Diskussion:Otto Kranzbühler (Jurist)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 77.186.190.232 in Abschnitt Neutralität
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Guten Morgen, Da Kranzbühler tot ist, kann er keine Rechtsanwaltskanzlei mehr leiten. Im übrigen gehe ich mal davon aus, dass er sich schon vor Jahren aufgrund seines hohen Alters längst aus dem Job zurückgezogen hat. Gruß Nocturne 07:10, 27. Sep 2004 (CEST)

Ich habe folgenden Text aus dem Artikel entfernt:


Kranzbühler war von Januar 1937 bis Oktober 1942 mit der Hamburger Kaufmannstochter Helena von Thalbach verheiratet.

Während der Nürnberger Prozesse soll er ein Verhältnis mit Phoebe Carvalho, der Assistentin des Gerichtspsychologen Gilbert gehabt haben. Im September 1950 heiratet er Kristina Schneider (1919).

Mit ihr hat er zwei Töchter: Nathalie (1952), Elene (1954) und einen Sohn namens Wolf Otto, ebenfalls Rechtsanwalt.


Kranzbühler war mein Großcousin und mir ist eigentlich egal, mit wem er verheiratet war, aber Verwandte von mir haben starken Protest gegen obige Darstellung eingelegt. Ihnen zufolge war Kranzbühler mit Martha Krings verheiratet war und hatte in dieser Ehe 4 Kinder. Bitte reicht zu obigem Text einen Beleg nach; falls gewünscht, werde ich mich ebenfalls um einen bemühen. --¶eerBr Þ 15:42, 13. Dez 2004 (CET)

Guten Morgen, ich glaube nicht, dass wir wegen irgendwelcher privaten Dinge von Kranzbühler in Streit geraten müssen. Ich habe deshalb die Bemerkung, dass derzeit diskutiert wird, im Artikeltext unsichtbar gemacht. Sie ist aber noch vorhanden, wenn man das Bearbeitungsfenster öffnet. Mir persönlich ist es egal, mit wem er ... und wieviel Kinder, aber Belege sind natürlich immer gut :-) -- Nocturne 09:52, 14. Dez 2004 (CET)
Mir ist es eigentlich auch egal, aber ich war nur aufgrund der so ganz unterschiedlichen Daten verdutzt! Und es kann ja durchaus auch sein, daß der Herr Großonkel ehemäßig etwas auf dem Kerbholz hatte. Sorry, wenn mein Beitrag vielleicht etwas scharf herübergekommen ist, war keine Absicht. --¶eerBr Þ 16:59, 14. Dez 2004 (CET)

Personendaten

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Hallo, ich kenne mich mit Wikipedia nicht aus, somit hoffe ich auf Verständnis falls dies nicht gleich klappt. Ich möchte nur mal anfragen, woher denn überhaupt die Personendaten für Otto Kranzbühler stammen. Als Hobby-Familienforscherin und Ehefrau eines Großcousins finde ich schon, dass sie korrekt sein sollten oder garnicht ;-) Auch die Angaben zum Vater und den Geschwistern stimmen überhaupt nicht mit den mir bekannten überein. Nach meinem Wissen ist der Name des Vaters ebenfalls Otto, geb. 1871; ebenso die Namen und Daten der Geschwister passen nicht, sondern die Geschwister waren nach meinem Wissen: Anneliese, Hans Daniel Wolfgang, Günther, Marianne und Renate. Ein weiterer Cousin hat sich bereits mit dem Sohn Wolf Otto in Verbindung gesetzt (da ich in Australien lebe) und wird hoffentlich bald Genaueres zur Verfügung haben. Ich hoffe wir können damit weiterhelfen. AK in Australien 211.27.92.49 18:19, 3. Feb 2005 (CET)

Dringend überarbeiten/POV

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Die Aussagen sind z.Z. unbelegt und mindestens mißverständlich. Weblink der Yale University: "The Tribunal finds Doenitz is not guilty on Count One of the Indictment and is guilty on Counts Two and Three": Das wird hier nicht ganz klar. Verdacht auf Rechtfertigung und Verfälschung. In Zukunft Artikel bitte mit Karl Dönitz abgleichen. --tickle me 03:11, 25. Mär 2006 (CET)

Neutralität

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Der Mann stand angeblich den NS kritisch gegenüber, das hat ihn aber nicht daran gehindert 34 zur Marine zu gehen und am Krieg gegen die spanische Republik teilzunehmen. Später hat er wohl in der Marine Karriere gemacht und war unter anderen Marinerichter, später hat er Dönitz in den Nürnberger Prozessen verteidigt. Die Sache erinnert mich irgendwie an die Karriere eines anderen kürzlich verstorbenen „Antifaschisten“. Die Behauptung dass er den NS kritisch gegenüber gestanden hat sollte entweder belegt oder getilgt werden. --84.180.95.163 17:26, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einerseits müsste die Aussage wohl tatsächlich noch belegt werden, dass Kranzbühler dem NS-Regime kritisch gegenüberstand. Andererseits ist aber die Tatsache, dass er 1934 zur Marine gegangen ist, noch nicht als Hinweis dafür, dass er für den Nationalsozialismus war, tauglich. Offizierskorps und NS-Sympathie waren nie deckungsgleich, zumindest nicht bis kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs, als Hitler mit Werner von Blomberg und Werner von Fritsch 2 wichtige kritische Generäle ausschaltete. Das Offizierskorps hatte es nicht so sehr mit Hitler bis dahin, da er ja kein Offizier war, sondern der "Böhmische Gefreite". --Maxl 17:03, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nachdem Benutzer:Asthma die unbelegte Wertung entfernt hat, scheint mir der Grund für den Neutralitätsbaustein entfallen zu sein. Ich habe ihn daher entfernt. Wenn noch Neutralitätsprobleme bestehen, bitte wieder einstellen und hier erläutern.Neutralseife 12:19, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nanu: Da fliegt einer mit der Legion Condor nach Spanien, verteidigt vor dem Internationalen Militärgerichtshof den letzten Reichspräsidenten des Deutschen Reiches, ist nach dem krieg immer noch der Waffenindustrie verbunden und kämpft und klagt gegen Entschädigungen von Zwangsarbeitern! Und der stand nur angeblich kritisch dem Regime gegenüber? Der war das Regime! (nicht signierter Beitrag von 77.186.190.232 (Diskussion) 16:26, 27. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Wie ist dieser Satz zu verstehen?

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(diese waren für das U-Boot wegen des mächtigen Rumpfs des Handelsschiffes nicht zu orten)

Wer sich auch nur Ansatzweise mit U-Booten dieser Zeit beschäftigt hat, weiß das dieser Satz schlicht falsch ist! Ich halte es für geboten diese Behauptung den damaligen Tatsachen anzupassen.--83.216.244.51 21:40, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Rheinmetall

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Die Firma war auch nach 1945 kein reiner Rüstungsbetrieb, wie es in diesem Artikel fälschlicherweise steht. Aus Rheinmetall:

Bis 1950 herrschte ein völliges Produktionsverbot. Danach wurden die Rheinmetall-Borsig AG in eine reine Holdinggesellschaft umgewandelt und zwei unabhängige Tochterunternehmen gegründet. Die Borsig AG in Berlin stellte Dampfkessel und Kälteanlagen her, während die Rheinmetall AG in Düsseldorf Schreibmaschinen, Stoßdämpfer, Aufzüge, Gerbereimaschinen sowie Transport- und Verladeeinrichtungen baute. Diese zivile Produktion in Düsseldorf wird vom Unternehmen heute als wenig erfolgreich bezeichnet. [...] In den Folgejahren wurde der zivile Geschäftsbereich des Unternehmens neu geordnet und 1981 durch den Kauf einer Aktienmehrheit an der Jagenberg AG sowie dem Erwerb der Gasti-Verpackungsmaschinen GmbH verstärkt. ZurDiskussion 15:25, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Von wann bis wann war Kranzbühler im Aufsichtsrat bei Rheinmetall? Was war in dieser Zeit der Produktionsschwerpunkt von Rheinmetall? Bitte mit Quellen beantworten. WP-Artikel sind keine Quellen. --Minderbinder 15:41, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pöbelei entfernt. Übrigens: Vor dem Rumpöbeln in die Versionsgeschichte schauen kann man auch als gesperrter Benutzer. --Minderbinder 16:55, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Unternehmen in der Größeklasse der Rheinmetall AG ist nie ein reiner Irgendwas-Betrieb. Falls Fragen aufkommen, was zwischen 1956 und 1986 das Kerngeschäft von Rheinmetall war, empfehle ich einen Blick in die ganz bestimmt nicht miesmacherische Firmenchronik:
  • 1962 Dennoch bleibt für Rheinmetall die Wehrtechnik weiterhin das Kerngeschäft.
  • 1979 erwirtschaften einen Umsatz von rund 735 Millionen Mark. 70 Prozent davon entfallen auf die Wehrtechnik, 30 Prozent auf den Maschinenbau.
  • 1986 Die Rheinmetall Berlin AG erwirbt eine 80-Prozent-Beteiligung an der Neusser Pierburg GmbH [...] Zusammengefasst werden diese Aktivitäten in einem dritten Unternehmensbereich Automobiltechnik, der fortan zu einer tragenden Säule des Konzerns ausgebaut wird.
--Minderbinder 18:11, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verteidiger in NS-Prozessen

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laut Hellmut Becker (Quantität und Qualität, Grundfragen der Bildungspolitik,S.72) war K. Verteidiger von Dönitz, Burkart, Krupp und Röchling.--Goesseln 16:43, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Einer ausgelassen. Laut Telford Taylor: Final Report to the Secretary of the Army in the Nuremberg War Crimes Trials under Control Council Law No. 10. U.S. Government Printing Office, Washington DC (1949) war Kranzbühler in den Nachfolgeprozessen Verteidiger von:
Dass er Karl Dönitz im Hauptkriegsverbrecher-Prozess verteidigte, ist ja bekannt. Und Hermann Röchling im Rastatter Prozess. --Minderbinder 17:57, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten