Diskussion:Politbarometer

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hiculd in Abschnitt Österrreichische Politbarometer
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Sinn und Unsinn von Statistiken

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Ein bisschen mehr Kritik über den Sinn und Unsinn von Statistiken und der damit verbundenen Beeinflussbarkeit des potentiellen Wählers wäre in diesem Zusammenhang nicht schlecht gewesen.

Gruß Andreas

Beginn des Übertrags eines Diskussionsbeitrags zum Artikel Bettina Schausten:
Ein bisschen mehr Kritik über den Sinn und Unsinn von Statistiken und der damit verbundenen Beeinflussbarkeit des potentiellen Wählers wäre in diesem Zusammenhang nicht schlecht gewesen.
Schade, dass tagesabhängige "was wäre wenn Statistiken" nicht kritisch betrachtet werden.
Randy-Andy2 (23:38, 4. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ende des Übertrags
Dieser Beitrag passt besser hier hin, wie man an der Bemerkung oben auch erkennen kann. Harry8 00:55, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
WP ist kein Diskussionsforum und auch keine Kommentarspalte um über "Sinn und Unsinn von Statistiken" zu palavern und zu spekulieren. Und hier erst recht nicht; wenn, dann wäre Statistik der richtige Ort. Sollte es mal eine wissenschaftlich anerkannte Studie geben ob, und inwiefern das Politikbarometer irgend welche Wahlen de facto beeinflusst (hat), dann wird dies sicherlich auch hier im Artikel Eingang finden.--Ciao • Bestoernesto 03:13, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bewertung der Politiker

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Das Politbarometer führt keine Umfrage zur Bewertung der wichtigsten Politiker durch, sondern es wird gefragt nach dem Ansehen der wichtigsten Politiker (siehe z. B. hier). Meiner Meinung nach sollte das unbedingt korrekt drinstehen, denn wie man den Politbarometer-Grafiken regelmäßig entnehmen kann, hat ein hohes Ansehen in der Bevölkerung nicht unbedingt etwas mit der Leistung der Politiker zu tun. Und eine Bewertung schafft in der Regel zuerst eine Assoziation zur Leistung, die eben hier explizit nicht abgefragt wird.--Dem Zwickelbert sei Frau 15:39, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fraglich ist allerdings, ob der Wähler zwischen dem sogenannten Ansehen und der Bewertung unterscheiden kann. (nicht signierter Beitrag von Randy-Andy2 (Diskussion | Beiträge) 09:24, 23. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Anzahl der Befragten

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Laut Aussage der Forschungsgruppe Wahlen werden nicht ca. 1200, sondern ca. 1700 Personen befragt. Verwendet werden zu gesamtdeutschen Fragen aber nur ca. 1250 Befragungen, um die Relation zwischen West und Ost zu gewährleisten. Das ist ein wichtiger Unterschied, der hier auch so dargestellt werden sollte.--VonFernSeher 15:23, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Warum gibt es keine Kritik???

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Es wird gelogen beim Politbarometer das sich die Balken biegen!!! Warum steht im Text nicht das die Umfragen extrem geschönt (gelogen) werden, CDU auf 30% wer glaubt so ein Mist - Niemand! Nur ein einziger link http://www.wahlprognosen-info.de/index2.htm?/archiv/Websites/Interview.htm und ansonsten schweigt sich Wikipedia aus. Hier wird gelogen auf Gebüren-Zahlers Kosten, das gleiche bei ARD-Deutschlandtrend! Nur die Rohdaten sind die Richtigen Ergebnisse, alles andere ist Meinungsmache von ARD und ZDF! (nicht signierter Beitrag von 77.12.237.69 (Diskussion) 03:59, 15. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Die Meinungsforschungsinstitute wissen aus langer Erfahrung, dass die Rohdaten eben nicht die richtigen Ergebnisse sind. MfG Harry8 10:09, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rohdaten sind eben doch die richtigen Daten! Was wollen die Meinungsforschungsinstitute noch dazu erfinden? Wenn ich Rohdaten ändere Fälsche ich die richtigen Ergebnisse! Ich kann nicht aus ein Ja ein Nein machen! (nicht signierter Beitrag von 2.247.119.133 (Diskussion) 23:42, 14. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Wenn man beispielsweise weiß, dass die Wähler einer bestimmten Partei nicht so gerne angeben, welche Partei sie wählen, und stattdessen andere Angaben machen, darf man nach den bisher gemachten Erfahrungen die Zahlen anpassen. Das ist keine Manipulation. MfG Harry8 00:16, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie auch immer die das hinkriegen zeigt sich im Anschluss an diverse Wahlen, dass die Umfrage-Ergebnisse bisher mit maximal 3% daneben lagen, oftmals auch weniger. Wenn die Umfrage-Ergebnisse erlogen sein sollten, dann sind sie sehr gut erlogen…--Ciao • Bestoernesto 03:34, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nicht nur Wahlprognosen und Bewertungen von Politikern…

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…sind im Portfolio von "Politbarometer". Da gibt es auch andere Thematiken, wie beispielsweise jüngst die Frage, wie viele Deutsche der Meinung sind, dass die von Greta Thunberg angestoßene Bewegung „Fridays for Future“, also der "Greta-Effekt" tatsächlich politisch etwas bewirken wird[1] Das sollte mal mit zwei drei Beispielen in den Artikel.--Ciao • Bestoernesto 03:49, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Österrreichische Politbarometer

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Ich habe die österreichischen Politbarometer entfernt, weil der Artikel die deutsche Fernsehsendung behandelt. Das Politbarometer der Zeitung Heute könnte man evtl. im entsprechenden Artikel unterbringen und dann per Begriffsklärung auf den entsprechenden Abschnitt verweisen. --Hiculd (Diskussion) 22:29, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten