Diskussion:Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mogelzahn in Abschnitt "Gegenkandidaten"
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Ich werde Stück für Stück die Liste überarbeiten und z.B. die ausgeschiedenen Abegeordneten ans Ende stellen und dokumentieren, wer für sie eingetreten ist. Außerdem stimmen diverse Parteibezeichnungen nicht, da jeweils nur die letzte Parteizugehörigkeit verzeichnet ist, selbst wenn der Abgeordnete in der hier genannten Wahlperiode noch einer anderen Partei angehört hat. Soweit mir bekannt, wird das korrigiert. Mogelzahn 12:36, 18. Jun 2004 (CEST)

Zum Beispiel MdB Donhauser

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Das ist leider ziemlich kompliziert, wenn auch löblich. Zum Beispiel : MdB Donhauser, BP, ab 8.9.50 fraktionslos, ab 17.9.52 CDU/CSU. Erst dann in der 2. WP : CDU. So geht es bei sehr vielen MdB, vor allem in der 1. WP. David.wintzer (nicht signierter Beitrag von David Wintzer (Diskussion | Beiträge) 13:58, 18. Jun. 2004 (CEST))Beantworten

Ich habe die ??? hinter den nachgewählten Abgeordneten entfernt. Es war in der ersten Legislaturperiode tatsächlich so, daß für ausgeschiedene Direktkandidaten kein Listennachfolger nachrückte, sondern eine Nachwahl stattfand. Das führte dann eben auch dazu, daß ein Mitglied einer anderen Partei in den Bundestag eintrat. --Mogelzahn 13:03, 18. Jul 2004 (CEST)

Sowohl Bieganowski, als auch Dr. Keller gehörten zum Zeitpunkt ihres Eintritts in den Bundestag nicht mehr der WAV an. Bieganowski war parteilos; Dr. Keller gehörte dem Wahlbündnis BHE/DG an. Die ursprüngliche Zugehörigkeit zur WAV gehört nicht in diese Liste, sondern in die Artikel über die einzelnen MdBs. Ich bitte dringend darum dieses nicht nochmal zu verändern. --Mogelzahn 13:39, 18. Jul 2004 (CEST)

trat erst 1966 in die CDU ein, so steht's im entsprechenden Artikel. Sollte konsistent gemacht werden. --Rat 21:04, 7. Nov 2004 (CET)

Er war aber stets Mitglied der CDU/CSU-Fraktion, so daß "fraktionslos" auch falsch wäre. Im Übrigen glaube ich das mit dem CDU-Beitritt erst 1966 auch nicht, das scheint mir ein Ammenmärchen zu sein. --Mogelzahn 13:24, 8. Nov 2004 (CET)

In der Liste stehen nur 400 Abgeordnete, obwohl der erste Bundestag (ohne Berliner Abgeordnete) 402 Mitglieder hatte. Einer der beiden fehlenden ist erklrt durch die ersatzlose Mandatsaberkennung von Fritz Dorls (der unter den Ausgeschiedenen steht), aber wo ist die Nr. 402 und vor allem wer war das? Kann jemand, der vielleicht zu Hause ein Kompendium mit allen BT-Abgeordneten hat, den mal zur "Fahndung" ausschreiben? Vielen Dank. --172.180.76.140 20:57, 13. Feb 2005 (CET)

Die richtige Zahl ist eindeutig 401. 400 + Baden (CDU) + Bremen (SPD) - Dorls. Einer hat sich offenbar verdrückt. Im "Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1982" kann man den sicher ´rausfinden. Es ist leider nur mühsam, den Versteckten aus dem Alphabet herauszufummeln. Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe, ...--David.wintzer 11:30, 14. Feb 2005 (CET)

Welche Abgeordnete des 1. Bundestages leben noch?

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Mich interessiert welche Abgeordneten der ersten Wahlperiode noch am Leben sind. Nach meinen Recherchen komme ich auf 8 Abgeordnete die noch am Leben sein müßten: Siegfried Bärsch, Willi Birkelbach, Hans Friedrich, Wilfried Keller, Kurt Neubauer, Gerhard Ribbeheger, Friedrich Rische und Gertrud Strohbach. Gerade bei Frau Strohbach bin ich mir aber unsicher. Wer weiß mehr? --Intimidator 23:07, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wilfried Keller ist bereits 1991 verstorben und Gerhard Ribbeheger starb erst kürzlich, ebenso Friedrich Rische. Gertrud Strohbach starb 2002.(nicht signierter Beitrag von 84.134.102.165 (Diskussion) )

Update Februar 2012: Nur Hans Friedrich und Kurt Neubauer leben noch.--Definitiv (Diskussion) 17:11, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
War Telepathie oder so:)- Wollte ich in diesen Minuten ebenfalls nachtragen. --Altaripensis (Diskussion) 17:24, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Kurt Neubauer ist am 9. Dezember 2012 verstorben.--Definitiv (Diskussion) 23:11, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hans Friedrich ist bereits 1998 verstorben, so dass nunmehr kein MdB der ersten WP noch lebt.--Definitiv (Diskussion) 18:02, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 00:16, 6. Okt 2006 (CEST)

Überarbeitung

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Ich bin gerade dabei, die Biografien der MdB's des 1. Bundestages zu überarbeiten. Hierbei korrigiere ich zunächst einmal sprachliche Versehen, versuche auch, stilistisch zu variieren (Ersatz mehrfach gleicher Formulierungen [war Mitglied ...war Mitglied ...war Mitglied ...] in demselben Artikel). Falls nicht vorhanden, stelle ich Links zu Bundestagswahl 1949 etc. her, vermerke bei Angehörigen von Parteien, die auch Direktmandate gewannen, ob das MdB über Landesliste oder direkt gewählt wurde. Wenn das MdB vorher im Parlamentarischen Rat war, schreibe ich das, da m.E. eine wesentliche Information, auch in die Einleitung, die ich ansonsten eher knapp zu halten versuche. Inhaltliche Korrekturen und Ergänzungen nehme ich vor, wenn mir Q dazu zur Verfügung stehen.

Vor- und Ratschläge von Experten dieses zeitgeschichtlichen Segments sind mir immer sehr willkommen! --Altaripensis (Diskussion) 15:07, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitte auch bei den MdB mit Direktmandat dort, wo das noch nicht geschehen ist, den Wahlkreis angeben und verlinken; es gibt zu jedem Wahlkreis einen Artikel. Ansonsten schon mal Danke für die Arbeit.--Definitiv (Diskussion) 17:14, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Okay, mache ich. Da ich bei 'Z' angefangen habe und nun bis 'Kai' gelangt bin, ist das alles natürlich noch nicht vollständig. Falls mir diese Verlinkung bei den ersten Biographien entgangen ist, kann man es gerne nachtragen. --Altaripensis (Diskussion) 17:22, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Von Zühlke bis Kalbfell erledigt.--Altaripensis (Diskussion) 19:19, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Anderer Punkt: Ich kenne natürlich die Formatvorlage für Biografien, aber ich halte eine Gliederung in "Partei - Abgeordneter - Öffentliche Ämter" dann für wenig hilfreich, wenn der entsprechende Abschnitt nur aus jeweils einem Satz besteht. Deshalb mache ich daraus, wenn es so ist, lieber einen Abschnitt 'Politik'. Ist das statthaft oder geht das vollkommen gegen die "Regel"? Die Vorlage ist m.E. eben eine Vorlage, und in begründeten Fällen darf man davon abweichen, oder? --Altaripensis (Diskussion) 17:26, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich ist das zulässig (insbesondere wenn es um die Umorganisation von Ein-Satz-Abschnitten geht). Aber man sollte (wenn man nicht den Artikel so ausbaut, dass die bisherige Gliederung keinen Sinn mehr macht) schon die Gliederung akzeptieren, die der Hauptautor gewählt hat. Meistens hat er sich was dabei gedacht. --Mogelzahn (Diskussion) 22:13, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich richte mich in aller Regel nach der vom Autor gewählten Gliederung. Bei größeren Veränderungen mache ich i.d.R. einen Vermerk auf der Disk-seite. Ich bezog mich bei meiner Frage in der Tat v.a. auf die Umorganisation von Ein-Satz-Abschnitten. Was bei meinen Umstrukturierungen bisher herausgekommen ist, finde ich (aber das ist natürlich subjektiv) deutlich besser lesbar. Im übrigen kann ja jeder eine andere Struktur einfügen, wenn er begründete Einwände und bessere Ideen hat, das ist anregend und dafür bin ich dann dankbar. --Altaripensis (Diskussion) 22:37, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeitung II

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Update: E - Z ist erledigt außer Werner Hilpert.

Ich stoße immer wieder auf die Formulierung "X vertrat den Wahlkreis Y" im Parlament. Man versteht natürlich, was gemeint ist, nämlich der Gewinn des Direktmandats. Streng genommen vertreten aber auch die nicht direkt gewählten MdB's ihren Wahlkreis, so sie in einem kandidierten, indem sie - im Idealfall - dort vor Ort sind, Sprechstunden abhalten, Anregungen für ihre Tätigkeit in Bonn oder Berlin aufnehmen und sich im BT für die Region einsetzen etc. Deshalb bin ich dazu übergegangen, diese Formulierung durch wurde im ... direkt gewählt oder gewann den Wahlkreis o.Ä. zu ersetzen. --Altaripensis (Diskussion) 17:00, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Streng genommen vertritt nach dem Grundgesetz überhaupt niemand einen Wahlkreis, denn die Abgeordneten sind nach Art. 38 I 2 GG Vertreter des ganzen Volkes (und damit nicht nur eines Wahlkreises). da aber klar ist, was gemeint ist, sollte man die Entscheidung des jeweiligen Autors für eine Formulierung respektieren und nicht überbügeln. Gerade die sprachliche Vielfalt macht die Wikipedia aus. Die in letzter Zeit (beileibe nicht nur oder gar vorwiegend von Dir) stärker hervortretende Tendenz, den Stil des Ursprungsautors auch dort glattzustreichen, wo es sich nicht um grobe Unverständlichkeiten oder POV (da ist es natürlich notwenig) handelt, mißfällt mir grundlegend. Lasst dem Autor doch bitte seine sprachlichen Vorlieben, alles Andere demotiviert erheblich. --Mogelzahn (Diskussion) 20:29, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Richtig, ein MdB vertritt das ganze Volk. Ich denke nicht, dass ich hier "überbügele" oder "glattstreiche". Ich kann mir nicht denken, dass Formulierungen "... gehörte an...... gehörte an...... gehörte an...", "war Mitglied in...war Mitglied in...war Mitglied in...", "war Vorsitzender ...war Vorsitzender ...war Vorsitzender ..." in drei aufeinanderfolgenden Sätzen den sprachlichen Vorlieben eines Autors entsprechen, sondern eher für ein gewisses Unvermögen in stilistischer Abwechslung sprechen, das ich niemandem zum Vorwurf mache und worüber ich mich nie hämisch oder sarkastisch geäußert habe. Es gibt in meiner gesamten Disk-Historie zu allen von mir bearbeiteten Artikeln keinen Satz, keinen Nebensatz, gar nichts in dieser Hinsicht. Wenn sich ein Autor demotiviert fühlt, weil ich seine Formulierung verändert habe, dann bedauere ich das, ich habe aber von niemandem bisher dergleichen gehört. Gerade die sprachliche Vielfalt macht die Wikipedia aus. Kein Problem. Wenn die darin besteht, dass "... gehörte an...... gehörte an...... gehörte an...", "war Mitglied in...war Mitglied in...war Mitglied in...", "war Vorsitzender ...war Vorsitzender ...war Vorsitzender ..." wegen der sprachliche[n] Vielfalt stehenbleiben soll, dann allerdings ärgere ich mich über Hunderte von Stunden, die ich mit der Beseitigung solcher Formulierungen zugebracht habe. Das nämlich wäre demotivierend. --Altaripensis (Diskussion) 21:32, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Sei es, wie es sei. Die Artikel von E - Z sind m.E. besser geworden. Mein Lebensglück hängt nicht davon ab, ob die von A - D es auch werden. Es gibt viele Dinge zu tun, hier und anderswo. --Altaripensis (Diskussion) 02:28, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Entschuldigung, dass ich gestern Abend ein bißchen genervt geklungen habe (auch indiziert durch die Tatsache, dass ich im Moment täglich ca. 300 Artikel auf meiner Beo vorfinde, bei denen es lediglich stilistische Kleinständerungen, Baustein- oder Katgeschubse aber keinen signifikanten Artikelfortschritt zu sehen gibt - insofern hat es unfairerweise mit Dir ausgerechnet den getroffen, der sich wirklich um Verbesserungen bemüht, s. z.B. den Artikel zu Bernhard Günther), aber es ging in Deinem ersten Statement auch nicht um: "... gehörte an...... gehörte an...... gehörte an...", "war Mitglied in...war Mitglied in...war Mitglied in...", "war Vorsitzender ...war Vorsitzender ...war Vorsitzender ..." wie Du dann in Deinem zweiten Post schriebst. Dass das besser umformuliert wird (und dass Ein-Satz-Abschnitte zusammengefasst werden) ist glaube ich Konsens. Es ging um die Formulierung bezüglich der Wahlkreissieger. In diesem Zusammenhang schrub ich von sprachlichen Vorlieben (und nicht vom Wunsch nach dem Erhalt stilistischer Mangelerscheinungen). --Mogelzahn (Diskussion) 11:55, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Parteizugehörigkeit

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Karl Graf von Spreti war laut eigenem Lemma Mitglied der CDP Lindau, die 1956 beim Anschluss Lindaus an Bayern in der CSU aufgegangen wäre. Laut CDP war das eine Partei in Rheinland-Pfalz. Da stimmt so einiges nicht. --195.200.70.47 14:14, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

In welchen Parteien ein MdB überall Mitglied ist, ist seine Privatsache und ihm unbenommen. Fakt ist, dass Spreti 1949 als Kandidat der CSU den Bundestagswahlkreis Kempten gewann und in der Fraktion der CSU im BT saß.--Definitiv (Diskussion) 14:30, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

"Gegenkandidaten"

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@Berlin2019: Unter den Wahlen zum Präsidium sind Abgeordnete die neben dem gewählten Bewerber Stimmen erhalten haben, als "Gegenkandidaten" aufgeführt. Das ist irreführend, weil damit suggeriert wird, dass sie aktiv zur Wahl angetreten sind. Johannes Böhm wurde z.B. gegen seinen Willen von der KPD nominiert, was damals noch möglich war. Er hat also gerade nicht selbst gegen Köhler kandidiert. Bei Kurt Georg Kiesinger steht im Artikel, dass er gegen Ehlers 55 Stimmen erhielt, obwohl er nicht einmal vorgeschlagen worden war. Er war also auch kein "Gegenkandidat", weil dazu eine - hier nicht vorliegende - Kandidatur gehören würde. Auch die übrigen fünf Personen, die bei dieser Wahl ein bis drei Stimmen erhielten, waren keine nicht vorgeschlagen worden. Ich finde es ja richtig, die Stimmen zu verzeichnen, aber die Bezeichnung als "Gegenkandidat" ist grundfalsch. --Mogelzahn (Diskussion) 17:42, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten