Diskussion:Pariser Zeitung

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Abgrenzung zu früheren "Neue Pariser Zeitung" (1926-1935)[Quelltext bearbeiten]

siehe in WorldCat: http://www.worldcat.org/title/neue-pariser-zeitung-das-organ-fur-europaische-zusammenarbeit-le-nouveau-journal-de-paris/oclc/866839119&referer=brief_results

Neue Pariser Zeitung : Das Organ für europäische Zusammenarbeit = Le @nouveau journal de Paris

 Zeitschrift, Magazin : Zeitschrift

Sprache: Deutsch Verlag: Paris (61 av. de Neuilly) : [s.n.], 1926-1934. Datenbank: WorldCat -- Identifiant pérenne de la notice : http://www.sudoc.fr/167667106


Titre :

Neue Pariser Zeitung [Texte imprimé] : Das Organ für europäische Zusammenarbeit = Le @nouveau journal de Paris / Dir. Hubert Delestrée Alphabet du titre :

latin Auteur(s) :

Delestrée, Hubert. Directeur de la publication Date(s) :

1926-1934 Numérotation :

1.1926 - 9.1934,Juni; damit Ersch. eingest Langue(s) :

allemand Pays :

France Périodicité :

hebdomadaire Editeur(s) :

Paris : [s.n.], 1926-1934


Notes :

Periodizität: 2x wöchentl. - Demande de ISSN en cours. - Berlin: Staatsbibliothek zu Berlin. - Hebdomadaire Lien(s) externe(s)

Worldcat :

866839119 --Pkj (Diskussion) 18:25, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Französische Presseorgane zwischen 1940 und 1945[Quelltext bearbeiten]

  • was ist mit dem Rundfunk ?

--Goesseln 21:19, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Was uns sicherlich noch fehlt wäre ein Artikel nur zur deutschen Besatzung Frankreichs im allgemeinen, nicht nur einen über das Vichy-Regime. Das wäre ein ziemlich großes Unterfangen, ich möchte irgendwann mal so etwas zur Besatzung der Niederlande machen, aber alleine das Standardwerk von Loe de Jong umfasst 14 Bände, ich habe ein mehrere hundert Seiten umfassendes Buch, das sich ausschließlich mit der legalen Presse in den Niederlanden zur Zeit der deutschen Besatzung befasst. Bei einem entsprechenden Artikel zu Frankreich dürfte ein ähnlicher Aufwand gegeben sein, aber wichtig wäre da die Presse schon... --Marcus Schätzle 22:26, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, hatte ich ganz vergessen, den Artikel habe ich selbst geschrieben... Ich muss mal nachschauen, ob die Auflage genannt war, vielleicht wäre das eine kurze Erwähung wert. --Marcus Schätzle 23:17, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ich bin heute von hier gekommen: Károly Szabó, in diesem Themenkreis mische ich auch ein bißchen nach besten Kräften mit, manchmal schließen sich dann solche Kreise ... und, mit der deutschen Botschaft in Paris bin ich lange noch nicht fertig, da war ich in der Zwischenzeit mal bei Alfred Rosenberg und dessen Versuchen der NS-Propaganda im Ausland. Wir sehen uns also sicher wieder... --Goesseln 23:36, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gerne :-) --Marcus Schätzle 00:42, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Einer der Zuständigen oder der einzige Zuständige für den Rundfunk war anscheinend nach Laska der im Artikel genannte Franz von Caucig, diese Funktion habe ich im Artikel nicht erwähnt, da sie mit der Zeitung nicht direkt zu tun hat und etwas zu weit führt (zu Caucig stehen bereits drei seiner früheren Tätigkeiten drin) --Marcus Schätzle 01:44, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Feedback[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel gerne gelesen. Ermöglicht mir nebenbei auch eine bessere Vorstellung der Besatzungszeit im 2. Weltkrieg. Meine Änderungen im Artikel sind als Vorschläge zu verstehen. Einen Vorschlag hätte ich noch:

Ausnahmen davon stellten die Exilantenzeitung Pariser Tageblatt und ihre unter dem Namen der früheren Pariser Tageszeitung firmierende Nachfolgerin dar, die aus offensichtlichen Gründen nicht in diese Sicht der Tradition mit einbezogen wurden. Klarer wäre vielleicht: Offensichtlich nicht bei der Namensfindung berücksichtigt wurden die Exilantenzeitung Pariser Tageblatt und ihre unter dem Namen der früheren Pariser Tageszeitung firmierende Nachfolgerin.

--Cactus26 11:20, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die bereits ausgeführten Änderungen sind ok für mich, danke für die Arbeit. Was den hier aufgeführten Vorschlag betrifft: Es wäre mir schon ein Rückbezug auf die bereits angesprochene Tradition wichtig. Ich möchte das daher erst noch einen weiteren Tag überdenken. --Marcus Schätzle 14:21, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, das habe ich bei meiner Variante vergessen. Mich stört ein wenig das "Ausnahmen", was hier mMn igrendwie nicht optimal passt. Neuer Vorschlag: Offensichtlich nicht bei dieser Sicht der Tradition und der Namensfindung berücksichtigt wurden die Exilantenzeitung Pariser Tageblatt und ihre unter dem Namen der früheren Pariser Tageszeitung firmierende Nachfolgerin.--Cactus26 07:43, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt einfach mal den Satzteil mit den Ausnahmen herausgenommen und den Satz entsprechend umgestellt. --Marcus Schätzle 22:16, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

SW-Review Pariser Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Eine deutsche Besatzungszeitung während des Zweiten Weltkriegs. Der Anfang wäre gemacht, auf manche Dinge (z.B. französische Autoren) möchte ich noch eingehen. --Marcus Schätzle 20:17, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, wie es da mit Bild- und Urheberrechten aussieht, aber wäre es möglich, ein Facsimile einer Titelseite als Bild einzubinden? Würde ich als Breeicherung empfinden. Inhalte (bis auf Überschriften) müssten gar nicht lesbar sein, es geht nur um Layout und allgemeinen Eindruck. --Minderbinder 07:33, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe zwei Ausgaben bei einem Antiquariat bestellt. Sollten die bei mir eintreffen, könnte ich einige Sachen einscannen, die keine Schöpfungshöhe erreichen (wie z.B. eben den Zeitungskopf, oder wie vorgeschlagen ein allgemeines Layout). Ich hätte gerne eine Bebilderung wie ich es bei der Deutschen Zeitung in den Niederlanden gemacht habe, auch wenn das schwieriger wird. --Marcus Schätzle 13:01, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nach Rücksprache im Urheberrechtsforum habe ich eine Titelseite hinzugefügt, bei der aufgrund der Unleserlichkeit des Textes aufgrund der Größe und ausgelassener Fotos der unten Hälfte das Problem einer vorhandenen Schöpfungshöhe umgangen wird. --Marcus Schätzle 01:37, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Schön. Typo and Anmutung kann man gut erkennen. Vielleicht könntest du noch die Mittelfalte wegbügeln lassen? (Neuer Scan oder Photoshop). --Minderbinder 07:14, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das Foto stammt nicht von mir (weiß nicht ob und wann die bestellten Zeitungen bei mir eintreffen, daher das erst einmal als erste Lösung). Sofern ich demnächst die zwei Ausgaben habe, kann ich wohl auch nen größeren Scan machen, solange eben keine Fotos zu sehen sind und die Schrift mit Ausnahme der Überschriften nicht lesbar ist. Wg. der Falte beim jetzigen Bild kann ich es aber mal versuchen, auch wenn ich kein Bildverarbeitungsexperte bin. --Marcus Schätzle 12:13, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Mittelfalte ist jetzt etwas weggebügelt. --Marcus Schätzle 13:25, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Auf Commons gab es noch ein Foto... --Marcus Schätzle 15:17, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was soll mir das Zitat sagen? Oder kommt da der Kontext vielleicht noch? Grüße Julius1990 Disk. 21:24, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ich habe mal den Kontext hinzugefügt, für morgen ist ohnehin noch eine weitere Überarbeitung des Textes vorgesehen. ich wollte halt am Ende des Textes mit einem aus einem einzigen Satz bestehenden Zitat noch einmal abschließend wiedergeben, was die Zeitung zu erreichen, was sie der Bevölkerung zu suggerieren versuchte. So, wie es jetzt ist, denke ich es mir als eine kleinere Auflockerung. Dass es nicht unbedingt sein muss ist schon klar, wenn das von einigen als unpassend empfunden werden sollte könnte man es auch wieder rauswerfen. --Marcus Schätzle 22:13, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Es kann ja bleiben, ich halte die Absicht sogar für sehr gut. Aber das Zitat sollte nicht so verloren da stehen, sondern vll in einen weiteren Zusammenhang gesetzt werden a la "Inhaltliche Positionen" oder ähnliches. Wenn es so bleibt wie jetzt, dann fällt es wohl unter die eher ungern gesehen Abschnitte, in denen Zitate zusammenhanglos stehen. Ist aber auch nur meine Meinung. Du weißt schon, was du tust. Grüße Julius1990 Disk. 18:53, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da noch etwas zum Inhalt kommt, kann es auch sein, dass ich es in den Text gut einbauen kann, werde ich morgen sehen. --Marcus Schätzle 20:47, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ah, ich bin schon gespannt und melde mich dann vielleicht nochmal. Julius1990 Disk. 21:20, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Überlegung, welche Rolle die Propagandaabteilung und die Kulturabteilung in der Deutschen Botschaft (Abetz) und die entsprechenden Stäbe der Wehrmacht gespielt haben.Dann gibt es noch die SS ...
  • die Liste der berühmten Autoren finde ich einfach nicht gut, zumal zu bezweifeln ist, ob diese für die Pariser Zeitung Originalbeiträge geschrieben haben--Goesseln 17:46, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Abetz spielte eine Rolle beim Aufbau der Zeitung (Subventionierung soweit ich mich erinnere), und Anwerbungen für die SS gab es auch. Zu beiden Themen könnte ich noch etwas bringen, ich muss gerade noch die entsprechenden Stellen finden. Was die Autoren betrifft: ich hab die Liste mal rausgenommen und den Text hinsichtlich der Autoren etwas vorsichtiger formuliert. An sich stand bei Laska ganz konkret, dass die Autoren von der Zeitung selbst und nicht von einer obergeordneten Stelle eingeladen wurden. Aber vielleicht war es tatsächlich so, dass die Artikel in anderen Zeitungen erschienen (Untersuchungen hierzu gibt es übrigens nach der Aussage eines anderen Autoren, der sich mit der Deutschen Zeitung in den Niederlanden befasst hat, nicht). Deshalb habe ich das mal so gehandhabt. Die Liste werde ich auch aus der Deutschen Zeitung in den Niederlanden entfernen. --Marcus Schätzle 19:07, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe etwas zu Abetz und den Anwerbungen für Wehrmacht und SS ergänzt. --Marcus Schätzle 23:41, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

--Goesseln 18:56, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Dass das Korrespondentennetz zum Deutschen Nachrichtenbüro gehörte kann man vermuten, es steht allerdings nicht in Laskas Buch. Es sind allerdings eine Reihe von Namen aufgeführt, vielleicht kann ich dadurch etwas in Erfahrung bringen. Soweit ich mich entsinne war die Erwähnung der Subventionierung der Zeitung durch Abetz die einzige Erwähung der Pariser Botschaft, ich werde aber noch einmal schauen, ob da noch etwas war. Was die Gastautoren betrifft sieht es so aus, dass tatsächlich zumindest in einigen Fällen Gastbeiträge in anderen Zeitungen aufgetaucht sind, das steht zum Beispiel hier in einer Fußnote: [1]. Ich vermute auch, dass Laskas Aussage, dass die Redaktion Autoren einlud (was ja durchaus der Fall sein kann, eventuell gingen dann die Beiträge dann eben auch an andere Zeitungen), dadurch zu erklären ist, dass ihm z.B. die recht aufschlussreiche Literatur zur Deutschen Zeitung in den Niederladen nicht bekannt war (sie ist nicht aufgeführt), da er in seinem Buch nicht erwähnt, dass Emil Frotscher bei der DZN vor seiner Zeit bei der PZ Chefredakteur war (was ja ansonsten dem sehr ergiebigen und schlüssigen Inhalt seines Buches keinen Abbruch tut). Der Artikel wurde ja bereits dahingehend angepasst. --Marcus Schätzle 19:33, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, der Satz des Korrespondentennetzes war etwas missverständlich formuliert, ich habe es jetzt so geschrieben: "Die Pariser Zeitung konnte auf ein Korrespondentennetz in verbündeten oder neutralen Staaten zurückgreifen, das auch von anderen Zeitungen genutzt wurde.". --Marcus Schätzle 19:52, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Leser:

Da müsste ich wohl auch noch nach anderer Literatur suchen. Habe gerade noch eine Sache korrigiert: Laskas Buch widersprach sich beim Titel der griechischen Zeitung selbst (Deutsche Zeitung in Griechenland und Deutsche Nachrichten in Griechenland), die letztere Fassung ist jedoch richtig, wie sich anhand Oron J. Hale und der Google-Buchsuche ergibt. --Marcus Schätzle 21:23, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich möchte mich bei der Nützlichkeit der PZ für die Alliierten doch lieber an der Literatur halten, dass die Alliierten nicht nur Informationen zu gewinnen suchten, sondern auch tatsächlich gewannen, zumal Oron J. Hale im Zweiten Weltkrieg Leiter der Foreign Press Section beim Generalsstab war. --Marcus Schätzle 22:27, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Marcus, hier einige Anmerkungen (bewußt aus „Oma“-Sicht):

  • Einleitung, 1. Abs.: Evtl. das Verbreitungsgebiet etwas anreißen (was „überregional“ bei der P.Z. bedeutet, erfährt man/frau erst im Abschn. 1.7)?
  • Einleitung, 2. Abs.: Im zweiten Satz besser „mehrere französischsprachige Artikel“ oder „einige ...“ oder ähnlich (man/frau kann sich zwar nach Lesen des gesamten Artikels „was denken, weiß aber nix Genaues“)?
  • Einleitung, generell: Geben die Quellen was zum „Stellenwert“ der P.Z. als Besatzungszeitung her, z.B. auch im Vergleich zu anderen Besatzungszeitungen? Falls ja, könnte/sollte das in der Einleitung kurz angerissen und in einem weiteren Abschn. 'Wirkung' oder 'Bedeutung' oder ähnlich dargestellt werden??
  • Unterabschn. 'Gründungsphase', 1. Abs.: Für den „Flüchtigleser“ besser „17. November 1940“ (d.h. mit Jahreszahl)?
  • Dto., 2. Abs.: Den langen und etwas verschachtelten Satz mit „Gedankenrücksprüngen“ hat „Oma“ nicht ganz verstanden... ;)
  • Dto., 3. Abs.: Deutlicher wäre Beginn mit „Erster Verlagsleiter der Pariser Zeitung wurde...“ (d.h. nochmals die P.Z. benennen)?
  • Dto., 3. Abs.: Wo war Neumanns Name mit mit „z. Zt. Wehrmacht“ versehen? Im Impressum??
  • Dto., 3. Abs., letzter Satz: Ist gemeint: „Ihlefeld, nun zugleich Paris-Korrespondent des...“ (ggf. „zugleich“ ergänzen)?

Soweit meine „erste Tranche“, Rest folgt. Grüße, --Jocian (Disk.) 12:45, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
PS.: Feyner informativer Artikel!

  • Einleitung, 1. Abs.: hm, mal überlegen wie, es soll ja eben eine Einleitung sein und nicht zu sehr ins Detail gehen...
  • Einleitung, 2. Abs.: eigentlich hier dieselbe Frage, ob eine Konkretisierung bei der Einleitung wirklich nötig wäre. Aber überlegen tu ich da mal...
  • Einleitung generell: Ja, es gibt Vergleichszahlen zur anderen Presse. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese ebenfalls in die Einleitung gehören und nicht in den Abschnitt zur Verbreitung, wo ja zwei Kollaborationsorgane stehen. Die Einleitung umfasst immerhin bereits 3 Absätze. Aber prinzipiell sollte doch noch ein Vergleich vorhanden sein, ich mach das mal heute.
  • Unterabschn. 'Gründungsphase', 1. Abs.: ok
  • Dto., 2. Abs.: ok, habe den Satz aufgespalten
  • Dto., 3. Abs. (erster Verlagsleiter): ok
  • Dto., 3. Abs. (z. Zt. Wehrmacht): ich hatte vorher etwas leichtfertig "im Impressum" geschrieben, mir ist dann aber eingefallen, dass dies bei der Deutschen Zeitung in den Niederlanden auch im Zeitungskopf stand. Es gibt an sich nur diese beiden Möglichkeiten (der Name des Verlagsleiters kann vernünftigerweise nur an einer der beiden Stellen auftauchen), da diese aber bei der PZ nicht aus dem Text hervorgeht, schreibe ich lieber nichts. Im Grunde ist es auch nicht sonderlich wichtig, ob das jetzt im Impressum oder Zeitungskopf stand, eben nur, dass er offensichtlich nicht mehr seine Funktion ausübte.
  • Dto., 3. Abs. (zugleich): ok --Marcus Schätzle 14:13, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zum vorletzten Punkt: Wie wäre es mit „...dessen Namensangabe jedoch seit Juli 1942 mit dem Hinweis „z. Zt. Wehrmacht“ versehen...“ oder „...dessen Namensangabe in der Zeitung jedoch seit Juli 1942 mit dem Hinweis „z. Zt. Wehrmacht“ versehen...“ ? --Jocian (Disk.) 15:37, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe gerade doch die Angabe gefunden. Es war das Impressum, habe auch im Langenscheidt nachgeschaut, ob "ours" auch "Zeitungskopf" heißen kann (das ist im Englischen (masthead) der Fall), da aber im L. nur Impressum angegeben ist verlasse ich mich darauf. --Marcus Schätzle 16:59, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Habe gerade mal einen Vergleich zu den Auflagen anderer einheimischer und Frontzeitungen ergänzt. --Marcus Schätzle 21:31, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Aus den Schreibwettbewerbsnotizen von Atomiccocktail[Quelltext bearbeiten]

Stärken
  • Die Einleitung ist gut
  • Schön ist die Darstellung der Karrieren/Stationen leitender Personen (Deutscher) nach Endes des Zweiten Weltkrieges
  • Solide und das Thema abdeckend
Hinweise auf Schwachstellen
  • Die Sprache wird lebendiger, wenn mehr starke Verben zum Einsatz kommen. Insbesondere bei trockenen Themen hilft dieses Stilmittel
  • Ein Umfang kann nicht „abgesenkt“ werden (falsches, schiefes Bild)
  • „Nazi-Größen“: schwache Formulierung
  • Die Entwicklung der Auflagen ist schwer nachvollziehbar, weil hier in der Regel ohne Datum gearbeitet wird

--Atomiccocktail 20:18, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für das Feedback, der Artikel wird demnächst überarbeitet. --Marcus Schätzle 21:52, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 20. - 27. April 2009 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat sich im SW in der Geschichtssektion in der Auswahl platzieren können. Die letzten zwei Tage habe ich möglichst weitgehend die Kritik der Jury zum Vorteil des Artikels umzusetzen versucht und würde nun gerne erfahren, ob dies erfolgreich war... --Marcus Schätzle 21:27, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Im Inhaltsverzeichnis wird so die Abgrenzung zwischen dem eigentlichen Artikel und den anderen Abschnitten Literatur und Einzelnachweise klarer; wenn ich diese Überschrift 2. Ordnung (Geschichte und Profil) streiche, fände ich das Inhaltsverzeichnis nicht mehr so übersichtlich, weil es dann keine hierarchische Ordnung mehr gibt, die Kapitel stehen dann einfach ungegliedert übereinander, obwohl die Überschriften verschiedener Ordnung sind. Für Vorschläge wäre ich natürlich offen... --Marcus Schätzle 16:24, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit der Übersichtlichkeit des Inhaltsverzeichnisses ist ein rein formales Argument; evtl. könntest Du stattdessen lieber einzelne Deiner Unterkapitel 1.1-1.9 unter gemeinsamen Überschriften zusammenfassen, bspw.
1. Gründungsphase
2. Die Zeitung und ihre Ausgaben [oder besser formuliert]
2.1 Erscheinungsweise, Umfang und Gliederung
2.1 Französische Ausgabe
2.2 Wöchentliche Ausgabe
3. Redakteure, freie Mitarbeiter und Gastautoren
4. Inhalt und Überwachung der Pariser Zeitung
5. Verbreitung und Leserschaft
6. Das Ende der Zeitung
7. Mitarbeiter der Pariser Zeitung nach dem Krieg [oder dies evtl. mit 3./6. zusammenfassen?]
8. Literatur
-- Wwwurm Mien Klönschnack 16:48, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab gerade mal eine Untergliederung vorgenommen. --Marcus Schätzle 17:04, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sieht für mich auf Anhieb viel besser aus. Dann kann ich mich ja jetzt den Inhalten zuwenden. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:08, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Kleinigkeiten würde ich noch zur Verbesserung empfehlen (in chronolog. Reihenfolge):
- Nicht jeder Leser wird mit „Syndikatstarif“ etwas anfangen können → erklären/verlinken
- Der Satz „Diese Bevorzugung hinderte die Zensoren nicht daran, den örtlichen Zeitungen gelegentlich Artikel aus der Zeitung als Vorbild zu präsentieren.“ legt einen Gegensatz nahe, den ich sachlich nicht erkennen kann
- „Die wöchentliche Ausgabe ging inhaltlich andere Wege als die Hauptausgabe“ → wohl eher „setzte andere Schwerpunkte und wies auch ein anderes Layout auf“ (oder so ähnlich)
Insgesamt: ein inhaltlich vollständiger und sprachlich ansonsten sauberer Artikel, dessen Gehalt ich in anderer (gedruckter) Literatur bisher noch nicht so gefunden haben, und zwar weder in D noch in F. Ein wichtiger Mosaikstein für das Verständnis der deutschen Besatzungszeit, ganz eindeutig lesenswert. -- Wwwurm Mien Klönschnack 19:55, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt einfach mal "französische Tarife" geschrieben, damit ist das gleiche gemeint und es klingt vielleicht nicht ganz so "retro". Hinsichtlich der anderen Sätze habe ich diese etwas anders formuliert. --Marcus Schätzle 01:00, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
"Obwohl sie faktisch einstellt war, wurde die Pariser Zeitung in Sigmaringen, dem Sitz des geflohenen Vichy-Regimes, erst nach der Klärung noch ausstehender Belange wie Gehälter und Honorare endgültig abgewickelt." - da fehlt mir ein datum, monat/jahr ...--toktok 09:18, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hierzu war kein genaues Datum angegeben, sonst hätte ich es dazugechrieben. --Marcus Schätzle 10:51, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab's durch Ergänzung des Beginns der „Sigmaringen-Ära“ zumindest etwas präzisiert/eingegrenzt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:29, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • insgesamt Pro, aber der Abschnitt Auflage und ihre Verteilung über das Land ist vor lauter ersteres, letzteres, obigen Reihenfolge… schwer verständlich. "sogar" sollte nicht in Wikipedia-Artikeln stehen. Gibt es keine Commonscat? blunt. 11:43, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise, ich werde den Text dahingehend noch einmal durchgehen. Bezgl. Commons cat: ich glaube nicht, da ich aber nur selten Bildmaterial zur Verfügung habe und dementsprechend wenig hochlade, bin ich mit Commons nicht allzu sehr vertraut. --Marcus Schätzle 12:02, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher. Das "sogar" habe ich entfernt und den dazugehörigen Satz etwas umgestellt. --Marcus Schätzle 12:28, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eine Commonscat angelegt, dort gibt es aber wohl nur die zwei bekannten Bilder. -- blunt. 17:38, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Insgesamt eingentlich lesenswert, trotzdem noch Kleinigkeiten: Obwohl sie faktisch einstellt war Da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Außerdem frag' ich mich, ob in Unterüberschriften Titel kursiv sein sollten, bin eher dagegen. Vielleicht könnte man den Text auch noch etwas blauer machen. Danke --Philipp Wetzlar 16:55, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den typo-Hinweis, ist korrigiert. Über Kursiv oder nicht kann man sich streiten, ich war auch etwas unsicher (sieht etwas "klobig" aus) - habs mal wieder rausgenommen. Der Wille zur Weiterverblauung ist da, über die Möglichkeit der Umsetzung entscheiden äußere Umstände... --Marcus Schätzle 17:58, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 7 Pro-Stimmen. --Vux 01:02, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten