Diskussion:Konstantinische Dynastie

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Tolanor in Abschnitt To do
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Review

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Ich habe den Artikel in den letzten Tagen erweitert. Hinzukommen müssten noch ein paar Einzelnachweise, vielleicht könnte sich Benutzer:Benowar den Artikel auch noch einmal ansehen. Mich würde jetzt interessieren:

  • Ist der Artikel für Laien verständlich?
  • Ist der familiengeschichtliche Schwerpunkt so ok oder sollte da noch etwas mehr politischer Hintergrund kommen?
  • Fehlt noch was?

Danke für die Anmerkungen, --Tolanor 00:03, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hab leider die Tage wenig Zeit, daher im Schnelldurchlauf:
  • die Konstantinische Wende muss wenigstens skizziert werden, ansonsten entsteht dort eine untragbare Lücke
  • dass man Constans "homosexuelle Neigungen" nachsagte ist mir jetzt nicht bekannt, aber dies tut in diesem Kontext wenig zur Sache und sollte ansonsten belegt werden
  • was mir sehr stark auffiel: sowohl außenpolitische Probleme als auch kirchenpolitische Fragen werden insgesamt eher ausgeklammert, doch müsste diese wenigstens in Grundzügen dargestellt werden
  • die Lit. sollte dringendst ergänzt werden: der Cambridge Companion to the Age of Constantine bietet auch zu den anderen Kaisern der Dynastie rudimentäre Informationen, aber es gibt ja eine fast uferlose Lit. dazu, man sollte daher wenigstens die Nachträge zu Demandts Handbuch einfügen.
  • der Stammbaum gefällt mir übrigens gut (wenn ich bei dem Geburtsdatum Constantins auch vorsichtiger wäre :). Ich melde mich noch mal, wenn mir was auffällt. --Benowar 15:06, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zur Laienverständlichkeit: Die Einleitung ist beim ersten Lesen zunächst verwirrend. Mein Vorschlag wäre es, auf den ersten Satz (Was?) einen Abschnitt zur Dauer der Dynastie (Wann?) folgen zu lassen. Erst zum Schluss kämen dann die alternativen Benennungen. Vielleicht so:
Als Konstantinische Dynastie wird die von Constantius I. und dessen Sohn Konstantin begründete Dynastie römischer Kaiser bezeichnet.
Sie reichte von der Erhebung Constantius I. zum Unterkaiser im Jahr 293 und dem Beginn der Alleinherrschaft seines Sohnes Konstantin dem Großen im Jahr 306 bis zum Tod Julian Apostatas im Jahr 363. Seit 324, als Konstantin einen langwierigen Bürgerkrieg endgültig für sich entscheiden konnte, herrschten die Angehörigen der konstantinischen Dynastie unangefochten über das Reich.
Aufgrund der Tatsache, dass der Name „Flavius“ unter Konstantin dem Großen nach den bis 96 n. Chr. regierenden Flaviern zum zweiten Mal zu einem Bestandteil des Herrschertitels wurde, wird sie auch manchmal als Zweite flavische Dynastie oder als Dynastie der Neo-Flavier bezeichnet.
Herzliche Grüße, --Frank Schulenburg 15:13, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

@Frank: Hab das mal etwas abgeändert (Konstantin war nicht seit 306 Alleinherrscher, sondern erst seit 324) eingebaut, hoffe es ist jetzt besser.

@Benowar:

  • Zu Constans’ Homosexualität habe ich mal eine Anmerkung eingefügt und mich dafür am DIR-Artikel, Anm. 12 orientiert. Es tut schon was zur Sache, da es als Erklärung für seine Kinderlosigkeit dient.
  • Was die konstantinische Wende sowie allgemeine Kirchen- und außenpolitische Probleme angeht, so hatte ich diese zunächst ausgeklammert und mich mehr um die Familiengeschichte gekümmert. Du hast aber recht, das gehört eigentlich auch in den Artikel rein. Soll ich das im Geschichts- oder in einem Extraabschnitt machen (etwa „Außen- und kirchenpolitische Probleme zur Zeit der konstantinischen Dynastie“)?
  • Was weitere Literatur und Referenzen angeht: Ich habe erstmal ein Faktengerüst erstellt, Lit. und Ref.s fehlen natürlich noch. Das kommt noch dazu, ich hoffe dabei aber auch auf deine Hilfe ;-).
  • Für den Stammbaum kannst du dich bei Benutzer:Jonathan Groß bedanken, der ihn uns freundlicherweise erstellt hat.

Gruß, --Tolanor 18:34, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Aus meiner Sicht ist die Einleitung jetzt besser verständlich. War nur vorhin darüber gestolpert und wollte euch da als Laie nicht reinpfuschen. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 18:51, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn sich die Homosexualität durch die Eutropius-Stelle ergeben sollte (10,9) – das finde ich ja schon etwas gewagt, aber gut, Zonaras bzw. den Kommentar kann ich momentan nicht einsehen. Problematisch finde ich dies insofern, als dass dies eine Detailinformation darstellt. Man müsste sonst das ganze Privatleben jedes Kaisers der konstantinischen Dynastie noch mal auswälzen, ist meines Erachtens eine Ermessensfrage, die auch eher eine Randnotiz darstellt. Die außen- und kirchenpolitischen Probleme würde ich vielleicht eher getrennt ansprechen, die Konstantinische Wende sollte im Haupttext aber wenigstens erwähnt werden. --Benowar 19:33, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich finde den Artikel mittlerweile schon recht gelungen, wir schreiben hier ja über die Familie, nicht über das Reich. Aber ein paar Worte zu Eutropia und Anastasia und deren Nachfahren (soweit bekannt) wären nett. -- Carbidfischer Kaffee? 17:52, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kaiserliste / Stammbaum

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Ich habe die dynastiefremden Kaiser aus der Tabelle entfernt (redundant mit Liste der römischen Kaiser der Antike). Im Stammbaum müsste der Gegenkaiser von 350, Nepotianus (Sohn der Eutropia), ergänzt werden. Ansonsten sehr guter Artikel. --SJuergen 15:03, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

To do

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(kann gerne ergänzt werden)

  • konflikt zwischen dem helena- und theodorazweig detaillierter darstellen, inklusive quasi-verbannung der söhne theodoras
  • stammbaum aufhübschen
  • Auflösung der römischen Tetrarchie
  • die Nachfolgeordnung Konstantins des Großen müsste etwas ausführlicher geschildert werden, chantraine kann dann gleich aus der litliste in die anmerkungen verpflanzt werden
  • was passiert mit der allgemeingeschichte? muss die rein, oder stellen wir uns auf den standpunkt, dass hier nur dynastie-, d.h. familiengeschichte dargestellt wird? welche argumente gibt es für beide positionen?
  • mehr anmerkungen?

--Tolanor 04:00, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

mal selbstgespräch: hm, wenn man schon dynastiegeschichte betreibt, dann müsste man wohl auch die problematik besser aufzeigen, die es bedeutete, dass sich nach der tetrarchie das dynastische prinzip überhaupt wieder durchsetzte. gibt es dazu lit? --Tolanor 04:13, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten