Diskussion:Ritter Rost

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Ankermast
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In der früheren Versionen wurde Ritter Rost von Hans-Günter Dobzinski gesungen. (nicht signierter Beitrag von 91.44.204.181 (Diskussion) 12:06, 11. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Nichts gegen Ritter Rost. Aber die Aufzählung der Bücher/Medien mit Link zum Verlag grenzt an Werbung und hat mit einer enzyklopädischen Darstellung nicht mehr viel gemein. Ein Link zum Verlag unter Weblinks reicht völlig. Entsprechend geändert: --84.158.235.109 12:28, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Inhaltsangaben klingen immer noch sehr nach Werbung. -- Ankermast (Diskussion) 14:44, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Anspielung auf "Pizza-Hut" höre und sehe ich nicht[Quelltext bearbeiten]

Die im Abschnitt "Lieder" genannte Anspielung auf Pizza-Hut ("Auf der CD aber hört man „viel besser als in blöde Pizza-Hut“, eine Anspielung auf die US-amerikanische Imbisskette Pizza Hut.") sehe ich nicht. Die Aussprache wäre falsch, der "Pizza-Hut" wird wie 'Pizza-Hatt' gesprochen, nicht wie das deutsche "Hut". Außerdem macht so eine Anspielung auch keinen Sinn. Während alle anderen Anspielungen und Seitenhiebe im Ritter Rost durchaus einen mehr oder minder geistreichen Hintergrund haben, wäre diese "Feindschaft" eines italienischen Pizza-Bringdienstes auf eine amerikanische Pizzabuden-Kette nicht nachvollziehbar. Dagegen ist die etwas flache Konkurrenz zwischen Palolos Pizza-Bringdienst und einer nicht weiter spezifizierten "Pizza-Bud", die in direkter Konkurrenz zu ihm steht, klar. Die Aussage ist ja "Auch wenn die Pizza mal in den 'Ritz von Sitz' rutscht, schmeckt Paolos Pizza trotzdem viel besser als in einer Pizza-Bude". (nicht signierter Beitrag von 84.44.172.186 (Diskussion) 21:55, 20. Jul 2010 (CEST))

Zur Entstehung.[Quelltext bearbeiten]

Die Idee zu Ritter Rost stammt nicht von Jörg Hilbert sondern von einer Redakteurin des ConBrio Verlages. Die Geschichte mit der Schublade ist eine Marketing-Ente, die den wahren Sachverhalt kaschieren soll. (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.132 (Diskussion) 12:19, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Buch vs. Libretto[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, das die Bücher das Libretto enthalten. Das ist faktisch falsch. Die Büher enthalten die Noten und die Geschichte in Prosa.

Ein Libretto ist ja der gesungene und gesprochene Text eines Musikstückes (hier: Musical) im szenischen Ablauf. Die erwähnten Bücher sind dieses nicht... wer schon mal versucht hat ein Libretto einem Kind vorzulesen, wird den Unterschied schnell merken  ;-)

Sicherlich hält ein entsprechender Verlag ein Libretto bereit, da die Geschichten von Ritter Rost nicht selten auf deutschen Bühnen zur Aufführung kommen.

--Helfed11 (Diskussion) 13:07, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Einführung[Quelltext bearbeiten]

Die Einführung ins Thema ist etwas verwirrend. Den Libretto-Teil hab ich schon geändert. Dennoch verwirrt es ungemein, wenn man erst erklärt, es handelt sich um eine Buchreihe mit Musical-CD, dann aber plötzlich erwähnt, das Herr Stavenhagen der Erzähler sei... Das stimmt zumindest für das Buch nicht, für die Hörspiele von Ritter Rost, stimmt das. Es wird also nicht gut getrennt zwischen A) der allgemeinen Figur B) der Buchreihe (incl. CD) und C) der Hörspielreihe.....

Ich finde es als ungenau.

--Helfed11 (Diskussion) 17:26, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:28, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auf nach China[Quelltext bearbeiten]

Ich versuchte dem Artikel einen Hinweis auf die rassistischen Untertöne des Liedes "Auf nach China" beizufügen. Diese Änderungen wurden jedoch von user:MGChecker verworfen unter dem Hinweis, dass es sich bei den strittigen Zeilen lediglich um eine (abstruse) Beschreibung des Landes China handeln würde. Hier ein paar Auszüge aus dem Liedtext:

"Auf nach China ins Land der gelben Frau'n. Kleine Menschen die immer höflich lächeln. Keiner bricht mal so richtig streig vom Zaun."

"Auf nach China ins Land der Mandelaugen. Auf nach China, hier trägt man einen Zopf. Kleine Füße und furchtbar lange Mauern. Und ein Mützchen auf jedem kahlen Kopf."

"Er möchte Frühlingsrolle nur mit Knoblauchknolle) Ich möchte Haifischflossen mit Bambussprossen. (Er möchte Haifischflossen nur mit Bambusspossen) Äh ich weiß jetzt nicht ganz genau. ( Er mochte Pekinggans gefüllt mit Hundeschwanz)"

Es wird darauf hingewiesen, dass die chinesischen Charaktere ein "r" selbstverständlich jeweils wie ein "l" aussprechen.

Kann mich eventuell jemand erleuchten wie man angesichts dieses Textes der Annahme sein kann, dass es sich weder um rassistische Aussagen noch Vorurteile handelte? Regenbogenfisch13 (Diskussion) 23:16, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten