Diskussion:Reichsadlerhumpen

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Finanzer in Abschnitt Anregung
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Review Schreibwettbewerb[Quelltext bearbeiten]

nominiert von Finanzer

na dann prost ;-) -- southpark Köm ? | Review? 12:24, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
+1 ;-) --Frank Schulenburg 21:45, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Heißer Favorit für den Spezialpreis „Bestes Lemma“! --Stullkowski 22:39, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und wieder glaubt mir keiner, dass es das wirklich gibt :-) Es wird keine Doktorarbeit, einfach nur ein kleiner feiner Artikel, wie ich hoffe. --Finanzer 23:07, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaub dir schon dass es das gibt, aber der Name ist wirklich klasse--Ticketautomat 14:57, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ein Stub mit Bild ist für die Zweifler mittlerweile vorhanden ;-) --Finanzer 23:50, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ich hoffe damit kämpfst du nicht auch noch um den haushaltsspezialpreis?--poupou Review? 13:54, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hatte ich noch gar nicht dran, aber wenn ich es mir recht überdenke, so eine schicke Eier-Tragetasche in Gelb oder pink, das wär doch was ;-) --Finanzer 14:20, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anregung[Quelltext bearbeiten]

Ein schöner Artikel, bei dem mir allerdings etwas auffällt: Im Text findet man kaum etwas (außer dem Ursprung der Emailletechnik aus Tirol), wie und wo diese Humpen hergestellt wurden. Stellte man eine regelrechte Massenproduktion in Glasmanufakturen her? Waren es Auftragsarbeiten? Gab es ein einheitliches ikonographisches Programm? mfg --Herrick 08:01, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Herrick, leider sind das alle Informationen die ich aus verschiedenen Büchern und ein wenig aus dem Internet zusammensuchen konnte, wo jedesmal nicht wesentlich mehr als ein Absatz oder eine kurze Bemerkung zu finden ist. Spezielle Bücher zu dem Thema gibt es m.W. nicht. Derzeit warte ich noch auf Arbeit die sich dem Titel nach, zumindest etwas ausführlicher dem Thema widmet. Ich hoffe dann das eine oder andere noch ergänzen zu können. Gruß --Finanzer 08:49, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Dazu vielleicht interessant: http://books.google.com/books?id=TM0GAAAAMAAJ&q=reichsadlerhumpen&dq=reichsadlerhumpen&hl=de&pgis=1 --AndreasPraefcke ¿! 22:09, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Und Henriettes Anregung, dass das Buch eben nur in dt. Übersetzung mit diesem Pseudonym erschien, wurde im Artikel anscheinend doch nicht umgesetzt (ich hab die Versionen jetzt nicht angeschaut, vielleicht ist es nur inzwischen wieder falsch). --AndreasPraefcke ¿! 22:13, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Henriette hat das mit Beleg gerade eben, wieder zurückgeändert [1]. Und den Google-Link schau ich mir mal an. Danke sehr dafür. Gruß --Finanzer 22:36, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 24. April bis zum 3. März 2007[Quelltext bearbeiten]

Ein Reichsadlerhumpen war ein vom 16. bis ins späte 18. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich beliebtes Trinkgefäß aus Glas, das als Verzierung einen doppelköpfigen Reichsadler trägt, meist in Form eines Quaternionenadlers. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair.

Ein vergleichsweiser kurzer Artikel, der aber alles enthält was an spärlichen Informationen in der mir vorliegenden Literatur enthalten ist. Spezialliteratur zu dem Thema konnte ich leider nicht ausfindig machen. Ich denke aber er stellt recht ordentlich, ein sehr wenig bekanntes Detail der Geschichte vor. Als Hauptautor natürlich neutral --Finanzer 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Eines der Sorgenkinder in Sektion III. Denn der Artikel ist fachlich in meinen Augen absolut OK, doch kann man schwerlich einen doch eher kurzen Artikel im Rahmen des SW auszeichnen, da zumindest in der Annahme der Juroren die Arbeit an diesem Artikel nicht so aufwändig war wie für andere Artikel, die allerdings womöglich fachlich weniger gelungen waren. Im Rahmen der KLA finde ich ihn aber absolut gerechtfertigt nominiert, deshalb Pro. Marcus Cyron na sags mir 23:22, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Keine Sorge: Ich hatte mir auch keinerlei Chancen im SW ausgerechnet. Da ich aber bisher immer am SW teilgenommen habe, wenn ich kein Juror war, und nix besseres zur Hand war habe ich halt dem olympischen Gedanken gefrönt :-) --Finanzer 23:30, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ups! Da ist aber ein mitteldicker Fehler drin (der mir gleich ins Auge sprang, weil ich mit dem Herrn neulich auch mal zu tun hatte): „ … so schreibt der Autor Richard Brathwaite (1588–1673) unter dem Pseudonym Blasius Multibibus (lat.: „Vielsauf“) in seinem Saufrecht“ ist nicht korrekt. Brathwaite hat die Disputatio inauguralis theoretico-practica jus potandi im Jahr 1616 geschrieben und noch im gleichen Jahr erschien eine deutsche Übersetzung seines Werkes unter dem Titel Jus Potandi oder Zechrecht von einem anonymen deutschen Autor, der sich „Blasius Multibibus“ nannte – kann man auch unter Brüderschaft trinken nachlesen; dort ist auch das Faksimile des „Zechrechts“ unter der Literatur verzeichnet (das hat einen schönen Kommentar; kann ich empfehlen ;)) Den Rest des Artikels lese ich morgen mal … ich wollte das nur eben gleich mal angemerkt haben, damit Du es korrigieren kannst. Gruß --Henriette 00:53, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich schau heute abend mal wo ich die Info her hatte. Gruß --Finanzer 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Henriette, da ich in meiner Literatur nur den Namen Multibibus fand, habe ich in so einem komischen Internet-Lexikon nachgeschaut ob das etwas zu dem Herrn hat und ich fand eine Erwähnung hier Kneipe (Studentenverbindung)#Christentum und Frühe Neuzeit. Diesem Laien-Lexikon kann man aber auch wirklich nicht trauen ;-( Ich habe die Stelle entsprechend deines Hinweises geändert. Gruß --Finanzer 19:16, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Änderung ist noch nicht perfekt, jetzt stehen da zwei Versionen der Einleitung zum Zitat. --Bohr ΑΩ 19:43, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis und die Typos :-). Felistoria die neben mir sass war so freundlich den übriggebliebenen Absatz zu entfernen. Gruß --Finanzer 00:25, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hast du einen speziellen Kritikpunkt? Oder war das nur wieder so ein typischer Knochen, den du hier hinwirfst, ohne einen konkreten Kritikpunkt? Marcus Cyron na sags mir 17:06, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pro interessant und informativ --Stephan 04:31, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Ich finde den Artikel ganz ordentlich. Ist zwar etwas kurz aber dem Thema angemessen. Finde der Artikel erfüllt die Kriterien. (Alleridngs bin ich nicht vom Fach). Ähh, etwas irritiert mich der contra Punkt. Was soll denn diese Begründung? Meiner Meinung nicht ausreichend für Kontra!--Elbarto2323 11:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair. Da die Theorie in der Einleitung genannt wurde, bitte ich darum noch mal in einem Nebensatz erklären was diese Theorie aussagt. Auch über die Verlinkung wird das absolut m.E. nicht deutlich. Auf der Rückseite des Humpens finden sich häufig Widmungen, eine Erläuterung der Darstellung, die Jahreszahl der Herstellung und der Name des Glasmachers. So findet sich beispielsweise auf einem Exemplar von 1669... Die doppelte Formulierung des Wortes "finden" sollte vermieden werden. Mir ist auf die schnelle kein besser Ausdruck eingefallen. Für lesenswert ist der Artikel absolut okay. Der Vorredner sollte doch bitte seine Contra Begründung ausführlicher darstellen. Nicht das der Artikel scheitert und der Huaptautor weiß nicht was er verbessern soll. Sonst ist das hier schlechter Stil und nicht sehr arbeitsförderlich. Außerdem sollten die projektbezogenen Entwicklungsblockaden, die es hier bekannterweise so gibt, endlich mal vermieden werden. Grüsse -Armin P. 12:01, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Interessant, doch für das Prädikat lesenswert noch zu wenig: Relevanz deutlicher hervorheben; Ich habe auch keine Lust erst hinterherzuforschen was Quaternionen sind; Werden die Humpen heute noch produziert (Souvenirsshops etc.)? bodoklecksel 12:10, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich konnte keine Anhaltspunkte dafür finden, dass die Dinger heute noch hergestellt werden. Und da das mit der Theorie oben ebenfalls angemahnt wurde werde ich das noch ein wenig im Text erläutern. Gruß --Finanzer 01:27, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So erledigt, im Abschnitt Geschichte und Bedeutung befindet sich jetzt ein Absatz der die Quaternionen und die Theorie kurz erläutert. In der Einleitung habe ich eine Kurzversion eingebaut. Gruß --Finanzer 01:51, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Dafür. Ein kurzer und informativer Artikel zu einem nur schwerlich weiter auszuwalzenden Thema. Petersens Geschichte der deutschen National-Neigung zum Trunke steht weiter auf meiner To-Do-Liste. Falls sich dort noch weitere Erkenntnisse zum Thema finden, wird mich auch ein Lesenswert-Status nicht abhalten, eine kleine Ergänzung vorzunehmen ;-) Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 23:58, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 05:33, 3. Mai 2007