Diskussion:Lothar-Günther Buchheim

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 188.104.121.222 in Abschnitt Vater
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Leutnant oder Oberleutnant?

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Kleine Frage: Im Artikel steht Buchheim im Rang eines Leutnants; in „Die Festung” wird er jedoch noch zum Oberleutnant befördert. Was ist da Realität, was Fiktion? (Nix genaues weiß man nicht...)

Buchheim war Oberleutnant (S) der Marineartillerie. Bedauerlicherweise geht der Artikel weder auf seinen Status als Sonderführer noch die Laufbahn ein. Der Satz "1940 trat Buchheim als Freiwilliger in die Kriegsmarine ein" ist irreführend und trifft seine besondere Situation als dem OKW / WPr unterstellter Kriegsmaler in keiner Weise. --Reibeisen (Diskussion) 20:52, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einstellung zum damaligen Regime?

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„Seine Einstellung zum damaligen Regime bleibt bis heute unklar, obwohl er sich nach dem Krieg sehr schnell von seiner damaligen Tätigkeit distanzierte und sich als inneren Widerstandskämpfer darstellte.”

Die Bemerkung ist tendenziös und versucht in nebulöser Art auf Buchheim Schlamm zu werfen. Völlig unnötig, denn ein Widerstandskämpfer hat er zumindest in seinen Büchern nie behauptet zu sein. Und was ist denn an seiner Einstellung zum damaligen Regime unklar? Er war Wehrmachtsoffizier, insofern muss er das Regime zu einem gewissen Teil mitgetragen haben. Mitläufer heisst sowas. Ich hab den Satz gelöscht. Thufir 21:55, 20. Aug 2005 (CEST)

Buchheim hat sich freiwillig zur Wehrmacht gemeldet. Wäre er als Zivilist in Italien geblieben (wo er 1939 noch war), dann hätte er sich dem Kriegsdienst wohl gefahrlos entziehen können. Er hat auch nicht abgewartet, ob er eingezogen wird, sondern er hat sich der Wehrmacht aufgedrängt. In Deutschland wurden die meisten jungen Männer zwangsweise zur Wehrmacht eingezogen, und viele von ihnen wären sicherlich lieber Zivilisten geblieben. Manche jungen Männer konnten unter Verweis auf anderweitige Verpflichtungen oder unter Verweis auf körperliche oder geistige Untauglichkeit oder durch Nutzung von Beziehungen auch eine Einziehung vermeiden. Buchheim fand das Individium namens Adolf Hitler zwar nicht sympathisch (sondern wohl eher abstoßend), aber Buchheim schien wohl von den Ideen von Ernst Jünger oder von anderen Befürwortern von Militär und Krieg beeinflusst zu sein, also wohl eher rechts orientiert als links-libertär-pazifistisch zu sein. .--2003:E7:7F13:9501:21FD:4D6A:B011:8247 03:01, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Feindfahrten

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Weiß zufällig jemand, bei welchen Feindfahrten Buchheim im Zweiten Weltkrieg fuhr? Man vermutet ja die sechste Unternehmung von U 96, da U 96 während dieser Unternehmung die Straße von Gibraltar passieren sollte. Aber sonst ist nicht viel Genaues dabei. Im Artikel steht, dass Buchheim 1944 mit einem der letzten U-Boote aus Brest fliehen konnte. Wäre schön, wenn man dazu schreiben könnte, welches Boot es war und unter welchem Kommandanten! Corn-chulio 23.08.06 16:18uhr

In "Die Festung" ist die 5./6. Feindfahrt angegeben. kt_bluesky

... aber "die festung" war ja eher bildhauermaterial, sagt buchheim; er beschreibt hier auch ein erlebniss (u-boot-flucht aus brest, dabei schnorchelreparatur mit bordmitteln) als selbsterlebt, was nach "Abschied" lehmann-willenbrock auf dessen flucht nach bergen passierte. so, wie die artikel zu u-96, lehmann-willenbrock und buchheim formuliert sind, wird gar nicht klar,z welche erlebnisse buchheim wo bootsmäßig hatte. "die festung" als quelle fürs wikipedia zu nutzen scheint mir suboptimal. vielleicht kann das museum diese artikel mal sauber korrigieren? sepp (nicht signierter Beitrag von 87.185.28.245 (Diskussion | Beiträge) 23:38, 2. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

An welcher Stelle (bitte Literaturbeleg) hat Buchheim "Die Festung" als "eher Bildhauermaterial" bezeichnet? In welcher Phase der Textkonzipierung? Buchheim beschreibt in der Tat in der "Festung" eine Schnorchelreparatur mit Bordmitteln; er hat sie miterlebt und detailliert beschrieben. Die Schnorchel waren notorisch störungs- und daher auch reparaturanfällig, wie aus zahlreichen Berichten hervorgeht. Lehmann-Willenbrock hat für seine Fluchtfahrt von Brest nach Bergen das nicht einsatzklare, notdürftig reparierte U 256 mit einem behelfsmäßigen Schnorchel ausrüsten lassen. Das sind zwei verschiedene Geschichten. Der Einwurf von IP "Sepp" ist daher suboptimal. --Ulrich Waack (Diskussion) 21:04, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wann gestorben?

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Oben steht 23. unten 22. Februar.

--Wiesel 14:07, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Er ist am Donnerstag den 22. 2. 2007 gestorben!


wann ? wieso ?

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Charakteristisch für ihn war seine Augenklappe, die er auf Grund einer missglückten Augenoperation über dem linken Auge trug.

Welche Augenoperation wurde durchgeführt ? Und wann wurde diese Augen-OP durchgeführt ?

Was für Fragen...völlig uninteressant und irrelevant für ein weltweites Lexikon. Wie immer frohes Schaffen bei und für die WIKIPEDIA von Thomas Schulte im Walde 12:46, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich finde den Verlust eines Auges für einen Maler und Kunstsammler nicht uninteressant. Der Umstand, die Gründe und der Zeitpunkt des Verlustes wären mit einem informativen Halbsatz nicht überbewertet. --141.15.32.1 16:13, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Im Nachwort zu Buchheims Buch "Jäger im Weltmeer" (Taschenbuchausgabe von 2005) schreibt Alexander Rost über Buchheim: "..., ein Auge infolge Infektion nach einer Operation erblindet, ...". Weitergehendes steht auch dort nicht. --Joerg 130 (Diskussion) 01:28, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Er verlor das linkes Auge infolge einer mißglückten Kataraktoperation. So steht es in seinem Lebenslauf im Buchheim-Museum. Dort ist auch das Jahr angegeben, an das ich mich aber nicht mehr genau erinnern kann (zwischen 1999 und 2001) --DJ 12:26, 14. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Todesursache ?

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Buchheim starb an einem Herzleiden.

Die BILD schreibt, daß er an einem Schlaganfall starb. Rainer E. 11:44, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Er starb an Herzversagen war die offizielle Angabe, wie es auch alle großen Zeitungen wiedergegeben haben (ein Blick unter news.Google wird dir weiterhelfen). Und du willst hier doch nicht etwa die BILD als Quelle angeben? --maststef 13:13, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Selbstverständlich nicht. Wo kämen wir denn hin, wenn wir die BILD als Quelle angeben würden. Mir war lediglich die ÜBERGROSSE Schlagzeile mit dem Wort SCHLAGANFALL aufgefallen, die jene Ausabe zierte, in welcher auf der Titelseite Buchheims Tod thematisiert wurde. Rainer E. 05:50, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jäger im Weltmeer

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Bei "Jäger im Weltmeer" handelt es sich nicht, wie angegeben, um einen Roman, sondern um eine Fotodokumentation.

URV

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Der Text zum Leben ist komplett von der Website des Museums kopiert [1]. Die Bücherliste wurde danach ausführlich ausgebaut. Drum solange hier zwischengelagert, bis Versionslöschung erfolgt ist.

Erledigt- deshalb Liste hier wieder gelöscht. --Lorem ipsum 23:01, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Folgende Versionen wurden gelöscht:
10:45, 14. Apr. 2007 . . 82.82.100.105 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
10:42, 14. Apr. 2007 . . 82.82.100.105 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
10:41, 14. Apr. 2007 . . 82.82.100.105 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
10:41, 14. Apr. 2007 . . 82.82.100.105 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
12:10, 21. Mär. 2007 . . 82.135.73.38 (Diskussion | sperren) (Verfilmungen)
12:09, 21. Mär. 2007 . . 82.135.73.38 (Diskussion | sperren) (Bücher)
01:05, 18. Mär. 2007 . . Thijs!bot (Diskussion | Beiträge | sperren) (Bot: Ergänze: sv:Lothar-Günther Buchheim)
16:19, 9. Mär. 2007 . . 62.245.162.21 (Diskussion | sperren)
16:18, 9. Mär. 2007 . . 62.245.162.21 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
16:17, 9. Mär. 2007 . . 62.245.162.21 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
11:21, 9. Mär. 2007 . . 62.245.162.21 (Diskussion | sperren) (Leben)
21:28, 8. Mär. 2007 . . Hejkal (A) (Diskussion | Beiträge | sperren) (keine Links im Fließtext)
10:58, 8. Mär. 2007 . . 62.245.163.166 (Diskussion | sperren)
10:56, 8. Mär. 2007 . . 62.245.163.166 (Diskussion | sperren) (Auszeichnungen und Ehrungen)
10:54, 8. Mär. 2007 . . 62.245.163.166 (Diskussion | sperren) (Leben)
10:48, 8. Mär. 2007 . . 62.245.163.166 (Diskussion | sperren) (Leben)
Bitte zukünftig entdeckte Kopien möglichst schnell aus dem Artikel entfernen. --Lyzzy 22:48, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vater

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Wer war eigentlich der Vater? Darüber und über die Familienverhältnisse zu B.s Kindheit finde ich nirgends etwas. --Jost ammon 15:58, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das ist wohl ein Geheimnis von Buchheims Mutter geblieben, und die kann man nicht mehr fragen. --188.104.121.222 10:25, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Bucheim war nicht bei der Waffen-SS!

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Buchheim war Marine-Kriegsberichterstatter. Wer seine Bücher liest, der weiß wie er tickte. Ist das der Versuch, Buchheims Ansehen zu beschmutzen? Ich habe den Satz gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 87.168.56.17 (Diskussion) 17:43, 5. Aug. 2010 (CEST)) Das ist richtig. Buchheim war nie bei der Waffen-SS! --Maicomania 20:12, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

ja, das ist richtig, ich hatte mich vertan, die angabe stammte aus einer französischen quelle, die wohl dem gleichen fehler erlag, wie mir beim einstellen passiert. ich wusste nicht, dass es sonderführer auch außerhalb der ss gab, aus der literatur war mir bis dato nur diese verwendung zahlreich bekannt. aber der wiki-artikel erklärte ja deutlich, dass alle waffengattungen solche typen hatten, man liebte das führertum, und dann noch "sonder", eieiei, wer wird da nicht strammstehen und alles mitmachen, was gewünscht wird. ich bitte den fehler zu entschuldigen. -- Eisbaer44 15:12, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Familie: Frauen und Kinder

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Hallo, warum wird Buchheims Familie in dem Artikel nicht erwähnt? http://www.buchheimmuseum.de/museum/buchheim.php nennt eine französische und eine deutsche Frau sowie zwei Kinder. Seine französische Frau Gwen Militon scheint laut Der Abschied wohl identisch zu sein mit der "Simone" in seinen Romanen. --84.145.233.159 01:37, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Buchheims „Die Festung“ – die Qualität seiner Aussagen

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Wir verdanken Buchheims „Festung“ die detaillierte Beschreibung einer ununterbrochenen zehntägigen U-Boot-Schnorchelfahrt. Ich kenne nur ein einziges vergleichbares Zeugnis: Heinz Schaeffer: „U-977. 66 Tage unter Wasser“ Wiesbaden 1950. (Schaeffer floh spektakulär nach Argentinien.) Die damalige Schnorcheltechnik wird im Artikel Schnorchel (U-Boot) wie folgt beschrieben:

„Nach und nach wurde die Schnorcheltechnik im Bootseinsatz verbessert. Nunmehr war es möglich, in etwa 16 Metern Tiefe (Unterkante Kiel) mit den Dieselmotoren zu fahren, die Batterien zu laden, das Boot mit frischer Luft zu versorgen und dennoch weitgehend unentdeckt zu bleiben. [...] In der Regel nutzten die U-Boote den Schnorchel in der Nacht nur vier Stunden täglich, um ihre Batterien wiederaufzuladen und fuhren ansonsten getaucht mit sparsamer und sehr langsamer Fahrt von 1 bis 3 Knoten mit Elektromotoren. Durch das absichernde Rundhorchen mit dem eigenen Horchgerät in halbstündigen Abständen bei abgestellten Dieseln und mit geeigneten Manövern zum Abklären des toten Winkels verlangsamte sich die Marschfahrt zusätzlich. Deshalb konnten sie im Durchschnitt nur 90 km pro Tag zurücklegen.“

Der Satz mit dem „absichernden Rundhorchen“ wurde von mir am 19.12. eingefügt unter Bezugnahme auf den tagebuchartigen Bericht von Buchheim (Festung S. 1023): „Was hat der Kommandant befohlen? „Rundhorchen alle fünfzehn Minuten“? Da müsste es bald wieder soweit sein. Ich weiß, dass Rundhorchen normalerweise nur alle dreißig Minuten fällig ist. Der Kommandant will aber wohl auf Nummer Sicher gehen, also halbiert er die Zeit. Bloß wie sollen wir auf diese Weise vorankommen?“

Benutzer:RöntgenTechniker hat das nicht als Beleg im Sinne der WP:Belege anerkennen wollen, und zwar mit der Begründung: "OK, er hat sich das in dieser Situation gefragt, aber das ist auch alles. Buchheim war Kriegsberichterstatter, weder Steuermann noch Kommandant. Er konnte im U-Boot eingeschlossen garnicht wissen, wie schnell man auf diese Weise voran kam. Und er stellt sich daher nur die Frage, ohne eine Antwort darauf zu haben.“

Daraufhin habe ich erwidert: „Ich glaube, dass jeder, der ein Gespür für die deutsche Sprache hat, merkt, dass Buchheim, seit Tagen in der Stahlröhre unter Wasser eingeschlossen in der Gefahr des jederzeit möglichen Todes, nicht nur eine inhaltlose Frage ins Leere vor sich hin gesprochen hat, sondern dass es sich dabei um einen Stoßseufzer handelt. Buchheim, der sowohl in seinem Buch „Das Boot“ als auch in der „Festung“ sich ausführlich mit den technischen Fragen und Erklärungen beschäftigte, wusste natürlich (Zitat WP: Schnorchel (U-Boot)): „In der Regel nutzten die U-Boote den Schnorchel in der Nacht nur vier Stunden täglich, um ihre Batterien wiederaufzuladen und fuhren ansonsten getaucht mit sparsamer und sehr langsamer Fahrt von 1 bis 3 Knoten mit Elektromotoren. Deshalb konnten sie im Durchschnitt nur 90 km pro Tag zurücklegen.“ Wenn es nun bei dieser ohnehin schon extrem langsamen Marschfahrt zu weiteren Zeitverlusten (durch Dieselstopp und Abklären des toten Winkels) kommt, ist seine Verzweiflung nur allzu leicht verständlich.

Nur als absolut naiv kann man die Bemerkung von Benutzer:RöntgenTechniker werten: „Buchheim war Kriegsberichterstatter, weder Steuermann noch Kommandant. Er konnte im U-Boot eingeschlossen garnicht wissen, wie schnell man auf diese Weise voran kam.“ Frage: Wer kann es denn sonst wissen, „wenn alle im U-Boot eingeschlossen sind?“ Woher wissen es denn Kommandant und (Ober-)Steuermann? Antwort: Es ist die Aufgabe des Obersteuermanns, regelmäßig die Fahrt des getauchten U-Boots mitzukoppeln, aufgrund der Kurs- und Maschinenbefehle des Kommandanten und des Leitenden Ingenieurs, Strömungs- und Gezeitenkarten usw.. Buchheim stand im Rang eines Wachoffiziers und hatte aufgrund seiner Berichterstattungsaufgabe ohnehin Vorrechte an Bord. Er brauchte einfach bloß den Obersteuermann zu fragen (in dessen Nähe er sich ohnehin fast immer in der Zentrale befand), aber die Antwort hätte ihn nicht erstaunt, da er sie als erfahrener U-Boot-Fahrer ohnehin schon kannte.

Benutzer:RöntgenTechniker, der noch nie in seinem Leben ein betriebswarmes U-Boot von innen gesehen geschweige denn eine Einsatzfahrt mitgemacht hat, erklärt hier den jahrelang fronterfahrenen Marineoffizier Buchheim zu einem ahnungslosen Schwätzer: ein unglaublich absurder Akt der Selbstüberschätzung von Röntgentechniker, der sich augenscheinlich als U-Boot-As versteht. Er ist offenbar der Meinung, dass WP:Belege nur dann erfüllt sind, wenn Quelltext und Artikeltext möglichst wörtlich übereinstimmen. Es heißt aber in WP:Belege: "Belege sind Angaben [...], die geeignet sind, die Aussagen eines Artikels zu stützen." Und stützen tut der Stoßseufzer Oberleutnant Buchheims den Fakt der Verlangsamung allemal. Ein Aufholen der Stoppzeit usw. ist nicht möglich, weil die erhöhte Diesel- oder E-Maschinenfahrt den gefürchteten Geräuschpegel erhöhen würde, was ja aber gerade vermieden werden soll.“ Außerdem finge der freistehende Schnorchel an, gefährlich zu vibrieren.

Sorry, das ist jetzt ein bisschen sehr langatmig und interessiert eigentlich nur U-Boot-Fachleute. Nachzulesen ist die Diskussion hier und hier.

Meine Frage an Euch: Wie beurteilt Ihr die Kompetenz und die Glaubwürdigkeit von Buchheim? Ist sein tagebuchartiger Bericht geeignet, die Aussagen des Artikels (verlangsamte Marschfahrt) zu stützen?

Ich sags gleich: Für mich ist Buchheim generell glaubwürdig und kompetent. Ich denke jedoch, Du interpretiertst in seine Texte Aussagen hinein, die darin nicht enthalten sind.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:38, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Buchheim war im 3.Reich Kriegsberichterstatter und wurde in die "Staffel der bildenden Künste" "berufen". Der "Elite" der Kriegsberichterstatter. Sein Roman "das Boot" will eine wahrheitsgemäße Dokumentation sein ist sie aber nicht da vieles, im Sinne Propaganda, geändert wurde. Bei der oben besprochenen Schnorchelfahrt war Buchheim nicht dabei. Buchheim ist insgesamt NICHT glaubhaft sondern führte seine Arbeit als Kriegsberichterstatter fort. Leider wurde das auch von Historikern wie Salewski nicht erkannt. (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:D70C:8062:89F3:3207:C2D6:2347 (Diskussion) 10:48, 22. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Expressionisten

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Über Buchheims Sammlung expressionistischer Kunst steht im Artikel: „Diese erwarb er für einen Spottpreis, da diese Kunst während der NS-Zeit als „entartet“ gebrandmarkt war und ihr Wert noch nicht allgemein anerkannt war.“ Den Hinweis auf die NS-Zeit lasse ich weg, weil kein direkter Zusammenhang zum Marktpreis der 1950er Jahre nachweisbar ist. Ab den 1940er Jahren wurde im Westen (vom Kunstmarkt – nicht vom Durchschnittsbürger) für einige Jahrzehnte vorwiegend nicht-gegenständliche abstrakte Kunst geschätzt (Informelle Kunst, Abstrakter Expressionismus). Da in den 1950er Jahren in deutschen Kunstausstellungen abstrakte Kunst geschätzt wurde, obwohl sie in der NS-Zeit verfemt war, kann es kein plausibler Grund für die mangelnde Wertschätzung der Expressionisten sein, dass diese in der NS-Zeit verfemt waren. --Pinguin55 (Diskussion) 22:45, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten


Der gesamte Artikel so albern

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ist stümper- und laienhaft verfaßt und sollte so wie er ist gelöscht werden. Gereicht genau niemanden zur Ehre, im Gegenteil. – TammoSeppelt (Diskussion) 09:11, 12. Sep. 2017 (CET)Beantworten

Aha. Was genau stört dich denn? Gruß --Mikered (Diskussion) 13:51, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nun. Es fehlt das enzyklopädische Niveau in allen Bereichen. Das ist hier keine Fanpostseite. Ich habe nichts gegen den Mann, mit einem derartigen Geschwurbel tut man dem aber keinen Gefallen hier. ---TammoSeppelt (Diskussion) 10:11, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kann diese pauschale Kritik nicht nachvollziehen. --Joerg 130 (Diskussion) 11:06, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das Boot

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mein Beitrag: Aufzeichnungen des Ltd. Ing. des Bootes belegen, dass manches überhöht dargestellt wurde und nicht der Realität entsprach, wurde mit der Begründung kassiert, es handle sich um einen Roman. Hier steht aber Buch. Q: MarineForum 4-2020.--Gennati (Diskussion) 13:19, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Gennati, Du hast hinter den Satz " Er wurde die Grundlage für Buch und Film Das Boot" einen weiteren Satz angefügt, der besagte, "...dass manches überhöht dargestellt wurde...", was keine valide Kritik an einem Roman ("Das Boot") darstellt, sondern eine quasi absurde Aussage ergibt, à la "Der Autor hat sich den Roman einfach ausgedacht". Auch mit dem Film bringe ich diese Aussage aus dem MarineForum weder als Kritik noch in irgend einer Hinsicht als sinnvollen Kommentar ("Drehbuchautor und Regisseur haben für den Spielfilm Szenen erfunden") überein. Bitte hilf mir gerne etwas auf die Sprünge, aber bis jetzt ergeben beide Sätze zusammen keine sinnvolle Aussage, daher habe ich zurückgesetzt. Grüße, --Enter (Diskussion) 18:29, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Es ist schon seltsam dass mir auf einen sachlichen Einwand den man ja auch auf e.roman bringen kann absurdität vorgeworfen wird Ist das die Achtung vor der Meinung e.anderen? Gennati (Diskussion) 15:01, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich werfe nicht Dir Absurdität vor, sondern erkläre den Zusammenhang, der sich ergäbe, wenn Deine Einfügung so an dieser Stelle bestehen bliebe, als absurd. Ich habe höchste Achtung vor Deiner Meinung! Das ist aber nur die Grundlage der Diskussion und determiniert nicht ihr Ergebnis. Sonst könnten wir uns ja den Besuch der Disk.-Seiten sparen und alles in die Artikel schreiben, was wir "meinen". Das tun wir aber nicht, daher ist ja egal, ob Du meinst "... dass manches überhöht dargestellt wurde...", wesentlich ist, was die Quelle für diese Deine Formulierung aussagt. Und "... dass manches überhöht dargestellt wurde..." ist nun mal, egal wer es sagt, keine valide Kritik an einem Roman. Es wäre auf jeden Fall eine geeignete Kritik an "Jäger im Weltmeer", auch an einem Bericht, vielleicht noch an einem politischen Kommentar, aber keinesfalls gegenüber einem Werk der Fiktion. "Hinsichtlich der Unzulänglichkeit lübscher Handelshauserben ist in in den Buddenbrooks manches überhöht dargestellt", wäre ja auch keine valide Kritik an Thomas Manns Werk. Überhöhung ist in Romanen völlig legitim. Da Michael Salewski in seinem Buch Von der Wirklichkeit des Krieges - Analysen und Kontroversen zu Buchheims "Boot" (dtv, 1985) den Roman zudem effizient gegen solcherlei Anwürfe verteidigt hat würde es mich zudem sehr wundern, wenn ausgerechnet Heinrich Walle solche Vorwürfe aus der Mottenkiste hervorholt – schließlich kennt er Salewskis Arbeiten ja ausgezeichnet, denn jener war ja sein Doktorvater. Kurzum, ich kenne den Text im MarineForum ja nicht, aber für Ergänzungen in dem Zusammenhang, in dem du ihn hier nutzen möchtest, sehe ich ihn nicht als geeignet an. Grüße, --Enter (Diskussion) 20:39, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ablehnung des Buchheim-Museums seitens des Gemeinderats von Feldafing

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Nachdem der zunächst beabsichtigte Standort des Museums in Feldafing vom dortigen Gemeinderat abgelehnt wurde (2. Hälfte der 1990er Jahre), meinte Buchheim über die Mitglieder des Gemeinderats vor laufenden Fernsehkameras des Deutschen Fernsehens: "Die Aaaschlöcher ..." – dies ist hundertprozentig verbürgt! --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 10:49, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ausstellung München

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Hallo F. Peter Müller, hast Du einen Beleg für Buchheims Teilnahme an den Ausstellungen, insbesondere für den von Dir eingefügten Satz "Die meisten wurden von Nazi-Führern (Adolf Hitler, Martin Bormann, Joseph Goebbels und Albert Speer) und Nazi-Institutionen erworben"? Fragende Grüße, --Enter (Diskussion) 17:50, 20. Mai 2022 (CEST) Hallo Privat-User, welche Quelle liegt Deiner aktuellen Bearbeitung in diesem Abschnitt zugrunde? Fragende Grüße, --Enter (Diskussion) 14:57, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Sorry, aber die Frage geht nur an F. P. Müller, ich habe nur den von ihm entfernten Text wieder eingefügt und den Text seiner "Neubewertung" etwas "entnazifiziert", denn viermal "Nazi" in einem Satz erschien mir etwas zu viel. Seine Teilnahme an den Ausstellungen ergibt sich übrigens etwa aus den beiden EN's. Gruß --Privat-User (Diskussion) 15:28, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis und die Erläuterung. Die angegebenen Referenzen habe ich angesehen und die Teilnahme an den Ausstellungen halte ich ebenfalls für gesichert, allerdings braucht es für die weiteren Aussagen, bzw. Wertungen, Belege. Grüße, --Enter (Diskussion) 15:55, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe mir sämtliche von Buchheim ausgestellten Bilder in den Datenbänken zu den Ausstellungen angesehen. Der Erwerb durch Naziführer ist belegt. Ich glaube auch, dass meine Wertung nicht unbegründet ist. Meine Abneigung gegen die Ideologie der deutschen Faschisten und die Anhänger dieser Ideologie ist mir mit der Muttermilch eingegeben. Ich sehe keine Veranlassung, Nazis bei Wikipedia nicht Nazis zu nennen und nicht aufzuzeigen, dass Buchheim der Nazi-Ideologie nahestand.   --F. Peter Müller (Diskussion) 17:56, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo F. Peter Müller, es wäre lieb, wenn Du Deine Mutter aus dem Spiel lässt und einfach die von Dir eingefügten Sachverhalte und (insbesondere!) die Wertungen belegst. Ansonsten entferne ich die wieder. Grüße, --Enter (Diskussion) 20:03, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Enter, Du hast recht. Da sind sie mit mir durchgegangen, und ich bin ins Emotionale abgeglitten, statt sachlich zu bleiben.
Ich wollte das ohnehin heute nachschieben, aber Du bist mir zuvorgekommen. Mit Deinem Text, der auch einen meiner inhaltlichen Fehler korrigiert, bin ich einverstanden. --F. Peter Müller (Diskussion) 11:09, 22. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Alles klar, nichts für ungut, kann passieren – danke für Deine Meldung! Der Verdienst gebührt allerdings Privat-User, der den Text glattgebügelt und belegt ergänzt hat. Grüße, --Enter (Diskussion) 19:44, 22. Mai 2022 (CEST)Beantworten