Diskussion:Marga von Etzdorf

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Fotos

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Gibts denn kein Foto von Marga v. Etzdorf? <mattt>-- 212.77.163.166 11:12, 28. Mai 2008 (CEST)</mattt>Beantworten

Es gibt einen ganzen Haufen - aber ob die benutzbar sind? - Ich habe mal bei der Lufthans Bildstelle angefragt. --212.202.113.214 12:43, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Weitere Photos: in der Sammlung des Bundesarchivs, die dieses an die Wikimedia übergeben hat, finden sich zwei weitere Bilder, die man einbinden könnte: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Bundesarchiv_Bild_183-2008-0814-504,_Berlin,_Beerdigung_Marga_von_Etzdorf.jpg http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Bundesarchiv_Bild_183-2008-0814-506,_Berlin,_Beerdigung_Marga_von_Etzdorf.jpg -- 1:11, 9. Dezember 2008 (CEST)

Inzwischen sind mehrere Fotos eingearbeitet--History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zuordnung des Fotos: Welche Kirche

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Meines Erachtens nach wurde Marga von Etzdorf nicht in der Gnadenkirche, sondern in der evangelischen Kirche (Kapelle) des Invalidenhauses aufgebahrt, dort war auch die Trauerfeier, davon gibt es ein Bild. Johannes Prittwitz (nicht signierter Beitrag von 77.12.34.109 (Diskussion) 17:53, 19. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Es scheint sich bei der Gnadenkirche und der Kirche des Invalidenhauses um die gleiche Kirche zu handeln. Wolfgang Rüttinger (nicht signierter Beitrag von Wolfgang Ruettinger (Diskussion | Beiträge) 12:29, 20. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der unangemeldete Benutzer 77.12.34.109 hatte Recht. Das Foto der Trauerfeier zeigt ganz eindeutig das Innere der evangelischen Kapelle des Invalidenhauses. Zum Vergleich siehe die Abb. bei Laurenz Demps: Das Königliche Invalidenhaus zu Berlin. Geschichte und Entwicklung seines Geländes. Sandstein Verlag, Dresden 2010, ISBN 978-3-940319-43-2, S. 32.--Gloser (Diskussion) 11:26, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten

gen.

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Könnte es sein, dass dieses gen. in ihrem Namen genannt bedeutet und lediglich in amtlichen Unterlagen vorkam? „Seit dem Jahr 1920 führten ihre Schwester Ursula und sie den Namen Wolff gen. von Etzdorf.“ Dieser Satz wäre somit etwas seltsam. Die beiden führten den Namen, hießen aber weiter Wolff. Fragende Grüße --YPS 11:28, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt liest sich tatsächlich ein wenig wie ein Abkürzungswörterbuch. --23:47, 4. Dez. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.113.113.17 (Diskussion))

Selbstmord

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Irgendwie kommt mir der komisch vor, die im Artikel angegebene Begründung kommt sehr plötzlich und steht in keinem Zusammenhang mit dem Rest des Artikels. Gibt es da genaueres? --Fairfis 12:58, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das würde mich auch interessieren. Hier[1] steht es z.B. anders. Zitat: Bereits einen Tag später beschädigte die 26jährige Pilotin ihre Maschine bei der Landung. Was dann geschah, bleibt bis heute ein Rätsel: Sie begab sich in das Flugplatzgebäude und erschoß sich. Nichts hatte auf ihren Selbstmord vorausgedeutet. --Dc2 16:44, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Komisch kommt mir da vieles vor und einen Selbstmord kann ich mir nur mit der wahrscheinlichen Morphium Sucht seit ihrem schweren Unfall in Asien erklären.

Wolfgang (nicht signierter Beitrag von Wolfgang Ruettinger (Diskussion | Beiträge) 15:47, 30. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Diskussion weitgehend überholt durch aktuellen Stand des Artikels --History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Im ZDF wurde als Grund für ihren Selbstmord genannt, dass sie für die Firma Schmeisser Maschinenpistolen geschmuggelt hätte, was nach dem Friedensvertrag von Versailles nicht genehmigt war. Aufgrund ihrer Bruchlandung wäre dies herausgekommen und Marga wäre nur ihrer Verhaftung zuvorgekommen. Ais Beweis wurde ein Vertrag gezeigt. (nicht signierter Beitrag von 87.173.151.147 (Diskussion) 22:39, 30. Mär. 2014 (CEST))Beantworten

Die vorstehend genannte Doku auf ZDF info am 30.03.2014, 22:00 Uhr, habe ich auch gesehen. Dort wurde genau dieser Umstand klar angesprochen und letztlich als Grund für ihren Suizid festgehalten, dass sie auf ihrem Flug eine deutsche Maschinenpistole im Kaliber 9 mm Parabellum mitführte, eine MP 28/II des Konstrukteurs Hugo Schmeisser, Hersteller Fa. C. G. Haenel in Suhl, nebst einem Schreiben des damaligen Vetriebschefs der Herstellerfirma, Ernst Heymann, Fliegeroffizier des 1. Weltkriegs, samt Bedienungsanleitung und Preislisten für die Waffe. Beabsichtigt war nach dem Inhalt des Schreibens, dass sie versuchen solle, im Ausland Geschäfte der Rüstungsforma (illegal) einzuleiten, da der Versailler Vertrag Deutschland derartige Geschäfte untersagte. Meines Erachtens kommt dieser Umstand im Artikel zu kurz, bzw. wird findet keinerlei Erwähnung. Dass sie sich wegen der missglückten Landung getötet haben soll, wird völlig überbewertet. Das gehört geändert. Fühlt sich jemand angesprochen? 217.151.147.210 17:13, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Diese Informationen sind inzwischen eingearbeitet--History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Verhältnis zum NS-Staat

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Ich habe mich gerade ein wenig in das Thema eingelesen, angeregt durch den erwähnten Roman von Uwe Timm. In dem Artikel wird die Sache sehr unpolitisch abgehandelt. Timm vermittelt das Bild, dass die Firma, "angeregt" durch die (NS-)Regierung, ihr das Flugzeug zur Verfügung stellte. Zudem sollte sie offenbar eine Art Waffenvertreter in Syrien und generell "Botschafterin" für das neue Deutschland werden. Etzdorf akzeptierte offenbar die Spielregeln. Das sollte, wenn auch kritisch, erwähnt werden. Bislang kann ich mich nur auf die Meinung von Timm stützen. Aber es ist denkbar, dass Etzdorf die dicke Kröte schluckte, um endlich wieder ein Flugzeug für einen Langstreckenflug zu kriegen. Das Scheitern dürfte ihr deutlich gemacht haben, dass es nun endgültig vorbei war. Hier ist Raum für weitreichende Spekulationen. Sie könnte sich auch geekelt haben, dass sie sich auf einen Pakt mit den Machthabern einließ, auch wenn sie eigentlich nicht politisch dachte. Bislang ist mir nicht bekannt, ob sie sich je mal zu dem Thema äußerte. -- Hasselaner 21:16, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Belegt ist nur die Verbindung zu Heymann von der Firma Hänel, den dieser mit dem Ziel des Waffenverkaufs (sicher nicht in Syrien, Ziel des Fluges war Australien) verband. Ob Hänel den Flug mitfanziert hat, ist nicht bekannt, ebensowenig eine Beteiligung von Regierungsstellen. --History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Laut einem im Januar in der "Zeit" erschienenen Artikel hatte sie sich mit einer MP erschossen, die sie im Auftrag der Rüstungsfirma Haenel (der Leiter der Firma war in Kontakt mit SS und NSDAP) schmuggeln sollte. Sie war auf den Handel eingegangen, nach dem Versailler Vertrag illegale Waffengeschäfte in die Wege zu leiten, um hierdurch ihre Finanzen aufzubessern. In dem Artikel wird gemutmaßt, daß sie vielleicht auch Scham über dieses Paktieren mit den Nationalsozialisten und ihren Zielen den Suizid beging.--84.190.221.206 00:29, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ist inzwischen eingearbeitet aufgrund der Literatur --History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Unlogische (angebliche) Reiseroute

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Nach Hailar (heute Hulun Buir in China) soll der Baikalsee erreicht worden sein. Der liegt aber rund 1.000 km (rückwärts) im Westen, womit die Angaben nicht stimmig erscheinen.

Ragusa?

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Ereignete sich der tragische Badeunfall der Eltern tatsächlich bei Ragusa auf Sizilien (das übrigens nicht am Meer liegt), oder eher bei Dubrovnik? --Bildungsbürger (Diskussion) 10:57, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

"Liebesbrief einer Japanerin"

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In der bisherigen Version hieß es: "In ihrem letzten Gepäck wurden nur ein Brief von Ernst Heymann (Leiter der Rüstungsfirma Haenel) sowie der Liebesbrief einer Japanerin an sie gefunden". Als Quelle wurde der Zeit-Artikel von Alice Bota von 2014 angegeben. Dort (und in der übrigen Literatur) steht allerdings nicht davon. Auch bei Bota nichts davon, dass dieser Liebesbrief einer Japanerin in ihrem letzten Gepäck gefunden worden sei, sondern an ganz anderer Stelle: "Liebe und Leidenschaft? Kaum vorhanden. Jedenfalls nicht zu Menschen. Margas Brief an einen unbekannten "geliebten Zwilling" und der Liebesbrief einer Japanerin an sie sind alles, was überliefert ist.". Der Liebesbrief ist also nur überliefert (vielleicht in ihrem Nachlass im Deutschen Museum?), aber, anders als der Heymann-Brief, nicht in ihrem letzten Gepäck gewesen. Ich habe ihn an dieser Stelle aus dem Artikel herausgenommen.

Ob das noch in einem Abschnitt zum Privatleben von Marga von Etzdorf, über das fast nichts bekannt ist, hinzugefügt werden sollte, sei dahngestellt. --History&more (Diskussion) 11:45, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Diskussion:Ulrich von Etzdorf#Kategorie:Etzdorff (Adelsgeschlecht)

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Bitte um Beachtung. Vielleicht kennt jemand die Zusammenhänge. --Y. Namoto (Diskussion) 12:07, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten