Diskussion:Kleinasiatische Bergotter

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt Erfolgreiche KEA-Kandidatur vom 11. Januar 2008
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Erfolgreiche KLA-Disk. vom 3. November 2007[Quelltext bearbeiten]

Die Kleinasiatische Bergotter (Vipera xanthina), meistens nur als Bergotter bezeichnet, ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) Eurasiens. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Norden Griechenlands bis in die Türkei, wobei sie fast ausschließlich in höheren Berglagen zu finden ist.

  • als Hauptautor neutral – wie versprochen schicke ich heute auch noch eine Schlange in das Rennen um das blaue Bapperl und beschliesse damit mein vorerst letztes Schreibduell, um in Zukunft intensiver die Feedbackmöglichkeiten des Reviews nutzen zu können. Ich denke allerdings, dass der Artikel auch ohne Feedback recht gut geworden ist, die kontroverse Frage Vipera vs. Montivipera mag ich hier nicht übers Knie brechen (könnte also sein, dass sich diesbezüglich in diesem Artikel und damit in der gesamten Systematik der Vipern noch ein paar Änderungen ergeben (Auslagerung von Montivipera als eigene Gattung). Gruß und viel Spaß beim Lesen -- Achim Raschka 23:42, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  • pro vom Schlangenlaien. Schade dass einige Fakten nicht direkt auf die Art zurückgeführt werden können, aber ist es möglich und/oder sinnvoll, trotzdem Zahlen über die Bißhäufigkeit anzugeben, mit der Bemerkung, dass das durchaus auch Vipera palestinae gewesen sein können? Den "Gattungskram" finde ich eigentlich recht gut verständlich dargestellt, ohne dass einem danach der Kopf schwirrt. --Carstor|?|ʘ| 10:11, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 12:44, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KEA-Kandidatur vom 11. Januar 2008[Quelltext bearbeiten]

Die Kleinasiatische Bergotter (Vipera xanthina), meistens nur als Bergotter bezeichnet, ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) Eurasiens. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Norden Griechenlands bis in die Türkei, wobei sie fast ausschließlich in höheren Berglagen zu finden ist.

  • neutral als Hauptautor – ich zitiere aus der kürzlich beendeten Lesenswert-Wahl: Ich denke, dass der Artikel recht gut geworden ist, die kontroverse Frage Vipera vs. Montivipera mag ich hier nicht übers Knie brechen (könnte also sein, dass sich diesbezüglich in diesem Artikel und damit in der gesamten Systematik der Vipern noch ein paar Änderungen ergeben (Auslagerung von Montivipera als eigene Gattung). So ist der Stand auch heute noch, sowohl in der Literatur als auch im Artikel, wobei ich mich entschlossen habe und erstmal weiterhin Mallows als internationales Werk und damit der Vipera-Einteilung zu folgen. Alle anderen Bereiche sind auf der Basis der verfügbaren Literatur vollständig behandelt. -- Achim Raschka 00:24, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • pro - schöner, ausführlicher Artikel. --BS Thurner Hof 21:43, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • erstmal abwartend mit kleinen Anmerkungen:
    • bei Lebensweise/Aktivität ist noch eine etwas verunglückte Formulierung "...Winterruhe, die bis in den März bis April reicht." Dazu fehlt noch der ungfähre Beginn der Winterruhe.
    • Giftwirkung im Absatz darunter ist auch noch etwas unscharf. Kann man, auch wenn es in dem Kontext logisch scheint, bei Ratten wirklich schon als "größere Säuger" bezeichnen? "größere Kleinsäuger" würde mir logischer erscheinen. Jedenfalls werden die gebissen und verfolgt. Wie lange kann sich so eine Verfolgungsjagd hinziehen, bzw. wie schnell wirkt sich die Giftwirkung in deutliche Schwächung oder Todesfolge um? Beim Absatz Schlangengift wird nur auf allgemeine Wirkung und spezifische Auswirkung auf den menschlichen Organismus. Da fehlt mir noch ein Satz zur Auswirkung auf zumindest die Beutetiere, ist für die Kleinsäuger, Reptilien usw. das Gift tödlich oder nur vorrübergehend/dauerhaft schädlich? Mir fehlt quasi noch die Information, ob eine Ratte mit Giftbiss, die fliehen und sich vor der Schlange verstecken kann, trotzdem an den Bissfolgen stirbt oder wieder auf die Beine kommen kann.
    • Gibt es keine konkreteren Angaben zu Population oder Bestandsdichte als "große angenommene Population"?
    • Spätestens unter Gefährdung vermisse ich noch etwas über natürliche Feinde. Wenn es keine gibt, scheint mir das auch einen Satz wert, ebenso wie die ungefähre Lebenserwartung bei Lebensweise. Der Hauptartikel "Vipern" hilft da auch nicht weiter. --Vux 15:53, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      • Sorry, ich habe die Hinweise erst jetzt gesehen. Ich werde mal schauen, was machbar ist. -- Achim Raschka 10:58, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten
      • So, habe mal versucht, da was zu machen: Die Dauer und der Beginn der Winterruhe sind nachgetragen. Der Absatz zu den Beuttieren wurde bereits von anderen Mitarbeitern unmißverständlich formuloiert (größere Beutetiere). Zur Dauer der Giftwirkung / Verfolgungsjagd habe ich keine Angaben und die tödliche Dosis LD50 ist im Giftabschnitt angegeben; Indivuduell können Beutetiere weniger oder gar kein Gift injiziert bekommen und den Biß theoretisch geschwächt überleben, dass hier auszuführen wäre denn allerdings Theoriefindung. Populationsangaben gibt es tatsächlich nciht (bei Schlangen nciht unüblich). Zu den Freßfeinden habe ich einen pauschalen Absatz ergänzt, der meiner Erfahrung nach bei allen mittelgroßen Vipern zutrifft, konkrete Angaben dazu habe ich jedoch nicht. Gruß -- Achim Raschka 11:56, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten