Diskussion:Komma (Musik)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Joachim Mohr in Abschnitt kleiner chromatischer Halbton
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Als Komma gilt ursprünglich bis mindestens 1700 auschließlich das pythagoreische Komma. In der Antike gibt es auf jeden Fall kein anderes Komma. Erst in der neueren Musiktheorie findet eine Differenzierung statt. Das didymische Komma ist ein moderner Begriff, der nichts mit dem überlieferten Quellenmaterial von Didymos zu tun hat, sondern aus einer modernen vergleichenden Analyse mit dem älteren pythagoreischen Tetrachorden entstanden ist. --Wilfried Neumaier 08:35, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bitte baue das doch in den Artikel ein. --Thornard, Diskussion, 16:04, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Name Komma

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Woher stammt die Bezeichnung Komma? Vermutlich ja ein griechisches Wort? Was bedeutet es ursprünglich? UvM 19:13, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schisma und pythagoreisches Komma, korrekte Berechnung des 12. Teils

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Im Abschnitt zum Schisma findet sich ein Hinweis darauf, dass es leicht mit dem Zwölftel des pythagoreischen Kommas verwechselt werden könne. [Edit [Löschung] --Morton Shumway 02:27, 17. Mai 2010 (CEST)] Im Jahr 2007 wurde die angegebene Formel von "12ter Wurzel" zu "durch 12" geändert, wahrscheinlich, da vom "Zwölftel" die Rede war. Der zwölfte Teil errechnet sich jedoch in der Tat nicht durch Division mit 12, sondern indem die 12te Wurzel gezogen wird. Außerdem bestand bis dato noch ein anderes Problem:Beantworten

ist nicht korrekt. Richtig ist:

oder

.

Um aber die im Rahmen des Artikels verwendete Konvention zu Zähler und Nenner des Bruchs (die in ähnlichen Fällen bereits zu unnötigen ["Korrekturen" --Morton Shumway 20:01, 14. Mai 2010 (CEST)] geführt hat, da es für das Intervall gleich ist, ob es auf- oder abwärts betrachtet wird) beizubehalten, und will man gleichzeitig eine mögliche Verwirrung durch das Minus vermeiden, muss der Betrag des Ausdrucks gebildet werden:Beantworten

--Morton Shumway 20:00, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Wert in Cent auf der rechten Seite kommt also erst zustande, nachdem der Zweierlogarithmus gebildet und mit 1200 multipliziert wurde. Das ist in vielen "Gleichungen" auf Wikipedia nicht berücksichtigt. Ich vermute, dass ein sinnvoller Korrekturversuch die Zusammenarbeit mehrerer Autoren erfordert. Aus diesem Grunde habe ich vorläufig die immerhin "weniger falsche" "Gleichung" vorgezogen (vielen Dank an L.S. für die informative Diskussion und die Anregung zur momentanen Auseinandersetzung mit der Thematik). Prinzipiell bestehen 2 Möglichkeiten: Es werden die Ausdrücke verwendet, die notwendig sind, um die (ungefähre) Gleichheit zu einem Wert in Cent auszudrücken, oder es wird das Frequenzverhältnis angegeben und auf das Gleichheitszeichen verzichtet, sonder ein verbales "entpricht x Cent" o.ä. verwendet. --Morton Shumway 15:40, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung widersprüchlich

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Also entweder haben die Griechen alle die fett aufgezählten Kommata gekannt, oder sie haben - wie anschließend behauptet - nur das pythagoräische Komma gekannt. Beides kann nicht stimmen. Ich hab im Moment keine Quelle dazu und bitte daher einen Experten, das mal in Ordnung zu bringen.--Balliballi 17:13, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da gebe ich Dir recht: Die Einleitung ist verworren.
In der Einleitung gehört doch zunächst nur, was heute Musiker unter Komma verstehen. Dabei handelt es sich um das pythagoreische und das syntonische Komma.
Mehr nicht. Geschichtliche Betrachtungen - da ist der Musikhistoriker gefragt - gehören dann in einen Unterabschnitt.
--Joachim Mohr 17:34, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Einleitung und Definition

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Auf meiner Benutzerdiskussionsseite startete dieser erneute Anlauf mit dem Ziel, eine verständliche und sachlich richtige Einleitung zum Artikel Komma (Musik) zu erarbeiten. Ich habe einen Teil der vorgeschlagenen Änderungen von Joachim Mohr eingearbeitet, hierbei habe ich versucht, unsere 12-stufige gleichmäßige Stimmung heraus zu lassen. Gibt es Einwände oder weitere Anregungen? Grüße --Uncopy (Diskussion) 20:51, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

kleiner chromatischer Halbton

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Das Frequenzverhältnis des kleinen chromatischen Halbtons soll 25/24 sein. Wenn man von den 7 Tönen einer reinen Stimmung ausgeht und als weitere Töne nur solche in Betracht zieht, die durch Quinten und Oktavierungen erreicht werden, dann entsteht kein Paar von Tönen, die ein Intervall mit dem Frequenzverhältnis 25/24 bilden. In welchem musikalischen Zusammenhang wird dieses Intervall relevant? --Meyerich (Diskussion) 11:37, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Siehe Diskussion:Halbton#kleiner_chromatischer_Halbton --Joachim Mohr (Diskussion) 18:47, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten