Diskussion:Neue Ruhr Zeitung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Erscheinungorte[Quelltext bearbeiten]

Es sollten nicht sämtliche Orte als Kategorien aufgelistet werden, in denen die Zeitung erscheint. Auch nicht, wenn in dem Artikel der Stadt die NRZ verlinkt ist (Spezial:Verweisliste/Neue_Ruhr_Zeitung). Die Liste könnte sonst zu lang werden. Der Firmensitz sollte reichen; bei der WAZ wird dies genauso gehandhabt. --Markus1983 14:12, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Referenzbeispiel ist die Hessische/Niedersächsische Allgemeine, sie erscheint in zwei Bundesländern und ist in diesen dann auch Kategorisiert. In unserem Fall dreht es sich um die Neue Ruhr Zeitung mit Hauptausgabe Essen und um die Neue Rhein Zeitung mit Hauptausgabe in Düsseldorf. Alle anderen Städte sind ja nur Teilausgaben. Daher finde ich es richtig sie nach Essen und Düsseldorf zu kategorisieren. Weitere Städte wären in der Tat überflüssig. --Radschläger 15:12, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Information kannte ich nicht, geht aber auch nicht aus dem Artikel hervor. Selbst im Artikel zu Düsseldorf wird von „der in Essen erscheinenden Neuen Rhein/Neue Ruhr-Zeitung“ gesprochen. Vielleicht sollte man diese Informationen ändern/erweitern. Solange darüber keine Informationen zu finden ist, sehe ich nicht, wieso sich die Zeitung in Düsseldorf von anderen Auflagen im Ruhrgebiet/Rheingebiet abhebt. --Markus1983 16:33, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zeitungsautomaten[Quelltext bearbeiten]

Die Zeitungsautomaten gibt es zumindest im Stadtgebiet von Düsseldorf nicht mehr. In der Nähe des S-Bahnhof Hellerhof wurde der letzte im Juli 2007 abgebaut, nachdem er seit den Neunziger Jahren dort gestanden hatte. --Noebse 00:29, 20. Jul. 2007 (CEST) In Düsseldorf-Benrath gibt es doch noch einen Zeitungsautomaten der NRZ. --Noebse 19:41, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


schön, daß 'gerodet' wurde...[Quelltext bearbeiten]

...und sehr gut auch der neue link zur 'elefantenhochzeit 1975'! aber für die geschichte der zeitung war es schon wichtig, daß es seit anfang der 50er jahre auch ein eigenes büro in Bonn(ab 91 dann in Berlin) gab. fast jeder aufmacher, jedes politiker-interview , die vertretung in der BPK und im presseclub, präsenz im politischen rundfunk und fernsehen sowie teilnahme an allen wichtigen auslandsreisen der kanzler und aussenminister - das alles brachte der NRZ ein renommee, daß über viele andere zeitungen hinausging, die schon damals ausser agenturmeldungen nicht viel eigenes brachten. ist mindestens genauso zu erwähnen wie die so zahlreich genannten dörfer... gruß, --ulli purwin 13:28, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dass der Absatz über die "Südschiene" der NRZ mit den Redaktionen in Köln und Bonn mit der Parlamentsredaktion, die den Ruf des Blattes in den ersten Jahrzehnten nach dem Krieg in erster Linie begründet haben, einfach gekippt wurde, grenzt an Vandalismus und kommt einer Verfälschung der Mediengeschichte im Bonner Hauptstadtgeschehen gleich. Schade um die Mühe, die sich Autoren mit der historischen Wahrhaftigkeit machen! Maxanter 17:56, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
...ich hab diesen abschnitt deshalb auch wieder eingefügt. gruß, --ulli purwin 19:45, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Liebe Leute, bitte genauer hinlesen, dann schimpfen:
  1. ist das frühere Verbreitungsgebiet jetzt unter Geschichte enthalten, ich habe alle einzelnen Städte dorthin übertragen; jetzt sind sie wiedereingefügt doppelt, wo man doch stattdessen Genaueres zur Geschichte des Verbreitungsgebiets und zu den Rückzügen hätte schreiben können,
  2. ist der Link auf die Rheinische Zeitung schlicht falsch, es ist die Zeitung von Karl Marx aus dem 19. Jahrhundert; falls es eine weitere Rheinische Zeitung gegeben haben sollte, bitte daran arbeiten und richtig verlinken,
  3. hat jede Regionalzeitung einen oder mehrere Hauptstadtkorrespondenten, das hat nichts mit dem Verbreitungsgebiet zu tun, gehört unter Redaktion und dürfte wohl nur als einzigartig für die Zeitung und enzyklopädisch relevant eingestuft werden, sofern man mit der langjährigen Hauptstadtkorrespondentin verwandt ist; mein Tipp: ein eigener Eintrag für sie, sofern die Relevanzkriterien für Journalisten erfüllt werden. P.S.: Gibt's schon, ist doch prima. --87.234.145.6 10:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
...dann schau bitte mal in die Liste der deutschen Regionalzeitungen! ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wer von denen alles ein bonner büro hatte: die meisten war nicht vertreten...
die plazierung unter 'Verbreitungsgebiet' war nur eine verlegenheitslösung - iss so vielleicht besser jetzt. --ulli purwin 13:17, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nach meinem Kenntnisstand hat heute jede nicht ganz winzige Zeitung Hauptstadtkorrespondenten. Nicht selten gibt es gemeinsame Hauptstadtbüros mit anderen Regionalzeitungen, deren Verbreitungsgebiet entfernt liegt, so dass man sich nicht ins Gehege kommt. Bei "Zeitung" und "Hauptstadtbüro" googelt es 12.000 Treffer, und wenn man über die ersten Seiten schaut, kommen reichlich Zeitungsnamen vor. Insofern sehe ich hier kein erwähnenswertes Alleinstellungsmerkmal für die NRZ. Etwas anderes ist die frühere Situation. Falls das damals etwas Besonderes war, sollte man es unter "Geschichte" fassen und, wie hier im ersten Diskussionspunkt, auf ein früheres besonderes Ansehen der NRZ-Redaktion hinweisen. Ich kann mich selbst erinnern, dass die NRZ früher häufiger von Nachrichtenagenturen zitiert wurde und die Redaktion stolz darauf war; die Zeiten sind wohl vorbei. Falls wir das so machen wollen, muss allerdings ein solider Beleg her. Für eine Qualitätsbewertung reicht die Meinung von ein bis drei Wikipedia-Beiträgern nicht als fundierte Quelle aus. Gibt es da etwas, z.B. von Publizistikwissenschaftlern? --87.234.145.6 22:27, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich gab es eine "andere" Rheinische Zeitung. Es war das renommierte SPD-Organ gleichen Namens, das immerhin seit 1892 in Köln erschien und 1933 samt dem Druckhaus Deutz von den Nazis kassiert wurde, um dort das NSDP-Blatt "Westdeutscher Beobachter" herauszubringen. 1946 erschien die SPD-Zeitung "Rheinische Zeitung" unter britischer Lizenz wieder. Chefredakteur war u.a. der spätere Ministerpräsident von NRW, Heinz Kühn. 1951 gab die SPD die Zeitung aus wirtschaftlichen Gründen auf. Sie wurde von der NRZ übernommen und als "Neue Rheinzeitung" bis 1974 weitergefüht. Maxanter 13:39, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
...originalzitat zu dieser britischen Armeezeitung aus der festschrift des Econ Verlags zu Dietrich Oppenberg's 70.geburtstag am 29.Juli 1987:
Die englischen Presseoffiziere störte es offenbar nicht, daß vor 100 Jahren ein gewisser Dr. Karl Marx schon einmal eine Neue Rheinische Zeitung herausgebracht hatte. --ulli purwin 14:08, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja Leute, macht doch einen Eintrag zu dieser Zeitung, wenn Ihr da über Wissen verfügt. Die Rheinische Zeitung des 20. Jahrhunderts existiert bisher nur als Anmerkung unter Begriffsklärungen. Wär' doch schade, wenn hier ein Stück Pressegeschichte nicht eingetragen würde, gerade mit dieser pikanten politischen Vergangenheit. --87.234.145.6 22:31, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

und jetzt ham wir auch noch den rest:[Quelltext bearbeiten]

es waren nämlich drei wurzeln:

im norden(düsseldorf): Neue Rheinische Zeitung, britische Armeezeitung; daneben noch das Rhein-Echo(Niederrhein) - 1946 eingestellt

im zentrum(ruhrgebiet; südlich auch Wuppertal und Solingen!): ->Ruhr Zeitung

im süden(köln und die 'Südschiene'): Rheinische Zeitung (SPD-Organ)

...müsste man jetzt noch sinnvoll hier einflechten... gruß, --ulli purwin 01:07, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. laut IVW (online)
  2. laut IVW, erstes Quartal 2024, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  3. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)

GiftBot (Diskussion) 13:22, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten