffgen-Brauerei kopiert wurde. Das Obergärige der Pfaffen-Brauerei darf sich nicht Kölsch nennen. --Rolf H. (Diskussion) 05:36, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Danke! - Bei "Bügelflasche" (obwohl kein Bügel sichtbar ist) hatte ich selbst auch an Pfaffen gedacht, das schmackhafte "Enkelbier" vor den "Kölner Stadttoren", das sich nicht Kölsch nennen darf. --- Insgesamt eine sehr dreiste Verbrauchertäuschung; das Bild resp. Fake muss deshalb auch unter "Commons" imho endgültig (administrativ) gelöscht werden (zur Löschdiskussion unter Commons: [4]). - MfG Gordito1869 (Diskussion) 08:14, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo, Die Datei wurde auf Commons verschoben (das Leerzeichen am ende entfernt per bot), ich habe lediglich die Anpassung des Dateinamens angeordnet, das Foto war also schon länger im Artikel. lg --Steinsplitter (Disk) 19:54, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die >Löschung< (...ansonsten ist es natürlich wirklich ein Jammer, dass es Päffgen nicht in Flaschen gibt - aber ein Fake hilft da leider nicht weiter !) - MfG Gordito1869 (Diskussion) 20:51, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Erzquell Brauerei (und andere) vs. Schreckenskammer-Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Sorry, nach meiner Wahrnehmung - und nach Internet-Recherche - braut braut die Erzquell Brauerei kein Schreckenskammer-Kölsch (mehr); >der renommierte Kölner Stadtanzeiger< behauptet(e), die Dom-Brauerei sei die Braustätte für Schreckenskammer Kölsch, obwohl Dom-Kölsch bekanntlich über keine eigene Braustätte verfügt. Dom Kölsch gehört seit 2013 der Radeberger Gruppe (Dr. August Oetker KG). - Um es auch hier mit der Verbraucherzentrale >annalog< zu sagen: "Die Nennung der Brauerei, die das Bier braut, auch auf dem Etikett wäre aus unserer Sicht notwendig, um Verbraucher transparent über die Herkunft des Bieres zu informieren." --- Will heißen: Erzquell braut (heute sicherlich) kein Schreckenskammer-Kölsch (mehr) - aber irgendwo (?) durch irgendwen (?) wird es doch offenbar noch im >Lohnsud< gebraut, oder nicht ?? --- (Sorry, diese völlige Intransparenz - im Zuge der "Globalisierung durch Backpulveroligarchen" - macht wirklich keinem Kölner Spassss !) --- Wer also braut Schreckenskammer-Kölsch (als Brauerei) und wo und durch wen wird es tatsächlich - als KÖLSCH im Lohnsud - produziert ??? - MfG Gordito1869 (Diskussion) 19:34, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Und jetzt steht Schreckenskammer Kölsch gar nicht mehr in der Liste - irgendwo sollte es hinzugefügt werden damit die Liste komplett ist.--Ropadr (Diskussion) 13:45, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hat sich in dieser Sache etwas getan? Wäre Schreckenskammer relevant? Ich würde den Artikel nämlich ganz gerne schreiben. Die Homepage gibt kaum Auskunft. [5]--Stubenviech (Diskussion) 15:52, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Mea Culpa. Den Artikel gibt es schon. Er bedarf aber Überarbeitung. Spricht etwas dagegen, ihn im Artikel zu verlinken?--Stubenviech (Diskussion) 15:57, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kölsch (Bier)#Geschichte ist eine Katastrophe. Abgesehen davon, dass vieles inhaltlich hanebüchener Unsinn ist, hat das Meiste auch rein gar nichts mit der Biersorte Kölsch zu tun. So muss ich mich als Leser des Artikels erst durch lange Abhandlungen über die Geschichte der Stadt Köln seit dem frühen Mittelalter durchkämpfen, bis endlich etwas über das Kölsch zu lesen ist: „Ab 1918 warb die Brauerei Sünner zum ersten Mal mit dem Begriff „Kölsch“ für das helle obergärige Bier, das sie bereits seit 1906 herstellte.“ Aha, seit 1906 wird Kölsch also gebraut und seit 1918 auch so bezeichnet. Weshalb fängt der Geschichtsabschnitt dann mit dem Jahr 873 an? Ich plädiere deshalb dafür, den Geschichtsabschnitt entsprechend zu kürzen und alles, was nichts mit der Geschichte des Kölsch zu tun hat zu löschen. Eingangs kann ja kurz dargestellt werden, welche Biere um 1900 herum in Köln gebraut wurden und welche Entwicklungen zur "Erfindung" des Kölsch führten. --Potarator (Diskussion) 15:44, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Na ohne die kölsche Biergeschichte gäbe es gar kein Kölsch. Also mal alles so schön ausführlich lassen; aber gerne noch ergänzen. -- Dtuk (Diskussion) 18:01, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das war jetzt ironisch gemeint, oder? Gerade du bist doch bei Fragen der Biergeschichte immer sehr an Korrektheit interessiert. Es gibt in der kölschen Biergeschichte überhaupt kein früheres Bier, das mit Kölsch vergleichbar wäre. Das gerne mal als "Vorgängerbier" titulierte Wieß (Bier) ist ein schwach gehopftes, trübes Weizenbier und ist eher mit bayrischem Weißbier vergleichbar, das Kölsch ist ein stark gehopftes, klares Gerstenbier. Außerdem war Wieß um 1900 herum nur noch wenig verbreitet. Mode war zu dieser Zeit vielmehr das Pilsner Bier. Und dies ist der einzige Aspekt der kölschen Biergeschichte, der für die Entstehung dieses Biertyps relevant ist: Köln hinkte der Entwicklung den anderen deutschen Großstädten hinterher. Während es Ende des 19ten Jh. überall einen Trend zu Großbrauereien gab (die meisten heutigen Großbrauereien wurden zu dieser Zeit gegründet oder sind das Ergebnis von Fusionen aus dieser Zeit), war der Biermarkt in Köln immer noch sehr von kleinen Brauereien geprägt. Kleine Brauereien
Annonce der Sünner-Brauerei aus dem Jahre 1921
konnten sich damals allerdings kaum die für die Herstellung von untergärigem Pils notwendige Kühltechnik leisten. Also war die Idee ein dem damals neumodischen Pils ähnliches Bier zu brauen, also hell und klar, hochvergoren und stark gehopft, aber eben obergärig. Damit war das Kölsch eigentlich eher ein Pale Ale, das damals in Großbritannien sehr beliebt war und welches wiederum Vorbild für das Pils war.
Der ganze Abschnitt "Geschichte" ist ein Witz. Der erste Satz sagt, die Brautradition der Stadt Köln sei auf das Jahr 873 zurückzuführen, die Urkunde die das belegen soll sei jedoch eine Fälschung. Und? Was hat das jetzt mit dem Kölsch zu tun? Bier wird fast überall in Europa seit mindestens 2000 Jahren gebraut. Selbst im nahen Trier wurde zur Römerzeit in fast jedem Haushalt gebraut, obwohl Trier ein ideales Klima für den Weinanbau hat, was im Köln der Römerzeit kaum möglich war. Aber dieses Bier hatte eher Ähnlichkeit mit dem Kwas und überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Kölsch. Was hat also das Jahr 873 mit Kölsch zu tun? Natürlich darf auch der Mythos "Reinheitsgebot" nicht fehlen. Allein deswegen sollten bereits sämtliche Alarmglocken läuten. Der Stadtrat von Köln soll also die herzogliche bayrische Landesordnung von 1516 wenige Tage nach deren Erlass übernommen haben. Wer glaubt ernsthaft so einen Müll. Diese Landesordnung interessierte über Jahrhunderte keine Sau, bis Münchner Bierbarone diese Anfang des 20. Jh. zum Reinheitsgebot verklärten (ohne jedoch das Originaldokument zu kennen). Für diesen Müll wird es auch kaum einen seriösen Beleg geben, kann also gelöscht werden.
Also, ich hätte nun für jeden einzelnen Satz im Geschichtsabschnitt eine nachvollziehbare Begründung, weshalb dieser für die historische Entwicklung des Biertyps Kölsch relevant sein soll. Ansonsten fliegt der ganze Mist raus und ich ersetze den Geschichtsabschnitt durch seriöse Inhalte zur historischen Entwicklung.--Potarator (Diskussion) 20:36, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten
WEnn du da was änder oder löschen willst, wäre es mir lieb, den Entwurf auf deiner oder dieser Diskussionsseite zu beginnen und der Community zu prädentieren. Auch ich bin der Meinung, dass da einiges fehlt. Aber offensichtliche Fehler hab ich nicht entdeckt. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:36, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wenn du keine Fehler entdecken konntest, dann erkläre doch mal, was der Sachverhalt, dass es eine gefälschte Urkunde gibt, die das Jahr 873 zum Beginn der Kölner Braugeschichte erklärt, mit dem um 1900 entstandenen Braustil Kölsch zu tun hat? Das würde mich brennend interessieren. --Potarator (Diskussion) 21:42, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hab die Überschrift geändert in Vorgeschichte, um diese berechtigten Einwände abzufangen. Sie gehört aber auch zur Kölschgeschichte. Aber weitere Ergänzungen mit "refs" sind sicher möglich und erwünscht.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:59, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hab jetzt mal die gröbsten Fehler behoben (die es ja angeblich überhaupt nicht gibt) und ein paar Aspekte ergänzt. Hab aber ehrlich gesagt keine größere Lust hier viel Zeit zu investieren, der Artikel ist sowieso nicht zu retten. --Potarator (Diskussion) 17:17, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Der eigentliche Fehler besteht aber doch darin, dass in diesem Artikel allzuviel durcheinandergewürfelt wird, was denn doch besser in getrennten Artikeln aufgeteilt sein sollte bzw irgendwann einmal werden muss.

Eigentlich sind das hier mindestens drei Artikel:

Als Markenartikel ist dieser Artikel hier aber weder kategorisiert noch steht davon etwas im Intro; da müsste dann als erster Satz stehn: Kölsch ist eine Marketing-Kampagne ...

  • Sorte: Weite Teile des Artikels in der aktuellen Fassung beschreiben eine Bier-Sorte: konkret das leicht gefärbte Brauwasser, das in Köln und Umzu unter der Marke Kölsch vertrieben und tatsächlich auch getrunken wird ...

Diese Bier-Sorte müsste aber eher unter Kölsch Style beschrieben werden, da sich die Herstellung wie auch der Konsum ja nicht nur auf Köln beschränkt.

  • KölnerBiergeschte: Weil es in der Wirklichkeit nicht so läuft wie es in der Marketingkampagne behauptet wird, wäre es natürlich ganz schön, mal irgendwann einen kleinen Überblicksartikel zu haben; es gibt ja tatsächlich auch schmackhaftes Bier aus Köln, wenn auch derzeit nur in aller kleinsten Nischen und Kellern wie das Knuppbier. Bei diesem neuen Artikel könnte sicherlich auch das Portal:Köln einbezogen werden (und natürlich auch das Portal:Bier) und natürlich insbesondere die Kölner Bierhistoriker. -- Dtuk (Diskussion) 18:10, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Auch für einen Artikel Kölner Biergeschichte wäre der Inhalt des aktuellen Abschnitts Kölsch (Bier)#Vorgeschichte zum größten Teil deplatziert. Welche Bedeutung soll eine gefälschte Urkunde, die außerdem Köln gar nicht betrifft, für die Kölner Biergeschichte haben? Welche Bedeutung hat es für die Kölner Biergeschichte, dass es um 1170 einen Brauer namens Ezelin auf dem Eigelstein gibt und um 1285 einen einen Brauer namens Henricus in der Bechergasse, der vermutlich 1263 in Frankfurt geboren wurde? Es gab im Mittelalter Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Brauer in Köln. Wieso sollten gerade diese beiden erwähnt werden? Welche Informationen bieten diese Daten dem Leser für das Verständnis der Biergeschichte? Viel interessanter wäre in diesem Zusammenhang doch eher die Information, dass bis zum 11/12. Jh. fast jeder Haushalt selbst buk und braute und erst im 11/12. Jh. sich Backen und Brauen als eigenes Handwerk (zunächst waren Brauer zugleich auch Bäcker) etablierte. Und Köln als größte Stadt des HRR nördl. der Alpen war hier sicherlich Vorreiter bei dieser Entwicklung. --Potarator (Diskussion) 13:02, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Herstellung im Ausland[Quelltext bearbeiten]

Dazu fehlen Quellen. Für Kolumbien ist es die Bogota Beer Company BBC, z.B. hier erwähnt und auf ihrer Netzseite beschrieben. --Crotopaxi (Diskussion) 07:20, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es ja wenig Sinn, hier eine Listenruine zu starten mit Brauereien die das eine oder andere Bier mit den 5 Buchstaben benamsen. --Dtuk • (Diskussion) 16:19, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Richmodis Kölsch[Quelltext bearbeiten]

Im Beitrag fehlt der Hinweis auf Richmodis Kölsch (https://www.express.de/koeln/koelsche-traditionsmarke-richmodis-ist-wieder-da--5848360) --2A0A:A540:C0A5:0:FC28:E434:AEF7:8896 20:35, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ausstoßzahlen[Quelltext bearbeiten]

Die Hektoliterangaben sind meist über 10 Jahre alt. Es ist sowieso problematisch, Daten verschiedener Jahre gegenüber zu stellen. Manchmal bezieht sich die Zahl nur auf Fassbier, mal auf Fass- plus Flaschenbier. Die Summe aller angegebenen Hektoliter liegt bei über 2,5 Mio hl, obwohl 2018 nur 1,75 Mio hl produziert wurden. Ich werde die Daten demnächst löschen, falls sich die Qualität nicht verbessert.-- Kabelschmidt (Diskussion) 06:22, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe heute aus unterschiedlichen Jahren, aber immer veraltete Daten gelöscht.-- Kabelschmidt (Diskussion) 07:11, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kölsch Sorten Übersicht / Historie[Quelltext bearbeiten]

Man fragt sich wie viele Kölsch Sorten gibt es überhaupt oder gab es mal. Würde nicht eine solche Übersicht (auch aus Historicher Sicht) nicht Sinn machen? Gehört doch zur Geschichte dazu. --46.114.106.202 21:54, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Kölsch - ein Bier aus Bayern?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man hier auf der Wikipedia nach „Kölsch“ sucht, steht in der Ergebnisliste (im „Search Suggest Dropdown“) aktuell an dritter Stelle „Kölsch (Bier) - helles obergäriges Bier aus Bayern, Deutschland“.

Ist das ein Fehler oder ein absichtliches soziales Experiment um zu sehen, wie vielen Kölschen Jungs und Mädchen beim Lesen dieses Satzes die Halsschlagader platzt?

Und viel wichtiger: Wo wird dieser Text eigentlich hergesaugt? Ich kenne mich mit der Struktur der Wikipedia leider nicht gut genug aus, um das zu beheben. --Ruebezahl (Diskussion) 18:36, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Früh Kölsch[Quelltext bearbeiten]

scheint zu fehlen.--Charkow (Diskussion) 22:31, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nö. Gruß, Deirdre (Diskussion) 22:40, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten