Diskussion:Pierce-Arrow

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Buch-t in Abschnitt Umrechnung
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Tesla-Film[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, bin gerade bei meiner Recherche für ein anderes Thema auf diese Seite hier gestoßen und habe folgenden quellenlosen Aprilscherz...

Eine besondere Bekanntheit erfuhr das Kraftfahrzeug Pierce-Arrow dadurch, dass Nikola Tesla, der später berühmt gewordene Entdecker verschiedener elektro-magnetischer Natur-Phänomene, in den späteren dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit einem umgebauten Fahrzeug, das nur von der Raumfeld-Energie, die über eine auf der Motorhaube mittig installierte Antenne in elektromagnetische Energie durch eine Teslasche Wandler-Erfindung angetrieben wurde, durch US-amerikanische Städte fuhr. Der Verbleib dieses einzigartigen Prototypen von Nikola Tesla ist nicht bekannt, obwohl das Fahrzeug großes Aufsehen im Themenfeld „Freie Energie” erregt hatte. Für Teslas Entdeckungen wurde der im SI-Einheitensystem, wie andere Größen der Wissenschaft, durch Benennen der Magnetischen Flussdichte im Namen der Einheit Tesla verewigt.

gerade hierher verschoben. Gibt es irgendeine reputable (!) Quelle dazu? (Damit sind nicht die selbstgebastelten Internetseiten von Perpetuum-mobile-Bastlern gemeint, die sich ohne die mindeste Ahnung von Physik auf Nikola Tesla berufen...) --RW 11:27, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Sicher gibt es die. Lies dazu nur mal die Dokumentation zu Nikola Tesla und seinen Erfindungen. Gut, das kostet erhebliche Zeit. Aber es würde sich lohnen. Da wird zweifelsfrei berichtet, daß sich Nikola Tesla dieses Fahrzeug umgebaut hat und sehr zur Verwunderung der Experten der damaligen Zeit ohne zu tanken Auto fuhr. Für Wissbegierige hat er die Kraftquelle sogar erklärt, auf Befragen. - 84.44.137.75 12:42, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hab gerade diese Quellenlose Behauptung auch rausgenommen. Aus der Freien Hand würde ich vermuten, das kommt aus dem Freie-Energie-Esobereich und der Internetfolklore. Alles andere benötigt WP:QA und WP:REF der seriösen Art.--LKD 15:21, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mir scheint es eher zufällig, dass Tesla ein Pierce-Arrow genommen haben soll. Die Technik, ob sie funktioniert oder eher nicht funktioniert hat war dann sowieso nicht mehr von P-A, daher hat die Anekdote geringe Relevanz für die Markengeschichte. --62.12.236.55 20:15, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Interessierte, aus der Dokumentation 'Freie Energie' für Teslas Auto entnehme ich bei meinen Recherchern hierzu, daß sich Nikola Tesla seit etwa 1931 intensiv mit diesem Energie-Konverter Beschäftigte. Er ließ einen PIERCE ARROW umbauen, wobei er einen geschlossenen Elektromotor von etwa anderthalb Metern Durchmesser an Stelle des Benzinmotors setzen ließ. Vorne war ein Kühlpropeller montiert, da der E-Motor bei maximal 1800 Umdrehungen pro Minute sonst überhitzt worden wäre. Der zur elektrischen Versorgung des E-Motors nötigen Energieaufnehmer, er nannte ihn 'Schwerkraftfeldenergiekonverter', war eine in einer 60x25x15 Zentimeter großen Einhausung befindliche Eigenentwicklung Teslas, die er vor dem Armaturenbrett anbringen ließ. Es war eine u.a. 12 Röhren aufweisende Konstruktion, aus der eine Antenne von 1,80 m Länge oben herausragte. Aus dem Konvertergehäuse ragten zwei starke Stäbe heraus, die Tesla bei Bedarf hineinschob und sagte: "Jetzt haben wir Energie." Die Konverter-Energie soll so groß gewesen sein, um zusätzlich noch ein ganzes Haus erleuchten zu können. Dieser elektrisch betriebene Pierce Arrow erreichte ohne Schwierigkeiten 90 Meilen pro Stunde (145 Km/h) und hatte innerhalb der intensiven Testwoche auch sonst mit benzingetriebenen Serien Pierce Arrows vergleichbare Leistungsdaten aufzuweisen. Ein Flugzeugingenieur namens Derek Ahlers hatte das 1967 recherchiert und mehr dazu befindet sich in der Keith-Brewer-Bibliothek in Wisconsin. Teslas Konverter blieb seit dessen Tod verschwunden. -78.34.79.2 12:38, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Leistungsangaben in der Modellübersicht[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint, dass in der Aufstellung etwas durcheinander geraten ist. Für Series 38, 32 und 33 wird bis und mit Bj. 1925 eine Leistung von 38 bhp angegeben und ab 1936 sowie Series 36 eine von 100 bhp. Hierbei handelt es sich um die grossen Modelle mit 414 c.i. Hubraum (ca. 6,8 Liter). Schon die "kleinen" Series 80 (ab 1924) und 81 (1928) 288 c.i. (4,5 Liter) leisten gemäss Liste 70 resp. 75 bhp. Nach meinen Unterlagen (leider habe ich die Quelle nicht notiert) leisteten 32 und 33 bis 1925 85 bhp, 33 ab 1926 und 36 die genannten 100 bhp. Meine Vermutung: Bis Anfang der 20er Jahre gaben viele Hersteller statt bhp Steuer-PS an. Da kommt 38 HP etwa hin. Ich möchte nicht an der Liste herumdoktern aber vielleicht kann das jemand verifizieren. --62.12.236.55 20:15, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bin offenbar unbemerkt abgemeldet worden. Obiger Beitrag, der letzte zum Tesla-P-A und die Ergänzungen im Artikel sind von mir. Sorry für das Versehen. --Chief tin cloud 20:19, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Größter Motor?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, dass die Aussage zum größten Motor so nicht stimmt. Nur ein Beispiel: Der Bugatti Type 41 hatte über 14 Liter.

Hast du eine Quelle dafür? --2001:16B8:2C78:B700:8CC:1213:B54A:6539 21:26, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Laut Bugatti Royale#Technik hatten die Serienmodelle 125 × 130 mm = 12763 cm³ Hubraum. --Buch-t (Diskussion) 09:27, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Umrechnung[Quelltext bearbeiten]

Die Umrechnung von Dollar der 1920er-Jahre in heutige Euro ist problematisch bzw. lässt einen falschen Eindruck entstehen. Im Artikel heißt es: „… zu einem damals unvorstellbar hohen Stückpreis von 10.000 US-Dollar (nach heutiger Kaufkraft etwa 169.348 Euro).“ Im ursprünglichen Text stand „von astronomischen 10.000 US-Dollar“. Die Fahrzeuge waren anscheinend auch für die reichsten Amerikaner fast unerschwinglich. Es wäre interessant zu erfahren, was ein Arbeiter mittleren Alters in den USA damals verdiente, um ermessen zu können, wie viel 10.000 Dollar waren. Doch 169.000 Euro heute? Ich kann sie nicht aufbringen. Aber was kostet heute ein gut ausgestatteter Porsche 911, der zwar nicht oft, aber auch nicht extrem selten auf den Straßen anzutreffen ist? Seinen Preis bezeichnet wahrscheinlich niemand als „astronomisch“ oder „unvorstellbar hoch“. Was ich damit sagen will: 10.000 US-Dollar von damals und 169.348 Euro heute sind nicht vergleichbar. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:06, 28. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Habe ich rausgenommen. --Buch-t (Diskussion) 12:05, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten