Diskussion:Kastelle von Welzheim

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Mediatus in Abschnitt Münzfunde
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Ala von Welzheim West

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Ich bräuchte eine reputable Quelle. Dieter Planck schrieb 1987, daß die Ala des Westkastells die Ala I Scubulorum, die Ala Indiana Gallorum oder die Ala I Flavia gemina gewesen sein könnte. Bei Britta Rabold (Theiss Verlag 2000) „Der Limes“ lese ich, daß die Ala von Welzheim West die Ala I Scubulorum gewesen ist. Da sich Rabold nicht immer als sichere Quelle erweist, würde ich gerne wissen, ob es einen neueren Wissenstand gibt, der die Ala I Scubulorum deffinitiv auf Welzheim festschreibt oder ob alles noch so offen ist wie 1987. Mediatus 01:55 18. Apr. 2009 (CEST)

Ganz spontan und ohne in irgendein Buch zu schauen, fällt mir dazu ein, dass es ganz aktuelle Belege für die ala I Indiana Gallorum aus Echzell in der Wetterau gibt, z.B. durch den Neufund dieser Jupitersäule. Soweit ich weiß ist die Anwesenheit in Echzell aber auch noch nicht ganz gesichert. --Haselburg-müller 00:20, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann lasse ich das im Artikel mit der Ala erstmal offen, bis anderes bewiesen ist. Apropos: Für Pfünz habe ich eine neue Karte mit seinen Gebäuden und dem Umfeld gerade hochgeladen. Wer mehr Deteils kennt, bitte laut schreien! Mediatus 01:12 20. Apr. 2009 (CEST)

Notgrabung 2005/06

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Weiß jemand näheres zur Notgrabung in der Principia Welzheim West von 2005/06. Wie ich im Artikel erwähnte wurde da ja sehr Interessantes entdeckt. Siehe http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/kultur/museen/konstanz/alm/hoehepunkte/welzheim.htm . Mediatus 01:30 20. Apr. 2009 (CEST)

Fehlende Koordinaten

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Wie könnte man die fehlenden Koordinaten vernünftig nachtragen?--Manuel Heinemann 00:28, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Da, wenn man sie in die Infobox einträgt, gegenseitig überschneiden.--Manuel Heinemann 00:29, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zwei Doofe, ein Gedanke, oder so ;-) Habe das gerade bei einem Spezialisten, der mir das Problem bei den Kastellen von Neckarburken seinerzeit gelöst hatte, angesprochen. Gruß, Hartmann 00:41, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt, dank visi-on. Hartmann 11:29, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2A01:598:A80C:2CF2:78F7:23A7:6742:3C20 06:05, 21. Mär. 2020 (CET)

Fertigstellung des Artikels

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Tut mir leid, daß das Ostkastell nur so langsam kommt, aber ich bin derart von Arbeit überschüttet, daß ich meine Freizeit hintenanstellen muß. Also bitte: Es gibt noch viel zu schrieben (z.B. Brunnenfunde u.a.) aber laßt mir noch ein wenig Zeit. Mediatus 00:58 21. Apr. 2009 (CEST)

Dem Glücklichen schlägt keine Stunde... ;-) Danke, das wird eine tolle Arbeit! Hartmann 03:25, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Münzfunde

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Ich persönlich finde, dass äußerst selten auf die Münzfunde eingegangen wird. Es wird beispielsweise als Schlussmünze des Westkastells ein Denar aus der Zeit von Kaiser Severus Alexander erwähnt, jedoch keine direkte Quelle angegeben (bzw. bin ich mir nicht sicher, ob die hochgestellte Zahl im darauffolgend letzten Satz damit was zutun hat. Der Belegungszeitraum endet angeblich auch um 260 n. Chr. Ich kann aber bisher im Text keinen Zusammenhang mit dem Ende der Belegung um 260 n. Chr. finden. Eine Datierung anhand von Münzfunden für das Ostkastell gibt es auch nicht. Generell konnte ich auch keine gründliche Auseinandersetzung mit den Münzen in Welzheim finden, außer eine Angabe in der Publikation von 1999 zu den Lederfunden und der Terra Sigillata, dass die letzte Münze sich in nachcommodianischer Zeit datieren lässt. Weshalb wird im Text nicht stärker darauf verwiesen?(nicht signierter Beitrag von Filippos98 (Diskussion | Beiträge) 18:52, 27. Mai 2019‎)

Alle Angaben im Artikel sind mit nachweisbaren Quellen versehen. Es fehlt keine. Bitte setzte Dich zunächst mit Referenzierungen auseinander! Der Belegungszeitraum "um 260" wird in der angegebenen Literatur mehrfach wiedergegeben. Bitte setze dich mit der angegebenen Literatur auseinander! Viel mehr Substanz am Fundgut ist in den greifbaren Quellen z.Z. nicht zu finden. Hier fehlen, wie so oft, nähere Untersuchungen, die auch sehr teuer und zeitaufwendig sind. Die Archäologie in Deutschland hat aber kein Geld. Da wird von Staats wegen schon sehr lange massiv gestrichen. Die Gelder gehen woanders hin. Die Aufarbeitung einzelner Münzreihen in den Limeskastellen ist etwas für eine Studie oder Promotion. --Mediatus 08:56, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten